Schrottmarktinfo. Tabelle 2: LME Abschluss in US-$/Tonne Settlement + Euro-Umrechnung 31. KW. Datum Kupfer Zinn Blei Zink Aluminium Nickel /US-$
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1 1 Nr. 142 zusammengestellt und redaktionell bearbeitet von B. Guschall-Jaik am 16. August 2013 Inhalt: Intern. Preise, LME, Rohstahlpr. D., Schrott Preisinformationen Tabelle 1: Internationale Preise Sorte Incoterms Datum Preis Datum Preis 3A aus Russland FOB St. Petersburg ± 350 US-$/t ± 350 US-$/t HMS 1/2 (80:20) FOB Rotterdam US-$/t US-$/t Shredder FOB Rotterdam US-$/t ± US-$/t HMS 1/2 (70:30) FOB Rotterdam US-$/t ± US-$/t HMS 1/2 (80:20) FOB UK US-$/t ± US-$/t HMS 1/2 aus EU C&F Türkei US-$/t US-$/t HMS 1/2 aus USA C&F Türkei US-$/t US-$/t A3 aus GUS C&F Türkei US-$/t US-$/t HMS 2 Japan Export FOB US-$/t US-$/t HMS 1/2 (80:20) CFR Nhava Sheva US-$/t US-$/t Spoterz 63,5 % China Imp. C&F aus Indien US-$/t US-$/t Roheisen Russland CFR Westeuropa US-$/t US-$/t Roheisen FOB Brasilien, Südhäfen US-$/t US-$/t HBI FOB Palua ± US-$/t US-$/t HBI US Import C&F ± US-$/t ± US-$/t HBI Italien Import C&F ± US-$/t ± US-$/t Kokskohle* Australien Export FOB US-$/t US-$/t Betonstahl Türkei Export FOB US-$/t US-$/t Betonstahl EU, ab Frachtbasis ± /t /t Knüppel Türkei Export FOB ± US-$/t US-$/t Knüppel aus GUS C&F Türkei ± US-$/t US-$/t Indices HMS 1/2 (80:20) CFR Iskenderun ,30 US-$/t , 33 US-$/t HMS 1/2 (80:20) FOB Rotterdam ,68 US-$/t ,33 US-$/t Shredder CFR Indien ± 375,60 US-$/t ,60 US-$/t Tabelle: bvse, Quellen: Auszug aus Metal Expert News, Metal Bulletin, eigene Quellen Kurs: EUR/US-$ 1,33 Stand , EZB Referenzkurs, Tabelle 2: LME Abschluss in US-$/Tonne Settlement + Euro-Umrechnung 31. KW Datum Kupfer Zinn Blei Zink Aluminium Nickel /US-$ US-$/t /t US-$/t /t US-$/t /t US-$/t /t US-$/t /t US-$/t /t , , , , , , , , , , , ,3203 Tabelle bvse, Quelle: MB-Daily, Tabelle 3: LME Abschluss in US-$/Tonne Settlement + Euro-Umrechnung 32. KW Datum Kupfer Zinn Blei Zink Aluminium Nickel /US-$ US-$/t /t US-$/t /t US-$/t /t US-$/t /t US-$/t /t US-$/t /t , , , , , , , , , , , ,3373 Tabelle bvse, Quelle: MB-Daily, Alle Zahlen ohne Gewähr 1
2 Tabelle 4: LME Abschluss in US-$/Tonne Settlement + Euro-Umrechnung 33. KW Datum Kupfer Zinn Blei Zink Aluminium Nickel /US-$ US-$/t /t US-$/t /t US-$/t /t US-$/t /t US-$/t /t US-$/t /t , , , , , , , , , , , , , ,3340 Tabelle bvse, Quelle: MB-Daily, Tabelle 5: Preisentwicklung Türkei Rebar in US-$/t Schrott Türkischer Schrottimportmarkt Quellen: MB-Daily / MEN Laut MB-Daily vom werden die türkischen Schrottimportpreise von dem aktuell schwachen Schrottangebot in Europa gestützt. Nach Angaben eines Händlers sind den vergangenen fünf Wochen 55 Ladungen aus den bekannten Zulieferländern gekauft worden, von denen 25 noch geladen werden müssen. Sinkende Preise sind daher unwahrscheinlich. Ferienbedingt ist das Angebot aus Europa schwach. Die Forderungen der rumänischen und russischen Lieferanten erscheinen den türkischen Abnehmern zu hoch, so dass sie in der vergangenen HMS 1/2 in US-$/t zum Vortag US-$ -Kurs/ ,12 2,51 1, ± ,99 4,45 1, ,96 4,96 1, ± ,54 2,16 1, ,49 1,48 1, ,67 1,87 1, ± 360,00 ± 1, ,93 2,41 1, ,14 1,21 1, ,12 3,02 1, ,05 4,93 1, ,50 0,45 1, ± ,70 1,70 1, ,33 2,63 1, ± 369,33 ± 1, ± 369,33 ± 1, ± 369,33 ± 1, ± 369,33 ± 1, ,97 1,36 1, ± 367,97 ± 1, ,69 2,72 1, ,47 0,22 1, ,30 0,83 1,33 Tabelle bvse, Quellen: MEN, MB-Daily, eig. Berechnungen, * Durchschnittlicher Exportbetonstahlpreis FOB Türkei, ** MB-Eisenschrottindex CFR Iskenderun, Woche in Nordeuropa und den USA Kaufverträge in geringem Umfang abgeschlossen haben. Sollten die türkischen Werke nun damit beginnen die Restmengen für September und für Anfang Oktober einzudecken, werden die Preise in Europa vermutlich steigen, weil die europäischen Werke mit niedrigen Beständen arbeiten und ihren Bedarf für September frühzeitig eindecken müssen. Nachfolgend ein Auszug aus der bvse- Tabelle 6 zur Preisentwicklung in der Türkei von Januar 2013: Alle Zahlen ohne Gewähr. 2
3 Tabelle 6: Preisentwicklung Türkei 2012/2013 (zum Vergleich) Datum Rebar in US-$/t HMS ½ in US-$/t zum Vortag US-$ -Kurs/ ± ± 386,81 ± 1, ± 386,81 ± 1, ± 386,81 ± 1, ± 386,81 ± 1, ,15 9,34 1, ,85 2,70 1, ,52 3,67 1, ,96 3,44 1, ,96 405,52 Tabelle bvse, Quellen: MEN, MB-Daily, eig. Berechnungen * Durchschnittlicher Exportbetonstahlpreis FOB Türkei, ** MB-Eisenschrottindex CFR Iskenderun, ± 0,44 1,31 1,33 Die Preise für die Schrottsorte HMS 1/2 (80:20) aus Europa CFR Türkei haben sich seit ihrem niedrigsten Niveau in der 23. KW von US-$ pro Tonne CFR Türkei schrittweise auf US-$ pro Tonne CFR Türkei erholt, wobei der Betonstahlpreis von US-$ FOB Türkei im betrachteten Zeitraum um rund US-$ 30 auf US-$ pro Tonne FOB Türkei gestiegen ist. (Daten MEN) Indische Händler scheinen Schrottzukäufe wieder aufzunehmen Quelle: MB-Daily Indische Stahlwerke haben begonnen, kleinere Ausschreibungen gebe. Am 12. August konnten Schrottmengen im internationalen Markt zu Tonnen Shredderschrott in Containern zu kaufen und beendeten damit ihre zwei Monate US-$ 375 pro Tonne an einen indischen dauernde Marktabwesenheit. Ein Verkäufer aus dem VK bezeichnete die Geschäfte noch als schwach, erwähnte jedoch, dass es einige Interessenten verkauft werden. Die indische Nachfrage leidet nach wie vor extrem unter der schwachen Rupie im Vergleich zum Dollar. Italien Quelle: Im Juli begannen die italienischen Stahlwerke ihre Bestände aufzufüllen. Die einzige Möglichkeit zur Zielerreichung waren steigende Preise. Wie immer, wenn der Markt sich zu drehen beginnt, tritt der Effekt ein, dass die Händler zunächst abwarten und auf weitere Preissteigerungen hoffen. Ende Juli war klar, dass die Preise für die inländischen Lieferanten um pro Tonne zulegen konnten und die für die ausländischen Schrottanbieter aus Frankreich und Deutschland um pro Tonne. Mittlerweile sind die Vorräte bei den Werken etwas besser als Anfang Juli, sie entsprechen aber noch nicht den Vorstellungen der Werke. Im August wird die Produktion rund 3 Wochen ruhen, so dass die Bestände noch aufgebaut werden können, bevor im September die Produktion anzieht. Per Schiff erreichten italienische Häfen rund Tonnen Schrott, rund Tonnen Roheisen und rund Tonnen HBI. Alle Zahlen ohne Gewähr. 3
4 Tabelle 7: Offizieller Durchschnittspreis Juli der ital. Stahlwerksvereinigung in pro Tonne frei Werk Lokal zum Vormonat aus F zum Vormonat aus D zum Vormonat Blechabfälle E Shredder E Abbruchschr. E Die letzten Angebotspreise für Roheisen lagen bei rund US-$ pro Tonne CIF zur Lieferung im September. HBI kam lediglich aus Russland. Die Verfügbarkeit von HBI ist im Sommer traditionell begrenzt, da sowohl in Libyen als auch in Russland lang andauernden Instandsetzungsarbeiten durchgeführt werden und zudem das Angebot aus Venezuela knapp ist. VK-Schrottpreise mit Aufwärtstrend Quelle: MB-Daily Im Vereinigten Königreich haben die Schrottpreise je nach Sorte um US-$ 8 16 pro Tonne gegenüber dem Vormonat zugelegt, da die Nachfrage der Werke im August gestiegen ist, während das Schrottangebot ferienbedingt geringer war und gleichzeitig die internationalen Schrottpreise gestiegen sind. Wie MB-Research in seiner letzten Augustausgabe berichtete verfügen die Stahlwerke in den USA, in Europa und in Asien nur über niedrige Russland erwägt Umweltgebühr für Schrottexporte Quelle: SBB Briefing Die russische Regierung erwägt die Einführung einer Umweltgebühr auf Schrottexporte sowie die Abschaffung der Umsatzsteuer in Höhe von 18 Prozent auf Importe, um die Schrottverfügbarkeit für die heimischen Stahlwerke zu erhöhen, zumal die Anzahl der Walzwerke mit vorgeschalteten Elektrostahlwerken gestiegen ist. Die Ministerien, die mit der Ausgestaltung der Maßnahmen betraut sind, werden den Bericht über den Stand der Arbeiten am 24. September vorlegen. Noch im vergangenen Jahr hatte es das russische Finanzministerium zum Beispiel abgelehnt, die Umsatzsteuer auf Schrottimporte aus Kasachstan abzuschaffen, obwohl die Schrottlieferungen aus diesem Land zu den grenznahen russischen Werken im Ural nach wie vor interessant sind. Bis Bestände und decken sich immer nur mit so viel Material ein, wie sie gerade brauchen. Da bspw. In Deutschland viele Werke im August die Produktion nach ihren Werksferien wieder aufgenommen haben, konnte der Handel durch den erhöhten Schrottbedarf der Werke und dem ferienbedingt geringeren Schrottaufkommen Preiserhöhungen je nach Sorte und Werk von pro Tonne durchsetzen kauften die russischen Werke bis Tonnen Schrott pro Monat in Kasachstan, unterbrachen diese Zukäufe dann aber wegen der aufwändigen Zollvorschriften und der hohen Kosten. Erwähnenswert ist zudem, dass bisher im Monat rund bis Tonnen Schrott aus Russland nach Weißrussland exportiert werden, während es in die umgekehrte Richtung keine Lieferungen gibt. Die vorgeschlagene Umweltsteuer auf Exporte dient zudem möglicherweise dazu, den bestehenden 15 prozentigen Exportzoll schrittweise auf 5 Prozent bis 2017 zu senken, damit Russland die Bedingungen, die mit dem Beitritt zur WTO im vergangenen Jahr verbunden waren, erfüllt. Stahl Deutsche Rohstahlproduktion im Juli 2013 Die Wirtschaftvereinigung Stahl teilte in ihrer Pressemeldung vom mit, dass im Vergleich zum Juni die Rohstahlproduktion im Juli um 3,9 Prozent bzw Tonnen zurückgegangen ist. Im Vergleich der Monate Januar bis Juli 2012 zu 2013 wurde der Mengenausstoß um 2,1 Prozent unterschritten. Im ersten Halbjahr 2013 ist die Produktion gegenüber dem entsprechenden Zeitraum des Vorjahres um 1,6 Prozent gesunken. Die Elektrostahlproduktion sank im vorgenannten Vergleichszeitraum um Tonnen bzw. 1,2 Prozent, während die Rohstahlproduktion in den integrierten Hüttenwerken um 1,8 Prozent bzw. um Tonnen rückläufig war. Der Anteil der Elektrostahlproduktion am Gesamtausstoß stieg im ersten Halbjahr 2013 bezogen auf das erste Halbjahr 2012 leicht von 32,3 Prozent auf 32,4 Prozent an. Der bvse schätzt den Schrottverbrauch der deutschen Stahlwerke für das erste Alle Zahlen ohne Gewähr. 4
5 Halbjahr 2013 auf rund 10 Mio. Tonnen. Er wäre damit um etwa Tonnen geringer als im ersten Halbjahr 2012, als 10,215 Mio. Tonnen verbraucht wurden. Der im betrachteten Zeitraum vergleichsweise geringe Rückgang der Elektrostahlproduktion dürfte auf die verbesserte Baukonjunktur in diesem Jahr zurückzuführen sein, da der lange Winter seit März zu einer erhöhten Bestelltätigkeit geführt hat. Die Wirtschaftsvereinigung Stahl erwartet auf der Basis der Produktionszahlen bis einschließlich Juli eine Produktionsmenge für das laufende Jahr von 42,2 Mio. Tonnen. Damit bleibt die Erzeugung aller Voraussicht nach in diesem Jahr hinter den Erwartungen vom Jahresbeginn zurück, als noch 43,0 Mio. Tonnen erwartet wurden. Der neuen Prognose liegt nach wie vor Tabelle 8: Deutsche Rohstahlproduktion die Annahme zu Grunde, dass sich die Stahlkonjunktur im zweiten Halbjahr stabilisiert! Wie die Wirtschaftsvereinigung Stahl weiter mitteilte hat sich die Auftragslage im 2. Quartal 2013 stabilisiert. Im März hatte der Rückgang zum Vorjahreszeitraum noch bei sechs Prozent gelegen, er konnte sich im Juni auf unter ein Prozent einpendeln. Trotz eines schwieriger gewordenen Umfelds liegen die Auftragseingänge im Jahresverlauf mit einem Prozent nur leicht unter denen des Vergleichszeitraumes Das jüngste Plus bei den Bestellungen ist ein erster Hoffnungsschimmer, aber noch kein Anzeichen für eine Trendwende. Das Dispositionsverhalten bei den Stahlhändlern und verarbeitern bleibt weiterhin von einer hohen Kurzfristorientierung geprägt, führte der Branchenverband aus. Rohstahlproduktion gesamt Vorj. in % davon Elektrostahlprod. davon Oxygenstahlprod Januar , Februar , März , April , Mai , Juni , , Juli August September Oktober November Dezember Ʃ Quellen: Steel Statistical Yearbook 2012,Tabelle: bvse Mittal investiert in Europa und zieht sich aus Indien zurück Am 7. August berichtet MB-Daily, dass in der zweiten Jahreshälfte aus. Für ihn war der ArcelorMittal der spanischen Stahlindustrie eine Zukunft gibt, und in seinen Werken in Asturien 17,2 Mio. in verschiedene Projekte investieren wird. In den beiden Werken Gijon und Aviles arbeiten Menschen. Ebenso meldete MEN am 7. sowie am 12. August, dass ArcelorMittal in Bremen seine Stranggussanlage modernisieren wird sowie in Eisenhüttenstadt die Abgaskühlung. In Bremen werden die entsprechenden Arbeiten Ende des kommenden sowie im darauffolgenden Jahr vorgenommen. ArcelorMittal Bremen kann mehr als 5 Mio. Tonnen Flachprodukte im Jahr Tiefpunkt bereits im zweiten Halbjahr 2012 erreicht. Finanzchef Aditya Mittal sieht trotz der weiter rückläufigen Nachfrage Signale für eine Verbesserung in Europa. Die durchgeführten harten Restrukturierungsmaßnahmen beginnen sich positiv bemerkbar zu machen, wenn auch die Kosten der Stilllegungen verschiedener Hochöfen das Ergebnis in 2013 noch belasten werden. Mit einem harten Sparkurs konnte der Stahlhersteller seine Nettoschulden Ende Juni auf US-$ 16,2 Mrd. senken und will diese mittelfristig auf US-$ 15 Mrd. reduzieren. erzeugen, während die Kapazität in Wegen anhaltender Probleme beim Aufbau Eisenhüttenstadt bei rund 2,1 Mio. Jahrestonnen liegt. Obwohl der weltgrößte Hersteller seine Gewinnprognose für 2013 am Monatsanfang von US-$ 7,1 Mrd. auf US-$ 6,5 nach unten korrigierte, geht Konzernchef Lakshmi Mittal von einer Besserung weiterer Stahlkapazitäten in Indien, weil u.a. die entsprechenden Grundstücke nicht gekauft und die notwendigen Erzressourcen nicht gesichert werden konnten, haben sowohl ArcelorMittal als auch Posco einen Schlussstrich gezogen und ihre Projekte im Wert von rund 18 Mrd. US-$ ge- Alle Zahlen ohne Gewähr. 5
6 strichen. Laut Moodys werden von diesem Rückzug mittelfristig die indischen Hersteller Tata Steel und Sail profitieren, außerdem wird die Überproduktion nicht weiter angeheizt. Die Auslastung der indischen Stahlindustrie liegt bei rund 85 Prozent, während sie in China bei 72 Prozent liegt. Laut einem Bericht in MB-Daily vom stuft Moodys die Aussichten der asiatischen Stahlindustrie auf negativ ab. Die historisch niedrigen Gewinne in den vergangenen 12 Monaten, die erwartete anhaltend schwache Nachfrage im zweiten Halbjahr bedingt durch den Bestandsabbau und dem geringeren Wirtschaftswachstum in China - veranlasst die Ratingagentur ihre Einschätzung von stabil auf negativ zu senken. Hersteller, Stahlhändler und die Verarbeiter werden ihre Bestände wegen der schwachen Nachfrage der Endverbraucher abbauen und das Stahlüberangebot im asiatischen Markt damit erhöhen. Der Druck auf die Gewinne der Stahlhersteller wird dadurch weiter steigen. Die Nachfrage wird laut Moodys bis Juni 2014 in Asien um rund 2 3 Prozent zunehmen und damit deutlich unter der 16-prozentigen Steigerungsrate in den Jahren liegen, weil die chinesische Regierung den Schwerpunkt der Ausgaben für die Infrastruktur verlagert und an das langsamere Wachstum des Bruttoinlandsprodukts anpasst. China steht für 70 Prozent des Stahlverbrauchs und der Stahlproduktion in Asien. Wie die Daten der Weltstahlvereinigung zeigen, befinden sich die Bestände der chinesischen Stahlwerke auf einem historisch hohen Niveau. Auch wenn die ineffizient arbeitenden chinesischen Stahlhersteller im zweiten Halbjahr die Produktion anpassen, um weitere Verluste zu vermeiden, wird das nicht ausreichen, um Angebot und Nachfrage wieder in Einklang zu bringen. Moodys geht außerdem davon aus, dass die asiatischen Stahlhersteller nicht von niedrigeren Preisen für Erz und Kokskohle profitieren können, da sich die Stahlpreise entsprechend abschwächen werden, weil die Macht der Stahlhersteller gegenüber ihren Abnehmern geschwunden ist. Alle Zahlen ohne Gewähr. 6
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