Es bestehen keine Interessenskonflikte
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- Robert Moritz Schenck
- vor 5 Jahren
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1 Es bestehen keine Interessenskonflikte
2 Frührehabilitation - Phase B Dr. A.S. Gonschorek Neurotraumatologisches Zentrum (NTZ) am BG Klinikum Hamburg
3 Behandlungspfade nach SHT Berufliche Rehabilitation III Akut- Behadlung Ia/A Früh- Rehabilitation Ib/B Rehabilitation IIa/C+D Medizinischberufliche Rehabilitation IIb/E Ambulante Nachsorge Dauerhafte Pflege F
4 Behandlungsrichtlinien DGUV 2015: Schädel-Hirn-Verletzungen Qualitätsstandards in der gesetzlichen Unfallversicherung Ltd. Arzt FA für Neurologie oder Neurochirurgie, Erfahrung in Neurorehabilitation Intensivstation und CCT in 24- stündiger Bereitschaft müssen vorhanden sein konsiliarärztliche Versorgung muss sichergestellt sein im Mittel täglich 300 Therapieminuten (analog OPS 8-552) Phasenmodel der Bundesarbeitsgemeinschaft Rehabilitation (BAR) DRG-System: Komplexpauschale neurologische Frührehabilitation (OPS) 8-552
5 Neurologisch/neurochirurgische Frührehabilitation Zielstellung: den Verlauf der Spontanremission zu unterstützen oder zu beschleunigen das bestehende Rehabilitationspotential unter Ausnutzung der Plastizität des Gehirns optimal zu fördern, um Fehlentwicklungen gegenzusteuern Vermeidung von Folgeschäden, Sekundärschäden zu beheben und zu erkennen (z.b. Hydrocephalus, epileptische Krampfanfälle), Tertiärschäden zu mildern und zu vermindern (z.b. Gelenkkontrakturen, Dekubitalgeschwüre, Osteoporose, usw.) Betreuung von Angehörigen zur Bewältigung der Situation, ggf. Schulungen zur häuslichen Pflege des Unfallverletzten
6 Krankheitsbild Anteil in % Hirninfarkt 30,2 Schädelhirntrauma 16,1 intrakranielle Blutung (nicht traumatisch) 15,2 Hypoxischer Hirnschaden 9,9 Subarachnoidalblutung 8,2 Sonstige 6,7 Guillain-Barre-Syndrom 4,0 Keine Angabe 3,8 Hirntumor 3,0 Meningitis/Enzephalitis 2,0 Querschnittlähmung 0,9 Pohl et al. 2011: Langzeitverlauf von Patienten der neurologischen Rehabilitation Phase B. Der Nervenarzt
7 Nutzen einer spezialisierten Neurorehabilitation von SHT Zentralisation der Rehabilitation nach SHT in Dänemark ab 2000 in 2 Kliniken Advantages gained by this centralisation: Increased focus on brain injury (spezialized rehabilitation) Introduction of a database with measures of function and outcome Interdisciplinary research Results for the first 3 years indicate that outcome is improved Engberg, A. Danish national strategy for treatment and rehabilitation after aquired brain injury. J Head Trauma Rehabil. 2007
8 Neurologisch/neurochirurgische Frührehabilitation Eingangskriterien (DGUV): initial eine schwere und länger andauernde Bewusstseinsstörung, Hirnblutungen oder offene Hirnverletzungen, erhebliche neurologische, vegetative oder psychische Beeinträchtigungen oder Störungen, erhebliche morphologische Traumafolgen des Gehirns im Computertomogramm, eine traumatische Epilepsie Der Frühreha-Barthel-Index als Maß für die funktionelle Beeinträchtigung des Patienten beträgt zum Zeitpunkt der Aufnahme 30 Punkte.
9 Neurologisch/neurochirurgische Frührehabilitation Ausgangskriterien (DGUV): Frühreha-Barthel-Index > 30 Punkte Teilmobilisation der Patienten (auch im Rollstuhl) vegetative Stabilität Vorhandensein von Kommunikations- und Interaktionsmöglichkeiten Verbesserte kognitive Funktionen Patient befolgt einfache Aufforderungen, arbeitet bei einfachen Tätigkeiten mehrfach am Tag mit und ist in einer therapeutischen Einheit von 30 Minuten belastbar Verhaltensstörungen sind durch therapeutische Maßnahmen nicht nur kurzfristig beeinflussbar Kleingruppenfähigkeit und beginnendes geordnetes Sozialverhalten die Pflege überschreitet zum Zeitpunkt der Verlegung nicht vier bis fünf Stunden pro Tag
10 Neurologisch/neurochirurgische Frührehabilitation Neuropsychologie Logopädie Berufshilfe Sozialdienst Physikalische Therapie Pflege Ergotherapie Ärztlicher Dienst Patient Physiotherapie
11 Häufige Problemstellungen im Rahmen der Frührehabilitation Sedation vs. Therapie Aggression Desorientierung Belastbarkeit Kardiovaskulär Kognitiv Frakturen Besiedlung mit multiresistenten Keimen - Isolatotion MRSA Prävalenz bis ca. 22 % Dysphagie Angehörigenarbeit
12 Frühmobilisation
13 Kommunikationstraining
14 Dysphagiebehandlung
15 ADL-Training
16 Wahrnehmungstraining
17 Bewusstsein Prognose Normal Locked-in- Syndrome Minimal conscious state Koma persistant vegetative state Wachhheit Laureys et al. 2004
18 Prognose bei % der Patienten im Wachkoma kann die richtige Diagnose erst während der Frührehabilitation gestellt werden keine Altersbeschränkungen eingeschränkte Indikation bei moribunden Patienten, prozesshaften zerebralen Erkrankungen(z.B. Alzheimer, Chorea Huntington) Prognoseabschätzung: infolge Hypoxie nach wenigen Wochen; infolge Insult nach ca. 3 Monaten, nach SHT nach 6 Monaten bis zu 1 Jahr In der Frühphase nach SHT ist ein Aufwachen aus dem Koma genauso wenig vorhersehbar wie eine plötzliche Zunahme einer Bewusstseinstrübung
19 Spätoutcome nach SHT , 241 Patienten, mean ISS 28, 3.3 Jahre nach Trauma-ICU, 50% TBI (AIS 4) Livingston DH et al. A fate worse than death? Long-term outcome of trauma patients admitted to the surgical intensive care unit. J Trauma. 2009
20 Empfehlungen zur Neurorehabilitation von SHT Turner-Stokes Evidence for the effectiveness of multi-disciplinary rehabilitation following acquired brain injury: a synthesis of two systematic approaches. J Rehabil Med. 2008
21 Zusammenfassung eigenständiges Therapiekonzept diagnostischer, rehabilitativer und psychosozialer Maßnahmen SHT Patienten stellen eine kleinere Gruppe in der Frührehabilitation dar, haben aber spezielle Bedürfnisse an die Behandlung (z.b. chirurgische Mitbehandlung) Die Prognosestellung ist vor allem bei Patienten mit SHT über einen weiten Zeitraum schwierig
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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