Werkplatz Solothurn aus der Sicht eines internationalen Industrieunternehmens. Josef Maushart,
|
|
- Gerhardt Brahms
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Werkplatz Solothurn aus der Sicht eines internationalen Industrieunternehmens Josef Maushart,
2 Übersicht» Fraisa» Standort CH/SO aus der Sicht von Industrieunternehmen» Solothurn aus der Sicht natürlicher Personen» Fazit Folie 2
3 DAS UNTERNEHMEN Stand Folie 3
4 Video Frästechnik Folie 4
5 Geschäftsmodell «Fraisa ermöglicht beim Fräsen die schnellsten Bearbeitungen der Welt!» Für alle Industrien, die Metall verarbeiten Produkt einschliesslich umfassendem Dienstleistungspaket Vollkommen globalisiertes Geschäft Logistik problemlos, zumal Wert «pro kg Werkzeug» bei 500 bis % des weltweiten Umsatzes bei Firmen > 1 Mrd. Umsatz Folie 5
6 Standorte Unsere Niederlassungen FRAISA USA, Inc. 20 Mitarbeitende FRAISA SA 212 Mitarbeitende FRAISA Deutschland GmbH 99 Mitarbeitende Gesamt: 536 Mitarbeitende FRAISA France Sarl. 24 Mitarbeitende FRAISA Italia s.r.l. 18 Mitarbeitende FRAISA Hungária Kft. 158 Mitarbeitende FRAISA China Rep Office 5 Mitarbeitende Folie 5
7 Facts an Figures GJ 2016/17 F&E: 6%, 5.4 Mio. Strom: 13.5 GWh (2 mittlere Haartrockner pro MA 365/24) Werkstoffeinsatz: 100 to. Hartmetall (W & Co); Aufber. und Rückgew. 71 to. Folie 7
8 Produktionsstandorte HU/CH im Vergleich Lohnkosten Operator HU/CH 0.25 Stückkosten HU/CH 0.60 Kapazitätsverteilung HU 55% Lohnentwicklung/Fluktuation CH 1.5%/(2+2)% Lohnentwicklung/Fluktuation HU 15%/10% Fördermöglichkeiten HU/EU bis 50% Cash auf Investitionen Fördermöglichkeiten CH keine Folie 8
9 Bedeutung des Standortes SO Cash & Tax Center Minimierung der ausländischen Gewinne im Rahmen des zulässigen Transferpricings (limitiert!) Repatriierung von Gewinnen, zumal in der Holding für diese keine Gewinnsteuern zu zahlen sind und das Geld damit ohne Verluste an anderen Orten eingesetzt werden kann. Wir sind heute in Solothurn 23 % höher besteuert als in HU. Wir sind heute in Solothurn 65% höher als in Luzern und 15 % höher als in Aarau besteuert. Folie 9
10 Bedeutung des Standortes CH Kundenzentrum und Markenkern Die Schweiz hat aus der Sicht des Auslandes unveränderliche Attribute, die da sind Unabhängigkeit Zuverlässigkeit Perfektion Innovation Diese Attribute übertragen sich auf die Wahrnehmung Schweizer Unternehmen und Marken Folie 10
11 Bedeutung des Standortes SO Innovationszentrum Innovation entsteht aus Dialogen Produktion, Verkauf, Applikationszentrum und Forschung brauchen ein gemeinsames «Zuhause» Den Spirit des ständigen Strebens nach Weiterentwicklung und Perfektion sehe ich nirgends vergleichbar zur Schweiz Er liegt in Geschichte, Kultur, Wirtschaftsstruktur, dualem Berufsbildungssystem und politischem System begründet 7 Jahre Platz 1 der Schweiz im Global Innovation Index sind kein Zufall! Folie 11
12 Bedeutung des Standortes SO Produktionszentrum Viele Personen im dualen BB System Nachholbildung vorbildlich Berufsbegleitende Weiterbildung als Königsweg Löhne 5 bis 8% unter Spitzenwerten CH Folie 12
13 Bedeutung des Standortes SO Produktionszentrum 2. Sektor überdurchschnittlich stark ausgeprägt Industriebewusstsein Cluster Präzisionsmechanik Erwerbsquote durchschnittlich Arbeitslosenquote tief Sozialhilfequote überdurchschnittlich hoch! Folie 13
14 Bedeutung des Standortes SO Wettbewerbsfähigkeit Der Werkplatz Schweiz ist aktuell nur unter bestimmten Bedingungen wettbewerbsfähig Extrem hohe Personalproduktivität Strategische Besonderheiten, wie Markenrelevanz, Risikomanagement oder Willensentscheid der Eigentümer in Verbindung mit geeigneter Strategie, insbesondere extremer Innovationsorientierung in allen Unternehmensteilen! Folie 14
15 Bedeutung des Standortes SO Cluster Präzisionsmechanik Öffentlicher Verkehr sehr gut Strassenverkehr trotz guter Lage zunehmend ein Schwachpunkt des Standortes/ Handlungsbedarf! Bildungslandschaft auf duales Berufsbildungssystem ausgelegt Geringe Maturandenquote 20%, zum Vgl. Basel mit 40% Für den dualen Weg alle Optionen regional (HF, FHNW, FH Bern, ) Keine universitären Strukturen in der Region Folie 15
16 Solothurn aus der Sicht natürlicher Personen Stärken Hohe Lebensqualität Gute Kaufkraft Zentrale Lage Schwächen Fehlende Urbanität Fehlende Universitäten Hohe Steuern oder Wohnkosten Geringe Maturitätsquote solothurn-city.ch Folie 16
17 Solothurn aus der Sicht natürlicher Personen solothurn-city.ch solothurn-city.ch Folie 17
18 Solothurn aus der Sicht natürlicher Personen Folie 18
19 Staat Stärken Sehr direkte Kontakte Hohes Mass an Unterstützung für Firmen aus Regierung und Verwaltung Sehr gute Verwaltungsleistungen Schwächen Hohe und steigende Staatsverschuldung Schwarze Null beim Staatshaushalt Bislang kein Rezept gegenüber steigenden Soziallasten im Zuge des demographischen Wandels und der zunehmen Lasten, die aus Bern zugewiesen werden Folie 19
20 Fazit Firma Deutschland, zunehmend Frankreich und vor allem die osteuropäischen Länder Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn haben ein geradezu dramatisches Arbeitskräfteproblem. Wir erwarten dort starke Reallohnanstiege, die wir auf Grund des globalen Wettbewerbs nur teilweise auf den Markt überwälzen können. Während die Stückosten im Ausland steigen, senken wir sie im Inland weiterhin über Automation und Rationalisierung. (Vorsicht: auch im Ausland möglich!) Die Verfügbarkeit von geeigneten Arbeitskräften schätzen wir in der Schweiz für die Zukunft besser als im Ausland ein. Im Sinne des Risikomanagements schaffen wir auch in der Schweiz die Bedingungen für Produktionswachstum. Folie 20
21 Fazit Solothurn Solothurn ist innerhalb der Schweiz für ein Industrieunternehmen mit Blick auf Verwaltung, Bildungsstruktur, Präzisionscluster, Arbeitsmarkt und Lohnniveaus ein herausragender Standort. Die Besteuerung ist ein Nachteil. Für ein Unternehmen wie unseres ist der Standort Schweiz als «Zuhause» für viele Aspekte wie Innovationszentrum, Tax und Cash Zentrum, Kundenzentrum und Risikomanagement unverzichtbar. Der demographische Wandel, die Verkehrssituation und der sich verschärfende interkantonale Steuerwettbewerb sind wichtige Herausforderungen der Zukunft! Folie 21
22 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Das digitalisierte Zerspanungswerkzeug Industrie 4.0 -Praxisbeispiel-
Das digitalisierte Zerspanungswerkzeug Industrie 4.0 -Praxisbeispiel- Themen Kurzvorstellung FRAISA FRAISA Holding FRAISA GmbH (Dienstleistungszentrum) in Willich Das digitalisierte Zerspanungswerkzeug
MehrF&E Ausgaben der Schweizer Privatwirtschaft Resultate 2015
F&E Ausgaben der Schweizer Privatwirtschaft Resultate 2015 Dr. Georges-Simon Ulrich, Direktor, BFS Dr. Rudolf Minsch, Chefökonom, economiesuisse Philippe Stauffer, BFS Pressekonferenz, 12. Januar 2017
MehrEuropas Schwäche ist hausgemacht Anforderungen des globalen Arbeitsmarktes. Globale Märkte und nationale Schulden. Demografie und Konglomerate
Europas Schwäche ist hausgemacht Anforderungen des globalen Arbeitsmarktes J. Maushart, 16.05.2013 Themen INVESO & FraisaSA Globale Märkte und nationale Schulden Demografie und Konglomerate «Neues Personal»
MehrWIEN Innovations- und Wirtschaftsstandort
WIEN Innovations- und Wirtschaftsstandort Neujahrsempfang der österreichischen Wirtschaft 24.01.2019 Österreichisches Honorargeneralkonsulat Stuttgart Wir stellen vor: Das andere Wien Internationale Headquarters
MehrChancen des dualen Ausbildungsweges
Chancen des dualen Ausbildungsweges Josef Maushart Bellach, 23.08.2017 Folie 1 Inhalt Kurzvorstellung Fraisa als typisches Industrieunternehmen Karrieren bei Fraisa Folie 2 DAS UNTERNEHMEN Geschichte der
MehrPressekonferenz LVI-Standpunkte 1/ März Herzlich willkommen!
Pressekonferenz LVI-Standpunkte 1/2013 20. März 2013 Herzlich willkommen! Wirtschaftslage im Bund Ist-Werte 2012 BIP-Entwicklung 0,7 % Arbeitslosenquote 6,8 % Erwartungen 2012 (Dezember 2012) BIP-Entwicklung
MehrErneuern um zu wachsen Oberösterreichs Unternehmen stärken
Erneuern um zu wachsen Oberösterreichs Unternehmen stärken Lunch-Gespräch, 28. Juni 2011 Martha Schultz, Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Österreich Oberösterreich: Eine Dynamische Wirtschaft Aktive
MehrDie Chemieindustrie in Deutschland
Die Chemieindustrie in Deutschland Die Chemische Industrie ist ein Wirtschaftszweig, die sich mit der Herstellung chemischer Produkte beschäftigt. Deutschland ist nach wie vor einer der wichtigsten Chemieproduzenten
MehrPharmazeutische Biotechnologie im Innovationsraum Europa
Pharmazeutische Biotechnologie im Innovationsraum Europa Robert Kaiser Ludwig-Maximilians-Universität München Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaft Beitrag zum Symposium Aspekte zukünftiger
MehrAutomobilindustrie Wettbewerbsfähigkeit und Innovation als Treiber nachhaltiger Standortabsicherung
Automobilindustrie Wettbewerbsfähigkeit und Innovation als Treiber nachhaltiger Standortabsicherung Günther Apfalter, President Magna Steyr und Magna International Europe 11/12/2013 Author: Add Name Disclosure
MehrStandort Schweiz 2018 Ausländische Direktinvestitionen 2007 bis 2017
Standort Schweiz 2018 Ausländische Direktinvestitionen 2007 bis 2017 11. Juni 2018 Auslands-Direktinvestitionen in Europa steigen auf Rekordniveau Zahl der Investitionen ausländischer Unternehmen in europäischen
MehrUniversität Bremen. Unternehmensstrategien im Zeitalter der Globalisierung
Universität Bremen IWIM IX. Jahrestagung Unternehmensstrategien im Zeitalter der Globalisierung Bremen 09.11.2005 These 1 Ziel jeder Unternehmensstrategie ist die nachhaltige Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit
MehrSage Business Index Ergebnisse. September 2011
Sage Business Index Ergebnisse September 2011 Umfragestichprobe Gesamtzahl: 10,006 kleine und mittlere Unternehmen aus Westeuropa, Nordamerika, Afrika und Asien USA 1,641 (Nicht-Sage: 500) Kanada 1351
MehrIndustrieland Deutschland Stand: Dezember 2018
Industrieland Deutschland Stand: Dezember 2018 Deutschland: Auf die Industrie spezialisiert Anteil der Industrie an der gesamten Bruttowertschöpfung In Prozent, 2017 22,9 21,2 16,4 16,3 12,0 11,4 10,3
MehrOnline-Umfrage im Oktober 2018 unter österreichischen Niederlassungen in Polen AußenwirtschaftsCenter: Warschau Anzahl der Teilnehmer: 45
Online-Umfrage im Oktober 2018 unter österreichischen Niederlassungen in Polen AußenwirtschaftsCenter: Warschau der Teilnehmer: 45 1. Wie beurteilen Sie aus der Sicht Ihres Unternehmens die Entwicklung
MehrHerzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz Frankfurt am Main, 11. Februar 2016
Herzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz 2016 Frankfurt am Main, 11. Februar 2016 Werkzeugmaschinen-Produktion Deutschland 2015 mit neuem Rekordergebnis abgeschlossen Mrd. EUR 16 Spanende Maschinen
MehrAngstfaktor Globalisierung nicht für den Mittelstand
10. Zulieferforum der Arbeitsgemeinschaft Zulieferindustrie (ArGeZ) Angstfaktor Globalisierung nicht für den Mittelstand Arndt G. Kirchhoff, Vorsitzender des BDI-Mittelstandsausschusses 1. Februar 2005,
MehrWirtschaftsstandort OÖ WKO Oberösterreich
Wirtschaftsstandort OÖ WKO Oberösterreich Oberösterreich im Zentrum Europas Kennzahlen im Überblick 11.980 km 2 1.473.693 Einwohner in OÖ 205.921 Einwohner in Linz 96.404 Unternehmen 650.117 Beschäftigte
MehrDialogforum Fachkräftesicherung
Dialogforum Fachkräftesicherung Ist die Ausrichtung der Wirtschaftsförderung bei zunehmenden Fachkräftemangel noch zeitgemäß? Dr. Ralf-Uwe Bauer, Präsident der IHK Ostthüringen zu Gera TOP 1 STATUS QUO
MehrKonjunkturumfrage VDMA Baden-Württemberg Pressekonferenz am 18. Juli 2018 in Stuttgart
Konjunkturumfrage 2018 VDMA Baden-Württemberg Pressekonferenz am 18. Juli 2018 in Stuttgart Beurteilung der aktuellen Auftragssituation 2018 im Vergleich zu 2017 50% 45% 40% 35% 35,1% 41,9% 46,8% 2018
MehrZahlen, Daten, Fakten Auswirkungen der Zuwanderung auf den österreichischen Arbeitsmarkt
Zahlen, Daten, Fakten Auswirkungen der Zuwanderung auf den österreichischen Arbeitsmarkt Peter Huber St. Pölten, 29.4.2016 Migration (Anteil der Bevölkerung mit ausländischer Staatsbürgerschaft) 14,0 12,0
MehrIng. Andreas Klauser COO CNH Industrial EMEA
Ing. Andreas Klauser COO CNH Industrial EMEA Beruflicher Werdegang 1988 Vakuumat Weishäupl, Kaduna/Nigeria 1990 Steyr Landmaschinentechnik, St. Valentin - Leiter Exportabteilung 1996 Übernahme Steyr Landmaschinentechnik
MehrStatistisches Bundesamt Deutschland
Engagement deutscher Unternehmen im Ausland Unternehmen verlagern zunehmend wirtschaftliche Tätigkeiten ins Ausland. Gesicherte Informationen zu diesem Globalisierungsphänomen und über die Auswirkungen
Mehr1. SIG in Kürze. 2. Energiewende : die grossen Veränderungen. 3. SIG : Strategie eines Multi-Energie-Verteilers. 4. Schlussfolgerungen
Energiewende : Herausforderungen für ein Stadtwerk wie SIG 16. November 2012 André Hurter Generaldirektor Übersicht 1. SIG in Kürze 2. Energiewende : die grossen Veränderungen 3. SIG : Strategie eines
MehrDie österreichische Clusterplattform unter besonderer Berücksichtigung der Internationalisierung österreichischer Cluster
Die österreichische Clusterplattform unter besonderer Berücksichtigung der Internationalisierung österreichischer Cluster AL Dr. Maria Bendl F&E&I in Österreich - F&E-Quote 2010: 2,76% des BIP ( 7,8 Mrd.)
MehrCreative Switzerland? Ensuring Innovation as Key for the Future! Zurich, January 15th 2009
Creative Switzerland? Ensuring Innovation as Key for the Future! Zurich, January 15th 2009 Die Schweiz ist ein (positiver) Ausnahmefall Reichtum Wertschöpfung Arbeitslosigkeit Lebensqualität Anteil US$-Millionärshaushalte
MehrWillkommen zum INVESO Industrietag Solothurn,
Willkommen zum INVESO Industrietag 2014 Solothurn, 13.11.2014 Begrüssung INVESO Industrietag 2014 Solothurn, 13.11.2014 Josef Maushart Präsident INVESO Grussbotschaft INVESO Industrietag 2014 Solothurn,
MehrDie deutsche Gießerei-Industrie als Zulieferer des Maschinenbaus im globalen Wettbewerb. Risiken und Chancen am Beispiel der Stahlgießereien
Die deutsche Gießerei-Industrie als Zulieferer des Maschinenbaus im globalen Wettbewerb Risiken und Chancen am Beispiel der Stahlgießereien - 1 - 1 Überblick Stahlguss weltweit 2 Stahlguss f. den Maschinenbau;
MehrDer innovative Staat Innovationsförderung aus Sicht der KTI. Bern, 26. November 2015 Annalise Eggimann, Geschäftsführerin KTI
Der innovative Staat Innovationsförderung aus Sicht der KTI Bern, 26. November 2015 Annalise Eggimann, Geschäftsführerin KTI 1 Innovationen als Motor der Schweiz Die Schweiz ist ein kleines, rohstoffarmes
MehrINQA-Check "Personalführung" Seminar für Unternehmer
INQA-Check "Personalführung" Seminar für Unternehmer Die Themen Offensive Mittelstand Der Check Guter Mittelstand: Erfolg ist kein Zufall Der INQA-Check "Personalführung" Was bringt der INQA-Check "Personalführung"
MehrStädte mit Lebensqualität: ein Spagat zwischen Ansprüchen und Finanzen
Städte mit Lebensqualität: ein Spagat zwischen Ansprüchen und Finanzen Thomas Scheitlin, Stadtpräsident St. Gallen LEBENSQUALITÄT UND SERVICE PUBLIC 1 Service Public Der Bundesrat definiert den Service
MehrDie Lage der österreichischen Wirtschaft im EU- Vergleich
Die Lage der österreichischen Wirtschaft im EU- Vergleich Denkwerkstatt 2017 Renner Institut Oberösterreich, 22.4.2017 Markus Marterbauer Wirtschaftswissenschaft und Statistik, AK Wien 20081Q = 100 Wirtschaftliche
MehrAutomobilbranche in Deutschland
Automobilbranche in Deutschland Die Deutsche Automobilbranche ist eines der wichtigsten Industriezweige der deutschen Wirtschaft. Keine andere Branche ist so groß und Beschäftigt so viele Menschen wie
MehrDigitalisierung bei mittelständischen
Digitalisierung bei mittelständischen Unternehmen Ergebnisse Kurzumfrage Februar 2016 Design der Kurzumfrage Repräsentative Befragung von 700 Unternehmen in der Schweiz Befragt wurden nicht börsennotierte
MehrKonjunkturumfrage 2019
DTIHK Pressekonferenz 27.03.2019 10:00 Uhr Konjunkturumfrage 2019 Lage und Erwartungen der Investoren in Tschechien Eckdaten DTIHK-Konjunkturumfrage seit 2002 Gemeinsame Erhebung von deutschen AHKs in
MehrErste Ergebnisse der
Erste Ergebnisse der SWOT- Analyse für Niedersachsen Vortrag im Rahmen der 1. Niedersächsischen EFRE-Messe Europa fördert Niedersachsen am 14. Juni 2006 im Hannover Congress Centrum in Hannover von Prof.
MehrPotenziale und Veränderung E&P-Industrie auf dem Weg in die Zukunft
Potenziale und Veränderung E&P-Industrie auf dem Weg in die Zukunft WEG-Jahrespressekonferenz 28. Februar 2013 Zunehmende Komplexität Erdöl- und Erdgasbedarf Bedeutung Erdgas E&P- Industrie Internationales
MehrÜse Kanton machts vor! Die Vorlagen aus Sicht der Wirtschaft. Josef Maushart, 6. Mai 2019
Üse Kanton machts vor! Die Vorlagen aus Sicht der Wirtschaft Josef Maushart, 6. Mai 2019 Ausgangslage und Aufgabenstellung Sonderstrukturen in der Besteuerung von internationalen Gesellschaften müssen
MehrMarkterschließung versus Kostensenkung
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln M+E-Strukturbericht 13.02.2017 Lesezeit 4 Min. Markterschließung versus Kostensenkung Die deutsche M+E-Industrie ist stark globalisiert. Neben
Mehr«Die Klaviatur für eine wettbewerbsfähige Schweizer MEM-Industrie» Referat Hans Hess, Präsident Swissmem Jahres-Medienkonferenz vom 27.2.
«Die Klaviatur für eine wettbewerbsfähige Schweizer MEM-Industrie» Referat Hans Hess, Präsident Swissmem Jahres-Medienkonferenz vom 27.2.2013, Zürich Bedeutung MEM-Industrie 2012 Die MEM-Industrie ist
MehrTechnische und organisatorische Wandlung von Montagesystemen
MOTION AND MOBILITY Technische und organisatorische Wandlung von Montagesystemen INDUSTRIE4.0 @ZF Friedrichshafen AG Dr. Hermann Becker ZF Friedrichshafen AG Kennzahlen Konzern 2015 29,2 Mrd. UMSATZ 1,4
MehrInvestitionsstandort Baden-Württemberg Starke Wirtschaft, exzellente Forschungslandschaft, moderne Infrastruktur Baden-Württemberg ist die führende
Investitionsstandort Baden-Württemberg Starke Wirtschaft, exzellente Forschungslandschaft, moderne Infrastruktur Baden-Württemberg ist die führende Innovationsregion Europas Attraktiver Investitionsstandort
MehrDigitalisierung in der Schweizer Wirtschaft
Digitalisierung in der Schweizer Wirtschaft Befragungsergebnisse März 2019 Design der Studie Repräsentative Befragung von 707 Unternehmen in der Schweiz Befragt wurden nicht börsennotierte Unternehmen
MehrErgebnisse der Konjunkturumfrage 2017
Ergebnisse der Konjunkturumfrage 017 Lage und Erwartungen der Unternehmen mit deutscher Beteiligung in den baltischen Staaten im Jahr 017 TEIL A: KONJUNKTURKLIMA 1. Lage und Erwartungen 1.1 Beurteilung
MehrEndress+Hauser auf einen Blick
Products Solutions Services Endress+Hauser auf einen Blick People for Process Automation Unser Arbeitsgebiet Egal, wo wir sind und was wir tun: Wir sind umgeben von Erzeugnissen der verfahrenstechnischen
Mehr@FotoBug11-shutterstock. Investitionen der deutschen Chemie- und Pharmaindustrie - Kurzfassung
@FotoBug11-shutterstock Investitionen der deutschen Chemie- und Pharmaindustrie - Kurzfassung Ende des Investitionsbooms der Chemie Anteile an den weltweiten Investitionen der Chemie- und Pharmaindustrie
MehrPosition von Roche zum Bau eines Biomasse-Heizkraftwerks im Nonnenwald. Infoveranstaltung Stadt Penzberg
Position von Roche zum Bau eines Biomasse-Heizkraftwerks im Nonnenwald Infoveranstaltung Stadt Penzberg - 17.09.2012 Politische Situation in Deutschland Energiewende Bis zum Jahr 2050 soll die Energiewende
MehrLandesverband Nord. Konjunkturumfrage. Maschinen- und Anlagenbau in Norddeutschland
Landesverband Nord Konjunkturumfrage 2018 Maschinen- und Anlagenbau in Norddeutschland Inhalt Der norddeutsche Maschinenbau in Gesamtsicht... 4 Auftragseingang... 5 Beurteilung der aktuellen Situation...
MehrJahresbericht 2016/17 ZAHLEN DATEN FAKTEN
Jahresbericht 2016/17 ZAHLEN DATEN FAKTEN Im vergangenen Geschäftsjahr haben wir ein großes Ziel erreicht: Mit der Strategie Miba 2015 haben wir uns im Jahr 2008 vorgenommen, einen Jahresumsatz von 750
MehrHenkel- Unternehmenspräsentation
Henkel- Unternehmenspräsentation Agenda 1. Wussten Sie, dass 2. Wer wir sind 3. Was uns leitet 2 Wussten Sie, dass mehr als 800 Windeln pro Minute mit Henkel-Klebstoffen produziert werden? Henkel jährlich
MehrMöglichkeiten und Grenzen aktiver Arbeitsmarktpolitik. H. Buchinger Wien, Jänner 2006
Möglichkeiten und Grenzen aktiver Arbeitsmarktpolitik H. Buchinger Wien, Jänner 2006 BESCHÄFTIGUNGSPOLITIK Summe der staatlichen Maßnahmen, die auf das Ziel der Vollbeschäftigung ausgerichtet sind. Instrumente:
MehrWirtschaftspolitische Rahmenbedingungen für Wachstum und Beschäftigung
Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen für Wachstum und Beschäftigung Marcel Fratzscher DIW Berlin 4. Weimarer Wirtschaftsforum Weimar, 14.-15. Mai 2013 LAND 1 Erfolge +10% Wachstum seit 2009 Tiefpunkt
Mehrtom Chemiemärkte weltweit (Teil II) Die deutsche Chemie auf den weltweiten Märkten
tom Chemiemärkte weltweit (Teil II) Die deutsche Chemie auf den weltweiten Märkten Deutschland liegt auf Platz 4 weltweit TOP 10 Chemieproduzenten der Welt Chemieumsätze in Milliarden Euro, 2016 1.710
MehrKonsequenzen für die Schweizer Industrie aus der Franken-Aufwertung
Konsequenzen für die Schweizer Industrie aus der Franken-Aufwertung Eine Studie der STAUFEN.AG 23.04.2015 STAUFEN.AG Seidenstrasse 27. CH-8400 Winterthur Ihre Ansprechpartner Staufen: Dr. Urs Hirt +41
MehrWillkommen in der ORANGEN Welt. FORUM WIRTSCHAFT & ENTWICKLUNG
1 Willkommen in der ORANGEN Welt. FORUM WIRTSCHAFT & ENTWICKLUNG 5.9.2018 INTERNATIONALISIERUNG DER DUALEN AUSBILDUNG BEI GEBRÜDER WEISS ZUKUNFT SICHERN EIN INVESTMENT IN DIE NÄCHSTE GENERATION DER GEBRÜDER
MehrWenn die Roboter kommen Braucht es weniger oder andere Regeln?
Wenn die Roboter kommen Braucht es weniger oder andere Regeln? Liberale Reformagenda Prosperitätstreiber der Schweiz Querschnittsthemen: Innovation / Digitalisierung / Demografie / Verteilung Consens Herbstseminar
MehrGESCHÄFTSAUSSICHTEN DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT IN BRASILIEN. 1. Deutsch-Brasilianische Konjunkturumfrage
GESCHÄFTSAUSSICHTEN DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT IN BRASILIEN 1. Deutsch-Brasilianische Konjunkturumfrage 1. Deutsch Brasilianische Konjunkturumfrage Oktober 2017 DR. WOLFRAM ANDERS Präsident der Deutsch-
MehrBriefing Investorenseminare Deutschland. Hier Bild platzieren (weisser Balken bleibt nur bei Partner-Logo)
Briefing Investorenseminare Deutschland Hier Bild platzieren (weisser Balken bleibt nur bei Partner-Logo) Jaunpass, Simmental, Berner Oberland Corvatsch, Engadin, Graubünden Matterhorn, Wallis Raclette
MehrChina Wie sind die Chancen für deutsche Unternehmen?
China Wie sind die Chancen für deutsche Unternehmen? China im Umbruch Was erwartet deutsche Firmen? IHK Lippe zu Detmold 25.04.2013 Page 1 Themen Aktuell: Chinas Wirtschaftsumfeld Deutsche Firmen vor Ort
MehrDe-Industrialisierung: Die Schweiz als Sonderfall?
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Wirtschaftspolitik De-Industrialisierung: Die Schweiz als Sonderfall? Dr. Eric
Mehrfür das Jahr 2014 Pressekonferenz am
WdF Einkommenserhebung 2015 für das Jahr 2014 Pressekonferenz am 21.4.2015 Untersuchungsdesign Auftraggeber: WdF Methode: Schriftliche Befragung (Rücksendung an Notar Dr. Werner Altmann) Grundgesamtheit
MehrDätwyler Cabling Solutions
Dätwyler Cabling Solutions Ein Urner Unternehmen im internationalen Spannungsfeld 9. November 2016 Johannes Müller, CEO 100 Jahre erfolgreiche Unternehmensgeschichte als starke Basis für die Zukunft 2
MehrDigitalisierung in der Schweizer Wirtschaft
Digitalisierung in der Schweizer Wirtschaft Befragungsergebnisse April 2018 Design der Studie Repräsentative Befragung von 700 Unternehmen in der Schweiz Befragt wurden nicht börsennotierte Unternehmen
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrBeschaffungsmarkt China & BME Herausforderungen, Bedeutung, Potenziale
Beschaffungsmarkt China & BME Herausforderungen, Bedeutung, Potenziale Hamburg, 25.04.2017 Veranstaltung der BME Region Hamburg Riccardo Kurto Leiter Strategie, Projekte & Koordination / Chinabeauftragter
MehrKonjunkturumfrage 2017
Konjunkturumfrage 2017 VDMA Baden-Württemberg Jahres-Pressekonferenz Stuttgart, 17. Juli 2017 Beurteilung der aktuellen Auftragssituation 2017 im Vergleich zu 2016 50% 45% 40% 40,4% 46,8% 2016 2017 35%
MehrIHZ-PERSONALLEITERKONFERENZ. Fachkräfte für die Zukunft Rekrutierung, Entwicklung, Retention
forumeinladung ZUR PERSONALLEITERKONFERENZ IHZ-PERSONALLEITERKONFERENZ. Fachkräfte für die Zukunft Rekrutierung, Entwicklung, Retention MITTWOCH, 17. OKTOBER 2018, 13.00 19.30 UHR RENGGLI AG, SCHÖTZ FACHKRÄFTE
MehrWelche Rahmenbedingungen für den digitalen Standort Schweiz?
Welche Rahmenbedingungen für den digitalen Standort Schweiz? Agenda SwissBanking - Seminar für Medienschaffende 2 23. Mai 2018 Global Innovation Index 2016 Innovation ermöglicht Wohlstand 70 60 50 40 IND
MehrHochschule für Wirtschaft FHNW. Beratung und Forschung. Managementprogramme. Studium und Praxis WEGWEISEND. Globales Netzwerk.
WEGWEISEND Hochschule für Wirtschaft FHNW Globales Netzwerk Managementprogramme Studium und Praxis Beratung und Forschung Standorte www.fhnw.ch/wirtschaft 2 3 Über uns Die Hochschule für Wirtschaft FHNW
Mehrupdate Das Maßnahmenprogramm der IV für die Legislaturperiode 2006 bis 2010 Wien, 14. September 2006
update 06 10 Das Maßnahmenprogramm der IV für die Legislaturperiode 2006 bis 2010 Wien, 14. September 2006 World Competitiveness Report 2006 Der Wirtschaftsstandort Österreich hat sich nach dem "World
MehrDie Wichtigkeit der Bilateralen aus Sicht von Novartis
Novartis Operation / Novartis Schweiz Die Wichtigkeit der Bilateralen aus Sicht von Novartis Matthias Leuenberger Delegate Novartis Switzerland Pratteln, 24. August 2017 Wir sind die Glücklichsten... ...und
MehrArbeitgeberanlass des RAV Thalwil
Kanton Zürich Finanzdirektion Ernst Stocker Regierungspräsident Arbeitgeberanlass des RAV Thalwil Grusswort von Regierungspräsident Ernst Stocker in Rüschlikon, 27. Oktober 2015 (Es gilt das gesprochene
MehrMaschinenbau in NRW. Daten und Fakten. März 2015 Klaus Möllemann. Daten und Fakten Maschinenbau NRW, Stand 02. März 2015
Maschinenbau in NRW Daten und Fakten März 2015 Klaus Möllemann VDMA Daten und Fakten Maschinenbau NRW, Stand 02. März 2015 Der Maschinenbau in NRW- Die Fakten Über 1.600 Firmen Mittelständische Unternehmensstrukturen
MehrDie nationale Bedeutung der Gesundheitswirtschaft. Ministerialdirektor Harald Kuhne 3. Dezember 2016, IHK Saarland, Saarbrücken
Die nationale Bedeutung der Gesundheitswirtschaft Ministerialdirektor Harald Kuhne 3. Dezember 2016, IHK Saarland, Saarbrücken Ablauf der Präsentation 1. Bedeutung der Gesundheitswirtschaft 2. Neueste
MehrWas bietet der Standort Luxemburg?
Was bietet der Standort Luxemburg? www.cc.lu www.inspiringluxembourg.lu www.tradeandinvest.lu INTERNATIONALE EXPERTISE IM FINANZWESEN 141 BANKEN (Dez. 2016) 150 AUS 27 LÄNDERN % DES 28 BIP AKTIVE FINTECHS
MehrDie Position der Industrie zum HOLM. Dr. Thomas Aubel Ottmar Haardt Darmstadt, 11. Oktober 2012
Die Position der Industrie zum HOLM Dr. Thomas Aubel Ottmar Haardt Darmstadt, 11. Oktober 2012 Agenda 1 2 3 4 5 Motivation des HOLM Potentielle Erwartungen der Industrie Erwartungen des TÜV Rheinland Nächste
MehrHarmonisierung oder Differenzierung im Hochschulwesen: was streben wir in Österreich an?
Harmonisierung oder Differenzierung im Hochschulwesen: was streben wir in Österreich an? Prof. Dr. Antonio Loprieno, Vorsitzender des ÖWR Herbsttagung des Wissenschaftsrats: Differenzierung im Hochschulsystem.
MehrWirtschaftsaussichten 2017
Wirtschaftsaussichten 2017 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim RC Hamburg-Wandsbek am 9. Januar 2017 Prof. Dr. K.- W. Hansmann 1 Fazit des Vortrags Es ging uns noch nie so gut
MehrRevision CO 2 -Gesetz: Erwartungen an die Landwirtschaft
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima Revision CO 2 -Gesetz: Erwartungen an die Landwirtschaft 3. AgroCleanTech-Tagung
MehrBenteler-Gruppe mit Umsatz auf Vorjahresniveau
Auszug aus dem Geschäftsbericht 2008 Benteler-Gruppe mit Umsatz auf Vorjahresniveau Benteler beschäftigte 24.281 Mitarbeiter an 150 Standorten in 35 Ländern Umsatz 2008 der Benteler-Gruppe in etwa auf
MehrHalbjahrespressekonferenz des VCI
Entwicklung der Chemieproduktion in Deutschland Index 2010=100, Halbjahre, saisonbereinigt, Veränderung ggü. Vorjahr in Prozent 115 110 105 1,5 100 95 Veränderung Index 90 2010 2011 2012 2013 2014 2015
MehrKUKA Aktiengesellschaft
KUKA Aktiengesellschaft Bilanzpressekonferenz 2015 22. März 2016 Seite: 1 2015 1 das beste Jahr in der Unternehmensgeschichte von KUKA 2,8 Mrd. Auftragseingang (27,4%) Ohne Swisslog 2,6% 6,6 % EBIT-Marge
MehrUNITED INTERNET. Business Applications Strategische Partnerschaft mit Warburg Pincus. 8. November 2016
UNITED INTERNET Business Applications Strategische Partnerschaft mit Warburg Pincus 8. November 2016 1 Pressekonferenz 8. November 2016 DIE 1&1 INTERNET SE INNERHALB DER UNITED INTERNET AG WP XII Venture
MehrOstwestfalen- ganz oben in NRW
Ostwestfalen- ganz oben in NRW Ostwestfalen im Herzen Europas Bielefeld Dortmund Düsseldorf Köln NRW Daten, Zahlen, Fakten Fläche (in km 2 ) Einwohner (in Mio.) 5.272 1.7 106,00 Demographische Entwicklung
MehrHauptversammlung Heidelberger Druckmaschinen AG. 23. Juli 2009
Hauptversammlung Heidelberger Druckmaschinen AG 23. Juli 2009 Signifikanter Rückgang bei den Aufträgen im zweiten Halbjahr Drupa Drupa 1.206 1.046 1.017 1.018 749 874 649 Ø 810 Ø 880 Ø 900 Ø 960 Ø 910
MehrJahr des Hahns: Wachsende Zuversicht von Schweizer Managern in China
P R E S S E I N F O R M A T I O N Jahr des Hahns: Wachsende Zuversicht von Schweizer Managern in China Schweizer Entscheidungsträger in China sind wesentlich optimistischer als noch vor einem Jahr: 68
MehrWhy the European Union Should Adopt Formula Apportionment with a Sales Factor. Ebru Kurukiz Constantin Jucho Tomas Cigan
Why the European Union Should Adopt Formula Apportionment with a Sales Factor Gruppe 7: Nurcan Simsek-Acar Ebru Kurukiz Constantin Jucho Tomas Cigan Agenda 1. Einführung 2. Separate Accounting vs. Formula
MehrLokale Produktion für globale Märkte Was zählt die Schweiz als Qualitätsmarke?
Standortförderung Region Winterthur Lokale Produktion für globale Märkte Was zählt die Schweiz als Qualitätsmarke? CEO Klaus Stahlmann / 11. Juni 2013 Sulzer heute Sulzer Pumps Pumpenlösungen und zugehöriger
MehrVWP Local Content VOLKSWAGEN POZNAŃ
VOLKSWAGEN POZNAŃ Aufbau und Weiterentwicklung lokaler Beschaffungsnetze Local Content und Chancen für den Aufbau und die Entwicklung lokaler Lieferanten Eisenhüttenstadt, 20.05.2008 VW AG VOLKSWAGEN AG
MehrDCIS an der ETH Zürich. Gleichstellung, Dual Career und Bestenauslese Köln, 7./8. November 2013
DCIS an der ETH Zürich Gleichstellung, Dual Career und Bestenauslese Köln, 7./8. November 2013 ETH Zürich Facts and Figures (2012) STEM Universität fachliche Homogenität 445 ProfessorInnen (plus 5% gvj),
MehrEY-Studie Digitaler Wandel in österreichischen Mittelstandsunternehmen
EY-Studie Digitaler Wandel in österreichischen Mittelstandsunternehmen Befragungsergebnisse März 2018 Design der Studie Repräsentative Befragung von 900 mittelständischen Unternehmen in Österreich Befragt
MehrDr. Hans Dietrich von Loeffelholz
Zuwanderung von Wissenschaftlern und Forschern nach Deutschland Vortrag von Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz Referatsleiter der wirtschaftswissenschaftlichen Migrations- und Integrationsforschung im Bundesamt
MehrWillkommen 17. ordentliche Hauptversammlung. 29. Januar 2016 Ausführungen von Dr. Heinrich Hiesinger, Vorsitzender des Vorstands thyssenkrupp AG
Willkommen 17. ordentliche Hauptversammlung 29. Januar 2016 Ausführungen von Dr. Heinrich Hiesinger, Vorsitzender des Vorstands thyssenkrupp AG Sichtbarer Wandel bei thyssenkrupp 2 29. Januar 2016 17.
MehrWie Phönix aus der Asche? Zukunft der Automobilindustrie in Deutschland
Wie Phönix aus der Asche? Zukunft der Automobilindustrie in Deutschland Impulsvortrag und Podiumsdiskussion, Hannover, 21.1.2014 Dr. Wolfgang Schade Leiter Geschäftsfeld Verkehrssysteme Fraunhofer Institut
MehrRussland, was tun? Empfehlungen für den Mittelstand
Arbeitsfrühstück Russland, was tun? Empfehlungen für den Mittelstand Herzlich Willkommen Handelskammer Hamburg, 14. November 2018 Wirtschaftliche und wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen Jens Böhlmann,
MehrUNTERNEHMENSPRÄSENTATION
UNTERNEHMENSPRÄSENTATION Rund 622 Mitarbeiter im Jahr 2016 Unternehmenspräsentation 2017 Seite 3 Unsere Meilensteine 1905 1969 1986 1988 1999 2005 Die Gebrüder Julius und Otto Felss gründen in Pforzheim
Mehr