TRANSFER PRICING- MANAGER

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1 DER ZERTIFIZIERTE TRANSFER PRICING- MANAGER Lehrgang für ein professionelles Verrechnungspreismanagement Grundlagen Verrechnungspreise Methoden, Dokumentation & Aufbau eines Verrechnungspreissystems: wesentliche Basics Modul I NEU: Lehrgang österreichweit! Alle Seminare auch einzeln buchbar! Verrechnungspreisgestaltung Von Haifischen & anderen Risiken : Aus Sicht der Betriebsprüfung Konferenz Verrechnungspreise 2016 Beratung, Finanzverwaltung & Unternehmenspraxis im Austausch Unternehmensfinanzierung & Verrechnungspreise Aufbereitung anhand eines Fallbeispiels: Cash-Pooling u.v.m. Modul II Modul III Modul I Ihre Vorteile: Alle Informationen zur BEPS-Umsetzung 2016! Sie erlangen das Hochschulzertifikat der FH Campus Wien Ausgewiesene Fachexperten aus Steuerberatung, Finanzverwaltung & Unternehmen garantieren hohe Qualität & Praxisbezug Flexible Kombination durch freie Auswahl der Seminare Verbindung von fundiertem Basisund detailliertem Spezialwissen für die Praxis Case Studies Verrechnungspreise Verrechnungspreise anhand von Fallbeispielen aus der Praxis Modul II Fachlicher Leiter: Verrechnungspreiskonflikte Bewältigung & Vermeidung Modul III Mag. Roland Macho Großbetriebsprüfung Verrechnungspreise, Umsatzsteuer & Zoll Steuerliche Optimierung der Schnittstellen in der Praxis Modul IV Hochschulzertifiziert durch: Verrechnungspreise & immaterielle Werte Transfer von IP oder verrechenbare Dienstleistung? Modul V

2 DER ZERTIFIZIERUNGSPROZESS IM ÜBERBLICK In 6 Modulen zum zertifizierten Transfer Pricing-Manager: Sie absolvieren aus verschiedenen Modulen insgesamt 6 Module und können Ihr Wissen mit einer freiwilligen Prüfung durch ein Hochschulzertifikat, ausgestellt durch die FH Campus Wien, dokumentieren. Der Lehrgang entstand in enger Zusammenarbeit mit PwC Österreich, der FH Campus Wien und der österreichischen Finanzverwaltung. Jetzt neu: Der Lehrgang wird erstmals österreichweit angeboten! Alle Seminare/Module sind auch einzeln buchbar! SCHRITT I: Wählen Sie 2 aus 3 Modulen Modul I: Grundlagen: Methoden, Dokumentation & Aufbau eines effizienten Verrechnungspreissystems Modul II: Verrechnungspreisgestaltung: Von Haifischen & anderen Risiken Sicht der Betriebsprüfung Modul III: Konferenz Verrechnungspreise SCHRITT II: Wählen Sie 4 aus 5 Modulen Modul I: Unternehmensfinanzierung & Verrechnungspreise Modul II: Case Studies Verrechnungspreise Modul III: Verrechnungspreiskonflikte: Vermeidung & Bewältigung Modul IV: Verrechnungspreise, Umsatzsteuer & Zoll Modul V: Verrechnungspreise & immaterielle Werte Prüfung & Zertifizierung Nach Abschluss des Lehrgangs haben Sie die Möglichkeit durch Ablegung einer Prüfung das Zertifikat Transfer Pricing-Manager zu erlangen. Dieses wird durch die FH Campus Wien ausgestellt. Der Lehrgang informiert Unternehmen, deren Berater sowie Mitarbeiter der Finanzverwaltung über die wesentlichen Faktoren eines professionellen Verrechnungspreismanagements. Die einzelnen Module des Lehrgangs sind inhaltlich aufeinander abgestimmt. Durch den modularen Aufbau erhalten Sie nicht nur ein fundiertes Grundwissen, sondern auch die Möglichkeit zur Vertiefung in ausgewählte und wichtige Spezialthemen. Anhand von Fallbeispielen direkt aus der Praxis erhalten Sie wertvolle Hilfestellungen für Ihr professionelles Verrechnungspreismanagement. Somit sind Sie nach Absolvierung des Lehrgangs optimal auf die Herausforderungen im Alltag eines Transfer Pricing-Managers vorbereitet und können Ihr Wissen mit einer freiwilligen Prüfung durch ein Hochschulzertifikat, ausgestellt durch die FH Campus Wien, dokumentieren! Ihre Vorteile Hohe Qualität und Praxisbezug: Die Vortragenden stammen aus der Beratungspraxis, der Finanzverwaltung & Unternehmen, die sich täglich mit Verrechnungspreisen auseinandersetzen. Die Kombination aus Pflicht- und Wahlmodulen ermöglicht eine flexible Verbindung von fundiertem Basisund detailliertem Spezialwissen. Durch die Zusammenarbeit mit der FH Campus Wien und einer freiwilligen Prüfung am Ende des Lehrgangs erhalten die Teilnehmer das Zertifikat Transfer Pricing-Manager. Sie möchten am Seminar teilnehmen, ohne extra nach Wien anzureisen? Nutzen Sie die Online-Übertragung des Seminars mit einfachem Zugriff von Ihrem PC aus. Aus organisatorischen Gründen ist die Teilnahme an der Live-Übertragung ONLINE nur für Kunden möglich, die nicht aus Wien, Niederösterreich oder Burgenland sind. Einfach mehr wissen.

3 Modul I Grundlagen Verrechnungspreise wesentliche Basics Methoden, Dokumentation & Aufbau eines Verrechnungspreissystems inkl. neuen OECD-VP-Leitlinien Dienstag, 15. März 2016, 9:00 bis 15:30 Uhr, FH Campus Wien, 1100 Wien oder Donnerstag, 17. März 2016, 9:00 bis 15:30 Uhr, Parkhotel Brunauer, 5020 Salzburg Grundlagen, Methoden der Verrechnungspreisermittlung Rechtsgrundlagen in Österreich und auf internationaler Ebene Arm s Length Principle der Fremdvergleichsgrundsatz Welche Verrechnungspreismethoden sehen die OECD-Leitlinien und die österreichischen Verrechnungspreisrichtlinien vor? Rangordnung der Verrechnungspreismethoden Methodenwahl: Welche Methode ist für welchen Geschäftsfall die geeignetste? Verrechnungspreisanpassungen: Berichtigung Gegenberichtigung Verständigungsverfahren; was kann man tun, um Doppelbesteuerungen abzuwenden? Dokumentation & Aufbau eines effizienten Verrechnungspreissystems Rechtliche Grundlagen zur Dokumentationserstellung in Österreich und auf OECD-Ebene Kapitel V NEU OECD-Leitlinien zur Verrechnungspreisdokumentation Herangehensweise bei Planung eines Dokumentationsprojekts Auswahl des geeigneten Dokumentationskonzepts: Volldokumentation aller Länder vs. Verrechnungspreisrichtlinie und Masterfile-Konzept Zielorientierte Planung der einzelnen Projektschritte Funktions- und Risikoanalyse Erstellung der Angemessenheitsdokumentation: interne Fremdvergleiche, Datenbankanalysen und alternative Ansätze Tipps und Erfahrungen aus der Beratungspraxis Worauf sollte man bei der Erstellung von Benchmarkinganalysen besonders achten? Effizienter Aufbau eines Dokumentationssystems und zeitsparende Wartung Grundlagen zur Verrechnung von Dienstleistungen im Konzern Welche Verrechnungspreismethoden eignen sich am besten zur Verrechnung von Dienstleistungen? Verrechenbare vs. nichtverrechenbare Leistungen Shareholder Activities, Rückhalt im Konzern, Nutzenund Leistungserbringungsnachweis Fremdüblicher Gewinnaufschlag ist er immer erforderlich und wie ermittelt man ihn? Abrechnung von Dienstleistungen mittels Umlage oder Einzelverrechnung? Wann sind Umlagen möglich? Was sind Kostenverteilungsverträge? Cost Contribution Arrangements gemäß den Änderungen von Kapitel VIII OECD-Verrechnungspreisleitlinien OECD-Neuerungen zur Verrechnung konzerninterner Dienstleistungen mit geringer Wertschöpfung Änderungen zu Kapitel VII Verrechnungspreisleitlinien Dokumentationstipps für die Verrechnung von Dienstleistungen Ihre Vorteile Das Seminar gibt Ihnen einen guten Überblick über die Eckpfeiler, die bei der Erstellung von Verrechnungspreisdokumentationen zu beachten sind und beschäftigt sich mit einem Thema, das jedes verbundene Unternehmen betrifft: den Grundlagen für die Verrechnung von Dienstleistungen im Konzern. Die vorgestellte Theorie wird anhand praktischer Beispiele erläutert und stellt so die Anwendbarkeit des Erlernten in der täglichen Praxis sicher. Ihre Referentin StB Mag. Doris Bramo-Hackel, Supervisorin und Coach, Mitglied der Transferpreis- Gruppe von PwC Österreich

4 Modul II Verrechnungspreisgestaltung Von Haifischen und anderen Risiken Prüfungsschwerpunkt & Risikofaktoren bei Betriebsprüfungen Montag, 11. April 2016, 13:00 bis 18:00 Uhr, FH Campus Wien, 1100 Wien oder Montag, 18. April 2016, 13:00 bis 18:00 Uhr, Parkhotel Brunauer, 5020 Salzburg Gestaltung von Verrechnungspreisen Verrechnungspreise auf dem Prüfstand der Betriebsprüfung? Funktions- und Risikoanalyse! Wie funktioniert sie, warum ist sie so wichtig? Was ist der Fremdverhaltensgrundsatz? Wie wird ein Arm s length -Preis ermittelt? Alle Verrechnungspreismethoden vom Preisvergleich zum Trendsetter Profit-Split Aktuelle steuerpolitische Entwicklungen aufgrund des BEPS-Reports izm Verrechnungspreisen Die risikobasierte Fallauswahl, Schwerpunktsetzung! Möglich und/oder sinnvoll aufgrund des Country-by- Country-Reportings? Alle verrechnungspreisrelevanten OECD-Arbeiten ivm dem Aktionsplan Final Papers October 2015 Auswirkungen auf künftige Verrechnungspreisstrategien OECD Guidelines: Die Zukunft hat schon begonnen Die Updates der OECD Guidelines 2015 Abschnitt V Dokumentation völlig überarbeitet Abschnitt VI (mit tlw. Änderungen in anderen Abschnitten) immaterielle Wirtschaftsgüter Wie sieht die OECD Location Savings oder Synergieeffekte? Überarbeitung Abschnitt IX Business Restructuring Funktionsunterschiede in der Produktion? Eigenfertigung/Auftragsfertigung/Lohnfertigung Minderauslastung bei Lohn- oder Auftragsfertiger Verrechnungspreise und Vertriebsgesellschaften Vertriebsmargen und Kennzahlen im Fokus der (ausländischen) Betriebsprüfungen Krisenbedingte Verluste immer ein Thema Steuerliche Konsequenzen von Funktionsverlagerungen: Exit-Besteuerung? Risikopotential Vertreterbetriebsstätte Verrechnungspreise und immaterielles Vermögen Auslegung der Theorie anhand der Beispiele in der überarbeiteten Fassung der OECD-VP-Leitlinien Migration (Verlagerung) und seine Folgen Lizenzierung von Rechten (angemessene Lizenzsätze) Abgrenzung Auftragsforschung zu Eigenforschung (Bemessungsgrundlagen und Gewinnaufschläge wo beginnt High-Value?) Konzernumlagen richtig berechnet! Verrechenbare Kosten Abgrenzung Shareholder Activities Umlageschlüssel und sachgerechter Gewinnaufschlag Low Value Services alles wird einfacher? Abgrenzung zum Poolkonzept (Kostenteilung nach Kap VIII) Abgrenzung Konzernumlage Lizenzzahlungen Dokumentationserfordernisse was verlangt die Betriebsprüfung? Gewinnkorrekturen im nationalen Steuerrecht Verdeckte Gewinnausschüttung/verdeckte Einlage KeSt, Rückerstattung oder Quellenermäßigung Praxislösung Forderung verbundene Unternehmen: Voraussetzungen für die Einstellung einer Forderung an das verbundene Unternehmen ( 6 Z 6 EStG) Dokumentation Änderungen aufgrund überarbeiteter Dokumentationsbestimmungen durch die OECD Neue gesetzliche Regelung zur Verrechnungspreisdokumentation in Österreich Wie viel Dokumentation braucht man wirklich? Datenbankstudien Kann die Fremdüblichkeit von Verrechnungspreisen mittels Datenbankstudie nachgewiesen werden? Fallstudien aus der Praxis Fallstricke bei Verrechnungspreisstudien (Amadeus & Orbis) Strategieträger versus Routineunternehmen Internationale Zusammenarbeit der Finanzverwaltungen Verrechnungspreiskonflikte vermeiden Multilaterale Kontrollen in der EU Joint Audit als neuer Hoffnungsträger im Kampf gegen die Steuerflucht Gegenberichtigung im kurzen Wege geänderte Verwaltungspraxis in Deutschland Gegenberichtigung in verjährten Jahren Verständigungsverfahren Erfahrungsberichte aus der täglichen Arbeit Advance Ruling die ersten Auskunftsbescheide auf dem Prüfstand der BP Pilotprojekt Horizontal Monitoring wie geht es weiter? Aspekte möglicher Haftungen der Geschäftsführer bzw. Gesellschafter bei mangelhaften Verrechnungspreisen Mag. Roland Macho, Großbetriebsprüfung Gerhard Steiner, Ernst & Young Einfach mehr wissen.

5 Modul III Konferenz Verrechnungspreise Blickwinkel: Steuerberatung, Finanzverwaltung & Unternehmenspraxis im Austausch Donnerstag, 31. März 2016, 9:00 bis 17:00 Uhr, Seminarhotel Strudlhof, 1090 Wien Wissen auf den Punkt gebracht Nationale Umsetzungsmaßnahmen der BEPS- Empfehlungen in 2016 & unternehmerischer Handlungsbedarf Verpflichtende und erweiterte VP-Dokumentation ab 2016 wichtige Neuerungen und künftige Anforderungen Wesentliche OECD-Neuerungen zur Verrechnung konzerninterner Dienstleistungen und bei den immateriellen Wirtschaftsgütern Finanzstrafrechtliche Risiken bei Nichtbefolgung Änderungen in der Prüfungspraxis & Aktuelles aus der österreichischen Finanzverwaltung Detailliertes Programm folgt! Markus Baur, IBM StB Mag. Doris Bramo-Hackel, PwC Österreich WP/StB MMag. Dr. Herbert Greinecker, PwC Österreich Mag. Roland Macho, Großbetriebsprüfung WP/StB MMag. Dr. Andrea Lahodny, Deloitte WP/StB MMag. Alexander Lang, Deloitte StB Mag. Barbara Polster, KPMG Mag. Norbert Roller, BMF Gerhard Steiner, EY Modul I Unternehmensfinanzierung und Verrechnungspreise Aufbereitung anhand eines Fallbeispiels Dienstag, 26. April 2016, 13:30 bis 17:30 Uhr, IBM Client Center, 1020 Wien oder Live-Übertragung ONLINE * ) Fremdfinanzierung durch Konzerngesellschaften: aktuelle Steuer- und Rechtsfragen Verdecktes Eigenkapital ( Thin Capitalisation ) Verrechnungspreisfragen (angemessener Zinssatz) Finanzierung über Niedrigsteuerländer und Steueroasen ( Missbrauch im Lichte der Judikatur) Cash-Pooling Ausprägungen und ihre Verrechnungspreisthemen (Zinsverrechnung, Teilung des Konzernvorteils?) Bürgschaften und Patronatserklärungen Verrechnungspreisfragen (Avalprovisionen) Fallbeispiele aus der Betriebsprüfungspraxis Grenzüberschreitende Darlehensgestaltung Cash-Pooling aus Sicht der Betriebsprüfung Unangemessene Gestaltung durch Finanzierungsgesellschaft Zinsabzugsbegrenzung durch BEPS-Reports der OECD WP/StB MMag. Dr. Herbert Greinecker, PwC Österreich Mag. Doris Hack, Großbetriebsprüfung * ) Hinweis: Aus organisatorischen Gründen ist die Teilnahme an der Live-Übertragung ONLINE nur für Kunden möglich, die nicht aus Wien, Niederösterreich oder Burgenland sind.

6 Modul II Case Studies Verrechnungspreise Verrechnungspreise anhand von 10 aktuellen Fallstudien aus der Praxis wird durch BEPS alles besser? Montag, 9. Mai 2016, 13:00 bis 18:00 Uhr, Parkhotel Brunauer, 5020 Salzburg oder Mittwoch, 11. Mai 2016, 13:00 bis 18:00 Uhr, FH Campus Wien, 1100 Wien Wie wird/wurde der Action Plan zum Base Erosion and Profit Shifting Report der OECD tatsächlich umgesetzt? Hot Spots sowie Pros and Cons! Neue Dokumentationsstandards aufgrund der Action 13 und der neuen gesetzlichen Regelung zur Verrechnungspreisdokumentation in Österreich? To Dos für Unternehmen/Berater, aber auch für die Finanzverwaltungen, Möglichkeiten einer risikobasierten Fallauswahl und Schwerpunktsetzung Methodenwahl oder doch Methodenqual? Die richtige und fremdübliche Methodenanwendung ist nicht immer gewährleistet, wenn ausländische Finanzverwaltungen Verrechnungspreise korrigieren! Vertriebsgesellschaften: Verluste in umkämpften Märkten oder tax driven losses? Einige nationale Finanzverwaltungen, viele Ansichten Produktionsgesellschaften: Verluste aufgrund Minderauslastung fremdüblich? Immaterielle Wirtschaftsgüter und deren Zurechnung wie wird dies im überarbeiteten Kapitel VI der OECD- VP-Leitlinien gesehen und welche Auswirkungen können sich daraus für das international agierende Unternehmen ergeben? Business Restructuring am Beispiel eines Prinzipalmodells Analyse der Wertschöpfungskette im Konzern ein Modell mit Zukunft? Benchmarking mittels Datenbankscreening? Anwendung der interquartilen Bandbreite, Korrektur zum Medianwert? Was sind die Knackpunkte in aktuellen Prüfungsjahren? Antrag auf Erteilung eines Auskunftsbescheides gem. 118 BAO (Advance Ruling), wann macht das Sinn? Hält die Umsetzung das, was der Auskunftsbescheid verspricht? Erste Erfahrungen aus Betriebsprüfungen Mag. Roland Macho, Großbetriebsprüfung Gerhard Steiner, Ernst & Young Modul III Verrechnungspreiskonflikte Bewältigung und Vermeidung von Verrechnungspreiskonflikten Mittwoch, 1. Juni 2016, 13:00 bis 17:00 Uhr, IBM Client Center, 1020 Wien oder Live-Übertragung ONLINE* ) Berichtigungen BEPS macht mobil Anstieg von Gegenberichtigungsanträgen im Inland aufgrund verstärkter Prüfungen von VP im Ausland. Bringt BEPS Lösungen? Berichtigungen ausländischer Finanzverwaltungen (BP) was tun in Österreich? Berichtigungen durch die österreichische Betriebsprüfung (erst möglich nach korrespondierender Gegenberichtigung im Ausland? Siehe BFG vom 11. Juli 2014 GZ RV/ /2012) Simultanbetriebsprüfung Multilaterale Kontrolle Joint Audit Verfahren und Beteiligte Rechtlicher Rahmen Konsequenzen MLC als vorgezogenes Verständigungsverfahren Verständigungs- und Schiedsverfahren oder Beschwerdeverfahren ultimativer Lösungsansatz Vermeidung von langwierigen und kostspieligen Verfahren APA Praxistaugliche Lösungen durch Dialog Finanzverwaltung, Beratung & Steuerpflichtiger Mag. Roland Macho, Großbetriebsprüfung StB Dr. Georg Gottholmseder, KPMG * ) Hinweis: Aus organisatorischen Gründen ist die Teilnahme an der Live-Übertragung ONLINE nur für Kunden möglich, die nicht aus Wien, Niederösterreich oder Burgenland sind. Einfach mehr wissen.

7 Modul IV Verrechnungspreise, Umsatzsteuer & Zoll Steuerliche Optimierung der Schnittstellen in der Praxis Mittwoch, 15. Juni 2016, 13:00 bis 18:00 Uhr, IBM Client Center, 1020 Wien oder Live-Übertragung ONLINE* ) Kostenbelastungen im Konzern Behandlung klassischer Administrationsleistungen Verrechnung von sogenannten Durchlaufposten Personalgestellung und -entsendung Verrechnung von Reparatur- und Serviceleistungen Verrechnungen über Holdinggesellschaften Typische Stolpersteine im Zusammenhang mit Verrechnungspreisen Kundenstockablöse Änderung der Vertriebsstruktur Year End Adjustments Verrechnungspreisadjustments aus Umsatzsteuerund Zollsicht Verrechnungen zwischen Stammhaus und Betriebsstätte Zoll und Verrechnungspreise Verrechnungspreisrichtlinien und Umsatzsteuer- Korrekturen StB Mag. Doris Bramo-Hackel, PwC Österreich Mag. Robert Pernegger, Großbetriebsprüfung WP/StB Mag. Christine Weinzierl, PwC Österreich * ) Hinweis: Aus organisatorischen Gründen ist die Teilnahme an der Live-Übertragung ONLINE nur für Kunden möglich, die nicht aus Wien, Niederösterreich oder Burgenland sind. Modul V Verrechnungspreise & immaterielle Werte Transfer von IP oder verrechenbare Dienstleistung? Inkl. Fallstudien Donnerstag, 15. September 2016, 13:00 bis 18:00 Uhr, IBM Client Center, 1020 Wien oder Live-Übertragung ONLINE* ) Definition immaterielle Werte und Abgrenzung zur verrechenbaren Dienstleistung Auftragsforschung aus Verrechnungspreissicht: Höhe des Mark-Ups Einflussfaktor Qualifikation Workforce? Forschungsprämie Kürzung der verrechenbaren Kosten? Wie bewertet man immaterielle Werte (z.b. einen Kundenstamm) in der Praxis? Wie viel Hilfestellung geben die OECD-Verrechnungspreisrichtlinien oder soll das deutsche Transferpaket analog angewendet werden? Bewertung von immateriellen Werten die Tücken liegen im Detail (Bewertung einzelner immaterieller Werte, Ertragswertverfahren vs. DCF-Methode, CAPM vs. WACC zur Ermittlung des Diskontierungssatzes, Problembereich Steuern und Kapitalisierungszeitraum wirtschaftliche Restnutzungsdauer der immateriellen Werte) Ex-ante- vs. Ex-post-Bewertung und was versteckt sich hinter HTVIs (Hard-to-Value Intangibles)? Tipps & Tricks zur Ausgestaltung von Verträgen über immaterielle Werte (z.b. Vertragsanpassungsklauseln) Besondere Dokumentationserfordernisse nach der Judikatur des VwGH und der jüngsten Änderungen auf OECD-Level (Stichwort BEPS) und einer geplanten Umsetzung in Österreich StB Mag. Alexandra Dolezel, PwC Österreich Mag. Doris Hack, Großbetriebsprüfung * ) Hinweis: Aus organisatorischen Gründen ist die Teilnahme an der Live-Übertragung ONLINE nur für Kunden möglich, die nicht aus Wien, Niederösterreich oder Burgenland sind.

8 ORGANISATION Teilnahmegebühren (zzgl. 20% Mwst.) LEHRGANG (2 Module Schritt I + 4 Module Schritt II) EUR 1.584, für Linde-Zeitschriftenabonnenten, Absolventen & Studierende der FH Campus Wien, Berufsanwärter (Steuerberater) EUR 1.980, für sonstige Interessenten Gebühr für die Prüfung & Zertifizierung: EUR 350, Alle Seminare sind auch einzeln buchbar! Grundlagen Verrechnungspreise, 15.3., : EUR 510, Verrechnungspreisgestaltung, 11.4., : EUR 380, Konferenz Verrechnungspreise 2016, : EUR 610, Unternehmensfinanzierung & Verrechnungspreise, : EUR 380, Case Studies Verrechnungspreise, 9.5., : EUR 380, Verrechnungspreiskonflikte, : EUR 380, Verrechnungspreise, Umsatzsteuer & Zoll, : EUR 380, Verrechnungspreise & immaterielle Werte, : EUR 380, 20 % Rabatt für Linde-Zeitschriftenabonnenten, Absolventen & Studierende der FH Campus Wien, Berufsanwärter (Steuerberater)! Tagungsorte FH Campus Wien, 1100 Wien, Favoritenstraße 226 IBM Client Center, 1020 Wien, Obere Donaustraße 95 Seminarhotel Strudlhof, 1090 Wien, Strudlhofgasse 10 Parkhotel Brunauer, 5020 Salzburg, Elisabethstraße 45A Hinweis: Aus organisatorischen Gründen ist die Teilnahme an der Live-Übertragung ONLINE nur für Kunden möglich, die nicht aus Wien, Niederösterreich oder Burgenland sind. Geschäftsbedingungen Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung und die Rechnung. Die Anmeldungen werden nach Reihenfolge der Eingänge berücksichtigt. Bitte überweisen Sie den Rechnungsbetrag unter Anführung der Rechnungsnummer vor dem Veranstaltungsbeginn. Wir weisen darauf hin, dass ausschließlich unsere Geschäfts- und Zahlungsbedingungen gelten. Gerichtsstand Wien. Bei Stornierung der Anmeldung (dies hat ausschließlich schriftlich zu erfolgen) bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn wird eine Bearbeitungsgebühr in der Höhe von 10 % der Teilnahmegebühr in Rechnung gestellt; danach wird die Hälfte der Seminargebühr, bei Nichterscheinen bzw. Stornierung am Veranstaltungstag selbst die gesamte Teilnahmegebühr fällig. Selbstverständlich können Sie eine Ersatzperson nennen. Der Veranstalter behält sich das Recht vor, bei nicht ausreichender Teilnehmeranzahl die Veranstaltung kurzfristig abzusagen sowie etwaige Programm- oder Terminänderungen (auch kurzfristig) aus dringendem Anlass vorzunehmen. Im Falle einer Absage der Veranstaltung wird eine Umbuchung auf die nächste Veranstaltung angeboten bzw. bereits an den Verlag geleistete Zahlungen werden zurückerstattet. Weitere bereits getätigte Aufwendungen werden nicht rückerstattet. ANMELDEFORMULAR Per Mail oder per Fax an den Linde Verlag. campus@lindeverlag.at Fax: Schritt I Wählen Sie 2 aus 3 Grundlagen s in Wien am 15. März 2016 s in Salzburg am 17. März 2016 Verrechnungspreisgestaltung s in Wien am 11. April 2016 s in Salzburg am 18. April 2016 Konferenz Verrechnungspreise 2016 in Wien am 31. März 2016 Schritt II Wählen Sie 4 aus 5 Unternehmensfinanzierung & Verrechnungspreise am 26. April 2016 s in Wien s via Live-Übertragung ONLINE Case Studies Verrechnungspreise s in Salzburg am 9. Mai 2016 s in Wien am 11. Mai 2016 Verrechnungspreiskonflikte am 1. Juni 2016 s in Wien s via Live-Übertragung ONLINE Verrechnungspreise, USt & Zoll am 15. Juni 2016 s in Wien s via Live-Übertragung ONLINE Verrechnungspreise & immaterielle Werte am 15. September 2016 s in Wien s via Live-Übertragung ONLINE Ansprechpartner Mag. Alexandra Monz Leitung Lindecampus T: Mag. Doris Pummer Programm-Management T: Ja, ich bin Linde-Zeitschriftenabonnent, Absolvent bzw. Studierender der FH Campus Wien, Berufsanwärter (Steuerberater). Ja, ich melde mich zur Prüfung & Zertifizierung am 6. Oktober 2016, 17:30 bis 19:00 Uhr, FH Campus Wien an. Vorname/Zuname/Titel: Abteilung/Position: Firma: Adresse: Telefon: Fax: Mail: Rechnung an: Datum/Unterschrift: Linde Verlag Ges.m.b.H, Scheydgasse 24, 1210 Wien, DVR: , HG Wien, FB-Nr.: X Internet: Onlineshop: Telefon:

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