Schrottmarktinfo. Tabelle 2: LME Abschluss in US-$/Tonne Settlement + Euro-Umrechnung 37. KW. Datum Kupfer Zinn Blei Zink Aluminium Nickel /US-$

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1 1 Nr. 156 zusammengestellt und redaktionell bearbeitet von B. Guschall-Jaik am 12. September 2014 Inhalt: Intern. Preise, LME-Notierungen, Montagbericht, bvse-statistiktelegramm Preisinformationen Tabelle 1: Internationale Preise Sorte Incoterms Datum Preis Datum Preis 3A aus Russland FOB St. Petersburg US-$/t ± US-$/t HMS ½ (80:20) FOB Rotterdam ± US-$/t ± US-$/t Shredder FOB Rotterdam ± US-$/t US-$/t HMS ½ (70:30) FOB Rotterdam ± US-$/t US-$/t HMS ½ (80:20) FOB UK ± US-$/t US-$/t HMS ½ aus EU C&F Türkei ± US-$/t US-$/t HMS ½ aus USA C&F Türkei US-$/t US-$/t A3 aus GUS C&F Türkei ± US-$/t ± US-$/t HMS 2 Japan Export FOB US-$/t US-$/t HMS ½ (80:20) CFR Nhava Sheva ± US-$/t US-$/t V2A Imp. in EU CIF wichtige EU Häfen /t /t Feinerz (62 Fe) China Imp. C&F aus Austr US-$/t US-$/t Roheisen Russland CFR Westeuropa US-$/t ± US-$/t Roheisen FOB Brasilien, Südhäfen ± US-$/t ± US-$/t HBI US Import C&F US-$/t ± US-$/t HBI Italien Import C&F US-$/t ± 365 US-$/t Kokskohle* Australien Export FOB US-$/t US-$/t Betonstahl Türkei Export FOB US-$/t US-$/t Betonstahl EU, del, Nordeuropa ± /t ± /t Betonstahl EU, del, Südeuropa ± /t /t Knüppel Türkei Export FOB US-$/t US-$/t Knüppel aus GUS C&F Türkei US-$/t US-$/t Indices HMS ½ (80:20) CFR Iskenderun ,54 US-$/t ,76 US-$/t HMS ½ (80:20) FOB Rotterdam ,99 US-$/t ,92 US-$/t Shredder CFR Indien ,82 US-$/t ,88 US-$/t Tabelle: bvse, Quellen: Auszug aus Metal Expert News, Metal Bulletin, eigene Quellen Kurs: EUR/US-$ 1,29 Stand , EZB Referenzkurs, Tabelle 2: LME Abschluss in US-$/Tonne Settlement + Euro-Umrechnung 37. KW Datum Kupfer Zinn Blei Zink Aluminium Nickel /US-$ US-$/t /t US-$/t /t US-$/t /t US-$/t /t US-$/t /t US-$/t /t , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,2931 Tabelle: bvse, Quellen: MB-Daily, Schrott US-Exporteur verkauft zu deutlich günstigeren Konditionen Am hat ein großer US-Schrottexporteur eine Ladung Schrott mit Tonnen HMS 1/2 (80:20) und Tonnen P&S zu US-$ 375 bzw. US-$ 385 pro Tonne CFR Iskenderun verkauft. Die letzte Verhandlungsbasispreis hatte bei US-$ 386 pro Tonne CFR Türkei gelegen, die der Exporteuer mit US-$ 11 pro Tonne deutlich unterschritten hat. Der erstaunlich hohen Abschlag löste Rätselraten über die Beweggründe des Verkäufers aus: Absatzprobleme im Inland, da der Schrottverbrauch innerhalb der USA rückläufig ist, Reaktion auf die relativ günstigen Angebote aus Europa, Einschätzung, dass sich der Markt wegen der schwierigen Absatzlage für die Fertigpro- Alle Zahlen ohne Gewähr 1

2 dukte und die sinkenden Preise für die Konkurrenzrohstoffe nach unten bewegen wird. Für die kommende Woche werden weitere Verkäufe aus den USA und Europa erwartet. In Handelskreisen Ukrainische Schrottexporte deutlich rückläufig Quelle: WSN Die Stahlschrottexporte der Ukraine sind von rund Tonnen im Juli auf etwa Tonnen im August gefallen. Einzige Abnehmer waren türkische Werke, da es keine Möglichkeiten zur Verschiffung an Moldova Steel Works (rund Tonnen im Juli) in Moldawien gegeben hat. In geht man nicht davon aus, dass die US-Preise weiter sinken, während es bei den europäischen Preisen wegen der Währungsschwankungen noch Anpassungen geben könnte. ukrainischen Marktkreisen geht man jedoch nicht von einem weiteren Exportrückgang aus, da die sinkenden Auslastungsraten im eigenen Land die Exportmengen erhöhen werden. Sie sollen nach ukrainischen Vorstellungen in diesem Jahr bei 1 Mio. Tonne liegen. Tabelle 3: Türkische Schrottimporte aus der Ukraine in 1000 t Land Jul 14 Jun 14 Mai 14 Apr 14 Mrz 14 Feb 14 Jan Ukraine 116,3 99,0 92,5 48,0 51,0 17,0 55,3 479,1 67,7 607,7 Quelle: steeldata, eigene Berechnungen, Tabelle: bvse Kostenoptimierung bei den Rohstoffzukäufen ist der Schlüssel zum Erfolg Quelle: MB-Daily In einem Vortrag anlässlich der 8. AMM- nahme der Nucor DRI-Anlage in Louisiana hat Stahlschrott und 2. AMM-DRI und Mini-Mill Konferenz vom 10. bis 12. September in New Orleans dies einige Experten vorausgesagt hatten. Sie hat den Schrottpreis nicht explodieren lassen, obwohl erklärte Robert Bellisle, Vorstandsmitglied und lediglich einen gewissen Dämpfungseffekt auf die Geschäftsführer von ArcelorMittal Long Carbon Spitzenpreise gehabt. Er wird immer dann deutlich, wenn die Anlage läuft und die Nucor Schrott- Central America, dass die Optimierung der Schrottsubstitute und die Kontrolle der Rohstoffkosten weiterhin zu den Kernaufgaben der US- aggressiv im Markt auftritt. Der Hunger auf Roheinkaufsgesellschaft David J. Joseph Co. nicht so Stahlhersteller gehören. Erz, Schrott, Roheisen stoffe insgesamt zeigt noch keine Ermüdungserscheinungen. Die weltweite Erznachfrage ist seit und Eisenschwamm können sich preislich in die gleiche Richtung bewegen, tun dies aber nicht 2003 um 703 Mio. Tonnen gestiegen, wovon China 90 Prozent verbraucht. Der Einfluss des DRI- immer, was man zur Zeit hervorragend beobachten kann. Normalerweise folgen sie einander und Verbrauchs ist auf die Metallschrottrecycler minimal gewesen. Möglicherweise sorgt die DRI- es ist wichtig zu erkennen, ab welchem Zeitpunkt und aus welchem Grund sie dies nicht mehr tun. Produktion dafür, dass der Qualitätsschrott keine Erfolgreich sind die Stahlhersteller, die die Trends US-$ 600 pro Tonne mehr erreicht, weil DRI und erkennen und verstehen und täglich optimieren. HBI nur mit Qualitätsschrott konkurrieren, was zu Er ergänzte, dass in den vergangenen Jahren, die einem vermehrten Einsatz von Altschrottsorten Gewinne der Rohstofferzeuger höher gewesen führen kann. Der Einsatz von Schrottsubstituten seien, als die der Produzenten. Weitere Experten kann für die Schmelzer zudem insofern von Vorteil sein, als sie für ihre Schmelze insgesamt äußerten sich dahingehend, dass die Importe von Halbzeug beobachtet werden müssen, da sie den preiswertere Schrottsorten nutzen können, um die Appetit auf Schrott zügeln können. Die Inbetrieb- gleiche Stahlqualität zu erzeugen. (Hinweis: Informationen zu diesem Thema erhalten Sie auch auf unserem diesjährigen Branchenforum am 5. und 6. November in Duisburg) Preiswertes Erz und Gas unterstützen die DRI- preise als zweiter entscheidender Faktor für den Nutzung. Diese Auffassung vertrat auf der oben DRI-Einsatz scheinen ab absehbare Zeit stabil zu erwähnten Veranstaltung ein weiterer Arcelor- bleiben bzw. sogar zu sinken. ArcelorMittal ist der Mittal Vertreter. DRI bleibt ein attraktiver Rohstoff, weltweit größte DRI-Hersteller mit einer Jahreskapazität von 12 Mio. Tonnen und der Konzern sofern die Gaspreise unter US-$ 8 pro Mio. British thermal units (mmbtu) (gem. Wikipedia: BTU- errichtet gerade weitere 16 Mio. Tonnen Kapazitäten. In den vergangenen 14 Jahren sind die Energieeinheit, definiert als die Wärmemenge, die benötigt wird, um ein britisches Pfund Wasser um DRI-Kapazitäten im Jahr um 5 Prozent gewachsen. Zwei bis drei weitere DRI-Anlagen werden 1 Grad Fahrenheit zu erwärmen) und die Erzpreise unter US-$ 120 pro Tonne bleiben. Die Erz- bis 2020 in den USA noch gebaut werden, wo- Alle Zahlen ohne Gewähr. 2

3 durch sich die Gesamtkapazität des Landes auf 10 Mio. Jahrestonnen belaufen wird. Das preiswerte Gas hat in den USA dazu geführt, dass die Elektrostahlwerke neben dem Schrott DRI einsetzen, um damit zum Teil höherwertige Stähle zu produzieren. Derzeit sehen US-Behördenvertreter die Gaspreise unter US-$ 10 pro mmbtu bis 2040 bleiben. Sollte der Gaspreis von derzeit US- $ 4 5 pro mmbtu jedoch über US-$ 8 pro mmbtu steigen, werden wahrscheinlich nicht alle projektieren Anlagen umgesetzt. Die US- Gasreserven sind doch niedriger als erwartet und die Prognosen hinsichtlich der Preisentwicklung für Gas und Erz daher mit einem gewissen Risiko behaftet. Erz / Roheisen Leichte Belebung Quellen: MB-Daily / WSN Zum Wochenende hin hat sich der chinesische Erzmarkt etwas entspannt, weil in den vorherigen 3 Tagen 19 Abschlüsse zur Lieferung im Oktober und November gemeldet wurden und die chinesischen Knüppelpreise auf Grund einer gestiegenen Nachfrage zulegen konnten. Einige Verbraucher sehen das aktuelle Preisniveau als Talsohle an und beginnen zu bestellen. Es gab jedoch Stimmen, die weitere Rückgänge für nicht unwahrscheinlich halten, da es keine objektiven Gründe für diese positive Bewegung gibt. Steigende russische Roheisenpreise Quelle: MB-Daily Die russischen Roheisenhersteller konnten von der Abwesenheit der ukrainischen Mitbewerber profitieren und die Preise anheben. Russisches manganarmes Basisroheisen kostete am 11. September US-$ pro Tonne FOB Ostsee und konnte damit gegenüber der Vorwoche um US-$ 10 5 pro Tonne zulegen. Die Angebote lagen sogar bei US-$ pro Tonne FOB, aber es fanden sich keine Käufer. Die Lücken in der Türkei und in Italien, die durch das Ausbleiben der ukrainischen Angebote aufgetreten sind, werden nun von russischen Lieferanten geschlossen. Der größte ukrainische Roheisenhersteller Donetskstal (DMZ) konnte wegen Bombentreffern sowie unterbrochenem Schienenverkehr weder produzieren noch liefern. Das Werk kündigte jedoch an, ab der kommenden Woche alle Probleme gelöst zu haben. Vor Oktober wird jedoch nicht damit gerechnet, dass DMZ Roheisen anbieten kann. Basisroheisen aus Südbrasilien erreichte ebenfalls mittlerweile Europa. Eine Ladung soll zu US-$ 380 pro Tonne FOB südostbrasilianische Häfen von europäischen Kunden gekauft worden sein. Stahl Günstige Chinesische Stahlangebote belasten türkische Hersteller Der türkische Knüppelmarkt ist noch schwächer geworden, da die chinesischen Anbieter ihre Angebote während der Woche nochmals deutlich nach unten gezogen haben und so auch die GUS-Hersteller weiter unter Druck setzen. Die türkischen Stahlhersteller mussten reagieren und ihrerseits die Preise sowohl im Inland aber auch im Exportmarkt zurücknehmen. Chinesische Knüppel werden in der Türkei zu US-$ pro Tonne CFR zu Lieferung im November angeboten, das sind nochmals US-$ weniger als Anfang September. Laut Berichten aus Marktkreisen gab es Abschlüsse zu US-$ 480 pro Tonne CFR. Einige Hersteller aus der Türkei und den GUS-Ländern haben auf die Preissenkung reagiert, weil sie dringend verkaufen müssen. Die Preissenkung der Chinesen hat jedoch bei den potenziellen Kunden in der Türkei ein gewisses Zögern ausgelöst, weil sie abwarten wollen, wohin sich die Preise ihrer traditionellen Knüppel- Lieferanten und der Schrottanbieter noch bewegen. Wie Metal Expert berichtete, gibt es derzeit keine Nachfrage nach türkischem Material. Neben den Knüppeln belasten die chinesischen Angebote das Moniereisen und den Walzdraht. Die Hersteller von Moniereisen haben bereits bei Abnahme von Mengen über Tonnen Preisnachlässe von rund 5 pro Tonne gewährt, wobei die Käufer weitere Abschläge verlangen. Derzeit sind lediglich Exporte in die Vereinigten Staaten interessant, da das US-Handelsministerium die türkischen Betonstahlimporte (mit Ausnahme der Habas-Lieferungen) mit einem Importzoll von lediglich 1,25 Prozent belegt hat. Dadurch haben die US-Verbraucher die Verhandlungen wieder aufgenommen, so dass mit umfangreichen Verkäufen in die USA in der kommenden Woche gerechnet wird. Die übrigen potenziellen Abnehmer Alle Zahlen ohne Gewähr. 3

4 bvse-statistiktelegramm Deutscher Schrottaußenhandel im Juni 2014 Eigener Bericht Im Juni exportierte der deutsche Schrotthandel knapp Tonnen Schrott und damit fast 11 Prozent mehr als im Mai. Wichtigste Einzellieferanten waren die polnischen Händler mit Tonnen (+1,1 Prozent) gefolgt von den Niederländern mit Tonnen (- 16,9 Prozent) und den tschechischen Anbietern mit knapp Tonnen (+ 38,6 Prozent). Die Importe aus EU- im Nahen Osten zeigen jedoch nur ein verhaltenes Kaufinteresse. Bei den Walzdrahtpreisen müssen die türkischen Hersteller ebenfalls Nachlässe gewähren. Anfragen aus Europa sind vorhanden, aber die Exporte sind wegen des schwachen Euro schwierig. Steigende Betonstahlpreise in Polen Trotz steigender Preise bleibt die Nachfrage nach Betonstahl in Polen in der ersten Septemberhälfte hoch. Die Hersteller können sich auf eine moderate Nachfrage der Verbraucher stützen. In den vergangenen beiden Wochen haben die Werke die Preise um pro Tonne angehoben. Mit weiteren Preiserhöhungen für die Oktoberproduktion von wird in Marktkreisen gerechnet. Die deutsche Riva Gruppe hatte ebenfalls ihre Preise in Polen um 10 pro Tonne erhöht. Die Aussichten für die polnische Bauindustrie werden derzeit positiv bewertet. Insbesondere weil im kommenden Jahr Investitionsmittel der EU bereitstehen, sodass viele Infrastrukturprojekte sowie der private und der öffentliche Wohnungsbau zunehmen werden. Ländern lagen bei Tonnen und damit um 6,9 Prozent höher als im Mai. Im ersten Halbjahr 2014 gingen im Vergleich zum entsprechenden Zeitraum des Vorjahres die Importe aus der EU um knapp 6 Prozent von 2,5 Mio. Tonnen auf 2,3 Mio. Tonnen zurück. Insgesamt sanken die Importe um 6,4 Prozent von 2,8 Mio. Tonnen auf 2,6 Mio. Tonnen. Tabelle 4: Deutscher Schrottaußenhandel Jan Jun 2014/2013 Lieferland Einfuhren Jun Mai Apr Mrz Feb Jan Jan - Jun 14 Jan - Jun 13 Veränder. NL ,9 Pol ,4 CZ ,4 Sonstige ,9 EU ,7 CH ,9 Insgesamt ,4 Empfängerland Ausfuhren Jun Mai Apr Mrz Feb Jan Jan - Jun 14 Jan - Jun 13 Veränder. Italien ,2 NL ,0 Lux ,6 B ,1 Sonstige ,8 EU ,9 Tr ,0 CH ,6 Ägypten Indien ,7 Insgesamt ,6 Quellen: Stat. Bundesamt, eigene Berechnungen, Tabelle: bvse Die höchste Schrottmenge wurde im Juni mit knapp Tonnen in die Niederlande exportiert. Gegenüber Mai war dies eine deutliche Steigerung um knapp 76 Prozent. Auch die Italiener erhöhten die Einfuhren aus Deutschland im Monatsvergleich leicht um 4,4 Prozent, ebenso Alle Zahlen ohne Gewähr. 4

5 Belgien (+ 23 Prozent) und die EU- Mitgliedsländer (+ 9,9 Prozent). Die Ausfuhren in Drittländer stiegen von Tonnen auf Tonnen (+ 16,5 Prozent), wobei die direkten Lieferungen in die Türkei leicht rückläufig waren, der Containerexport nach Indien jedoch leicht erhöht werden konnte. Im ersten Halbjahr 2014 erhöhte der deutsche Schrotthandel die Ausfuhrmengen in die Länder der EU um knapp 4 Prozent auf 3,6 Mio. Tonnen, während er sie insgesamt um 6,6 Prozent auf 4,3 Mio. Tonnen erhöhen konnte. Die Abnehmer in Italien und den Niederlanden steigerten ihre Abnahmemengen im Halbjahresvergleich deutlich, während nach Luxemburg nahezu unveränderte Mengen ausgeführt wurden. Die Lieferungen nach Belgien sanken um fast Tonnen. Stahlschrottzukauf und verbrauch der deutschen Stahlwerke im ersten Halbjahr 2014 Laut Wirtschaftvereinigung Stahl kauften die des Vorjahres. Laut Eurofer steigerten die deutschen Werke im vorgenannten Zeitraum mit 9,8 deutschen Stahlwerke im ersten Halbjahr 2014 vom Handel mit 7,835 Mio. Tonnen Schrott 4,6 Mio. Tonnen Schrott den Verbrauch um 1 Prozent. Prozent mehr als im entsprechenden Zeitraum Tabelle 5: Schrottzukauf und Schrottverbrauch der deutschen Stahlwerke in H in 1000 t Monat Zukauf Zukauf Verbrauch Verbrauch Jan , , ,3-4,9 Feb , , ,2-0,3 Mrz , , ,3 3,9 Apr , , ,9 1,0 Mai , , ,4 6,7 Jun , , ,8-1, , , ,9 1,0 1) Quelle: WV-Stahl, 2) Quelle: eurofer, eigene Berechnungen, Tabelle: bvse Alle Zahlen ohne Gewähr. 5