Industrienahe Dienstleistungen: Bedeutung und Entwicklungspotenziale für den Industriestandort Deutschland
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- Claus Huber
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1 Industrienahe Dienstleistungen: Bedeutung und Entwicklungspotenziale für den Industriestandort Deutschland Deutscher Industrie- und Handelskammertag Arbeitskreis Dienstleistungen Berlin, 4. Dezember 2012 Alexander Eickelpasch
2 Fragestellung und Ziel der Studie Entwickeln sich die hoch entwickelten Volkswirtschaften zu reinen Dienstleistungsgesellschaften? Wird die Industrie bedeutungslos? Ziel der Studie ist es, Bedeutung und Entwicklungsperspektiven der industrienahen Dienstleistungen im Zusammenspiel mit der industriellen Entwicklung aufzuzeigen. Tatsächlich ist eine hochentwickelte Volkswirtschaft ohne eine moderne, d.h. dienstleistungsintensive Industrie nicht lebensfähig. Gliederung der Studie: Zur Definition von industrienahen Dienstleistungen Entwicklung und Struktur der unternehmensnahen Dienstleistungszweige Zu den Interdependenzen zwischen industriellen Dienstleistungen und Warenproduktion Fazit 2
3 Zur Definition von industrienahen Dienstleistungen Was unterscheidet Dienstleistungen von Waren? immateriell, nicht lagerfähig, uno-acto-prinzip Was sind industrienahen Dienstleistungen? werden für die Warenproduktion benötigt sind dem Produktionsprozess vor- und nachgelagert sowie begleitend werden vom Industrieunternehmen erbracht oder von anderen bezogen ( Outsourcing ) sind Bestandteil der Angebotspalette (strategischer Faktor im Wettbewerb) additiv zum Warenangebot oder integraler Bestandteil eines Komplettangebotes ( hybrid ) Abgrenzung von konsumnahen Dienstleistungen nicht immer trennscharf (Beispiele: Autoverleih, Bankleistungen,...) 3
4 Entwicklung und Struktur der unternehmensnahen Dienstleistungszweige Der langfristige Trend zur Tertiarisierung der Volkswirtschaft Bruttowertschöpfung 1970 bis 2010 nach Wirtschaftssektoren in Prozent Früheres Bundesgebiet Öffentliche und private Dienstleister (WZ2003) Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister (WZ2003) Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Deutschland Öffentliche und sonstige Dienstleister Information, Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister Handel, Verkehr, Gastgewerbe Sonstiges Produzierendes Gewerbe Verarbeitendes Gewerbe ,9 32,0 15,2 8,2 20,9 0,8 Produzierendes Gewerbe: Anteil abgenommen von 48,3% (1970) auf 29,1% (2010) Dienstleistungsgewerbe: Anteil zugenommen von 48,3% (1970) auf 70,1% (2010) Dienstleistungsbereich Information, Finanzierung etc. mit 32,0% größte Bedeutung Quelle: Statistisches Bundesamt. 4
5 Entwicklung und Struktur der unternehmensnahen Dienstleistungszweige Die Entwicklung im Dienstleistungssektor Preisbereinigte Bruttowertschöpfung 1991 bis 2010 nach Wirtschaftsbereichen, 1991 = Quelle: Statistisches Bundesamt. Verarbeitendes Gewerbe Information und Kommunikation Unternehmensdienste Finanz- und Versicherungsdienstleister Öffentliche und sonstige Dienstleister Erziehung und Gesundheit Handel, Verkehr, Gastgewerbe Sonstige Dienstleister Uneinheitliche Entwicklung der Wertschöpfung bei den Unternehmensnahen Dienstleistungen: IuK am stärksten gewachsen Verlauf bei den Unternehmensdiensten ähnlich wie im verarbeitenden Gewerbe Produktivität: IuK ebenfalls am stärksten gewachsen 5
6 Entwicklung und Struktur der unternehmensnahen Dienstleistungszweige Die Entwicklung im Dienstleistungssektor Erwerbstätige im Dienstleistungsbereich 1991, 2000, 2005 und , 2005=100 Dienstleistungsbereich (Erwerbstätige in Tausend) darunter in Prozent 100,0 100,0 100,0 100,0 Handel, Verkehr, Gastgewerbe 36,7 33,6 32,3 31,7 103 Handel; Instandh. u. Rep. v. Kfz.. 20,3 19,4 101 Verkehr und Lagerei.. 6,7 6,7 105 Gastgewerbe.. 5,4 5,6 110 Information und Kommunikation 4,4 4,3 4,4 4,2 100 Verlagswesen, audiovisuelle Medien u. Rundfunk.. 1,6 1,4 92 Telekommunikation.. 0,7 0,6 87 IT- und Informationsdienstleister.. 2,1 2,2 110 Finanz- und Versicherungsdienstleister 5,1 4,7 4,5 4,1 98 Grundstücks- und Wohnungswesen 1,0 1,6 1,5 1,4 98 Unternehmensdienstleister 10,5 14,0 15,3 16,6 114 Freiberufl., wissenschaftl. u. techn. Dienstleister.. 7,5 8,0 111 Freiberufliche u. techn. Dienstleister.. 5,4 5,8 113 Rechts- u. Steuerberatung, Unternehmensberatung.. 3,6 3,9 114 Architektur- u. Ing.büros; techn. Untersuchung.. 1,8 1,9 110 Forschung und Entwicklung.. 0,5 0,6 113 Sonstige freiberufl., wissenschaftl., techn. Dienstleister.. 1,6 1,6 105 Sonstige Unternehmensdienstleister.. 7,8 8,6 116 Vermietung von beweglichen Sachen.. 0,5 0,5 101 Vermittlung und Überlassung von Arbeitskräften.. 1,7 2,2 135 Reisebüros und -veranstalter.. 0,4 0,4 105 Unternehmensdienstleister a.n.g... 5,2 5,6 113 Öffentliche Dienstleister, Erziehung, Gesundheit 32,8 31,7 31,7 31,8 105 Öff. Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung.. 9,8 9,2 99 Erziehung und Unterricht.. 8,2 8,3 107 Gesundheits- und Sozialwesen.. 13,8 14,2 108 Sonstige Dienstleister 9,5 10,1 10,3 10,2 104 Kunst, Unterhaltung und Erholung.. 2,1 2,1 109 Sonstige Dienstleister a.n.g... 5,2 5,1 102 Häusliche Dienste.. 3,0 2,9 104 Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen. Überdurchschnittliche Entwicklung der Beschäftigung vor allem in wissensintensiven Branchen (ab 2005): IT-Dienstleister Wissenschaftliche und technische Dienstleister Berater Sonstige Unternehmensdienstleister Ausnahme: Arbeitskräftevermittler
7 Entwicklung und Struktur der unternehmensnahen Dienstleistungszweige Die regionale Dimension Erwerbstätige je 1000 Einwohner im Dienstleistungsbereich 1991 bis 2010 nach Bundesländern Alte Bundesländer ohne Berlin Hamburg Thüringen Quelle: Erwerbstätigenrechnung der Länder; Berechnungen des DIW Berlin. Deutschland Neue Bundesländer einschließlich Berlin Dienstleistungsbesatz in allen Bundesländern zugenommen Dienstleistungslücke Ostdeutschlands bei den unternehmensnahen Dienstleistungen weiterhin groß Gewinner des Strukturwandels sind die großen Verdichtungsräume 7
8 Entwicklung und Struktur der unternehmensnahen Dienstleistungszweige Der internationale Vergleich Erwerbstätige im Dienstleistungssektor 1990 bis 2010 im internationalen Vergleich, Anteil an allen Erwerbstätigen in Prozent Großbritannien Frankreich Japan Deutschland USA EU 27 Italien Deutschland im Mittelfeld bei Dynamik des Strukturwandels und Ausmaß der Tertiarisierung Jedoch starke Position bei den unternehmensnahen Dienstleistungen, ähnlich USA und Frankreich Quelle: OECD National Accounts; Berechnungen des DIW Berlin. 8
9 Zu den Interdependenzen zwischen industriellen Dienstleistungen und der Warenproduktion Die Industrie als Nachfrager nach Dienstleistungen Struktur der Verwendung der Produktion des Dienstleistungsbereichs 2007, in Prozent Vorleistung an das verarbeitende Gewerbe... andere Bereiche 29,8% 11,2% Exporte 6,9% Quelle: Statistisches Bundesamt; Berechnungen des DIW Berlin. Letzte Verwendung 49,7% Bruttoinvestitionen (2,4%) Konsum Produktion des Dienstleistungsbereichs insgesamt 13,9% als Vorleistung an das Produzierende Gewerbe, 11,2% an die Industrie Investitionsgüterindustrie (Kfz, ET, MB, Chemie, Metall) größte Abnehmer Unternehmensbezogene Dienstleistungen 30,0% als Vorleistung an das Produzierende Gewerbe, 26,3% an die Industrie Gegenüber 2000 keine Veränderungen 9
10 Zu den Interdependenzen zwischen industriellen Dienstleistungen und der Warenproduktion Die Industrie als Nachfrager nach Dienstleistungen Durch die Produktion im verarbeitenden Gewerbe induzierte Beschäftigung 2007 Erwerbstätige in Tausend insgesamt direkt indirekt induziert induziert Landwirtschaft 400,6 47,8 0,0 47,8 Produzierendes Gewerbe 6.303,3 66,7 44,5 22,3 Verarbeitendes Gewerbe 6.123,6 88,7 60,8 27,8 Sonstiges Produzierendes Gewerbe 179,7 7,1 0,0 7,1 Dienstleistungen 3.798,7 12,9 0,0 12,9 Handel, Verkehr, Nachrichtenübermittlung, Gastgewerbe 1.254,1 12,0 0,0 12,0 Kredit, Versicherung 154,8 13,1 0,0 13,1 Wohungsvermietung 48,2 10,0 0,0 10,0 Vermietung beweglicher Sachen 34,7 32,8 0,0 32,8 Dienstleistungen der Datenverarbeitung, FuE, Unternehmensbezogene Dienstleistungen 1.876,7 35,6 0,0 35,6 Dienstleistungen der öffentlichen Verwaltung, Erziehungs-, Gesundheits- und sonstige Leistungen 430,2 3,6 0,0 3,6 Erwerbstätige insgesamt ,6 26,4 10,6 15,9 Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen. In % der Erwerbstätigen in diesem Bereich Input-Output-Analyse: Modellrechnung der direkten und indirekten Beschäftigungseffekte 3,8 Mio. Erwerbstätige im Dienstleistungsbereich 1,9 Mio. Erwerbstätige bei den unternehmensnahen Dienstleistungen 10
11 Zu den Interdependenzen zwischen industriellen Dienstleistungen und der Warenproduktion Die Dienstleistungsaktivitäten im verarbeitenden Gewerbe Beschäftigte nach Tätigkeiten 2008 und = Wirtschaft insgesamt 98,7 100,0 100,0 Verarbeitendes Gewerbe 93,8 26,1 24,9-1,3 davon (in Prozent) Insgesamt 100,0 100,0 Produktionsorientierte Tätigkeiten 90,7 54,8 53,0-1,8 Primäre Dienstleistungstätigkeiten 92,8 28,4 28,1-0,3 Sekundäre Dienstleistungstätigkeiten 99,0 11,5 12,2 0,6 Sekundäre Dienstleistungstätigkeiten: Forschen, Entwickeln 112,1 4,4 5,3 0,9 davon (in Prozent) Spitzentechnologie 103,9 11,0 12,2 1,2 davon (in Prozent) Insgesamt 100,0 100,0 Produktionsorientierte Tätigkeiten 98,4 41,5 39,3-2,2 Primäre Dienstleistungstätigkeiten 102,7 29,2 28,8-0,3 Sekundäre Dienstleistungstätigkeiten 104,9 17,7 17,8 0,2 Sekundäre Dienstleistungstätigkeiten: Forschen, Entwickeln 117,8 10,6 12,0 1,4 Hochtechnologie 100,6 29,4 31,6 2,1 davon (in Prozent) Insgesamt 100,0 100,0 Produktionsorientierte Tätigkeiten 95,7 55,4 52,7-2,7 Primäre Dienstleistungstätigkeiten 100,3 22,1 22,1-0,1 Sekundäre Dienstleistungstätigkeiten 107,5 14,1 15,0 1,0 Sekundäre Dienstleistungstätigkeiten: Forschen, Entwickeln 115,1 7,2 8,3 1,0 sonstige Zweige im verarbeitenden Gewerbe 88,6 59,6 56,3-3,3 davon (in Prozent) Insgesamt 100,0 100,0 Produktionsorientierte Tätigkeiten 87,3 57,0 56,2-0,9 Primäre Dienstleistungstätigkeiten 88,5 31,3 31,3-0,1 Sekundäre Dienstleistungstätigkeiten 90,5 9,2 9,3 0,2 Sekundäre Dienstleistungstätigkeiten: Forschen, Entwickeln 101,0 1,9 2,2 0,3 Produktionsorientierte Berufe: Gewinnen/Herstellen, Maschinen einrichten/warten, Reparieren (Berufsgruppen ohne 52), Primäre Dienstleistungsberufe: Handels-, Bürotätigkeiten, allgemeine Dienste wie Reinigen, Bewirten, Lagern, Transportieren (Berufsgruppen 52, 68-81, ohne 75, 76), Sekundäre Dienstleistungsberufe: Forschen, Entwickeln, Organisieren, Managen, Betreuen, Pflegen, Beraten, Lehren, Publizieren (Berufsgruppen 60-63, 75, 76, 82-90). Quellen: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, eigene Berechnungen. Indikator: sv Beschäftigte nach ausgeübter Tätigkeit Nur noch 53% der Beschäftigung mit produktionsorientierten Tätigkeiten Primäre Dienstleistungen leicht geschrumpft Hochwertige Dienstleistungen gewachsen Tertiarisierung in den Technologiebranchen besonders dynamisch 11
12 Zu den Interdependenzen zwischen industriellen Dienstleistungen und der Warenproduktion Die Industrie als Anbieter produktbegleitender Dienstleistungen Produktbegleitende Dienstleistungen werden zusammen mit der Ware verkauft ( hybride Produkte ) Varianten: Basisdienstleistungen (Instandhaltung, Reklamationen etc.) Beratung (Projektierung, Finanzierung,...) Verfügbarkeitsgarantien (Fernüberwachung,...) Betreiberdienstleistungen ( Pay on production ) Verbreitung: Vor allem im Investitionsgütergewerbe, zum Teil in Kooperation Häufigste Formen: Wartung, Montage, Planung/Projektierungen 12
13 Zu den Interdependenzen zwischen industriellen Dienstleistungen und der Warenproduktion Die Nachfrage nach Dienstleistungen aus dem Ausland Entwicklung der Ein- und Ausfuhren, 2000 = Einnahmen, übrige Dienstleistungen Warenausfuhr (fob) Wareneinfuhr (cif) 100 Ausgaben, übrige Dienstleistungen Quelle: Statistisches Bundesamt; Berechnungen des DIW Berlin. Starkes Exportwachstum der übrigen Dienstleistungen (Technologische Dienstleistungen, EDV, etc.) Deutschland zweitgrößter Exporteur kommerzieller Dienstleistungen 13
14 Zu den Interdependenzen zwischen industriellen Dienstleistungen und der Warenproduktion Die Nachfrage nach Dienstleistungen aus dem Ausland Export von technologischen Dienstleistungen 2010 nach Wirtschaftszweigen und Art der Kapitalverflechtung Mrd. Euro Technologische Dienstleistungen insgesamt Patente und Lizenzen Forschung und Entwicklung EDV- Leistungen Ingenieurund sonstige technische Dienstleistungen Alle Wirtschaftszweige darunter: Verarbeitendes Gewerbe darunter: Chemische Industrie Maschinenbau Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen Sonstiger Fahrzeugbau Grundstücks- und Wohnungswesen, usw Datenverarbeitung und Datenbanken Forschung und Entwicklung Erbringung von Dienstleistungen überwiegend für Unternehmen sowie Beteiligungsgesellschaften Art der Kapitalverflechtung Unternehmen mit Beteiligung im Ausland ausländischer Kapitalbeteiligung Zu den technologischen Dienstleistungen zählen Patente,und Lizenzen, Forschung und Entwicklung, EDV-, Ingenieur- und sonstige technische Leistungen. Angaben nach der Art der Kapitalverflechtung ohne die Positionen "übrige Schutzrechte" und "EDV-Leistungen". Quelle: Deutsche Bundesbank. Dienstleistungen 45% der technologischen Dienstleistungen von Industrieunternehmen exportiert Ein Drittel der Exporte von Unternehmen mit Beteiligungen im Ausland, zwei Fünftel von Unternehmen im Auslandsbesitz Dienstleistungsunternehmen Der Anteil der Exporteure nimmt zu, vor allem bei der Gruppe der mittelgroßen Unternehmen 14
15 Fazit Die wichtigsten Ergebnisse: Strukturwandel Bedeutung der unternehmensnahen Dienstleistungen nimmt zu Großstädte sind die Gewinner im Strukturwandel International nimmt Deutschland einen der vorderen Ränge ein Industrienahe Dienstleistungen und Warenproduktion Die Industrie trägt erheblich zum Wachstum des Dienstleistungssektors bei Die Tertiarisierung innerhalb der Industrie ist weit vorangeschritten Produktbegleitende Dienstleistungen werden für den Markterfolg von Industrieunternehmen immer wichtiger Dienstleistungsexporte nehmen zu, zum Teil im Verbund mit der Industrie Schlussfolgerungen: Wirtschaftspolitische Überlegungen müssen die Verzahnung von Industrie und industrienahen Dienstleistungen im Blick haben Ein gutes Beispiel für eine derartige sektor- und zugleich ressortübergreifende Politik ist die Hightech-Strategie des Bundes 15
16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Tel.: Weiterführende Informationen in der zugrundeliegenden Studie im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung 16
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