Entwicklung des ehemaligen Kasernengebietes "Gallwitz-Kaserne und BGS-Sporthalle" Verkehrliche Auswirkungen. Schlussbericht September 2009

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1 Entwicklung des ehemaligen Kasernengebietes "Gallwitz-Kaserne und BGS-Sporthalle" Verkehrliche Auswirkungen Schlussbericht September 2009 Auftraggeber DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft Regionalbüro Bonn ISV ISV Ingenieurgruppe STADT + VERKEHR Stand

2 Verkehrsgutachten "Gallwitz-Kaserne" Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung 3 2 Ermittlung der verkehrlichen Auswirkungen Abschätzung der Anzahl der Fahrten pro Tag Verkehrsaufkommen "Wohnen" Verkehrsaufkommen "Ehemalige BGS-Sporthalle" Verkehrsaufkommen "Dienstleistung und gewerbliche Nutzung" Ganglinien der Verkehrsbelastungen Ermittlung der zusätzlichen Belastungen im Straßennetz Leistungsfähigkeit der angrenzenden Knotenpunkte Vorhandene Verkehrsbelastungen Leistungsfähigkeitsnachweise 18 Knoten Fontainengraben / Julius-Leber-Straße 18 Knoten Julius-Leber-Straße / neue Anbindung Plangebiet 19 Knoten Julius-Leber-Straße / Auf dem Kirchbüchel 19 Knoten Auf dem Kirchbüchel / neue Anbindung Plangebiet 20 Knoten Julius-Leber-Straße / Basketsring (Kreisverkehr) 21 Knoten Julius-Leber-Straße / Konrad-Adenauer-Damm / Brüser-Damm 22 3 Zusammenfassung 24

3 Verkehrsgutachten "Gallwitz-Kaserne" Aufgabenstellung In Bonn-Hardtberg sollen auf dem Gelände der ehemaligen Gallwitz-Kaserne 230 neue Wohneinheiten entstehen. Daneben, im Bereich der ehemaligen Sporthalle des Bundesgrenzschutzes, sind im Zuge der Entwicklungsmaßnahme Bonn-Hardtberg weitere Nutzungen geplant. Die ehemalige BGS-Sporthalle soll in einem ersten Ansatz einer Freizeitnutzung zugeführt werden. Für beide Bereiche laufen Bebauungsplanverfahren (Bebauungsplan Nr : Gallwitz-Kaserne und Bebauungsplan Nr : BGS-Sporthalle). Planungsgebiet Das Plangebiet mit seinen neuen Nutzungen soll zum einen über die Julius-Leber-Straße und zum andern über die Straße "Auf dem Kirchbüchel" erschlossen werden. An dieser Straße soll eine neue Einmündung entstehen, von der eine neue Straße in das Plangebiet führt. In diesem Gutachten soll untersucht werden, welche zusätzlichen Verkehrsbelastungen durch die Vorhaben im angrenzenden Straßennetz zu erwarten sind. Dabei wird das Gebiet als Ganzes betrachtet. Eine Unterscheidung nach den beiden Bebauungsplangebieten erfolgt nicht. Die Abschätzung der zu erwartenden Verkehrsmengen erfolgt auf der Basis von Strukturdaten, die vom Auftraggeber vorgegeben wurden. Naturgemäß kann das Verkehrsaufkommen von geplanten Bauvorhaben nicht exakt berechnet sondern nur abgeschätzt werden. Grundlage für diese Abschätzung sind Erfahrungs- und Vergleichswerte von bestehenden ähnlichen Einrichtungen. Hierzu liegen Untersuchungen vor, die für unterschiedliche Einrichtungen angeben, wie viele Fahrten pro Einwohner oder wie viel Kunden pro m² Verkaufsfläche zu erwarten sind und wie sich die Verkehrsbelastungen durch diese Einrichtungen über den Tag verteilen. Als Beispiele für vorhandene Untersuchungen sind zu nennen:

4 Verkehrsgutachten "Gallwitz-Kaserne" D. Bosserhoff, Integration von Verkehrsplanung und räumlicher Planung, Teil 2: Abschätzung der Verkehrserzeugung aus Vorhaben der Bauleitplanung, Schriftenreihe der Hessischen Straßen- und Verkehrsverwaltung, Heft 42 Tagungsband AMUS Stadt Region Land - Heft 69, RWTH Aachen Empfehlungen für die Anlagen des ruhenden Verkehrs (EAR 05) Die in dieser Arbeit angesetzten Werte beruhen im Wesentlichen auf dem Programmpaket VER_BAU (Abschätzung des Verkehrsaufkommens durch Vorhaben der Bauleitplanung mit Excel-Tabellen am PC von D. Bosserhoff). Dieses Programm fasst die Ergebnisse verschiedener Untersuchungen und Empfehlungen zusammen. Es enthält eine Vielzahl von Angaben zu minimalen und maximalen Parametern der Verkehrserzeugung und der Verteilung des Verkehrsaufkommens über den Tag (Ganglinien). 2 Ermittlung der verkehrlichen Auswirkungen Das zu erwartende Verkehrsaufkommen des Plangebietes kann nicht in einem einzigen Schritt abgeschätzt werden. Der Ablauf des Abschätzungsprozesses umfasst die folgenden vier Schritte: 1. Schritt: Abschätzung der von den unterschiedlichen Nutzungen erzeugten Fahrten pro Tag mit spezifischen Parametern für jede Nutzung, aufgeteilt in Quell- und Zielverkehr 2. Schritt: Verteilung des Quell- und Zielverkehrs über den Tag (Ganglinien) mit Ermittlung der Spitzenbelastungen 3 Schritt: Verteilung der Fahrten im Raum 4. Schritt: Abschätzung der sich ergebenden zusätzlichen Verkehrsströme im angrenzenden Straßennetz 2.1 Abschätzung der Anzahl der Fahrten pro Tag Als Basis für die Abschätzung der zu erwartenden Verkehrsmengen wurden in Absprache mit dem Auftraggeber folgende Strukturdaten für das Plangebiet insgesamt angesetzt: Nutzung Wohnen Flächen für Dienstleistung und gewerbliche Nutzung Sporthalle, Freizeit Bereich Sporthalle alternativ: Dienstleistung und gewerbliche Nutzung Einwohner/Bruttogeschossflächen (BGF) 230 Wohneinheiten (WE) mit 2,8 Einwohner/WE m² BGF m² BGF m² BGF Strukturdaten des Plangebietes Die Sporthalle hat eine Grundfläche von ca m². Zusammen mit Flächen im Kellergeschoss wurde eine Gesamtfläche für die Freizeitnutzung von m² angesetzt. Allerdings ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abzusehen, ob sich die Sporthalle wie geplant nutzen lässt. Von daher soll auch untersucht werden, welche verkehrlichen Auswirkungen sich ergeben, wenn die Halle abgerissen wird und die Gesamtfläche für Dienstleistungen und gewerbliche Nutzungen zur Verfügung steht.

5 Verkehrsgutachten "Gallwitz-Kaserne" Verkehrsaufkommen "Wohnen" Als erstes wurde die Anzahl der zukünftigen Einwohner ermittelt. Diese ergibt sich aus der vorgegebenen Anzahl von 230 Wohneinheiten mit durchschnittlich 2,8 Einwohnern/WE. Insgesamt ist hier mit 644 Einwohner zu rechnen (die Abschätzung des Verkehrsaufkommens der Wohnnutzung ist in der unten stehenden Tabelle zusammengefasst). Nach den Erfahrungswerten legt jeder dieser Einwohner in neueren Wohngebieten minimal 3,5 und maximal 4,0 Wege pro Tag zurück (in den Werten sind Abschläge für Abwesenheit z.b. durch Urlaub oder Krankheit enthalten). Diese Wege beziehen sich aber nicht alle auf das Plangebiet, sondern die Einwohner legen auch Wege zurück, die das Plangebiet nicht tangieren (z.b. fahren sie von der Arbeitsstelle in die Bonner Innerstadt zum Einkaufen). Für den Anteil dieser Wege werden in der Literatur maximal 20% angesetzt. Hier wurde ein Anteil von 15% angenommen. Von allen Wegen der Einwohner sind für die Ermittlung der Verkehrsbelastungen im angrenzenden Straßennetz die Fahrten im motorisierten Individualverkehr (MIV) von Belang. Hier wurde ein MIV-Anteil an allen Wegen von 40 bis 60% angesetzt. Diese Werte erklären sich durch die gute ÖPNV-Anbindung des Gebietes. In einem Umkreis von weniger als 500 m liegen 6 Bushaltestellen. Über den Fontainegraben fahren die Buslinien 608, 609 und 843, mit denen die Bonner Innenstadt (Hauptbahnhof) erreicht werden kann. Über die Julius-Leber-Straße verläuft die Linie 608. Im 20-Minuten-Takt werden die Bonner Innenstadt und die umliegenden Ortsteile angefahren. Im gleichen Takt verkehrt hier auch die Linie SB69, deren Fahrzeiten an den Schulunterricht angepasst sind. Mit der Linie 630 (30-Minuten-Takt), die über die Straße Auf dem Kirchbüchel verkehrt, kann in wenigen Minuten das Duisdorfer Zentrum erreicht werden. Durch den Bau der geplanten Hardtbergbahn könnte der MIV-Anteil weiter gesenkt werden. Bei der Gesamtzahl der Fahrten, die pro Tag vom Plangebiet erzeugt werden, ist noch zu berücksichtigen, wie viel Personen im Fahrzeug sitzen (Besetzungsgrad) und wie viel Fahrten nur innerhalb des Plangebietes stattfinden (Binnenverkehr). Als Besetzungsgrad wurden 1,2 Personen/Fz angenommen. Bei der Größe des Plangebietes wurde ein Binnenverkehrsanteil von 0% angesetzt, d.h., alle Fahrten verlassen das Plangebiet bzw. kommen von außen. Zum Einwohnerverkehr kommt noch der Besucherverkehr, der als proportional zur Einwohnerzahl anzusehen ist. Die Anzahl der Besucherwege wird deshalb über einen Anteil an den Einwohnerwegen abgeschätzt. Dieser Anteil beträgt nach einschlägigen Erfahrungswerten maximal 15%, hier wurde ein Anteil von 10% angesetzt. Aus den Besucherwegen pro Tag ergeben sich dann wieder unter Berücksichtigung des MIV-Anteils (angesetzt zwischen 50 und 70%) und des Besetzungsgrades (hier 1,75 Personen/Fz) die Besucherfahrten/d. Insgesamt wird das Wohngebiet einen Besucherverkehr in der Größenordnung von 64 bis 103 Fahrten/d hervorrufen. Da hier ein allgemeines Wohngebiet geplant ist, sind in begrenztem Maße auch gewerbliche Nutzungen zulässig, die ebenfalls einen Neuverkehr erzeugen. Die Anzahl der Beschäftigten wird proportional zur Anzahl der Einwohner angenommen. Hier wurden 5% angesetzt, was 32 Beschäftigten entspricht, die zu 85% anwesend sind. Insgesamt erzeugen diese Beschäftigten 3,5 bis 4,0 Wege/d (einschließlich des Kundenverkehrs). Weiterhin erzeugen das Wohngebiet und die hier Beschäftigten noch einen Lkw-Verkehr (Müllabfuhr, Anlieferungen). Dieser Verkehr wird mit 0,05 Lkw-Fahrten/Einwohner bzw. 0,1 Lkw- Fahrten/Beschäftigten und Tag abgeschätzt. Unter den getroffenen Annahmen erzeugt die Wohnnutzung zwischen 773 und Kfz-Fahrten/d. Im Mittel sind dies Kfz-Fahrten/d.

6 Verkehrsgutachten "Gallwitz-Kaserne" Abschätzung des Verkehrsaufkommens der Wohnbebauung pro Tag Wohneinheiten (WE) 230 Einwohner/WE 2,8 2,8 Einwohner Wege pro Einwohner/d Anteil Besucher min max min max 3,5 4,0 10% 10,0% Wege pro Tag Wege pro Tag Wege pro Besucher/d Anteil der Wege außerhalb Anteil MIV 15,0% 50% 70% Wege/d gebietsbezogen Besetzungsgrad ,75 1,75 Besucherverkehr (Bezogen auf Wege pro Einwohner und Tag) Anteil MIV 40% 60% Pkw-Fahrten/d Besetzungsgrad Lkw/Einwohner 1,2 1,2 0,05 0,05 Pkw-Fahrten/d Pkw-Fahrten/d Lkw-Fahrten/d Lkw-Fahrten/d Güterverkehr (Bezogen auf Einwohner) Einwohnerverkehr Beschäftigtenverkehr Anteil Beschäftigte an Einwohnern 5,0% 5,0% (einschl. Kundenverkehr) 32 Beschäftigte 32 Anwesenheit (Bezogen auf die Anzahl der Einwohner) 85,0% 85,0% Wege pro Beschäftigtem/d 3,5 4,0 Anteil MIV 40% 80% Besetzungsgrad Lkw/Beschäftigtem Güterverkehr 1,1 1,1 0,10 0,10 Pkw-Fahrten/d Pkw-Fahrten/d Lkw-Fahrten/d Lkw-Fahrten/d (Bezogen auf Anzahl der Beschäftigten) Gesamtverkehr Summe Kfz/d min Summe Kfz/d max Mittelwert Kfz/d

7 Verkehrsgutachten "Gallwitz-Kaserne" Verkehrsaufkommen "Ehemalige BGS-Sporthalle" Es ist geplant, die ehemalige BGS-Sporthalle für den Vereins- und Freizeitsport zu nutzen. Allerdings wären dazu erhebliche Renovierungs- und Umbauarbeiten notwendig. Da sowohl beim Nutzungskonzept als auch bei der Finanzierung der Umgestaltungsmaßnahmen noch Unklarheiten bestehen, sollte als Alternative überprüft werden, welche verkehrlichen Auswirkungen es hat, wenn der Bereich um die Sporthalle für Dienstleistungen und gewerbliche Nutzungen zur Verfügung steht. Überschlägige Betrachtungen ergaben, dass die Sporthalle mit m² Bruttogeschossflächen (BGF) bei einer Nutzung als Fitness-Center ca. 240 Kfz-Fahrten pro Tag erzeugen kann. Demgegenüber liefern Dienstleistungen und gewerbliche Nutzungen bei einer Bruttogeschossflächen von m² über 300 Kfz-Fahrten pro Tag. Da also zu erwarten ist, dass bei den letztgenannten Nutzungen die höheren Verkehrsbelastungen auftreten, wurden sie für die weiteren Betrachtungen angesetzt Verkehrsaufkommen "Dienstleistung und gewerbliche Nutzung" Zusammen mit dem Bereich um die Sporthalle beträgt die Bruttogeschossfläche für Dienstleistungen und gewerbliche Nutzungen m². Ausgehend von diesem Wert wurde das zu erwartende Verkehrsaufkommen für diese Nutzungen abgeschätzt (Zusammenfassung siehe Tabelle auf der nächsten Seite). Die Anzahl der in diesem Bereich Beschäftigten ergibt sich aus der Bruttogeschossfläche pro Beschäftigtem. Nach Erfahrungswerten sind hier zwischen 30,0 und 50,0 m² BGF pro Beschäftigtem anzusetzen. Die daraus resultierenden 386 bis 643 Beschäftigten legen pro Tag minimal 3,5 und maximal 4,0 Wege pro Tag zurück. Es kann davon ausgegangen werden, dass z.b. durch Urlaub, Krankheit oder Fortbildung nicht alle Beschäftigten anwesend sind. Nach den Erfahrungswerten liegt die Abwesenheitsquote zwischen 10 und 20%. Hier wurde diese Tatsache mit einem Abschlag von 15% berücksichtigt (Anwesenheitsfaktor = 85%). Der MIV-Anteil bei den Wegen der Beschäftigten wurde mit minimal 40% und maximal 80% angesetzt. Unter Berücksichtigung eines Besetzungsgrades von 1,1 Personen pro Fahrzeug erzeugen die Beschäftigten zwischen 298 und Pkw-Fahrten pro Tag. Zu diesem Verkehrsaufkommen kommt noch der Verkehr von Kunden, die die Nutzungen in diesem Gebiet aufsuchen. Dieser Verkehr ist als proportional zur Anzahl der Beschäftigten anzusehen. Jeder Beschäftigte erzeugt zwischen 0,4 und 1,0 Kundenwege pro Tag. Aus den Kundenwegen pro Tag ergeben sich dann wieder unter Berücksichtigung des MIV-Anteils (angesetzt zwischen 70 und 100%) und des Besetzungsgrades (hier 1,1 Personen/Fz) die Kundenfahrten/d. Insgesamt liefern die Kunden der Dienstleistungen und gewerblichen Nutzungen zwischen 98 bis 585 Pkw-Fahrten pro Tag. Weiterhin erzeugen die Dienstleistungen und gewerblichen Nutzungen noch einen Lkw-Verkehr Dieser Verkehr wird mit 0,05 bis 0,1 Lkw-Fahrten/Beschäftigten und Tag abgeschätzt. Unter den genannten Vorgaben erzeugen die Dienstleistungen und gewerblichen Nutzungen zwischen 415 und Kfz-Fahrten pro Tag, mit einem Mittelwert von Kfz-Fahrten pro Tag.

8 Verkehrsgutachten "Gallwitz-Kaserne" Abschätzung Verkehrsaufkommen pro Tag, "Dienstleistung und gewerbliche Nutzung" Beschäftigtenverkehr Kundenverkehr (Bezogen auf die Anzahl der Beschäftigten) Güterverkehr (Bezogen auf Beschäftigte) Gesamtverkehr Mittelwert Bruttogeschossfläche (BGF) m² BGF pro Beschäftigtem max min 50,0 30,0 Beschäftigte Wege pro Beschäftigtem/d min max 2,5 3,0 Wege pro Tag Wege pro Tag Anwesenheitsfaktor 85,0% Wege/d gebietsbezogen Anteil MIV 40% 80% Besetzungsgrad 1,1 1,1 Pkw-Fahrten/d Pkw-Fahrten/d Beschäftigte Kundenwege pro Beschäftigtem/d 0,4 1,0 Anteil MIV 70% 100% Besetzungsgrad 1,1 1,1 Pkw-Fahrten/d Pkw-Fahrten/d Lkw/Beschäftigtem 0,05 0,1 Lkw-Fahrten/d Lkw-Fahrten/d Summe Kfz/d Summe Kfz/d min max Kfz/d In der folgenden Tabelle ist der Tagesverkehr (Hin- und Rückfahrten) des Plangebietes mit den unterschiedlichen Nutzungen zusammengefasst. Der Quell- und Zielverkehr ergibt sich vereinfacht aus der Halbierung des Tagesverkehrs. Diese Verkehrsströme sind die maßgebenden Beurteilungsgrößen für die verkehrlichen Auswirkungen der geplanten Nutzungen.

9 Verkehrsgutachten "Gallwitz-Kaserne" Zusammenstellung der Verkehrsaufkommen des Plangebietes am Tag Nutzung Verkehrsaufkommen [Kfz/d] Wohnen Dienstleistung und gewerbliche Nutzung Summe min max Mittelwert resultierender Quellverkehr = Zielverkehr Ganglinien der Verkehrsbelastungen Aus den ermittelten Tageswerten der Quell- und Zielverkehre werden in einem weiteren Schritt die stündlichen Verkehrsbelastungen abgeleitet. Diese Stundenwerte dienen zur Beurteilung der sich im angrenzenden Straßennetz zusätzlichen ergebenden Verkehrsbelastungen durch die geplanten Nutzungen. Das Programmpaket VER_BAU enthält für die unterschiedlichsten Nutzungen entsprechende Ganglinien mit den prozentualen Anteilen der einzelnen Stunden am Tagesverkehr. Angewandt auf die oben ermittelten Tagesmengen der Quell- und Zielverkehre ergibt sich für das Plangebiet folgende Verteilung der stündlichen Verkehrsmengen (in Kfz/h), unterschieden nach den Nutzungen "Wohnen" und "Dienstleistung / gewerbliche Nutzung" (siehe auch Abbildungen nächste Seite). Wohnen Dienstleistung / gewerbliche Nutzung Zeit Quellverkehr Zielverkehr Summe Quellverkehr Zielverkehr Summe

10 Verkehrsgutachten "Gallwitz-Kaserne" Wohnnutzung 125 Quellverkehr Zielverkehr Summe Kfz/h Zeitbereiche Dienstleistung / gewerbliche Nutzung 125 Quellverkehr Zielverkehr Summe Kfz/h Zeitbereiche Quell- und Zielverkehre der verschiedenen Nutzungen Die Diagramme zeigen den gegengerichteten Verlauf der Verkehrsströme der beiden Nutzungen. Beim "Wohnen" überwiegt morgens der Quellverkehr und nachmittags der Zielverkehr. Die Spitzenbelastung wird mit 97 Kfz/h in der Zeit von bis Uhr erreicht. Bei den Nutzungen "Dienstleistung / gewerbliche Nutzung" überwiegt dagegen morgens der Zielverkehr und nachmittags der Quellverkehr und die Spitzenbelastung wird morgens in der Zeit von 8 00 bis 9 00 Uhr erreicht (106 Kfz/h).

11 Verkehrsgutachten "Gallwitz-Kaserne" In der Summe aller Nutzungen stellen sich die stündlichen Verkehrsbelastungen durch das Plangebiet wie folgt dar (in Kfz/h): Quellverkehr Zielverkehr Summe Gesamtverkehr aller Nutzungen 200 Quellverkehr Zielverkehr Summe Kfz/h Zeitbereiche Quell- und Zielverkehr aller Nutzungen im Plangebiet

12 Verkehrsgutachten "Gallwitz-Kaserne" In der Summe erzeugt das Plangebiet maximal 169 Kfz-Fahrten in der Zeit von 8 00 bis 9 00 Uhr, wovon 73 Kfz-Fahrten (=43%) vom Zielverkehr "Dienstleistung / gewerbliche Nutzung" verursacht werden. In der Nachmittagsspitze von bis Uhr erzeugt das Plangebiet dann 165 Kfz-Fahrten/h. In dieser Zeit verlassen 91 Fahrzeuge das Plangebiet (Quellverkehr) und 74 Fahrzeuge kommen an (Zielverkehr). Die Nachmittagsspitze unterscheidet sich somit nur unwesentlich von der Morgenspitze (165 zu 169 Kfz/h). Da nach vorliegenden Erhebungen der Verkehr auf der Julius-Leber-Straße in den Nachmittagsstunden höher ist als morgens, wird für die weiteren Betrachtungen die Nachmittagsspitze angesetzt. Nutzung Verkehrsaufkommen [Kfz/h] Wohnen Dienstleistung und gewerbliche Nutzung Summe Quellverkehr Zielverkehr Summe Verkehrsaufkommen in der Zeit von bis Uhr Diese Quell- und Zielverkehre stellen für das angrenzende Straßennetz die zusätzliche Belastung durch das Plangebiet dar. In einem nächsten Schritt ist jetzt zu ermitteln, wie sich die Fahrten zwischen dem Plangebiet und den umliegenden Gebieten verteilen. Danach können die zusätzlichen Verkehrsströme in den angrenzenden Knotenpunkten beschrieben und deren Leistungsfähigkeit beurteilt werden. 2.3 Ermittlung der zusätzlichen Belastungen im Straßennetz Die Verteilung des zukünftigen Einwohnerverkehrs ist schwierig zu prognostizieren. Sie hängt u.a. davon ab, wo die Einwohner zukünftig arbeiten werden, wie ihr Einkaufs- und Freizeitverhalten sein wird. Das Gleiche gilt für den Verkehr, der durch die Dienstleistungen und gewerblichen Nutzungen erzeugt wird. Da noch nicht bekannt ist, welche Nutzungen sich hier konkret ansiedeln, kann deren Einzugsbereich auch noch nicht genauer benannt werden. Aus der Verteilung der Nutzungen im Plangebiet wird aber grundsätzlich davon ausgegangen, dass die Verkehrsbeziehungen des Bereiches "Wohnen" nur über die Zu- und Ausfahrt an der Julius-Leber-Straße verlaufen. Der Verkehr des Bereiches "Dienstleistungen und gewerblichen Nutzungen" wird dagegen nur den neuen Anschluss an der Straße "Auf dem Kirchbüchel" belasten. Geht man von der vorhandenen Strukturen aus (siehe Abbildung nächste Seite), so ist es sinnvoll anzunehmen, dass sich ein Teil der Einwohner über den Straßenzug Julius-Leber-Straße / Fontainengraben nach Norden, in Richtung Bonn, orientieren wird. Bei einem anderer Teil werden die Verkehrsbeziehungen über die Julius-Leber-Straße zum Konrad-Adenauer-Damm und von dort zur Autobahn bzw. in Richtung Euskirchen verlaufen. Nach diesen Überlegungen wurden für die Verteilung des Quellverkehrs "Wohnen" (28 Kfz/h) folgende Annahmen getroffen: - 10% dieses Verkehrs verläuft über den Straßezug Julius-Leber-Straße/Auf dem Kirchbüchel zur Provinzialstraße - 45% der Einwohner fahren über die Julius-Leber-Straße in Richtung Fontainengraben - 45% der Fahrten verlaufen über die Julius-Leber-Straße in Richtung Konrad-Adenauer-Damm. Für den Zielverkehr der Nutzung "Wohnen" (=43 Kfz/h ) gelten die gleichen Annahmen.

13 Verkehrsgutachten "Gallwitz-Kaserne" Strukturverteilung und Straßennetz Für die Routenwahl des Bereiches "Dienstleistungen und gewerblichen Nutzungen" müssen ähnliche Annahmen getroffen werden, wobei hier davon ausgegangen wird, dass ein Teil dieses Verkehrs seine Ziele über die Provinzialstraße erreicht. Demnach werden für den Quellverkehr "Dienstleistungen und gewerblichen Nutzungen" (63 Kfz/h) folgende Annahmen getroffen: - 25% dieses Verkehrs orientiert sich über die Straße "Auf dem Kirchbüchel" zur Provinzialstraße von den restlichen 75% fahren: - 50% über die Julius-Leber-Straße in Richtung Provinzialstraße - 50% über die Julius-Leber-Straße in Richtung Konrad-Adenauer-Damm Für den Zielverkehr "Dienstleistungen und gewerbliche Nutzungen" (31 Kfz/) gelten die gleichen Vorgaben. Unter den genannten Annahmen ergeben sich im angrenzenden Straßennetz folgende zusätzliche Belastungen in der Spitzenstunde (16 00 bis Uhr) durch das Plangebiet (siehe obere Abbildung auf der nächsten Seite). In der unteren Abbildung ist die Zunahme der Verkehrsbelastungen über den Tag dargestellt.

14 Verkehrsgutachten "Gallwitz-Kaserne" Zusätzliche Verkehrsbelastungen durch das Plangebiet (Spitzenstunde) Zusätzliche Verkehrsbelastungen durch das Plangebiet (DTV)

15 Verkehrsgutachten "Gallwitz-Kaserne" Leistungsfähigkeit der angrenzenden Knotenpunkte Die oben ermittelten Verkehrsströmen addieren sich zu den vorhandenen Verkehrsbelastungen und mindern die Leistungsfähigkeit der angrenzenden Straßenabschnitten bzw. der angrenzenden Knotenpunkten Vorhandene Verkehrsbelastungen Zur Erfassung der vorhandenen Verkehrsbelastungen wurden im Auftrag der Bundesstadt Bonn an folgenden Knotenpunkten Verkehrszählungen durchgeführt: Z-1: Julius-Leber-Straße / Fontainengraben Z-2: Julius-Leber-Straße / Von-Witzleben Straße Z-3: Julius-Leber-Straße / Auf dem Kirchbüchel Z-4: Julius-Leber-Straße / Basketsring / Ulrich-von-Hassell-Straße Z-5: Julius-Leber-Straße / Basketsring (Kreisverkehr) Z-6: Julius-Leber-Straße / Konrad-Adenauer Damm / Brüser Damm Übersicht Zählstellen Die Zählungen wurden am in der Zeit von bis Uhr durchgeführt, getrennt nach Fahrtrichtungen und Fahrzeugarten. Bei der Zählstellen: Z-5: Julius-Leber-Straße / Basketsring (Kreisverkehr) und Z-6: Julius-Leber-Straße / Konrad-Adenauer Damm / Brüser Damm wurden die Daten von Detektorschleifen mit verwendet. Die Ergebnisse der Zählungen sind auf den nächsten Seiten, getrennt nach Spitzenstunden und DTV-Werten, dargestellt.

16 Verkehrsgutachten "Gallwitz-Kaserne" Zählstelle Z-1 Spitzenstunde (16 00 bis ) DTV Zählstelle Z-2 Spitzenstunde (16 00 bis ) DTV Zählstelle Z-3 Spitzenstunde (16 00 bis ) DTV

17 Verkehrsgutachten "Gallwitz-Kaserne" Zählstelle Z-4 Spitzenstunde (17 00 bis ) DTV Zählstelle Z-5 Spitzenstunde (17 00 bis ) DTV Zählstelle Z-6 Spitzenstunde (16 00 bis ) DTV

18 Verkehrsgutachten "Gallwitz-Kaserne" Leistungsfähigkeitsnachweise Die Leistungsfähigkeitsnachweise für die Knotenpunkte ohne Lichtsignalanlage wurden mit dem Programm KNOBEL durchgeführt. Dies Programm beruht auf dem Verfahren aus dem Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen (HBS 2005). Bei diesem Verfahren werden für die einzelnen Verkehrsströme Qualitätsstufen des Verkehrsablaufs (QSV) ermittelt, die über mittlere Wartezeiten definiert sind. Die einzelnen Qualitätsstufen sind wie folgt abgegrenzt: Qualitätsstufen QSV Grenzwerte der mittleren Wartezeit w [s] für die Qualitätsstufen A 10 B 20 C 30 D 45 E > 45 F -- In der Regel sollen alle Verkehrsströme eines Knotenpunktes die Qualitätsstufe D einhalten, die mittleren Wartezeiten sollten also unter 45 s liegen. Knoten Fontainengraben / Julius-Leber-Straße Die Spitzenbelastungen traten an dieser Kreuzung in der Zeit von bis Uhr auf. In dieser Stunde ergeben sich auch die höchsten Belastungen durch das Plangebiet. Nach den obigen Überlegungen zur Routenwahl fahren 35 Fahrzeuge in Richtung Fontainengraben und 30 von hier aus in Richtung Plangebiet. Verkehrsbelastungen Fontainengraben / Julius-Leber-Straße Für den Leistungsfähigkeitsnachweis wurde der ungünstigste Fall angenommen, d.h., dass die beiden zusätzlichen Verkehrsströme als Linksabbieger bzw. als Linkseinbieger auftreten.

19 Verkehrsgutachten "Gallwitz-Kaserne" Unter diesen Vorgaben errechnet sich die maximale mittlere Wartezeit (w = 21,8 s) für den Linkseinbieger aus der Julius-Leber-Straße in den Fontainengraben. Dies entspricht der Qualitätsstufe C. Alle anderen Verkehrsströme haben eine QSV von A oder B. Bei einer Umgestaltung dieses Knotens in einen Kreisverkehr ließen sich mittlere Wartezeit von deutlich unter 10 s für alle Verkehrsströme erreichen. Knoten Julius-Leber-Straße / neue Anbindung Plangebiet An der Julius-Leber-Straße entsteht eine neue Einmündung, über die die geplante Wohnnutzung an das Straßennetz angebunden werden soll. Die Spitzenbelastung tritt sowohl im Bestand als auch beim Neuverkehr in der Zeit von bis Uhr auf. Für den vorhandenen Verkehr auf der Julius-Leber-Straße wurden die Daten von der Zählstelle Z-2: Julius-Leber-Straße/ Von-Witzleben Straße übernommen. Der Leistungsfähigkeitsnachweis wurde unter der Vorgabe durchgeführt, dass auf der Julius- Leber-Straße keine Linksabbiegspur eingerichtet wird. Demnach ergab sich die maximale mittlere Wartezeit mit 11,0 s für den Linkseinbieger aus dem Plangebiet in Richtung "Auf dem Kirchbüchel". Dies entspricht knapp der Qualitätsstufe B. Alle anderen Verkehrsströme haben mittlere Wartezeiten von unter 10 s. Die Ergebnis besagt, dass hier die Anlage einer separaten Linksabbiegespur nicht notwendig ist. Verkehrsbelastungen Julius-Leber-Straße / neue Anbindung Knoten Julius-Leber-Straße / Auf dem Kirchbüchel An diesem Knoten treten in der Summe die höchsten Neuverkehre auf, da über ihn Ströme aus dem Bereich "Wohnen" und "Dienstleistungen und gewerblichen Nutzungen" verlaufen. Insgesamt ergibt sich in der Zeit von bis Uhr ein Belastungsbild wie auf der folgenden Seite dargestellt. Auch mit den zusätzlichen Belastungen in der Spitzenstunde ist die Leistungsfähigkeit des Knotens gegeben. Das Programm KNOBEL ermittelt die maximale mittlere Wartezeit mit 16,5 s für den Linkseinbieger aus "Auf dem Kirchbüchel" in Richtung Konrad-Adenauer-Damm. Dies entspricht einer Qualitätsstufe B.

20 Verkehrsgutachten "Gallwitz-Kaserne" Verkehrsbelastungen Julius-Leber-Straße / Auf dem Kirchbüchel Durch einen Umbau dieses Knotens in einen Kreisverkehr könnten mittlere Wartezeit von deutlich unter 10 s für alle Verkehrsströme erreicht werden. Außerdem ließen sich gefährliche Wendemanöver im Knotenbereich vermeiden. Es wurden immer mal wieder Fahrzeuge beobachtet, die, vom Einkaufszentrum kommend, hier in Richtung Konrad-Adenauer-Damm wenden. Knoten Auf dem Kirchbüchel / neue Anbindung Plangebiet Über die geplante Einmündung an der Straße "Auf dem Kirchbüchel" wird der Bereich "Dienstleistungen und gewerbliche Nutzung" an das Straßennetz angeschlossen. Die Spitzenbelastung tritt sowohl im Bestand als auch beim Neuverkehr in der Zeit von bis Uhr auf. Die vorhandenen Verkehrsbelastungen wurden von der Zählstelle Z-3: Julius-Leber-Straße/ Auf dem Kirchbüchel übernommen. Verkehrsbelastungen Auf dem Kirchbüchel / neue Anbindung Für den Leistungsfähigkeitsnachweis wurde wieder vorausgesetzt, dass keine Linksabbiegspur auf der Straße "Auf dem Kirchbüchel" eingerichtet wird. Unter dieser Vorgabe werden für alle Verkehrsströme im Knoten mittlere Wartezeiten von unter 10 s ermittelt (= Qualitätsstufe A). Auch hier ist keine eigene Linksabbiegespur zum Plangebiet notwendig.

21 Verkehrsgutachten "Gallwitz-Kaserne" Knoten Julius-Leber-Straße / Basketsring (Kreisverkehr) Aus den Zählungen vom und mit den zu erwartenden Neuverkehren ergibt sich an dem Kreisverkehr folgendes Belastungsbild: Verkehrsbelastungen Julius-Leber-Straße / Basketsring In der obigen Darstellung sind verschiedene Zeitbereiche überlagert. Bei den vorhandenen Verkehrsbelastungen traten die Spitzenwerte in der Zeit von bis Uhr auf. Für den Neuverkehr wurden die Spitzenwerte für den Zeitraum von bis Uhr ermittelt. D.h., eine Überlagerung der Maximalwerte stellt den ungünstigsten Fall für den Leistungsfähigkeitsnachweis dar. Bei den Zählungen am wurden nicht die einzelnen Verkehrsströme von einer Zufahrt zu allen Ausfahrten erfasst. Gezählt wurden an den Zufahrten die einströmenden Verkehre und die entsprechenden Verkehrsströme im Kreis an der Zufahrt. Diese Verkehrsströme und die daraus resultierenden Konfliktverkehrsstärken sind maßgebend für die Leistungsfähigkeit eines Kreisverkehrs. Weiterhin wurden die Verkehrsströme der Ausfahrten gezählt bzw. aus Schleifendaten abgeleitet. Mit einem Außendurchmesser von über 26 m liegt hier ein kleiner Kreisverkehr vor, bei dem der Leistungsfähigkeitsnachweis nach dem Verfahren aus dem Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen (HBS 2005) durchgeführt werden kann. In den folgenden Tabellen sind die Berechnungen zusammengefasst. In der oberen Tabelle sind nur die Randsummen eingetragen, die durch die Zählungen ermittelt wurden.

22 Verkehrsgutachten "Gallwitz-Kaserne" Ausfahrt q(zufahrt) q(kreis) q(konflikt) Zufahrt Anzahl der Fahrstreifen im Kreis: 1 Anzahl Verkehrsstärken Grund- Abminderung Kapazität Auslastung Fahrstreifen q( Zuf) q(kreis) kapazität G Fußgänger f C=G*f g Zufahrt , , , , , ,35 Kapazitäts- mittlere angestrebte Qualitätsstufe reserve R Wartezeit w Wartezeit w QSV Zufahrt ,6 < 45 A ,0 < 45 A ,3 < 45 A Leistungsfähigkeit des Kreisverkehrs Julius-Leber-Straße / Basketsring Die Berechnungen zeigen, dass auch mit den Neuverkehren die Leistungsfähigkeit des Knotens gegeben ist. In allen Zufahrten wird die sehr gute Qualitätsstufe A erreicht. Die Daten zeigen weiterhin, dass an dem Knoten noch große Leistungsreserven vorhanden sind. Knoten Julius-Leber-Straße / Konrad-Adenauer-Damm / Brüser-Damm Dieser lichtsignalgeregelte Knoten weist die höchsten Belastungen im Umfeld das Plangebietes auf (siehe Abbildung nächste Seite). In der Spitzenstunde von bis Uhr wurden bei den Zählungen Kfz/h erfasst, die über den Knoten fuhren. Die 71 Fahrzeuge/h des Neuverkehrs machen gerade mal rund 2% der vorhandenen Verkehrsbelastungen aus. Verkehrsbelastungen Julius-Leber-Straße / Konrad-Adenauer-Damm / Brüser-Damm

23 Verkehrsgutachten "Gallwitz-Kaserne" Zusätzliche Verkehrsbelastungen in dieser geringen Größenordnung dürften innerhalb der täglichen Schwankungsbreite der Knotenbelastung liegen. Von daher kann wohl davon ausgegangen werden, dass auch ohne einen ausführlichen Leistungsfähigkeitsnachweis dieser Knoten mit seiner heutigen Qualität weiter betrieben werden kann. Im Übrigen scheinen die Verkehrsverhältnisse an diesem Knoten recht stabil zu sein, wie ein Vergleich mit vorliegenden Daten der Erfassungsschleifen aus dem Jahr 2004 zeigt. In der folgenden Abbildung sind die Belastungen der beiden Kreuzungszufahrten auf dem Konrad-Adenauer-Damm dargestellt. Zufluss Uhr Anzahl Kfz Mo Di Mi Tage Verkehrsbelastungen auf dem Konrad-Adenauer-Damm Demnach haben sich die Verkehrsbelastungen auf dem Konrad-Adenauer-Damm nur unwesentlich verändert. Es ist sogar ein leichter Rückgang zu verzeichnen.

24 Verkehrsgutachten "Gallwitz-Kaserne" Zusammenfassung In Bonn-Hardtberg sollen auf dem Gelände der ehemaligen Gallwitz-Kaserne 230 neue Wohneinheiten entstehen. Der Bereich um die ehemalige Sporthalle des Bundesgrenzschutzes soll für Dienstleistungen und gewerbliche Nutzungen erschlossen werden. Für diese neuen Nutzungen waren die verkehrlichen Auswirkungen auf das angrenzende Straßennetz zu beschreiben. Mit Hilfe der Tabellen des Programmpakets VER_BAU wurden die zu erwartenden Verkehrsmengen durch die neuen Nutzungen abgeschätzt. Demnach erzeugt das gesamte Plangebiet in der Spitzenstunde (16 00 bis Uhr) 165 Kfz-Fahrten/h. In dieser Zeit verlassen 91 Fahrzeuge das Plangebiet (Quellverkehr) und 74 Fahrzeuge kommen an (Zielverkehr). Diese Verkehrsströme wurden auf das angrenzende Straßennetz verteilt. Dazu wurden plausible Annahmen getroffen. So wurde z.b. angenommen, dass der Quellverkehr von 28 Kfz/h aus dem Bereich "Wohnen" sich am neuen Knoten Julius-Leber-Straße/Anbindung Plangebiet zu 45% in Richtung Fontainengraben und zu 45% zum Konrad-Adenauer-Damm hin orientiert. 10% dieses Verkehrs verläuft über den Straßenzug Julius-Leber-Straße/Auf dem Kirchbüchel in Richtung Provinzialstraße. Etwaige Ungenauigkeiten bei dieser Annahme führen aber bei den geringen Verkehrsmengen zu keinen gravierenden Fehlern in den Belastungsbildern. Die so ermittelten Verkehrsströme belasten das angrenzende Straßennetz mit seinen Knotenpunkten zusätzlich. Für die vorhandenen Belastungen lagen Verkehrszählung vom vor. Die Untersuchungen an fünf Knotenpunkten zeigten, dass die Leistungsfähigkeit dieser Knoten auch mit den zusätzlichen Belastungen gegeben ist. Die geringste Qualitätsstufe ergab sich am Knoten Fontainengraben / Julius-Leber-Straße. Hier sank die Qualitätsstufe durch den Neuverkehr von B auf C. Allerdings wurde für den Leistungsfähigkeitsnachweis der ungünstigste Fall angenommen, d.h., dass die beiden zusätzlichen Verkehrsströme als Linksabbieger bzw. als Linkseinbieger auftreten. An allen anderen untersuchten Knoten wurde die Qualitätsstufe A oder B erreicht. Am Knoten Julius-Leber-Straße / Konrad-Adenauer-Damm / Brüser-Damm wurde auf einen ausführlichen Leistungsfähigkeitsnachweis verzichtet, da die zusätzlichen Belastungen durch das Plangebiet hier nur rund 2% der heutigen Belastungen ausmachen.

25 Entwicklung des ehemaligen Kasernengebietes "Gallwitz-Kaserne und BGS-Sporthalle" Verkehrliche Auswirkungen Ergänzungsbericht Dezember 2010 Auftraggeber DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft Regionalbüro Bonn ISV ISV Ingenieurgruppe STADT + VERKEHR Stand

26 Verkehrsgutachten "Gallwitz-Kaserne" Ergänzung Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung 3 2 Ermittlung der verkehrlichen Auswirkungen Abschätzung der Anzahl der Fahrten pro Tag Verkehrsaufkommen "Wohnen" Gesamterkehrsaufkommen des Plangebietes Ganglinien der Verkehrsbelastungen Ermittlung der zusätzlichen Belastungen im Straßennetz Leistungsfähigkeit der angrenzenden Knotenpunkte Vorhandene Verkehrsbelastungen Leistungsfähigkeitsnachweise 12 Knoten Fontainengraben / Julius-Leber-Straße 12 Knoten Julius-Leber-Straße / neue Anbindung Plangebiet 13 Knoten Julius-Leber-Straße / Auf dem Kirchbüchel 13 Knoten Auf dem Kirchbüchel / neue Anbindung Plangebiet 14 Knoten Julius-Leber-Straße / Basketsring (Kreisverkehr) 15 Knoten Julius-Leber-Straße / Konrad-Adenauer-Damm / Brüser-Damm 16 3 Zusammenfassung 18

27 Verkehrsgutachten "Gallwitz-Kaserne" Ergänzung Aufgabenstellung Für die verkehrlichen Auswirkungen der auf dem Gelände der ehemaligen Gallwitz-Kaserne in Bonn-Hardtberg geplanten neuen Nutzungen wurde im September 2009 ein Verkehrsgutachten vorgelegt. Inzwischen wurden die Planungen überarbeitet. Statt der damals vorgesehenen 230 neuen Wohneinheiten werden nun 400 Wohneinheiten projektiert. Alle weiteren geplanten Nutzungen und die Anbindung des Plangebietes an das vorhandenen Straßennetz wurden nicht verändern. Aufgabe dieser Arbeit ist es, die verkehrlichen Auswirkungen mit den neuen Vorgaben abzuschätzen. Dargestellt werden nur Veränderungen, unveränderte Daten und Ergebnisse werden aus dem schon vorliegenden Gutachten übernommen. Die Beschreibung der angewandten Methodik bzw. Erläuterungen zu getroffenen Annahmen sind ebenfalls dem Gutachten von 2009 zu entnehmen. In Absprache mit dem Auftraggeber werden für das Plangebiet nun folgende Strukturdaten vorgegebn: Nutzung Wohnen Einwohner bzw. Bruttogeschossflächen (BGF) Wohneinheiten (WE) mit 2,8 Einwohner/WE Einwohner bzw. Bruttogeschossflächen (BGF) Wohneinheiten (WE) mit 2,8 Einwohner/WE Flächen für Dienstleistung und gewerbliche Nutzung m² BGF wie 2009 Bereich Sporthalle alternativ: Dienstleistung und gewerbliche Nutzung m² BGF wie 2009 Neue Strukturdaten des Plangebietes Für den Bereich der Sporthalle wurde wie 2009 angenommen, dass eine alternative Nutzung (Dienstleistung und Gewerbe) höhere Verkehrsbelastungen erzeugt als eine Nutzung als Freizeiteinrichtung.

28 Verkehrsgutachten "Gallwitz-Kaserne" Ergänzung Ermittlung der verkehrlichen Auswirkungen 2.1 Abschätzung der Anzahl Fahrten pro Tag Auf Basis der oben genannten Nutzungsdaten erfolgt die Abschätzung der zu erwartenden Verkehrsmengen. Wie schon dargelegt, erfolgt eine Neubestimmung nur für die Nutzung "Wohnen". Die Daten für die anderen Nutzungen werden übernommen Verkehrsaufkommen "Wohnen" Als erstes wurde die Anzahl der zukünftigen Einwohner ermittelt. Diese ergibt sich aus der vorgegebenen Anzahl von 400 Wohneinheiten mit durchschnittlich 2,8 Einwohnern/WE. Insgesamt ist hier mit Einwohner zu rechnen (die Abschätzung des Verkehrsaufkommens der Wohnnutzung ist in der unten stehenden Tabelle zusammengefasst). Nach den Erfahrungswerten legt jeder dieser Einwohner in neueren Wohngebieten minimal 3,5 und maximal 4,0 Wege pro Tag zurück (in den Werten sind Abschläge für Abwesenheit z.b. durch Urlaub oder Krankheit enthalten). Diese Wege beziehen sich aber nicht alle auf das Plangebiet, sondern die Einwohner legen auch Wege zurück, die das Plangebiet nicht tangieren (z.b. fahren sie von der Arbeitsstelle in die Bonner Innerstadt zum Einkaufen). Für den Anteil dieser Wege werden in der Literatur maximal 20% angesetzt. Hier wurde ein Anteil von 15% angenommen. Von allen Wegen der Einwohner sind für die Ermittlung der Verkehrsbelastungen im angrenzenden Straßennetz die Fahrten im motorisierten Individualverkehr (MIV) von Belang. Hier wurde ein MIV-Anteil an allen Wegen von 40 bis 60% angesetzt. Diese Werte erklären sich durch die gute ÖPNV-Anbindung des Gebietes. Bei der Gesamtzahl der Fahrten, die pro Tag vom Plangebiet erzeugt werden, ist noch zu berücksichtigen, wie viel Personen im Fahrzeug sitzen (Besetzungsgrad) und wie viel Fahrten nur innerhalb des Plangebietes stattfinden (Binnenverkehr). Als Besetzungsgrad wurden 1,2 Personen/Fz angenommen. Bei der Größe des Plangebietes wurde ein Binnenverkehrsanteil von 0% angesetzt, d.h., alle Fahrten verlassen das Plangebiet bzw. kommen von außen. Zum Einwohnerverkehr kommt noch der Besucherverkehr, der als proportional zur Einwohnerzahl anzusehen ist. Die Anzahl der Besucherwege wird deshalb über einen Anteil an den Einwohnerwegen abgeschätzt. Dieser Anteil beträgt nach einschlägigen Erfahrungswerten maximal 15%, hier wurde ein Anteil von 10% angesetzt. Aus den Besucherwegen pro Tag ergeben sich dann wieder unter Berücksichtigung des MIV-Anteils (angesetzt zwischen 50 und 70%) und des Besetzungsgrades (hier 1,75 Personen/Fz) die Besucherfahrten/d. Insgesamt wird das Wohngebiet einen Besucherverkehr in der Größenordnung von 112 bis 179 Fahrten/d hervorrufen. Da hier ein allgemeines Wohngebiet geplant ist, sind in begrenztem Maße auch gewerbliche Nutzungen zulässig, die ebenfalls einen Neuverkehr erzeugen. Die Anzahl der Beschäftigten wird proportional zur Anzahl der Einwohner angenommen. Hier wurden 5% angesetzt, was 56 Beschäftigten entspricht, die zu 85% anwesend sind. Insgesamt erzeugen diese Beschäftigten 3,5 bis 4,0 Wege/d (einschließlich des Kundenverkehrs). Weiterhin erzeugen das Wohngebiet und die hier Beschäftigten noch einen Lkw-Verkehr (Müllabfuhr, Anlieferungen). Dieser Verkehr wird mit 0,05 Lkw-Fahrten/Einwohner bzw. 0,1 Lkw- Fahrten/Beschäftigten und Tag abgeschätzt. Unter den getroffenen Annahmen erzeugt die Wohnnutzung zwischen und Kfz- Fahrten/d. Im Mittel sind dies Kfz-Fahrten/d.

29 Verkehrsgutachten "Gallwitz-Kaserne" Ergänzung Abschätzung des Verkehrsaufkommens der Wohnbebauung pro Tag Wohneinheiten (WE) 400 Einwohner/WE 2,8 2,8 Einwohner Wege pro Einwohner/d Anteil Besucher min max min max 3,5 4,0 10% 10,0% Wege pro Tag Wege pro Tag Wege pro Besucher/d Anteil der Wege außerhalb Anteil MIV 15,0% 50% 70% Wege/d gebietsbezogen Besetzungsgrad ,75 1,75 Besucherverkehr (Bezogen auf Wege pro Einwohner und Tag) Anteil MIV 40% 60% Pkw-Fahrten/d Besetzungsgrad Lkw/Einwohner 1,2 1,2 0,05 0,05 Pkw-Fahrten/d Pkw-Fahrten/d Lkw-Fahrten/d Lkw-Fahrten/d Güterverkehr (Bezogen auf Einwohner) Einwohnerverkehr Beschäftigtenverkehr Anteil Beschäftigte an Einwohnern 5,0% 5,0% (einschl. Kundenverkehr) 56 Beschäftigte 56 Anwesenheit (Bezogen auf die Anzahl der Einwohner) 85,0% 85,0% Wege pro Beschäftigtem/d 3,5 4,0 Anteil MIV 40% 80% Besetzungsgrad Lkw/Beschäftigtem Güterverkehr 1,1 1,1 0,10 0,10 Pkw-Fahrten/d Pkw-Fahrten/d Lkw-Fahrten/d Lkw-Fahrten/d (Bezogen auf Anzahl der Beschäftigten) Gesamtverkehr Summe Kfz/d min Summe Kfz/d max Mittelwert Kfz/d

30 Verkehrsgutachten "Gallwitz-Kaserne" Ergänzung Gesamterkehrsaufkommen des Plangebietes In der folgenden Tabelle ist der Tagesverkehr (Hin- und Rückfahrten) des Plangebietes mit den unterschiedlichen Nutzungen zusammengefasst. Der Quell- und Zielverkehr ergibt sich vereinfacht aus der Halbierung des Tagesverkehrs. Diese Verkehrsströme sind die maßgebenden Beurteilungsgrößen für die verkehrlichen Auswirkungen der geplanten Nutzungen. Zusammenstellung der Verkehrsaufkommen des Plangebietes am Tag [Kfz/d] Nutzung Verkehrsaufkommen Wohnen 2010 Dienstleistung und gewerbliche Nutzung 1) Summe min max Mittelwert resultierender Quellverkehr = Zielverkehr 2.2 Ganglinien der Verkehrsbelastungen ) siehe Gutachten 2009 Aus den ermittelten Tageswerten der Quell- und Zielverkehre werden in einem weiteren Schritt die stündlichen Verkehrsbelastungen für die Leistungsfähigkeitsnachweise abgeleitet. Mit den ermittelten Ganglinien aus den Gutachten 2009 verteilen sich die oben ermittelten Tagesmengen der Quell- und Zielverkehre folgende stündlichen Verkehrsmengen (in Kfz/h), unterschieden nach den Nutzungen "Wohnen" und "Dienstleistung / gewerbliche Nutzung" (siehe auch Abbildungen nächste Seite). Wohnen 2010 Dienstleistung / gewerbliche Nutzung 2009 Zeit Quellverkehr Zielverkehr Summe Quellverkehr Zielverkehr Summe

31 Verkehrsgutachten "Gallwitz-Kaserne" Ergänzung Wohnnutzung 200 Quellverkehr Zielverkehr Summe Kfz/h Zeitbereiche Dienstleistung / gewerbliche Nutzung 200 Quellverkehr Zielverkehr Summe 150 Kfz/h Zeitbereiche Quell- und Zielverkehre der verschiedenen Nutzungen Die Diagramme zeigen den gegengerichteten Verlauf der Verkehrsströme der beiden Nutzungen. Beim "Wohnen" überwiegt morgens der Quellverkehr und nachmittags der Zielverkehr. Die Spitzenbelastung wird mit 168 Kfz/h in der Zeit von bis Uhr erreicht. Bei den Nutzungen "Dienstleistung / gewerbliche Nutzung" überwiegt dagegen morgens der Zielverkehr und nachmittags der Quellverkehr und die Spitzenbelastung wird morgens in der Zeit von 8 00 bis 9 00 Uhr erreicht (106 Kfz/h). In der Summe aller Nutzungen stellen sich die stündlichen Verkehrsbelastungen durch das Plangebiet wie folgt dar (in Kfz/h):

32 Verkehrsgutachten "Gallwitz-Kaserne" Ergänzung Quellverkehr Zielverkehr Summe Gesamtverkehr aller Nutzungen 250 Quellverkehr Zielverkehr Summe Kfz/h Zeitbereiche Quell- und Zielverkehr aller Nutzungen im Plangebiet In der Summe erzeugt das Plangebiet morgens 215 Kfz-Fahrten in der Zeit von 8 00 bis 9 00 Uhr, wovon 73 Kfz-Fahrten (=34%) vom Zielverkehr "Dienstleistung / gewerbliche Nutzung" verursacht werden.

33 Verkehrsgutachten "Gallwitz-Kaserne" Ergänzung In der Nachmittagsspitze von bis Uhr erzeugt das Plangebiet dann 226 Kfz-Fahrten/h. In dieser Zeit verlassen 98 Fahrzeuge das Plangebiet (Quellverkehr) und 128 Fahrzeuge kommen an (Zielverkehr). Die Nachmittagsspitze unterscheidet sich somit nur unwesentlich von der Morgenspitze (226 zu 215 Kfz/h). Da nach vorliegenden Erhebungen der Verkehr auf der Julius-Leber-Straße in den Nachmittagsstunden höher ist als morgens, wird für die weiteren Betrachtungen die Nachmittagsspitze angesetzt. Durch den höheren Einwohnerverkehr hat sich die Spitzenstunde auch gegenüber dem Gutachten von 2009 von bis Uhr auf bis Uhr verschoben. Nutzung Verkehrsaufkommen [Kfz/h] Wohnen Dienstleistung und gewerbliche Nutzung Summe Quellverkehr Zielverkehr Summe Verkehrsaufkommen in der Zeit von bis Uhr Diese Quell- und Zielverkehre stellen für das angrenzende Straßennetz die zusätzliche Belastung durch das Plangebiet dar. In einem nächsten Schritt ist jetzt zu ermitteln, wie sich die Fahrten zwischen dem Plangebiet und den umliegenden Gebieten verteilen. Danach können die zusätzlichen Verkehrsströme in den angrenzenden Knotenpunkten beschrieben und deren Leistungsfähigkeit beurteilt werden. 2.3 Ermittlung der zusätzlichen Belastungen im Straßennetz Für die Verteilung des Einwohnerverkehrs wurden im Gutachten 2009 einige Überlegungen angestellt. Demnach wurden für die Verteilung des Quellverkehrs "Wohnen" (61 Kfz/h) folgende Annahmen getroffen: - 10% dieses Verkehrs verläuft über den Straßezug Julius-Leber-Straße/Auf dem Kirchbüchel zur Provinzialstraße - 45% der Einwohner fahren über die Julius-Leber-Straße in Richtung Fontainengraben - 45% der Fahrten verlaufen über die Julius-Leber-Straße in Richtung Konrad-Adenauer-Damm. Für den Zielverkehr der Nutzung "Wohnen" (=107 Kfz/h ) gelten die gleichen Annahmen. Für die Routenwahl des Bereiches "Dienstleistungen und gewerblichen Nutzungen" wurden ähnliche Annahmen getroffen. Demnach verteilt sich die 58 Kfz-Fahrten des Quellverkehrs wie folgt: - 25% dieses Verkehrs orientiert sich über die Straße "Auf dem Kirchbüchel" zur Provinzialstraße von den restlichen 75% fahren: - 50% über die Julius-Leber-Straße in Richtung Provinzialstraße - 50% über die Julius-Leber-Straße in Richtung Konrad-Adenauer-Damm Für den Zielverkehr "Dienstleistungen und gewerbliche Nutzungen" (21 Kfz/) gelten die gleichen Vorgaben. Unter den genannten Annahmen ergeben sich im angrenzenden Straßennetz folgende zusätzliche Belastungen in der Spitzenstunde (17 00 bis Uhr) durch das Plangebiet (siehe obere Abbildung auf der nächsten Seite). In der unteren Abbildung ist die Zunahme der Verkehrsbelastungen über den Tag dargestellt.

34 Verkehrsgutachten "Gallwitz-Kaserne" Ergänzung Zusätzliche Verkehrsbelastungen durch das Plangebiet (Spitzenstunde) Zusätzliche Verkehrsbelastungen durch das Plangebiet (DTV)

35 Verkehrsgutachten "Gallwitz-Kaserne" Ergänzung Leistungsfähigkeit der angrenzenden Knotenpunkte Die oben ermittelten Verkehrsströmen addieren sich zu den vorhandenen Verkehrsbelastungen und mindern die Leistungsfähigkeit der angrenzenden Straßenabschnitten bzw. der angrenzenden Knotenpunkten Vorhandene Verkehrsbelastungen Zur Erfassung der vorhandenen Verkehrsbelastungen wurden am in der Zeit von bis Uhr im Auftrag der Bundesstadt Bonn an folgenden Knotenpunkten Verkehrszählungen durchgeführt, getrennt nach Fahrtrichtungen und Fahrzeugarten: Z-1: Julius-Leber-Straße / Fontainengraben Z-2: Julius-Leber-Straße / Von-Witzleben Straße Z-3: Julius-Leber-Straße / Auf dem Kirchbüchel Z-4: Julius-Leber-Straße / Basketsring / Ulrich-von-Hassell-Straße Z-5: Julius-Leber-Straße / Basketsring (Kreisverkehr) Z-6: Julius-Leber-Straße / Konrad-Adenauer Damm / Brüser Damm Übersicht Zählstellen Die Zählungen Bei der Zählstellen: Z-5: Julius-Leber-Straße / Basketsring (Kreisverkehr) und Z-6: Julius-Leber-Straße / Konrad-Adenauer Damm / Brüser Damm wurden die Daten von Detektorschleifen mit verwendet. Die Ergebnisse der Zählungen sind im Gutachten 2009, getrennt nach Spitzenstunden und DTV- Werten, dargestellt.

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