Ergebnisse der Meinungsumfrage: Frauenärztliche Betreuung was ist Ihnen wichtig?

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1 Ergebnisse der Meinungsumfrage: Frauenärztliche Betreuung was ist Ihnen wichtig? Inhaltsverzeichnis: 1. Ausgangssituation.2 2. Ergebnisse der Meinungsumfrage Auswertung der Fragen zu soziodemographischen Daten.7 4. Zusammenhänge und Gegenüberstellungen Quellen Das Frauengesundheitszentrum Kärnten.. 15 Die Finanzierung des Frauengesundheitszentrum Kärnten...15 Impressum...16 Paha_L - Depositphotos.com (

2 1. Ausgangssituation Die Ist Situation der frauenärztlichen Versorgung in Kärnten: In Kärnten gibt es mit Stand Juni 2016 laut Website der Ärztekammer Kärnten 85 frauenärztliche Ordinationen. Von diesen sind 51 Ordinationen mit Ärzten und 34 Ordinationen mit Ärztinnen besetzt. 3 davon sind Frauenärztinnen mit einem Vertrag der Kärntner Gebietskrankenkasse (KGKK) mit Standort in den Bezirkshauptstädten Klagenfurt und Villach. Zusätzlich betreibt die Kärntner Gebietskrankenkasse ein gynäkologisches Ambulatorium in Klagenfurt. Das Frauengesundheitszentrum Kärnten erhebt regelmäßig die Bedürfnisse von Frauen und Mädchen, um deren Gesundheitsinteressen zu vertreten. In einer Meinungsumfrage, die vom 31. März bis zum 18. April stattfand, hatten Frauen ab 14 Jahren aus Kärnten vertraulich die Möglichkeit, ihre Bedürfnisse und Erfahrungen mit der frauenärztlichen Betreuung mitzuteilen. Speziell nachgefragt wurde, welche Bedeutung die Erreichbarkeit und Leistbarkeit von Frauenärztinnen und Frauenärzten für die Kärntner Frauen und Mädchen hat. Casanove - Fotolia.com ( Es wurde eine Online Umfrage mit der Hilfe von Google Formulare erstellt, über die 341 Fragebögen im Zeitraum vom 31. März 2016 bis zum 18. April 2016 eingingen. Zusätzlich dazu wurde in den Städten Hermagor, Völkermarkt und Wolfsberg jeweils eine Straßenbefragung durchgeführt. Ebenso konnten Fragebögen von Teilnehmerinnen von Veranstaltungen des Frauengesundheitszentrum Kärnten ausgefüllt werden. Insgesamt gingen 418 Fragebögen ein, von denen 404 in die Auswertung einbezogen werden konnten. 14 Fragebögen wurden ausgeschieden da sie unvollständig ausgefüllt wurden oder die Frauen angaben, außerhalb Kärntens zu wohnen. Alle Ergebnisse wurden auf 2 Kommastellen gerundet, dargestellt. 2

3 2. Ergebnisse der Meinungsumfrage Frage 1: Wenn Sie es sich aussuchen können, gehen Sie lieber zu einer Frauenärztin oder einem Frauenarzt? n = 404 Die Antworten der teilnehmenden Frauen zeigen eine deutliche Tendenz: 65,35 %, also nahezu zwei Drittel der befragten Frauen, bevorzugen eine Frauenärztin, 6,93 % geben an, einen Frauenarzt zu bevorzugen, 27,72 % geben an, keine Vorliebe zu haben. Frage 2: Wenn Sie lieber zu einer Frauenärztin gehen, haben anfallende Kosten für Sie dabei eine Bedeutung? n = 264 Mehr als die Hälfte der Frauen ist bereit, einen Teil der Kosten selbst zu bezahlen. Aber für ein Viertel der Frauen ist Kostenfreiheit die Voraussetzung, um zu einer Frauenärztin gehen zu können. Anmerkung: Die Beantwortung der Frage 2 war für Frauen wahlweise möglich. Zwei Frauen haben bei dieser Frage keine Angabe gemacht. 140 Antworten auf die Frage 2 wurden nicht gewertet, da diese Frauen bei der Frage 1 entweder angegeben haben, einen Frauenarzt zu bevorzugen oder keine Vorliebe zu haben. 3

4 Frage 3: Wenn Sie lieber zu einer Frauenärztin gehen, wie wichtig ist für Sie die Nähe der Frauenärztin zu Ihrem Wohnort? n = 264 Für mehr als zwei Drittel der Frauen ist die Nähe der Frauenärztin zu ihrem Wohnort wichtig. Anmerkung: Die Beantwortung der Frage 3 war für Frauen wahlweise möglich. Eine Frau hat bei dieser Frage keine Angabe gemacht. 140 Antworten auf die Frage 3 wurden nicht gewertet, da diese Frauen bei der Frage 1 entweder angegeben haben, einen Frauenarzt zu bevorzugen oder keine Vorliebe zu haben. Frage 4: Wie oft sind Sie in den vergangenen 3 Jahren durchschnittlich zu einer Frauenärztin oder einem Frauenarzt gegangen? n = 404 Der größte Teil der Frauen (36,88 %) ging in den vergangenen 3 Jahren dreimal zu einer Frauenärztin oder einem Frauenarzt. Die zweitgrößte Gruppe sind jedoch bereits mit 34,16 % jene Frauen, die in den vergangenen 3 Jahren öfter als dreimal zur frauenärztlichen Untersuchung gingen. 4

5 Frage 5: Wenn Sie in den vergangenen 3 Jahren einmal oder mehrmals bei einer Frauenärztin oder einem Frauenarzt waren, waren Sie überwiegend n = 394 Mehr als die Hälfte der teilnehmenden Frauen war in den vergangenen 3 Jahren überwiegend bei einer weiblichen Gynäkologin. Anmerkung: Da 10 Frauen bei Frage 4 geantwortet haben, dass sie in den letzten 3 Jahren niemals bei einer Frauenärztin oder einem Frauenarzt waren, konnten ihre Antworten in Bezug auf diese Frage nicht gewertet werden. Frage 6: Sind für Sie durch dieses Aufsuchen der Frauenärztin oder des Frauenarztes in den vergangenen 3 Jahren Kosten entstanden? n = 394 Weniger als ein Viertel (24,87 %) der Frauen gibt an, dass die Kosten für das Aufsuchen einer Frauenärztin oder eines Frauenarztes zur Gänze von ihrer Krankenkasse übernommen wurden. Anmerkung: Da 10 Frauen bei Frage 4 geantwortet haben, dass sie in den letzten 3 Jahren niemals bei einer Frauenärztin oder einem Frauenarzt waren, konnten ihre Antworten in Bezug auf diese Frage nicht gewertet werden. 5

6 Frage 7: Sind Sie der Meinung, dass es mehr Frauenärztinnen mit Kassenvertrag im Bundesland Kärnten geben soll? n = 404 Die überwiegende Mehrheit der Frauen ist der Meinung, dass es mehr Frauenärztinnen mit Kassenvertrag in Kärnten geben soll. Helge Bauer, Berufsfotograf, ( 6

7 3. Auswertung der Fragen zu soziodemografischen Daten 1. Mein Alter liegt zwischen n = 404 Frauen aller Altersgruppen haben an der Meinungsumfrage teilgenommen. Die größte Gruppe bildeten die Frauen im Alter zwischen 26 bis 50 Jahren. Ähnlich stellt sich die Verteilung der weiblichen Gesamtbevölkerung in Kärnten dar, auch hier sind die Frauen im Alter zwischen 26 und 50 Jähren die größte Gruppe in der weiblichen Bevölkerung. (vgl. Statistik Austria, 2016) 2. Ich bin derzeit n = 404 Mehr als die Hälfte der Frauen ist erwerbstätig. ISO K - fotolia.com ( / bearbeitet) 7

8 3. Mein höchster Bildungsabschluss n = 404 Etwas mehr als ein Drittel der teilnehmenden Frauen hat einen akademischen Bildungsabschluss. 4. Ich verfüge über ein monatliches Nettoeinkommen (z. B. Gehalt, Lohn, Mindestsicherung, Notstandshilfe...) von: n = 404 Zählt man die zwei niedrigsten Einkommensgruppen zusammen, also jene Frauen, die angeben, monatlich weniger als EUR 600,-- und bis EUR 900,-- zur Verfügung zu haben, so ergeben diese beiden Gruppen etwas mehr als ein Drittel der Gesamtteilnehmerinnen. 8

9 5. Ich wohne im Ort oder Bezirk n = 404 An der Meinungsumfrage haben Frauen aus allen Kärntner Bezirken teilgenommen. Die zwei größten Gruppen geben an, in der Landeshauptstadt Klagenfurt oder in der Bezirkshauptstadt Villach zu wohnen. Betrachtet man die weibliche Bevölkerungsstruktur des Landes Kärnten, so leben tatsächlich auch in Klagenfurt Stadt sowie Villach Stadt am meisten Frauen. (vgl. Arbeitsmarktservice Kärnten, 2015) 9

10 4. Zusammenhänge und Gegenüberstellungen Kombinierte Auswertung der Fragen Frage 5: Wenn Sie in den letzten 3 Jahren einmal oder mehrmals bei einer Frauenärztin oder einem Frauenarzt waren, waren Sie überwiegend: Antwortmöglichkeiten: A) bei einer Frauenärztin, B) bei einem Frauenarzt Frage 6: Sind für Sie durch dieses Aufsuchen der Frauenärztin oder des Frauenarztes in den vergangenen 3 Jahren Kosten entstanden? Die Gegenüberstellung zeigt, dass Frauen für das Aufsuchen einer Frauenärztin häufiger Kosten selbst zu tragen haben als Frauen für das Aufsuchen eines Frauenarztes. Nur für 10,79 % der Frauen, die überwiegend bei einer Frauenärztin waren, sind keine Kosten entstanden. Im Gegensatz dazu, sind für 47,06 % der Frauen, die überwiegend bei einem Frauenarzt gewesen sind, keine Kosten entstanden. 10

11 Kombinierte Auswertung der Fragen Frage 5: Wenn Sie in den letzten 3 Jahren einmal oder mehrmals bei einer Frauenärztin oder einem Frauenarzt waren, waren Sie überwiegend: Antwortmöglichkeiten: A) bei einer Frauenärztin, B) bei einem Frauenarzt Frage 1: Wenn Sie es sich aussuchen können, gehen Sie lieber zu einer Frauenärztin oder einem Frauenarzt? Die Gegenüberstellung zeigt, dass 88,80 % der Frauen, die zu einer Frauenärztin gegangen sind, auch tatsächlich eine Frauenärztin bevorzugen. Im Gegensatz dazu bevorzugen nur 15,69 % der Frauen, die bei einem Frauenarzt waren, auch tatsächlich einen Frauenarzt. 11

12 Kombinierte Auswertung der Fragen Frage 5: Wenn Sie in den letzten 3 Jahren einmal oder mehrmals bei einer Frauenärztin oder einem Frauenarzt waren, waren Sie überwiegend: Ausgewählte Antwort: bei einem Frauenarzt Frage 1: Wenn Sie es sich aussuchen können, gehen Sie lieber zu einer Frauenärztin oder einem Frauenarzt? Ausgewählte Antwort: Ich bevorzuge eine Frauenärztin. Frage 2: Wenn Sie lieber zu einer Frauenärztin gehen, haben anfallende Kosten für Sie dabei eine Bedeutung? Die Darstellung zeigt: für Frauen, die bei einem Frauenarzt waren, obwohl sie angeben, eine Frauenärztin zu bevorzugen, ist es zu 66,67 % eine Voraussetzung, dass sie kostenfrei zur Frauenärztin gehen können. Nur eine der Frauen aus dieser Gruppe hat angegeben, dass sie bereit ist, die Kosten zur Gänze selbst zu zahlen, damit sie zu einer Frauenärztin gehen kann. 12

13 Kombinierte Auswertung der Fragen Frage 5: Wenn Sie in den letzten 3 Jahren einmal oder mehrmals bei einer Frauenärztin oder einem Frauenarzt waren, waren Sie überwiegend: Ausgewählte Antwort: bei einem Frauenarzt Frage 1: Wenn Sie es sich aussuchen können, gehen Sie lieber zu einer Frauenärztin oder einem Frauenarzt? Ausgewählte Antwort: Ich bevorzuge eine Frauenärztin Frage 3: Wenn Sie lieber zu einer Frauenärztin gehen, wie wichtig ist die Nähe der Frauenärztin zu Ihrem Wohnort? Die Darstellung zeigt: von jenen Frauen, die bei einem Frauenarzt waren, obwohl sie angeben, eine Frauenärztin zu bevorzugen, ist es für die überwiegende Mehrheit (86,67 %) wichtig, dass die Frauenärztin in möglichst geringer Entfernung zu ihrem Wohnort ist. 13

14 Kombinierte Auswertung der Fragen Frage 5: Wenn Sie in den letzten 3 Jahren einmal oder mehrmals bei einer Frauenärztin oder einem Frauenarzt waren, waren Sie überwiegend: Ausgewählte Antwort: Bei einem Frauenarzt Frage 1: Wenn Sie es sich aussuchen können, gehen Sie lieber zu einer Frauenärztin oder einem Frauenarzt? Ausgewählte Antwort: Ich bevorzuge eine Frauenärztin Frage 7: Sind Sie der Meinung, dass es mehr Frauenärztinnen mit Kassenverträgen im Bundesland Kärnten geben soll? StockLite - Shutterstock.com ( 95,56 % der Frauen, die eine Frauenärztin bevorzugen, aber in den letzten 3 Jahren überwiegend zu einem Frauenarzt gegangen sind, sind der Meinung, dass es mehr Frauenärztinnen mit Kassenvertrag im Bundesland Kärnten geben soll. Das Resümee von Mag. a Regina Steinhauser, Geschäftsführerin des Frauengesundheitszentrum Kärnten: Frauen warten noch immer auf leistbare, flächendeckende gynäkologische Betreuung durch weibliche Ärztinnen. 14

15 5. Quellen Arbeitsmarktservice Kärnten: Kärnten Bevölkerungsstruktur und entwicklung URL: [Zugriffsdatum: ] Statistik Austria: Bevölkerung am nach Alter und Bundesland Frauen. URL: [Zugriffsdatum: ] Website der Ärztekammer Kärnten: Arztsuche. URL: [Zugriffsdatum: ] 6. Das Frauengesundheitszentrum Kärnten Seit über 16 Jahren ist die gemeinnützige Einrichtung das Kärntner Kompetenzzentrum für frauenspezifische Gesundheitsförderung und Prävention. Erkrankungen und Erkrankungsrisiken die Frauen ausschließlich treffen (z. B. Gebärmutterhalskrebs, Eierstockkrebs), die Frauen in größerem Ausmaß betreffen als Männer (z. B. Brustkrebs, Essstörungen, Depressionen) und Erkrankungen deren Vorbeugung und Therapie einen geschlechtsspezifischen Zugang erfordern (z. B. Herzkreislauferkrankungen, Osteoporose) sind Gegenstand der unterstützenden Maßnahmen besonders im Hinblick auf Vorbeugung und Früherkennung. Orientierungshilfe, Wissensvermittlung und die Stärkung der Gesundheitskompetenz, sind die wichtigsten Leistungen der Institution. Neben Frauen und Mädchen, nutzen Fachkräfte, Gemeinden aber auch EntscheidungsträgerInnen das Frauengesundheitszentrum Kärnten als Informations- und Anlaufstelle. Die Mitarbeiterinnen gehen in Gemeinden, Schulen, Unternehmen und Institutionen, um Mädchen und Frauen den Zugang zu Gesundheitsinformationen zu erleichtern. Am Standort in Villach werden kostenlose und vertrauliche Beratungen, eine umfassende Bibliothek und ein Lehrmittelverleih angeboten. Die Ausarbeitung von Entscheidungsgrundlagen und Modellprojekten ist neben der fachlichen Unterstützung von MultiplikatorInnen eine weitere Kernaufgabe des einzigen Frauengesundheitszentrums im Bundesland Kärnten. Die Finanzierung des Frauengesundheitszentrum Kärnten Die Finanzierung des Frauengesundheitszentrum Kärnten ist jährlich und unabhängig von den Gesellschafteranteilen aufzustellen. Der Hauptgeldgeber ist das Land Kärnten, Abt. 5 Kompetenzzentrum Gesundheit, UA Sanitätswesen mit einer jährlichen Basissubvention. Eine weitere Basisförderung erhält das Frauengesundheitszentrum Kärnten 2016 vom Bundesministerium für Gesundheit und vom Bundesministerium für Bildung und Frauen anteilig über die ARGE der österreichischen Frauengesundheitszentren. Es werden konsequent und ausnahmslos weder Geld- noch Sachleistungen von Pharmaindustrie und/oder Medizingeräteherstellern angenommen. Kommt es zu Leistungen von Sponsoren aus anderen Branchen werden die Rechte und Pflichten dieser Kooperation jeweils schriftlich fixiert. Sponsorenleistungen werden mit Angabe des Sponsors, der Zweckwidmung und der Art und Höhe der Sponsorleistung im Jahresbericht veröffentlicht. 15

16 Gefördert aus Mitteln des: Impressum Herausgeberin: Frauengesundheitszentrum Kärnten GmbH Völkendorfer Straße Villach Tel.: Fax: fgz.sekretariat@fgz-kaernten.at Autorinnen: Christina Lobnig unter Mitarbeit von Mag. a Viola Goetschalckx (fachliche Mitarbeiterin im Frauengesundheitszentrum Kärnten) Endredaktion: Mag. a Regina Steinhauser (Geschäftsführerin des Frauengesundheitszentrum Kärnten) Villach, Juni 2016 Firmenbuchnummer: f Firmenbuchgericht: Landesgericht Klagenfurt UID Nr.: ATU Rechtsform: Gesellschaft mit beschränkter Haftung mit Gemeinnützigkeitsstatus Eigentumsverhältnisse: Land Kärnten (90 %), Stadt Villach (10 %) Gründungsjahr:

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