Das Nationale Forschungsprogramm 74: Geförderte Projekte

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1 Das Nationale Forschungsprogramm 74: Geförderte Projekte Milo Puhan, Präsident der Leitungsgruppe Smarter Health Care

2 Ziele des NFP 74 Smarter Health Care Forschungsprojekte Gesundheitsversorgung in der Schweiz verstehen Prävention und Versorgung chronischer Krankheiten Wissenstransfer Verfügbarmachen der Erkenntnisse Verbesserung Gesundheitsdaten Bildung Forschungsgemeinschaft Wissenschaftlicher Nachwuchs Internationale Exzellenz

3 Vorbereitung und Lancierung des NFP 74

4 Programmablauf

5 Forschungsbereiche des NFP 74 Modul Reduktion der Unterund Überversorgung Modul 2 Koordination und Kollaboration zwischen Gesundheitsfachleuten Modul Prävention und Versorgung von Patienten mit (multiplen) chronischen Krankheiten

6 . Konzepte und Methoden, um Über- und Modul Reduktion der Unterund Überversorgung Unterversorgung zu definieren und zu messen 2. Untersuchung von Über- und Unterversorgung ("health care surveillance"). Entscheidungshilfen, um Nutzen zu maximieren und Schaden zu minimieren

7 . Kollaboration innerhalb und zwischen Versorgungssettings 2. Patientenfluss durch das Gesundheitssystem ( continuum of care ) Modul 2 Koordination und Kollaboration zwischen Gesundheitsfachleuten. Neue Modelle der (Langzeit-) Versorgung 4. Neue Arten der Vergütung

8 . Gesundheitsoutcomes und kosten verschiedener Arten der Versorgung Modul Prävention und Versorgung von Patienten mit (multiplen) chronischen Krankheiten 2. Messung der Versorgungsqualität. Patientenperspektive verschiedener Arten der Versorgung 4. Neue Arten, um Entscheide über die Versorgung zu verbessern ("less is more")

9 NFP 74 Smarter Health Care Stärkung des Nachwuchses Interdisziplinarität Modul Reduktion der Unterund Überversorgung Modul 2 Koordination und Kollaboration zwischen Gesundheitsfachleuten Exzellenz Verbesserung von Gesundheitsdaten Modul Prävention und Versorgung von Patienten mit (multiplen) chronischen Krankheiten

10 Forschungsprojekte des NFP 74 Smarter Health Care Forschungsprojekte 7 Skizzen 4 Anträge Wissenstransfer 29 Geförderte Anträge à Bildung Forschungsgemeinschaft

11 Die Projekte in der Versorgungslandschaft Smarter Health Care

12 Die Projekte in der Versorgungslandschaft Smarter Health Care

13 2 Projekte zu Unter- und Überversorgung Vermeidung von Unterund Überversorgung * Smarter Health Care

14 8 Projekte zur Versorgung und ihren Outcomes Versorgung chronisch kranker Menschen Vermeidung von Unterund Überversorgung * * Smarter Health Care

15 Projekte zur interprofessionellen Zusammenarbeit Versorgung chronisch kranker Menschen Vermeidung von Unterund Überversorgung Förderung der interprofessionellen Zusammenarbeit * 8* * Smarter Health Care

16 Projekte zu 2- Bereichen Versorgung chronisch kranker Menschen Vermeidung von Unterund Überversorgung Förderung der interprofessionellen Zusammenarbeit * 8* * Smarter Health Care

17 Grosse thematische Vielfalt und Methoden Richtlinien und 26 Behandlungswahl Daten- 0 zusammenführung Pauschale Leistungsvergütung Finanzielle Anreize Diabetesbehandlung Standardisierte 2 Berichterstattung Reha 7 Früherkennung Demenz 7 Ambulante Daten Pflegeleitete Entlastung Notfallstationen Spitalaustritt 4 Dauer Antibiotikabehandlung 9 Detektion Behandlung Medikamenten- Entwicklungsinteraktion verzögerungen Erfahrungen von Migrantinnen Palliative Versorgungsmodelle Schliessung Schmerzen Informierte 2 Screeningwahl Interprofessionalität im Spital 8 Medikation 6 im Heim 9 Spiritualität und Hausarztpraxen Wahleingriffe Soziale 4 Ungleichheit 27 Heime Medikation bei Vorausschauende Planung Palliative Care 22 Entscheidungshilfe Medikation 29 Psychische 8 Mobile psychiatrische Versorgung Störungen Grundversorgung 28 Impfskepsis 2 Pflegebedürfnisse 24 Spitexdaten älterer Menschen Smarter Health Care

18 Häufig adressierte Themen Behandlungswahl 26 Vergütungssysteme 2 9 Behandlungspfade 4 Chancengleichheit 9 Medikation 8 6 Behandlungsqualität 27 Gesundheitsdaten Versorgungsmodelle Patientenpräferenzen Smarter Health Care

19 Grosse thematische Vielfalt und Methoden Pauschale Leistungsvergütung Richtlinien und Wahleingriffe: Aujeski et al. Behandlungswahl 26 Daten- 0 zusammenführung Finanzielle Anreize Diabetesbehandlung 7 Früherkennung Trends und regionale Unterschiede 2 7 Ambulante Standardisierte Berichterstattung Reha Demenz Daten bei27 Pflegeleitete medizinischen Wahleingriffen Entlastung Notfallstationen Wahleingriffe (Schweizer Gesundheitsatlas) Interprofessionalität im Spital 8 Medikation 6 im Heim Soziale 4 Ungleichheit Palliative Versorgungsmodelle Medikation bei Spitalaustritt Schliessung 9 Spiritualität und Hausarztpraxen Schmerzen Informierte Vorausschauende Planung Palliative Care 2 Screeningwahl 22 Entscheidungshilfe Medikation 4 Dauer Antibiotika29 Psychische 8 Mobile psychiatrische Versorgung behandlung Heime 9 Detektion Behandlung Medikamenten- Entwicklungsinteraktion verzögerungen Erfahrungen von Migrantinnen Störungen Grundversorgung 28 Impfskepsis 2 Pflegebedürfnisse 24 Spitexdaten älterer Menschen Smarter Health Care

20 Grosse thematische Vielfalt und Methoden Richtlinien und 26 Behandlungswahl Daten- 0 zusammenführung Standardisierte 2 Berichterstattung Reha Pauschale Leistungsvergütung Finanzielle Anreize Diabetesbehandlung 7 Früherkennung Demenz Ambulante Medikation 7im Daten Heim: Bugnon et al. Pflegeleitete Entlastung Notfallstationen Wahleingriffe Interprofessionalität im Spital 8 Medikation 6 im Heim Soziale 4 Ungleichheit Palliative Versorgungsmodelle Berufsübergreifender Ansatz für Spitalaustritt Schliessung 27 Heime Medikation bei 9 Spiritualität und Hausarztpraxen Schmerzen Informierte Planungund Palliative Care Deprescribing in AltersPflegeheimen Vorausschauende 2 Screeningwahl 4 Dauer Antibiotikabehandlung Detektion 9 Medikamenten- Behandlung Entwicklungsinteraktion verzögerungen Erfahrungen von Migrantinnen 22 Entscheidungshilfe Medikation 29 Psychische 8 Mobile psychiatrische Versorgung Störungen Grundversorgung 28 Impfskepsis 2 Pflegebedürfnisse 24 Spitexdaten älterer Menschen Smarter Health Care

21 Grosse thematische Vielfalt und Methoden Mobile psychiatrische Versorgung: Crivelli et al. Richtlinien und 26 Behandlungswahl Daten- 0 zusammenführung Pauschale Leistungsvergütung Finanzielle Anreize Diabetesbehandlung Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit der 2 Standardisierte Berichterstattung Reha Betreuung von psychisch kranken Pflegeleitete Menschen zu Hause Notfallstationen Entlastung 7 Früherkennung Demenz 7 Ambulante Daten 27 Heime Medikation bei Spitalaustritt Palliative Versorgungsmodelle Schliessung 9 Spiritualität und Hausarztpraxen Schmerzen Informierte Vorausschauende Planung Palliative Care Wahleingriffe 2 Screeningwahl Interprofessionalität im Spital 8 22 Entscheidungshilfe Medikation 4 Dauer Antibiotika29 Psychische 8 Mobile psychiatrische Versorgung behandlung Medikation 6 Störungen Grundversorgung 9 im Heim Detektion Behandlung 28 Impfskepsis Medikamenten- Entwicklungs24 Spitexdaten Soziale 4 interaktion verzögerungen 2 Pflegebedürfnisse Ungleichheit älterer Menschen Erfahrungen von Migrantinnen Smarter Health Care

22 Grosse thematische Vielfalt und Methoden Schliessung Hausarztpraxen: Gerfin et al. Pauschale Leistungsvergütung Richtlinien und 26 Behandlungswahl Daten- 0 zusammenführung Auswirkungen von Schliessungen von Standardisierte 2 Berichterstattung Reha Finanzielle Anreize Diabetesbehandlung Hausarztpraxen auf Inanspruchnahme Pflegeleitete Entlastung von Leistungen, KostenNotfallstationen und 7 Früherkennung Demenz 7 Ambulante Daten 27 Heime Medikation bei Spitalaustritt Palliative Versorgungsmodelle Schliessung 9 Spiritualität und Hausarztpraxen Schmerzen Informierte Vorausschauende Planung Palliative Care Wahleingriffe 2 Screeningwahl Interprofessionalität im Spital 8 22 Entscheidungshilfe Medikation 4 Dauer Antibiotika29 Psychische 8 Mobile psychiatrische Versorgung behandlung Medikation 6 Störungen Grundversorgung Detektion 9 im Heim Behandlung 28 Impfskepsis Medikamenten- Entwicklungs24 Spitexdaten Soziale 4 interaktion verzögerungen 2 Pflegebedürfnisse Ungleichheit älterer Menschen Erfahrungen von Migrantinnen Gesundheit der PatientInnen Smarter Health Care

23 29 Projekte des NFP 74 Versorgung chronisch kranker Menschen Vermeidung von Unterund Überversorgung Förderung der interprofessionellen Zusammenarbeit * 8* * Smarter Health Care

24 Thematische Lücken und Massnahmen Lücken Prävention chronische Krankheiten Organisation & Management Massnahmen Gezielte Ausschreibungen (nach Konsultation mit Stakeholders und Steuerungsgruppe) Kein 2 nd call oder bonus of excellence

25 Wissenstransfer Forschungsprojekte Wissenstransfer Mandat Manuela Oetterli Bildung Forschungsgemeinschaft

26 Wissenstransfer verbindet Forschende, Adressaten und die Öffentlichkeit Breite Öffentlichkeit Wichtige Grundsätze Offenheit und Interesse Forschende NFP 74 & weitere Forschende in der Schweiz Wissenstransfer Adressaten Patienten Leistungserbringer BAG Kantone Verbände Krankenkassen Gegenseitiges Lernen Bedürfnis- und Lösungsorientierung

27 Stärkung Nachwuchs und internationale Anbindung Forschungsprojekte Wissenstransfer Bildung Forschungsgemeinschaft Programm Tomorrow s Health Care Leaders

28 Tomorrow s Health Care Leaders Programm Für wen Alle PhDs und PostDocs Academic Career Development Series (A) Thematische Ausbildung & Skills Trainings (B) Netzwerk Möglichkeiten (inkl. international) (C) 2 Retreats Site Visits Alle Projekte werden visitiert NFP74: Als lokale Symposien Programm KoordinatorIn

29 Rollen des NFP 74 Teams Kernteam Steuerungsgruppe Vertreter Bund & Kantone Delegierte Abteilung IV Kathrin Peter Manuela Oetterli Milo Puhan Milo Puhan (Zürich) Penny Hollander Feldman (New York) Steffen Flessa (Greifswald) Thomas Gächter (Zürich) David C. Goodman (Dartmouth) Katharina Janus (Ulm und New York) Daniel Strech (Hannover) Michel Wensing (Heidelberg) Marcel Zwahlen (Bern) Stefan Spycher (BAG) Peter Indra (Kantone) Max Bergman (Basel) Regina Aebi-Müller (Luzern) «Tagesgeschäft» Ausschreibung Auswahl Unterstützung Steuerung Beratend in Steuerungsgruppe Unterstützung NFP 74 und Vertretung gegenüber Forschungsrat

30 Zusammenfassung Smarter Health Care NFP 74 Forschungsprojekte * * Wissenstransfer Breite Öffentlichkeit Forschende Wissenstransfer Adressaten Patienten Leistungserbringer BAG Kantone Verbände Krankenkassen Bildung Forschungsgemeinschaft Programm Tomorrow s Health Care Leaders

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