Verkehrsuntersuchung. SO-Gebiet Straßenbauvorhaben AS Westenholz an der L 191/ K 146 in der Stadt Walsrode

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1 Verkehrsuntersuchung SO-Gebiet Straßenbauvorhaben AS Westenholz an der L 191/ K 146 in der Stadt Walsrode Im Auftrag der Ahrens Transport und Handel GmbH & Co. KG erstellt von Zacharias Verkehrsplanungen Büro Dipl.-Geogr. Lothar Zacharias (vormals Verkehrsplanungsbüro Hinz). Hilde-Schneider-Allee 3, Hannover Tel: 0511/ , Fax: 0511/ post@zacharias-verkehrsplanungen.de August 2017 (Stand )

2 Bearbeitung: Dipl.-Ing. Felix Bögert Dipl.-Geogr. Lothar Zacharias 2

3 Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung Vorhandene Situation Verkehrsprognose Allgemeine Entwicklungen Spezielle Entwicklungen Ermittlung der Leistungsfähigkeit und Verkehrsqualität Fazit

4 1 Aufgabenstellung (1) In der Stadt Walsrode (Ortsteil Krelingen) ist ein SO-Gebiet Straßenbauvorhaben als Asphaltmischwerk geplant. Weitere Serviceleistungen für Straßenbauvorhaben in der Region (u.a. mobile Betonbrechanlage, Zwischenlagerung und Aufbereitung von Straßenbaustoffen) sollen ggf. folgen. Die Anbindung erfolgt zunächst über eine Zu- und eine Abfahrt auf die Kreisstraße K 146. Eine weitere mögliche Anbindung an die Landesstraße L 191 ist zu prüfen. (2) Auf der Basis aktueller Verkehrsdaten und Prognosewerte wird das zukünftige Verkehrsaufkommen im Planungsraum sowie für die geplante Nutzung abgeschätzt (Verkehrsmengen, Lkw-Anteil, Herkunfts-/ Zielrichtungen, wöchentliche und tageszeitliche Verteilung). (3) Für die Anbindung des Grundstücks an die K 146 sowie die L 191 ist die Leistungsfähigkeit und Verkehrsqualität auf der Grundlage des Handbuches für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen (HBS 2015) zu ermitteln. (4) Aus den Ergebnissen der Leistungsfähigkeitsberechnungen sowie der entsprechenden Richtlinie für die Anlage von Landstraßen (RAL) werden Hinweise zur Gestaltung der Knotenpunkte abgeleitet (u.a. Erforderlichkeit Linksabbiegehilfe/ Linksabbiegestreifen). (5) Unter Berücksichtigung der derzeitigen und künftigen Verkehrsbelastungen werden die Auswirkungen des Bauvorhabens auf das umgebende Straßennetz (u.a. zu erwartende zusätzliche Schwerverkehre in Ortslage Krelingen) ermittelt und aus verkehrsplanerischer Sicht bewertet. (6) Die Ergebnisse der Untersuchung können als Grundlage für ggf. erforderliche weitergehende Untersuchungen (z.b. schalltechnische Gutachten, Entwurfsplanung) genutzt werden. 4

5 Quellen u.a.: Richtlinie für die Anlage von Landstraßen (RAL), FGSV Köln, 2012 Hinweise zur Schätzung des Verkehrsaufkommens von Gebietstypen, FGSV Köln, 2006 Programm ver_bau, Abschätzung des Verkehrsaufkommens durch Vorhaben der Bauleitplanung, Dietmar Bosserhoff, Stand 2017 Verflechtungsprognose BVU ITB IVV Planco, Juni 2014 Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen HBS 2015, FGSV Köln Verkehrstechnische Untersuchung: Anbindung des geplanten Gewerbegebietes Krusenhausener Weg an die L 191 in Hodenhagen Definitionen: Im Rahmen dieser Untersuchung werden u.a. die folgenden Begriffe bezüglich des Lkw-/ Schwerverkehrsaufkommens verwendet: Pkw: Personenkraftwagen (bis 5 m, bis 2,8 t) Lfw: Lieferwagen (> 5 m, > 2,8 t) Lkw/ Lz: Lastkraftwagen/ Lastzug (> 7 m, > 3,5 t) Bus: Busse (> 7 m, > 3,5 t) Der im Gutachten verwendete Begriff Schwerverkehrsanteil bezeichnet die für die Leistungsfähigkeitsberechnungen relevanten Lastkraftwagen, Lastzüge und Busse (ohne Lieferwagen), also alle Fahrzeuge > 3,5 t. 5

6 Übersicht AS Walsrode-Süd N Krelingen AD Walsrode Plangebiet SO Straßenbauvorhaben Westenholz AS Westenholz Hodenhagen OpenStreetMap-Mitwirkende OpenStreetMap-Mitwirkende Nullfall K 14 SV=4,6% [Kfz/24h] L L K1 SV=12,3% AS Westenholz SV=13,1% OpenStreetMap-Mitwirkende OpenStreetMap-Mitwirkende ABB. 1 Übersicht/ Nullfall 2017 Zacharias Verkehrsplanungen Büro Dipl.-Geogr. Lothar Zacharias

7 2 Vorhandene Situation (7) Das SO-Plangebiet Straßenbauvorhaben liegt in unmittelbarer Nähe zu den Autobahnen A 7 und A 27, die über die Anschlussstelle Westenholz erreicht werden können (ABBILDUNG 1). (8) Das Plangebiet selber wird durch die Landesstraße L 191 sowie die Kreisstraße K 146 eingegrenzt, über die auch die verkehrliche Erschließung erfolgen soll. Der vorfahrtsgeregelte Knotenpunkt K1 (L 191/ K 146), der die beiden Straßenzüge verbindet, verfügt entlang der Hauptachse über einen Linksabbiegestreifen und ist verkehrstechnisch gut ausgebaut. (9) Für die Grundlagenanalyse wurde am eine manuelle Verkehrszählung im Knotenpunkt K1 (L 191/ K 146) durchgeführt. Im Zeitraum und Uhr wurden dabei alle Fahrzeuge getrennt nach Fahrzeugart und Richtung aufgenommen. Eine Hochrechnung auf 24h-Werte erfolgt dabei anhand gängiger Hochrechnungsfaktoren. (10) Die Landesstraße L 191 wird im heutigen Bestand werktäglich von ca bis Kfz befahren. Der Schwerverkehrsanteil (Fahrzeuge > 3,5 t) beträgt ca. 12 bis 13 %. Die Kreisstraße K 146 wird von ca Kfz/24h genutzt, wobei der SV-Anteil bei rund 5 % liegt. (11) Die morgendliche Spitzenstunde liegt zwischen und Uhr und beträgt ca. 6 % der Tagesverkehrsmenge. Die nachmittägliche Spitzenstunde wird zwischen und Uhr erreicht und beinhaltet ca. 8 % des Tagesverkehrs. 7

8 3 Verkehrsprognose Allgemeine Entwicklungen (12) Die bisherige Entwicklung der Verkehrsbelastungen im Umfeld des Planungsraumes kann aus den allgemeinen Straßenverkehrszählungen abgeleitet werden. Im Abstand von 5 Jahren wurden dabei die Verkehrsbelastungen durch die zuständige Straßenbauverwaltung gezählt. Eine DTV-Zählstelle befindet sich auf der L 191 zwischen der Anbindung Serengeti Park und Hodenhagen. (13) In der nachfolgenden Grafik sind die Werte in Kfz/24h als Mittelwert für alle Tage eines Jahres für den Zeitraum 1970 bis 2010 für die Zählstelle 0631 auf der L 191 angegeben (GV = Güterverkehr). Der Wert für das Jahr 2015 liegt zur Zeit noch nicht vor. (14) Da in Niedersachsen auf Landesstraßen im Jahr 2005 zumeist keine Verkehrserhebungen durchgeführt wurden, fehlt der 2005er- Wert. (15) Gemäß den vorliegenden Daten ergab sich im Zeitraum von 1970 bis 2000 ein Verkehrsanstieg. Besonders deutlich ist der Anstieg der Verkehrsmengen von 1970 bis 1975 und von 1990 bis Letzterer ist auf die Grenzöffnung 1989 und Wiedervereinigung 1990 zurück zu führen. Von 1995 bis 2000 stieg der Verkehr weiter an, insbesondere im Güterverkehr. Von 2000 bis 2010 sind rückläufige Mengen im Kfz-Verkehr festzustellen, im Güterverkehr sind die Verkehrsmengen im Wesentlichen konstant geblieben. 8

9 (16) Auch die Bevölkerungsentwicklung im Raum Walsrode bestätigt die eher stagnierenden Verkehrsmengen. Ein Rückgang der Bevölkerung bringt prinzipiell auch einen Rückgang der Verkehrsmengen mit sich. Jedoch ist dieser nicht linear zur Bevölkerungsabnahme Bevölkerungsabnahme Walsrodebis 2030 = -4,4 % (17) Dies liegt u.a. daran, dass bei geringerer Bevölkerung auch die Infrastruktur häufig ausgedünnt wird. Um Daseinsgrundbedürfnisse zu befriedigen, müssen ggf. längere Wege in Kauf genommen werden, was wiederum zu Mehrverkehr führt. (18) Bis zum Prognosezeitraum 2030 kann dennoch von einer Steigerung des allgemeinen Verkehrsaufkommens um ca. 6 % im Personenverkehr und ca. 11 % im Lkw-/ Lieferverkehr ausgegangen werden (unter Berücksichtigung der steigenden Motorisierung und des Mobilitätsbedürfnisses, dem Führerscheinbesitz etc, und von hemmenden Faktoren wie steigenden Benzinpreisen, Umweltbewusstsein etc, vergl. auch Bundesverkehrswegeplan (BVWP), Shell-Prognose und Prognose der deutschlandweiten Verkehrsverflechtungen 2025). (19) Dieser Anstieg wurde bereits in Gutachten im angrenzenden Untersuchungsraum Hodenhagen prognostiziert (u.a. GE Krusenhausener Weg 2008/ 2014). Da zwischenzeitlich sinkende Verkehrsmengen festgestellt wurden, wird zur Sicherheit im Wesentlichen an dieser Prognose festgehalten. In dieser allgemeinen Prognose sind zusätzliche noch nicht absehbare Verkehrsbelastungen durch neue Betriebe oder Wohngebiete pauschaliert enthalten. (20) Es wird davon ausgegangen, dass der Zeitraum und die relative Belastung in der nachmittäglichen Spitze ebenfalls nahezu unverändert bestehen bleiben. 9

10 Krelingen Prognosenullfall 2030 (ohne SO-Gebiet) K N 6 14 SV=4,7% [Kfz/24h] L Hodenhagen 1 L K1 Westenholz SV=19,1% 60 AS Westenholz SV=19,7% OpenStreetMap-Mitwirkende OpenStreetMap-Mitwirkende Krelingen Prognose 2030 (mit SO-Gebiet über K 146) K K2 [Kfz/24h] Plangebiet SO Straßenbauvorhaben 1 SV=18,2% SV=5,1% L 19 9 L Hodenhagen 9800 K1 Westenholz SV=20,6% 0 27 AS Westenholz SV=19,8% OpenStreetMap-Mitwirkende OpenStreetMap-Mitwirkende Krelingen Prognose 2030 (mit SO-Gebiet über L 191) K Plangebiet SO Straßenbauvorhaben 14 SV=5,1% [Kfz/24h] Hodenhagen 1 L K L K3 Westenholz SV=19,2% SV=20,6% SV=19,8% AS Westenholz OpenStreetMap-Mitwirkende OpenStreetMap-Mitwirkende ABB. 2 Prognose 2030 Zacharias Verkehrsplanungen Büro Dipl.-Geogr. Lothar Zacharias

11 3.2 Spezielle Entwicklungen (21) Spezielle Entwicklungen im östlichen Gemeindegebiet von Hodenhagen (u.a. GE Krusenhausener Weg mit ca. 45 ha Entwicklungsfläche) führen im Verlauf der L 191 zwischen Hodenhagen und der AS Westenholz zukünftig zu einer Verdoppelung des heutigen Verkehrsaufkommens. Die Verkehrsmenge entlang der L 191 steigt dabei auf Werte zwischen bis Kfz/24h an, der Schwerverkehrsanteil beträgt max. 20 % Die zu erwartenden Verkehrsmengen sind im Prognosenullfall 2030 noch ohne das SO-Gebiet Straßenbauvorhaben dargestellt (ABBILDUNG 2, oben). SO-Gebiet Straßenbauvorhaben (22) Für die Verkehrserzeugung des geplanten Asphaltwerkes sowie die Bearbeitung sonstiger Materialien (u.a. Zwischenlagerung und Brecheranlage) können die in der Tabelle aufgeführten Tonnagemengen zu Grunde gelegt werden. Bei einer maximalen Produktion im SO- Gebiet Straßenbauvorhaben entstehen dabei inkl. der Zu- und Abfahrten der Beschäftigten insgesamt 278 Kfz-Fahrten pro Tag, wovon ca. 214 Fahrten durch Schwerverkehrsfahrzeuge (Lkw) erfolgen. (23) Es wird davon ausgegangen, dass alle Lkw eine Richtung voll beladen zurücklegen und in der Gegenrichtung leer fahren. Bei heißem Asphalt ist dies i.d.r. der Fall, bei Transporten von Grundstoffen erfolgen Zu- und Abfahrt teilweise auch jeweils voll beladen. Zudem wird u.a. auch Material der Brecheranlage der Asphaltproduktion zugeführt, so dass sich tatsächlich geringere Mengen beim Abtransport des gebrochenen Materials einstellen werden (Spalte Brecheranlage). Die Annahmen liegen deshalb auf der sicheren Seite, Fahrten kleinerer Lkw bzw. Fahrten von Geringabnehmern sind hierbei inkludiert. Asphalt Material sonst. Summe ZU Summe ZU + AB Tonnage Lkw Schwerverkehr* Arbeitstage t/jahr t/jahr t/jahr t/jahr t Fahrten/Jahr Tage/Jahr Asphalt + Material sonst. Jahresdurchschnitt max. Produktion , , Brecheranlage max. Produktion , Schwerverkehr* Fahrten/Tag Pkw (Beschäftigte) Fahrten/Tag Kfz SV Kfz SV Kfz SV Summe Fahrten Fahrten/Tag AS Westenholz 90% Fahrten/Tag Hodenhagen 5% Fahrten/Tag Westenholz 3% Fahrten/Tag Krelingen 2% Fahrten/Tag * alle Lkw fahren eine Richtung voll beladen/ Gegenrichtung leer Kfz 278 Fahrten/Tag SV 214 Fahrten/Tag 11

12 (24) Ein wesentlicher Anteil der Fahrten wird über die AS Westendorf auf die Autobahn A 7 verlaufen, um Ziele im Umkreis von ca. 60 bis 65 km zu erreichen. Für die Aufteilung der Fahrten wird die folgende prozentuale Verteilung zu Grunde gelegt: AS Westenholz: 90 %, Hodenhagen: 5 %, Westenholz: 3 %, Krelingen: 2 %. (25) Insgesamt erhöht sich das Verkehrsaufkommen durch das SO- Gebiet Straßenbauvorhaben in Bezug auf den starken Zuwachs im Prognosenullfall 2030 nur leicht, so dass entlang der L 191 mit ca bis Kfz/24h zu rechnen ist. Die Schwerverkehrsanteile rund um das Planvorhaben belaufen sich auf ca. 20 % (ABBIL- DUNG 2, mittig und unten). (26) Bei einer Erschließung über die K 146 erhöhen sich die Verkehrsmengen im südlichen Abschnitt der Kreisstraße auf ca Kfz/24h (SV = 18,2 %). Die verkehrlichen Auswirkungen auf den nördliche Abschnitt der K 146 sind äußerst gering, bei einer Erschließung des SO-Gebietes Straßenbauvorhaben über die L 191 treten im gesamten Verlauf der K 146 im Vergleich zum Prognosenullfall keine wesentlichen Änderungen auf. 12

13 4 Ermittlung der Leistungsfähigkeit und Verkehrsqualität (27) Zur Beurteilung der Leistungsfähigkeit von Knotenpunkten sind die Spitzenstunden maßgeblich. Die relevanten Spitzenstunden ergeben sich im Prognosezeitraum 2030 werktags von und Uhr. (28) Aus der Verkehrszählung von August 2017 ergibt sich, dass der Anteil der Spitzenstunde an der Tagesgesamtbelastung im Planungsraum bei maximal ca. 8 % liegt. (29) Es wird deshalb von einem pauschalen Spitzenstundenanteil von 10 % ausgegangen. Damit sind Schwankungen in einzelnen Strömen innerhalb der Spitzenstunde ausgeglichen sowie die Betrachtung der 50-ten Stunde inbegriffen. (30) Der Schwerverkehrsanteil entlang der L 191 beträgt je nach Lage und Planfall bis zu ca. 20 %, entlang der K 146 liegen die SV- Anteile zwischen ca. 5 und 18 %. (31) In den Leistungsfähigkeitsberechnungen wird deswegen von einem pauschalen Schwerverkehrsanteil von 20 % in allen Querschnitten ausgegangen. Die Anbindung des SO-Gebietes Straßenbauvorhaben geht mit einem Anteil von 100 % in die Berechnungen ein. (32) Aus der Überlagerung der Verkehrsmengen des Prognosenullfalls mit den Verkehrsmengen des geplanten SO-Gebietes ergeben sich die relevanten Verkehrsbelastungen für die zu untersuchenden Planfälle in der Spitzenstunde. 13

14 (33) Die Verkehrsqualität wird gemäß Handbuch zur Bemessung von Straßenverkehrsanlagen (HBS 2015) in den Stufen A bis F angegeben. A bedeutet dabei freien Verkehrsfluss, F eine Überlastung der Verkehrsanlage. Qualitätsstufen des Verkehrsablaufes (QSV) Stufe A: Die Verkehrsteilnehmer werden äußerst selten von anderen beeinflusst. Sie besitzen die gewünschte Bewegungsfreiheit in dem Umfang, wie sie auf der Verkehrsanlage zugelassen ist. Der Verkehrsfluss ist frei. Stufe B: Die Anwesenheit anderer Verkehrsteilnehmer macht sich bemerkbar, bewirkt aber eine nur geringe Beeinträchtigung des Einzelnen. Der Verkehrsfluss ist nahezu frei. Stufe C: Die individuelle Bewegungsmöglichkeit hängt vom Verhalten der übrigen Verkehrsteilnehmer ab. Die Bewegungsfreiheit ist spürbar eingeschränkt. Der Verkehrszustand ist stabil. Stufe D: Der Verkehrsablauf ist gekennzeichnet durch hohe Belastungen, die zu deutlichen Beeinträchtigungen in der Bewegungsfreiheit der Verkehrsteilnehmer führen. Interaktionen zwischen ihnen finden nahezu ständig statt. Der Verkehrszustand ist noch stabil. Stufe E: Es treten ständige gegenseitige Behinderungen zwischen den Verkehrsteilnehmern auf. Bewegungsfreiheit ist nur in sehr geringem Umfang gegeben. Geringfügige Verschlechterungen der Einflussgrößen können zum Zusammenbruch des Verkehrsflusses führen. Der Verkehr bewegt sich zwischen Stabilität und Instabilität. Die Kapazität wird erreicht. Stufe F: Die Nachfrage ist größer als die Kapazität. Die Verkehrsanlage ist überlastet. Quelle: Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen (HBS 2015) 14

15 Anbindung über K 146 (34) Als vorfahrtsgeregelte Anbindung des SO-Gebietes Straßenbauvorhaben an die K 146 verfügt der neue Knotenpunkt K1 über eine sehr gute Verkehrsqualität der Stufe QSV = A. Die Wartezeiten sind mit ca. 5 Sek. äußerst gering, es kommt zu maximalen Rückstauungen von einem Fahrzeug bei der Abfahrt vom Gelände. (35) Der verkehrstechnisch gut ausgebaute Knotenpunkt L 191/ K 146 (Linksabbiegestreifen entlang L 191 vorhanden) verfügt vorfahrtsgeregelt über eine ausreichende Verkehrsqualität der Stufe QSV = D. Die Wartezeiten für Linkseinbieger von der K 146 auf die L 191 liegen bei ca. 32 Sek., es stauen sich hierbei maximal 3 Fahrzeuge zurück. 15

16 Anbindung über L 191 (36) Als vorfahrtsgeregelte Anbindung des SO-Gebietes Straßenbauvorhaben an die L 191 verfügt der neue Knotenpunkt K3 über eine befriedigende Verkehrsqualität der Stufe QSV = C. Die Wartezeiten für Linkseinbieger liegen bei ca. 26 Sek., es kommt zu maximalen Rückstauungen von einem Fahrzeug bei der Abfahrt vom Gelände. Der verkehrstechnisch gut ausgebaute Knotenpunkt L 191/ K 146 verfügt vorfahrtsgeregelt ebenfalls über eine befriedigende Verkehrsqualität der Stufe QSV = C. Der Knotenpunkt wird bei dieser Anbindungsvariante insgesamt jedoch nur unwesentlich tangiert. 16

17 5 Fazit (37) Das heutige Verkehrsaufkommen entlang der L 191 wird sich durch die Bauleitplanung der Gemeinde Hodenhagen, insbesondere durch das Gewerbegebiet Krusenhausener Straße, bis zum Jahr 2030 mehr als verdoppeln. Das Verkehrsaufkommen entlang dieser überregionalen Achse wird dann im Planungsraum von max Kfz/24h (Schwerverkehrsanteil = ca. 12 %) auf max Kfz/24h (SV- Anteil = ca. 19 %) ansteigen. Die K 146 wird hierbei nur unwesentlich stärker frequentiert, da sich die o.g. Gewerbeverkehre i.d.r. auf die AS Westendorf ausrichten werden. Mögliche Entwicklungen des Serengeti Parks wirken sich insbesondere auf die besucherstarken Wochenenden und Feiertage aus und spielen bei der hier erforderlichen Betrachtung regulärer Werktage keine nennenswerte Rolle. (38) Durch das geplante SO-Gebiet Straßenbauvorhaben entstehen maximal ca. 278 Fahrten pro Tag, davon fallen ca. 214 Fahrten auf den Schwerverkehr. Die Fahrten werden sich ebenfalls zu einem Großteil auf die AS Westenholz ausrichten, so dass ca. 90 % der Fahrten über die A 7 sowie die A 27 abgewickelt werden, um u.a. den heißen Asphalt auf schnellstem Wege zum Bauvorhaben zu befördern (i.d.r. Wirkungskreis mit Thermosattel = 60 bis 65 km). (39) Die Verkehrsmengen steigen hierdurch entlang der L 191 nur leicht auf ca Kfz/24h an (SV-Anteil = ca. 20 %). In den umliegenden Ortschaften wie Hodenhagen, Westenholz und Krelingen treten durch das Planvorhaben zwischen 5 bis maximal 11 Lkw-Fahrten pro Tag auf. Bei Bauvorhaben im direkten Umfeld der Ortschaften können sich auch zeitweilig höhere Verkehrswerte einstellen. Insgesamt werden die verkehrlichen Auswirkungen im Vergleich zu den Bestandsverkehren als unwesentlich eingestuft. (40) Der Knotenpunkt L 191/ K 146 sowie die geplanten Anbindungen des SO-Gebietes an das Hauptverkehrsnetz können die zusätzlichen Verkehre leistungsfähig aufnehmen. Eine Anbindung an die L 191 ist jedoch aufgrund der bereits vorhandenen aufeinanderfolgenden Knotenpunkte mit der K 146 sowie der AS Westenholz auf Grund der Leichtigkeit des Verkehrsflusses nicht zu empfehlen. (41) Es bietet sich daher an, die Anbindung des SO-Gebietes über die K 146 vorzusehen, da auch die Querschnittsmenge hier relativ gering ist. Für den Betriebsablauf kann die Aufteilung in eine Zu- und eine Abfahrt sinnvoll sein. In jedem Fall ist laut RAL bei der Zufahrt ein Linksabbiegestreifen vorzusehen. Rechnerisch verfügt aber auch eine gemeinsame Zu- und Abfahrt an der K 146 über eine sehr gute Verkehrsqualität der Stufe QSV = A. Hannover, August 2017 i.a. Dipl.-Ing. Felix Bögert Dipl.-Geogr. Lothar Zacharias 17

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