Verkehrstechnische Untersuchung zu den geplanten Bauvorhaben am Wilhelm-Hänel-Weg. Hansestadt Lüneburg

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1 Verkehrstechnische Untersuchung zu den geplanten Bauvorhaben am Wilhelm-Hänel-Weg in der Hansestadt Lüneburg - Aktualisierung Auftraggeber: Hansestadt Lüneburg Auftragnehmer: Ingenieurgemeinschaft Dr.-Ing. Schubert Am Friedenstal Hannover Tel: 0511 / Fax: 0511 / info@ig-schubert.de Bearbeitung: Dipl.-Ing. Thomas Müller Hannover, März 2017

2 am Wilhelm-Hänel-Weg in der Hansestadt Lüneburg Aktualisierung Seite 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Aufgabenstellung und Grundlagen Verkehrsbelastungen im Planungsraum Verkehrsaufkommen des B-Plangebietes Prognosebelastungen Leistungsfähigkeit der Verkehrsanlagen Allgemeines Berechnungsergebnisse Grundlagen für die für lärmtechnischen Berechnungen Zusammenfassende Schlussbemerkungen und Empfehlungen...8 Verzeichnis der Anlagen...10

3 am Wilhelm-Hänel-Weg in der Hansestadt Lüneburg Aktualisierung Seite 2 1. Aufgabenstellung und Grundlagen Die Hansestadt Lüneburg stellt den Bebauungsplan Nr. 154 Am Wilhelm-Hänel-Weg auf. Die Lage des B-Plangebietes im Stadtgebiet ist dem Übersichtsplan in Anlage 1 zu entnehmen. Der östliche Teil des B-Plangebietes soll aus Gewerbegebiet ausgewiesen werden. Es wird über eine vorhandene Zufahrt erschlossen, die unmittelbar östlich des Knotenpunkts mit der Hamburger Straße vom Wilhelm-Hänel-Weg abzweigt. Bild 1: Bebauungsplan Nr. 154 Am Wilhelm-Hänel-Weg (Stadt + Landschaftsplanung Ute Mehring) Im westlichen Teil des B-Plangebietes ist Wohnbebauung geplant, die über zwei Zufahrten am Wilhelm-Hänel-Weg erschlossen werden soll. In den 8 Mehrfamilienhäusern sollen insgesamt 60 Wohneinheiten entstehen. Eine Anbindung an das östlich angrenzende Gewerbegebiet ist nicht vorgesehen. Bild 2: Städtebaulicher Entwurf (Architekturbüro Massumi)

4 am Wilhelm-Hänel-Weg in der Hansestadt Lüneburg Aktualisierung Seite 3 Der Ziel- und Quellverkehr der geplanten Nutzungen muss weitgehend über den Knotenpunkt Hamburger Straße / Wilhelm-Hänel-Weg fließen, der in den Hauptverkehrszeiten keinen zufrieden stellenden Verkehrsablauf aufweist. Als Ergebnis einer verkehrstechnischen Untersuchung zur Ansiedlung eines Gartenbaubetriebs im B-Plangebiet 1 ist daher die Signalisierung des Knotenpunktes empfohlen worden. Im Rahmen der Aktualisierung wird das zu erwartende Verkehrsaufkommen der geplanten Nutzungen abgeschätzt und das Prognoseverkehrsmodell mit A 39 aus der Verkehrsentwicklungsplanung an die aktuellen Planungen angepasst. Mit Hilfe der zu erwartenden Verkehrsströme wird der Verkehrsablauf am Knotenpunkt Hamburger Straße / Wilhelm-Hänel- Weg unter Berücksichtigung der geplanten Signalisierung überprüft. Grundlage der Untersuchung bilden vorliegende Zählergebnisse vom Knotenpunkt Hamburger Straße / Wilhelm-Hänel-Weg, die Prognosebelastungen 2025 aus dem Verkehrsentwicklungsplan der Hansestadt Lüneburg 2 sowie die Prognosebelastungen 2030 aus der Verkehrsuntersuchung zum Neubau der A 39 Lüneburg-Wolfsburg Verkehrsbelastungen im Planungsraum 2.1 Verkehrsaufkommen des B-Plangebietes Das Verkehrsaufkommen der geplanten Nutzungen kann überschlägig durch Rechenverfahren abgeschätzt werden. Die im Folgenden verwendeten Ansätze ergeben sich aus den Hinweisen zur Schätzung des Verkehrsaufkommens von Gebietstypen 4 in Verbindung mit dem Heft 42 der Schriftenreihe der Hessischen Straßen- und Verkehrsverwaltung 5. Für die geplante Wohnbebauung wird das Verkehrsaufkommen anhand der Anzahl der Wohneinheiten bestimmt. Folgende Ansätze werden verwendet: 60 Wohneinheiten, 2,5 Einwohner je Wohneinheit, 3,5 Wege je Einwohner, Modal-Split: 60 % Pkw, 40 % Mitfahrer, Radfahrer, Fußgänger und ÖPNV. VKA = 60 x 2,5 x 3,5 x 0,6 320 Pkw-Fahrten / Tag. 1 Hansestadt Lüneburg, Verkehrstechnische Untersuchung zur Ansiedlung eines Gartenbaubetriebs am Wilhelm- Hänel-Weg,, Juli Hansestadt Lüneburg, Verkehrsentwicklungsplan 2013, Ingenieurgemeinschaft Dr.-Ing. Schubert 3 Neubau der A 39 Lüneburg-Wolfsburg mit nds. Teil der B 190n, Fortschreibung der Verkehrsuntersuchung auf 2030, SSP-Consult, November Hinweise zur Schätzung des Verkehrsaufkommens von Gebietstypen, Forschungsgesellschaft für Straßenund Verkehrswesen (FGSV), Köln, Ausgabe Integration von Verkehrsplanung und räumlicher Planung, Teil 2: Abschätzung der Verkehrserzeugung durch Vorhaben der Bauleitplanung, Dr.-Ing. D. Bosserhoff, Schriftenreihe der Hessischen Straßen- und Verkehrsverwaltung, Heft 42, 2000

5 am Wilhelm-Hänel-Weg in der Hansestadt Lüneburg Aktualisierung Seite 4 Auch der Besucher- und Wirtschaftsverkehr kann in Abhängigkeit von der Anzahl der Einwohner abgeschätzt werden. Nach [3] wird ein Ansatz von 0,2 Fahrten / Einwohner gewählt, so dass mit 30 Kfz-Fahrten/Tag gerechnet wird. Das Gesamtaufkommen im Kfz-Verkehr aus der Wohnbebauung, bestehend aus Einwohner-, Besucher- und Wirtschaftsverkehr wird in der Summe mit 350 Kfz-Fahrten/Tag angesetzt. Zur Ermittlung des Verkehrsaufkommens in der Spitzenstunde am Morgen und am Nachmittag können die normierten Tagesganglinien für den Quell- und Zielverkehr Anwohnerverkehr aus [3] herangezogen werden. Den Diagrammen ist zu entnehmen, dass in der Spitzenstunde am Morgen mit rd. 15 % des Tagesverkehrsaufkommens im Quellverkehr und mit rd. 2 % im Zielverkehr zu rechnen ist. Als Verkehrsaufkommen in der Spitzenstunde am Morgen sind somit 26 Fahrten als Quellverkehr und 4 Fahrten als Zielverkehr zu berücksichtigen. Für die Spitzenstunde am Nachmittag sind 7 % im Quell- und 14 % im Zielverkehr ausgewiesen. Damit errechnen sich 12 Kfz als Quell- und 25 Kfz als Zielverkehr. Für Büros kann im Mittel mit drei Beschäftigten je 100 m 2 Nettogeschossfläche gerechnet werden. Unter Berücksichtigung eines geringen Besucheraufkommens wird ein Ansatz von 3,5 Wegen je Beschäftigtem gewählt: / 100 x 3,0 x 3,5 285 Wege / Tag. Für die Produktionsflächen wird im Mittel mit 2 Beschäftigten je 100 m 2 Nettogeschossfläche gerechnet. Unter Berücksichtigung eines sehr geringen Besucheraufkommens wird ein Ansatz von 3 Wegen je Beschäftigtem gewählt: / 100 x 2,0 x 3,0 225 Wege / Tag. Für die Lagerflächen ist ein Ansatz von 30 Mitarbeitern vorgegeben. Auch hier wird ein sehr geringes Besucheraufkommen gewählt: 30 x 3,0 90 Wege / Tag. Damit ergibt sich ein Gesamtaufkommen von 600 Wegen/Tag. Durch die Verwendung eines Modal Splits im Individualverkehr (MIV) von 0,7 und eines Pkw-Besetzungsgrads von 1,1 kann das zu erwartende Verkehrsaufkommen errechnet werden. 600 x 0,7 / 1,1 380 Kfz-Fahrten / Tag. Im Folgenden wird unter Berücksichtigung von Ver- und Entsorgungsverkehren mit 400 Kfz-Fahrten/Tag gerechnet.

6 am Wilhelm-Hänel-Weg in der Hansestadt Lüneburg Aktualisierung Seite Prognosebelastungen 2030 Aufbauend auf dem Prognoseverkehrsmodell 2025 mit A 39 und den Prognosebelastungen 2030 aus der Verkehrsuntersuchung zum Neubau der A 39 Lüneburg-Wolfsburg ist das Prognoseverkehrmodell der Hansestadt Lüneburg im Umfeld des Planungsraums auf den Zeithorizont 2030 fortgeschrieben worden. Das zu erwartende Verkehrsaufkommen des B-Plangebiets wurde gemäß der o. a. Berechnungen aktualisiert. Für das geplante Wohngebiet ist die Anbindung in Richtung Westen an den Wilhelm-Hänel-Weg eingearbeitet worden. Das Verkehrsaufkommen des geplanten Gewerbegebiets wird über die im Modell bereits vorhandene Grundstückszufahrt parallel zur Hamburger Straße fließen. Die Ochtmisser Straße wird nur einen geringen Anteil des Verkehrsaufkommens aus dem B-Plangebiet aufnehmen. Über den Wilhelm-Hänel-Weg werden rd. 300 Kfz/Werktag fließen. Das Verkehrsaufkommen des Gewerbegebietes wird nur den ganz östlichen Abschnitt des Wilhelm-Hänel-Wegs zwischen Zufahrt und Hamburger Straße belasten. Die Prognosebelastungen 2030 im Straßennetz können der Anlage 2 entnommen werden. Der Wilhelm-Hänel-Weg nimmt westlich des B-Plangebietes rd Kfz/Werktag und im Anschluss an die Hamburger Straße rd Kfz/Werktag auf. Die Knotenstrombelastungen im Planfall mit B-Plangebiet sind dem Prognoseverkehrsmodell entnommen und in der Anlage 3 dargestellt. Sie dienen als Grundlage für die Leistungsfähigkeitsberechnungen. 3. Leistungsfähigkeit der Verkehrsanlagen 3.1 Allgemeines Der Verkehrsablauf an Knotenpunkten kann mit Hilfe von Leistungsfähigkeitsberechnungen nach HBS 6 ermittelt werden. Zur Beurteilung der Verkehrssituation werden die mittleren Wartezeiten der Kfz über den Sättigungsgrad der Fahrstreifen berechnet. Aus der mittleren Wartezeit ergibt sich die Qualität des Verkehrsablaufs, die im folgenden mit den Qualitätsstufen A (sehr gut) bis F (ungenügend) beschrieben wird. 6 Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen (HBS), Ausgabe 2001/2005, Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen

7 am Wilhelm-Hänel-Weg in der Hansestadt Lüneburg Aktualisierung Seite 6 Tabelle 1: Qualitätsstufen und ihre Merkmale Stufe A Stufe B Stufe C Stufe D Stufe E Stufe F Knotenpunkte mit LSA Die Mehrzahl der Verkehrsteilnehmer kann ungehindert den Knotenpunkt passieren. Die Wartezeiten sind kurz. Alle während der Sperrzeit ankommenden Verkehrsteilnehmer können in der nachfolgenden Freigabezeit weiterfahren. Die Wartezeiten sind kurz. Nahezu alle während der Sperrzeit ankommenden Verkehrsteilnehmer können in der nachfolgenden Freigabezeit weiterfahren. Die Wartezeiten sind spürbar. Beim Kfz- Verkehr tritt im Mittel nur geringer Stau am Ende der Freigabezeit auf. Im Kfz-Verkehr ist ständiger Reststau vorhanden. Die Wartezeiten für alle Verkehrsteilnehmer sind beträchtlich. Der Verkehrszustand ist noch stabil. Die Verkehrsteilnehmer stehen in erheblicher Konkurrenz zueinander. Im Kfz-Verkehr stellt sich ein allmählich wachsender Stau ein. Die Wartezeiten sind sehr lang. Die Kapazität wird erreicht. Die Nachfrage ist größer als die Kapazität. Die Fahrzeuge müssen bis zu ihrer Abfertigung mehrfach vorrücken. Der Stau wächst stetig. Die Wartezeiten sind extrem lang. Die Anlage ist überlastet. Es wird die Qualität des Verkehrsablaufs jedes Fahrstreifens getrennt berechnet. Die schlechteste Qualität ist bei der zusammenfassenden Beurteilung der Verkehrssituation an einem Knotenpunkt maßgebend. Als Zielvorgabe wird für alle Knotenpunkte die Qualitätsstufe D angestrebt, was mittleren Wartezeiten von maximal 70 Sekunden entspricht. Die Staulängen können nicht generell als Qualitätskriterium angesehen werden. Sie können jedoch maßgebend werden, wenn die Gefahr besteht, dass der Verkehrsfluss an einem benachbarten Knotenpunkt beeinträchtigt wird. Die Überprüfung der Leistungsfähigkeit erfolgt für die Belastungen in der nachmittäglichen Hauptverkehrszeit. Die Spitzenstundenanteile für die einzelnen Verkehrsströme konnten aus vorliegenden Zählergebnissen gewonnen werden. 3.2 Berechnungsergebnisse Der Knotenpunkt Hamburger Straße / Wilhelm-Hänel-Weg weist einen Linksabbiegestreifen auf der Hamburger Straße auf. Der Rechtsabbieger wird mit Ausfahrkeil und Dreiecksinsel geführt. Die Knotenzufahrt Wilhelm-Hänel-Weg ist einstreifig ausgebaut, wobei die Rechtseinbieger im Einmündungsbereich an zwei bis drei wartepflichtigen Linkseinbiegern vorbeifahren können.

8 am Wilhelm-Hänel-Weg in der Hansestadt Lüneburg Aktualisierung Seite 7 Der Knotenpunkt Hamburger Straße / Wilhelm-Hänel-Weg soll signalisiert werden. Weitere bauliche Maßnahmen sind nicht vorgesehen. Den Berechnungsergebnissen in Anlage 4 ist zu entnehmen, dass mit den prognostizierten Verkehrsmengen ein Verkehrsablauf der Qualitätsstufe C nachgewiesen werden kann. 4. Grundlagen für die für lärmtechnischen Berechnungen Die verkehrlichen Grundlagen für die lärmtechnischen Berechnungen sind in Anlehnung an die RLS-90 7 aus den Prognosebelastungen ermittelt worden. Hierfür ist zunächst eine Berechnung der durchschnittlichen täglichen Verkehrsbelastungen (DTV) aus den werktäglichen Verkehrsbelastungen (DTV w ) erforderlich, die in Abhängigkeit vom Sonntagsfaktor b So und des Umrechnungsfaktors k w nach der Formel: DTV = DTV w / k w erfolgt. Tabelle 2: Ermittlung der durchschnittlichen täglichen Verkehrsbelastungen Abschnitt DTV w DTV w -SV k w Pkw k w Lkw DTV DTV-SV Hamburger Straße Nord ,069 1, Hamburger Straße Süd ,069 1, Wilhelm-Hänel-Weg (1) ,069 1, Wilhelm-Hänel-Weg (2) ,069 1, Wilhelm-Hänel-Weg (3) ,069 1, Wilhelm-Hänel-Weg (4) ,069 1, DTV w durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke an Werktagen [Kfz/24 h] DTV w -SV durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke an Werktagen [SV-Kfz/24 h] k w Korrekturfaktor (HBS 2009, Tabelle 2-7) DTV durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke aller Tage [Kfz/24 h] DTV-SV durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke aller Tage [SV-Kfz/24 h] Die maßgebenden stündlichen Verkehrsstärken sind nach Tabelle 3 der RLS-90 berechnet worden. Zur Ermittlung des SV-Anteils p wurde aus Zählergebnissen der Anteil der Lieferfahrzeuge > 2,8 t sowie die Tag- und Nachtverteilung des Schwerverkehrs abgeschätzt. 7 Richtlinie für den Lärmschutz an Straßen (RLS 90), Bundesminister für Verkehr

9 am Wilhelm-Hänel-Weg in der Hansestadt Lüneburg Aktualisierung Seite 8 Tabelle 3: Berechnung der maßgebenden stündlichen Belastungen und des SV-Anteils Abschnitt DTV b SV M t M n p t p n Hamburger Straße Nord , ,5 3,0 Hamburger Straße Süd , ,0 3,5 Wilhelm-Hänel-Weg (1) , ,0 2,5 Wilhelm-Hänel-Weg (2) , ,5 2,0 Wilhelm-Hänel-Weg (3) , ,5 2,0 Wilhelm-Hänel-Weg (4) , ,5 2,0 DTV durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke aller Tage [Kfz/24 h] b SV SV-Anteilswert an der Verkehrsstärke [%] M t maßgebende Verkehrsstärke Uhr [Kfz/h] M n maßgebende Verkehrsstärke Uhr [Kfz/h] p t SV-Anteil > 2,8 t tags [%] p n SV-Anteil > 2,8 t nachts [%] Im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens zum Neubau der A 39 sind die Emissionspegel für die Prognose 2030 ermittelt worden 8. Diese werden für die beiden Abschnitte der A 39 im Planungsraum nachrichtlich in Tabelle 4 wiedergegeben. Weiteres ist den Planfeststellungsunterlagen zu entnehmen. Tabelle 4: Maßgebende stündlichen Belastungen und SV-Anteil auf der A 39 Abschnitt M t M n p t p n A 39 nordwestlich AS L ,7 26,5 A 39 südöstlich AS L ,1 25,3 M t maßgebende Verkehrsstärke Uhr [Kfz/h] M n maßgebende Verkehrsstärke Uhr [Kfz/h] p t SV-Anteil > 2,8 t tags [%] p n SV-Anteil > 2,8 t nachts [%] 8 Neubau der A 39 Lüneburg-Wolfsburg mit nds. Teil der B 190n Abschnitt 1 Lüneburg-Nord (L 216) bis östl. Lüneburg (B 216), Unterlage Emissionspegel Prognose 2030, Ingenieurbüro für Immissionsschutz, Dipl.-Ing. Volker Meyer, Elze

10 am Wilhelm-Hänel-Weg in der Hansestadt Lüneburg Aktualisierung Seite 9 5. Zusammenfassende Schlussbemerkungen und Empfehlungen Ausgehend von den geplanten Nutzungen im B-Plangebiet Am Wilhelm-Hänel-Weg ist das zu erwartende Verkehrsaufkommen bestimmt worden. Mit Hilfe des Verkehrsmodells aus der Verkehrsentwicklungsplanung wurden die Verkehrsbelastungen im angrenzenden Straßennetz ermittelt und als Grundlage für Leistungsfähigkeitsberechnungen am Knotenpunkt Hamburger Straße / Wilhelm-Hänel-Weg verwendet. Zusätzlich wurden die verkehrlichen Grundlagen für die lärmtechnischen Berechnungen bestimmt. Die Ergebnisse der Untersuchungen zeigen, dass der Knoten Hamburger Straße / Wilhelm- Hänel-Weg das prognostizierte Verkehrsaufkommen problemlos aufnehmen kann, wenn die geplante Signalisierung des Knotenpunktes realisiert wird. Die Signalisierung führt zu relativ kurzen Rückstaulängen im Wilhelm-Hänel-Weg, so dass die vorhandene Grundstückszufahrt für die Erschließung des Gewerbegebietes genutzt werden kann. Auch die geplante Anbindung des Wohngebietes im Westen an den Wilhelm-Hänel-Weg über eine oder zwei Zufahrten ist ohne Weiteres möglich. Als Ergebnis der Untersuchung ist festzuhalten, dass das Verkehrsaufkommen der im B- Plangebiet vorgesehenen Nutzungen vergleichsweise gering ist und von den angrenzenden Verkehrsanlagen unter Berücksichtigung einer Signalisierung des Knotenpunktes Hamburger Straße / Wilhelm-Hänel-Weg problemlos aufgenommen werden kann. Hannover, im März 2017 Ingenieurgemeinschaft Dr.-Ing. Schubert (Dipl.-Ing. Th. Müller)

11 am Wilhelm-Hänel-Weg in der Hansestadt Lüneburg Aktualisierung Seite 10 Verzeichnis der Anlagen Anlage 1 Übersichtsplan 2 Prognosebelastungen 2025 im Planfall mit B-Plangebiet 3 Knotenstrombelastungen 2025 im Planfall mit B-Plangebiet 4 Beurteilung eines Knotenpunktes mit LSA: Hamburger Straße / Wilhelm-Hänel-Weg

12 Anlage 1 am Wilhelm-Hänel-Weg in der Hansestadt Lüneburg - Aktualisierung Übersichtsplan Bebauungsplangebiet Am Friedenstal 1-3, Hannover Tel: 0511 / , Fax: 0511 / info@ig-schubert.de

13 Anlage 2 am Wilhelm-Hänel-Weg in der Hansestadt Lüneburg - Aktualisierung Prognosebelastungen 2030 im Planfall mit B-Plangebiet am Wilhelm-Hänel-Weg Erläuterung: Grundlage: Verkehrsanalyse 2012 und Modellprognose 2030 Belastungsangaben in Kfz/Werktag Planfall mit B-Plangebiet Am Friedenstal 1-3, Hannover Tel: 0511 / , Fax: 0511 / info@ig-schubert.de

14 Anlage 3 am Wilhelm-Hänel-Weg in der Hansestadt Lüneburg - Aktualisierung Knotenstrombelastungen 2025 im Planfall mit B-Plangebiet Erläuterung: Grundlage: Verkehrsanalyse 2012 und Modellprognose 2030 Belastungsangaben in Kfz/Werktag Planfall mit B-Plangebiet Am Friedenstal 1-3, Hannover Tel: 0511 / , Fax: 0511 / info@ig-schubert.de

15 Anlage 4 am Wilhelm-Hänel-Weg in der Hansestadt Lüneburg - Aktualisierung Blatt 1 Formblatt 2a: Beurteilung eines Knotenpunktes mit Lichtsignalanlage Hamburger Straße 3 2 Planfall mit B-Plangebiet Knotenpunkt: Hamburger Straße / Wilhelm- Hänel-Weg Verkehrsdaten: Datum: Prognose 2030 Uhrzeit: Nachmittagsspitze 4 6 X Planung Analyse Wilhelm- Hänel-Weg 7 8 Lage: X innerorts außerorts Hamburger Straße 922 Zielvorgaben: Qualitätsstufe: D Fahrstreifen q maßg. q S,st Nr. Bez. / SV f 1 Bez. f 2 Bez. q S q maßg. g gew q maßg. x 1 x 2 Symbol [Fz/h] [Pkw/h] [%] [-] [-] [Fz/h] q S [-] g x q S (1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9) (10) (11) (12) (13) (14) 1 2/ ,0 0,984 SV 1 R , / ,0 0,984 SV 0,9 R , ,0 0,984 SV 0,9 R , ,0 0,984 SV 1 R , Bemerk. maßg. Ph. (15) Phasenablauf Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase q maßg. q S Summe = 0,5805 = 12 s t U = 55 s 90 s t Z t U gew. = Lsa_HHStr_WHänelWeg.xls Am Friedenstal 1-3, Hannover Tel: 0511 / , Fax: 0511 / info@ig-schubert.de

16 Anlage 4 am Wilhelm-Hänel-Weg in der Hansestadt Lüneburg - Aktualisierung Blatt 2 Formblatt 2b: Beurteilung eines Knotenpunktes mit Lichtsignalanlage Hamburger Straße 3 2 Planfall mit B-Plangebiet Knotenpunkt: Hamburger Straße / Wilhelm- Hänel-Weg Verkehrsdaten: Datum: Prognose 2030 Uhrzeit: Nachmittagsspitze 4 6 X Planung Analyse Wilhelm- Hänel-Weg 7 8 Lage: X innerorts außerorts Zielvorgaben: Qualitätsstufe: D Hamburger Straße Berechnung der Freigabezeiten im Kraftfahrzeugverkehr t u = 90 s t z = 12 s B = 0,5805 Nr. Bez. maßg. in Ph.: q maßg. [Fz/h] m [Fz] [Fz/h] (15) (16) (17) (18) (19) 1 2/ , / , , , q S t B [s/fz] (20) 1,83 2,03 2,03 1,83 b maßg [-] (21) 0,4143 0,1066 0,0596 g gew. [-] (22) t F erf. [s] (23) 37,3 9,6 5,4 37,3 t F [s] (24) 55,7 14,3 8,0 t F gew. [s] (25) Bemerkung (26) Nachweis der Verkehrsqualität im Kraftfahrzeugverkehr t u = 90 s t z = 12 s Nr. Bez. t F f t S C g h S N RE l Stau w QSV [s] [-] [s] [Fz] [Fz/h] [-] [Fz] [Fz] [%] [%] [Fz] [m] [s] (27) (28) (29) (30) (31) (32) (33) (34) (35) (36) (37) (38) (39) (40) (41) 1 2/3 62 0, , ,601 0,00 10, ,4 A 2 4/6 16 0, , ,600 0,00 4, ,1 B , , ,459 0,00 2, ,2 C , , ,602 0,00 10, ,4 A n C q K = Fz/h C K = Fz/h erreichbare Qualitätsstufe QSV ges C Lsa_HHStr_WHänelWeg.xls N GE Am Friedenstal 1-3, Hannover Tel: 0511 / , Fax: 0511 / info@ig-schubert.de n H

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