Verkehrsaufkommen Erweiterung CWS-Lackfabrik im Rahmen der 3. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 11/222

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Christel Bösch
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5 Verkehrsaufkommen Erweiterung CWS-Lackfabrik im Rahmen der 3. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 11/222 Berechnung der Verkehrserzeugung des B-Plan-Gebietes Allgemeines 1 2 Gebiet Nettobaulandfläche BGF [m²] [m²] GE BGF = Nettobaulandfläche xgrz xanzahl Vollgeschosse (2) GI BGF = Nettobaulandfläche xbaumassenzahl (9)/ Gebäudehöhe (4m) Summe Kundenverkehr = 2 x 3 = 4 x 5 / 6 Bei Nutzungen ohne hohen Kundenverkehr reicht nach Bosserhoff S. 39 ein Ansatz von 2,5 bis 3 Wegen/Beschäftigtem für den gesamten Verkehr (Beschäftigten-, Besucher-/Kunden- und Geschäftsverkehr) Gebiet Kunden/ Kunden MIV- Pkw-B. Pkw-F./ BGF Anteil Werktag [%] Pers./Pkw GE 1, GI ,1 0 Summe Beschäftigtenverkehr 8a 8b 9a 9b 10a 10b 11a 11b a 17b 18a 18b = 5 x 8a = 5 x 8b = 3 x 9a = 3 x 9b = 10 x 13 x 14 x 15 / 16 = 11 x 13 x 14 x 15 / 16 = 12 x 13 x 14 x 15 / 16 = (18a + 18b + 19)/3 Anwesenheitsfa Wege / Pkw- Gebiet BGF/ Beschäftigtem Beschäftigte/ ha Nettobaulandfläche Beschäftigte MIV-Anteil Pkw-Fahrten/Werktag ktor Werktag Belegungsgrad Mittelwert aus Berechnung min, Berechnung über Berechnung über Berechnung über BGF Berechnung über Berechnung über nach Angabe Berechnung über max nach Berechnung über BGF Beschäftigte nach Beschäftigte nach Nettobaulandfläche Nettobaulandfläche AG Beschäftigte nach BGF Nettobaulandfläche Nettobaulandfläche Angabe AG und Berechnung nach Angabe AG min max min max min max min max max max max min max min max Mittelwert [%] Pers./Pkw GE , , GI , , Summe Ansatz aufgrund sehr hoher Werte nicht weiter verfolgt Güterverkehr 21 22a 22b 23 24a 24b 24c 25 26a 26b 27a 27b 27c = 11a x 21 x 23 =(24a +24b) / 2 = 12 x 21 x 23 = 3 x 22 x 23 =(27a x 27b)/2 Gebiet Lkw-F./ Beschäftigtem Lkw-F./ Nettobaulandfläche (in ha) Lkw-Anteil Lkw-Fahrten/ Werktag Berechnung über Anzahl Berechnung über Anzahl Beschäftigte nach Berechnung über Berechnung nach Angabe der Lkw-Anzahl Beschäftigte nach Angabe Nettobaulandfläche Nettobaulandfläche durch AG AG min max min max Mittelwert min max min max Mittelwert [%] GE GI Summe Der Min.-Wert liegt deutlich unter (< 50 %) der schlechtesten Annahme des Gesamtverkehr - gewählte Kombination Betreibers. Der Max.-Wert liegt noch über dem schlechtesten Wert des Betreibes. = c = ,5 x 27c Gebiet Kfz-Fahrten/Werktag Pkw-Einheiten/ Werktag Faktor 2,5 für Lkw, Annahme alle Lkw sind Sattelzüge GE GI Summe Gesamtverkehr - zur Vollständigkeit berechnet 30a 30b 31a 31b 32a 32b 33a 33b 34a 34b 35 36a 36b 37 = = = = = = = = Kfz-Fahrten/Werktag Berechnungsansatz Beschäftigtenverkehr Berechnungsansatz Güterverkehr Berechnung über Beschäftigte nach Nettobaulandfläche Berechnung über Beschäftigte nach Angabe AG Berechnung über Anzahl Berechnung über Anzahl Beschäftigte nach Berechnung über Anzahl Berechnung über Berechnung nach Angabe der Berechnung über Anzahl Berechnung über Beschäftigte nach Nettobaulandfläche Beschäftigte nach Angabe AG Nettobaulandfläche Lkw-Anzahl durch AG Beschäftigte nach Angabe AG Nettobaulandfläche Nettobaulandfläche min max min max min max min max min max min max Berechnung nach Angabe der Lkw-Anzahl durch AG GE GI Summe Ermittlung des zukünftigen Verkehrsaufkommens an der neuen Zufahrt im Südosten des Werksgeländes Bereits heute erreichen die 210 Beschäftigten das Firmengelände über die bestehende Zufahrt. Dies entspricht 464 Pkw-Fahrten. Diese bleiben an der bestehenden Zufahrt erhalten. Die zusätzlichen Pkw-Verkehre werden durch den Bau eines neuen Parkplatzes auf der Südseite des Geländes ausschließlich über die neue Zufahrt erschlossen. An der neuen Zufahrt werden demnach = 399 Pkw-Fahrten erwartet. Der Schwerlastverkehr wird das Gelände zukünftig ausschließlich über die neue Zufahrt erreichen, daher werden dort alle 481 Lkw-Fahrten angesetzt. Die Fahrten teilen sich zu 50 % in Ziel- und 50 % Quellverkehr auf. Kfz SV-Anteil Pkw-Einheiten 663 Zielverkehr: % Quellverkehr: % 663 Verteilung der Neuverkehre an der neuen Zufahrt / Tag Annahme für die Verteilung: K35n West: In Richtung BAB 4 Aachen/Belgien/Niederlande: 40% K35n Ost: in Richtung BAB 4 Köln: 60% neue Zufahrt Betriebsgelände neue Zufahrt Betriebsgelände [Kfz] [Pkw-E] K35n West 154 K35n Ost K35n West 265 K35n Ost Umrechnung für die Spitzenstunde Für die Ermittlung der Spitzenstunde wurde die heutige Zufahrtssituation mittels stichprobenartiger Verkehrsmessung an zwei Erhebungstagen ermittelt. Die Auswertung ergab, dass jeweils in der Morgen- und Nachmittagsspitzenstunde ca. gesamt 60 Kfz das Betriebsgelände An- und Abfahren. Berechnung über Beschäftigte nach Angabe AG (vgl. Nr. 19) ergab, dass 464 Pkw-Fahrten an der heutigen Zufahrt / Tag durchgeführt führen. Dies ergibt 464 Pkw Fahrten / 2 = 232 Pkw Für den LKW Anteil wurden 25 Lkw angegeben. Bezogen auf die ermittelte Spitzenstunde rechnet sich der Faktor 4 über die Pkw-Belastung (232 Kfz/60 Kfz) Für die neue Zufahrt wird der Bestandsfaktor 4 für die Pkw angenommen. Der Faktor für die Lkw Anlieferung wird mit Faktor 5 angenommen und liegt auf der sicheren Seite. Pkw neue Zufahrt: ( ) = 399 Fahrten neue Zufahrt Dies ergibt 199,5 Pkw/Tag Faktor 4 für die Berechnung der Spitzenstunde = 199,5 /4 = ca. 50 Pkw /Spitzenstunde Lkw neue Zufahrt: 370 Fahrten neue Zufahrt Dies ergibt 185 Lkw / Tag Hierbei ist berücksichtigt, dass alle Lkw zukünftig über die neue Zufahrt anliefern werden. Faktor 5 für die Berechnung der Spitzenstunde = 185 / 5 = ca. 40 Lkw /Spitzenstunde Daraus ergibt sich eine Gesamtverkehrsbelastung Kfz/Spitzenstunde = 50 Pkw + 40 Lkw = 90 Kfz/h neue Zufahrt Betriebsgelände (Morgenspitzenstunde) 0 0 [Kfz/h] K35n West 36 K35n Ost 54 neue Zufahrt Betriebsgelände (Abendspitzenstunde) [Kfz/h] K35n West 0 K35n Ost 0 DÜ22.01_VerkehrsabschätzungGE_GI_3_test nach Rückmeldung AG.xlsx Planungsgruppe MWM - Auf der Hüls Aachen - Tel.: 0241/ Fax.: 0241/ Mail: info@plmwm.de -

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