Regionalisierte Arbeitsmarktstrategie. ESF - Die Förderperiode

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1 Regionalisierte Arbeitsmarktstrategie. ESF - Die Förderperiode

2 Arbeitsmarktstrategie der Arbeitskreise Operationelles Programm genehmigt am Arbeitsmarktstrategie basiert auf dem operationellen Programm und setzt an den spezifischen Zielen und Querschnittszielen an Erstellung und Veröffentlichung einer regionalen Arbeitsmarktstrategie ist Bestandteil der Aufgaben der Arbeitskreise Arbeitsmarktstrategie soll für die Jahre sowie erstellt werden Es erfolgt ein jährliches Strategiereview innerhalb dieser 3-Jahres- Zyklen 21./ ; Seite 2

3 Überblick operationelles Programm Bessere Ausschöpfung bestehender Arbeitsmarktpotenziale Arbeitsmarkt auf neue Herausforderungen ausrichten mehr und bessere Arbeitsplätze. Oberziel: Prioritätsachsen: Prioritätsachse A Prioritätsachse B Prioritätsachse C A 1 A 2 A 3 B 4 B 5 B 6 C 7 C 8 Strategische Ziele: Steigerung der Innovationsfähigkeit von Beschäftigten und Wissenstransfer. Verbesserung der beruflichen Weiterbildung von Beschäftigten. Erhöhung der Leistungsfähigkeit durch Flexibilisierung betrieblicher Prozesse in KMU sowie Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen in KMU. Ausbau des Unternehmergeistes. Erhöhung der Chancen der nachwachsenden Generation. Verbesserung der Weiterbildung vor dem Hintergrund des demografischen Wandels. Integration in den ersten Arbeitsmarkt. Erhöhung der Beschäftigungsfähigkeit. Spezifische Ziele Querschnittsziele 21./ ; Seite 3

4 Ansatzpunkte Arbeitsmarktstrategie: Spezifisches Ziel B 4.1 einschließlich Querschnittsziele Thema: Vermeidung von Schulversagen und Erhöhung der Ausbildungsreife von schwächeren Schülern Querschnittsziele: Förderung von Frauen mindestens entsprechend ihrem Anteil an den Zielgruppen Verringerung der geschlechtertypischen beruflichen Segregation Zielgruppen: Schulabbrecher und von Schulabbruch bedrohte Schüler, Jugendliche, die nicht berufsreif sind, darunter insbesondere Jugendliche mit Migrationshintergrund 21./ ; Seite 4

5 Ansatzpunkte Arbeitsmarktstrategie: Spezifisches Ziel B 4.4 einschließlich Querschnittsziele Thema: Verbesserung der Berufswahlkompetenz Querschnittsziele: Förderung von Frauen mindestens entsprechend ihres Anteils an den Zielgruppen Verringerung der geschlechtertypischen beruflichen Segregation Sicherstellung gendergerechte Förderung durch zielgruppenorientierte Ansätze, die sich an unterschiedlichen Bedarfen von Frauen und Männern ausrichten und Maßnahmen zur Verbesserung der Genderkompetenz Zielgruppen: Schülerinnen und Schüler ab der siebten Klasse 21./ ; Seite 5

6 Ansatzpunkte Arbeitsmarktstrategie: Spezifisches Ziel C 7.1 einschließlich Querschnittsziele Thema: Integration von Langzeitarbeitslosen in den ersten Arbeitsmarkt Querschnittsziele: Überproportionale Förderung von Frauen zur Höhe Ihres Anteils an den jeweiligen Zielgruppen Erhöhung der Erwerbsbeteiligung von Frauen und Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf Erhöhung der nachhaltigen Beteiligung von Frauen am Erwerbsleben durch Abbau der strukturellen Ungleichheiten für Frauen Verringerung der geschlechtsspezifischen Segregation am Arbeitsmarkt Suche nach neuen geschlechtsspezifischen Integrationswegen für Frauen aus dem Regelkreis des SGB III, die keine Leistungsansprüche haben Zielgruppenorientierte Ansätze, die sich an unterschiedlichen Bedarfen von Frauen und Männern ausrichten und Maßnahmen zur Verbesserung der Genderkompetenz Zielgruppen: Langzeitarbeitslose ohne besonders schwere Vermittlungshemmnisse 21./ ; Seite 6

7 Ansatzpunkte Arbeitsmarktstrategie: Spezifisches Ziel C 7.2 einschließlich Querschnittsziele Thema: Erhöhung der Chancengleichheit von Frauen bei der Eingliederung in den ersten Arbeitsmarkt Querschnittsziele: Erhöhung der Erwerbsbeteiligung von Frauen und Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf Sicherstellung gendergerechte Förderung durch zielgruppenorientierte Ansätze, die sich an unterschiedlichen Bedarfen von Frauen und Männern ausrichten und Maßnahmen zur Verbesserung der Genderkompetenz Suche nach neuen geschlechtsspezifischen Integrationswegen für Frauen aus dem Regelkreis des SGB III, die keine Leistungsansprüche haben Zielgruppen: Langzeitarbeitslose Frauen, auch solche aus dem Rechtskreis SGB III ohne Leistungsansprüche 21./ ; Seite 7

8 Ansatzpunkte Arbeitsmarktstrategie: Spezifisches Ziel C 8.1 einschließlich Querschnittsziele Thema: Erhöhung der Beschäftigungsfähigkeit von Langzeitarbeitslosen, die auf dem Arbeitsmarkt besonders benachteiligt sind Querschnittsziele: Überproportionale Förderung von Frauen zur Höhe Ihres Anteils an den jeweiligen Zielgruppen Erhöhung der Erwerbsbeteiligung von Frauen und Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf Sicherstellung gendergerechte Förderung durch zielgruppenorientierte Ansätze, die sich an unterschiedlichen Bedarfen von Frauen und Männern ausrichten und Maßnahmen zur Verbesserung der Genderkompetenz Zielgruppen: Menschen, die aufgrund von Benachteiligung besonders lang (über 2 Jahre) von Arbeitslosigkeit betroffen sind 21./ ; Seite 8

9 Ansatzpunkte Arbeitsmarktstrategie: Spezifisches Ziel C 8.2 einschließlich Querschnittsziele Thema: Stabilisierung von Lebensverhältnissen und Verbesserung der Teilhabe am Arbeitsmarkt von Gruppen mit besonderen Vermittlungshemmnissen Querschnittsziele: Überproportionale Förderung von Frauen zur Höhe Ihres Anteils an den jeweiligen Zielgruppen Erhöhung der Erwerbsbeteiligung von Frauen und Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf Sicherstellung gendergerechte Förderung durch zielgruppenorientierte Ansätze, die sich an unterschiedlichen Bedarfen von Frauen und Männern ausrichten und Maßnahmen zur Verbesserung der Genderkompetenz Zielgruppen: Arbeitsmarktferne arbeitslose SGB II-Bezieher mit multiplen Vermittlungshemmnissen 21./ ; Seite 9

10 Unser heutiges Vorgehen. Operationelles Programm Baden-Württemberg: Spezifische Ziele und Querschnittsziele Schritt 1: Analyse Ausgangslage Auswahl von Zielen aus dem OP Schritt 2: Formulierung von Zielen Festlegung Arbeitskreisziele Definition der Zielgruppen Darstellung von Outputund Ergebnisindikatoren Schritt 3: Umsetzung der Ziele Schritt 4: Festlegung Vorgehen zur Evaluation Arbeitsmarktstrategie 21./ ; Seite 10

11 Der integrative Ansatz zur Gleichstellung der Geschlechter Operationelles Programm Baden-Württemberg: Spezifische Ziele und Querschnittsziele Schritt 2: Formulierung von Zielen 1.Analyse der Ausgangsbedingungen & Ermittlung des Handlungsbedarfs Schritt 1: Analyse Ausgangslage Festlegung Darstellung Auswahl von Arbeitskreiszielund von Output- Zielen aus Ergebnis- Definition der dem OP indikatoren Zielgruppen Schritt 3: Umsetzung der Ziele Schritt 4: Festlegung Vorgehen zur Evaluation Geschlechtsspezifische Ungleichheiten Ursachen Arbeitsmarktstrategie (Gleichstellungspolitischer) Handlungsbedarf 2.Ziele Ziele zur Gleichstellung der Geschlechter Zielgruppen Geschlechter-Anteile, geschlechtsspezifisch 21./ ; Seite 11

12 Der integrative Ansatz zur Gleichstellung der Geschlechter 3. Umsetzung: gleichstellungspolitische Strategie (mit)entwickeln Doppelstrategie Gender Didaktik Gender-Kompetenz 4. Evaluation Geschlechterdifferenziert Überprüfung der gleichstellungspolitischen Zielerreichung 21./ ; Seite 12

13 B 4.1: Vermeidung von Schulversagen und Erhöhung der Ausbildungsreife von schwächeren SchülerInnen Was muss mindestens im bewerteten Datenset enthalten sein? SchulabgängerInnen nach allgemein bildendem Abschluss SchülerInnen beruflicher Schulen LehrstellenbewerberInnen nach Schulabschluss und Nationalität Nicht vermittelte LehrstellenbewerberInnen nach Nationalität SchülerInnen an beruflichen Schulen nach Schultypen Auszubildende nach Nationalität Ausbildungsquoten nach Nationalität Ergänzend: Grundgesamtheit: Deutsche/ausländische Bevölkerung (15-24) Schulstatistik vor Ort? Migrationshintergrund nach Schulabschluss? 21./ ; Seite 13

14 Partizipation SchulabgängerInnen allgem. bild. Abschlüsse RV mit FH-/HS-Reife mit mittlerer Reife mit Hauptschulabs. ohne Hauptschulabs. SchulabgängerInnen aus allg. bild. Schulen 1) Frauen Männer mit FH-/HS-Reife mit mittlerer Reife mit Hauptschulabs. SchulabgängerInnen aus beruflichen Schulen 2) % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 1) roter Balken: Trennlinie zwischen Frauen-/Männeranteil an SchulabgängerInnen allgemein bildender Schulen. 2) roter Balken: Trennlinie zwischen Frauen-/Männeranteil an SchulabgängerInnen beruflicher Schulen. Quelle: Statistisches Landesamt (Schulstatistik SJ 2005/06), Berechnungen ifm Universität Mannheim 21./ ; Seite 14

15 Partizipation beim Übergang Schule / Beruf in Ravensburg BewerberInnen Nicht vermittelte BewerberInnen Azubi SVB Berufl. Schulen insgesamt darunter berufl. Schulen in dualer Ausbildung darunter Berufskolleg darunter Schulen Gesundheitswesen Arbeitslose unter darunter länger als 6 Monate al % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Frauen Männer *) roter Balken: Trennlinie zwischen Frauen-/Männeranteil an der Bevölkerung Jahre. Quelle: Statistisches Landesamt BW, Bundesagentur für Arbeit (Schulstatistik SJ 2005/06, Beschäftigtenstatistik AO 2006, Leistungsempfängerhistorik 2006, Bevölkerungsfortschreibung 2006), Berechnungen ifm Universität Mannheim 21./ ; Seite 15 Folie 16

16 Ausländische Jugendliche in Ravensburg Bevölkerung Bewerberinnen Nicht verm. Bewerberinnen Auszubildende 5 95 Frauen AusländerInnen Deutsche Männer Ausländer Deutsche Bevölkerung Bewerber Nicht vermittelte Bewerber Auszubildende in % Quelle: Statistisches Landesamt BW, Bundesagentur für Arbeit (Bevölkerungsfortschreibung, Beschäftigtenstatistik AO 2006, Bewerberdatenbank Stand ), Berechnungen ifm Universität Mannheim 21./ ; Seite 16

17 B 4.1: Vermeidung von Schulversagen und Erhöhung der Ausbildungsreife von schwächeren Schülern Stärken: Mädchen beim Abgang aus allgem. bildenden Schulen besser qualifiziert Deutlicher Zuwachs von Schulabgängerinnen mit Studienberechtigung und mit Hauptschulabschluss (berufliche Schulen) Deutlicher Zuwachs von Schulabgängern mit Hauptschulabschluss, Studienberechtigung und mit Mittlerer Reife (berufliche Schulen) Vergleich zu BW: weniger Mädchen ohne Hauptschulabschluss mehr Schülerinnen und Schüler erwerben Studienberechtigung an beruflichen Schulen Zunahme der Zahl nachgeholter Hauptschulabschlüsse ggü. Rückgang BW 21./ ; Seite 17

18 B 4.1: Vermeidung von Schulversagen und Erhöhung der Ausbildungsreife von schwächeren Schülern Schwächen: Niedrigeres Bildungsniveau von männlichen Schulabgängern an allgemein bildenden Schulen (das Bildungsdefizit wird teilweise an beruflichen Schulen kompensiert) Zunahme der Zahl männlicher Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss (allgemein bildende Schulen) Ausländische Jugendliche sind unter den nicht-vermittelten BewerberInnen stärker vertreten als in der Bevölkerung, unter den Auszubildenden seltener - Ausländische Mädchen etwas ungünstigere Situation Vergleich zu BW: weniger Schulabgänger mit Studienberechtigung an allgemein bildenden Schulen mehr Jungen mit Hauptschulabschluss 21./ ; Seite 18

19 B 4.1: Vermeidung von Schulversagen und Erhöhung der Ausbildungsreife von schwächeren Schülern Zielgruppen: SchullabbrecherInnen und von Schulabbruch bedrohte SchülerInnen Jugendliche, die nicht berufsreif sind EU Benchmark: Anteil frühzeitiger SchulabgängerInnen höchstens 10% EU-Definition: Jährige höchstens Mittlere Reife ohne berufliche Ausbildung Insbesondere: Jugendliche mit Migrationshintergrund Mädchen mindestens entsprechend ihrem Anteil in der jeweiligen Schulform 21./ ; Seite 19

20 B 4.1: Vermeidung von Schulversagen und Erhöhung der Ausbildungsreife von schwächeren Schülern Hauptaktivitäten: Projekte zur Vermeidung von Schulabbruch und Schulversagen z.b. Praktikabetreuung von weiblichen und männlichen Schulverweigerern, gendersensible Beratungs- und Betreuungsangebote SchülerInnen/LehrerInnen/Eltern Gendersensible Berufs-/Studienberatung an allgemein bildenden Schulen Berufsvorbereitende Maßnahmen und ausbildungsbegleitende Hilfen Gendersensible Begleitung und Förderung von Jugendlichen im BVJ Gezielte Förderung von ausländischen Jugendlichen bei der Berufsvorbereitung und Nachhilfe 21./ ; Seite 20

21 B 4.4: Verbesserung der Berufswahlkompetenz Was muss mindestens im bewerteten Datenset enthalten sein? SchulabgängerInnen nach allgemein bildendem Abschluss SchülerInnen beruflicher Schulen LehrstellenbewerberInnen nach Vermittlungswunsch Auszubildende nach Wirtschaftsabteilungen / Berufsgruppen Ausbildungsquoten nach Wirtschaftsabteilungen / Berufsgruppen Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Wirtschaftsabteilungen / Berufsgruppen Ergänzend Grundgesamtheit: Bevölkerung nach Altersgruppen (15-24) Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Einkommen BeamtInnen/Angestellte im Öffentlichen Dienst nach Laufbahngruppen 21./ ; Seite 21

22 BewerberInnen nach Vermittlungswunsch RV Bewerberinnen nach Vermittlungswunsch Bewerber nach Vermittlungswunsch Warenkaufl Warenkfl. Bürokräfte Mechaniker Hilfsheilberufe Schlosser Körperpflegerin 10 9 Elektriker Gästebetreuerin 6 6 Bürokräfte Andere DL-kfl. 5 5 Tischler Techn. Fachkräfte 3 4 Speisenbereiter Bank-/Vers.-kfl. 3 4 Lackierer Gartenbauerin 3 4 Rechnungs- EDV-Kaufl. Künstlerin 2 3 Metallverf Quelle: Bundesagentur für Arbeit (Bewerberdatenbank bis ), Berechnungen ifm Universität Mannheim in % 21./ ; Seite 22 Folie 19

23 Segregation: Anteile an den Top-10 Berufsgruppen in RV BewerberInnen Auszubildende SVB 67 in % Top 10 Top 10 Frauen Männer Quelle: Bundesagentur für Arbeit (Bewerberdatenbank bis , Beschäftigtenstatistik SVB AO 2006), Berechnungen ifm Universität Mannheim 21./ ; Seite 23

24 Beschäftigungsperspektiven *) in Berufen in Ravensburg Rückgang sozialversicherungspflichtig beschäftigter Frauen und Männer unter Bank-/Versicherungskaufleuten, SpeisenbereiterInnen und GästebetreuerInnen um rund 5% je Berufsgruppe, aber Zunahme der Zahl der Auszubildenden in diesen Berufsgruppen zwischen 16% und 22% = Perspektive ; weniger Bedarf als tatsächlich ausgebildet wird? Zunahme der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Hilfsheilberufen, in sozialpflegerischen Berufen sowie unter Rechnungskfl./Datenverarb-fl. und ElektrikerInnen, aber Rückgang der Zahl männlicher Auszubildender in Hilfsheilberufen sowie der Zahl weiblicher Auszubildenden in sozialpflegerischen Berufen = Perspektive ; Bedarf vorhanden, Motivation steigern!? *) Hier wurden nur diejenigen Berufe aufgenommen, in denen Rückgänge bzw. Zunahmen in der Gesamtbeschäftigung (also bei beiden Geschlechtern) von 2000 bis 2006 zu verzeichnen waren, und darunter nur die Entwicklungen in der Zahl der Azubis gegenübergestellt, wenn sie der in der Gesamtbeschäftigung entgegenläuft. 21./ ; Seite 24

25 Beschäftigungsperspektiven in Wirtschaftsbereichen *) in RV Markante Rückgänge (über 10%) sozialversicherungspflichtig beschäftigter Frauen und Männer im Gastgewerbe, im Baugewerbe, in der Herstellung von Metallerzeugnissen und in der Medizin-/Meß- /Steuertechnik, aber Zunahme der Zahl der Auszubildenden im Gastgewerbe und in der Herstellung von Metallerzeugnissen = Perspektive ; weniger Bedarf als tatsächlich ausgebildet wird? Zunahme sozialversicherungspflichtig beschäftigter Frauen und Männer im Gesundheits-/Sozialwesen, in den DL für Unternehmen, in Erziehung und Unterricht, im Maschinenbau und im Ernährungsgewerbe = Perspektive *) Hier wurden nur diejenigen Wirtschaftsbereiche aufgenommen, in denen Rückgänge bzw. Zunahmen in der Gesamtbeschäftigung (also bei beiden Geschlechtern) von 2000 bis 2006 zu verzeichnen waren, und darunter nur die Entwicklungen in der Zahl der Azubis gegenübergestellt, wenn sie der in der Gesamtbeschäftigung entgegenläuft. 21./ ; Seite 25

26 B 4.4: Verbesserung der Berufswahlkompetenz Stärken: Frauen bessere allgemein bildende Abschlüsse Frauen und Männer erwerben höhere allgemein bildende Abschlüsse an beruflichen Schulen Zunahme Ingenieurinnen/Technikerinnen (SVB) *) Zunahme sozialpflegerische Berufe unter Männern (SVB) *) Schwächen: eingeschränkteres Berufswahlspektrum von weiblichen Lehrstellenbewerberinnen und Auszubildenden ggü. Männern sowie von Jüngeren ggü. Älteren überwiegend in geschlechtstypischen Berufen junge Frauen in schulischer Erstausbildung überrepräsentiert Rückgang der Zahl SVB Frauen SVB Montierer-/Metallberufe ggü. Zunahme Männer *) *) Hier wurden nur diejenigen Berufe aufgenommen, die in den Stärken zeigen, dass es Aufholprozesse in geschlechtsuntypischen Berufen gibt. Oder auch solche, die in den Schwächen zeigen, dass es Verstetigungsprozesse in den geschlechtstypischen Berufen gibt. 21./ ; Seite 26

27 B 4.4: Verbesserung der Berufswahlkompetenz Zielgruppen: SchülerInnen ab 7. Klasse mindestens entsprechend (eigentlich überproportional) ihrem Anteil in der jeweiligen Schulform Hauptaktivitäten: Förderung von Maßnahmen zur Berufsfrühförderung und Berufsorientierung (Beschäftigungsperspektive!) Gendersensible Berufs-/Studienberatung Maßnahmen, die auf eine Verringerung der geschlechtstypischen beruflichen Segregation ausgerichtet sind Interesse für geschlechtsuntypische Bereiche/Berufe vor der Berufswahlentscheidung wecken (Beschäftigungsperspektiven!) Jungen für schulische Erstausbildung in gesundheits- und sozialpflegerischen Berufen oder für Studium als Grund- /Hauptschullehrer interessieren Mädchen für duale Erstausbildung als Rechnungs-/Datenverarbeitsungsfachfrau oder für Studium als Ingenieurin interessieren 21./ ; Seite 27

28 C 7.1: Integration von Arbeitslosen in den ersten Arbeitsmarkt C 7.2: Erhöhung der Chancengleichheit von Frauen Was muss mindestens im bewerteten Datenset enthalten sein? Beschäftigungsquoten für sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeits- und Wohnort Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Nationalität, Altersgruppen, Voll- und Teilzeit, Berufsabschluss, Wirtschaftsabteilung und Berufsgruppen Geringfügig Beschäftigte nach Art der Beschäftigung Ausschließlich geringfügig Beschäftigte nach Nationalität und nach Altersgruppen Geringfügig Beschäftigte im Nebenjob nach Nationalität und nach Altersgruppen ExistenzgründerInnen, Gewerbeabmeldungen und Gewerbeanmeldungen 21./ ; Seite 28

29 C 7.1: Integration von Arbeitslosen in den ersten Arbeitsmarkt C 7.2: Erhöhung der Chancengleichheit von Frauen Fortsetzung Gesamtbeschäftigungsstruktur Arbeitslosenquote und Arbeitslosigkeit Bestand Arbeitslosigkeit Zugang und Abgang ExistenzgründerInnen nach Wirtschaftszweigen BeamtInnen/ Angestellte im öffentlichen Dienst nach Laufbahngruppen Bruttojahresentgelt Betreuungsinfrastruktur Ergänzend: Deutsche/ausländische Bevölkerung insgesamt Deutsche/ausländische Bevölkerung Jahre 21./ ; Seite 29

30 in % Beschäftigungsquoten in Ravensburg ,5 52,9 Frauen Männer 44,8 54,5 24,3 10,3 0 Quote SVB am Arbeitsort an Bev J. Quote SVB am Wohnort an Bev J. Quote ausschl. GfB an allen arbeitenden Frauen bzw. Männern 1) Beschäftigungsquote = sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (15-64 J.) an der erwerbsfähigen Bevölkerung (15-64 J.) Quelle: Statistisches Landesamt, Bundesagentur für Arbeit (Regionaldatenbank 2006, Beschäftigtenstatistik 2006, Gewerbeanzeigenstatistik 2006, Personalstandstandsstatistik 2006), Berechnungen ifm Universität Mannheim 21./ ; Seite 30

31 Berufliche Qualifikation SVB Frauen und Männer in RV Frauen Männer in % FH-/Hochschulabschluss 1) Berufsfach- /Fachschulabschluss ohne abgeschl. Berufsausbildung Quelle: Statistisches Landesamt, Bundesagentur für Arbeit (Beschäftigtenstatistik 2006), Berechnungen ifm Universität Mannheim 21./ ; Seite 31

32 Partizipation an einzelnen Beschäftigungsformen in RV Sozialversicherpfl. Besch. SVB Vollzeit-Äquivalent Teilzeit Ausschließlich GFB darunter 35 bis 44 J darunter 25 bis 34 J ExistenzgründerInnen Arbeitslose Langzeit-AL über 25 J. Langzeit-AL ü25 J Frauen Männer 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Quelle: Statistisches Landesamt, Bundesagentur für Arbeit (Beschäftigtenstatistik 2006, Leistungsempfängerhistorik 2006, 2007, Gewerbeanzeigenstatistik 2006), Berechnungen ifm Universität Mannheim 21./ ; Seite 32

33 Berufliche Segregation und Einkommen in RV in % 63 in Tsd Vollzeit Teilzeit Vollzeit Teilzeit Anteil Frauenlohn am Männerlohn Pay Gap in Prozentpunkten Frauen: Bruttojahresentgelt in Tsd. Männer: Bruttojahresentgelt in Tsd. Quelle: Bundesagentur für Arbeit (Beschäftigtenstatistik 2005), eigene Berechnungen ifm Universität Mannheim 21./ ; Seite 33 Folie 29

34 Berufliche Segregation und Hierarchie in RV in % Laufbahngruppen Frauen Männer Vollzeit Höherer Dienst Gehobener Dienst Mittlerer Dienst Höherer Dienst Gehobener Dienst Mittlerer Dienst 5,9 15,2 71,2 Teilzeit 6,1 11,1 66,3 10,3 24,2 53,3 13,4 30,1 45,1 *) Angestellte im Öffentlichen Dienst nach Laufbahngruppen: Einfacher Dienst nicht abgebildet = Differenz von 100% minus der abgebildeten Laufbahngruppen. Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg (Personalstandsstatistik 2006), Berechnungen ifm Universität Mannheim 21./ ; Seite 34 Folie 29

35 Aussichten: Siedlungsstrukturelle Typisierung RV Baden-Württemberg Ravensburg Legende hochverdichtet verdichtet ländlich 21./ ; Seite 35 Folie 4

36 Frauen- und Männeranteile an SVB WO und AL nach Gemeindetypen RV Frauen Männer in % hochverdichtet verdichtet ländlich hochverdichtet verdichtet ländlich Frauenanteil SVB Männeranteil SVB Frauenanteil AL Männeranteil AL Quelle: Statistisches Landesamt (Regionaldatenbank 2006), Berechnungen ifm Universität Mannheim 21./ ; Seite 36 Folie 6

37 Spezifische Ziele C 7.1 und C 7.2 Stärken: Zunahme männlicher Vollzeitbeschäftigter von 2006 auf 2007 Arbeitslosigkeit in RV geringeres Problem als in BW Rückgang der Zahl arbeitsloser Männer (alle Gruppen) Rückgang der Zahl al behinderter Frauen sowie al Frauen über 55 Jahre Schwächen: Niedrige Beschäftigungsquoten Frauen Arbeits- und Wohnort Niedrigeres Qualifikationsniveau unter SVB Frauen ggü. Männern Hoher Anteil unter den SVB ohne abgeschlossene Berufsausbildung Zuwachs der weiblichen Beschäftigten (auch 2007) auf eine Zunahme von Teilzeit- und geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen zurückzuführen Höherer Anteil geringfügig beschäftigter Frauen als in BW AusländerInnen sind von Arbeitslosigkeit stärker betroffen als Deutsche Zunahme arbeitsloser, langzeitarbeitsloser (jugendlicher, erwachsener) und ausländischer Frauen Betreuungsinfrastruktur unter Dreijährige und Ganztagesbetreuung ausbaufähig 21./ ; Seite 37

38 Spezifische Ziele C.7.1 und C 7.2 Zielgruppen: Langzeitarbeitslose Frauen und Männer ohne besonders schwere Vermittlungshemmnisse (C 7.1) Frauen überproportional fördern Langzeitarbeitslose Frauen, auch solche aus dem Rechtskreis SGB III ohne Leistungsansprüche (C 7.2) Hauptaktivitäten: Förderung von Maßnahmen zur beruflichen Fort- und Weiterbildung/Umschulung von Frauen und Männern Qualifizierungsmaßnahmen für ausländische Arbeitslose durch Sprachförderung, Berufsberatung sowie durch berufliche Fort- und Weiterbildung Zielgruppenorientierte Ansätze, die sich an den besonderen Anforderungen und Bedarfen von Frauen und Männern orientieren Wiedereinstiegsmaßnahmen/Coaching/Beratung für Berufsrückkehrerinnen angepasst an die jeweiligen Qualifikationen der Frauen unter Berücksichtigung der regionalen Unterschiede 21./ ; Seite 38

39 Spezifische Ziele C 8.1 und C 8.2 Was muss mindestens im bewerteten Datenset enthalten sein? Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Nationalität Arbeitslosenquote und Arbeitslosigkeit Bestand Jugendarbeitslosigkeit Bestand Gemeldete BewerberInnen auf betriebliche Ausbildungsstellen nach Nationalität Nicht vermittelte BewerberInnen auf betriebliche Ausbildungsstellen nach Nationalität Ausbildungsquote nach Nationalität Ausschließlich geringfügig Beschäftigte nach Nationalität Ergänzend: Deutsche/ausländische Bevölkerung insgesamt sowie ARGEN-Zahlen? Sonstige Zahlen vor Ort? 21./ ; Seite 39

40 AusländerInnen am Arbeitsmarkt in RV Bevölkerung (15-64J.) SVB Auszubildende (SVB) 5 95 Auschließlich GfB 8 92 GfB im Nebenjob 7 93 Arbeitslose Bevölkerung (15-64J.) Frauen Ausländerinnen Deutsche 86 Männer Ausländer Deutsche 90 SVB 9 91 Auszubildende (SVB) 5 95 Auschließlich GfB 6 94 GfB im Nebenjob Arbeitslose % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Quelle: Statistisches Landesamt, Bundesagentur für Arbeit (Bevölkerungsfortschreibung 2006, Beschäftigtenstatistik 2006, Leistungsempfängerhistorik 2006), eigene Berechnungen ifm Universität Mannheim 21./ ; Seite 40

41 Spezifische Ziele C 8.1 und C 8.2 Stärken: Arbeitslosigkeit in RV geringeres Problem als in BW Rückgang der Zahl männlicher Arbeitsloser (alle Gruppen) Rückgang der Zahl al behinderter Frauen sowie al Frauen über 55 Jahre Schwächen: Hoher Anteil Langzeitarbeitsloser an allen AL Zunahme arbeitsloser, langzeitarbeitsloser (jugendlicher, erwachsener) und ausländischer Frauen AusländerInnen sind stärker von Arbeitslosigkeit betroffen als Deutsche 21./ ; Seite 41

42 Spezifische Ziele C 8.1 und C 8.2 Zielgruppen: Menschen, die aufgrund von Benachteiligung besonders lang (über 2 Jahre) von Arbeitslosigkeit betroffen sind (C 8.1) Arbeitsmarktferne arbeitslose SGB-II-BezieherInnen, mit multiplen Vermittlungshemmnissen (C 8.2) Frauen überproportional fördern Hauptaktivitäten: Individuelle gendersensible bedürfnisbezogene Maßnahmen Gendersensible Beratungs-/Trainings-/Coachingprogramme zur Stabilisierung der Lebensverhältnisse 21./ ; Seite 42

43 Beschäftigungsperspektiven *) in Berufen in Ravensburg Rückgang sozialversicherungspflichtig beschäftigter Frauen und Männer unter Bank-/Versicherungskaufleuten, SpeisenbereiterInnen und GästebetreuerInnen um rund 5% je Berufsgruppe, aber Zunahme der Zahl der Auszubildenden in diesen Berufsgruppen zwischen 16% und 22% = Perspektive ; weniger Bedarf als tatsächlich ausgebildet wird? Zunahme der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Hilfsheilberufen, in sozialpflegerischen Berufen sowie unter Rechnungskfl./Datenverarb-fl. und ElektrikerInnen, aber Rückgang der Zahl männlicher Auszubildender in Hilfsheilberufen sowie der Zahl weiblicher Auszubildenden in sozialpflegerischen Berufen = Perspektive ; Bedarf vorhanden, Motivation steigern!? *) Hier wurden nur diejenigen Berufe aufgenommen, in denen Rückgänge bzw. Zunahmen in der Gesamtbeschäftigung (also bei beiden Geschlechtern) von 2000 bis 2006 zu verzeichnen waren, und darunter nur die Entwicklungen in der Zahl der Azubis gegenübergestellt, wenn sie der in der Gesamtbeschäftigung entgegenläuft. 21./ ; Seite 43

44 Beschäftigungsperspektiven in Wirtschaftsbereichen *) in RV Markante Rückgänge (über 10%) sozialversicherungspflichtig beschäftigter Frauen und Männer im Gastgewerbe, im Baugewerbe, in der Herstellung von Metallerzeugnissen und in der Medizin-/Meß- /Steuertechnik, aber Zunahme der Zahl der Auszubildenden im Gastgewerbe und in der Herstellung von Metallerzeugnissen = Perspektive ; weniger Bedarf als tatsächlich ausgebildet wird? Zunahme sozialversicherungspflichtig beschäftigter Frauen und Männer im Gesundheits-/Sozialwesen, in den DL für Unternehmen, in Erziehung und Unterricht, im Maschinenbau und im Ernährungsgewerbe = Perspektive *) Hier wurden nur diejenigen Wirtschaftsbereiche aufgenommen, in denen Rückgänge bzw. Zunahmen in der Gesamtbeschäftigung (also bei beiden Geschlechtern) von 2000 bis 2006 zu verzeichnen waren, und darunter nur die Entwicklungen in der Zahl der Azubis gegenübergestellt, wenn sie der in der Gesamtbeschäftigung entgegenläuft. 21./ ; Seite 44

45 B 4.4: Verbesserung der Berufswahlkompetenz Stärken: Frauen bessere allgemein bildende Abschlüsse Frauen und Männer erwerben höhere allgemein bildende Abschlüsse an beruflichen Schulen Zunahme Ingenieurinnen/Technikerinnen (SVB) *) Zunahme sozialpflegerische Berufe unter Männern (SVB) *) Schwächen: eingeschränkteres Berufswahlspektrum von weiblichen Lehrstellenbewerberinnen und Auszubildenden ggü. Männern sowie von Jüngeren ggü. Älteren überwiegend in geschlechtstypischen Berufen junge Frauen in schulischer Erstausbildung überrepräsentiert Rückgang der Zahl SVB Frauen SVB Montierer-/Metallberufe ggü. Zunahme Männer *) *) Hier wurden nur diejenigen Berufe aufgenommen, die in den Stärken zeigen, dass es Aufholprozesse in geschlechtsuntypischen Berufen gibt. Oder auch solche, die in den Schwächen zeigen, dass es Verstetigungsprozesse in den geschlechtstypischen Berufen gibt. 21./ ; Seite 45

46 Siedlungsstrukturelle Typisierung RV Baden-Württemberg Ravensburg Legende hochverdichtet verdichtet ländlich 21./ ; Seite 46 Folie 4

47 Schritt 2 Formulierung von Zielen Operationelles Programm Baden-Württemberg: Spezifische Ziele und Querschnittsziele Auswahl von Zielen aus dem OP Schritt 2: Formulierung von Zielen Festlegung Arbeitskreisziele Definition der Zielgruppen Darstellung von Outputund Ergebnisindikatoren Gestaltungspotenzial gering Schritt 1: Analyse Ausgangslage Schritt 3: Umsetzung der Ziele Schritt 4: Festlegung Vorgehen zur Evaluation hoch Handlungsdruck Arbeitsmarktstrategie 21./ ; Seite 47

48 Fragen zur Strategieentwicklung RAHMEN: REGIONALISIERTE SPEZIFISCHE ZIELE und QUERSCHNITTSZIELE Wo ist der Handlungsdruck anhand folgender Kriterien am höchsten? Absolute Größe bzw. Zunahme/ Entwicklungen der Förderzielgruppe geschlechterdifferenziert? Abdeckung durch andere Förderinstrumente außerhalb des ESF? Arbeitsmarktpolitische Handlungsschwerpunkte der Region? Wo ist das Gestaltungspotenzial mit Blick auf eine gute Zielerreichung anhand folgender Kriterien am größten? Besonders erfolgreiche Maßnahmentypen? Ausreichend Kofinanzierung vorhanden? Additionalität der Maßnahme oder innerhalb der Maßnahme gegeben? 21./ ; Seite 48

49 Portfolioanalyse Gestaltungspotenzial hoch niedrig gering Handlungsdruck hoch 21./ ; Seite 49

50 Festlegung zur Umsetzung der Strategie Wie wird die Strategie ausgeschrieben? Wie erfolgt die Bewertung von Anträgen, auch im Hinblick Gleichstellung? Wie erfolgt die weitere Kompetenzentwicklung, auch Gender-Kompetenz? 21./ ; Seite 50

51 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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