Wirtschaftlichkeit Wie bewertet man die Wirtschaftlichkeit von IT-Sicherheit Thomas Neururer

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wirtschaftlichkeit Wie bewertet man die Wirtschaftlichkeit von IT-Sicherheit Thomas Neururer"

Transkript

1 IT-Sicherheit in der Praxis Wirtschaftlichkeit Wie bewertet man die Wirtschaftlichkeit von IT-Sicherheit Thomas Neururer Seminar: Aktuelle Themen der Wirtschaftsinformatik und des Electronic Government (SS 16) Dozent: David Kotarski

2 2 Inhalt 1 Was ist Wirtschaftlichkeit im Themenfeld der IT-Sicherheit 2 Wirtschaftlichkeitsberechnungen 3 Fazit 4 Literatur 5 Diskussion

3 3 1.1 Wirtschaftlichkeit a) Absolute Wirtschaftlichkeit: Für eine bestimmte Handlung ermittelte Beziehung zwischen dem Handlungsergebnis und dem dafür erforderlichen Mitteleinsatz. Der Wert des Handlungsergebnisses und des Mitteleinsatzes wird durch die jeweils relevanten Ziele festgelegt, in einem erwerbswirtschaftlichen Unternehmen durch Erträge und Aufwendungen oder Erlöse und Kosten gemessen. Ein Investitionsprojekt ist z.b. dann absolut wirtschaftlich, wenn sein Kapitalwert größer als Null ist. Weber (2016)

4 4 1.2 Anwendbarkeit der Definition? Welche Wertschöpfung wird durch Investitionen in IT Sicherheit erreicht? Was ist der konkrete monetäre Nutzen?

5 5 1.2 Anwendbarkeit der Definition? Risiken: indirekte Verluste -reduktion -diversifikation Risiko -vermeidung => Definition ist anwendbar, aber die Variablen sind schwer zu bestimmen. -vorsorge -transfer Eigene Darstellung (2016) nach Prokein (2008)

6 6 1.3 Frage in den Raum Wie würdet ihr IT-Sicherheit aus wirtschaftlicher Sicht bewerten?

7 7 Inhalt 1 Was ist Wirtschaftlichkeit im Themenfeld der IT-Sicherheit 2 Wirtschaftlichkeitsberechnungen 3 Fazit 4 Literatur 5 Diskussion

8 8 2.1 RoSI Return on Security Investment Sonnenreich, W.; Albanese, J.; Stout, B.(2006)

9 9 2.1 RoSI Die Quantifizierung der Risiken ist eine Rückwärtsgewandte Betrachtung, der bisher eingetretenen Schäden ohne Anpassung für die Zukunft Die anteilige Risikoreduktion ist die geschätzte Abwendung von bisherigen Schäden durch das neue System Das Ergebnis der Rechnung ist die Dauer, nach welcher sich die Investition amortisiert hat Demme (2015)

10 RoSI Geeignet für: Einfache kurzperiodische Entscheidungen, bei denen die zukünftigen Vorteile bekannt sind. Positiv einfache Handhabung verständlicher Rechenweg klare Aussage Negativ keine multiperiodische Betrachtung Keine Opportunitätskosten Keine qualitativen Aussagen Qualität der Eingabewerte ist kritisch Demme (2015)

11 dynamische RoSI/ RoSI Faisst Reduzierung der Schadenshöhe Opportunitätskosten Kronschnabl,S.A. (2010), Demme (2015)

12 dynamische RoSI/ RoSI Faisst Das Ergebnis der Berechnung ist der Kapitalwert Der Schadenswert wird zwar durch historische Daten ermittelt, kann aber durch Annahme an die Zukunft weitergedacht werden Die Zinssätze können das Ergebnisse stark beeinflussen. Demme (2015)

13 dynamische RoSI/ RoSI Faisst Geeignet für: Einfache mehrperiodische Entscheidungen, bei denen die zukünftigen Vorteile bekannt sind. Positiv relativ einfache Handhabung verständlicher Rechenweg klare Aussage Dynamisches Verfahren (multiperiodische Betrachtung) Berücksichtigung von Opportunitätskosten Negativ Qualität der Eingabewerte ist kritisch Keine qualitativen Aussagen Demme (2015)

14 WiBe Quantitativ monetäre WiBe KN Kosten-Nutzen WiBe KN/R mit Risikozuschlag Qualitativ WiBe E externe Effekte WiBe Q qualitativ-strategische Bedeutung WiBe D Dringlichkeit (entfällt seit 4.1) link WiBe 4.1 (2007), Wibe.de (2015a), Wibe.de (2015b):

15 WiBe Das Ergebnis der Berechnung ist der Kapitalwert Die qualitative Betrachtung wird erst durchgeführt, wenn die monetäre Betrachtung die Investition nicht zulässt. Die qualitative Betrachtung ersetzt dann die monetäre Betrachtung Die Variablen werden nach einem ausführlichen Leitfaden gesammelt um alle Bereiche abzudecken. Demme (2015)

16 WiBe Geeignet für: komplexe, großvolumige Investitionsentscheidungen, bei denen Transparenz der Datengrundlage wichtig ist. Positiv Relativ einfache Handhabung verständlicher Rechenweg multiperiodische Betrachtung möglich Sehr detaillierte Daten Negativ Sehr aufwendige Datenerhebung Qualitative Bewertung wird erst nach nicht bestandener monetärer Prüfung relevant, erst diese dann aber gänzlich Demme (2015)

17 VaR Value at Risk Schierenbeck, H.; Lister, M.; Kirmße, S.(2008)

18 VaR Das Ergebnis ist der zu erwartende Verlust mit der Investition, der dem zu erwartenden Verlust ohne die Investition gegenüber steht. Da der Durchschnittswert der bisher entstanden Verluste als Grundlage für die zukünftigen Verluste herangezogen wird ist die Qualität dieser Daten außerordentlich wichtig. Demme (2015)

19 VaR Geeignet für: Höheres Management - stark kondensierte Kennzahl Positiv C-Level freundlich multiperiodische Betrachtung Negativ Keine qualitativen Aussagen Keine Opportunitätskosten relative Aussage Qualität der Eingabewerte ist kritisch Periodizität wird nicht automatisch berücksichtigt Demme (2015)

20 QUANTSEC Quantifying Security Chehrazi, Schmitz, Hinz (2015)

21 QUANTSEC Das Konzept errechnet den monetären Nutzen der Investition Es benutzt dazu aber auch qualitative Merkmale die monetarisiert werden. Besonders betrachtet es die Ersparnisse, welche die Implementierung der Security zu unterschiedlichen Zeitpunkten bringt. Aufwendiges Konzept zur Berechnung der Schäden die vor bzw. nach Maßnahmeneinführung entstehen. Chehrazi, Schmitz, Hinz (2015)

22 QUANTSEC Geeignet für: SW Entwicklungen mit Security by Design. Positiv klare Aussage Bewertung der Sicherheitsimplementierungen vor und nach Release Qualitative Bewertung Schadenshöhe wird sehr differenziert berechnet Negativ keine multiperiodische Betrachtung Keine Opportunitätskosten Datenaufwendig Chehrazi, Schmitz, Hinz (2015)

23 23 Inhalt 1 Was ist Wirtschaftlichkeit im Themenfeld der IT-Sicherheit 2 Wirtschaftlichkeitsberechnungen 3 Fazit 4 Literatur 5 Diskussion

24 24 3. Fazit Alle Konzepte müssen sich am Ende die Frage gefallen lassen, wie Belastbar sie sind -> zentrale Variablen werden durch Schätzung ermittelt Besser ein begrenztes statt keines Konzepts? -> Ja. Denn nur so lassen sich überhaupt objektive Entscheidungen treffen. Gibt es das Konzept? -> Nein, eher nicht. Die Auswahl des Konzeptes ist Situationsabhängig. Bei einer Investitionsentscheidung sollte deswegen auch das Wirtschaftlichkeitskonzept begründet werden.

25 25 Inhalt 1 Was ist Wirtschaftlichkeit im Themenfeld der IT-Sicherheit 2 Wirtschaftlichkeitsberechnungen 4 Literatur 5 Diskussion

26 26 4 Literatur Chehrazi, G.; Schmitz, C.; Hinz, O. (2015): QUANTSEC - Ein Modell zur Nutzenquantifizierung von IT- Sicherheitsmaßnahmen, in: Thomas. O.; Teuteberg, F. (Hrsg.): Proceedings der 12. Internationalen Tagung Wirtschaftsinformatik (WI 2015), Osnabrück, S Demme, M. (2005): Vergleich bestehender Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen zur Bewertung von Investitionen im Bereich der IT-Sicherheit Bachelorarbeit Uni Potsdam (nicht veröffentlicht) Prokein, O.(2008): T-Risikomanagement. Identifikation, Quantifizierung und wirtschaftliche Steuerung. Gabler. Wiesbaden. Schierenbeck, H.; Lister, M.; Kirmße, S.(2008): Ertragsorientiertes Bankmanagement. Band 2: Risiko-Controlling und integrierte Rendite-/Risikosteuerung, 9. Auflage, Wiesbaden Sonnenreich, W.; Albanese, J.; Stout, B.(2006): Return on Security Investment (ROSI) A Practical Quantitative Model. Feb. In: Journal of Research and Practice in IT, Vol. 38, No.1 Weber, J. (2016): Wirtschaftlichkeit. Springer Gabler Verlag (Herausgeber), Gabler Wirtschaftslexikon, Stichwort: Wirtschaftlichkeit, online im Internet: 35/Archiv/3570/wirtschaftlichkeit-v5.html (abgerufen am )

27 27 4 Literatur Kronschnabl,S.A. (2010): Konzeption eines Modells zur Bestimmung des optimalen Investitionsbeitrags in IT-Sicherheits- bzw. IT-Notfallmaßnahmen unter Berücksichtigung Compliance-bedingter Anforderungen: In: MKWI 2010 Integriertes ERM in automatisierten Geschäftsprozessen. online im Internet: ags.pdf (abgerufen am ) WiBe 4.1 (2007): Empfehlung zur Durchführung von Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen in der Bundesverwaltung, insbesondere beim Einsatz der IT. Version 4.1, Schriftenreihe der KBSt, Band 92, Januar online im Internet: Standards/wibe_fachkonzept_download.pdf? blob=publicationfile (aufgerufen ) Wibe.de (2015a): WiBe Version 5.0 online im Internet: (abgerufen am ) Wibe.de (2015b): WiBe 5.0 Standardkriterienkatalog. online im Internet: (abgerufen am )

28 28 5 Diskussion Welches Konzept würdet ihr nutzten? Was haltet ihr von dem Datenaufwand bei WiBe? Was haltet ihr von der komplexen Risikobewertung bei Quantsec?

29 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

Schulung Handkarte Umgang mit Risiken

Schulung Handkarte Umgang mit Risiken Schulung Handkarte Umgang mit Risiken Inhalte Ziele Inhalt der Handkarte Beispiele und Diskussion Beantwortung von Fragen Befehlserteilung 2 Ziele Jeder mil Vorgesetzte ist betreffend Umgang mit Risiken

Mehr

Steuerung bankbetrieblicher operationeller Risiken durch Versicherungen

Steuerung bankbetrieblicher operationeller Risiken durch Versicherungen Schriftenreihe Finanz- und Risikomanagement Band 17 Saskia Hohe Steuerung bankbetrieblicher operationeller Risiken durch Versicherungen Shaker Verlag Aachen 2011 * INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Die verschiedenen Investitionsalternativen werden durch Gegenüberstellung ihrer wesentlichen Kosten beurteilt. Dazu gehören:

Die verschiedenen Investitionsalternativen werden durch Gegenüberstellung ihrer wesentlichen Kosten beurteilt. Dazu gehören: Statische Verfahren 2 2.1 Kostenvergleichsrechnung Die verschiedenen Investitionsalternativen werden durch Gegenüberstellung ihrer wesentlichen Kosten beurteilt. Dazu gehören: Anschaffungswert Kapitalkosten

Mehr

Wirtschaftlichkeitsuntersuchung als wichtiges Entscheidungsinstrument im Facility Management

Wirtschaftlichkeitsuntersuchung als wichtiges Entscheidungsinstrument im Facility Management Wirtschaftlichkeitsuntersuchung als wichtiges Entscheidungsinstrument im Facility Management - HANDOUT - Inhalt _Zum Thema Wirtschaftlichkeit Wirtschaftlichkeitsbegriff _Inhalte einer Witrtschaftlichkeitsuntersuchung

Mehr

Wirtschaftlichkeitsberechnung der Energiesparmaßnahmen

Wirtschaftlichkeitsberechnung der Energiesparmaßnahmen Wirtschaftlichkeitsberechnung der Energiesparmaßnahmen Die nachfolgend Beschriebenen Verfahren und Berechnungen sind Grundlage der Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen der eingesetzten Einblasverfahren. Grundlagen

Mehr

III. Dynamische Investitionsrechnung

III. Dynamische Investitionsrechnung III Bewertung von Investments Dynamische Investitionsrechnung Investition und Finanzierung - Wintersemester 2012/13 1 Die dynamische Investitionsrechnung betrachtet Zahlungsströme... Im Vergleich zum traditionellen

Mehr

T.I.S.P. Community Meeting 2010 Köln, 03./

T.I.S.P. Community Meeting 2010 Köln, 03./ T.I.S.P. Community Meeting 2010 Köln, 03./04.11.2010 Mechthild Stöwer Fraunhofer-Institut Sichere Informationstechnologie - SIT Workshop A: Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen zu IT- Sicherheitsinvestitionen

Mehr

firl SCHRIFTENREIHE RATIONALISIERUNG Götz Thiemo Scherle Schutz elektronischer Dokumente für den Wissenstransfer in F&E-Kooperationen

firl SCHRIFTENREIHE RATIONALISIERUNG Götz Thiemo Scherle Schutz elektronischer Dokumente für den Wissenstransfer in F&E-Kooperationen SCHRIFTENREIHE RATIONALISIERUNG Götz Thiemo Scherle Schutz elektronischer Dokumente für den Wissenstransfer in F&E-Kooperationen Herausgeber: Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.lng. G. Schuh Band 115 firl Inhaltsverzeichnis

Mehr

IT-Controlling. IT-Strategie, Multiprojektmanagement, Projektcontrolling und Performancekontrolle. von

IT-Controlling. IT-Strategie, Multiprojektmanagement, Projektcontrolling und Performancekontrolle. von IT-Controlling IT-Strategie, Multiprojektmanagement, Projektcontrolling und Performancekontrolle von Prof. Dr. Ralf Kesten Prof. Dr. Arno Müller Prof. Dr. Hinrich Schröder Verlag Franz Vahlen München Vorwort

Mehr

Supply Chain Risiken

Supply Chain Risiken Arne Ziegenbein Supply Chain Risiken Identifikation, Bewertung und Steuerung Herausgegeben von Prof. Dr. Paul Schönsleben ETH-Zentrum für Unternehmenswissenschaften (BWI) Eidgenössische Technische Hochschule

Mehr

Das unternehmensweite Risikomanagementsystem

Das unternehmensweite Risikomanagementsystem Das unternehmensweite Risikomanagementsystem aus der Sicht der Internen Revision von Institut für Interne Revision Österreich 2., aktualisierte Auflage 2013 Das unternehmensweite Risikomanagementsystem

Mehr

Aqua-IT-Lab Bewertung der Handlungsempfehlungen und Labortests

Aqua-IT-Lab Bewertung der Handlungsempfehlungen und Labortests Aqua-IT-Lab Bewertung der Handlungsempfehlungen und Labortests Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Prozesse und Systeme Universität Potsdam Chair of Business Informatics Processes and Systems University

Mehr

Risikomanagement bei Public Private Partnerships

Risikomanagement bei Public Private Partnerships Andreas Pfnür Christoph Schetter Henning Schöbener Risikomanagement bei Public Private Partnerships 4Q Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 Teil I Eine grundsätzliche Orientierung 2 Begriffliche

Mehr

Inhaltsübersicht.

Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht Vorwort zur 2. Auflage Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1. Handlungsrahmen für das IT-Controlling 1 2. Ermittlung der strategischen Bedeutung der IT 9 3. Analyse des IT-Reifegrades

Mehr

Leseprobe. Investition und Finanzierung

Leseprobe. Investition und Finanzierung Investition und Finanzierung Kapitel 2 - Investitionsrechnung 2.1 Methoden der Investitionsrechnung 2.2 Statische Investitionsrechnung - Kosten- und Gewinnvergleichsverfahren 2.2.1 Kostenvergleichsverfahren

Mehr

Sachstandsbericht. Interoperable Servicekonten für Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen

Sachstandsbericht. Interoperable Servicekonten für Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen Sachstandsbericht Interoperable Servicekonten für Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen Projektgruppe Strategie für eid und andere Vertrauensdienste im E-Government (PG eid-strategie) 05. Mai 2017 Inhalt

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis IX XI XVII XIX XXI 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung und Forschungsfragen

Mehr

Explorative Studie. Prof. Dr. Michael Amberg. Dipl.-Kfm. Shota Okujava Rostislav Markov. Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg

Explorative Studie. Prof. Dr. Michael Amberg. Dipl.-Kfm. Shota Okujava Rostislav Markov. Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg Wirtschaftlichkeitsanalyse für das E-Government-Portal der Stadtverwaltung Erlangen Explorative Studie Prof. Dr. Michael Amberg Dipl.-Kfm. Shota Okujava Rostislav Markov Friedrich-Alexander Universität

Mehr

Hedge Funds - Strategien und Bewertung

Hedge Funds - Strategien und Bewertung Wirtschaft Andreas Weingärtner Hedge Funds - Strategien und Bewertung Praktikumsbericht / -arbeit Inhaltsverzeichnis 1 Wissenswertes zu Hedge Funds...3 1.1 Hedge Funds ein alternatives Investment...3

Mehr

Aufgaben Risikomanagement II

Aufgaben Risikomanagement II Aufgaben Risikomanagement II A. Risikomanagement und -strategien B. Szenario-Analyse ü C. Value at Risk Methoden ü ü D. Wertmanagement (EVA) E. Strategische Planung, Wertmanagement und Eigenkapitalkosten

Mehr

Claus von Campenhausen. Risikomanagement. Was der Manager wissen muss. orell füssli Verlag AG

Claus von Campenhausen. Risikomanagement. Was der Manager wissen muss. orell füssli Verlag AG Claus von Campenhausen Risikomanagement Was der Manager wissen muss orell füssli Verlag AG Inhalt Vorwort: Warum solch ein Buch? 10 1. Risiko 12 1.1. Risikokategorien 14 1.2. Risikomodell 16 1.3. Bedeutung

Mehr

DIE UNTERNEHMENSBEWERTUNG EIN WICHTIGER FAKTOR BEI DER NACHFOLGEREGELUNG PROF. ALEXANDER DÜRR, MBA Seite

DIE UNTERNEHMENSBEWERTUNG EIN WICHTIGER FAKTOR BEI DER NACHFOLGEREGELUNG PROF. ALEXANDER DÜRR, MBA Seite DIE UNTERNEHMENSBEWERTUNG EIN WICHTIGER FAKTOR BEI DER NACHFOLGEREGELUNG PROF. ALEXANDER DÜRR, MBA 02.06.2017 Seite 1 02.06.2017 Seite 1 1.) Anlässe für eine Unternehmensbewertung 2.) Die Unternehmensnachfolge

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einführung Teil I Eine grundsätzliche Orientierung

Inhaltsverzeichnis. 1 Einführung Teil I Eine grundsätzliche Orientierung Inhaltsverzeichnis 1 Einführung.................................................. 1 Teil I Eine grundsätzliche Orientierung 2 Begriffliche Grundlagen...................................... 5 2.1 Vom Risiko

Mehr

Inhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21

Inhalt 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? Unternehmenskommunikation als wirtschaftliches Handeln 21 Inhalt Vorwort 11 1. Einleitung: Kontrollverlust durch Social Media? 15 1.1 Forschungsinteresse: Social Media und Anpassungen des Kommunikationsmanagements 16 1.2 Vorgehensweise der Untersuchung 18 2.

Mehr

Qualitative Szenarioanalyse

Qualitative Szenarioanalyse Qualitative Szenarioanalyse Netzwerkanlass vom 1. November 2016 01.11.2016 / mlu Risiken kommunizieren Informationen austauschen Risiken überwachen / überprüfen Das Risikomanagement-System nach ONR Plan

Mehr

Investition und Risiko. Finanzwirtschaft I 5. Semester

Investition und Risiko. Finanzwirtschaft I 5. Semester Investition und Risiko Finanzwirtschaft I 5. Semester 1 Gliederung Ziel Korrekturverfahren: Einfache Verfahren der Risikoberücksichtigung Sensitivitätsanalyse Monte Carlo Analyse Investitionsentscheidung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Grundlagen des Risiko-Controlling 1. 2 Risiko-Management und -Controlling aus. der prozessualen Perspektive 27

Inhaltsverzeichnis. 1 Grundlagen des Risiko-Controlling 1. 2 Risiko-Management und -Controlling aus. der prozessualen Perspektive 27 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen des Risiko-Controlling 1 1.1 Zur Systematisierung von Unternehmensrisiken 1 1.1.1 Zum Risikoverständnis in der Betriebswirtschaftslehre 1 1.1.2 Risikosystematik für Zwecke

Mehr

Design-based Research (DBR)

Design-based Research (DBR) Design-based Research (DBR) Ein Forschungsansatz für die Tutorienarbeit? Alessandra Kenner Fortbildungszentrum Hochschullehre der FAU Agenda Ausgangslage: Quantative vs. Qualitative Forschung? Die Idee

Mehr

Risikomanagement. Wintersemester 2013/14

Risikomanagement. Wintersemester 2013/14 Risikomanagement und Steuerung der Bank Wintersemester 2013/14 FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Risikomanagement und Steuerung der Bank (WS 2013/14) Einleitung Folie 2 E-Paper-Jahresabonnement der

Mehr

Kosten Nutzen Analysen von Zuwendungsmaßnahmen und Förderprogrammen

Kosten Nutzen Analysen von Zuwendungsmaßnahmen und Förderprogrammen Kosten Nutzen Analysen von Zuwendungsmaßnahmen und Förderprogrammen Veranstaltungsnummer: 2015 Q156 BS Termin: 14.09. 16.09.2015 Zielgruppe: Ort: Beschäftigte aus der öffentlichen Verwaltung, die sich

Mehr

Gnädinger & Jörder Consulting Assuring Project Success

Gnädinger & Jörder Consulting Assuring Project Success Gnädinger & Jörder Consulting Assuring Project Success TQS Technische Qualitätssicherung Management Summary Dr. Markus Schmitt 2010-03-01 Folie 1 Ihre Anforderungen unsere Leistung Sie möchten zukünftige

Mehr

Risikomanagement und IKS für Gemeinden. Pascal Oechslin

Risikomanagement und IKS für Gemeinden. Pascal Oechslin Risikomanagement und IKS für Gemeinden Pascal Oechslin pascal.oechslin@mattig.ch 041 819 54 00 www.mattig.ch Präsentation vom 1. Dezember 2016 Gründung 1. Mai 1960 in Schwyz Rechtsform Inhabergeführte

Mehr

Mehr Effizienz dank Online Marketing Audit. Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel

Mehr Effizienz dank Online Marketing Audit. Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel Mehr Effizienz dank Online Marketing Audit Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel Das Online Marketing Audit Die geplanten Investitionen in das digitale Marketing sind weiterhin steigend, allerdings wird

Mehr

Herausgegeben von Prof. Dr. Péter Horváth und Prof. Dr. Thomas Reichmann. Supply-Chain-Risikomanagement von Arzneimittelherstellern

Herausgegeben von Prof. Dr. Péter Horváth und Prof. Dr. Thomas Reichmann. Supply-Chain-Risikomanagement von Arzneimittelherstellern Controlling Praxis Herausgegeben von Prof. Dr. Péter Horváth und Prof. Dr. Thomas Reichmann Andreas Aschenbrücker Supply-Chain-Risikomanagement von Arzneimittelherstellern Der Einfluss des Supply-Chain-Managements

Mehr

Lebenszykluskostenmanagement

Lebenszykluskostenmanagement Lebenszykluskostenmanagement Fallstudie 1 - Herstellung von Badematten Barwerte und Kapitalwert: Vorlaufphase 2014 0 75.000-75.000-75.000 2015 34.000 2 5.000 4.629,63 2016 42.000 23.000 1 16.289,44 2017

Mehr

Statische Investitionsrechenverfahren. Charakteristika Verfahren Kritische Beurteilung

Statische Investitionsrechenverfahren. Charakteristika Verfahren Kritische Beurteilung Statische Investitionsrechenverfahren Charakteristika Verfahren Kritische Beurteilung Charakteristika Sie basieren auf Kosten und Erträgen (Leistungen). Sie beziehen sich auf EINE Periode, idr auf eine

Mehr

Investitionsrendite (ROI) für Architekten BERECHNUNG DER RENDITE VON TECHNOLOGIEINVESTITIONEN

Investitionsrendite (ROI) für Architekten BERECHNUNG DER RENDITE VON TECHNOLOGIEINVESTITIONEN 1 Investitionsrendite (ROI) für Architekten BERECHNUNG DER RENDITE VON TECHNOLOGIEINVESTITIONEN Inhalt Einführung KAPITEL 1 2 Grundlagen schaffen 3 5 KAPITEL 2 Berechnung der Investition auf Kostenbasis

Mehr

Bewertung Strukturierter Produkte mittels Value-at-Risk

Bewertung Strukturierter Produkte mittels Value-at-Risk Bewertung Strukturierter Produkte mittels Value-at-Risk Bachelorarbeit in Banking & Finance am Institut für schweizerisches Bankwesen der Universität Zürich bei Prof. Dr. R. Volkart Verfasser: Matthias

Mehr

Hinweise zur Nutzung der Muster IT-Wibe Einführung des elektronischen Dienstausweises (eda) für die Bundesverwaltung

Hinweise zur Nutzung der Muster IT-Wibe Einführung des elektronischen Dienstausweises (eda) für die Bundesverwaltung Hinweise zur Nutzung der Muster IT-Wibe Einführung des elektronischen Dienstausweises (eda) für die Bundesverwaltung Schriftenreihe von beratung.bund IMPRESSUM Herausgeber Bundesverwaltungsamt 50728 Köln

Mehr

Leistungsportfolio. Zuarbeit des Kunden. Ergebnisobjekt

Leistungsportfolio. Zuarbeit des Kunden. Ergebnisobjekt Karim Hanke amotiq solutions CONCEPTS AT A GLANCE Anforderungsaufnahme Machbarkeitsstudie Business Case Analyse Projektinitiierung Projektmanagement Analyse Design Implementierung Test Produktivsetzung

Mehr

Value at Risk. Sandra Radl Sandra Radl Value at Risk / 31

Value at Risk. Sandra Radl Sandra Radl Value at Risk / 31 Value at Risk Sandra Radl 24.01.2018 Sandra Radl Value at Risk 24.01.2018 1 / 31 Inhaltsverzeichnis 1 Definition Zeithorizont 2 Berechnungsmethoden Historische Simulation Lineares Modell Quadratisches

Mehr

Der IT Business Case

Der IT Business Case Ralph Brugger Der IT Business Case Kosten erfassen und analysieren Nutzen erkennen und quantifizieren Wirtschaftlichkeit nachweisen und realisieren Mit 284 Abbildungen Zweite korrigierte und erweiterte

Mehr

Management von Informationssicherheit und Informationsrisiken Februar 2016

Management von Informationssicherheit und Informationsrisiken Februar 2016 Management von Informationssicherheit und Informationsrisiken Februar 2016 Consulting Seite 1 Sicherheit muss neu gedacht werden. Technologie kann kompromittiert werden. Einbrüche passieren. Aber wir müssen

Mehr

Investitionsentscheidungen vorbereiten und treffen

Investitionsentscheidungen vorbereiten und treffen Kapitelübersicht Investitionsprozess 1. Anregung 2. Zielfestlegung 3. Suche nach Alternativen 4. Bewertung von Alternativen 5. Entscheidung für eine Alternative 6. Durchführung 7. Kontrolle Investitionsentscheidungen

Mehr

Risikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards

Risikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte GmbH Gauermanngasse, 00 Wien 5. September 05 Referentin: Claudia Gerlach Willkommen Seit 03/04 selbstständige

Mehr

Geschäftsprozess management in der Praxis

Geschäftsprozess management in der Praxis Hermann J. Schmelzer Wolfgang Sesselmann Geschäftsprozess management in der Praxis Kunden zufriedenstellen Produktivität steigern Wert erhöhen 7., überarbeitete und erweiterte Auflage HANSER Vorwort zur

Mehr

Martin Stampfli Leiter Reserving Nichtleben Generali Allgemeine Versicherungen AG

Martin Stampfli Leiter Reserving Nichtleben Generali Allgemeine Versicherungen AG Martin Stampfli Leiter Reserving Nichtleben Generali Allgemeine Versicherungen AG Chancen und Risiken moderner Solvenzmodelle in der Nichtlebenversicherung Chancen und Risiken moderner Solvenzmodelle Inhalt

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Das Kreditrisikomanagement und Instrumente der aktiven Kreditrisikosteuerung... 33

Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Das Kreditrisikomanagement und Instrumente der aktiven Kreditrisikosteuerung... 33 7 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS...7 ABBILDUNGSVERZEICHNIS...13 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS...23 SYMBOLVERZEICHNIS...25 EINLEITUNG...29 1. Teil: Das Kreditrisikomanagement und Instrumente der aktiven

Mehr

Für den Kauf einer neuen Buchdruckpresse (Ankaufspreis ) sind Ihnen folgende Angaben

Für den Kauf einer neuen Buchdruckpresse (Ankaufspreis ) sind Ihnen folgende Angaben Kauf einer Buchdruckpresse Für den Kauf einer neuen Buchdruckpresse (Ankaufspreis 570 000) sind Ihnen folgende Angaben bekannt: - Jährlicher Umsatz (davon 2/3 in bar vereinnahmt) 450 000 - Jährlich Ausgaben

Mehr

Schriftenreihe Finanz- und Risikomanagement. Band 16. Stefan Peter Giebel. Optimierung der passiven Risikobewältigung

Schriftenreihe Finanz- und Risikomanagement. Band 16. Stefan Peter Giebel. Optimierung der passiven Risikobewältigung Schriftenreihe Finanz- und Risikomanagement Band 16 Stefan Peter Giebel Optimierung der passiven Risikobewältigung Integration von Selbsttragen und Risikotransfer im Rahmen des industriellen Risikomanagements

Mehr

Kompetenzzentrum D für die deutsche Verwaltung (CC D )

Kompetenzzentrum D für die deutsche Verwaltung (CC D ) Kompetenzzentrum De-Mail für die deutsche Verwaltung (CC De-Mail) Dr. Uwe Schiel BearingPoint GmbH Externer Berater für den IT-Stab 16. Ministerialkongress Berlin, 8. September 2011 1 Leistungsmodule CC

Mehr

LHO 7 Anwendung der LHO auf Optionsrecht

LHO 7 Anwendung der LHO auf Optionsrecht LHO 7 Anwendung der LHO auf Optionsrecht 30.11.2018 7 Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit [ ] (2) Für alle finanzwirksamen Maßnahmen sind angemessene Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen durchzuführen. Dies

Mehr

AUokation von Risikokapital in Banken

AUokation von Risikokapital in Banken Reihe: Risikomanagement und Finanzcontrolling Band: 7 Hrsg.: Prof. Dr. Bernd Rudolph Tanja Dresel AUokation von Risikokapital in Banken Value-at-Risk, asymmetrische Information und rationales Herdenverhalten

Mehr

Realtime-Risikomanagement durch High Performance Technologien

Realtime-Risikomanagement durch High Performance Technologien make connections share ideas be inspired Realtime-Risikomanagement durch High Performance Technologien Von der Batch-Verarbeitung zur Realtime-Entscheidung Matthias Piston, SAS Das Ende der Batch-Nacht

Mehr

qualitativen Kriterien

qualitativen Kriterien Portfolioevaluation nach qualitativen Kriterien Die Utilitas Methode bei E-Government Schweiz Astrid Strahm, Geschäftsstelle E-Government Schweiz InfoSocietyDays, 8.März 2011 Messen 2 1 Wirtschaftlichkeit

Mehr

IT Wirtschaftlichkeit. Themenenabend 01.09.2009 der Gesellschaft für Informatik, Regionalgruppe Köln

IT Wirtschaftlichkeit. Themenenabend 01.09.2009 der Gesellschaft für Informatik, Regionalgruppe Köln IT Wirtschaftlichkeit Themenenabend 01.09.2009 der Gesellschaft für Informatik, Regionalgruppe Köln Wirtschaftlichkeit IT / Olaf Sprenger / IT Controlling T-Mobile Deutschland 01.09.2009 Agenda Herausforderungen

Mehr

Impulse für effizientes IT-Kostenmanagement

Impulse für effizientes IT-Kostenmanagement Impulse für effizientes IT-Kostenmanagement ROI-Analyse für IT-Investition Am Beispiel: Einführung von Serverbased Computing mit Citrix MetaFrame Sparkasse Niederlausitz OSGV, FinanzIT IT-Organisationen

Mehr

Erläuterung des Vermögensplaners Stand: 3. Juni 2016

Erläuterung des Vermögensplaners Stand: 3. Juni 2016 Erläuterung des Vermögensplaners 1 Allgemeines 1.1. Der Vermögensplaner stellt die mögliche Verteilung der Wertentwicklungen des Anlagebetrags dar. Diese verschiedenen Werte bilden im Rahmen einer bildlichen

Mehr

PRODUKTIONSCONTROLLING

PRODUKTIONSCONTROLLING Lehrstuhl für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Marion Steven PRODUKTIONSCONTROLLING Wintersemester 2016/17 Seminar zum Produktionscontrolling WS 2016/ 2017 Terminplanung: Bekanntgabe der Seminarthemen:

Mehr

Risikomanagement im Kontext der wertorientierten Unternehmensführung

Risikomanagement im Kontext der wertorientierten Unternehmensführung Klaus Wolf Risikomanagement im Kontext der wertorientierten Unternehmensführung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Jörg Schlüchtermann Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis IX INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Methoden der Investitionsrechnung

Methoden der Investitionsrechnung Methoden der Investitionsrechnung Mag. Manuela Amon angepasst an den BW-Unterricht von Johann Mayer, LFS Otterbach Wirtschaftlichkeit von Investitionen Eine Investition ist wirtschaftlich, wenn der Nutzen

Mehr

26/12-13 T: E:

26/12-13 T: E: WER ist er? Was macht er? Was will er? DI Thomas A. Reautschnigg Consulting und Projektmanagement A-1180 Wien, Gentzg. 26/12-13 T: +43-650-2817233 E: thomas@reautschnigg.com Leitender Gutachter für die

Mehr

MKWI 2010 Integriertes ERM in automatisierten Geschäftsprozessen 2181

MKWI 2010 Integriertes ERM in automatisierten Geschäftsprozessen 2181 MKWI 2010 Integriertes ERM in automatisierten Geschäftsprozessen 2181 Konzeption eines Modells zur Bestimmung des optimalen Investitionsbeitrags in IT-Sicherheitsbzw. IT-Notfallmaßnahmen unter Berücksichtigung

Mehr

Der Product Approval Process gem. Solvency II

Der Product Approval Process gem. Solvency II Der Product Approval Process gem. Solvency II qx Club 01. Juni 2010 Carsten Hoffmann CRO, AXA Konzern AG Agenda Definition Product Approval Process bei AXA Page 2 01.06.2010 Der Product Approval Process

Mehr

GAP - Analyse. Katrin Lindemann & Robert Rduch. Planung 1 Übung GAP-Analyse Katrin Lindemann & Robert Rduch. Folie: 1

GAP - Analyse. Katrin Lindemann & Robert Rduch. Planung 1 Übung GAP-Analyse Katrin Lindemann & Robert Rduch. Folie: 1 GAP - Analyse Katrin Lindemann & Robert Rduch Folie: 1 Gliederung 1. Prognose 1.1. Grundlagen 1.2. Methoden 13 1.3. Einordnung der GAPA GAP-Analyse 2. GAP-Analyse 2.1. Aufgabe & Zweck 2.2. Vorgehensweise

Mehr

Evaluation von E-Government Vorhaben nach qualitativen Kriterien

Evaluation von E-Government Vorhaben nach qualitativen Kriterien Evaluation von E-Government Vorhaben nach qualitativen Kriterien Die Utilitas Methode bei E-Government Schweiz Astrid Strahm, Geschäftsstelle E-Government Schweiz 14. Verwaltungskongress Effizienter Staat

Mehr

ISO / ISO Vorgehen und Anwendung

ISO / ISO Vorgehen und Anwendung ISO 27001 / ISO 27005 Vorgehen und Anwendung Andreas Wisler Dipl. Ing. FH, CISSP, ISO 27001 Lead Auditor GO OUT Production GmbH wisler@goout.ch Agenda Normenübersicht ISO 27001 ISO 27002 ISO 27005 Risikomanagementprozess

Mehr

Risikomanagement in KMU als Mittel der Arbeitsplatzbeschaffung und -sicherung

Risikomanagement in KMU als Mittel der Arbeitsplatzbeschaffung und -sicherung Risikomanagement in KMU als Mittel der Arbeitsplatzbeschaffung und -sicherung Prof. Dr. Susanne Homölle Lehrstuhl für ABWL: Bank- und Finanzwirtschaft Agenda 1. Risiko und Risikomanagement 2. Gründe für

Mehr

1. IT-Grundschutz-Tag 2014

1. IT-Grundschutz-Tag 2014 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 ISO 31000 i. V. m. IT-Grundschutz 13.02.2014 Michael Pravida, M.A. Agenda Einführung Risk assessments nach ISO 31000 Anknüpfungspunkte zw. ISO 31000 und IT-GS Anwendungshinweise

Mehr

Projekt-Portfolioplanung im Unternehmen. Ein Vortrag von... Benjamin Borucki Andreas Merz Projekt-Portfolioplanung im Unternehmen

Projekt-Portfolioplanung im Unternehmen. Ein Vortrag von... Benjamin Borucki Andreas Merz Projekt-Portfolioplanung im Unternehmen Ein Vortrag von... Benjamin Borucki Andreas Merz Agenda Begriffsklärung Die Ausgangslage Die Voraussetzungen Das Vorgehen Vor- und Nachteile der Projektportfoliotechnik Begriffsklärung (1) Portfoliotechnik

Mehr

Umsetzung von Risikoaudits auf Konzernebene, Förderung der Nachhaltigkeit und Umsetzung eines Benchmarking durch den Risikoindex

Umsetzung von Risikoaudits auf Konzernebene, Förderung der Nachhaltigkeit und Umsetzung eines Benchmarking durch den Risikoindex Umsetzung von Risikoaudits auf Konzernebene, Förderung der Nachhaltigkeit und Umsetzung eines Benchmarking durch den Risikoindex Angelika Pohl 7. Jahrestagung Aktionsbündnis Patientensicherheit Sana Kliniken

Mehr

Lösungshinweiseshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41520, Banken und Börsen, SS 2008

Lösungshinweiseshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41520, Banken und Börsen, SS 2008 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2: SS 2008 Banken und Börsen, Kurs 41520 Aufgabe 1: Value at Risk a) Die UNIVERSALBANK möchte den Value at Risk als Risikokennzahl zur Messung bankspezifischer Risiken

Mehr

Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen und Erfolgskontrolle finanzwirksamer Maßnahmen

Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen und Erfolgskontrolle finanzwirksamer Maßnahmen Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen und Erfolgskontrolle finanzwirksamer Maßnahmen Veranstaltungsnummer: 2017 Q148 BS Termin: 10.10. 13.10.2017 Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus öffentlichen

Mehr

Die 5 größten Fehler bei der Aktienbewertung [Checkliste]

Die 5 größten Fehler bei der Aktienbewertung [Checkliste] Die 5 größten Fehler bei der Aktienbewertung [Checkliste] von Jannes Lorenzen aktienrebell.de Herzlich Willkommen! In dieser Checkliste erfährst du die 5 Fehler, die du bei der Geldanlage unbedingt vermeiden

Mehr

Energetischer Umbau im Quartier. 3. Workshop

Energetischer Umbau im Quartier. 3. Workshop 3. Workshop Energetischer Umbau im Quartier Potsdam, 18.11.2013 Berechnungsverfahren zur Abschätzung der unrentierlichen Kosten bei Investitionen Beispiel: Aufbau/Erweiterung eines Nah-/ Fernwärmesystems

Mehr

Umweltbezogene Kostenrechnung

Umweltbezogene Kostenrechnung Umweltbezogene Kostenrechnung 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. von Dr. Peter Letmathe Verlag Franz

Mehr

Volkswirtschaftliche Kosten und Nutzen der handwerklichen Bildung: Der Beitrag des Handwerkskammersystems

Volkswirtschaftliche Kosten und Nutzen der handwerklichen Bildung: Der Beitrag des Handwerkskammersystems Volkswirtschaftliche Kosten und Nutzen der handwerklichen Bildung: Der Beitrag des Handwerkskammersystems Volkswirte-Forum Karlsruhe, 10.09.2008 Inhalt I. Einleitung II. Einordnung in den Projektrahmen

Mehr

Jürgen Weber Urs Bramsemann. Carsten Heineke Bernhard Hirsch. Wertorientierte. Unternehmenssteuerung. Konzepte - Implementierung - Praxis-Statement

Jürgen Weber Urs Bramsemann. Carsten Heineke Bernhard Hirsch. Wertorientierte. Unternehmenssteuerung. Konzepte - Implementierung - Praxis-Statement Jürgen Weber Urs Bramsemann Carsten Heineke Bernhard Hirsch Wertorientierte Unternehmenssteuerung Konzepte - Implementierung - Praxis-Statement 2., überarbeitete Auflage 4^ Springer Gabler 1 Wertorientierte

Mehr

Wirtschaftlichkeit dezentraler Stromerzeugung!

Wirtschaftlichkeit dezentraler Stromerzeugung! Wirtschaftlichkeit dezentraler Stromerzeugung! Berechnungsverfahren, Einflussgrößen, Praxisbeispiel 29. Oktober 2013 DI Dr. Alfred Rastädter Alfred Rastädter 2013 1 Zielsetzung Statischer Investitionsanalyseverfahren

Mehr

Dirk Kaiser. Treasury Management. Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Finanzierung und Investition GABLER

Dirk Kaiser. Treasury Management. Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Finanzierung und Investition GABLER Dirk Kaiser Treasury Management Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Finanzierung und Investition GABLER \\ Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Risikomanagement im Mittelstand 2010: Eine empirische Studie zum aktuellen Stand des Risikomanagements mittelständischer Unternehmen in Ostwestfalen

Risikomanagement im Mittelstand 2010: Eine empirische Studie zum aktuellen Stand des Risikomanagements mittelständischer Unternehmen in Ostwestfalen Schriftenreihe Risikomanagement herausgegeben von Prof. Dr. Bettina Schiller, Dr. Christian Brünger, Dr. Peter Becker Forschungszentrum für Risikomanagement, Universität Paderborn Band 1 Christian Brünger,

Mehr

Die Grundlage für Ihre IT- Sicherheit. BSI ISO IT-Notfallplanung

Die Grundlage für Ihre IT- Sicherheit. BSI ISO IT-Notfallplanung Die Grundlage für Ihre IT- Sicherheit BSI 101-104 ISO 27001 IT-Notfallplanung CONTECHNET Der deutsche Spezialist für prozessorientierte Notfallplanung Unser Leitbild: Dynamische und komplexe Strukturen

Mehr

OUTSHORE Ein BMBF gefördertes Projekt in Karlsruhe. Workshop IT-Offshoring in Theorie und Praxis am im FZI Stefanie Betz

OUTSHORE Ein BMBF gefördertes Projekt in Karlsruhe. Workshop IT-Offshoring in Theorie und Praxis am im FZI Stefanie Betz OUTSHORE Ein BMBF gefördertes Projekt in Karlsruhe Workshop IT-Offshoring in Theorie und Praxis am 13.03.09 im FZI Stefanie Betz Agenda OUTSHORE-Projekt Empirische Analyse Risikofaktoren OUTSHORE-Ansatz

Mehr

bav Risikomanagement in der betrieblichen Altersversorgung FaRis & DAV Symposium, Köln, 14. Juni 2013

bav Risikomanagement in der betrieblichen Altersversorgung FaRis & DAV Symposium, Köln, 14. Juni 2013 Risikomanagement in der betrieblichen Altersversorgung FaRis & DAV Symposium, Köln, 14. Juni 2013 3. Bewertung von biometrischen Risiken in der bav Fachhochschule Köln, Schmalenbach Institut für Wirtschaftswissenschaften

Mehr

PRAXISLEITFADEN RISIKOMANAGEMENT

PRAXISLEITFADEN RISIKOMANAGEMENT PRAXISLEITFADEN RISIKOMANAGEMENT ISO 31000 und ONR 49000 sicher anwenden Von Dr. Bruno Brühwiler und Frank Romeike unter Mitarbeit von Dr. Urs A. Cipolat; Dr. Werner Gleissner; Dr. Peter Grabner; Dr. Otto

Mehr

Beschwerdemanagement in der öffentlichen kommunalen Verwaltung

Beschwerdemanagement in der öffentlichen kommunalen Verwaltung Beschwerdemanagement in der öffentlichen kommunalen Verwaltung Nils Löffler 20. Mai 2005 Gliederung Grundlagen Definition und Ziele Besonderheit der öffentlichen kommunalen Verwaltung Aufgaben und Prozesse

Mehr

Praxis der Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung

Praxis der Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung Praxis der Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung mit Fragen und Aufgaben Antworten und Lösungen Tests und Tabellen Von Professor Klaus-Dieter Däumler 3., vollständig überarbeitete Auflage VERLAG

Mehr

Risikoorientiertes Testen und Testmanagement

Risikoorientiertes Testen und Testmanagement Risikoorientiertes Testen und Testmanagement TAV-Arbeitskreis Testmanagement Hans-Josef Eisenbach, EMPRISE Consulting Düsseldorf GmbH Bernhard Moritz, CC GmbH 21. TAV Fachgruppentreffen am 18. Juni 2004

Mehr

Wiesbadener Investorentag

Wiesbadener Investorentag Wiesbadener Investorentag Risikoprämien Wiesbaden Donnerstag, 18. Juni 2015 Investieren in Risikoprämien Wie viele Wetten stecken im S&P 500? Traditionell: Jede Aktie ist eine Wette Andererseits: Relevante

Mehr

Outsourcing von IT-Dienstleistungen - Motivation,Vorgehensweise und operatives Management

Outsourcing von IT-Dienstleistungen - Motivation,Vorgehensweise und operatives Management Wirtschaft Soeren Otterbein Outsourcing von IT-Dienstleistungen - Motivation,Vorgehensweise und operatives Management Diplomarbeit Outsourcing von IT-Dienstleistungen - Motivation, Vorgehensweise und

Mehr

OWASP Frankfurt, The OWASP Foundation Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen von IT-Sicherheitsmaßnahmen

OWASP Frankfurt, The OWASP Foundation  Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen von IT-Sicherheitsmaßnahmen Germany 2008 Conference http://www.owasp.org/index.php/germany Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen von IT-Sicherheitsmaßnahmen Frankfurt, 25.11.08 Maximilian Dermann Mitglied Germany IT-Security Architect

Mehr

Model-based risk assessment with CORAS. Seminarvortrag. Marica Federico Angewandte Informatik

Model-based risk assessment with CORAS. Seminarvortrag. Marica Federico Angewandte Informatik Model-based risk assessment with CORAS Seminarvortrag Model-based risk assessment with CORAS Marica Federico Angewandte Informatik 1 Model-based risk assessment with CORAS Marica Federico Agenda 1. Einführung

Mehr

Die Bestimmung von Value-at-Risk- Werten mit Hilfe der Monte-Carlo- Simulation. Jens Schiborowski

Die Bestimmung von Value-at-Risk- Werten mit Hilfe der Monte-Carlo- Simulation. Jens Schiborowski Die Bestimmung von Value-at-Risk- Werten mit Hilfe der Monte-Carlo- Simulation Jens Schiborowski Gliederung Einführung Monte-Carlo-Simulation Definition von Monte-Carlo-Simulation Einsatzgebiete von Monte-Carlo-Simulation

Mehr

Investition und Finanzierung

Investition und Finanzierung Investition und Finanzierung Mag. Manuela Amon angepasst an den BW-Unterricht von Johann Mayer, LFS Otterbach Investition: Fragestellungen 1. Soll investiert werden? 2. In welches Gut soll investiert werden?

Mehr

Reihe: Immobilienmanagement Band 13

Reihe: Immobilienmanagement Band 13 Reihe: Immobilienmanagement Band 13 Herausgegeben von Prof. Dr. Wolfgang Pelzl Institut für Immobilienmanagement der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig Dr. Claudia Wetzel Konzeption

Mehr