BO & 3. Sek Herzlich Willkommen

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1 BO & 3. Sek Herzlich Willkommen Berufliche Orientierung Berufswahlfahrplan Vorbereitung, Angebote Pause - Gespräche Kernelemente 3. Sek Elemente LP21 Änderungen Gespräche open end

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3 Duales Bildungssystem Bildungssystem CH Berufsbildung Berufliche und schulische Ausbildung Anschluss Höhere Berufsbildung Akademischer Weg via Gymnasium und Hochschule Brückenlösungen wie 10. Schuljahr, Praktikum Sek I Ausbildungswahl aufder Sekundarstufe II, In %der unter 20-jährigenSchüler/innenimerstenAusbildungsjahr einer mehrjährigen zertifizierendenausbildung 100% 80% 60% 40% 76,7 4 19,5 74,3 5 21,1 73,0 5 21,8 72,1 6 22,1 70,9 6 23,3 71,3 6 23,0 71,9 6 22,5 71,4 6 22,7 71,4 6 22,8 72,2 5 22,8 73,0 5 22,5 73,5 4 22,1 72,4 5 22,7 71,3 5 24,0 70,3 5 24,4 69,7 6 24,5 70,2 5 24,6 70,5 5 24,5 71,2 5 24,1 70,9 5 24,2 70,6 5 24,4 71,3 5 23,6 70,4 5 24,6 70,0 5 24,6 69,3 6 25,2 69,1 6 25,2 20% 0% Berufsbildung Fachmittelschulen Gymnasiale Maturitätsschulen Quelle:BFS SDL : Ohne KantonTessin BFS 2017

4 Schweiz Abschluss nach Geschlecht 186 Anschlusslösungen Jg14 Anschlusslösungen Jg15 Anschluss Anz Anschluss Anz Kaufmann/-frau EFZ, Basis-Grundbildung Schuljahr BWSZO 15 Praktika/Volontariat (mit Schulbegleitung) 4 KZO 4 Elektroinstallateur/in EFZ 4 Zeichner/in EFZ 3 Polymechaniker/in EFZ 3 Fachmann/-frau Gesundheit EFZ 3 Detailhandelsfachmann/frau EFZ 3 Zimmermann/Zimmerin EFZ 2 Medizinische/r Praxisassistent/in EFZ 2 Logistiker/in EFZ 2 Landmaschinenmechanik/in EFZ 2 Informatiker/in EFZ 2 Forstwart/in EFZ 2 Dentalassistent/in EFZ 2 Wegzug 1 Steinmetz/in EFZ 1 Schulische Zwischenlösung: Gestalterisch 1 Schulische Zwischenlösung 1 Schreiner/in (Möbel/Innenausbau) EFZ 1 Rückkehr in Heimat 1 Recyclist/in EFZ 1 Pharma-Assistent/in EFZ 1 Noch keine Anschlusslösung 1 Milchtechnologe/-login EFZ 1 Mediamatiker/in EFZ 1 Lebensmitteltechnologe/-login EFZ 1 Konstrukteur/in EFZ 1 Koch/Köchin EFZ 1 Kaminfeger/in EFZ 1 Hotelfachmann/-frau EFZ 1 Fremdstprachenaufenthalt (ohne Internate) 1 Fotofachmann/-frau EFZ 1 Florist/in EFZ 1 Kaufmann/-frau EFZ, Basis-Grundbildung Schuljahr BWSZO 9 noch keine Anschlusslösung 4 Gymnasium 4 Zeichner/in EFZ 3 Praktika/Volontariat (mit Schulbegleitung) 3 Logistiker/in EFZ 3 Koch/Köchin EFZ 3 Detailhandelsfachmann/frau EFZ 3 Strassenbauer/in EFZ 2 Hotelfachmann/-frau EFZ 2 Gärtner/in (Garten- und Landschaftsbau) EFZ 2 Dentalassistent/in EFZ 2 Schreiner/in (Bau/Fenster) EFZ 1 Restaurationsfachmann/frau EFZ 1 Produktionsmechaniker/in EFZ 1 Praktika/Volontariat (mit Schulbegeleitung) 1 Polygraf/in EFZ 1 Netzelektriker/in EFZ 1 Medizinische/r Praxisassistent/in EFZ 1 Mediamatiker/in EFZ 1 Landmaschinenmechanik/in EFZ 1 KZO 1 Informatiker/in (Systemtechnik) EFZ 1 Hauswirtschaftspraktiker/in EBA 1 Gleisbaupraktiker/in EBA 1 Gestalter/in Werbetechnik EFZ 1 Gebäudetechnikplaner/in EFZ 1 Forstwart/in EFZ 1 FMS 1 Florist/in EFZ 1 Fahrradmechaniker/in EFZ 1 Fachmann/-frau Gesundheit EFZ 1 Elektroplaner/in EFZ 1 Elektroinstallateur/in EFZ 1 38

5 Nahtstelle Sek I Sek II Volksschule Sek I Berufsbildung Sek II 230 Berufe Rund ⅔ der Jugendlichen % Lehrabbrüche Die Berufliche Orientierung stellt auf der Sekundarstufe ein zentrales Thema dar: Parallel zur schulischen Vorbereitung des Übergangs in eine nachobligatorische Ausbildung erarbeiten die Jugendlichen die Voraussetzungen für die Wahl ihres zukünftigen Bildungs- und Berufszieles. Der Unterricht in der Beruflichen Orientierung begleitet die Jugendlichen in ihren Schritten Richtung Anschlusslösung auf der Sekundarstufe II. Er vermittelt die Gleichwertigkeit der beruflichen und rein schulischen Bildung und die Durchlässigkeit des gesamten Bildungssystems.

6 BO Unterricht 2. Klasse 1 Lektion BO (mit LP 21 erst ab 1920) 3. Klasse Wahlfach BO (bisher i Work) in diesem Schuljahr innerhalb D, MU, Lehrpersonen sprechen sich ab D oder KlassenlehrerIn evtl. Coach für besondere Settings

7 KW Eltern Schule - Unterricht -Projekte BIZ Themen Besonderes Organisation SF Okt HF WF 2 Jan 6 7 SF 10 März FF 19 Mai SF SHS SHS SHS Berufswahl Fahrplan Sek Breite Berufliche Orientierung - Planung Sekundarschule Breite Erfahrungen ermöglichen Erfahrungen sammeln Thematisieren in allen Fächern 1. Sek Gespräche führen Wer bin ich? LIFT Wirtschaft - Berufe - Persönlichkeit Sensibilisieren Was kann ich? 39 Elternabend Breite Besuch im BIZ - Berufswahl Klassenanlass 44 Nov SHS Berufswahltagebuch (Wegweiser) 45 (Lehrlingswettbewerb - Pfäffikon) Berufswahltagebuch BIZ 2c (Wegweiser) BIZ 2d,e 47 Elternabende im BIZ Berufsmesse Züspa Berufe erkunden BIZ 2a,b Infoveranstaltungen vorbereiten 48 Dez Stellwerk Texte schreiben Berufsbesichtigungen vorbereiten 50 SHS Vorträge der SchülerInnen zu Berufen 51 Anmeldung WF Berufsbesichtigung 2x ½d 3 Telefongespräche Bewerbung SHS Schnupperlehren BB VoM 4 Schnupperlehre (ER) suchen BB NaM Schnupperwoche vorbereiten 5 Feb SHS BO Gespräche Briefe schreiben Anmeldung KZO Stellwerktest suchen Standortgespräche Podiumsgespräch mit 11 Berufswahl, 3. Sek Lehrmeistern (ER) Wahl Stundentafel 3. Sek Prüfung KZO 14 April Schnupperwoche SHS Schnuppern Training Vorstellungsgespräche (ER) Bewerbungsschreiben üben 23 Juni SHS 27 Juli SHS Schnuppern Individuelle Lehrstellensuche oder Lehrstellensuche Anschlusslösung oder Anschlusslösung Coaching durch KLP, SSP Coaching durch Eltern Coaching durch BIZ - Entscheid 3. Sek Schulhaussprechstunden LENA Individuelle Betreuung BW Stand BIZ 3. Klassen Berufswunsch überprüfen Bewerbung vorbereiten BW Stand BIZ 2. Klassen Bewerbungen schreiben (für spezielle Berufe) Die Lehre Rechte und Pflichten I work Lehrvertrag Besondere Angebote 1. Klasse: LIFT 2. Klasse: Vorbereitung Gymi (Freifach) 2. Klasse: Trainingsangebote 3. Klasse: Vorbereitung BMS und Gymi (WF) 3. Klasse: i Work Infos via KLP und auf Anschlagbrettern Wahlfachunterricht - Projektunterricht - Individuelles Lernen - Lernpass plus Trainingsmöglichkeiten & Info Bewerbung für eine Schnupperlehre: Telefonische Bewerbung üben Podiumsdiskussion: Mit lokalen Lehrmeistern Information und Fragerunde Bewerbungsgespräch: Im Rollenspiel üben Organisation SSP Mithilfe von ER

8 Die Kernelemente 3. Sek Die Kernelemente 3. Sek Die Schülerinnen und Schüler gezielt auf die Anforderungen der beruflichen Grundbildung und Mittelschulen vorbereiten; die Grundlagen für einen möglichst erfolgreichen Übertritt in die anschliessende Ausbildung erarbeiten. Die leistungs- und potenzialorientierte Förderung ist von zentraler Bedeutung: Ausgehend von der schulischen Standortbestimmung mit dem Stellwerk-Test und der schultypenunabhängigen Leistungsbeurteilung sollen die Jugendlichen mit gezielten Lernangeboten darin unterstützt werden, sich im fachlichen und überfachlichen Kompetenzbereich zu verbessern und vorhandene Stärken auszubauen. Thema October 02, 2011 Thema October 02, 2011 Seite 5

9 Angebote BIZ Schule Berufsberatung Kooperation Familie, Schule und Berufsberatung Schulhaussprechstunden Individuelle Sprechstunden Eltern-Infoabend im BIZ Klassenbesuch im BIZ Berufsinformationszentrum in Uster BIZ LENA Neugestaltung 3. Sek Thema September 22, Seite 6 Themenabende im BIZ Berufswahlfahrplan Datum 12. Nov Klassen 2c Ausbildungen EFZ, 3 und 4 Jahre Der Fahrplan für deine Berufswahl Schritt für Schritt vorwärts 2. Sekundarstufe 3. Sekundarstufe Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Klassenorientierung im biz Elternorientierung im biz 22. Nov 2d, 2e Ausbildungen EFZ, 3 und 4 Jahre Ausbildungen EBA 2 Jahre Berufs- und Betriebsbesichtigungen und Schnupperbesuche Info-Veranstaltungen Individuelle Schnupperlehren Schulhaussprechstunden Einzelberatung im biz Bewerbung, Lehrstellensuche, Eignungstests Selektion der Lehrbetriebe 26. Nov 2a, 2b Ausbildungen EFZ, 3 und 4 Jahre Berufsmesse Infothek Stell- werk- Test Mittelschulprüfungen Start LENA Lade den Berufswahlfahrplan als App auf dein Smartphone, mit Zusatz-Infos, Bildern und Videos zu einzelnen Themen: Mittelschul-/BMS-Prüfungen 07/14

10 Berufswahlfahrplan Let s make a break Referenzrahmen Stellwerktest Schultypenunabhängiges Leistungsprofil Stellwerk plus (ausserhalb Referenzrahmen) Vorstellungsvermögen Technisches und logisches Verständnis (TLV) Personale, soziale und methodische Kompetenzen (PSM) Thema October 02, 2011 Seite 10

11 Funktionsweise Test adaptiv Leistungsprofil Testergebnisse interpretieren Interpretationshilfe Förderorientierter Ansatz

12 Anforderungen Beruf Anforderungen Beruf profile.ch Weitere Informationen unter: Anforderungen Beruf

13 Für Lehrfirmen liefert der basic-check zusammen mit den Schulzeugnissen, dem Vorstellungsgespräch, der Analyse der Bewerbung und evtl. einer Schnupperlehre eine gute Informationsgrundlage für die Lehrlingsauswahl. Das persönliche Fähigkeitsprofil zeigt nämlich auf, ob der angehende Lernende die nötigen Voraussetzungen für den jeweiligen Beruf mitbringt. Standortgespräch Potenziale erkennen, Ziele vereinbaren Die Multicheck Junior Eignungsanalyse ermittelt die Eignung für die entsprechende Ausbildung. Dabei handelt es sich um eine computerbasierte Abklärung, die das Schulwissen und die kognitiven Fähigkeiten wie Logik, Kurzzeitgedächtnis, Merkfähigkeit, räumliches Vorstellungsvermögen und Konzentrationsfähigkeit erfasst. Thema October 02, 2011 Seite 22 Standortgespräch Dossier Protokoll des Standortgesprächs Persönliche fachliche Zielsetzungen Stellwerkcheck Meine momentane Berufswahlsituation Profil Berufliche Neigungen Fremdeinschätzung Standortgespräch Ablauf 1. Austausch und Klärung (20 ) Gemeinsame Einschätzung der fachlichen und überfachlichen Kompetenzen Spiegeln an der momentanen Berufswahlsituation Zusammenfassung der Beobachtungen und Resultate Selbsteinschätzung Dossier Standortgespräch Planung 3. Sek Name Vorname 2. Zielvereinbarung (20 ) Lücken schliessen Stärken fördern Überfachliche Ziele 3. Planung und Organisation (20 ) Konsequenz für Fächerangebot / Fächerprofil klären Nächste Schritte / Informationsfluss klären

14 Dossierunterlagen Standortgespräch Standortgespräch 1. Einstieg, Einschätzungen vergleichen 2. Stellwerktest Resultate besprechen 3. Zielvereinbarung für die 3. Sek 4. Besprechung der Berufswahlsituation 5. Wahlfächer für die 3. Klasse anpassen 6. Fragen, Diverses Thema October 02, 2011 Seite 24 Projektarbeit Überfachliche Kompetenzen stärken Projektunterricht Abschlussarbeit Thema October 02, 2011 Seite 31

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17 Individuelle Profilierung Stärken ausbauen, Lücken schliessen Thema October 02, 2011 Seite 28 Änderungen Pflicht Englisch -1 Französich -1 Medien und Inf +1 Projektunterricht -1 Lektionentafel Abteilung A BC Pflicht, Wahl Pfl WF Pfl WF D Deutsch Bemerkungen E Englisch BC: F Französisch E od und F M Mathematik Italienisch 3 3 NT Natur und Technik Entscheid 4 4 Pflicht 4 od 6 RZG Räume Zeiten, Gesch WAH Wirtschaft, Arbeit, Haushalt 3 3 RKE Religion, Kultur, Ethik BG Bildnerisches Gestalten Gestalten TTG Text. und Techn. Gestalten je ein WF MU Musik BS Bewegung und Sport 3 3 MI Medien und Informatik 1 1 BO Berufliche Orientierung 1 1 PU Projektunterricht 2 2 Pflichtlektionen Total Lektionen

18 Sekundarschule Hinwil - Wahlfachangebote Seite 1 von 3 Wahlfach Inhalte, Ziele Anmeldung Wahlfach LP Handarbeit Du entwirfst, berechnest, nähst und dokumentierst textile Gegenstände nach deinen Fähigkeiten und deinem Textil Können. Ein Fach, in dem du deine Kreativität und dein handwerkliches Können trainieren kannst. Zeichnungen und schriftliche Dokumentationen gehören zu deiner Arbeit. 2 Handarbeit Textil Gleiche Inhalte wie Handarbeit Textil, die Unterrichtssprache ist ausschliesslich Englisch. Du lernst, die in englischer Sprache englische Sprache in einer natürlichen Arbeitssituation anzuwenden und den Fachwortschatz im textilen Bereich gezielt zu erweitern. 3 Werken mit Die bisher gelernten Techniken werden vertieft, weitere dazu gelernt und zur Herstellung von Gegenständen aus Holz, Metall und Acryl Holz, Metall und Kunststoff angewendet. Es werden Varianten nach eigenen Interessen und für den konkreten Gebrauch geplant, gezeichnet und ausgeführt. Lust an selbständiger Planung und Arbeit ist Voraussetzung. Interessant für alle, die einen handwerklichen oder gestalterischen Beruf erlernen möchten. 4 Arbeiten mit Ton In der Töpferwerkstatt lernst du das Material Ton genauer kennen. Ton bietet tolle Möglichkeiten für dreidimensionales Gestalten in verschiedenen Techniken, welche wir erlernen. Wir führen ein Journal, denn Skizzieren und Zeichnen gehören zu diesem Fach. Nach Möglichkeit besuchen wir einen professionellen Töpfer in seiner Werkstatt und drehen auf der elektrischen Scheibe. 5 Hauswirtschaft Die in der 7. Klasse erworbenen Grundkenntnisse und Fertigkeiten werden vertieft und erweitert. Besondere Schwerpunkte: Ernährungsgewohnheiten überdenken, die Herkunft der Lebensmittel kennen, kulinarische Schweizerreise, kulinarische Weltreise, Wäschepflege. Du kannst auch eigene Themen wählen. Die Aufräumarbeiten und Theorieteile gehören weiterhin zur Haushaltkunde. 6 Musik Wir werden gemeinsam ein kleines Projekt in Angriff zu nehmen! Ob wir nun einen Chor, ein Musical oder eine Band auf die Beine stellen, hängt von deinen Ideen und Wünschen ab. Kreativität, persönliches Engagement und vor allem Spass an der Sache sind gefragt. Vielleicht können wir das Wahlfach mit einer Aufführung abschliessen. 7 Musik mit dem Computer 8 Zeichnen Gestalten Du lernst mit professioneller Software und Steuergeräten, wie du eigene Remixes und Songs produzierst. Moderne DJ's legen schon längst nicht mehr nur Schallplatten oder CD's auf. Sie produzieren eigene Songs, remixen alte und neue Hits und verändern ihre Songs live während der Performance. Der Zeichenunterricht der ersten beiden Jahre wird vertieft, bekannte Techniken verfeinert. Du wirst neue Techniken kennen lernen, deinen persönlichen Stil entdecken und daran arbeiten. In diesem Jahr lernen wir Werke und Stile verschiedener Künstler kennen und besuchen möglicherweise eine Ausstellung. 9 Fotografieren Du hast Spass am Fotografieren und möchtest lernen, wie du deine Fotos individueller gestalten kannst. Wir zeigen dir die Techniken der digitalen Fotografie und wie man Bilder am Computer verwaltet und bearbeitet. Je nach Wetter und Lichtverhältnissen arbeitest du im Freien oder am Computer und fotografierst zu verschieden. Im Jahreskurs wirst du auch die analoge Fotographie mit der Arbeit im Fotolabor kennen lernen und eigene Fotoprojekte realisieren. 10 Theater Wir werden in die Welt des Theaters eintauchen. Was heisst Fokus, Präsenz, Freeze, neutral, authentisch...? Ihr erfindet eigene, interessante Figuren, erzählt eure Geschichten und spielt eure eigenen Themen. Mit viel Abwechslung, Spielformen und Improvisationen nähern wir uns Schritt für Schritt der Bühne. Wir werden uns ein Jugend-Theaterstück ansehen und natürlich selber im Rampenlicht stehen und den Applaus geniessen. 11 Berufspraktikum Du erhältst die Möglichkeit, weitere Erfahrungen als PraktikantIn in einem Betrieb zu sammeln und bei der I work Berufswahl weiter zu kommen. In den Wahlfachstunden bereitest du dich auf das Praktikum vor, anschliessend wirst du jeweils einen Tag in der Woche während einer Phase von einigen Wochen in einem Betrieb arbeiten. I work ist hauptsächlich für SchülerInnen aus den B Klassen. Die Einteilung erfolgt auf Empfehlung der Klassenlehrperson, die Anzahl Plätze sind beschränkt. 12 Leistungskurs In diesem Kurs kannst du dich auf die Berufsmittelschulprüfung vorbereiten. Wir besprechen die Lerninhalte der BMS kantonalen Prüfungen und lösen Prüfungsaufgaben der Vorjahre. Dieser Kurs kann nur von leistungsstarken A- SchülerInnen besucht werden. 13 Leistungskurs In diesem Kurs kannst du dich auf die Mittelschulprüfung vorbereiten. Wir besprechen die Lerninhalte der Gymi kantonalen Prüfungen und lösen Prüfungsaufgaben der Vorjahre. Dieser Kurs kann nur von leistungsstarken A-SchülerInnen besucht werden. 14 Tastaturschreiben Du kannst deine Fertigkeiten im Tastaturschreiben auffrischen, erweitern und mit einer Prüfung gemäss KV-Norm Plus abschliessen. Mit dem abgeschlossenen Test brauchst du in der Lehre keinen Kurs mehr in der Freizeit zu absolvieren, falls das Tastaturschreiben verlangt wird. 15 Geometrie Die Wahl dieses Faches ist für alle Schülerinnen und Schüler, die nach der 3. Sekundarklasse in eine Mittelschule wechseln oder einen technischen Beruf ergreifen möchten unerlässlich. Geometrie wird auch an der BMS Aufnahmeprüfung der gesundheitlich-sozialen Richtung geprüft. Die Wahl diese Faches empfehlen wir auch SchülerInnen, die einen technisch-mechanischen Beruf gewählt haben. Es werden die Themen der 3. Sek bearbeitet und gefestigt und das räumliche Vorstellungsvermögen geschult. 16 Geometrisches Du schulst dein räumliches Vorstellungsvermögen und zeichnest Gegenstände auf Pläne. Wir werden von Hand Zeichnen auf Papier zeichnen und mit Computerprogrammen arbeiten. Nach einigen kleineren Arbeiten bist du in der Lage, am Schluss des Wahlfaches den Plan deines (Traum-) Hauses zu zeichnen. 17 Informatik Du weisst, dass du den Computer am Arbeitsplatz antreffen wirst und möchtest deshalb deine Grundkenntnisse erweitern. Wir werden nicht nur die Büroprogramme wie Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentationen vertiefen sondern auch weitere Anwendungen aus dem Computeralltag kennen lernen und anwenden. Wir besprechen auch aktuelle Themen aus der digitalen Welt. Nebst dem Pflichtprogramm könnt ihr weitere Themen wählen. Mit Berufsprofilen als Orientierungshilfe bei der Auswahl Wahl Dez! Name Klasse 1920 Abteilung Vorname Gymi Anmeldung A KlassenlehrerIn Wegzug Pflicht Deutsch Arithmetik und Algebra Französisch 3 3 Abt BC: F oder E oder beide je 3 L Englisch NMG Sport Projektunterricht Medien und Informatik Total Pflichtbereich Sprachen 1 D 1-3 Theater alle 2 Leistungskurs BMS, Gymi Sprachen A 0 3 E 1 PET A Business A 0 5 F 1 DELF A I Mathematik 7 M 5-6 Leistungskurs BMS, Gymi M A Geometrie A 0 9 Geometrisches Zeichnen alle 0 10 Informatik ECDL alle 0 11 Robotik, Programmieren alle 0 NMG 12 NMG 2-4 Sport, Ernährung, Gesundheit alle Physik alle 0 14 Pflanzenkunde alle 0 15 Tierkunde alle 0 16 Wirtschaftskunde alle 0 17 Sozialkunde alle 0 18 WAH 3 Kochen, Hauswirtschaft alle Gestalten 19 Gest 2-4 Gestalten mit Ton alle Zeichnen und Gestalten alle 0 21 Fotografieren alle 0 22 TechG 3 Handarbeit Holz, Metall, Acryl alle TexG 3 Handarbeit Textil alle 3 0 Musik 24 Musik Musik alle Musik am Computer alle 0 Berufl. Orientierung 26 BO I work BC Total Stunden - minimal 32, maximal Bitte beachten Nehmen Sie sich Zeit für die Wahl Ausrichtung auf die Berufswahl Anzahl Lektionen dem Kind anpassen Nicht nur kognitive Fächer wählen Umwahlen nach Standortgespräch möglich Die Wahl ist nach dem Standortgespräch verbindlich

19 Coaches Hilfe Schüler Lead Entscheid Verantwortung

20 Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Optimaler Einstieg ins Berufsleben und in weiterführende Schulen Danke Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Berufswahlbegleitung Ihres Kindes.

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