Schrottmarktinfo. Internationale Preise Tabelle 1: Internationale Preise Sorte Incoterms Datum Preis Datum Preis
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1 Nr. 076 zusammengestellt und redaktionell bearbeitet von B. Guschall-Jaik am 05. Mai 2017 Inhalt: Intern. Preise, LME, Montagbericht Internationale Preise Tabelle 1: Internationale Preise Sorte Incoterms Datum Preis Datum Preis 3A aus Russland FOB St. Petersburg US-$/t US-$/t HMS ½ (80:20) FOB Rotterdam US-$/t ± US-$/t Shredder FOB Rotterdam US-$/t ± US-$/t HMS ½ (75:25) FOB Rotterdam US-$/t ± US-$/t HMS ½ aus EU C&F Türkei US-$/t ± US-$/t HMS ½ aus USA C&F Türkei US-$/t US-$/t A3 aus GUS C&F Türkei US-$/t US-$/t HMS 2 Japan Export FOB US-$/t US-$/t HBI Import Italien CIF ± US-$/t US-$/t Feinerz (62 % Fe) China Imp. C&F aus Austr US-$/t US-$/t Basisroheisen Rus. CFR Westeuropa_Baltik ± US-$/t US-$/t Roheisen FOB Brasilien, Südhäfen US-$/t ± US-$/t Kokskohle* Australien Export FOB US-$/t US-$/t Hüttenkoks DEL Rotterdam prompt ,00 U$/t ,50 U$/t Betonstahl Türkei Export FOB US-$/t US-$/t Betonstahl China Export FOB US-$/t US-$/t Betonstahl EU, CPT, Deutschland /t ± /t Betonstahl EU, EXW Italien ± 405 /t ± 405 /t Knüppel Türkei EXW US-$/t ± US-$/t Knüppel aus GUS C&F Türkei US-$/t US-$/t Knüppel FOB China US-$/t US-$/t Indices HMS ½ (80:20) CFR Iskenderun ,50 US-$/t ,00 US-$/t HMS ½ (75:25) FOB Rotterdam ,00 US-$/t ,50 US-$/t Shredder CFR Nhava Sheva Cont US-$/t US-$/t Tabelle: bvse, Quellen: Metal Expert News, Argus, TSI, eigene Recherche Kurs: EUR/US-$ 1,10 Stand , EZB Referenzkurs. LME Tabelle 2: LME Abschluss in US-$/Tonne Settlement Daily + Euro-Umrechnung 21. KW Datum Kupfer Zinn Blei Zink Aluminium Nickel /US-$ US-$/t /t US-$/t /t US-$/t /t US-$/t /t US-$/t /t US-$/t /t , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,0961 Tabelle: bvse, Quellen: Schrott Schrottmarkt international Quellen: WSN, Argus, TSI, MB-Daily, Türkei - stabile Preise Die türkischen Schrottverbraucher haben in der abgelaufenen Woche rund Tonnen Schrott in Drittländern hauptsächlich zur Lieferung im Juni gekauft. Am hat ein kanadischer Anbieter Tonnen Schrott zu einem durchschnittlichen Preis von US-$ 281 pro Tonne verkauft und am ein US-Händler Tonnen der Sorte HMS 1/2 (80:20) zu US-$ 274 pro Tonne, wobei die gekauften Ladungen immer nur zeitverzögert in der Presse gemeldet wurden. Die zur Recherche herangezogene Fachpresse hat unterschiedliche Ladungen gemeldet und wenig Alle Zahlen ohne Gewähr 1
2 Einigkeit gab es bei den Abschlusstagen. Letztendlich haben die türkischen Verbraucher versucht, so viel wie möglich zu kaufen, bevor die Preise steigen und die deutlich belebte Betonstahlnachfrage im Inland hat die Werke veranlasst zügig einzukaufen. Allerdings werden die jetzt bestellten Mengen kaum reichen, den Bedarf im Juni zu decken, sodass mit weiteren Zukäufen zu rechnen ist. Experten schätzen, dass weitere Tiefseeladungen gebraucht werden. Die zum USA - Seitwärtsbewegung In den USA haben die Abschlussverhandlungen zwischen Stahlwerken und Schrottanbietern erst in der zweiten Hälfte der abgelaufenen Woche begonnen. Die Werke wünschen sich unveränderte Preise, während die Schrottanbieter auf steigende Preise drängen. Sie konnten bisher je nach Sorte und Region Preissteigerungen für Altschrott um bis zu US-$ 10 pro Tonne durchsetzen, da GUS steigende Schrottpreise erwartet Zum Monatsanfang gab es im Bereich des GUS- Schrottmarktes wenig Bewegung. Die Händler beobachten die steigende Stahlnachfrage in der Türkei und die schrittweise steigenden Schrottpreise, sodass auch sie höhere Verkaufspreise fordern, sich bisher damit aber nicht durchsetzen konnten. Lediglich südrussische Händler konnte einige Abschlüsse tätigen und gegenüber den China beeinflusst den internationalen Schrottmarkt Die Anordnung der chinesischen Regierung Mittelfrequenz Induktionsöfen abzuschalten, hat laut Argus zu einem starken Anstieg der chinesischen Schrottexporte geführt. Verschiedene Experten halten dies jedoch für eine kurzfristige Erscheinung (vgl. hierzu letzten Artikel, S. 5). Laut Aussagen der China Iron and Steel Association (CI- SA) sind angeblich bereits 119 Mio. Tonnen der vorhandenen 120 Mio. Kapazitäten vom Markt genommen worden. Bis zum 30. Juni soll das Programm abgeschlossen sein. Wie der bvse an dieser Stelle mehrfach berichtet hat, gab es jedoch diesbezüglich zwischendurch immer wieder widersprüchliche Verlautbarungen. Nach der ersten Schließungsaufforderung erfolgten einige Lockerungen, die sowohl die Edelstahlproduktion als auch Gussprodukte betrafen. Fasst man deren offizielle Produktionszahlen zusammen, hätte diese ungefähr dem beschlossenen Kapazitätsabbau entsprochen. Ungeachtet dieser Entwicklung meldet CISA nun Vollzug der ursprünglichen Ankündigung. Analysten der Bank Morgan Stanley führen den steigenden Schrottexport hauptsächlich auf Lagerräumungen der geschlossenen Produktionsstätten zurück. Sie können sich durch Schrottverkäufe unter dem Weltmarktpreisniveau Wochenende hin nachlassende Nachfrage hat bei den Schrottanbietern jedoch die Frage aufgeworfen, was die Werke mit ihrem Einkaufsverhalten bezwecken. Einige denken, die Werke wollen den Eindruck vermitteln, ihr Bedarf sei gedeckt um die Preise stabil zu halten. Andere sehen das Verhalten eher als eine Vorsichtsmaßnahme, da die Werke nicht wissen, wie sich die Inlandsnachfrage nach Stahl tatsächlich entwickelt und vor allen Dingen, wie lange dieser Trend anhält. das Angebot regional begrenzt ist. Entgegen der Erwartung scheint sich der Preis für Neuschrott seitwärts zu bewegen. Viele Marktteilnehmer hatten sinkende Preise erwartet. Da sich der Ersatz von Neuschrott durch Altschrotte wegen des zum Teil zu hohen Kupferanteils jedoch als nicht problemlos durchführbar erwiesen hat, bleibt die Neuschrottnachfrage fest. letzten Verkäufen für die Sorte A3 US-$ 4 5 pro Tonne mehr erzielen. Die Schrottanbieter aus dem Baltikum wollten zu den Preisangeboten der türkischen Seite nicht verkaufen und erklärten, dass der Absatz im Inland attraktiver sei. Im Fernen Osten war der Markt durch die Ferienwoche sehr ruhig, sodass der Preis unverändert blieb. Einnahmen verschaffen. Morgan Stanley schätzt zudem, dass das chinesische Schrottaufkommen bei rund 20 Prozent der erforderlichen erzbasierten Rohstoffe für die Rohstahlproduktion liegt. Im letzten Fünfjahresplan war unter anderem das Ziel gesetzt worden, den Schrotteinsatz bei der Rohstahlproduktion deutlich zu verstärken. Vertreter der Stahlindustrie erklärten zudem, die Abschaltung der Mittelfrequenz Induktionsöfen habe lediglich das Ziel, Stahlprodukte vom Markt zu nehmen, die nicht den gesetzten Qualitätsstandards entsprächen. Ein weiterer beachtenswerter Aspekt für den Schrottmarkt sind die strengeren chinesischen Grenzkontrollen beim Import verschiedener Abfälle. Wie Metal Bulletin berichtet, sind die US-Schrottexporteure wegen der Entwicklung in China beunruhigt. Nach Aussagen einiger weniger US-Exporteure sind durch die im Februar von der chinesischen Seite als National Sword 2017 bezeichnete Aktion, mit der China die Importe von Schrott oder Abfällen senken will, mehrere Container gefüllt mit verschiedenen Metallfraktionen zurückgeschickt worden. Einen Überblick über diese Mengen gibt es derzeit noch nicht, aber die Exporteure spüren, dass der chinesische Zolle dieses Mal die Beschränkungen Alle Zahlen ohne Gewähr. 2
3 sehr ernst nimmt. Es scheint so zu sein, dass die Container überprüft werden und wenn irgendetwas an dem Inhalt nicht den Vorstellungen der Grenzkontrolleure entspricht, diese Container zurückgeschickt werden. Dies ist für den ursprünglichen Versender eine äußerst teure und ärgerliche Angelegenheit. Die Exporteure erwarten von der chinesischen Seite daher Klarheit darüber, wie das Material beschaffen sein muss, damit es die Grenzkontrollen übersteht. Die offensichtlich geforderten strengeren Standards müssten erläutert werden. So scheint geshredderter Kupferdraht ein Problem zu sein, während die Shredderrückstandsfraktion Zorba unbeanstandet angenommen wird. So scheinen auch Feinfraktionen je nach Qualität nicht mehr akzeptiert zu werden. Die US-Shredderschrottproduzenten müssen daher ihre Qualitäten entsprechend verbessern und zudem versuchen, Teilfraktionen im Inland abzusetzen. Einige Aufbereiter haben dieses Geschäftsmodell bereits seit einigen Jahren intensivieren. Türkischer Schrottaußenhandel EU verteidigt Spitzenstellung im türkischen Schrottaußenhandel Eigener Bericht Im ersten Quartal 2017 haben türkische Werke ihren Schrottimport mit 4,3 Mio. Tonnen gegenüber dem ersten Quartal als 4,2 Mio. Tonnen eingeführt wurden - um 2,6 Prozent erhöht. Grafik 1 verdeutlicht, dass die Lieferanten aus der EU ihre Spitzenstellung nicht nur halten konnten sondern mit 2,8 Mio. Tonnen Lieferumfang die Grafik 1: Liefermenge aus 2016 in Höhe von 2,5 Mio. Tonnen um 11,6 Prozent steigern konnten. Damit erreichten die Lieferungen aus der EU bezogen auf die gesamten türkischen Schrotteinfuhren einen Anteil von 65 Prozent. Im Vorjahr hatte der Anteil noch bei 59,7 Prozent gelegen. Im März führten türkische Stahlwerke 1,75 Mio. Tonnen Schrott ein, während sie im Februar nur knapp 1 Mio. Tonnen gekauft hatten. Gemäß Grafik 1 war jedoch der Anteil der Importe aus der EU in den ersten 3 Monaten d. J. relativ stabil, während die Importe aus den USA von Tonnen im Januar auf nur Tonnen im Februar sanken und sich im März auf Tonnen erholen konnten. Die wichtigsten Schrottlieferanten im März waren hinter den USA das VK mit Tonnen, gefolgt von den Niederlanden mit Tonnen und Belgien mit Tonnen, während aus Litauen Tonnen in die Türkei eingeführt wurden und aus Dänemark Tonnen. Aus Russland wurden Tonnen importiert. Im März 2016 hatte die Menge noch bei Tonnen gelegen, im März 2015 bei Tonnen. In dieser stark rückläufigen Alle Zahlen ohne Gewähr. 3
4 Menge wird der der steigende Schrottverbrauch im Inland deutlich. Dies verdeutlichen die Quartalszahlen aus Tabelle 3. Tabelle 3: Türkische Schrottimport im Q1 in t / größte Lieferanten VK NL B Litauen EU USA Russland Quelle: steeldata, Tabelle: bvse Kokskohle Kokskohlepreise stark rückläufig Quelle: WSN Da australische Anbieter ihre Angebotsmengen steigern, ist der Kokskohlepreis in der abgelaufenen Woche nochmals stärker unter Druck geraten (vgl. Tabelle 1). Preisdruck verursachen zudem die chinesischen Angebotspreise gegenüber ihren inländischen Kunden, die um rund US-$ 20 pro Tonne günstiger sind als die australischen. Außerdem haben die chinesischen Händler begonnen, Lagermaterial in den Seehäfen in andere Länder weiter zu verkaufen. Es soll sich um fast 3 Mio. Tonnen handeln, die seit dem letzten Preisrutsch angeboten wurden. So sollen fast 90 Prozent der verkauften Kokskohle aus importierten Lagerbeständen stammten, die die Händler gewinnbringend versucht haben abzusetzen, während nur 10 Prozent Original chinesische Ware war. Australische Kokskohle ist seit Mitte April um US-$ 100 pro Tonne gefallen. Vermutlich wird der Preis noch weiter fallen, da die Gewinne der Stahlwerke wegen der sinkenden Stahlpreise immer geringer werden. Laut Informationen aus chinesischen Analystenkreisen werden sowohl die sinkende chinesische Rohstahlproduktion in den kommenden Monaten als auch die zusätzlichen Kapazitätskürzungen die Nachfrage nach Kokskohle nochmals verringern. Entsprechende Informationen gab es aus Indien. Wie Indiens Ratings and Research am Freitag mitteilte, belasten die volatilen Kokskohlepreise die Margen der Stahlhersteller von Juli September, da es i.d.r. 3 Monate dauert bis die Hersteller die Bestellung verarbeiten. Stahl IREPAS-Prognose: Langstahlpreise bleiben unter Druck Am Donnerstag veröffentlichte die Internationale Vereinigung der Betonstahlhersteller und Exporteure (IREPAS) ihren kurzfristigen Maiausblick. Obwohl sich auf dem Weltmarkt Angebot und Nachfrage in einem verbesserten Gleichgewicht bewegen, üben die weltweiten Handelsbeschränkungen und der starke Preiswettbewerb mit China Druck aus. Mittlerweile verursachen die Preisvolatilität der Rohstoffe und der Fertigprodukte eine steigende Unsicherheit im Markt, wodurch die Kaufaktivitäten belastet werden. Allerdings scheint die Bevorratung des Stahlhandels gering zu sein. Die Preise konnten bisher noch nicht von dem besseren Marktgleichgewicht profitieren. In einigen europäischen Regionen steigt die Nachfrage nach Langstählen, aber die Werke kämpfen immer noch um Aufträge, was sich auf die Preisbildung negativ auswirkt. Der dramatische Rückgang der chinesischen Stahlpreise seit Anfang März wird sehr kritisch von den Märkten beobachtet. Noch scheint die Talsohle bei den Preisen nicht erreicht zu sein. Zudem verschlimmert sich der Preiskrieg in den Exportmärkten seit China auf dem Weltmarkt wieder präsenter geworden ist. Es sollen rund 10 Mio. zusätzliche Tonnen Stahl exportiert worden sein. Für den chinesischen Stahlmarkt ist diese Menge nicht erwähnenswert für den Weltmarkt jedoch schon, denn kleine Veränderungen der Chinesen hinsichtlich Nachfrage und Preise lösen Tsunami-Effekte in der Türkei, den GUS-Ländern, dem Mittleren Oste und den asiatischen Märkten aus. Nach der bereits im Artikel 2 auf S. 2 f erwähnten Schließung der Mittelfrequenz Induktionsöfen hat China zum ersten Mal Schrott exportiert. Vermutlich wird diese Aktion von kurzfristiger Natur sein, da der Alle Zahlen ohne Gewähr. 4
5 aktuelle Fünfjahresplan der Regierung ein Anheben des Schrotteinsatzes bei der Stahlproduktion von 10 auf 20 Prozent bis 2020 vorsieht. Die gesunkenen chinesischen Schrottpreise durch das vorhandene Überangebot dürften zudem auf Interesse bei den inländischen Verbrauchern stoßen. In Europa und den USA ist die Schrottnachfrage solide. Die zunehmende Nachfrage verringert allerdings die Schrottverfügbarkeit, schreibt IRE- PAS. Sorgen bereiten der Organisation die zunehmenden Handelsbeschränkungen der EU und der USA. Obwohl die Stahlangebotskette stärker und das Gleichgewicht im Langstahlmarkt offensichtlich fester geworden sind und sich auch die Preisbewegungen verringert haben, könnte dies alles durch die Handelsbeschränkungen, die in den USA und der EU aufgerufen werden, gefährdet sein. Die Aussichten für das zweite Quartal beurteilt IREPAS jedoch als noch zufriedenstellend, denn insgesamt sind die Wirtschaftsdaten positiv und die Nachfrage nach Stahl steigt in einem allgemein positiven Marktumfeld moderat. Beim Blick auf die bevorstehenden Sommermonate geht IREPAS davon aus, dass der anstehende Ramadan den Markt in eine länger andauernde Wartestellung bis zum Sommerende versetzen wird. Da weniger Stahl gekauft wird, werden die Hersteller den Zukauf an Stahlrohstoffen wie Kokskohle, Erz, DRI, Roheisen, HBI und Schrott reduzieren, mit einem entsprechend negativen Effekt auf die Preise. Nachlassende Dynamik am Edelstahlmarkt Quellen: ISSF, Commerzbank Commodity Research Grafik 2 zeigt, dass die Edelstahlproduktion im vergangenen Jahr bezogen auf das Jahr 2015 deutlich um 10,2 Prozent auf 45,8 Mio. Tonnen zulegen konnte. Treiber für die höhere Produktion war in erste Linie China mit einem Anstieg von 15,7 Prozent auf knapp 25 Mio. Tonnen. Vergleichsweise gering fiel die Produktionserhöhung in Westeuropa und Afrika mit einem Plus von 2,5 Prozent aus. Das ISSF gibt leider keine getrennten Daten für Europa heraus. Laut Commerzbank sieht das Forschungsinstitut MEPS die Edelstahlproduktion in diesem Jahr auf 47,5 Mio. Tonnen ansteigen. Die Dynamik ließe bei dieser Vorhersage jedoch nach. Diese Einschätzung teilte in der vergangenen Woche die International Nickel Study Group und weist dabei auf eine damit verbundene weniger stark steigende Nachfrage nach Nickel hin. Durch die politische Entwicklung auf den Philippinen (die radikale Umweltministerin wurde ihres Postens enthoben) und die Lockerung der Exportverbote in Indonesien wird die Versorgung des Marktes mit Nickel wieder besser werden. Der Nickelpreis dürfte sich nicht nachhaltig erholen. Am vergangenen Freitag hatte der Nickelpreis den niedrigsten Wert seit Juni 2016 erreicht vgl. hierzu Tabelle 2. Grafik 2 Alle Zahlen ohne Gewähr. 5
Schrottmarktinfo. Tabelle 2: LME Abschluss in US-$/Tonne Settlement + Euro-Umrechnung 9. KW
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