Fachkräfte für die intelligente Produktion Aus- und Weiterbildungskonzepte für Industrie 4.0
|
|
- David Schneider
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Qualifizierte Fachkräfte die Voraussetzung für Industrie 4.0 Intelligent und effizient zu produzieren ist im internationalen Wettbewerb die zentrale Herausforderung, aber auch die Stärke der deutschen Wirtschaft. Flexible Spezialisierung ist die Reaktion der Unternehmen, um ihre Marktfähigkeit zu sichern und neue Märkte zu erschließen. Dafür müssen Innovationen schnell in anspruchsvolle, marktgerechte Produkte umgesetzt werden. Die Produktentwicklungszeiten und die Produktlebenszyklen werden deshalb kürzer, die Variantenvielfalt nimmt zu. Industrie 4.0 ermöglicht eine hochflexible Produktion, mit der neue Produkte nicht nur schnell und effizient, sondern auch nach individuellen Anforderungen produziert werden können. Dabei ist die Produktion eingebettet in Wertschöpfungsnetzwerke, in denen auch über Unternehmens- und Ländergrenzen hinweg entwickelt und produziert wird. Im Kern geht es um nichts weniger als um einen der anspruchsvollsten technologischen Transformationsprozesse der vor uns liegenden Jahrzehnte. Die damit verbundenen Herausforderungen erfordern interdisziplinäre Ansätze, branchenübergreifende Zusammenarbeit und systemische Lösungen. Viele Analysen zeigen allerdings, dass Innovationen selten am technischen Leistungsvermögen scheitern. Vielmehr ist es der Faktor Mensch, der über den Erfolg entscheidet. Unternehmen, die im hochinnovativen Industrie Bereich arbeiten, müssen sich deshalb fragen, ob die richtigen Fachkräfte zur rechten Zeit im Boot sind und das benötigte Know-how einbringen. Allerdings gibt es hier ein Problem: während der Fachkräftebedarf und der qualifikatorische Anspruch der Branchen steigen, werden die Belegschaften älter und der Nachwuchs knapper. Fachkräftemangel und der demografisch bedingte stetige Rückgang des Erwerbspersonenpotenzials werden für die Unternehmen sehr schnell zu einer existenziellen Herausforderung. Der MINT - Arbeitsmarktreport des Instituts der Deutschen Wirtschaft Köln vom Herbst 2014 prognostiziert - soweit nicht zusätzliche Maßnahmen zur Fachkräftesicherung ergriffen werden - für 2020 bei Facharbeiter, Techniker und Meister eine Fachkräftelücke von 1,3 Millionen. Um den Fachkräftebedarf und damit die Wettbewerbsfähigkeit auch für die Zukunft zu sichern, braucht die berufliche Aus- und Fortbildung und damit die Personalentwicklung in den Unternehmen innovative Strategien und smarte Konzepte. Die Berufsausbildung wie auch die berufliche Fort- und Weiterbildung bieten hier passgenaue Qualifikationsprofile. Diese Möglichkeiten gilt es auszuschöpfen und - wo notwendig - anzupassen und weiter zu entwickeln. Leider sind diese Angebote aber sehr oft nicht bekannt, ihre Potentiale werden nicht erkannt, falsch eingeordnet oder bewertet. Mit diesem einführenden Beitrag soll hier die notwendige Transparenz geschaffen werden. Ausbildung für Industrie Kernberufe Auch wenn der Begriff "Industrie 4.0" erstmals 2011 auf der Hannover Messe Industrie der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, waren die Intelligente Produktion, der ische Ansatz der Automatisierung und die durchgängige IT- Vernetzung bei den Neuordnungsvorhaben im Metall-, Elektro- und IT-Bereich zentrale Bestimmungsgrößen der beruflichen Qualifikationen. 1
2 So kann heute klar festgestellt werden: Für Industrie 4.0 sind die passenden Ausbildungsberufe vorhanden! Ausbildung für Industrie 4.0 Workflow-bezogene Zuordnung der Kernberufe - entwicklung -test - integration - implementation - konfiguration - optimierung Maschinen und Anlagen Elektrotechnik / Elektronik Informations-/ Kommunikations- Technik CPS-Kontext Elektroniker Informations- u. technik Tool-bezogen lösungsorientiert Industriemechaniker Mechatroniker Elektroniker Geräte u. e Produktbezogen anwendungsorient. Elektroniker Automationstechnik Fachinformatiker Produktionstechnologe Arbeitsplatzbezogen ergebnisorientiert Berufsgruppen: IT-Berufe Elektroberufe Metallberufe Diese Berufe sind bereits systemorientiert und auf branchenübergreifende Zusammenarbeit ausgelegt! im Workflow integriert: Techn. Produktdesigner Techn. planer Industriekaufleute Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistungen Kh. Müller 07/2013 Die dargestellten Ausbildungsberufe sind systemorientiert und auf branchenübergreifende Zusammenarbeit ausgelegt und decken den gesamten Prozess von der entwicklung über die integration bis zur konfiguration und -optimierung ab. Die flexiblen Ausbildungsordnungen ermöglichen die Anpassung an die betrieblichen Erfordernisse und an die technischen Entwicklungen. Die für I 4.0 notwendigen Ausbildungsinhalte können berufsspezifisch definiert und integriert werden. Deshalb werden aktuell keine neuen Ausbildungsberufe benötigt. Fort- und Weiterbildung für Industrie Qualifikationsprofile Auch für die berufliche Fort- und Weiterbildung gibt es in allen drei Bereichen (Metall, Elektro, IT) auf die Berufsausbildung aufbauende Fortbildungsordnungen mit entsprechenden Professional- und Spezialisten-Profilen. Auch hier können die für die Qualifikationserfordernisse der I notwendigen Weiterbildungsinhalte definiert und integriert werden. Wichtig ist dabei eine Fokussierung der Qualifizierung auf die I 4.0-Arbeitsprozesse in Form non-formaler und informeller Weiterbildung unter Nutzung der spezifischen multimodalen Konzepten und technischen Möglichkeiten. 2
3 Fort- und Weiterbildung für Industrie 4.0 Workflow-bezogene Zuordnung der Qualifikationsprofile - entwicklung -test - integration - implementation - konfiguration - optimierung Maschinen und Anlagen Elektrotechnik / Elektronik Informations-/ Kommunikations- Technik IT--Manager VO 2002/2010 Developer ET Prozessmanager/in s engineering VO 2009 Prozessexperte spezialist Prozessmanager/in Produktionstechnologie VO 2008 im Fokus: Operative Professionals und Experten / Spezialisten mit branchenübergreifender orientierung CPS-Kontext Tool-bezogen lösungsorientiert Produktbezogen anwendungsorient. Arbeitsplatzbezogen ergebnisorientiert Kh. Müller 01/2015 Die dargestellten Qualifizierungskonzepte ermöglichen es den Betrieben, agil auf technische Anforderungen zu reagieren und ihre Nachwuchskräfte frühzeitig mit den neuesten betrieblichen Abläufen vertraut zu machen. Auch können sie damit ihre bereits erfahrenen Fachkräfte potenzial- und interessenorientiert im Rahmen einer betriebsspezifischen, prozessintegrierten Fort- und Weiterbildung für die neuen Techniken, die veränderten Prozesse und Aufgaben fit machen. Qualifikationsanforderungen Industrie Fachthemen Die konsequente Orientierung der Qualifizierung an der Wertschöpfungskette, ihren Abläufen und Vernetzungen ist sowohl wesentliches Merkmal der Ausbildung als auch der Fortbildung. So werden Kommunikation und Kooperation aller Beteiligten in der intelligenten Produktion durch ein übergreifendes gemeinsames Prozessverständnis unterstützt. Schon in der Ausbildung wird die Grundlage für eine permanente Weiterqualifizierung gelegt, so dass die Kompetenz der Fachkräfte gemeinsam mit Produkt- und Prozessinnovationen entwickelt werden kann. Im Hinblick auf die Komplexität von I en einerseits und das Primat des Faktors "Zeit" andererseits sind Qualifizierungskonzepte gefordert, die sich unter dem Gesichtspunkt des Transfers an den realen technischen Abläufen und Handlungsvollzügen orientieren (transferorientierte Fachdidaktik). 3
4 Die Ausrichtung an der atik und Struktur der fachlichen Inhalte, wie sie in den Fachwissenschaften repräsentiert ist, ist unter diesem Aspekt von nachrangiger Bedeutung. Für die Generierung der I 4.0-relevanten kann hier sehr gut die in der Softwareentwicklung genutzte Methode der "schrittweisen Verfeinerung" (stepwise refinement) genutzt werden. Entscheidend an dieser Methode ist, dass die Auswirkungen von einzelnen Handlungsvollzügen auf das Gesamtsystem deutlich werden. Dabei bietet sich bei Entwicklungsaufgaben idealtypisch die top-down-vorgehensweise an, bei Optimierungsaufgaben lassen sich die Inhalte besser über einen bottom-up-ansatz erfassen. Qualifikationsanforderungen Industrie 4.0 orientierte Zuordnung der Fachthemen - entwicklung -test - integration - implementation - konfiguration - optimierung Maschinen und Anlagen Elektrotechnik / Elektronik Informations-/ Kommunikations- Technik Production Technology Produktionstechnik robustness, safety Produktionsorganisation Intralogistik SCM IT Vernetzung Industrial Security s integration Cyber Phyical s Embedded Security Sensorik: vision, Aktorik: robotics, Industrial - IT architektur Schnittstellen (IIC) ICS Security Echtzeitverarbeitung Big data -IT Cloud computing Cyber-security Internet mobil/ realtime Collaborative Engineering CPS-Kontext Tool-bezogen lösungsorientiert Produktbezogen anwendungsorient. Arbeitsplatzbezogen ergebnisorientiert Kh. Müller 01/2015 Doppelstrategie: Nachwuchssicherung und Fachkräfteentwicklung für Industrie 4.0 Von den dargestellten Ausbildungsberufen und Fortbildungsprofilen ist das innovative Qualifizierungskonzept Produktionstechnologie - das aus einem Guss entwickelt und auf die spezifischen I 4.0- Qualifikationsanforderungen zugeschnitten ist - noch am wenigsten bekannt und verbreitet. Für eine systematische Nachwuchssicherung und eine gezielte Fachkräfteentwicklung für die intelligente Produktion wurde hier auf eine Initiative des VDMA von praxiserfahrenen Experten der 4
5 Wirtschaft- und Sozialpartner unter Federführung des Bundesinstituts für Berufsbildung eine zukunftsorientierte Entwicklungsarbeit geleistet. Erstmals entstanden in verzahnten Verfahren eine neue Ausbildungsordnung Produktionstechnologe/in und dazu passgenau auch eine Fortbildungsordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfte/r Prozessmanager/in Produktionstechnologie. Innovative Qualifizierungskonzepte In I 4.0 Prozessstrukturen werden Tätigkeiten integriert und verzahnt. Aufgaben werden anspruchsvoller und breiter, Einzelvorgänge werden zusammengefasst und vernetzt. Auch verantwortliche Entscheidungen werden auf Fachkräfteebene delegiert. Dafür erforderlich sind kompetente Mitarbeiter auf allen Beschäftigungsebenen, die ein übergreifendes gemeinsames Verständnis von den Prozessen haben. Qualifikationsanforderungen Industrie 4.0 prägende Veränderungen im Arbeitshandeln - entwicklung -test - integration - implementation - konfiguration - optimierung Maschinen und Anlagen Elektrotechnik / Elektronik Informations-/ Kommunikations- Technik CPS-Kontext Collaborative Engineering Tool-bezogen lösungsorientiert verstärkte Komplexitätsanforderungen -Denken in en und - interdisziplinären Zusammenhängen veränderte Problemlösungsanforderungen -vernetze Prozesse und globale Wertschöpfungsketten - hohe Informationsdichte verantwortliche Entscheidungen auf Fachkräfteebene flexibles Arbeitshandeln in realen und virtuellen Aufgaben umfassende Selbststeuerung in dynamischen Strukturen und Abläufen verstärkte Qualifizierung in den Prozessen adaptiv - multimodal - kollaborativ Produktbezogen anwendungsorient. Dynamisches Workflow- Management Arbeitsplatzbezogen ergebnisorientiert Kh. Müller 01/2015 Sowohl beim Ausbildungsberuf wie auch bei den Fortbildungsprofilen wurden deshalb die Arbeits- /Geschäftsprozesse als gemeinsame Basis für die Entwicklung und Beschreibung der zu vermittelnden Qualifikationen genutzt. 5
6 So ist gewährleistet, dass in den Teams gemeinsame Begriffe, Beschreibungen, Definitionen, Diagramme, Zeichnungen etc. bestehen. Auf jeder Fachkräfteebene kann so die Kompetenz zur Gestaltung der jeweiligen Teilprozesse und das Verständnis für den Gesamtprozess erworben werden. Berufsausbildung: Produktionstechnologe/in Der Produktionstechnologe ist ein neuer Facharbeitertyp mit einer umfassenden Handlungskompetenz im Bereich klassischer Fertigungsverfahren wie auch innovativer Produktionstechnologien. Sein Potenzial gründet sich auf eine besondere berufliche Prägung und betriebliche Sozialisation, die unmittelbar in den Arbeitsprozessen und den damit verbundenen Aufgaben erfolgt. Arbeitsfeld und Einsatzbereich Produktionstechnologen/Produktionstechnologinnen arbeiten im Workflow zwischen Entwicklung und Produktion, in der Vor- oder Nullserie und im Produktionsanlauf. Sie sind kompetente Netzwerker und arbeiten mit Produkt- und Prozessentwickler, Zulieferer und Hersteller zusammen. Erst das erfolgreiche Zusammenwirken von Mensch und Prozesstechnologie ermöglicht die Robustheit flexibler Produktionssysteme, d.h. eine geringe Anfälligkeit gegenüber Störgrößen. Hier werden hohe Anforderungen an die Kompetenz der Fachkräfte gestellt, die unmittelbar im Produktionsprozess mit den Maschinen kommunizieren und so die hohen Standards sichern. Anlaufphasen haben dabei eine besonders große Bedeutung: Erstmalig fließen neu entwickelte oder geänderte Produkte und Produktionstechnologien in einem spezifischen Produktionssystem mit innerbetrieblichen und externen Logistikprozessen sowie IT-Werkzeugen zusammen und sollen reibungslos funktionieren. Dies ist ein besonderes Arbeitsfeld der Produktionstechnologen: die Dinge zusammen zu bringen und zu optimieren. Für sie ist die Anlaufphase abgeschlossen, wenn der Produktionsprozess stabil ist das heißt, wenn das Produkt in vorgesehener Stückzahl, Durchlaufzeit und Qualität und zu den geplanten Kosten produziert werden kann. Die Länge der Anlaufphase ist mitentscheidend dafür, ob ein Produkt rechtzeitig am Markt erscheint und ob es wirtschaftlich ein Erfolg wird. 6
7 Qualifikation und Tätigkeit Die Inhalte des dreijährigen Ausbildungsberufs sind prozessorientiert, produktions- und informationstechnisch ausgerichtet. Produktionstechnologen richten Produktionsmaschinen ein, testen Produktmuster und Prototypen, ermitteln Prozessparameter und programmieren Steuerungen. Sie verarbeiten moderne Werkstoffe und nutzen neuartige Fertigungsverfahren. Im Team mit Meistern, Technikern und Ingenieuren analysieren und simulieren sie die Prozesse, erproben und optimieren Produkte und Verfahren. Dabei arbeiten sie mit Lieferanten und Kunden zusammen. Sie bereiten Fertigung und Montage vor, richten den Materialfluss ein, erproben den Anlauf der Produktion, steuern und kontrollieren die Prozesse und überwachen die Qualität der Produkte. Während die Qualifikation von Mechatronikern durch ihre kompetenz bestimmt ist, ist beim Produktionstechnologen die Qualifikation durch die Prozesskompetenz gekennzeichnet, die Produktionstechnik, Produktionsorganisation und IT-Einsatz integrativ verbindet. Nicht in einer besonderen Rolle, sondern als Gleiche unter Gleichen bringen sie die für die intelligente Produktion besonders wichtige Prozesskompetenz in die jeweiligen Fachkräfteteams ein. Damit erfahren die Teams insgesamt einen bedeutenden Kompetenzzuwachs und gewinnen an Schlagkraft. 7
8 Fort- und Weiterbildung Produktionstechnologie Zur Unterstützung einer prozessintegrierten Fachkräfteentwicklung wurde aufbauend auf die Ausbildung ein zweistufiges Qualifizierungskonzept für die Fort- und Weiterbildung angelegt. Produktionstechnologen sowie erfahrene Seiteneinsteiger aus dem Produktionsbereich können sich in einem ersten Schritt zu Prozessexperten oder Applikationsexperten weiterbilden und darauf aufbauend den IHK- Abschluss zum Geprüften Prozessmanager/ zur Geprüften Prozessmanagerin erlangen. Die Qualifizierungsangebote und -maßnahmen können dabei so gestaltet werden, dass Innovationsfähigkeit und Lernen jedes Einzelnen beschäftigungsbegleitend gefördert werden. Arbeitsprozessorientierte Qualifizierungsstrukturen, Flexibilität in der Durchführung und die Durchlässigkeit der beruflichen Entwicklungswege sind deshalb Kernpunkte dieses neuen, ganzheitlich angelegten Qualifizierungskonzepts. 8
9 Weiterbildung: Prozessexperte/Prozessexpertin und Applikationsexperte/Applikationsexpertin Die auf der Weiterbildungsebene angesiedelten Spezialistenprofile bilden das Verbindungsglied zwischen der Ebene der beruflichen Ausbildung und der Ebene der in der beruflichen Fortbildung geregelten Operativen Professionals. Grundlage der Spezialistenqualifikation ist die Qualifizierung in den in der Verordnung beschriebenen Arbeitsprozessen. Diese sind als Referenz gedacht und setzen die Standards für die Ausgestaltung: Prozessexperten/Prozessexpertinnen analysieren Prozessanforderungen, erarbeiten technische Lösungen, kalkulieren Kosten, Stückzahlausbringungen und schätzen Bearbeitungszeiten ab, erstellen Prozessbeschreibungen, wirken bei der Gestaltung von Produktionsanlagen und bei der Planung und Steuerung der Produktion mit, erarbeiten Lösungen zur Verbesserung der Anlagenverfügbarkeit, optimieren Prozesse. Applikationsexperten/Applikationsexpertinnen bearbeiten Kundenanfragen, klären technische Anforderungen, Kosten und Termine, arbeiten an der Entwicklung von Kundenlösungen mit, setzen Kundenaufträge in Konstruktions-, Produktions- oder Auslieferungsaufträge um, überwachen die Leistungserstellung und Termine, erstellen vereinbarte Referenzprodukte, bearbeiten Reklamationen, Änderungsanforderungen und Gewährleistungsfälle, betreuen Kunden. 9
10 Dadurch haben Betriebe erstmalig die Chance, die Qualifizierung ihrer I Spezialisten nicht nur selbst zu gestalten, sondern auch eigenständig in Form einer Arbeitgeberbescheinigung (Firmendiplom) zu belegen. Externe Bildungsdienstleister können das Lernen organisatorisch unterstützen, bieten dazu professionelle Lernprozessbegleitung an und machen flankierende Lernangebote. Fortbildung: Prozessmanager/in Produktionstechnologie Auf der zweiten Stufe des Qualifizierungskonzepts wird die Fortbildungsprüfung zum/zur "Geprüften Prozessmanager/Prozessmanagerin - Produktionstechnologie" geregelt. Anders als in der Ausbildung werden in Fortbildungsordnungen primär der Nachweis der Befähigung, die dazu zu erbringende Prüfungsleistung sowie die Zulassungsvoraussetzungen geregelt. Die Verordnung beschreibt dazu die Aufgaben - das sog. Funktionsbild - die ein Prozessmanager ausführen können soll und die dazu nachzuweisen sind: Prozessmanager/innen Produktionstechnologie führen das Prozessmanagement für die Produktion und die damit verbundenen Innovations- und Verbesserungsvorhaben durch. Auch das Projektmanagement von komplexen Projekten in der Produktion gehört dabei zu ihren Aufgaben. In diesen Zusammenhängen sind sie in der Produkt- und Prozesskonzeption, in der Prozessentwicklung und -implementierung, im Produktionsanlauf oder in der Produktionsplanung und -steuerung tätig. Ziel der Fortbildungsprüfung ist der Nachweis, dass Prozessmanager/innen Produktionsprozesse planen, gestalten, implementieren, sichern und optimieren sowie Führungsaufgaben wahrnehmen können. Die Prüfung selbst wird vor einem Prüfungsausschuss der Industrie- und Handelskammer abgelegt. Experten der Industrie- und Handelskammern, der IG Metall und des VDMA haben dazu als Basis für die Gestaltung einer umfassenden Qualifizierung und Prüfungsvorbereitung unter Koordination des DIHK ergänzend einen Rahmenplan entwickelt, den Unternehmen für ihre Mitarbeiterqualifizierung nutzen können. Potentiale und Stärken Alle Berufsprofile wurden so konzipiert, dass die Qualifizierung sowohl in der Ausbildung als auch in der Fort- und Weiterbildung in realen betrieblichen Abläufen und Projekten erfolgt und deren Inhalte sich an den spezifischen betrieblichen Anforderungen und Einsatzgebieten konkretisieren. Sie ist damit in hohem Maße transferorientiert und fördert eine umfassende berufliche Handlungskompetenz. Dieses neue Qualifizierungssystem ermöglicht Unternehmen eine effektive Form der Mitarbeiterqualifizierung und ist ein hervorragendes Instrument für eine nachhaltige Personalentwicklung im Kontext des demografischen Wandels. Fachkräften und Quereinsteigern ermöglicht es eine Weiterentwicklung der eigenen Kompetenzen im Arbeitsprozess und eröffnet damit vielfältige Beschäftigungschancen in den innovativen Tätigkeitsfeldern der I 4.0 Produktionstechnologie. 10
11 Konsequenz Fachkräftequalifizierung in den Industrie 4.0-Prozessen verankern Führungskräfte als Promotoren der Qualifizierung Gerade hochdynamische Transformationsprozesse wie Industrie 4.0 erfordern eine vorausschauende Qualifizierung der Fachkräfte. Um dazu die Effizienz und die Nachhaltigkeit in der Fort- und Weiterbildung sicherzustellen, müssen die relevanten Qualifizierungsprozesse definiert und so eng wie möglich mit den neuen Arbeitsprozessen gekoppelt werden. Mitarbeiter sollen für die Technik und auch für die veränderten Prozesse fit sein. Das ist eigentlich selbstverständlich, wird aber meist nicht zusammen gedacht, denn die Fachkräfteentwicklung beruht derzeit sehr stark auf der Eigeninitiative von Führungskräften und wird unternehmensseitig oft nicht durchgängig unterstützt oder gefordert. Unternehmensleitungen und Führungskräfte müssen sich gerade im Kontext von technologischen und organisatorischen Veränderungen dem Thema der Qualifizierung ihrer Mitarbeiter stellen und dafür die notwendigen Rahmenbedingungen schaffen. Die Gestaltung von lernförderlichen Rahmenbedingungen verlangt dabei keine neuen Zuständigkeiten. Die Führungskraft handelt in ihrem originären Aufgabenund Zuständigkeitsbereich: Sie selbst ist verantwortlicher Promotor der Qualifizierung. Diese ist von zentraler Bedeutung für die Handlungskompetenz der Mitarbeiter und damit auch in Summe für die Leistungsfähigkeit des eigenen Verantwortungsbereichs! So kann die Führungskraft auch unmittelbar die berufliche Entwicklung der Mitarbeiter anforderungsgerecht und aktuell fördern und dafür sorgen, dass das Lernen dauerhaft in den Arbeitsprozessen verankert wird und die Lernenden selbst ihre Qualifizierung mitgestalten. Gerade in kleinen und mittleren Unternehmen, die auf Grund der steigenden Qualifikationsanforderungen und der prekären demografischen Entwicklung immer stärker auf effiziente Konzepte zur Rekrutierung und Qualifizierung ihrer Fachkräfte angewiesen sind, bietet die arbeitsprozessorientierte Weiterbildung einen guten Einstieg für ein eigenes Fachkräfteentwicklungskonzept. Arbeitsprozessorientierte Weiterbildung Das Konzept der arbeitsprozessorientierten Weiterbildung (APO) bietet dazu passgenau die notwendige Unterstützung. Es beinhaltet Leitlinien, Instrumente und Verfahren, die im Rahmen des Projekts Arbeitsprozessorientierte Weiterbildung in der IT-Branche (APO-IT) entwickelt wurden. Mit seinen beiden essenziellen Bestandteilen Prozessorientierung und Integration von Arbeit und Lernen bietet es zukunftsweisende Ansätze für eine moderne Fachkräfteentwicklung. Gerade für die Fort- und Weiterbildung im Bereich I 4.0 kann dieses Konzept optimal genutzt werden. Im Unterschied zu traditionellen Kursen, Schulungen und Seminaren lernen Teilnehmer einer arbeitsprozessorientierten Weiterbildung nicht im Klassenzimmer, sondern überwiegend in ihrem Arbeitsfeld und Team direkt in den I 4.0-Arbeitsprozessen. Bearbeitet werden reale Projekte beziehungsweise Aufgaben aus dem normalen Arbeitsspektrum, die für bewusstes und gezieltes Lernen genutzt werden. Unterstützt von den additiv, moderiert und multimodal in die Qualifizierungsprozesse eingebundenen I 4.0-spezifischen Learning Technologies. 11
12 Integration von Arbeit und Lernen Eine arbeitsprozessorientierte Weiterbildung knüpft gezielt an die alltäglichen Arbeitsprozesse im Unternehmen an. Kaum jemand führt ausschließlich Routinetätigkeiten durch. Es gibt immer wieder besondere Aufgaben und Herausforderungen, auf die situativ reagiert werden muss. Neben der Bearbeitung erlernen die Fachkräfte dabei auch neue Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten. Darüber hinaus wird die methodische, soziale und personale Kompetenz gefördert und gezielt die Fähigkeit zum selbstgesteuerten Lernen, zur Reflektion der Vorgehensweisen und Erfahrungen sowie zur Vernetzung im Team und anderen Arbeitsbereichen entwickelt. Dieses Lernen ist ein entscheidender Wert bei der Gestaltung und Umsetzung agiler I 4.0 Prozesse es nimmt mittelbar auch Einfluss auf die Zusammenarbeit und die Adaption im Sinne von Anpassungs- und Wandlungsfähigkeit. Verzahnung von Kompetenz-, Personal- und Organisationsentwicklung Die individuelle Kompetenzentwicklung von Mitarbeitern und die Entwicklung eines Unternehmens hängen eng zusammen. Die Einführung der arbeitsprozessorientierten Weiterbildung fördert eine Lernkultur, die das gemeinsame und selbstgesteuerte Lernen der Mitarbeiter und Teams nachhaltig unterstützt. Die damit verbundenen Ergebnisse und Reflektionen geben Impulse für die Organisationsentwicklung und bereichern das betriebliche Wissens- und Erfahrungsmanagement. Veränderungsprozesse bleiben damit nicht bei der betrieblichen Bildung stehen, sondern wirken darüber hinaus auf die Wertschöpfungsprozesse und die soziale Stabilität im Unternehmen. Weitere Informationen im Internet: (es gilt das gesprochen Wort) 12
Aus- und Weiterbildungskonzepte für Industrie 4.0
Fachkräfte für die Intelligente Produktion Aus- und Weiterbildungskonzepte für Industrie 4.0 Dipl.- Ing. Dipl.- Wirtsch.- Ing. Karlheinz Müller Industrie 4.0 Hype, Evolution oder Revolution? VDMA Veranstaltung,
MehrÜberblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie
Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r
MehrInside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.
Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit
MehrUnser Leistungsspektrum
for automotive ics Personalservice Seit der Gründung des Unternehmens stellen wir unseren Kunden im Rahmen der Projektabwicklung Mitarbeiter zur Verfügung, die das Projekt auf Zeit vor Ort betreuen auf
MehrBILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC
BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer
MehrAus- und Weiterbildung kompakt Drei Abschlüsse, ein Weg
Aus- und Weiterbildung kompakt Drei Abschlüsse, ein Weg I. Information für Unternehmen Die Zahl der Schulabsolventen * geht dramatisch zurück. Der Wettbewerb um Fachkräfte verschärft sich. Vor allem für
MehrFührungs Kräfte Ausbildung
Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3
MehrSkills-Management Investieren in Kompetenz
-Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrBerufsbildung erfolgt über den
Kompetenzentwicklung in der Berufsbildung erfolgt über den Praxisbezug Beschreibung von Qualifikation und Kompetenz sowie deren Abgrenzung Kompetenzorientierung macht noch keine Fachkraft Kompetenzentwicklung
MehrExtended Supply Chain Management by GMP. zuverlässig, flexibel und 100% transparent
Extended Supply Chain Management by GMP zuverlässig, flexibel und 100% transparent Es funktioniert irgendwie Globale Wertschöpfungsketten, ständig zunehmende Komplexität der Prozesse, fehlende Kooperation
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Materialfluss und Logistik IML LEAN Warehousing Lean warehousing Lagerprozesse effizient gestalten Die Intralogistik ist ein zentraler Bestandteil der Distributionskette: Nur mit
MehrPressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied
Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014 Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied Dr. Kurt D. Bettenhausen 1/ Kernpunkte 1 Qualifizierung 2 Geschwindigkeit
MehrCDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com
CDC Management Change In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com Die Geschwindigkeit, mit der sich die Rahmenbedingungen für Unternehmen verändern, steigert sich kontinuierlich. Die Herausforderung,
MehrL o g i s t i k l ö s u n g e n f ü r P r o d u k t i o n u n d L a g e r. Die Details kennen heißt das Ganze sehen.
L o g i s t i k l ö s u n g e n f ü r P r o d u k t i o n u n d L a g e r Beratung Konzeption Realisierung Schulung Service PROBAS-Softwaremodule Die Details kennen heißt das Ganze sehen. Flexibilität
MehrMehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.
Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,
MehrSmart Innovation by Festo Industrie Consulting
Smart Innovation by Festo Industrie Consulting Sie fragen nach Umsatzwachstum. Sie fragen nach Marktorientierung. Wir antworten mit Innovationen. Individueller Innovationsprozess. Optimale Implementierung.
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrTest zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
MehrTeamentwicklung und Projektmanagement
Veränderungen durchführen Produktinformation Teamentwicklung und Projektmanagement Instrumente für effiziente Veränderungsprozesse JKL CHANGE CONSULTING 01/07 Die JKL Change Consulting ist eine Unternehmensberatung,
MehrLernen in Arbeitsprozessen macht Kompetenz sichtbar!
Lernen in Arbeitsprozessen macht Kompetenz sichtbar! Thesenpapier zum Vortrag Lernen im Prozess der Arbeit und das Erfassen formal und informell erworbener Kompetenzen im Rahmen der NGG Fachtagung zur
MehrZeit, in die Zukunft zu steuern
Zeit, in die Zukunft zu steuern Bachelor of Engineering, Verbundstudiengang Maschinenbau In Kooperation mit der FH Südwestfalen in Iserlohn bieten wir Ihnen eine effektive Kombination aus Ausbildung und
MehrQualitätsstandards für Betriebliche Aufträge. Eine Handreichung der IHK-Organisation
Qualitätsstandards für Betriebliche Aufträge Eine Handreichung der IHK-Organisation Vorwort Für die industriellen Metall- und Elektroberufe wurde vor einigen Jahren das Variantenmodell eingeführt. Der
MehrOEM Von der Idee zum Serienprodukt
OEM Von der Idee zum Serienprodukt I n d i v i d u e l l g e f e r t i g t e S i c h e r h e i t s t e c h n i k a u s e i n e r h a n d Effizientes Projektmanagement Von der Idee bis zur Umsetzung Hätten
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrKienbaum Management Consultants.» People Development
Kienbaum Management Consultants» People Development » Die Herausforderung Immer wenn sich Unternehmen verändern, müssen sich Menschen verändern. Erfolgreichen Unternehmen gelingt es, die Kompetenzen ihrer
MehrWEHRMANN. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung.
WEHRMANN EDucation consulting Organisation, Die Passt. FUNKTIONal UND Spezifisch. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung.
MehrZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:
KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis
MehrIT Fachwirt IT Fachwirtin
IT Fachwirt IT Fachwirtin - 1-1. Die Weiterbildung zum IT Fachwirt erweitert Ihre Perspektiven Die IT Anwendungen nehmen überproportional zu, demzufolge wachsten die IT-Systeme und IT Strukturen seit Jahren.
MehrPrüfungen der Industrie- und Handelskammern. Michael Assenmacher DIHK Expertenworkshop der AGBFN Forum 1: Prüfungsformen und -reformen
Prüfungen der Industrie- und Handelskammern Michael Assenmacher DIHK Expertenworkshop der AGBFN Forum 1: Prüfungsformen und -reformen Agenda 1. Aus- und Weiterbildungsprüfungen der Industrie- und Handelskammern
Mehr3 Gründe, warum sie müssen!
Industrie 4.0: 3 Gründe, warum sie müssen! SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Was ist Industrie 4.0? Die 3 Gründe für Industrie 4.0 Chancen von Industrie 4.0 Prof. Dr. Gerrit Sames Seite 1 Industrie 4.0:
MehrPIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG
Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für
MehrInstitute INBACO & Consigliae.V. Hochschul-Marketing & -Rekrutierung
Institute INBACO & Consigliae.V. Hochschul-Marketing & -Rekrutierung Inhalt > Ihre Herausforderung > Unser > Personalplanung > Hochschul-Marketing > Hochschul-Rekrutierung > Integration & Entwicklung >
MehrKRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus
KRISE Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus DIE SITUATION Sie sind an einem Punkt angelangt, an dem sich Ihre Zukunft entscheidet. Jede Entwicklungsphase
MehrIndustrie 4.0 Ihre Chance, unsere Herausforderung
Ihre Chance, unsere Herausforderung Wir befinden uns in der 4. industriellen Revolution Ende 18. Jhdt. Beginn 20. Jhdt. Beginn 70er Jahre Heute Industrie 1.0 Einführung mechanischer Produktionsanlagen
MehrNACHHALTIGE WACHSTUMS- KOMPETENZ FÜR KMU. Christine Frühauf 2015 Bildnachweise: Kresse: luxuz::. / photocase.de Moos: annelilocke / photocase.
NACHHALTIGE WACHSTUMS- KOMPETENZ FÜR KMU Christine Frühauf 2015 Bildnachweise: Kresse: luxuz::. / photocase.de Moos: annelilocke / photocase.de 0 Raus aus der Wachstumsfalle Wachstum ist für die meisten
MehrPassgenau schulen Bedarfsanalyse
Passgenau schulen Bedarfsanalyse Mit unserer Online-Bedarfsanalyse bringen Sie Ihre Schulungen auf den Punkt. Sie sparen Zeit und Geld effizient und passgenau. de Office-Training.de ist eine Marke der
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
Mehrwhere IT drives business
where IT drives business Herzlich willkommen bei clavis IT Seit 2001 macht clavis IT einzigartige Unternehmen mit innovativer Technologie, Know-how und Kreativität noch erfolgreicher. Als leidenschaftliche
MehrNeues Qualifizierungssystem für betriebliches Bildungspersonal (08/09 2009)
Aus- und Weiterbilden als Beruf Neues Qualifizierungssystem für betriebliches Bildungspersonal (08/09 2009) Agenda Neue bundeseinheitliche Weiterbildungswege für das betriebliche Personal der Aus- und
MehrFührung und. Personalmanagement
Führung und Organisations- und Personalentwicklung Handelsfachwirt/in IHK Dozent: Klaus Imhof Dozent: Klaus Imhof Folie 1 Gliederung 1. Führungsgrundsätze und Führungsmethoden, 2. Personalpolitik, 3. Psychologische
MehrFortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014
2014 Ihr Ansprechpartner für Rückfragen und Buchungen: Christian Grün T: +352 26 787 715 32 christian.gruen@ateel.lu ATE EL Allied Technology Experts Ein Unternehmen der GTÜ ATE EL AG Gruppe 1a-2: und
MehrEntstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe
Entstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe Münster, 2. Juli 2013 Brigitte Döcker Vorstandsmitglied AWO
MehrGovernance, Risk & Compliance für den Mittelstand
Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Die Bedeutung von Steuerungs- und Kontrollsystemen nimmt auch für Unternehmen aus dem Mittelstand ständig zu. Der Aufwand für eine effiziente und effektive
MehrTEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!
TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen
MehrVirtual Roundtable: Business Intelligence - Trends
Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,
MehrWechselbäder bei der Einführung neuer Software in der Hochschulorganisation?
Wechselbäder bei der Einführung neuer Software in der Hochschulorganisation? IT & Change in der Alltagspraxis Forum IT & Organisation in Hochschulen 2012 Hannover 04.04.2012 Jan Bührig (HIS), Birga Stender
MehrBewegung industriell
lässt sich Bewegung industriell herstellen? InfraServ Knapsack. Ein Partner für alles, was Sie weiterbringt. Anlagenplanung und -bau Anlagenservice standortbetrieb www.infraserv-knapsack.de 2 Wie bringt
MehrWolff & Müller Baupartner
WOLFF & MÜLLER Baupartner WOLFF & MÜLLER Gruppe Als eines der zehn größten Bauunternehmen Deutschlands steht WOLFF & MÜLLER seit über 70 Jahren für anspruchsvolles Bauen. Zum Leistungsspektrum der familieneigenen
MehrDie wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.
3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.
MehrGutes in Frage stellen, um Besseres anzustreben.
Gutes in Frage stellen, um Besseres anzustreben. Inhaber Klaus-Dieter Kirstein erwarb als Führungskraft der Bundeswehr besondere Kenntnisse im Projekt- und Organisationsmanagement sowie der Weiterbildung
MehrBeratung im Kontakt. systemblick. Ergebnisorientierung. Wertschätzung. tragfähige Prozessarchitektur. Sicherheit. Transparenz.
selbstdarstellung systemblick markus kötzle & peter prosche gbr Wir verstehen uns darauf, komplexe Prozesse zu planen und zu begleiten. Unsere Stärke besteht dabei darin, die ökonomischen Realitäten, die
MehrDie PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche
Die PROJEN-GmbH Hintergründe und Entstehung Der Ursprung der PROJEN-GmbH liegt in der Projektmanagement-Beratung. Die Firmengründer haben 2011 gemeinschaftlich ein ganzheitliches Konzept für professionelles
MehrBundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan
MehrPersonalentwicklung und Fortbildung
Qualifizierungssystem Bildungsmanagement Personalentwicklung und Fortbildung Blick ins Heft Wie man Fortbildung mit Personalentwicklung professionell verzahnt Personalentwicklung und Fortbildung Q u a
MehrWer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil
Wer wir sind Unser Profil Die Geschichte der CORYX Software GmbH begann im Jahr 2001 im fränkischen Coburg. Ein kleines Team rund um Unternehmensgründer Uwe Schenk übernahm den Support für das Reuters
MehrWarum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität
Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen
MehrIndustrie 4.0 braucht den Mittelstand Synergieworkshop Industrie 4.0 im Mittelstand
Industrie 4.0 braucht den Mittelstand Synergieworkshop Industrie 4.0 im Mittelstand Konferenzzentrum des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) Berlin 30. Juni 2015 Prof. Dr. Christoph Igel
MehrBeschäftigung und Qualifizierung
Beschäftigung und Qualifizierung Weiterbildung von Beschäftigten - Programm WeGebAU Das Programm Das Programm WeGebAU unterstützt Weiterbildungen im Rahmen bestehender Arbeitsverhältnisse. Es setzt sich
MehrWeit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt)
Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Projektlaufzeit 01.06.2010 bis 31.05.2013 Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung wächst der Bedarf an qualifizierten
MehrKompetenzschmiede für Sozialunternehmer
Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment
MehrPerformanceGroup. www.unternehmensberatung-mueller.at. Seite 1
PerformanceGroup unter dieser Brand bündeln wir die Kompetenzen von Experten mit langjähriger Managementerfahrung in unterschiedlichen fachlichen Spezialgebieten und mit unterschiedlichem Background. Das
MehrBusiness Competence Center
Potential erkennen. Zukunft gestalten. Campus e Berufsbildung e. V. mpetence Profitieren Sie von über 30 Jahren Erfahrung als IHK-Bildungseinrichtung. nce e. V. Weiterbildung ist eine Frage der Kompetenz.
MehrLeiterplatten und Baugruppen Bestücken, Löten, Montieren
Leiterplatten und Baugruppen Bestücken, Löten, Montieren Als reines Dienstleistungsunternehmen produzieren wir ausschließlich im Auftrag unserer Kunden. Und als unabhängiges Familienunternehmen bieten
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrMit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.
Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern
MehrBACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG
BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG Mit dem BachelorSTUDIENGANG Betriebswirtschaft fördern Sie die Zukunft Ihrer Mitarbeiter
MehrStarten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:
Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister
MehrAutomotive. Für eine effiziente und zuverlässige Produktion: Unsere Montage- und Automatisierungslösungen.
Automotive Für eine effiziente und zuverlässige Produktion: Unsere Montage- und Automatisierungslösungen. 2 Der Automotivebereich benötigt immer flexiblere Produktionslösungen. Wir bieten unseren Kunden
Mehr2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?
E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen
MehrGeschäftsprozessmanagement
Jetzt fit machen: Geschäftsprozessmanagement Seminare für die öffentliche Verwaltung 2015/2016 DIE VERWALTUNG HEUTE & MORGEN Die öffentliche Verwaltung befindet sich bei der Modernisierung ihrer Strukturen
Mehrverstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.
verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften
MehrGrundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service
Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung
MehrE-Justice-Kompetenz in Ausbildung und Beruf. 1 14. September 2012 Dr. Wilfried Bernhardt
E-Justice-Kompetenz in Ausbildung und Beruf 1 Informationstechnologie in der Justiz Immer größer werdende Bedeutung von IT-Einsatz in der Justiz Stetige Weiterentwicklung der Technik Justiz muss Instrumente
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrErfolg ist der Sieg der Einfälle über die Zufälle.
Zukunft gestalten. Public Management ein weites Feld für die Beratung. Umso wichtiger, dass Sie genau wissen, was wir für Ihren Erfolg tun können. Geht es Ihnen darum, Ihre strategische Ausrichtung und
MehrINDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN
INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN hören 02. 03 Um Ihre logistischen Probleme zu erfahren, hören wir Ihnen aufmerksam zu. Jedes Unternehmen hat seine individuellen Besonderheiten,
MehrWir vermitteln sicherheit
Wir vermitteln sicherheit 2 3 Eine solide basis für unabhängige Beratung wir vermitteln sicherheit Als unabhängiger Versicherungsmakler sind wir für unsere Geschäfts- und Privatkunden seit 1994 der kompetente
MehrInformationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU
Informationen für Unternehmen Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Mehr gewinnen durch Qualifizierung wir helfen Ihnen dabei! Eigentlich ist dies eine ganz einfache
MehrGEMEINSAM BEWEGEN. Der Schritt nach vorn. Besser mit einem starken Partner. argenus
GEMEINSAM BEWEGEN Der Schritt nach vorn. Besser mit einem starken Partner. argenus UNSER ANSPRUCH Ein starker Partner. Wegweisend für unternehmerischen Erfolg. In welcher Entwicklungsphase sich ein Unternehmen
MehrFit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!
Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese
MehrINTRALOGISTIQ Vom Spezialisten für Systemintegration.
INTRALOGISTIQ Vom Spezialisten für Systemintegration. LAGERVERWALTUNGSSYSTEME MATERIALFLUSSSYSTEME SPEICHERPROGRAMMIERBARE STEUERUNGEN (SPS) VISUALISIERUNGSSYSTEME (SCADA) KOMMISSIONIER- UND VERTEILSYSTEME
MehrWir organisieren Ihre Sicherheit
Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Unternehmen Die VICCON GmbH versteht sich seit 1999 als eigentümergeführtes und neutrales Unternehmen für Management- und Sicherheitsberatung.
MehrCreativeNetworkConsulting Dr. Peter Barth Celle. Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen
Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen 1 Inhalt Marktsituation der Medien Statements zur Printindustrie Anforderungen des Marktes Voraussetzungen für standardisierten
MehrKarriere in der IT und Informatik: Voraussetzungen für den Arbeitsplatz der Zukunft
Karriere in der IT und Informatik: Voraussetzungen für den Arbeitsplatz der Zukunft 07. Juni 2011 Dipl.-Komm.-Wirt Alexander Rabe Geschäftsführer Deutsche Informatik-Akademie 07. Juni 2011 1 Inhalt: Stellenwert
MehrDURCHBLICK IST UNSER GESCHÄFT
10690 www.helden-maygloeckchen.de ENOPLAN Ingenieurgesellschaft für Energiedienstleistungen mbh Zeiloch 14 76646 Bruchsal Postfach 1422 76604 Bruchsal Telefon 07251 926-100 Telefax 07251 926-200 info@enoplan.de
MehrGanzheitliche Personalberatung für Bewerber Ihr Coach für alles, was Sie für ihr Karriereziel und ihre Zukunft brauchen.
1/10 Ganzheitliche Personalberatung für Bewerber Ihr Coach für alles, was Sie für ihr Karriereziel und ihre Zukunft brauchen. Ein Partner, der mich bei meiner beruflichen Verwirklichung als Mensch unterstützt.
MehrUnser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden
Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden Identität und Auftrag Das Bildungswerk Stenden ist eine Einrichtung des eingetragenen, gemeinnützigen Vereins Neue Gesellschaft Niederrhein
MehrIndustrie 4.0 und mögliche Auswirkungen auf die Sicherheit und Gesundheit von Beschäftigten
Industrie 4.0 und mögliche Auswirkungen auf die Sicherheit und Gesundheit von Beschäftigten 05.12.2014 Inhalt Was ist Industrie 4.0? Wie funktioniert Industrie 4.0? Welche Chancen, welchen Risiken ergeben
MehrIndustrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit
Eckard Eberle, CEO Industrial Automation Systems Industrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit siemens.com/answers Industrie 4.0 Was ist das? Der zeitliche Ablauf der industriellen Revolution
MehrEntrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur
Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte
MehrJugendförderungswerk Mönchengladbach e.v.
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Geschäftspartner, Mit dem hier dargestellten Leitbild geben wir unserem Unternehmen und damit allen Akteuren einen Rahmen, an dem sich alles Handeln
MehrInstitut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b.
Institut für Computational Engineering ICE N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t w w w. n t b. c h Rechnen Sie mit uns Foto: ESA Das Institut für Computational Engineering
MehrInformation zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Industriemeister(in) - Fachrichtung Metall / Elektrotechnik Handlungsspezifische Qualifikationen
Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Industriemeister(in) - Fachrichtung Metall / Elektrotechnik Handlungsspezifische Qualifikationen Schriftliche Prüfung Handlungsspezifische Qualifikationen Die
MehrDie Führungskraft in der Assekuranz
Die Führungskraft in der Assekuranz Leitlinien/Leitbilder/Kernkompetenzen Definiert durch den VGA Führungskraft Visionäre Eignung/ Marktbeobachtung Fachliche Qualifikation Managementqualifikation Führungsgrundsätze
MehrEngineering & EXPERT ADVICE
Ingenious Partner Engineering & EXPERT ADVICE Management Science Support Technical Services AIT Karrierewege Berufsbilder und Rollen im Überblick 02 Die AIT Karriere aktiv gestalten Das AIT präsentiert
MehrHinweise zur Fachaufgabe
Im Prüfungsbereich Einsatzgebiet soll der Prüfling in einer Präsentation und einem Fachgespräch über eine selbständig durchgeführte Fachaufgabe in einem Einsatzgebiet zeigen, dass er komplexe Fachaufgaben
MehrInnovative Fügetechnik. Wir machen das für Sie! Technologieberatung und Projektmanagement für innovative Laser- und Fügetechnik. www.innojoin.
Innovative Fügetechnik Wir machen das für Sie! Technologieberatung und Projektmanagement für innovative Laser- und Fügetechnik www.innojoin.de FÜGEN IST UNSER GESCHÄFT Egal, mit welcher Aufgabe Sie zu
Mehr