Digitalisierung des Lernens Eine Studie von Duden Learnattack
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- Gerd Waltz
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1 Digitalisierung des Lernens Eine Studie von Duden Learnattack
2 Auswertung Learnattack-Studie Digitalisierung des Lernens Auftraggeber und Partner Auftraggeber: Duden Learnattack Umsetzung der Studie: YouGov Deutschland GmbH Hinweise zum Sample Online-Befragung von insgesamt Schülern und Schülerinnen, Lehrern und Lehrerinnen sowie Eltern von Schülern und Schülerinnen in Deutschland Darunter: 488 Schüler und Schülerinnen, 204 Lehrer und Lehrerinnen, 419 Eltern Feldzeit: 23. Januar - 2. Februar 2019 Zusammenfassung Themenkomplex Digitalisierung des Lernens Die Digitalisierung bietet große Chancen für erfolgreiches Lernen Eine große Mehrheit aller Befragten (80%) ist der Meinung, dass die Digitalisierung große Chancen für ein nachhaltiges und erfolgreiches Lernen bietet. Dem stimmen 87% der Lehrer, 80% der Schüler und 7 der Eltern zu. Frage: Inwiefern stimmst du/stimmen Sie der folgenden Aussage zu: Die Digitalisierung bietet große Chancen für ein nachhaltiges und erfolgreiches Lernen. 2% 13% 40% 39% 15% 80%
3 3% 13% 4 30% 1 7 2% 9% 60% 27% 1% 12% 87% Vielfalt der Inhalte und Vorbereitung auf die Arbeitswelt größte Pluspunkte Bei der Frage nach den größten Vorteilen der Digitalisierung des Lernens rangieren in allen Befragungsgruppen die Vielfalt der Lerninhalte (z.b. Texte, Videos, Audiodateien, interaktive Übungen, Chats, Webinare) und die Vorbereitung auf eine zunehmend digitalisierte Arbeitswelt unter den Top 3 Antworten. Schüler (61%) wissen zudem die Möglichkeiten des zeit- und ortsunabhängigen Lernens deutlich mehr zu schätzen als Eltern (52%) und Lehrer (54%).
4 Frage: Welche Vorteile des digitalen Lernens hältst du/halten Sie für besonders wichtig? Vielfalt der Lerninhalte (z.b. Texte, Videos, Audiodateien, Interaktive Übungen, Chats, Webinare) Zeit- und ortsunabhängigen Zugriff auf Lerninhalte Vorbereitung auf eine zunehmend digitalisierte Arbeitswelt 55% 61% 64% Individuell zugeschnittene Lerninhalte Die vereinfachte Vernetzung von Menschen und Informationen (z.b. kollaborative Angebote) 47% 44% Sonstiges 1% Vorbereitung auf eine zunehmend digitalisierte Arbeitswelt Vielfalt der Lerninhalte (z.b. Texte, Videos, Audiodateien, interaktive Übungen, Chats, Webinare) Zeit- und ortsunabhängigen Zugriff auf Lerninhalte 54% 52% 59% Individuell zugeschnittene Lerninhalte 51% Die vereinfachte Vernetzung von Menschen und Informationen (z.b. kollaborative Angebote) 30% Sonstiges 1% Vielfalt der Lerninhalte (z.b. Texte, Videos, Audiodateien, Interaktive Übungen, Chats, Webinare) Individuell zugeschnittene Lerninhalte Vorbereitung auf eine zunehmend digitalisierte Arbeitswelt 63% 6 63% Zeit- und ortsunabhängigen Zugriff auf Lerninhalte 54% Die vereinfachte Vernetzung von Menschen und Informationen (z.b. kollaborative Angebote) 2 Sonstiges 1%
5 Zwei Drittel der Schüler nutzen digitale Technologien beim Lernen 6 der befragten Schüler gaben an, bereits digitale Technologien wie WhatsApp- Gruppen oder Videochats zum Lernen zu nutzen. Frage: Nutzt du bereits digitale Technologien beim Lernen (z.b. Whats-App-Gruppen, Videochats mit Freunden)? Ja 6 Nein 32% Nutzung digitaler Technologien beim Lernen mehrheitlich privat organisiert Bei der Frage danach, wie der Einsatz digitaler Technologien organisiert ist, gibt die Mehrheit der befragten Schüler an, dass dies komplett privat (53%) oder sowohl privat als auch durch die Schule (13%) initiiert wurde. Jeder fünfte Nutzer (20%) solcher Technologien tut dies nur auf offiziellen Kanälen der Klasse/Schule. Frage: Hast du den Einsatz dieser Technologien privat initiiert/organisiert und/oder handelt es sich um offizielle Kanäle deiner Schule/Klasse? Privat 53% Schule / Klasse 20% Beides 13% 14% Basis: Alle befragten Schüler, die digitale Technologien beim Lernen verwenden (333)
6 Mehrheit der Lehrer sieht keine Ablenkung durch digitale Geräte Lehrer sehen mehrheitlich keine Ablenkung durch die Nutzung digitaler Geräte im Unterricht. 57% der befragten Lehrer stimmen der Aussage, dass Schüler durch Tablet & Co. abgelenkt würden, nicht zu. Eltern sind in dieser Frage dagegen gespalten: 44% der befragten Eltern befürchten, dass ihr Kind durch die Nutzung digitaler Geräte beim Lernen zu sehr abgelenkt wird. Ebenso viele stimmen dem nicht zu. Jedes achte Elternteil (12%) konnte oder wollte diese Frage nicht beantworten. Frage: Inwiefern stimmen Sie der folgenden Aussage zu: Schüler werden/mein Kind wird durch die Nutzung digitaler Geräte im Unterricht zu sehr abgelenkt. 9% 4 29% 9% 4% 57% 39% 10% 34% 29% 14% 12% 44% 44%
7 Themenkomplex Digitalisierung der Schule Schulen erhalten unbefriedigende Noten für den Grad ihrer Digitalisierung Lehrer geben dem Digitalisierungsgrad ihrer Schule eine Durchschnittsnote von 3,6 und stellen damit das schlechteste Zeugnis aus. Schüler folgen mit einer Durchschnittsnote von 3,5. Jeder vierte von ihnen bewertet den Digitalisierungsgrad der eigenen Schule gar mit mangelhaft (21%) oder ungenügend (5%). Eltern geben der Schule ihrer Kinder mit einer Durchschnittsnote von 3,4 eine knapp befriedigende Bewertung. Frage: Wie bewertest du/bewerten Sie den Digitalisierungsgrad deiner/ihrer Schule/der Schule Ihres Kindes? Sehr gut Gut 1 Befriedigend 2 Ausreichend Mangelhaft 1 21% Ungenügend 5% 4% Sehr gut 5% Gut 22% Befriedigend 2 Ausreichend Mangelhaft 1 20% Ungenügend 5%
8 Sehr gut 4% Gut 20% Befriedigend 31% Ausreichend Mangelhaft 20% 1 Ungenügend 0% Schüler und Eltern fühlen sich in Sachen Digitalisierung schlecht informiert Nur eine Minderheit der Schüler (41%) und der Eltern (45%) stimmen der Aussage, sich hinsichtlich der öffentlichen Diskussion um die Digitalisierung der Schulen gut informiert zu fühlen, zumindest teilweise zu. Nur der Schüler und 10% der Eltern stimmen der Aussage voll und ganz zu. Anders bei den Lehrern, die sich mehrheitlich (5) gut informiert fühlen. Frage: Inwiefern stimmst du/stimmen Sie der folgenden Aussage zu: Bezüglich der öffentlichen Diskussion um die Digitalisierung der Schulen hierzulande fühle ich mich gut informiert. 9% 43% 35% 7% 52% 41%
9 10% 37% 35% 10% 4 45% 3% % 3% 39% 5 Wunsch nach stärkerem Einbringen in die Diskussion um die Digitalisierung Etwa zwei Drittel der Befragten würden sich gerne mehr in die Diskussion um die Digitalisierung von Schulen einbringen können bzw. wünschen sich, mehr Gehör zu finden. Diesen Wunsch äußern Eltern (67%) häufiger als Schüler (64%) und Lehrer (59%). Unter Letzteren befindet sich auch die größte Gruppe derjenigen, die sich explizit nicht wünscht, sich mehr einbringen zu können (3).
10 Frage: Inwiefern stimmst du/stimmen Sie der folgenden Aussage zu: Ich wünsche mir, mich in die Diskussion um die Digitalisierung von Schulen stärker einbringen zu können / stärker Gehör zu erhalten. 20% 42% 22% 9% 27% 64% 2% 19% 45% 22% 12% 21% 67% 7% 29% 41% 1 5% 3 59%
11 Hardware und Lehrerfortbildung größte Digitalisierungs-Baustellen Bei der Frage nach den wichtigsten Aspekten der Digitalisierung von Schulen rangieren in allen Befragungsgruppen die Hardware-Ausstattung und die Lehrerfortbildung unter den Top 3 Antworten. Für rund zwei Drittel der Befragten sind dies die drängendsten Probleme bei der Digitalisierung von Schulen. Auch die digitale Infrastruktur (z.b. Breitbandinternetanschluss, WLAN) wird als wesentlich betrachtet. Die Neuanstellung von Experten wie IT-Fachkräften oder Digitalisierungsbeauftragten spielt dagegen kaum eine Rolle. Es scheint also Einverständnis darüber zu herrschen, dass die Digitalisierung wesentlich vom vorhandenen Personal getragen werden sollte. Frage: Welche Aspekte hältst du/halten Sie bei der Digitalisierung von Schulen für besonders wichtig? Bitte wähle/n Sie alle zutreffenden Antworten aus. Ausstattung mit Tablets, PCs, usw. (Hardware) 6 Digitale Infrastruktur wie Breitbandanschluss 65% Fortbildung der Lehrer 5 Ausstattung mit digitalen Lernangeboten wie interaktiven Übungen, Lernvideos (Software) Moderne, an die Möglichkeiten des digitalen Lernens angepasste, didaktische Konzepte 4 52% Einbeziehung von Schülern, Lehrern und Eltern 43% Neuanstellung von Experten wie IT Fachkräften oder Digitalisierungsbeauftragten 25% Nichts davon 5% Sonstiges 1%
12 Fortbildung der Lehrer Ausstattung mit Tablets, PCs, usw. (Hardware) 62% 62% Ausstattung mit digitalen Lernangeboten wie interaktiven Übungen, Lernvideos (Software) Einbeziehung von Schülern, Lehrern und Eltern Moderne, an die Möglichkeiten des digitalen Lernens angepasste, didaktische Konzepte Digitale Infrastruktur wie Breitbandanschluss und WLAN Neuanstellung von Experten wie IT Fachkräften oder Digitalisierungsbeauftragten 33% 53% 50% 49% 49% Sonstiges Nichts davon 3% 2% Fortbildung der Lehrer 75% Ausstattung mit Tablets, PCs, usw. (Hardware) 75% Digitale Infrastruktur wie Breitbandanschluss und WLAN Ausstattung mit digitalen Lernangeboten wie interaktiven Übungen, Lernvideos (Software) Moderne, an die Möglichkeiten des digitalen Lernens angepasste, didaktische Konzepte 60% 59% 67% Einbeziehung von Schülern, Lehrern und Eltern 51% Neuanstellung von Experten wie IT Fachkräften oder Digitalisierungsbeauftragten 41% Nichts davon 1% Sonstiges 1% 0%
13 Schüler wünschen sich WLAN an der Schule 60% der befragten Schüler wünschen sich kabellosen Internetzugang in ihrer Schule, während 10% dies nicht tun. 7% der Befragten ist es egal. An immerhin 22% der Schulen ist den Angaben der Schüler zufolge WLAN bereits vorhanden. Frage: Wünschst du dir WLAN in der Schule? Gibt es schon 22% Ja 60% Nein 10% Weiß ich nicht / ist mir egal 7% Medienkompetenz sollte Pflichtfach werden Über alle Befragungsgruppen hinweg spricht sich eine große Mehrheit für ein Pflichtfach Medienkompetenz aus, um Schülern einen sicheren Umgang mit Geräten wie Notebooks und Tablets, aber auch mit Social Media und persönlichen Daten beizubringen. Dabei sind es die Lehrer (84%), die sich am klarsten dafür aussprechen (Schüler 72%, Eltern 81%). Sie stellen mit 52% auch die größte Gruppe derjenigen, die dies voll und ganz befürworten (Schüler 3, Eltern 44%). Lehrer sind somit die vehementesten Befürworter eines Pflichtfachs Medienkompetenz.
14 Frage: Inwiefern stimmst du/stimmen Sie der folgenden Aussage zu: Medienkompetenz sollte ein verpflichtendes Fach sein, um Schülern einen sicheren Umgang mit Geräten wie Notebooks und Tablets, aber auch mit Social Media und persönlichen Daten beizubringen. 4% 17% 34% 3 7% 21% 72% 2% 11% 37% 44% 13% 81% 2% 12% 31% 52% 2% 14% 84%
15 Investitionen vor allem beim Personal gefordert Auf die Frage, in welchem Bereich sie Investitionen an Schulen allgemein am wichtigsten halten, antwortet eine große Mehrheit der Lehrer mit Personal (71%). Als zweitdrängendstes Problem identifizierten die Befragten den Ausbau der digitalen Infrastruktur (61%). Auf Platz drei folgen Lehrmaterialien (4). Auch für Eltern ist der Personalmangel das dringlichste Problem, 62% von ihnen halten Investitionen in diesem Bereich für am wichtigsten. Fast gleichauf folgen Lehrmaterialien (55%) und digitale Infrastruktur (54%). Frage: In welchem Bereich halten Sie Investitionen an Schulen am wichtigsten? Bitte wählen Sie alle zutreffenden Antworten aus. Personal (z.b. Lehrer, IT-Experten) 71% Digitale Infrastruktur (Tablets, Notebooks, WLAN) 61% Lehrmaterialien Ausbau der Schulgebäude (z.b. Fachräume, Kapazitäten) Lehrergehälter 35% 4 45% Sonstiges 2% 3% Personal (z.b. Lehrer, IT-Experten) 62% Lehrmaterialien Digitale Infrastruktur (Tablets, Notebooks, WLAN) Ausbau der Schulgebäude (z.b. Fachräume, Kapazitäten) Lehrergehälter 19% 41% 55% 54% Sonstiges 1% 7%
16 Lehrer sehen buntes Potpourri an Herausforderungen Bei der Frage nach der größten Herausforderung für das digitale Lernen allgemein ergibt sich ein vielfältiges Bild. Eine Mehrheit der befragten Lehrer sieht sowohl in der Wartung und Verwaltung elektronischer Geräte (54%) als auch in fehlenden inhaltlichen und didaktischen Konzepten (52%) die größten Herausforderungen. Doch auch die Finanzierung von zusätzlichen Fachkräften (47%) oder Lehrerfortbildungen (4) oder die fehlende Hardware (4) werden als Herausforderung bei der Digitalisierung des Lernens betrachtet. Frage: Welche der hier genannten Faktoren sind Ihrer Meinung nach die größten Herausforderungen für das digitale Lernen? Bitte wählen Sie alle zutreffenden Antworten aus. Wartung und Verwaltung der Geräte Fehlende inhaltliche / didaktische Konzepte Finanzierung von zusätzlichen Fachkräften Fehlende Hardware Finanzierung und zeitliche Einteilung von Lehrerfortbildungen Ablenkung der Schüler 3 54% 52% 47% 4 4 3%
17 Themenkomplex Lerninhalte und Lehrmaterialien Online-Verfügbarkeit von Lehrmaterial gewünscht Eine große Mehrheit aller Befragten wünscht sich online zur Verfügung gestellte Lehrmaterialien zur Vor- und Nachbereitung des Schulstoffes. Sowohl unter den Schülern als auch unter den Eltern und Lehrern stimmen vier von fünf Befragten dem grundsätzlich zu. Unter den Schülern stimmt dem jeder zweite (47%) sogar voll und ganz zu (Eltern 3, Lehrer 30%). Frage: Inwiefern stimmst du/stimmen Sie der folgenden Aussage zu: Ich wünsche mir, dass mir/meinem Kind/meinen Schülern Lehrmaterial zur Vor- und / oder Nachbereitung online zur Verfügung gestellt wird. 2% 11% 33% 47% 7% 13% 80% 4% 11% 40% 3 7% 15% 79%
18 3% 11% 53% 30% 3% 14% 83% Lehrer vehementeste Befürworter digital aufbereiteter Lehrmaterialien Eine große Mehrheit aller Befragten wünscht sich eine Aufbereitung der Lehrmaterialien mit aktuellen, digitalen Technologien (z.b. interaktive Übungen, audiovisuelle Inhalte). Während sich vier von fünf Schülern (7) und Eltern (79%) dafür aussprechen, wünschen sich dies sogar neun von zehn Lehrern (91%). Sie stellen auch die größte Gruppe derer dar, die diese Frage voll und ganz bejahen (37%). Frage: Inwiefern stimmst du/stimmen Sie der folgenden Aussage zu: Ich wünsche mir eine Aufbereitung der Lehrmaterialien mit aktuellen, digitalen Technologien (z.b. interaktive Übungen, audiovisuelle Inhalte). 2% 11% 53% 25% 9% 13% 7
19 3% 10% 47% 32% 13% 79% 2% 5% 54% 37% 2% 7% 91% Auf individuellen Leistungsstand optimierte Inhalte gefragt Eine große Mehrheit der Schüler (7) und Eltern (84%) wünscht sich mehr individuelle Lernempfehlungen und auf den Leistungsstand der einzelnen Schüler angepasste Lerninhalte. Ginge es nach den Lehrern, würden sie diese erhalten: 91% von ihnen hätten gerne mehr Zeit zur Verfügung, um besser auf den Leistungsstand der Schüler angepasste Lerninhalte zu erstellen.
20 Frage: Inwiefern stimmst du der folgenden Aussage zu: Ich wünsche mir verstärkt individuelle Lernempfehlungen und auf meinen Leistungsstand/den Leistungsstand meines Kindes angepasste Lerninhalte. 1% 11% 40% 39% 9% 12% 7 1% 45% 39% 84% Lehrer: Inwiefern stimmen Sie der folgenden Aussage zu: Ich wünsche mir mehr Zeit um verstärkt individuelle Lernempfehlungen geben zu können und auf den Leistungsstand der einzelnen Schüler angepasste Lerninhalte zu erstellen. 1% 5% 50% 41% 3% 91%
21 Schüler bevorzugen Lernvideos, Eltern und Lehrer gedruckte Schulbücher Während Lehrer (70%) und Eltern (63%) das gedruckte Schulbuch noch immer für ein wichtiges bis sehr wichtiges Lehrmaterial halten, sehen Schüler dies mit 35% Zustimmung verhaltener. Schulbücher als ebook erfahren in allen Befragungsgruppen dagegen vergleichsweise wenig Gegenliebe, nur etwa ein Drittel der Befragten hält sie für wichtig bis sehr wichtig. Vor allem bei Schülern stehen dagegen Lernvideos hoch im Kurs: 5 von ihnen halten sie für wichtig bis sehr wichtig. Jeder vierte Schüler gibt auf einer Skala von 1-10 sogar die Höchstwertung etwa doppelt so viele wie Lehrer (12%) und Eltern (14%). Insgesamt wenig Bedeutung weisen die Befragten Audioinhalten als Lernmaterial zu: Nur jeder fünfte bis dritte Befragte hält Audioinhalte für wichtig bis sehr wichtig (Schüler: 1, Eltern: 32%, Lehrer: 25%). Anders dagegen interaktive digitale Medien (z.b. Online-Übungen oder -Tests): Diese werden sowohl von Schülern (52%) und Eltern (53%) als auch von Lehrern (57%) mehrheitlich als wichtig bis sehr wichtig betrachtet. Frage: Bitte bewerte/n Sie folgende Lernmaterialien auf einer Skala von 1-10 nach ihrer Wichtigkeit. Gedrucktes Schulbuch (n=488) 7% 7% 12% 1 10% 19% Digitales Schulbuch (n=488) Lernvideos (z.b. online auf YouTube oder Lernplattform, oder auch als DVD) (n=488) Audioinhalte (z.b. Hörbücher, Podcasts) (n=488) Interaktive digitale Medien (z.b. Online-Übungen oder -Tests) (n=488) Sonstiges (n=7) 4% 7% 10% 3% 1% 3% 4% 7% 12% 7% 12% 2% 2% 4% 14% 0% 14% 14% 1 12% 12% 14% 14% 1 15% 25% 14% 1 11% 13% 1 43% 21% 12% 14% 3% 7% 19% 29% Sehr unwichtig Sehr wichtig Gedrucktes Schulbuch (n=419) 3% 1% 3% 4% 10% 5% 10% 1 10% 37% Digitales Schulbuch (n=419) Lernvideos (z.b. online auf YouTube oder Lernplattform, oder auch als DVD / Blu-ray) (n=419) Audioinhalte (z.b. Hörbücher, Podcasts) (n=419) Interaktive digitale Medien (z.b. Online-Übungen oder -Tests) (n=419) Sonstiges (n=15) 2% 4% 5% 14% 13% % 4% 3% 5% 3% 13% 11% 19% 1 11% 14% 4% 4% 7% 17% 13% 1 15% 11% 2% 2% 2% 3% 10% 9% 1 22% 14% 17% 7% 7% 0% 7% 0% 7% 13% 7% 53% Sehr unwichtig Sehr wichtig
22 Gedrucktes Schulbuch (n=204) 0% 1% 3% 3% 7% 7% 9% 21% 12% 37% Digitales Schulbuch (n=204) 4% 4% 9% 17% 14% 14% 17% 7% Lernvideos (z.b. online auf YouTube oder Lernplattform, oder auch als DVD) (n=204) 0% 2% 2% 5% 9% 1 22% 23% 12% Audioinhalte (z.b. Hörbücher, Podcasts) (n=204) 3% 3% 3% 11% 20% 15% 20% 14% 5% Interaktive digitale Medien (z.b. Online-Übungen oder -Tests) (n=204) 1% 2% 21% 22% 19% 1 Sonstiges (n=15) 13% 0% 7% 0% 7% 13% 13% 47% Sehr unwichtig Sehr wichtig Eltern unterstützen Online-Recherche beim Lernen Mit 85% heißen Eltern es prinzipiell gut, wenn ihre Kinder Inhalte zum Lernen im Internet recherchieren. Dabei unterstützen 43% dies voll und ganz. Nur 7% lehnen dies eher ab. Frage: Inwiefern stimmen Sie der folgenden Aussage zu: Ich heiße es gut, wenn mein Kind online Inhalte zum Lernen recherchiert. 1% 42% 43% 7% 85%
23 Themenkomplex Personen und Kompetenzen Lehrer mittelmäßig digitalkompetent Bei der Frage nach der Digitalkompetenz von Lehrern zeigt sich über alle Befragungsgruppen ein recht ähnliches Bild, es gibt eine Tendenz zur Mitte. So bewerten Eltern die Digitalkompetenz der Lehrer ihrer Kinder mit einer Durchschnittsnote von 3,3 noch am besten; die Lehrer selbst geben ihrem Kollegium in Sachen Digitalkompetenz eine durchschnittliche 3,4, während Schüler ihren Lehrern mit einer Durchschnittsnote von 3,8 das schlechteste Digitalisierungs-Zeugnis ausstellen. Jeder vierte Schüler (2) vergibt gar die Noten mangelhaft oder ungenügend der Spitzenwert unter den Befragungsgruppen. Frage: Die Digitalkompetenz meiner Lehrer/der Lehrer meines Kindes/ in meinem Kolleg halte ich für: Sehr gut 2% Gut 10% Befriedigend Ausreichend 29% 29% Mangelhaft 20% Ungenügend 5% Sehr gut 4% Gut 22% Befriedigend 2 Ausreichend Mangelhaft 13% 1 Ungenügend 5% 12%
24 Sehr gut 2% Gut 21% Befriedigend 34% Ausreichend 23% Mangelhaft 17% Ungenügend 2% 1% Selbstbild der Lehrer positiver Der Blick auf das Kollegium ist das Eine, die Selbsteinschätzung das Andere. Lehrer stimmen der Aussage, sich selbst im Unterricht kompetent im Umgang mit neuen Medien zu fühlen, mit großer Mehrheit (77%) zu. Die Mehrheit (59%) ist hier allerdings vorsichtig optimistisch und stimmt der Aussage eher zu, wohingegen knapp jeder Fünfte (1) ihr voll und ganz zustimmt. Ebenfalls jeder fünfte Lehrer (21%) fühlt sich hier eher unsicher. Frage: Inwiefern stimmen Sie der folgenden Aussage zu: Ich fühle mich im Unterricht kompetent im Umgang mit neuen Medien. 3% 1 59% 1 2% 21% 77%
25 Schüler lernen lieber allein als in der Gruppe Schüler bevorzugen deutlich häufiger individuelles Lernen, sei es online mit virtuellen Lerninhalten (43%) oder allein offline (3). Das individuelle Lernen mit Lehrkraft (25%), aber auch das in virtuellen Arbeitsgruppen (23%) wird dagegen am wenigsten als die optimale Lernart empfunden. Lehrer dagegen bevorzugen für ihre Schüler klar das Lernen mit Lehrkraft, sei es in Präsenz-Arbeitsgruppen (69%), individuell mit Lehrkraft (55%) oder im Klassenverbund (52%). Von virtuellen Arbeitsgruppen ohne Lehrkraft (1) halten Lehrer am wenigsten, stehen dem individuellen Lernen mit Online-Inhalten allerdings insgesamt offen gegenüber: Fast die Hälfte der befragten Lehrkräfte (4) wünscht sich, dass ihre Schüler dies künftig häufiger tun. Das Ergebnis der befragten Eltern deckt sich weitgehend mit dem der Lehrer. Frage: Ich würde künftig gerne/mein Kind sollte künftig häufiger auf folgende Arten lernen: Bitte wähle/n Sie alle zutreffenden Antworten aus. Individuell mit vituellen Lerninhalten (online) Indivivuell allein In Arbeitsgruppen (Präsenz) mit Lehrkraft % Im Klassenverband In Arbeitsgruppen (Präsenz) ohne Lehrkraft In virtuellen Arbeitsgruppen (online) mit Lehrkraft (z.b. Videokonferenz, Chat-Gruppen) Individuell mit Lehrkraft (Präsenz) In virtuellen Arbeitsgruppen (online) ohne Lehrkraft 29% 25% 25% 25% 23%
26 In Arbeitsgruppen(Präsenz) mit Lehrkraft Im Klassenverbund 50% 49% Individuell mit Lehrkraft (Präsenz) Individuell mit virtuellen Lerninhalten (online) In virtuellen Arbeitsgruppen (online) mit Lehrkraft (z.b. Videokonferenz, Chat-Gruppen) Individuell allein In Arbeitsgruppen (Präsenz) ohne Lehrkraft In virtuellen Arbeitsgruppen (online) ohne Lehrkraft 30% % 3 42% Mit keiner der Genannten Lehrer: Meine Schüler sollten künftig häufiger auf folgende Arten lernen: Denken Sie bei der Beantwortung dieser Frage bitte and die vorwiegenden Bedürfnisse / den Tenor unter Ihren Schülern. Bitte wählen Sie alle zutreffenden Antworten aus. In Arbeitsgruppen (Präsenz) mit Lehrkraft 69% Individuell mit Lehrkraft (Präsenz) Im Klassenverband 55% 52% Individuell mit vituellen Lerninhalten (online) 4 Indivivuell allein In Arbeitsgruppen (Präsenz) ohne Lehrkraft In virtuellen Arbeitsgruppen (online) mit Lehrkraft (z.b. Videokonferenz, Chat - Gruppen) In virtuellen Arbeitsgruppen (online) ohne Lehrkraft 1 29% 35% 34% 3%
27 Themenkomplex Hardware und Infrastruktur Bedarf an Tablets und Notebooks Etwa zwei Drittel der Befragten wünschen sich prinzipiell von Schulen die Bereitstellung von elektronischen Geräten wie Tablets oder Notebooks für Hausaufgaben und zum Lernen. Dem stimmen Eltern mit 6 am häufigsten zu, gefolgt von Schülern (63%) und Lehrern (60%). Schüler stellen mit 34% die größte Gruppe derjenigen, die sich dies voll und ganz wünschen. Frage: Inwiefern stimmst du/stimmen Sie der folgenden Aussage zu: Ich wünsche mir in der Schule die Bereitstellung von elektronischen Geräten wie Tablets oder Notebooks, die jeder Schüler für Hausaufgaben und zum Lernen mit nach Hause nehmen kann. 23% 29% 34% 5% 31% 63% 17% 37% 29% 9% 25% 6
28 10% 25% 2 32% 4% 3 60% Tablets hoch im Kurs Bei der Frage danach, welche Geräte Schüler häufiger zum Lernen nutzen wollen bzw. sollten, ist in allen Gruppen das Tablet Antwort Nummer eins. Eine Mehrheit aller Befragten (55%) wünscht sich dies. Ebenfalls hoch im Kurs stehen Notebooks, die bei Eltern (45%) und Lehrern (51%) auf Platz zwei, bei Schülern (50%) auf Platz drei folgen. Dem Smartphone als Lern-Device stehen Schüler (52%) deutlich positiver gegenüber als Eltern (21%) und Lehrer (24%), bei ihnen ist es das zweitbeliebteste Gerät. Schüler sind es auch, die innovative Technologien wie Virtual Reality (15%), Künstliche Intelligenz (13%) und Augmented Reality (11%) deutlich lieber für das Lernen einsetzen würden als Eltern (, 7%, ) und Lehrer (, 4%, ). Frage: Welche der folgenden Geräte würdest du gerne/sollte Ihr Kind/sollten Ihre Schüler häufiger zum Lernen nutzen? Bitte wähle alle zutreffenden Antworten aus. Tablet Smartphone Notebook 50% 52% 55% Desktop-PC 41% VR-Brillen Roboter mit künstlicher Intelligenz AR-Anwendungen Nichts davon 15% 13% 11%
29 Tablet 55% Notebook 45% Desktop-PC 37% Smartphone 21% Roboter mit künstlicher Intelligenz VR-Brillen AR-Anwendungen 7% Nichts davon 1 Tablet 5 Notebook 51% Desktop-PC 41% Smartphone 24% VR-Brillen AR-Anwendungen Roboter mit künstlicher Intelligenz 4% Nichts davon 9%
30 Elektronische Devices bereits häufig in Schulen genutzt Insgesamt 62% der befragten Schüler gaben an, in der Schule ein Smartphone, Tablet, Notebook oder Desktop-PC zum Lernen oder im Unterricht selbst zu nutzen. Dabei liegen Smartphones mit 35% knapp vor Desktop-PCs (33%) an der Spitze. Tablets (1) und Notebooks (14%) werden noch deutlich seltener genutzt. 15% der Befragten gaben an, trotz Vorhandenseins keines der Devices zu nutzen, bei 23% der Befragten ist keines der Geräte vorhanden, konnte somit auch nicht genutzt werden. Frage: Welche Geräte nutzt du in der Schule zum Lernen bzw. im Unterricht? Bitte wähle alle zutreffenden Antworten aus. Smartphone 35% Desktop PC 33% Tablet 1 Notebook 14% Keines davon, obwohl vorhanden 15% Keines davon, da nicht vorhanden 23%
31 Elektronische Devices beim Lernen zu Hause mittlerweile Standard Fast alle Schüler (91%) geben an, eines der Geräte zu Hause zum Lernen zu verwenden, während dies immerhin noch 7 der Eltern für ihre Kinder angaben. Mit 72% liegt das Smartphone bei Schülern dabei weit vorn. Der Desktop-PC (39%) folgt mit großem Abstand auf Platz zwei, gefolgt vom Notebook (33%). Dazu stehen die Antworten der Eltern in großer Diskrepanz: Nur 34% von ihnen geben an, dass das eigene Kind ein Smartphone zum Lernen benutzt. Auf Platz eins steht hier das Notebook (3), gefolgt vom Tablet (35%). Frage: Welche Geräte nutzt du zum Lernen zu Hause/sollte Ihr Kind häufiger zum Lernen nutzen? Bitte wähle/n Sie alle zutreffenden Antworten aus. Smartphone 73% Desktop PC 39% Notebook 33% Tablet 22% Keines davon, obwohl vorhanden 5% Keines davon, da nicht vorhanden 4% Tablet 55% Notebook 45% Desktop-PC 37% Smartphone 21% Roboter mit künstlicher Intelligenz VR-Brillen AR-Anwendungen 7% Keins der Genannten 1
32 Über Duden Learnattack Duden Learnattack ist der smarte Lernbegleiter für bessere Noten. Im Sinne einer guten School- Life-Balance lernen Schülerinnen und Schüler auf der Lernplattform all jene Inhalte und Methoden, die für den persönlichen Lernfortschritt Erfolg versprechen. Duden Learnattack begleitet zielgerichtet von der fünften Klasse bis zum Abitur. Mit einem ausgewogenen Medienmix bietet der digitale Lernbegleiter Unterstützung bei allen Themen rund um die Schule von Hausaufgaben über Referate und Präsentationen bis hin zu Klassenarbeiten und Abschlussprüfungen. Die Inhalte auf Duden Learnattack werden von Lehrern erstellt und umfassen neben Lernvideos und interaktiven Übungen auch Originalklassenarbeiten für die Hauptfächer Mathe, Deutsch und Englisch sowie sechs weitere Fächer. Zur individuellen Lernbegleitung stehen zusätzlich erfahrene Nachhilfelehrer zur Verfügung deutschlandweit einzigartig auch über WhatsApp. learnattack.de Pressekontakt Zucker.Kommunikation GmbH Team Duden Learnattack Torstraße Berlin
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