Verkehrsuntersuchung zum Bebauungsplan Nr. 1/152 Am Michelspfad, Teilfläche Grüngürtel in Düren

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1 BSV BÜRO FÜR STADT- UND VERKEHRSPLANUNG DR.-ING. REINHOLD BAIER GMBH HANBRUCHER STRASSE 9 D AACHEN TELEFON TELEFAX MAIL@BSV-PLANUNG.DE UST-IDNR. DE Verkehrsuntersuchung zum Bebauungsplan Nr. 1/152 Am Michelspfad, Bearbeitung: M.Sc., Derya Cekic Aachen, im Juni 2017 N:\2016_16\160900_Grüngürtel Düren\Texte\Berichte\Schlussbericht\160900_be_V40.doc HRB 3329 AMTSGERICHT AACHEN GESCHÄFTSFÜHRER: DR.-ING. REINHOLD BAIER DIPL.-ING. AXEL C. SPRINGSFELD DR.-ING. MICHAEL M. BAIER BANKVERBINDUNG: IBAN: DE BIC: AACSDE33

2 2 Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung 3 2 Analyse 4 3 Prognose Verkehrsaufkommen Verkehrsverteilung und -umlegung Verkehrsbelastung und -qualität 12 4 Fazit 14 Abkürzungsverzeichnis 15

3 3 1 Aufgabenstellung Die NW Bauland GmbH & Co. KG plant im Rahmen der Änderung des Bebauungsplans Nr. 1/152 Am Michelspfad in Düren auf einer rund 3,4 ha großen und derzeit landwirtschaftliche genutzten Teilfläche die Errichtung von Wohnnutzungen sowie mehrere Pflegeeinrichtungen für Senioren. Das Plangebiet liegt im Siedlungsgebiet Grüngürtel entlang der Heinrich-Dauer-Straße (Bild 1). Bild 1: Plangebiet mit umgebendem Straßennetz (Luftbild: Land NRW (2016), Datenlizenz Deutschland Namensnennung Version 2.0 ( Das städtebauliche Konzept sieht vor, auf Grundstück unterschiedliche Wohnungstypen und verschiedene Formen der Seniorenbetreuung zu errichten. Geplant sind Einfamilienhäuser, Nutzungen im Geschosswohnungsbau und betreute Wohn- und Pflegeeinrichtungen für Senioren. Die äußere Erschließung erfolgt über die Anbindung der vorgesehenen Planstraßen an den Grüngürtel, die Heinrich-Dauer-Straße und die Yorckstraße. Im weiteren Verlauf binden diese an das übergeordnete Straßennetz (Kölner Landstraße (B 264), Schoellerstraße (B 56)) an. Im Rahmen des Bebauungsplans werden im vorliegenden Verkehrsgutachten die Auswirkungen der durch das Plangebiet neu erzeugten Kfz-Verkehre ermittelt und zu bewertet. Hierzu erfolgt zunächst eine Bestandsaufnahme der derzeitigen Verkehrsbelastungen im Bereich des Plangebiets. Die zu erwartenden Kfz-Verkehre werden ermittelt, auf das umgebende Netz umgelegt und die hieraus resultierenden verkehrlichen Auswirkungen ermittelt. Zusätzlich werden darüber hinaus die erforderlichen verkehrlichen Daten für das Lärmgutachten berechnet.

4 4 2 Analyse Zur Ermittlung der aktuellen Verkehrsbelastung wurden vom bis einschließlich an den drei Querschnitten Grüngürtel Q1, Heinrich-Dauer-Straße Q2 und Yorckstraße Q3 das tägliche Verkehrsaufkommen differenziert nach Pkw und Lkw mit Radargeräten erfasst (Bild 2). Die Tagesganglinien für einen Werktag werden exemplarisch für Dienstag, den dargestellt. Bild 2: Erhobene Messquerschnitte am Plangebiet (Luftbild: Land NRW (2017), Datenlizenz Deutschland Namensnennung Version 2.0 ( Am Querschnitt Q1 (Grüngürtel) liegt am betrachteten Werktag die vormittägliche Spitzenstunde mit 86 Kfz/h und einem SV-Anteil von 1,2 % zwischen 07:00 Uhr und 08:00 Uhr. Die nachmittägliche Spitzenstunde liegt mit 71 Kfz/h und einem SV-Anteil von 1,4 % zwischen 16:00 Uhr und 17:00 Uhr (Bild 3). Am Querschnitt Q2 (Heinrich-Dauer-Straße) liegt am betrachteten Werktag die vormittägliche Spitzenstunde mit 79 Kfz/h und einem SV-Anteil von 0 % zwischen 07:00 Uhr und 08:00 Uhr. Die nachmittägliche Spitzenstunde liegt mit 72 Kfz/h und einem SV-Anteil von 0 % zwischen 17:00 Uhr und 18:00 Uhr (Bild 4). Am Querschnitt Q3 (Yorckstraße) liegt am betrachteten Werktag die vormittägliche Spitzenstunde mit 56 Kfz/h und einem SV-Anteil von 0 % zwischen 07:00 Uhr und 08:00 Uhr. Die nachmittägliche Spitzenstunde liegt mit 53 Kfz/h und einem SV-Anteil von 0 % zwischen 17:00 Uhr und 18:00 Uhr (Bild 5).

5 Kfz/h Pkw Lkw Bild 3: Tagesganglinie im Kfz-Verkehr für den Querschnitt Grüngürtel Q1 (Dienstag, den ) Kfz/h Pkw Bild 4: Tagesganglinie im Kfz-Verkehr für den Querschnitt Heinrich-Dauer-Straße Q2 (Dienstag, den )

6 Kfz/h Pkw Bild 5: Tagesganglinie im Kfz-Verkehr für den Querschnitt Yorckstraße Q3 (Dienstag, den ) Über das Hochrechnungsverfahren von Kurzzeitzählungen an Innerortsstraßen 1 wurde für jeden Querschnitt auf Grundlage der Erhebungsdaten die durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke aller Tage eines Jahres (DTV) sowie der sich hierauf beziehende Schwerverkehrsanteil für Lkw > 3,5 t (SV-Anteil) ermittelt. Die Berechnungen der maßgebenden verkehrlichen Kenngrößen, die zur weiteren Verwendung als Eingangsgrößen in einem Lärmgutachten dienen, wurden ebenfalls auf Basis der Erhebungsdaten ermittelt. Die zur Ermittlung der jeweiligen maßgebenden stündlichen Verkehrsstärke M (Kfz/h) sowie der Lkw-Anteile p (%) für Lkw > 2,8 t notwendige Aufteilung des Tages- und Nachtverkehrs erfolgte für alle Querschnitte entsprechend der Ergebnisse aus dem Hochrechnungsverfahren für Kurzzeitzählungen an Innerortsstraßen und weiteren Angaben aus der Fachliteratur. 2 Die Ergebnisse der Berechnungen zum DTV und der Lärmparameter sind für die Analyse in Tabelle 1 zusammenfassend dargestellt. 1 Hochrechnung von Kurzzeitzählungen an Innerortsstraßen, Straßenverkehrstechnik 52 (2008), Heft 10, S Straßenverkehrszählung 2010, Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen, Unterreihe Verkehrstechnik, Heft V 233, Bergisch Gladbach 2013.

7 7 Tabelle 1: DTV und verkehrliche Kenngrößen für die Lärmberechnung für die Analyse Nr. 3 Querschnitt DTV [Kfz/24h] SV-Anteil [%] Lkw > 3,5 t Tag (6:00 bis 22:00 Uhr) p [%] M [Kfz/h] Lkw > 2,8 t Nacht (22:00 bis 6:00 Uhr) p [%] M [Kfz/h] Lkw > 2,8 t 1 Grüngürtel 750 1,0 46 1,6 3 0,0 2 Heinrich-Dauer-Straße 650 0,0 38 0,0 4 0,0 3 Yorckstraße 500 0,0 29 0,0 3 0,0 Prognose Im Plangebiet sollen zukünftig Wohnnutzungen sowie Pflegeeinrichtungen für Senioren errichtet werden. Die Pflegeeinrichtung ist im westlichen Teil des Plangebiets zwischen der Straße Grüngürtel und der Heinrich-Dauer-Straße vorgesehen. Sie sollen ein Pflegeheim, eine Tagespflegeeinrichtung, stationär betreutes Wohnen und ambulant betreute Wohngruppen umfassen. Die Wohnbebauung soll im nördlichen Teil des Plangebiets Eigentums- und Mietwohnungen im maximal VI-geschossiger Wohnungsbau sowie Villen im südöstlichen Teil des Plangebiets umfassen. Die Erschließung des Plangebiets ist im Norden über die Straße Grüngürtel und im Süden über die Heinrich-Dauer-Straße geplant. Bild 6: Städtebauliches Konzept (Vorentwurf) Wohnbebauung Grüngürtel an der Heinrich-Dauer-Straße (Quelle: syn Architecken, Stand )

8 8 3.1 Verkehrsaufkommen Der Abschätzung des Verkehrsaufkommens in der Prognose liegen aus der einschlägigen Literatur 3 und eigenen Untersuchungen 4 abgeleitete Werte zugrunde, die sich in verschiedenen Aufgabenstellungen bewährt haben. Des Weiteren dienen Angaben des Ingenieurbüros Willy Schäfer und der syn Architekten (Tabelle 2 und Tabelle 3) sowie der Veröffentlichungen der Stadt Düren 5 als weitere Grundparameter. Tabelle 2: Angaben des Ingenieurbüros Willy Schäfer zu den Wohnnutzungen Wohnnutzung Anzahl Wohneinheiten (WE) Villen 30 Eigentums- bzw. Mietwohnungen 125 Tabelle 3: Angaben der syn Architekten zu den Pflegeeinrichtungen Pflegeeinrichtung Anzahl Bewohner/Plätze Pflegeheim 80 Tagespflegeeinrichtung 15 Stationär betreutes Wohnen 20 Ambulante Wohngruppe 24 Anzahl Mitarbeiter 100 Für die Verkehrserzeugung der Wohnnutzungen ist die Anzahl der Wohneinheiten die bestimmende Schlüsselgröße. Bei einer angesetzten mittleren Bewohnerdichte von 2,2 Bewohnern je Wohneinheit ergeben sich rund 341 Bewohner. Der MIV-Anteil hängt stark von der Erreichbarkeit im Umweltverbund und damit von der Lage des Gebiets ab. Auf Grundlage der Angaben der Stadt Düren aus dem Jahr 2014 wird für die Bewohner mit Pkw-Verfügbarkeit ein MIV-Anteil von 65 % angesetzt. Es werden eine mittlere Wegehäufigkeit von 3,8 Wegen pro Bewohner und Werktag sowie ein Pkw-Besetzungsgrad von 1,2 Personen pro Pkw angesetzt. Die Ansätze der nutzungsspezifischen Mobilitätskenngrößen sind in Tabelle 4 zusammengefasst. Tabelle 4: Mobilitätskennwerte der Wohnbevölkerung MIV-Anteil 65,0 % Besetzungsgrad 1,2 Pers/Pkw Wege pro Person 3,8 Wege mit Ziel und Quelle außerhalb des Gebiets 15 % Besucherwege (Anteil an allen Wegen) 5 % 3 Hinweise zur Schätzung des Verkehrsaufkommens von Gebietstypen, Ausgabe 2006, Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen. 4 BSV Büro für Stadt- und Verkehrsplanung Dr.-Ing. Reinhold Baier GmbH: Leitfaden zur verkehrlichen Standortbeurteilung und Verkehrsfolgeabschätzung für verkehrsintensive Vorhaben im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung der Bundeshauptstadt Berlin, Aachen Stadt Düren: Klimaschutz-Teilkonzept, Düren 2015

9 9 Die 341 Bewohner erzeugen innerhalb des Gebiets rund 594 und die Besucher rund 36 Kfz-Fahrten pro Normalwerktag. Der Wirtschaftsverkehr wird mit 10 % der Einwohner zu rund 36 Fahrten berechnet. Für die Verkehrserzeugung der Pflegeeinrichtungen sind die Anzahl der Bewohner/Plätze und der Beschäftigten die bestimmenden Schlüsselgrößen. Die Anzahl der Beschäftigten aller Pflegeeinrichtungen wurde mit 100 Beschäftigten angegeben. Auf Grundlage von Erfahrungswerten aus vergleichbaren Projekten wird ein MIV-Anteil von 50 % angesetzt. Es wird eine mittlere Wegehäufigkeit von 2,1 Wegen pro Beschäftigtem und Werktag unterstellt (in dieser spezifischen Wegehäufigkeit sind Zu- und Abschläge, z. B. für Teilzeitarbeit, Mittagspendeln und Dienstfahrten enthalten) sowie einen Anwesenheitsfaktor von 85 % (beispielsweise für Urlaub, Krankheit und Fortbildung). Der Pkw- Besetzungsgrad wird mit 1,15 Personen pro Pkw angesetzt. Die Ansätze der nutzungsspezifischen Mobilitätskenngrößen sind in Tabelle 5 zusammengefasst. Tabelle 5: Mobilitätskennwerte der Beschäftigten der Pflegeeinrichtungen Anwesenheitsgrad 85 % Wegehäufigkeit 2,1 MIV-Anteil 50 % Besetzungsgrad 1,15 Damit ergeben sich für die insgesamt 100 Beschäftigten rund 78 Fahrten/Normalwerktag. Die Mobilitätskenngrößen der Bewohner/betreuten Senioren und Besucher der verschiedenen Pflegeeinrichtung wird nach der Art der Betreuung unterschieden. Für die 80 pflegebedürftigen Bewohner des Pflegeheims wird angenommen, dass diese keine Kfz-Fahrten erzeugen. Für die Zahl der Besucher der Bewohner des Pflegeheims wird mit zwei Besuchern pro Bewohner und Woche ein recht hoher Ansatz gewählt. Auf Grundlage der Angaben der Stadt Düren aus dem Jahr 2014 wird für diese ein MIV-Anteil von 65 % angesetzt. Es werden eine mittlere Wegehäufigkeit von 2,0 Wegen pro Besucher und Werktag sowie ein Pkw-Besetzungsgrad von 1,2 Personen pro Pkw angesetzt. Damit ergeben sich für die Besucher der 80 Bewohner des Pflegeheims rund 24 Fahrten/Normalwerktag. Die 15 betreuten Senioren in der Tagespflegeeinrichtung erzeugen ebenfalls keine Kfz-Fahrten. Sie müssen jedoch zur Tagespflegeeinrichtung gebracht und wieder abgeholt werden. Daher wird für jeden betreuten Senioren in der Tagespflegeeinrichtung eine mittlere Wegehäufigkeit von 4,0 Wegen pro Werktag angesetzt. Der Pkw-Besetzungsgrad wird mit 1,2 Personen pro Pkw angesetzt. Der MIV-Anteil für den Hol- und Bring-Verkehr wird mit 90 % hoch angesetzt. Es wird angenommen, dass die Senioren in der Tagespflegeeinrichtung keinen weiteren Besucherverkehr erzeugen. Damit ergeben sich für die insgesamt 15 Plätze der Tagespflegeeinrichtung rund 46 Fahrten/Normalwerktag.

10 10 Aus den Erfahrungswerten ähnlicher Projekte wird für die Bewohner der stationär betreuten Wohnungen und der ambulanten Wohngruppen von einem durchschnittlichen Pkw-Besitz von 30 % ausgegangen. Für die Bewohner mit Pkw-Besitz werden ein MIV- Anteil von 65 %, eine mittlere Wegehäufigkeit von 3,5 Wegen pro Bewohner und Werktag sowie ein Pkw-Besetzungsgrad von 1,2 Personen pro Pkw angesetzt. Die Zahl der Besucher der Bewohner der stationär betreuten Wohnungen und der ambulanten Wohngruppen wird mit zwei Besuchern pro Bewohner und Woche angesetzt und die Kfz-Fahrten der Besucher äquivalent zu den Besuchern des Pflegeheims berechnet. Damit ergeben sich für die insgesamt 20 Bewohner der stationär betreuten Wohnungen rund 12 Fahrten/Normalwerktag und rund 6 Fahrten/Normalwerktag ihrer Besucher. Für die 24 Bewohner der ambulanten Wohngruppen ergeben sich insgesamt 14 Fahrten/Normalwerktag und rund 8 Kfz-Fahrten/Normalwerktag ihrer Besucher. Die Ansätze der nutzungsspezifischen Mobilitätskenngrößen sind in Tabelle 6 und Tabelle 7 zusammengefasst. Tabelle 6: Mobilitätskennwerte der Bewohner der Pflegeeinrichtungen Pflegeeinrichtung Pkw- Verfügbarkeit MIV-Anteil Besetzungsgrad Wegehäufigkeit Pflegeheim 0 % Tagespflegeeinrichtung 100 % 6 90 % 1,2 4,0 Stationär betreutes Wohnen 30 % 65 % 1,2 3,5 Ambulante Wohngruppe 30 % 65 % 1,2 3,5 Tabelle 7: Mobilitätskennwerte der Besucher der Pflegeeinrichtungen Pflegeeinrichtung MIV-Anteil Besetzungsgrad Wegehäufigkeit Pflegeheim 65 % 1,2 2,0 Tagespflegeeinrichtung - - 0,0 Stationär betreutes Wohnen 65 % 1,2 2,0 Ambulante Wohngruppe 65 % 1,2 2,0 Der Wirtschaftsverkehr aller Pflegeeinrichtungen wird anhand ähnlicher Projekte mit täglich rund 74 Fahrten pro Normalwerktag angesetzt. Damit ergeben sich für alle geplanten Nutzungen rund 928 Fahrten für Bewohner/betreute Senioren, Besucher und Wirtschaftsverkehr pro Normalwerktag, d. h. ca. 464 Kfz/Tag jeweils im Ziel- und Quellverkehr. In Tabelle 8 sind die Kfz-Fahrten pro Werktag für die einzelnen Nutzungen dargestellt. 6 Es wird angenommen, dass den Fahrern der betreuten Senioren ein Pkw zur Verfügung steht.

11 11 Tabelle 8: Kfz-Fahrten der geplanten Nutzungen Nutzung Kfz-Fahrten Beschäftigte [Kfz/d] Kfz-Fahrten Bewohner [Kfz/d] Kfz-Fahrten Besucher [Kfz/d] Kfz-Fahrten Wirtschaftsverkehr [Kfz/d] Wohnnutzung Pflegeeinrichtungen Mit Hilfe von nutzungsspezifischen Tagesganglinien ergibt sich an einem Normalwerktag die dargestellte zusätzliche stündliche Verkehrsbelastung aus den neuen Nutzungen (Bild 7) Zielverkehr Quellverkehr 40 Kfz/h Uhrzeit Bild 7: Tagesganglinie des Quell- und Zielverkehrs (Kfz) für die geplanten Nutzungen an einem Normalwerktag 3.2 Verkehrsverteilung und -umlegung Die Umlegung des Ziel- und Quellverkehrs auf das umliegende Straßennetz erfolgt unter Berücksichtigung der neuen Nutzungen, der umgebenen Strukturen des Plangebiets sowie der Ergebnisse der Verkehrserhebung. Es werden die folgenden Annahmen für die Verteilung des Quellverkehrs getroffen (Bild 8): Die Verkehre der Pflegeeinrichtungen verlassen das Plangebiet hälftig Richtung Norden (50 %) und Richtung Süden (50 %). Richtung Norden verteilen sich die Verkehre gleichermaßen auf die Straße Grüngürtel in Richtung Westen (50 % x 50 %= 25 %) und Blücherstraße in Richtung Norden (50 % x 50 %= 25 %), um beispielsweise die B 56 und die Autobahn A 4 zu erreichen. Richtung Süden fährt der größte Anteil weiter über die Yorckstraße (50 % x 90 %= 45 %), da hier die Fahrbahn zweistreifig befahrbar und ein Begegnen ohne Warten möglich ist. In den übrigen an die Henrich-Dauer-Straße anschließenden Straßen wird häufig am Fahrbahnrand geparkt und ein Begegnen ohne

12 12 Warten ist kaum möglich. Daher verlässt ein geringerer Anteil das Plangebiet in diese Richtung (50 % x 10 %= 5 %). Die Verkehre der nördlich gelegenen Geschosswohnungsbauten verlassen das Plangebiet überwiegend Richtung Norden (70 %), um Wege durch die schmalen Planstraßen zu vermeiden. Die Verkehre verteilen sich hälftig auf die Straße Grüngürtel (70 % x 50 %= 35 %) und auf die Blücherstraße (70 % x 50 %= 35 %). Die übrigen Verkehre verlassen das Plangebiet Richtung Süden (30 %) und überwiegend weiter über die Yorckstraße (30 % x 90 %= 27 %) oder über die Heinrich-Dauer-Straße (30 % x 10 %= 3 %). Die Verkehre der eher südlich gelegenen Villen verlassen das Plangebiet überwiegend Richtung Süden (60 %) und fahren überwiegend weiter über die Yorckstraße (60 % x 90 %= 54 %) oder über die Heinrich-Dauer-Straße (60 % x 10 %= 6 %). Die übrigen Verkehre verlassen das Plangebiet Richtung Norden (40 %) und verteilen sich hälftig (40 % x 50 %= 20 %) auf die Straße Grüngürtel und auf die Blücherstraße (40 % x 50 %= 20 %). Bild 8: Verteilung des Quellverkehrs (Luftbild: Land NRW (2017), Datenlizenz Deutschland Namensnennung Version 2.0 ( Es wird angenommen, dass die Zielverkehre das Plangebiet in Gegenrichtung in der gleichen Verteilung wie die Quellverkehre erschließen. 3.3 Verkehrsbelastung und -qualität In Überlagerung mit den Erhebungsdaten ergeben sich unter Berücksichtigung der Annahmen zur tageszeitlichen Verteilung und der Umlegung auf das Straßennetz am Querschnitt Q1 (Grüngürtel) für den Normalwerktag in der vormittäglichen Spitzenstunde zwischen 07:00 Uhr und 08:00 Uhr eine Verkehrsbelastung von 110 Kfz/h und ein SV-Anteil von 0,9 %. Die nachmittägliche Spitzenstunde liegt an einem Normalwerktag mit 99 Kfz/h und einem SV-Anteil von 1,0 % zwischen 16:00 Uhr und 17:00 Uhr. Am Querschnitt Q2 (Heinrich-Dauer-Straße) ergibt sich für den Normalwerktag in der vormittäglichen Spitzenstunde zwischen

13 13 07:00 Uhr und 08:00 Uhr eine Verkehrsbelastung von 95 Kfz/h (0 % SV-Anteil). Die nachmittägliche Spitzenstunde liegt an einem Normalwerktag mit 82 Kfz/h zwischen 17:00 Uhr und 18:00 Uhr (0 % SV-Anteil). Am Querschnitt Q3 (Yorckstraße) ergibt sich für den Normalwerktag in der vormittäglichen Spitzenstunde zwischen 07:00 Uhr und 08:00 Uhr eine Verkehrsbelastung von 87 Kfz/h (0 % SV-Anteil). Die nachmittägliche Spitzenstunde liegt an einem Normalwerktag mit 83 Kfz/h zwischen 17:00 Uhr und 18:00 Uhr (0 % SV-Anteil). Über das Hochrechnungsverfahren von Kurzzeitzählungen an Innerortsstraßen wurde auf Grundlage von den Erhebungsdaten und der Prognosewerte aus der Verkehrserzeugung und -umlegung die durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke aller Tage eines Jahres (DTV), der SV-Anteil für Lkw > 3,5 t sowie die maßgebenden verkehrlichen Kenngrößen, die zur weiteren Verwendung als Eingangsgrößen in einem Lärmgutachten dienen, ermittelt. Die Ergebnisse der Berechnungen zum DTV und der Lärmparameter sind für die Prognose in Tabelle 9 zusammenfassend dargestellt. Tabelle 9: DTV und verkehrliche Kenngrößen für die Lärmberechnung für die Prognose Nr. Querschnitt DTV [Kfz/24h] SV-Anteil [%] Lkw > 3,5 t Tag (6:00 bis 22:00 Uhr) p [%] M [Kfz/h] Lkw > 2,8 t Nacht (22:00 bis 6:00 Uhr) p [%] M [Kfz/h] Lkw > 2,8 t 1 Grüngürtel ,9 62 1,4 5 0,0 2 Heinrich-Dauer-Straße 800 0,2 47 0,4 4 0,0 3 Yorckstraße 800 0,2 48 0,4 5 0,0 Die Straßen Grüngürtel, Yorkstraße und Heinrich-Dauer-Straße sind Erschließungsstraßen mit überwiegender straßenabgewandter Wohnnutzung unterschiedlicher Bebauungsformen in einer Längenentwicklung von 300 m bis 1000 m. Sie sind daher nach den Richtlinien für die Anlage von Stadtstraßen (RASt, Ausgabe 2006) den Sammelstraßen mit Verkehrsstärken zwischen 400 Kfz/h und 800 Kfz/h zuzuordnen. Die aufgrund des Bauvorhabens prognostizierten Querschnittsbelastungen in der Straße Grüngürtel (110 Kfz/h), in der Heinrich- Dauer-Straße (95 Kfz/h) und in der Yorkstraße (87 Kfz/h) liegen damit in den empfohlenen Belastungsklassen nach RASt 2006.

14 14 4 Fazit Die Errichtung von Wohnnutzungen sowie mehrerer Pflegeeinrichtungen für Senioren auf dem Plangebiet im Siedlungsgebiet Grüngürtel entlang der Heinrich-Dauer-Straße führt zu einem zusätzlichen Verkehrsaufkommen von rund 928 Fahrten pro Normalwerktag, d. h. 464 Kfz/Tag jeweils im Ziel- und Quellverkehr. Damit erhöht sich die durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke aller Tage eines Jahres (DTV) auf der Straße Grüngürtel um 250 Kfz/24h, auf der Heinrich-Dauer-Straße um 150 Kfz/24h und auf der Yorckstraße um 300 Kfz/24h. Eine Beeinträchtigung der Verkehrsqualität durch die prognostizierten Querschnittsbelastungen ist nach RASt 2006 nicht zu erwarten.

15 15 Abkürzungsverzeichnis BauO NRW = Bauordnung des Landes Nordrhein-Westfalen BGR = Bruttogeschossfläche [m²] DTV = durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke an allen Tage des Jahres (Montag bis Samstag) [Kfz/24h] HBS = Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen FGSV = Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen Kfz = Kraftfahrzeug Lkw = Lastkraftwagen NF = Nutzfläche [m²] M = maßgebende stündliche Verkehrsstärke MIV = motorisierter Individualverkehr p = Schwerverkehrsanteil mit Lkw > 2,8 t Pkw = Personenkraftwagen QSV = Qualitätsstufe des Verkehrsablaufs RASt = Richtlinien für die Anlage von Stadtstraßen SV = Schwerverkehr > 3,5 t (Lkw, Lkw mit Anhänger Sattel-Kfz oder Bus) VKF = Verkaufsfläche [m²] WE = Wohneinheit

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