Gewässerentwicklung und Freizeit- und Erholungsnutzung an Fließgewässern
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- Barbara Winkler
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1 Gewässerentwicklung und Freizeit- und Erholungsnutzung an Freizeit und Erholung an - DWA Merkblatt M 603 vom Oktober Gewässer - Nachbarschaft Ahr Nette Untere Mosel Niederzissen
2 Einführung Fließgewässer und ihre Auen = große Anziehungskraft für Freizeit und Erholungsnutzung. Auf der eine Seite Grundbedürfnisse des Menschen: Bei der Gestaltung der Umwelt müssen auch an Freiräume für Erholung, Freizeitgestaltung und Sport erhalten und entwickelt werden. Demgegenüber stehen auf Störungen sehr empfindlich reagierende Ökosysteme. Deshalb Forderung nach Erhaltung, Verbesserung und Wiederherstellung naturnaher Fließgewässer und Auen. 1
3 Alle natürlichen Prozesse eines Fließgewässers wie Wasserabfluss, Transport von Feststoffen, Habitatfunktionen, Vernetzung von Lebensräumen, usw. sind im Hinblick auf menschliche Eingriffe und Nutzungen zu sehen und zu bewerten. So auch die Freizeit und Erholungsnutzung. Es müssen also Wege gefunden werden, auf der einen Seite die Fließgewässer- und Auenentwicklung im Sinne des WHG EG WRRL - umzusetzen und auf der anderen Seite aber auch die Freizeit- und Erholungsnutzung zu ermöglichen. 2
4 Elemente der Fließgewässer und Auenentwicklung sind u. a.: Bepflanzung, z. B. mit Weiden beim Gewässernachbarschaftstag 3
5 Elemente der Fließgewässer- und Auenentwicklung Strukturverbesserungen durch Einbringen oder Belassen von Totoholz 4
6 Elemente der Fließgewässer- und Auenentwicklung Strukturverbesserungen durch Böschungsabflachung und Entnahme nicht benötigter Ufersicherungen 5
7 Elemente der Fließgewässer- und Auenentwicklung Wiederherstellung der Durchgängigkeit durch Fischwanderhilfen 6
8 Elemente der Fließgewässer- und Auenentwicklung Grunderwerb und Zulassen Eigendynamischer Entwicklungen 7
9 Elemente der Fließgewässer- und Auenentwicklung Erhalt und Rückgewinnung von Retentionsraum 8
10 Elemente der Fließgewässer- und Auenentwicklung Extensive Grünlandnutzung mit Gewässerrandstreifen 9
11 Grundlage für ein Miteinander von Fließgewässer und Auenentwicklung und Freizeit und Erholungsnutzung sind u. a.: Gewässerentwicklungskonzepte Das DWA Merkblatt M 603 vom Oktober 2007 Gestaltung von LSG und NSG unter Einbeziehung der Freizeit- und Erholungsnutzung Flächennutzungspläne, Gebietsentwicklungspläne, Landesentwicklungspläne unter Einbeziehung und Ausweisung von Freizeit- und Erholungsnutzungen, auch an und Auen. 10
12 Alle diese Planungen müssen zur Erreichung von Akzeptanz erstellt werden unter Beteiligung. - der Wasserwirtschaft, - des Landschafts und Naturschutzes, - der Landwirtschaft, - der angrenzenden Städte und Gemeinden, - der Fischerei, - der Vertreter für die Freizeit und Erholungsnutzung, - der Naturschutzverbände, - der Öffentlichkeit 11
13 Für den Bereich Freizeit und Erholung bedeutet dies: Entwicklung von Nutzungskonzepten, Umsetzung von Lenkungsmaßnahmen sowie zeitliche und räumliche Einschränkungen der Aktivitäten im und am Fließgewässer und in der Aue 12
14 Mögliche Freizeit- und Erholungsnutzungen an und Auen Radwandern 13
15 Mögliche Freizeit- und Erholungsnutzungen an und Auen Planschen und Baden 14
16 Mögliche Freizeit- und Erholungsnutzungen an und Auen Planschen und Baden im Staubereich eines Wehres 15
17 Mögliche Freizeit- und Erholungsnutzungen an und Auen Tretbootfahren im Staubereich eines Fließgewässers 16
18 Mögliche Freizeit- und Erholungsnutzungen an und Auen Kanu fahren 17
19 Mögliche Freizeit- und Erholungsnutzungen an und Auen Camping 18
20 Mögliche Freizeit- und Erholungsnutzungen an und Auen - Angelsport 19
21 Beispiel Gewässerentwicklungskonzept der Sieg vom November 2006 mit - Wasserbaulichen Maßnahmen - Auenökologischen Maßnahmen - Biotopverbund - Bewirtschaftungsmaßnahmen - Lenkung der Erholungsnutzung 20
22 Themenkarte Erholung des Gewässerentwicklungskonzeptes Sieg vom November 2006 mit: Haupt Erholungswegen Einsatz- und Aushebestellen für den Bootssport Gewässernaher Erholungsbereich Bootshaus Sportplatz Spielplatz Campingplatz Reiterhof Vorrangzonen für den Naturschutz Verlegung von Erholungswegen 21
23 Abbildung DWA Merkblatt M 603 vom Oktober Seiten Kosten 48,00 22
24 Das ATV-DVWK Merkblatt M 603 widmet sich dem Spannungsfeld zwischen Gewässer pflege sowie Gewässerentwicklung und Freizeit und Erholungsnutzung in Fließgewässer und Aue. Das Merkblatt zeigt Lösungen unter Berücksichtigung verschiedenster Belange auf. Das Merkblatt ist den neuen rechtlichen Gegebenheiten - Umsetzung der EG WRRL in nationales Recht Wasserhaushaltsgesetz angepasst. 23
25 Das ATV-DVWK Merkblatt M 603 unterscheidet zwischen allgemeinen und besonderen Eignungsvoraussetzungen. Diese können im Merkblatt im einzelnen im Detail nachgelesen werden. Einen Überblick über die prozentuale Einteilung der Fließgewässer in Deutschland nach den 4 Raumtypen ist aus der nächsten Folie ersichtlich. 24
26 Die Tabelle 2 des DWA Merkblattes M 603 enthält Hinweise zur Grobbewertung verschiedener Freizeitund Erholungsnutzungen in den 4 Raumeinheiten: Raumtyp 1 Tabuzone = 3 5 % ( nicht möglich ) Raumtyp 2 Naturvorrangzonen = 10 % ( nur nach besonderen Regelungen möglich ) Raumtyp 3 Landschaftserlebniszonen = 80 % ( grundsätzlich möglich ) Raumtyp 4 Erschließungszone in urbanen Bereichen (grundsätzlich möglich ) = 5 % 25
27 Vom Gegeneinander zum Miteinander Fließgewässerentwicklung und Freizeit- und Erholungsnutzung sind miteinander vereinbar 5 Beispiele wie man es machen kann: zur Konfliktvermeidung bzw. zur Konfliktverminderung an der Sieg In NRW trotz NSG, LSG, FFH - Gebiet 26
28 Beispiel 1: Verlegung eines uferbegleitenden Weges an den Rand der Aue 27
29 Vor Gewässerentwicklungskonzept: Unterhaltungsweg / Rad und Wanderweg am Gewässerrand. Ziel Gewässerentwicklungskonzept: Verlegung des Weges an den Rand der Aue. Umsetzung: teilweise Entnahme der Ufersicherung, Zulassen eigendynamische Entwicklung, Altarmschleife, Ökologische Aufwertung und Strukturverbesserung der Aue, Erhaltung des Wegenetzes für Freizeit und Erholungsnutzung. 28
30 Plan Maßnahme Verlegung eines Ufer begleitenden Weges an den Rand der Aue Dadurch Anlegen einer Flutmulde möglich 29
31 Umsetzung der Maßnahme durch: - Den Unterhaltungspflichtigen für das Gewässer, - Die Stadt bzw. Gemeinde im Rahmen der Förderung des Rad und Wanderwegenetzes, - Durch die deutsche Bahn als Ausgleichs und Ersatzmaßnahme im Rahmen des Baus der ICE Strecke Köln Frankfurt. Ergebnis: Fließgewässerentwicklung und Förderung der Freizeit und Erholungsnutzung schließen sich nicht aus. 30
32 Beispiel 2. Betreiben eines Campingplatzes in der Gewässeraue 31
33 Vor etwa 30 Jahren Erteilung der wasserrechtlichen Genehmigung. Nutzung bis an das Gewässerufer. Situation: Im Laufe der Zeit erst Zeltplatz, dann Campingplatz mit Wochenendhauscharakter. Ganzjähriges Abstellen von Wohnmobilen. Dauercamper, keine freien Stellplätze für Kurzzeitgäste. Ein Räumen während der hochwassergefährdeten Zeit erfolgt kaum noch. Jeder Abstellplatz hat: Strom-, Wasser- u. Kanalanschluss 32
34 Campingplatz Hennef Lauthausen im Sommer ( Foto Heli Color ) 33
35 Campingplatz Hennef Lauthausen im Winter bei Hochwasser 34
36 Baurechtliche Absicherung, aber keine Einpassung in die Landschaft. Deshalb Konflikte mit der Wasserwirtschaft und dem Landschafts- und Naturschutz. Möglichkeiten zur Verbesserung der Situation: 1. Campingplatz beseitigen Enteignungsgleicher Eingriff Entschädigung etwa ,-- je Stellplatz Bei 300 Stellplätzen = 5,0 Mio.. Diese Mittel können besser eingesetzt werden. Deshalb belassen, aber bessere Gestaltung. 35
37 2. Platz aus der Aue herauslegen oder an den Rand der Aue. Hier nicht möglich, hohe Verlegungs- und Ausfallkosten. 3. Bessere Gestaltung Pufferzone zwischen Gewässer und Nutzung von 20,0 bis 25,0 m, Bereitstellung von Ausgleichsflächen für die Freistellung. Innenbegrünung, Umpflanzung, Infrastruktur außerhalb der Aue. Ziel: Durchsetzung der besseren Gestaltung mit Hilfe des Bebauungsplanes und der Auflagen der wasserrechtlichen Genehmigung. 36
38 Plan zur besseren Gestaltung des Campingplatzes Hennef Lauthausen 37
39 Beispiel 3: Kanu und Rudersport auf der Sieg, Regelung im neuen NSG / LSG Siegaue bzw. in den Landschaftsplänen 38
40 Beteiligung Kanu Verband NRW, der Landesanstalt für Ökologie, der Bezirksregierung Köln, der Oberen Fischereibehörde und der ULB beim Rhein Sieg Kreis im Vorfeld. Regelungen: 1. Die Sieg ist ohne Aufenthalt zu durchfahren. 2. Ein- und Aushebestellen nur an festgelegten Punkten zulässig. Auf 75,3 km Fließgewässer 15 Stellen. 3. Das Befahren von Altarmen und Seitenarmen ist verboten. 39
41 4. Befahren abhängig von bestimmten Wasserständen = pegelabhängiges Befahrensverbot. 5. Die Mindestwassertiefe muss 30 cm am Pegel Eitorf/Sieg betragen, am Pegel Betzdorf 55 cm nicht unterschreiten. Befahren nur nach vorheriger telf. Abfrage des Pegelstandes. 6. Die Anzahl der Boote wird beschränkt. Aufteilung in drei Abschnitte: 1 = 50 Boote, 2 = 100 Boote, 3 = 50 Boote. Befahren nur nach Absicherung, dass noch Kontingente zu vergeben sind. 40
42 7. Die Ein und Ausstiegsstellen werden beschildert. Die Schilder weisen auf das pegelabhängige Befahrensverbot, die Abfrage der Wassertiefe und die Abschnitte mit den Kotigenten hin. Eine Telefon - Nr. gibt am jeweiligen Tag Auskunft. 8. Die Organisation übernimmt der Kanuverband bzw. die örtlichen Vereine. Sonderveranstaltungen werden im Einzelnen geregelt. 9. Vereins und Trainingsbetrieb ist für 8 Vereine auf der 75,3 Km langen Gewässerstrecke gestattet. 41
43 10. Der Bootsverleih und Bootsbetrieb ist an 2 Stellen gestattet. 11. An den als Gewässernaher Erholungsbereich dargestellten Flussstrecken ist die Benutzung von Schwimmkörpern aller Art gestattet. 42
44 Regelungen für den Kanu und Rudersport: Einsetz und Aushebestellen, Gewässernahe Bereiche,... 43
45 Beispiel 4: Fischereiliche Regelungen im LSG / NSG Siegaue 44
46 Ausgangssituation Die Sieg Fischereigenossenschaft verwaltet die Fischereirechte. Auf 75,3 km Gewässerlänge mehrere Fischereivereine mit rd Mitgliedern. Wegen Vorkommen von Lachs, Meerforelle und Meerneunauge Ausweisung als FFH Gebiet. Wiederherstellung der ökolog. Durchgängigkeit durch Fischwanderhilfen. Oberhalb und unterhalb der Fischwanderhilfen Fischschutzzonen mit Angelverbot. Im Sommer Nutzung der Fischwanderhilfe für Freizeit und Erholung. 45
47 Im Vorfeld der Ausweisung als NSG / LSG erfolgte Vereinbarungen mit der Fischerei: Herstellen von Einvernehmen über Gewässernahe Erholungsbereiche, Zustimmung zu den festgelegten Einsetz und Aushebestellen für den Kanu und Rudersport, Festlegung von Gewässerabschnitten ohne Angelnutzung. 46
48 Fischereiliche Regelungen im NSG / LSG 1. An den Seiten und angeschlossenen Altarmen der Sieg ist an drei Stellen das Angeln in der Zeit vom 01. März bis 15. Juli untersagt. 2. Untersagt ist auch die Watfischerei in der Zeit vom 20.Oktober bis 30. April. 3. Die als störungsarm ausgewiesenen Uferabschnitte dürfen für die fischereiliche Nutzung bis auf drei Stellen nicht betreten werden. 47
49 Fischereiliche Regelungen im NSG / LSG 4. Besatzmaßnahmen dürfen nicht durchgeführt werden, mit Ausnahme von Maßnahmen im Rahmen eines alle drei Jahre zwischen dem Fischereiberechtigten und der Unteren Fischereibehörde abgestimmten Besatzplans sowie mit Ausnahme von Maßnahmen nach (2) Buchst. b bis e Fischereigesetz NRW. 48
50 Beispiel 5: Nutzung eines Abgrabungssees in der Aue 49
51 Größe Allner See: Ca. 10 ha Guter Zugang zum Stadtgebiet Hennef. Verkehrsgünstige Lage zur A 560. In den Sommermonaten zahlreiche Erholungssuchende. Beschwerden der Anlieger, nächtliche Ruhestörungen, - Schädigung auentypischer Pflanzen und Tiere. 50
52 Übersichtskarte mit Lage des Allner Sees, stadtnah zu erreichen 51
53 Auszug aus dem Gewässerentwicklungskonzept mit Regelungen für die Erholungsnutzung 52
54 Regelung der Erholungsnutzung durch Satzung der Stadt Hennef Ziel: Nutzungskonzept Konfliktfrei miteinander kombinierbare Nutzungstypen Grundlage vorhandene Planung Maßnahmen zur Durchsetzung Vorgaben: Überschwemmungsgebiet Landschaftsschutzgebiet Gebietsentwicklungsplan Gewässerentwicklungskonzept für die Sieg 53
55 Regelung durch Satzung: Zulässige und unzulässige Nutzungen Drei Vorrangzonen für den Landschaftsschutz für die fischereiliche Nutzung und den Angelsport Liege und Spielwiese für Wanderer und Radfahrer Einrichtung Sicherheitsdienst und Revierdienst zur Einhaltung der Nutzungssatzung - funktioniert. 54
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