Willkommen zum INVESO Industrietag Solothurn,
|
|
- Inken Böhme
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Willkommen zum INVESO Industrietag 2014 Solothurn,
2 Begrüssung INVESO Industrietag 2014 Solothurn, Josef Maushart Präsident INVESO
3 Grussbotschaft INVESO Industrietag 2014 Solothurn, Esther Gassler Volkswirtschaftsdirektorin
4 Ypsomed und die Bedeutung des Medtech-Clusters Solothurn für die Schweiz INVESO Industrietag 2014 Solothurn, Simon Michel CEO Ypsomed AG
5 Medizintechnik in der Schweiz Rund Firmen (35% Zulieferer, 24% Hersteller, 23% Dienstleister, 18% Händler) Rund Personen (1.1% aller Beschäftigten; Vergleich: EU und USA 0.3%; in Europa arbeiten , weltweit ca. 2 Mio. Menschen in der Medtech-Branche) Rund CHF 14 Mia. Umsatz pro Jahr (2.3% BIP; Vergleich: in EU und USA 0.8%; in Europa werden ca. CHF 120 Mia., weltweit ca. CHF 350 Mia. umgesetzt) Rund 5.2% aller Exporte Das Wachstum ist von +20% in 2007 auf +3% in 2011 auf +0.3% in 2013 abgeflacht Quelle: SMTI Report 2014 und BFS 5 Ypsomed AG INVESO Industrietag 2014
6 Medizintechnik Herausforderungen Stärke des Schweizer Frankens und Wechselkursschwankungen führen zu Preisund Kostendruck Anhaltend hohe Komplexität für Marktzugang nach Brasilien, Russland, Indien, China, Japan, USA (und Frankreich) Verkürzung der Innovationszyklen erfordert höhere F&E-Ausgaben Mangel an ausgebildeten Mitarbeitenden und Lernenden in primär technischen Berufen: Entwicklung, Prozessengineering, Polymechanik, etc. Zunehmende regulatorische Anforderungen für Produktzulassungen 6 Ypsomed AG INVESO Industrietag 2014
7 Medizintechnik Erkenntnisse Wachstum ist nur begrenzt möglich: Im aktuellen makroökonomischen Umfeld wird es auch die Medtech-Branche in der Schweiz schwer haben, um wieder zweistellig wachsen zu können Die kritische Grösse für Medtech-Firmen nimmt zu: Viele Schweizer KMUs riskieren zu klein zu sein, um erfolgreich diese Herausforderungen zu stemmen 7 Ypsomed AG INVESO Industrietag 2014
8 Medizintechnik Konsequenzen und Strategische Aktionen Preis- und Kostendruck: (Weitere) Verbesserung der operativen Prozesse, ggf. Verlagerung gewisser Schritte in Niedriglohnländer Komplexität für Marktzugang: Erhöhung der internen Mittel zur Verbesserung der Distribution und Erweiterung in neue Märkte, z.b. mit Hilfe von OSEC/S-GE Verkürzung der Innovationszyklen: Intensivierung der Innovationsleistung, Verjüngung des Produktportfolios und Erweiterung in verwandte Nischen Fachkräftemangel: Proaktives Gewinnen, Halten und Entwickeln von Mitarbeitenden Regulatorische Anforderungen: Kampf gegen Überregulierung durch Unterstützung der gemässigten Massnahmen des Branchenverbandes FASMED 8 Ypsomed AG INVESO Industrietag 2014
9 Medizintechnik Strategische Aktionen Gründe für Auslandinvestitionen 55% der Unternehmen planen in den kommenden Jahren strategische Investitionen im Ausland (2012: 51%) Der Hauptgrund im Ausland aktiv zu werden ist in den meisten Fällen die Nähe zu den Kunden; und dann erst der Kostendruck Quelle: SMTI Report 2014, S Ypsomed AG INVESO Industrietag 2014
10 Ypsomed Produktionsstrategie Produkte mit hohem Automatisierungsgrad (Einwegpens und Pen-Nadeln) oder Produkte mit hoher Wertschöpfung (Insulinpumpen) in der Schweiz Produkte mit hohem Handarbeitsanteil und geringer Wertschöpfung oder Produkte mit notwendiger Nähe zum Kunden (Mehrwegpens und Infusionssets) in China und Mexiko Einfache Zulieferteile (Drehteile Ypsotec) in der Tschechei 10 Ypsomed AG INVESO Industrietag 2014
11 Medizintechnik im Kanton Solothurn 11 Ypsomed AG INVESO Industrietag 2014
12 Medizintechnik im Kanton Solothurn Der Standortwettbewerb ist gross Quelle: Wirtschaftsförderung Kanton Luzern, Ypsomed AG INVESO Industrietag 2014
13 Medizintechnik im Kanton Solothurn Regionen kämpfen mit branchenunabhängigen Waffen Quelle: Wirtschaftsförderung Kanton Luzern, Ypsomed AG INVESO Industrietag 2014
14 Medizintechnik im Kanton Solothurn Gewinnsteuern für juristische Personen nicht kompetitiv Quelle und Hinweis: Gemäss Uni St. Gallen und Startups.ch beinhalten diese Zahlen die Bundes-, Kantons- und Gemeindesteuern für Kapitalgesellschaften. Innerhalb eines Kantons kann der Unterschied je nach Gemeinde von der tiefsten bis zur höchsten Belastung bis zu 5 Prozentpunkte ausmachen. 15 Ypsomed AG INVESO Industrietag 2014
15 Medizintechnik im Kanton Solothurn Warum ist die Ypsomed hier? Opportunität: Übernahme eines grösseren Industrieareals Wirtschaftsförderung: Wir haben in den Startjahren Steuererleichterungen erhalten Legacy: Wir sind heute zu einem gewissen Grad an den Standort gebunden Logistik: Export aus Schweiz z.t. aufwändig (Exportanteil >95%), aber händelbar Energiekosten: Gut Zugang zu Zulieferanten: Gut Zugang zu Fachkräften: Noch gut Qualität und Ausbildungsgrad der Fachkräfte: Gut bis sehr gut 16 Ypsomed AG INVESO Industrietag 2014
16 Medizintechnik im Kanton Solothurn Inputs für Massnahmenkatalog Wirtschaftsförderung: Echten Medtech-Cluster bilden, z.b. durch Partnerschaft mit Biel; das Angebot klar formulieren und sich dem Wettbewerb stellen Wirtschaftsförderung: Finanzpolitischen Plan aufsetzen, um in den kommenden fünf Jahren minimal 5% Unternehmensgewinnsteuer zu senken Wirtschaftsförderung: Nichts für selbstverständlich nehmen und mit den ansässigen lokalen Akteuren in regelmässigem Kontakt bleiben Ausbildungsförderung: Programme wie IBLive und Massnahmen zur Steigerung des Interesses an Industrie- und Technischen Berufen unterstützen Bekämpfung von Überregulierungen: Unterstützung der Vorlagen des Branchenverbandes FASMED 17 Ypsomed AG INVESO Industrietag 2014
17
18 Ypsomed Solothurn Betriebsrundgang INVESO Industrietag 2014 Solothurn,
19 Ypsomed AG Standort Solothurn Mitarbeitende: rund 200 Mitarbeitende, z.t. in 4 Schichten (plus 90 bei Ypsotec) Wertschöpfung: Heute gut 50% (morgen potentiell 60%) der Ypsomed AG Umsätze Fokus: Hochautomatisierte Produktion von Einweg-Pens (Kapazität aktuell rund 100 Mio. Stück pro Jahr) und Pen-Nadeln (Kapazität rund 1 Mia. Stück pro Jahr) 20 Ypsomed AG INVESO Industrietag 2014
20 Ypsomed AG Standort Solothurn Von Ypsomed genutzte Gebäude Vermietete Gebäude Verkaufte Gebäude 21 Ypsomed AG INVESO Industrietag 2014
21 Ypsomed AG Standort Solothurn Areal «Hofmatt Süd» wird durch Alltree AG entwickelt Siedlung für 60 Alterswohnungen mit vier Gebäuden 22 Ypsomed AG INVESO Industrietag 2014
22 Rundgang Fünf Stationen Firmenvorstellung: Firmenvideo und Key Facts Produkttisch: Anfassen einer Auswahl von Eigen- und OEM-Produkten Produktion Einwegpen: Vollautomatische Produktion von SoloStar -Pens für Sanofi Produktion Pen-Nadeln: Vollautomatische Produktion von Pen-Nadeln Warteraum: Um Ablauf zu optimieren, starten die Gruppen den Rundgang gestaffelt Dauer: Minuten pro Station, total 2 Stunden Führung inkl. Verschiebungen; Apéro Riche ab 1830 in diesem Raum 23 Ypsomed AG INVESO Industrietag 2014
23 Rundgang Sechs Gruppen Regeln: Keine Fotos, keine Getränke/Esswaren/Kaugummis; bei Fragen sich jederzeit an Gruppenchef wenden; Toiletten u.a. beim Eingang zu dieser Halle 24 Ypsomed AG INVESO Industrietag 2014
24
Direktinvestitionen der international tätigen Unternehmen als Schlüsselfaktor für Wachstum und Wohlstand in der Schweiz
Presserohstoff 24. August 2006 Direktinvestitionen der international tätigen Unternehmen als Schlüsselfaktor für Wachstum und Wohlstand in der Schweiz Volkswirtschaftliche Bedeutung der Direktinvestitionen
MehrEntwicklungsperspektiven der Gießereitechnik
-1- Entwicklungsperspektiven der Gießereitechnik -2- Branchenkennzahlen Deutsche Gießereiindustrie 2006 Produktion: 5,4 Mio. t Fe: 4,5 Mio. t; NE: 0,9 Mio. t Umsatz: ca. 11,6 Mrd. Fe: 7,2 Mrd. ; NE: 4,4
MehrDie deutsche Automobilzulieferindustrie: Herausforderungen und Chancen. Dr. Jürgen M. Geißinger Vorsitzender des Vorstands, Schaeffler AG
Die deutsche Automobilzulieferindustrie: Herausforderungen und Chancen. Dr. Jürgen M. Geißinger Vorsitzender des Vorstands, Schaeffler AG Fachkonferenz zukunftmobil der IG Metall, Augsburg, 08. Juli 2013
MehrWirtschaftsaussichten Schweiz und Europa
Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm 23. Oktober 2014 KOF Prognosetagung Schweizerische Wirtschaftsentwicklung bis Ende 2016 Mittwoch, 29. Oktober 2014 UBS-Konferenzgebäude
MehrDe-Industrialisierung: Die Schweiz als Sonderfall?
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Wirtschaftspolitik De-Industrialisierung: Die Schweiz als Sonderfall? Dr. Eric
MehrMedTech-Landschaft Kanton Solothurn
MedTech-Landschaft Kanton Solothurn Community-Event "MedTech Solothurn" 20. September 2017, Swiss Medtech Expo Roger Graber, Wirtschaftsförderung Kanton Solothurn «Solothurn entwickelte sich in den letzten
MehrBericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016
Bericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016 MEM-Industrie: Talsohle durchschritten - Nach stark rückläufigen Auftragseingängen im Jahr 2015
MehrCreative Switzerland? Ensuring Innovation as Key for the Future! Zurich, January 15th 2009
Creative Switzerland? Ensuring Innovation as Key for the Future! Zurich, January 15th 2009 Die Schweiz ist ein (positiver) Ausnahmefall Reichtum Wertschöpfung Arbeitslosigkeit Lebensqualität Anteil US$-Millionärshaushalte
MehrDie Wichtigkeit der Bilateralen aus Sicht von Novartis
Novartis Operation / Novartis Schweiz Die Wichtigkeit der Bilateralen aus Sicht von Novartis Matthias Leuenberger Delegate Novartis Switzerland Pratteln, 24. August 2017 Wir sind die Glücklichsten... ...und
MehrChina Wie sind die Chancen für deutsche Unternehmen?
China Wie sind die Chancen für deutsche Unternehmen? China im Umbruch Was erwartet deutsche Firmen? IHK Lippe zu Detmold 25.04.2013 Page 1 Themen Aktuell: Chinas Wirtschaftsumfeld Deutsche Firmen vor Ort
MehrDigitalisierung als Schwerpunkt der Wirtschaftsförderung
Digitalisierung als Schwerpunkt der Wirtschaftsförderung Rainer Nitsche Landeshauptstadt Magdeburg Beigeordneter für Wirtschaft, Tourismus und regionale Zusammenarbeit Digitalisierung der gewerblichen
MehrBranchenstudie: Schweizer Nahrungsmittelindustrie
Branchenstudie: Schweizer Nahrungsmittelindustrie Matteo Aepli Agri-Food & Agri-Environmental Economics Group AK Agrar- und Lebensmittelwirtschaft, FS 2011 24.2.2011 AK Agrar- und Lebensmittelwirtschaft
MehrHerzlich Willkommen zu unserer Hauptversammlung 2012 Wachstumsstarke Verbindungen
Herzlich Willkommen zu unserer Hauptversammlung 2012 Wachstumsstarke Verbindungen 23. Mai 2012 Customer Value through Innovation 1 April 2011: Börsengang 2 3 Endmärkte Die Verbindungsprodukte und lösungen
MehrFortschritte in anspruchsvollem Marktumfeld
Ausgewählte Kennzahlen per 30. September 2016 Medienmitteilung 25. Oktober 2016 Fortschritte in anspruchsvollem Marktumfeld In einem zunehmend anspruchsvollen Marktumfeld steigerte Schindler in der Berichtsperiode
MehrLokale Produktion für globale Märkte Was zählt die Schweiz als Qualitätsmarke?
Standortförderung Region Winterthur Lokale Produktion für globale Märkte Was zählt die Schweiz als Qualitätsmarke? CEO Klaus Stahlmann / 11. Juni 2013 Sulzer heute Sulzer Pumps Pumpenlösungen und zugehöriger
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrHandelspolitische Herausforderungen für den Maschinenbau
Handelspolitische Herausforderungen für den Maschinenbau Thilo Brodtmann VDMA Hauptgeschäftsführer Der Maschinen und Anlagenbau Zahlen und Fakten Beschäftigte: > 1 Mio.» Ingenieure: 183.000 (2013)» Ingenieurquote:
MehrEuropas Schwäche ist hausgemacht Anforderungen des globalen Arbeitsmarktes. Globale Märkte und nationale Schulden. Demografie und Konglomerate
Europas Schwäche ist hausgemacht Anforderungen des globalen Arbeitsmarktes J. Maushart, 16.05.2013 Themen INVESO & FraisaSA Globale Märkte und nationale Schulden Demografie und Konglomerate «Neues Personal»
MehrSchweizerischer Gewerbeverband ' Union suisse des arts et métiers usam Unione svizzera delle arti e mestieri usam
Schweizerischer Gewerbeverband ' sgv Union suisse des arts et métiers usam Unione svizzera delle arti e mestieri usam Erfolgsmodell Schweiz: Wenn Erfolg in Übermut und Verderben führt Hans-Ulrich Bigler
MehrEntwicklung der Chemie- und Pharmaproduktion in Deutschland
Chemieproduktion wächst im Gesamtjahr 2014 um Prozent Entwicklung der Chemie- und Pharmaproduktion in Deutschland Index 2010 = 100, Halbjahre, saisonbereinigt, Veränderung ggü. Vorjahr in % 115 110 105
MehrDätwyler Cabling Solutions
Dätwyler Cabling Solutions Ein Urner Unternehmen im internationalen Spannungsfeld 9. November 2016 Johannes Müller, CEO 100 Jahre erfolgreiche Unternehmensgeschichte als starke Basis für die Zukunft 2
MehrGlobalisierung schafft neue Jobs und mehr Wohlstand. Rudolf Minsch, Chefökonom Zürich, Konsumententagung,
Globalisierung schafft neue Jobs und mehr Wohlstand Rudolf Minsch, Chefökonom Zürich, Konsumententagung, 15.9.2017 Agenda 1. Globalisierung 2. Die Rolle der Direktinvestitionen von Schweizer Unternehmen
MehrINTERNATIONALISIERUNG AUFBAU EMERGING MARKETS WIRTSCHAFTSFORUM FHNW, OLTEN, 3. SEPTEMBER 2014 JAN JENISCH, CEO SIKA
INTERNATIONALISIERUNG AUFBAU EMERGING MARKETS WIRTSCHAFTSFORUM FHNW, OLTEN, 3. SEPTEMBER 2014 JAN JENISCH, CEO SIKA HOHE BESCHLEUNIGUNG DER INDUSTRIALISIERUNG IN WACHSTUMSMÄRKTEN 154 Anzahl Jahre zur Verdoppelung
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrWeltwirtschaft: Chancen und Risiken. Dr. Klaus W. Wellershoff
Weltwirtschaft: Chancen und Risiken Dr. Klaus W. Wellershoff Lernerfahrungen Lektion I: Wir wissen wenig über die Zukunft! Lektion II: Was wir wissen ist dafür sehr mächtig! Lektion III: Wir geben uns
MehrHerzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz Frankfurt am Main, 11. Februar 2016
Herzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz 2016 Frankfurt am Main, 11. Februar 2016 Werkzeugmaschinen-Produktion Deutschland 2015 mit neuem Rekordergebnis abgeschlossen Mrd. EUR 16 Spanende Maschinen
MehrZVEI-Fachverband Automation. Pressekonferenz zur Hannover Messe April 2016
ZVEI-Fachverband Automation Pressekonferenz zur Hannover Messe 2016 26. April 2016 ZVEI-Fachverband Automation Pressekonferenz zur Hannover Messe 2016 26. April 2016 Dr. Gunther Kegel Vorsitzender des
MehrVitamin B für Pharma-Zulieferer in Brasilien.
Vitamin B für Pharma-Zulieferer in Brasilien. Präsentation der Marktstudie Brazil s Pharmaceutical Industry am 5. Juli 2011 in Basel osec.ch/event_pharma 1 Partner: Exportpotenzial für Schweizer Firmen.
MehrPharmastandort Deutschland
Pharmastandort Deutschland Bork Bretthauer Leiter Internationales/ Länderkoordinierung 30. Oktober 2008 Der Verband Forschender Arzneimittelhersteller ist der Wirtschaftsverband der forschenden Pharmaunternehmen
MehrHerausforderungen, Strategien und Anliegen zur Stärkung des Werkplatzes Schweiz
Herausforderungen, Strategien und Anliegen zur Stärkung des Werkplatzes Schweiz Forum für Universität und Gesellschaft Simon Michel, CEO Ypsomed AG Bern, 07.09.2016 Vorwort Der Unternehmer arrangiert sich
MehrPressekonferenz LVI-Standpunkte 1/ März Herzlich willkommen!
Pressekonferenz LVI-Standpunkte 1/2013 20. März 2013 Herzlich willkommen! Wirtschaftslage im Bund Ist-Werte 2012 BIP-Entwicklung 0,7 % Arbeitslosenquote 6,8 % Erwartungen 2012 (Dezember 2012) BIP-Entwicklung
MehrHauptversammlung der KSB Aktiengesellschaft. 11. Mai 2016
Hauptversammlung der KSB Aktiengesellschaft 11. Mai 2016 Inhalt 1. Geschäftsentwicklung 2. Ergebnis und Finanzsituation 3. Investitionen und Innovationen 4. Aktuelle Initiativen und Ausblick 2 1. Geschäftsentwicklung
MehrFROM GOOD TO GREAT. Integriertes Konzept zur Entwicklung des Clusters Musik- und Veranstaltungswirtschaft der Region Köln
FROM GOOD TO GREAT Integriertes Konzept zur Entwicklung des Clusters Musik- und Veranstaltungswirtschaft der Region Köln 2008-2011 AUSGANGSLAGE: DIE STÄRKEN UND SCHWÄCHEN DER REGION Die Besonderheit des
MehrAuslandsinvestitionen
Mai 2016 Auslandsinvestitionen Daten für den Maschinenbau Der Bestand der deutschen Investitionen im ausländischen Maschinenbau hat sich in 2014 um 4,3 Prozent erhöht. Dies ergibt sich aus der aktuellen
MehrGemeinsame Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg
Gemeinsame Innovationsstrategie Berlin-Brandenburg Abteilungsleiter Wirtschaftsförderung Brandenburger Fördertag 15. April 2015 1 Innovationen sind die Triebfedern von wirtschaftlichem Wachstum und Beschäftigung
MehrRede Dr. Reinhold Festge Präsident des VDMA anlässlich der PK zur Vorstellung der VDMA/ McKinsey Studie Zukunftsperspektive deutscher Maschinenbau
SENDESPERRFRIST: 7. Juli 2014, 10 Uhr Rede Dr. Reinhold Festge Präsident des VDMA anlässlich der PK zur Vorstellung der VDMA/ McKinsey Studie Zukunftsperspektive deutscher Maschinenbau am 7. Juli 2014
MehrBranchenstruktur Medizintechnik in Bayern Bildnachweis: bvmed.de
Branchenstruktur Medizintechnik in Bayern 2015 Bildnachweis: bvmed.de Überblick der wichtigsten Ergebnisse Mehr als % der weltweiten medizintechnischen Produkte wird in Bayern produziert. Insgesamt sind
MehrBranchendialog mit der chemischen Industrie
Branchendialog mit der chemischen Industrie hier: Spitzengespräch am 3. März 215 Ausgewählte Ergebnisse der Online Konsultation mit der chemischen Industrie. (Alle Daten, die pro Frage nicht 1 % ergeben,
MehrBest-Productivity 07 Maschinenbau Österreich
Best-Productivity 07 Maschinenbau Österreich Die Produktivitätsstudie von Bluespring Consulting Eckdaten Was ist Best-Productivity 07 Maschinenbau? Best-Productivity ist eine Benchmarking-Studie unter
MehrFranke Halbjahres-Ergebnis 2007: Markantes Umsatz- und Ertragswachstum
MEDIENMITTEILUNG Franke Halbjahres-Ergebnis 2007: Markantes Umsatz- und Ertragswachstum Aarburg, Schweiz, 23. August 2007 Die Franke Gruppe erzielte ein gutes erstes Halbjahr 2007 und erwirtschaftete einen
MehrVorwort Peer Michael Dick
Vorwort Peer Michael Dick Südwestmetall-Verband der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg, Stuttgart Dieses Buch ist auf Initiative des Verbandes der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg
MehrYpsomed Präsentation Jahreszahlen 2015/16. Burgdorf, 20. Mai 2016
Ypsomed Präsentation Jahreszahlen 2015/16 Burgdorf, 20. Mai 2016 Wichtige Information Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen wurden nicht von unabhängiger Seite verifiziert. Sie sollten mit Vorsicht
MehrKunststoffverarbeitung 2015 Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten
Kunststoffverarbeitung 2015 Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten Umsatz: 59,8 Mrd. (+ 1,3 %) Inland: 37,8 Mrd. (± 0,0 %) Ausland: 22,0 Mrd. (+ 3,6 %) Betriebe: 2.853 (- 0,5 %) Beschäftigte: 316.000 (+
MehrInnovationstagung HSR / Kt. GL / ZRMOL
HSR af&e WILLKOMMEN AN DER HSR Innovationstagung HSR / Kt. GL / ZRMOL Innovation und Gesellschaft Alex Simeon Rapperswil, 28. Oktober 2015 Zeit Programm Was/Wer 18:10 Innovation in der Gesellschaft Die
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrGeorg Kupfer. Kernkompetenzen. Kontakt. Erfahrungsüberblick. Funktionen - Bereichsleiter - Projektmanager - Unternehmungsberater -
Kernkompetenzen Strukturelle und strategische Neuausrichtung Einkauf/ Materialwirtschaft/Logistik/Supply Chain Verbesserung der Unternehmensergebnisse durch kurzund lang fristige Senkung aller Kostenbereiche
MehrUniversitäten im globalen Wettbewerb
Universitäten im globalen Wettbewerb 1. Metrobasel Gespräch mit Bundesparlamentarinnen und Bundesparlametariern 18. August 2010 Liestal Dr. Christoph von Arb, TRIPLEYE Herausforderungen und Chancen für
MehrKonjunkturumfrage 2017
Konjunkturumfrage 2017 VDMA Baden-Württemberg Jahres-Pressekonferenz Stuttgart, 17. Juli 2017 Beurteilung der aktuellen Auftragssituation 2017 im Vergleich zu 2016 50% 45% 40% 40,4% 46,8% 2016 2017 35%
MehrPharmaindustrie in Schleswig-Holstein Innovationstreiber in der Gesundheitswirtschaft
Pharmaindustrie in Schleswig-Holstein Innovationstreiber in der Gesundheitswirtschaft Dr. Jasmina Kirchhoff Forschungsstelle Pharmastandort Deutschland Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gesundheitswirtschaft
MehrWachstumschancen genutzt
Ausgewählte Kennzahlen per 30. September 2014 Medienmitteilung 21. Oktober 2014 Wachstumschancen genutzt In den ersten neun Monaten hat Schindler den Auftragseingang um 6,7% sowie den Umsatz um 7,1% in
MehrStandortmanagement: Handlungsfelder
Standortmanagement: Handlungsfelder ETH Zürich, Frühlingssemester 2017 Vorlesung «Standortmanagement» 07. April 2017, Dr. Christof Abegg Bahnhof Stadelhofen 2 Der Ball liegt bei den Regionen Intensivierung
MehrKonjunkturumfrage VDMA Pressekonferenz Stuttgart, 21. Juli 2016
Konjunkturumfrage 2016 VDMA Pressekonferenz Stuttgart, 21. Juli 2016 VDMA Beurteilung der aktuellen Auftragssituation im Juni 2016 im Vergleich zum Juni 2015 45% Jun 15 Jun 16 40% 35% 30% 35,3% 40,4% 27,4%
MehrMedTechDialog Zulieferer in der Medizintechnik von der Auftragsfertigung zur Entwicklungspartnerschaft
www.pwc-event.com/medtechdialog www.medtech-mannheim.de MedTechDialog Zulieferer in der Medizintechnik von der Auftragsfertigung zur Entwicklungspartnerschaft Business Lunch 22. September 2016, Weinheim
MehrGlasfasernetz in Freiburg:
Glasfasernetz in Freiburg: Eine Kooperation nach dem Modell «fibre suisse» Medienkonferenz Kanton Freiburg, Groupe E und Swisscom Carsten Schloter, CEO Swisscom Freiburg, Inhalt Glasfaser die Zukunft hat
MehrDaten zu ausgewählten Versicherungsmärkten
Daten zu ausgewählten Versicherungsmärkten Economic Research München, März 205 Deutschland CAGR* 2004 204: 2,6% CAGR* 2004 204:,% Makroökonomie& Geldvermögen, 204 Vermögensstrukturder privaten Haushalte,
MehrUSR III: Warum die Kantone dahinter stehen
Kanton Zürich Finanzdirektion USR III: Warum die Kantone dahinter stehen Medienkonferenz, Zürich, 26. Januar 2017 Finanzdirektion 2 Einleitung Sehr wichtige Abstimmung für die Schweiz und ihren Wirtschaftsstandort
MehrBranchenstruktur Medizintechnik in Bayern Bildnachweis: bvmed.de
Branchenstruktur Medizintechnik in Bayern 2015 Bildnachweis: bvmed.de Überblick der wichtigsten Ergebnisse Mehr als % der weltweiten medizintechnischen Produkte wird in Bayern produziert. Insgesamt sind
MehrDie Schweizer Medizintechnikindustrie 2014: Der Beginn einer neuen Ära Auszüge aus der aktuellen Studie: The Swiss Medical Technology Industry 2014:
Die Schweizer Medizintechnikindustrie 2014: Der Beginn einer neuen Ära Auszüge aus der aktuellen Studie: The Swiss Medical Technology Industry 2014: The Dawn of a New Era Partner Herausgeber Gedanken von
MehrAnalyse und Vergleich der Rohstoffstrategien der G20-Staaten
Vorstellung der BGR/SWP-Studie Analyse und Vergleich der Rohstoffstrategien der G20-Staaten Berlin, 26. Februar 2013 Rahmen und Rohstoffwirtschaftliche Bedeutung der G20-Staaten Dr. Manfred Dalheimer Bundesanstalt
MehrDie deutsche Gießerei-Industrie als Zulieferer des Maschinenbaus im globalen Wettbewerb. Risiken und Chancen am Beispiel der Stahlgießereien
Die deutsche Gießerei-Industrie als Zulieferer des Maschinenbaus im globalen Wettbewerb Risiken und Chancen am Beispiel der Stahlgießereien - 1 - 1 Überblick Stahlguss weltweit 2 Stahlguss f. den Maschinenbau;
MehrSchwieriges globales Umfeld für Maschinenbau
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Branchenporträt 02.08.2016 Lesezeit 4 Min Schwieriges globales Umfeld für Maschinenbau Die Herstellung von Maschinen und Produktionsanlagen
MehrAussichten der Automobilindustrie 2017
Aussichten der Automobilindustrie 2017 Q & E-Tag 2017 Düsseldorf, den 09. Februar 2017 Benjamin Krause I Deutsche OEM: Pkw-Weltproduktion Pkw-Produktion im In- und Ausland (in Millionen) 18 Ausland 15
MehrDie Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014
Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014 Pressekonferenz am 29. April 2015 in Mainz Staatsministerin Eveline Lemke und Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes Inhalt 1. Rahmenbedingungen der
MehrImpulsgeber der Wirtschaft
Impulsgeber der Wirtschaft Betrachtung der exportinduzierten Wirtschaftsleistung am Standort Graubünden Zusammenfassung der Erkenntnisse der BAK Basel Economics in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsforum
MehrWillkommen zur. der chemischen Industrie & der Papier und Pappenindustrie
Willkommen zur der chemischen Industrie & der Papier und Pappenindustrie Unsere Forderungen Lohn- und Gehaltsrechtlicher Teil: Deutliche Erhöhung der Mindestlöhne und Mindestgehälter Deutliche Erhöhung
MehrUnternehmensprofil. April 2001 H U G O B O S S
Unternehmensprofil April 2001 Umsatz 2000 im Fokus Umsatzzuwachs zum fünften Mal in Folge zweistellig : +23%. Wechselkursbereinigtes Wachstum deutlich zweistellig: +18%. Alle HUGO BOSS Marken wachsen zweistellig.
MehrHERZLICH WILLKOMMEN ZUR 23. ORDENTLICHEN HAUPTVERSAMMLUNG DER SAP AG SAP AG. All rights reserved. / Page 1
HERZLICH WILLKOMMEN ZUR 23. ORDENTLICHEN HAUPTVERSAMMLUNG DER SAP AG 2010 SAP AG. All rights reserved. / Page 1 BILL McDERMOTT VORSTANDSSPRECHER, SAP AG 2010 SAP AG. All rights reserved. / Page 2 2009:
MehrStarker Auftragseingang, Umsatz und Cashflow Gewinnentwicklung unter den Erwartungen
Ausgewählte Kennzahlen per 30. September 2013 Medienmitteilung 15. Oktober 2013 Starker Auftragseingang, Umsatz und Cashflow Gewinnentwicklung unter den Erwartungen In der Berichtsperiode vom 1. Januar
MehrAutomobilindustrie Wettbewerbsfähigkeit und Innovation als Treiber nachhaltiger Standortabsicherung
Automobilindustrie Wettbewerbsfähigkeit und Innovation als Treiber nachhaltiger Standortabsicherung Günther Apfalter, President Magna Steyr und Magna International Europe 11/12/2013 Author: Add Name Disclosure
MehrKonjunkturumfrage 2015
1. Wirtschaftssituation in Polen 2. Investitionsfaktoren 3. Investitionsattraktivität 4. Wichtigste Herausforderungen Wirtschaftssituation in Polen Wirtschaftslage Polens in den Augen der Investoren Aktuelle
MehrAuswirkungen von Wechselkursänderungen
Auswirkungen von Wechselkursänderungen auf das schweizerische Hotelleriegewerbe 30. November 2011 Yngve Abrahamsen Banu Simmons-Süer Übersicht Exporte und Wechselkursentwicklung Der Entwicklung der Logiernächte
MehrJahresrückblick Kunststoff- und Gummimaschinen
Jahresrückblick Kunststoff- und Gummimaschinen Frankfurt 23./24. Juni 2016 VDMA Jahrestagung, Fachverband Kunststoff und Gummimaschinen Auftragseingang und Umsatz Kunststoff- und Gummimaschinen Preisbereinigte
MehrPaninfo und UMB. Die Erfolgsgeschichte geht weiter
Paninfo und UMB Die Erfolgsgeschichte geht weiter Partner für Informationstechnologie Gemeinsam erfolgreich sein Die 1978 gegründete Paninfo AG wie auch die 1990 entstandene UMB Consulting AG sind seit
MehrDie Chemieindustrie in Deutschland
Die Chemieindustrie in Deutschland Die Chemische Industrie ist ein Wirtschaftszweig, die sich mit der Herstellung chemischer Produkte beschäftigt. Deutschland ist nach wie vor einer der wichtigsten Chemieproduzenten
MehrErfolgsmodell Duales Bildungssystem
Erfolgsmodell Duales Bildungssystem Dr. h.c. Willy Michel Bern, 15.09.2015 Erfolgsmodell Duales Bildungssystem 2 Ypsomed AG Erfolgsmodell Duales Bildungssystem Ypsomed Fachkräftemanagement Ypsomed Mitarbeitende,
MehrIndustrieland Deutschland. Teil 2, Stand: Januar 2016
Industrieland Deutschland Teil 2, Stand: Januar 2016 Deutschland ist ein guter Industriestandort Stärken und Schwächen des Industriestandorts Deutschland 140 Länder im Vergleich; Bester Platz =1, Schlechtester
MehrM+E-Industrie bleibt Exportbranche Nummer eins
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Metall- und Elektro-Industrie 02.08.2017 Lesezeit 4 Min. M+E-Industrie bleibt Exportbranche Nummer eins Die wichtigste Exportbranche in Deutschland
MehrDeutsch-Indische Handelskammer
Deutsch-Indische Handelskammer Indiens Wirtschaft: Potential heute und in der Zukunft Bernhard Steinrücke Hauptgeschäftsführer der Deutsch-Indischen Handelskammer 1 Indiens Wirtschaft: Potential heute
MehrUnternehmenssteuerreform III
Unternehmenssteuerreform III Dr. Felix Sager Amtsleiter Stefan Gebert Hauptabteilungsleiter, Juristische Personen Finanzdepartement USR III Übersicht der Massnahmen Massnahmen Bund Kanton Entscheid Parlament
MehrBranchenstudie 2013: Die Zukunft der Zerspanung in Deutschland
Branchenstudie 2013: Die Zukunft der Zerspanung in Deutschland Zielsetzung der Studie Im Auftrag der Fachzeitschrift WB Werkstatt + Betrieb wurden zum sechsten Mal deutsche Zerspaner zur Zukunft der spanenden
MehrPhotonik Neue Marktstudien belegen herausragenden Erfolg der Schlüsseltechnologie
Photonik Neue Marktstudien belegen herausragenden Erfolg der Schlüsseltechnologie Die Licht-Technologien bieten großes Wachstums- und Innovationspotential, wie zwei neue Studien des VDMA und von Photonics21
MehrHintergrundinformationen zum G20 Global Forum on Steel Excess Capacity. 28. November 2017
Hintergrundinformationen zum G20 Global Forum on Steel Excess Capacity 28. November 2017 Entwicklung der globalen Rohstahlproduktion 1800 1600 1400 1200 1000 Rohstahlproduktion weltweit: 2013: 1650 Mio.
Mehr24. Mai 2012 / Markus Kälin
Diagnostics AG Schweizerische Direktorenkonferenz der Berufsfachschulen 24. Mai 2012 / Markus Kälin picture placeholder in einzigartiger Position, um PHC voranzutreiben Zwei Stärke-Säulen fokusiert auf
MehrRechnung 2010: Überblick über die Zahlen
Medienorientierung vom 31. März 2011 Rechnung 2010: Überblick über die Zahlen Roland Brunner Leiter Finanzverwaltung 1 Einleitende Feststellungen Erste Rechnung nach der Fusion Luzern Littau Sehr präzise
Mehr@FotoBug11-shutterstock. Investitionen der deutschen Chemie- und Pharmaindustrie - Kurzfassung
@FotoBug11-shutterstock Investitionen der deutschen Chemie- und Pharmaindustrie - Kurzfassung Ende des Investitionsbooms der Chemie Anteile an den weltweiten Investitionen der Chemie- und Pharmaindustrie
MehrEFRE-Regionalförderung in Baden-Württemberg
EFRE-Regionalförderung in Baden-Württemberg 2014-2020 Stellungnahme der Wissenschaft zum Arbeitsmodell Gerhard Schneider 1 Thematische Ziele für intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum (EFRE-Verordnung)
MehrMarkterschließung versus Kostensenkung
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln M+E-Strukturbericht 13.02.2017 Lesezeit 4 Min. Markterschließung versus Kostensenkung Die deutsche M+E-Industrie ist stark globalisiert. Neben
MehrZukunftssicherung durch Internationalisierung. REACH.. out for new markets!
Zukunftssicherung durch Internationalisierung REACH.. out for new markets! Cornelia Frank, Leiterin der Abt. Außenwirtschaft und Standortmarketing Wirtschaft 11. Oktober 2017 Gliederung I. Das Wachstum
MehrAUSSEN WIRTSCHAFTS TAG
AUSSEN WIRTSCHAFTS TAG der Agrar- und Ernährungswirtschaft 17. Juni 2010, Berlin Klaus Grimmel Deutsche Botschaft Warschau Wirtschaftsdienst, Referent für Landwirtschaft und Umwelt 01 Deutsche Botschaft
MehrDas Potenzial des FM als Partner der Immobilienwirtschaft Referat fmpro Fachtagung
Das Potenzial des FM als Partner der Immobilienwirtschaft Referat fmpro Fachtagung Bauwerk Schweiz Bauwerk Schweiz: 2.5 Mio. Gebäude 2.5 Bio. CHF Erstellungswert (GVW) 2 Bauausgaben Die jährlichen Bauausgaben
MehrInnovationen: Herausforderungen der Automobilindustrie
Innovationsprozesse in der Zuliefererindustrie gestalten betriebspolitische Chancen und Herausforderungen Innovationen: Herausforderungen der Automobilindustrie Dr. Oliver Emons; Referat Wirtschaft; Abteilung
MehrPhotovoltaik Forschung, Technologie und Anwendung in der Schweiz: Stand und Ausblick
Genève, 24./25. November 2005 Photovoltaik Forschung, Technologie und Anwendung in der Schweiz: Stand und Ausblick Stefan Nowak, Programmleiter Photovoltaik BFE Das Schweizer PV Programm Programmbereiche
MehrPerspektiven 2015 für die Wirtschaft der Zentralschweiz. Martin Eichler Chefökonom
für die Wirtschaft der Zentralschweiz Martin Eichler Chefökonom Luzern, 30. Oktober 2014 WELTWIRTSCHAFT UND SCHWEIZ BAKBASEL WELTWIRTSCHAFT UND SCHWEIZ Erholung ist vielerorts ins Stocken geraten OECD-Vorlaufindikatoren
MehrWie bringt man öffentliche Finanzen zurück ins Gleichgewicht?
Wie bringt man öffentliche Finanzen zurück ins Gleichgewicht? Erfahrungen aus den Kantonen Dr. Monika Engler Gesprächskreis für Wirtschaftspolitik, 3. Oktober 2014 FHO Fachhochschule Ostschweiz Seite 1
MehrGRAMMER GROUP. Ordentliche Hauptversammlung der GRAMMER AG. Amberg, 05. Juni 2013
GRAMMER GROUP Ordentliche Hauptversammlung der GRAMMER AG Amberg, 05. Juni 2013 GRAMMER KONZERN MEILENSTEINE 2012 Trotz schwieriger Märkte war 2012 wieder ein erfolgreiches Jahr Abermals neuer Umsatzrekord
MehrNADCAP und BDLI. Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie e. V. Stand: Juni
NADCAP und BDLI Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie e. V. Stand: Juni 2012 www.bdli.de Willkommen Nadcap-Konferenz in Berlin! Seite 2 Mehr als 200 Mitgliedsunternehmen (BEISPIELE)
MehrBranchenspiegel 2015: Entwicklung von Angebot und Nachfrage
Branchenspiegel 2015: Entwicklung von Angebot und Nachfrage Hannes Jaisli, stellvertretender Direktor GastroSuisse, Leiter Wirtschaft und Recht Das Gastgewerbe heute und morgen Inhalt 1. Konsum ausser
Mehr