Bäuerinnenbefragung 2006: 68 Prozent würden wieder Bäuerin werden

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1 Bäuerinnenbefragung 2006: 68 Prozent würden wieder Bäuerin werden Bildungsniveau steigt / Neue Aufgaben / Familie und Erwerb vereinbar / Anteil berufsfremder Bäuerinnen steigt Im Auftrag der ARGE Österreichische Bäuerinnen wird seit 1976 alle zehn Jahre eine repräsentative Fragebogen-Erhebung zur Situation der Bäuerinnen in Österreich durchgeführt. Im Jahre 2006 fand die Umfrage nun schon zum vierten Mal statt. Sie wurde als Forschungsprojekt am ÖIF (Österreichisches Institut für Familienforschung) durchgeführt. Es nahmen Bäuerinnen aus allen Bundesländern teil (Kärnten 98) Ergebnis Die Bäuerinnen von heute: Anhand einiger soziodemographischer Daten kann zusammengefasst werden: Viele Bäuerinnen entstammen dem bäuerlichen Milieu, 80 % sind als Kind auf einem landwirtschaftlichen Betrieb aufgewachsen, 20 % sind als Erwachsene auf den Hof gekommen, meistens durch Einheirat. Allerdings hat sich der Anteil der Bäuerinnen aus dem nicht-landwirtschaftlichen Bereich in den letzten 10 Jahren verdoppelt, das heißt, anteilsmäßig sind es immer mehr Frauen ohne bäuerliche Sozialisationserfahrung, die sich dafür entscheiden, Bäuerin zu sein. Der höchste erreichte Schulabschluss liegt etwas unter dem Bildungsniveau der Gesamtbevölkerung, allerdings holen die jüngeren Bäuerinnengenerationen auf, sie verfügen über höhere Abschlüsse als die ältere Generation. Im Vergleich zur Gesamtbevölkerung ist unter den Bäuerinnen vor allem der Fachschulabschluss weit verbreitet. Am Hof lebende Personen: Aus statistischer Sicht erfüllt der landwirtschaftliche Betrieb auch heute noch das traditionelle Bild eines Ortes, der ausgehend von der Kernfamilie eine Vielzahl an Familienmitgliedern verschiedener Generationen versammelt, die dort ihren Lebens- und Arbeitsmittelpunkt haben. Insgesamt 91 % der befragten Bäuerinnen sind verheiratet und leben meist mit eigenen Kindern zusammen. Die Zahl der durchschnittlich zusammenlebenden Personen am Hof ist mit 5,2 Personen höher als in der österreichischen Gesamtbevölkerung. Auch die Kinderzahl der Bäuerinnen liegt mit 2,5 deutlich über dem Niveau der weiblichen Bevölkerung Österreichs. Es werden aber auch hier Tendenzen sichtbar, die dem gesamtgesellschaftlichen Trend kleinerer Familiengrößen folgen, denn im Vergleich zur letzten Bäuerinnenbefragung ist die Kinderzahl rückläufig. Starke berufliche und familiale Eingebundenheit der Bäuerin: Die Ergebnisse zeigen, dass die Bäuerinnen zu einem großen Ausmaß am Hof involviert sind, was sowohl die Übernahme von (rechtlicher) Verantwortung als auch praktische Tätigkeiten betrifft, und dies gilt wiederum für den betrieblichen Alltag sowie für das private Familienleben. Deutlich gestiegen ist der Anteil derer, die allein also ohne ihren Partner betriebliche Entscheidungen treffen. Mit der Übernahme dieser betrieblichen Kompetenzen betritt die Bäuerin aus der Geschlechterperspektive betrachtet eine ehemals männliche Domäne" und gewinnt dadurch an Einfluss. Gleichzeitig behält sie jedoch auch das zeigen die Ergebnisse die Aufgaben der traditionell weiblichen Domäne", was nämlich Haushaltsund Familienaufgaben angeht. Im Bezug auf die zusätzlich erworbenen Kompetenzen als Betriebsführerin wird leicht erkennbar, dass viele Bäuerinnen eine große Arbeitsleistung erbringen und zwar allein, was den Alltag am Hof und Betrieb angeht. Berücksichtigt man zusätzlich, dass 23 % der befragten Bäuerinnen einer außerlandwirtschaftlichen Erwerbstätigkeit nachgehen, wird noch deutlicher, dass jede vierte Bäuerin vor die Herausforderung gestellt ist, zwei Berufe mit Haushalt und Familie zu vereinbaren.

2 Relevante Gradmesser für die Zufriedenheit als Bäuerin: Insgesamt ist die Mehrheit der Bäuerinnen mit ihrer Berufswahl zufrieden, 68 % würden wieder Bäuerin werden. Positive Aspekte des Bäuerinnen-Seins liegen im Bereich der Vereinbarkeit von Familie und Erwerb". Es besteht keine räumliche Trennung zwischen Wohn- und Arbeitsplatz" und man kann die Kinder den ganzen Tag über betreuen" werden als besonders positiv erlebt. In verschiedenen Zusammenhängen zeigt sich, dass die berufliche Zufriedenheit stark abhängig ist von der Einschätzung der finanziellen Lage des eigenen Hofes aber auch der wirtschaftlichen Situation der Landwirtschaft allgemein. Zwischen 90 % und 100 % der Bäuerinnen, welche die jetzige oder zukünftige Lage des eigenen Hofes oder der Landwirtschaft allgemein als sehr gut" bezeichnen, würden den Beruf der Bäuerin wieder wählen. Besonders negativ wird beim Bäuerinnenberuf die Abhängigkeit von finanziellen Förderungen gesehen. Finanzielle Gründe spielen auch für die Entscheidung eine Rolle, ob Bäuerinnen einer zusätzlichen Erwerbstätigkeit nachgehen, und zwar in weit größerem Ausmaß als persönliche Aspekte, wie z.b. die berufliche Selbstverwirklichung. Fokus auf Partnerschaft und Kernfamilie: Die Ergebnisse zeigen in vielerlei Hinsicht, dass die Bäuerinnen ihre emotionalen und sozialen Bedürfnisse sehr stark im Familienkontext verwirklichen. Als liebste Freizeitbeschäftigung gilt die Beschäftigung mit der Familie" (sie rangiert vor insgesamt 10 anderen Aktivitäten!), und die wichtigsten Personen, mit denen man die Freizeit verbringen möchte, sind der Partner" sowie die ganze Familie". Die Vorrangstellung des Partners ist dabei besonders zu berücksichtigen, vor allem weil sie in vergleichbaren Studien außerhalb des landwirtschaftlichen Milieus so nicht erkennbar ist. Für die Bäuerinnen jedoch ist der Partner nicht nur die wichtigste Person für Freizeitunternehmungen, sondern er ist ebenso erster Vertrauter bei persönlichen Problemen und anderen (finanziellen) Engpässen.

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9 Projekt Lebensqualität Bauernhof Landwirtschaftskammer widmet sich auch der Lebenshilfe Im Einklang mit der Familie und sich selbst liegt die Kraftquelle für Betriebserfolg und Lebensqualität Das Projekt der Landwirtschaftskammer Lebensqualität Bauernhof gibt es seit Es wurde mit dem Ziel entwickelt, bäuerlichen Familien bei Problemen im zwischenmenschlichen Bereich Hilfe anzubieten. Die Beratungen werden am Telefon, im Büro oder wenn nötig am Hof durchgeführt. Es gibt zwei Serviceeinrichtungen - in der Zentrale in Klagenfurt mit Mag. Dr. Lucia Kassl und in der Außenstelle Spittal mit Mag. Martina Egger. Die Beratungen sind kostenlos und anonym. Die Psychologinnen sind zur Verschwiegenheit verpflichtet. Im Jahr 2006 haben 149 Gesprächsparteien bzw. Familien (2/3 Frauen, 1/3 Männer) diese Beratung in Anspruch genommen. Die Psychologinnen haben dafür insgesamt 532 Beratungseinheiten zu je 50 Minuten aufgewendet. Diese Beratungseinheiten gliedern sich in folgende Themenbereiche: Generationenkonflikt, Betriebsübergabe, Überschuldung, psychische/psychiatrische Erkrankung, Eheprobleme, allg. psychologische Beratung, Alkoholproblematik, Unfalltod, fehlende Zukunftsperspektiven. Nicht alle Problemstellungen der Klienten können von uns zufrieden stellend gelöst werden. In solchen Fällen wird die Unterstützung anderer Fachgebiete der Landwirtschaftskammer bzw. anderer Institutionen organisiert. Das sind z.b. die Rechts- und Betriebsberatung der Landwirtschaftskammer, die Sozialversicherung der Bauern, das Kärntner Hilfswerk, das Zentrum für seelische Gesundheit, die Kärntner Interventionsstellen für familiäre Gewalt, das Caritas Männerberatungsbüro, die Caritas Hilfe für Angehörige von Alkoholabhängigen, AVS (Psychotherapie), Promente Kärnten, der Psychiatrische Not- und Krisendienst (promente), die OIKOS Suchtberatungsstelle. Parallel dazu wird regelmäßig ein entsprechendes Bildungs- und Beratungsangebot im persönlichkeitsbildenden und psychologischen Bereich von der land- und hauswirtschaftlichen Beratung angeboten, um auch im präventiven Bereich wirken zu können. Kontakt bei Rückfragen zum Thema: Gertraud Lauritsch, Tel /1390, Fax /1399, g_lauritsch@lk-kaernten.at Kontakt Pressestelle: Rudolf Fritzer, Tel /1380, Fax /1389, r_fritzer@lk-kaernten.at

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