Zum Geleit. Ich wünsche vielfältige Anregungen und Entdeckungen für die eigene Praxis.

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1 Zum Geleit (Xenia Roth) Zum Geleit Beobachten und Dokumentieren das ist zunächst einmal etwas uns Menschen ganz Eigenes: Wir reisen in fremde Länder, wir staunen ob der uns unbekannten Dinge, wir fotografieren, wir stellen Erinnerungen zusammen oder lassen via Facebook andere an unseren Dokumentationen teilhaben. Ein Kind wird geboren Familienalben quellen insbesondere mit Fotografien des erstgeborenen Kindes und seiner Schritte ins Leben über. Beobachten und die Dokumentation dessen, ist ein sich Einlassen und Vertrautmachen mit dem Fremden. Die eigenen Dokumentationen, seien es Reise oder Familienerinnerungen sind dabei stets einzigartig, selbst dann, wenn manches Dokument mit dem Bestseller-Reiseführer oder Familienratgeber große Ähnlichkeit aufweist, haben sie doch die eigenen Entdeckungen unterstützt und Sehhilfen gegeben. Beobachten und Dokumentieren im Kita-Alltag. Ein bereits traditionell verankertes Handeln das Sammeln von Exponaten, Erinnerungsstücken und Entwicklungsdokumentationen es hat sich professionalisiert. Finden sich in meiner Sammlung aus Kindertagen noch Zeugnisse, die stärker die feinmotorischen Fähigkeiten der Erzieherin dokumentieren als meine künstlerische Ausdrucksfähigkeit, so zeigt die Portfolioarbeit von heute vielfältige Zugänge, die Entwicklungswege der Kinder zu begleiten. Dokumentationen sind gleichermaßen Arbeitshilfen und Arbeitsergebnisse der im Kita-Alltag Beteiligten und für die im Kita-Alltag Beteiligten: Kinder, Eltern, Fachkräfte und Team, Fachkräfte im Netzwerk. Beobachtung und Dokumentation ist intensive pädagogische Arbeit mit und für Kinder. Die Herausgeberin und die Herausgeber dieser profunden Sammlung nehmen die Vielfalt der Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren und ihre Einbettung in die Fachpraxis kritisch würdigend in den Blick. Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren werden selbst unter Beobachtung genommen. Die Sammlung bietet damit eine Sehhilfe für die Sehhilfen. Dabei sind sie sich des Anspruchs bewusst, der sich neben Empirie und fachlicher Begründung an Verfahren und Methoden stellt: Eine respektvolle Zuwendung zum Kind und seiner Familie. Es ist wie bei Reiseführern. Es geht darum, Sehhilfen zu erlangen, dem Fremden respektvoll zu begegnen, um neue und wertvolle Entdeckungen zu machen: mit dem Kind und seinen Eltern, im Austausch mit dem Team. Dass eine solche Reise immer auch die eigene Person als Fachkraft berührt, dies ist Anspruch in einem durch Beziehungsgestaltung geprägten Alltag und zugleich Zuspruch für den eigenen persönlichen Entwicklungsprozess. Ich wünsche vielfältige Anregungen und Entdeckungen für die eigene Praxis. Xenia Roth Leiterin des Referats für Kindertagesbetreuung Ministerium für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen Rheinland-Pfalz (MIFKJ) 9

2 10

3 I Beobachtung und Dokumentation: Theoretische Grundlagen und praktische Umsetzung Wolfgang Beudels, Sylvia Herzog, Ralf Haderlein 11

4 1. Vorbemerkungen Unter Beobachtung versteht die Psychologie allgemein die aufmerksame und planvolle Wahrnehmung und Registrierung von Vorgängen an Gegenständen, Ereignissen oder Mitmenschen in Abhängigkeit von bestimmten Situationen (Fröhlich 1987, 72). Ohne die Fähigkeit, die Welt um sich herum genau und sicher wahrzunehmen, wäre Leben bzw. Überleben nicht möglich. Der Mensch beobachtet ständig sich selbst und andere Menschen, Dinge und Vorgänge, manchmal bewusst und nach Plan, vielfach aus dem Bauch heraus oder nach Gefühl. Dabei geht es nicht nur darum, Bedrohungen und Gefahren rechtzeitig zu erkennen (z.b. im Straßenverkehr oder bei einem aufziehenden Gewitter), sondern auf der Grundlage von Beobachtungen und der daraus gewonnenen Erkenntnisse (lebens )wichtige Entscheidungen für sich selbst und manchmal auch für andere zu treffen. Dies geschieht in allen Lebenszusammenhängen und in jedem Alter. Bei manchen (beruflichen) Tätigkeiten und Aufgaben wird die große Bedeutung einer guten Beobachtungskompetenz schnell offensichtlich. Beispielhaft erwähnt seien die Lehrerin, die ihre Schüler im Unterricht genau beobachtet, um bei Lernschwierigkeiten gezielt helfen zu können, der Fußball-Schiedsrichter, der in Sekundenschnelle entscheiden muss, ob es sich um ein Foul handelt oder nicht, der sich aber auch auf die Aussage des Linienrichters verlassen muss, wenn dieser eine Tätlichkeit hinter seinem Rücken wahrgenommen hat, der Orthopäde, der den Gang eines Patienten analysiert, um zu beurteilen, ob dieser weiterhin zur Krankengymnastik gehen soll, der Kaufhausdetektiv, der einen verdächtigen Kunden verfolgt, ohne dass dieser es merkt, um im richtigen Moment den Dieb zu fassen, der Politiker, der während einer wichtigen Wahlkampfrede die Stimmung der Zuhörer erfasst und dann eventuell seine Rede rasch umstellt, der Profi-Pokerspieler, dessen Siegchancen steigen, wenn er in der Lage ist, die kleinsten Veränderungen in der Mimik und Gestik seines Gegenspielers richtig zu deuten, der U-Boot-Kapitän, der unter Wasser mit Hilfe technischer Geräte die Verhältnisse über Wasser einschätzen muss oder die Biologin, die unter ihrem Mikroskop nach strengen wissenschaftlichen Regeln bei einem Experiment die Reaktionen von Zellen untersucht. 12

5 Dieses Sammelsurium von Beobachtungsbeispielen und -situationen könnte unendlich erweitert werden. Doch schon hieraus lassen sich die wichtigsten Merkmale (professioneller) Beobachtung herausfiltern. So erfolgt die Beobachtung in den meisten Fällen absichtsvoll, zielgerichtet und regelgeleitet, manchmal, ohne dass der Beobachtete davon weiß, aber auch in aller Offenheit. Ebenso scheint die gesamte komplexe Situation und nicht nur das, was beobachtet werden soll (der eigentliche Beobachtungsgegenstand), bedeutsam zu sein. Unterschiedliche Interessen und Einstellungen spielen nicht nur bei der eigentlichen Wahrnehmung (der sinnlichen Erfassung) eine große Rolle, sondern auch bei der Auswertung der Beobachtungsergebnisse. Wenn gleichzeitig mehrere Beobachter das Gleiche sehen, ist es dennoch nicht sicher, dass sie das Gleiche wahrnehmen. So kann Uneinigkeit darüber herrschen, welche Konsequenzen aus den Beobachtungen gezogen werden sollen. Hier könnte es dadurch vielleicht zu völlig entgegengesetzten Aktivitäten kommen, zumal dann, wenn keine Gespräche stattfinden. Wer gut beobachten möchte oder muss, der benötigt fundiertes Wissen über den Vorgang des Beobachtens an sich, einschließlich seiner Voraussetzungen, Regeln und Mechanismen. Ein professioneller Beobachter kann klar und nachvollziehbar die Ziele formulieren, die mit Hilfe der Beobachtung erreicht werden sollen. Darüber hinaus kann Beobachtung nur dann qualitativ hochwertig sein, wenn der Beobachter in der Lage ist, dem Beobachtungsziel und dem Beobachtungsgegenstand angemessene Verfahren und Methoden auszuwählen und diese sicher und reflektiert anzuwenden. Schlussendlich beschäftigt sich ein guter Beobachter auch damit, welche Wirkungen, Gefühle und welches Verhalten bei ihm selbst und bei dem oder den Beobachteten allein durch die Tatsache ausgelöst werden, dass beobachtet wird. In diesem Handbuch geht es um die Beobachtung von Kindern im pädagogischen Alltag der Kindertagesstätte. Diese systematische Beobachtung und deren Dokumentation ist oft noch ein neuer, aber zunehmend bedeutsamerer und die Professionalität kennzeichnender Arbeitsbereich. Die Aufgabe, Entwicklungs- und Bildungsprozesse von Kindern zu beobachten und die Beobachtungen in welcher Weise auch immer festzuhalten bzw. zu dokumentieren, ist prinzipiell nichts Unbekanntes für pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen. Was jedoch in der Vergangenheit eher unsystematisch und nicht selten aus dem Bauch heraus geschah, soll seit einiger Zeit jedoch systematisch, d.h. nach Regeln und z.t. standardisiert und in jedem Fall professionell, d.h. wissenschaftlich fundiert und stringent auf das Arbeits- und Aufgabengebiet bezogen, erfolgen. Während Mayr und Ulrich 1998 noch feststellten, dass Beobachtungen in Kindertagesstätten vorwiegend spontan meist nur bei vermuteten Auffälligkeiten durchgeführt wurden, steht Beobachtung nun schon in den Lehrplänen bzw. 13

6 Modulhandbüchern für die Ausbildung zukünftiger Erzieherinnen und Erzieher 1. Ihnen soll früh das entsprechende Wissen und die nötige Handlungskompetenz vermittelt werden, damit in der (späteren) beruflichen Praxis die Beobachtung von Kindern als systematischer und kontinuierlicher Prozess einen festen Platz im Tagesablaufes einnimmt (vgl. Groot Wilken 2007). Entsprechend formulieren auch die von den Bundesländern herausgegebenen Bildungspläne bzw. Empfehlungen Beobachtung und Dokumentation aller Kinder als eine zentrale Aufgabe der Fachkräfte (vgl. Leu u.a. 2007). Die regelmäßige und systematische Beobachtung der kindlichen Entwicklungs-, Bildungs- und Lernprozesse wird als ein Zeichen hoher Qualität in Arbeitsfeldern der Pädagogik der frühen Kindheit gesehen. Basierend auf neueren Erkenntnissen der Pädagogik, der Entwicklungspsychologie und der Neurobiologie sind Kinder grundsätzlich Wesen, die mit dem Wunsch auf die Welt kommen, sich zu bilden, deren Neugier die Welt zu erfahren und zu verstehen keine Grenzen kennt und die mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln versuchen, ihre Welt von Anfang an zu erforschen. Dadurch kommt dem Erwachsenen die Aufgabe zu, diesem Forscher- und Bildungsdrang der Kinder mit einem breiten individuellen Angebot zu begegnen, das sich auf sorgfältige und systematische Beobachtungen gründet. Um die kindlichen Interessen und Bedürfnisse zu verstehen und zu fördern, muss der Erwachsene sich auf die kindliche Weltsicht einlassen, die subjektiven Absichten des Kindes soweit möglich wahrnehmen und darauf aufbauend Bildungsarrangements schaffen sowie an bestimmten Stellen entwicklungsförderliche Impulse setzen. Somit sind Beobachtung und Dokumentation kein Selbstzweck, sondern haben im pädagogischen Kontext eine wichtige unterstützende bzw. förderliche Funktion. Sie helfen, den Auftrag der Kindertagesstätte in seiner vollen Bandbreite von Förderung, Erziehung und Bildung zu erfüllen und für das Wohlbefinden und Entwicklung der Kinder zu sorgen. Das Beobachten dient dabei nicht in erster Linie dazu, bei defizitären Entwicklungsläufen Interventionsbedarf zu erkennen und zu begründen. Es geht vielmehr um eine kontinuierliche Entwicklungs- und Bildungsbegleitung aller Kinder, die auf den vom Kind gezeigten Interessen und Stärken aufbauen und Optionen für weiterführende Entwicklungsschritte und anschlussfähige Bildungssituationen im Alltag eröffnen (vgl. Herzog 2008). Übergreifende Zielsetzung dieses Buches ist eine theoretische wie praxisorientierte Einführung in dieses Aufgaben- und Handlungsfeld. Dazu werden im ersten Teil die grundlegenden Begrifflichkeiten erklärt und abgegrenzt. Beobachtung und Wahrnehmung werden voneinander unterschieden, die verschiedenen Formen bzw. Arten von Beobachtung werden einschließlich möglicher Fehlerquellen erläutert. Weiterhin wird erarbeitet, in welcher Weise Beobachtungen aus dem pädagogischen Alltag für deren Dokumentation aufbereitet und damit v.a. für das jeweilige Kind zugänglich gemacht werden können. Der Theorieteil 1 Zur Vereinfachung wird im folgenden Text die weibliche Form verwandt. 14

7 schließt mit der beispielhaften Darstellung der Planung und Umsetzung von Beobachtung und Dokumentation in einer Kindertagesstätte ab. Dieses Beispiel bezieht ausdrücklich die Beobachtung des Kindes von null bis drei Jahren ein. Im Praxisteil werden aktuelle Beobachtungsverfahren hinsichtlich ihrer theoretischen Grundlagen und praktischen Durchführung vorgestellt. Zu jedem Verfahren finden sich ein Fallbeispiel sowie eine kritische Stellungnahme. Die Autorinnen und Autoren dieser Beiträge sind in den meisten Fällen pädagogische Fachkräfte mit z.t. langjähriger Berufserfahrung (auch Leitungserfahrung), die zurzeit der Entstehung dieses Buches an der Fachhochschule Koblenz die Studiengänge Bildungs- und Sozialmanagement mit Schwerpunkt frühe Kindheit oder Pädagogik der frühen Kindheit besuchten. Ihre Erfahrungen und Kompetenzen spiegeln sich in der Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Verfahren und Instrumenten wider. Dieses Buch ist jedoch nicht als umfassendes Lehrbuch zu verstehen. Neben einer ersten Orientierung kann es aus Sicht der Herausgeberin und der Herausgeber aber als Initialzündung und Implementierungshilfe dienen, in dem es z.b. in Teamsitzungen die Auswahl von und die Entscheidung für bestimmte Verfahren und Methoden erleichtert und auch dabei hilft, entsprechende Rahmenbedingungen zu schaffen. 15

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