AirPlus International Travel Management Study 2017 Teil 1 Prognose für Kosten und Buchungen von Geschäftsreisen. Wohin geht die Reise im Jahr 2017?
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- Justus Otto
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1 AirPlus International Travel Management Study 2017 Teil 1 Prognose für Kosten und Buchungen von Geschäftsreisen SCHWEIZ Wohin geht die Reise im Jahr 2017? Gleich zum Start des neuen Jahres bringen wir Ihnen die aktuellsten Prognosen für den Travel Management- Markt frisch auf den Tisch! Wie wird sich der Brexit auf den Markt auswirken? Wer entwickelt sich zum grössten Kostentreiber? Schätzen Travel Manager und Geschäftsreisende die kommende Entwicklung gleich ein oder sind sie sich wieder weitestgehend uneinig? Die Einschätzungen von rund erfahrenen internationalen Travel Managern bieten Ihnen hier eine solide Basis für: KOSTEN BUCHUNGEN > die Entwicklung neuer Produkte > die Einführung neuer Geschäftsmodelle > die sinnvolle Planung Ihres Jahresbudgets > die Umschichtung von Einzelbudgets. Zusätzlich haben wir über Geschäftsreisende befragt, die Ihnen durch unsere Studie wertvolle Einblicke in die Wünsche der Zielgruppe geben. Eckdaten der Studie: Die Travel Management Studie wurde 2016 zum zwölften Mal von AirPlus durchgeführt. Weltweit wurden in insgesamt 24 Ländern alle relevanten Marktteilnehmer befragt: 983 Travel Manager, Geschäftsreisende. Die Studie wurde von August bis Oktober 2016 telefonisch durchgeführt.
2 2 AIRPLUS INTERNATIONAL TRAVEL MANAGEMENT STUDY Internationale Travel Manager Mit Optimismus ins neue Jahr Fast 90 Prozent gehen von stabilem bis wachsendem Geschäft aus Die Erwartungen der Reiseplaner sind für 2017 sehr positiv. 54 Prozent rechnen mit gleich vielen Geschäftsreisen wie im vergangenen Jahr über ein Drittel erhofft sich sogar einen Anstieg. Lediglich zehn Prozent befürchten rückgehende Buchungen. Betrachtet man jedoch die einzelnen Länder, ergeben sich starke Schwankungen. Wachstumserwartungen im Ländervergleich* Grosse Unterschiede 71 % USA 8 % Frankreich 6 % Russland Die Globalisierung lässt die Zahl der Geschäftsreisen ansteigen Internationale Firmen erwarten grössten Reiseanstieg* Die Prognosen für die Anzahl der Reisen hängen stark von der Grösse des Reisebudgets ab. Nur 27 Prozent der Firmen mit kleinem Etat rechnen mit mehr Reisen. Bei mittlerem Budget gehen 33 Prozent der Unternehmen von mehr Reisen aus. Bei Firmen mit grossem Reiseetat erwartet jedoch die Hälfte noch mehr Geschäftsreisen. Grund hierfür kann die Globalisierung sein, durch die immer mehr internationale Konzerne entstehen. Budget < oder 1 Mio. $ pro Jahr Budget < 10 Mio. oder 10 Mio. $ pro Jahr Budget > 10 Mio. oder 10 Mio. $ pro Jahr Ausgaben steigen eher durch mehr Reisen als durch höhere Kosten Die Zahl der Travel Manager, die 2017 höhere Kosten befürchten, ist mit 41 Prozent so gross wie in 2016 geblieben. Doch die Zahl der Reiseplaner, die konstante Kosten erwarten, wird grösser. Im Gegenzug dazu hoffen nur wenige Travel Manager auf fallende Reisekosten. Bei dieser stabilen Preiseinschätzung erhöhen sich die Ausgaben durch mehr Geschäftsreisen und nicht durch höhere Preise. Stabile bis sinkende Kosten* Höhere Reisekosten Gleiche Reisekosten Niedrigere Reisekosten
3 AIRPLUS INTERNATIONAL TRAVEL MANAGEMENT STUDY 3 Internationale Geschäftsreisende Auch Reisende positiv gestimmt Geschäftsreisende sind sich mit Travel Managern im Wesentlichen einig Etwas mehr als die Hälfte der Geschäftsreisenden geht davon aus, dass sie 2017 genauso oft unterwegs sein werden wie auch im Jahr Rund ein Drittel denkt allerdings, dass sie den Koffer öfter packen müssen als vorher. Nur ungefähr 13 Prozent der Geschäftsreisenden erwarten weniger unterwegs zu sein als bisher. Reisefrequenz und Kosten stabil* Anzahl der Reisen Kosten Ansteigen Gleich Sinken Indische Geschäftsleute reisen am meisten um die Welt Die Einschätzungen sind von Land zu Land sehr unterschiedlich. So gehen fast drei Viertel der indischen Geschäftsleute von mehr Reisen aus, über die Hälfte der türkischen Reisenden rechnen ebenfalls damit. In Südafrika und Singapur rechnet man hingegen mit einem starken Rückgang der Geschäftsreisen. Singapur, Australien und Belgien sind die drei einzigen Länder, die 2017 weniger Geschäftsreisen als 2016 erwarten Kosten machen Geschäftsreisenden generell wenig Sorgen Im Gegensatz zu den Travel Managern glauben weniger Geschäftsreisende, dass die Kosten deutlich ansteigen werden. Da die indischen Geschäftsleute mit sehr viel mehr Reisen rechnen, gehen sie auch am ehesten von mehr Ausgaben aus. Im Gegensatz dazu erwarten die Reisenden aus Südafrika und Singapur sinkende Kosten. Erwartungen schwanken je nach Land* Mehr Geschäftsreisen 52% Türkei 78% Indien 80 % Sinkende Kosten 31 % 24 % Weniger Geschäftsreisen Ausgaben werden unterschiedlich beurteilt* Indien Steigende Kosten Singapur Südafrika 25% Südafrika 23% Singapur
4 4 AIRPLUS INTERNATIONAL TRAVEL MANAGEMENT STUDY Internationale Travel Manager Wirtschaft kurbelt langsam den Markt an Travel Manager beurteilen wirtschaftliche Perspektiven positiver Betrachtet man die zurückliegenden Jahre, so beurteilen die Travel Manager den gesamtwirtschaftlichen Einfluss auf ihren Markt immer positiver ist das erste Jahr, in dem die Zahl der positiv gestimmten Reiseplaner (29 Prozent) grösser ist als die der negativ eingestellten Travel Manager (23 Prozent). Höhere Erwartungen an den Einfluss der Wirtschaft* USA liegt weit vorne, Brasilien fällt weit zurück Wie immer schwanken die Einschätzungen beim Blick auf die einzelnen Länder erheblich. Nur sieben der 24 befragten Länder erwarten von der Wirtschaft einen positiven Schub, wobei die USA der Spitzenreiter ist. Brasilien hingegen fühlt sich am meisten von der Wirtschaft ausgebremst. Erwarteter Einfluss der Wirtschaft schwankt stark* Positiv 78 % USA Negativ 62 % Brasilien Flugpreise heben ab Preistreiber für Reisekosten* Im internationalen Vergleich gehen 41 Prozent der Travel Manager davon aus, dass die Reisekosten steigen werden. Dabei werden Flugreisen voraussichtlich der grösste Kostentreiber sein, dicht gefolgt von Hotelübernachtungen. Nur sehr wenige Reiseplaner erhoffen günstigere Preise bei Hotels und Zugfahrten (jeweils 11 Prozent) oder bei Flugreisen (13 Prozent) Flug Hotel Konferenzen Zugfahrten Mietwagen
5 AIRPLUS INTERNATIONAL TRAVEL MANAGEMENT STUDY 5 Internationale Geschäftsreisende Auch Reisende vertrauen auf die Wirtschaft Auch Reisende schätzen wirtschaftlichen Einfluss positiv ein 2016 trauten mehr Geschäftsreisende der Wirtschaft einen positiven Einfluss zu als Travel Manager. Doch für das Jahr 2017 sind sie sich mit ihren Reiseplanern einig: Sowohl ein Drittel der Geschäftsreisenden als auch der Travel Manager setzen auf die Wirtschaft mehr Hoffnung. Vertrauen in Wirtschaft setzt sich durch* (Anteil der Befragten in %) Positiver Effekt 30 % 29 % Negativer Effekt 22 % 23 % Reisende Travel Manager Inder erwarten am meisten, Südafrikaner am wenigsten Indische Geschäftsreisende sehen am optimistischsten in die Zukunft bedingt durch den starken Wirtschaftsboom in ihrem Land. Die pessimistischsten Einschätzungen kommen aus Südafrika und Singapur zwei Länder, die unter wirtschaftlichen Problemen leiden. Einfluss der Wirtschaft wird unterschiedlich bewertet* Indien Südafrika Singapur Gibt es einen Brexit-Effekt? Der Austritt der Briten aus der EU wird hingegen von Geschäftsreisenden und Travel Managern völlig unterschiedlich beurteilt und spiegelt die generell zwiespältige Haltung zu diesem Thema wider. Travel Manager Austritt als Motor für Travel Management Die Hälfte der britischen Reiseplaner erwartet einen positiven Effekt auf Geschäftsreisen und einen Anstieg der Reisefrequenz. Nur die amerikanischen Travel Manager sind in dieser Hinsicht noch optimistischer. 59 Prozent der britischen Reiseplaner erwarten ausserdem höhere Reisekosten. Da der niedrige Stand des Pfunds Exporte billiger macht, wird die Geschäftsakquise auch in Übersee attraktiver. Geschäftsreisende Grossbritannien als Wirtschaftsbremse Im Gegensatz dazu glauben nur 19 Prozent der britischen Geschäftsreisenden, dass sich die Wirtschaft positiv auswirken wird ein Wert, der deutlich unter dem Durchschnitt liegt. Nur 17 Prozent erwarten mehr Geschäftsreisen das ist der drittniedrigste Wert der Studie. Offenbar werden Budgetkürzungen erwartet, da das billige Pfund Geschäftsreisen ins Ausland für britische Unternehmen deutlich teurer macht.
6 6 AIRPLUS INTERNATIONAL TRAVEL MANAGEMENT STUDY Schweizer Travel Manager Keine grosse Hoffnung auf Wachstum Der Optimismus stagniert So gut wie kein Travel Manager aus der Schweiz erwartet, dass sich die Wirtschaft positiv auf die Geschäftsreisen auswirkt. Nur eine kleine Minderheit erhofft sich dadurch in diesem Jahr einen Anstieg der Geschäftsreisen. Auch bei den Reisekosten gehen die Schweizer Travel Manager von wenig Veränderung aus. Der Anteil, der höhere Ausgaben erwartet, liegt unter dem westeuropäischen und weltweiten Durchschnitt. Grund hierfür könnte die stabile Schweizer Währung sein, da ein starker Franken niedrigere Preise im Ausland bedeutet. Die überwältigende Mehrheit der Schweizer Travel Manager geht auch von einer gleichbleibenden Anzahl der Geschäftsreisen aus. Nur 8 Prozent erwarten weniger Reisen, im vergangenen Jahr waren es noch 16 Prozent. Interessanterweise ist die Zahl der Travel Manager, die mehr Reisen erwarten, ebenfalls gesunken. Für diese anscheinend widersprüchliche Situation können die sinkenden Kosten für Geschäftsreisen sowie der nicht homogene Schweizer Exportmarkt verantwortlich sein. Einigen Branchen, vor allem der Pharmabranche, geht es weiterhin gut, während die verarbeitende Industrie, wie der Maschinenbau, zu kämpfen hat. Trotz aller Herausforderungen ist die Schweiz jedoch weiterhin auf dem richtigen Weg, denn das Schweizer Staatssekretariat für Wirtschaft prognostiziert für 2017 ein allgemeines Wachstum der Schweizer Wirtschaft von 1,8 Prozent. Keine Impulse von der Wirtschaft Geschäftsreisen von Wirtschaft kaum beeinflusst* Nur 5 Prozent der Schweizer Travel Manager weit weniger als der weltweite und der westeuropäische Durchschnitt glauben, dass die Wirtschaft positive Auswirkungen auf die Geschäftsreisen in ihrem Unternehmen hat. Die Zahl der Schweizer Travel Manager, die eine negative Wirkung auf die Wirtschaft konstatieren, ist erheblich zurückgegangen und liegt leicht unter dem Durchschnitt. Eine deutliche Mehrheit sieht keine wirtschaftlichen Auswirkungen auf Geschäftsreisen Schweiz Westeuropa Positiv Neutral Negativ
7 AIRPLUS INTERNATIONAL TRAVEL MANAGEMENT STUDY 7 Schweizer Geschäftsreisende Vertrauen auf den starken Franken Geschäftsreisen werden günstiger Die Schweizer Geschäftsreisenden blicken positiv in das neue Jahr. Der starke Franken scheint bei einigen Unternehmen zu der Überzeugung geführt zu haben, das gegenwärtige Reiseniveau halten zu können, um so zusätzliche, dringend benötigte Exportgeschäfte einzuholen. Zwar gehen 13 Prozent der Schweizer Geschäftsreisenden von einem Rückgang aus, doch mehr als doppelt so viele (29 Prozent) erwarten mehr Geschäftsreisen. In manchen Fällen kann neben der starken Schweizer Währung auch die Berücksichtigung eines anderen Trends bei Schweizer Unternehmen verantwortlich sein, nämlich die Verlagerung von Produktionsstätten ins Ausland. Eine schlechte Nachricht für die einheimischen Arbeitskräfte, die aber einen Bedarf für Geschäftsreisen auf der Managementebene schafft. Ausgeglichene Einschätzung der Wirtschaft Im Vergleich zu den Travel Managern meinen weit mehr Schweizer Geschäftsreisende, die Wirtschaft werde die Geschäftsreisen positiv beeinflussen. Tatsächlich ist die Zahl derer, die positive Auswirkungen sehen, so gross wie die Zahl derer, die negative Auswirkungen erwarten. Im Unterschied zu ihren pessimistischeren Kolleginnen und Kollegen aus dem Travel Management ähneln ihre Zahlen dem westeuropäischen Durchschnitt. Mehr Einfluss von Wirtschaft erwartet* Schweiz Westeuropa Positiv Neutral Negativ
8 8 AIRPLUS INTERNATIONAL TRAVEL MANAGEMENT STUDY Schweizer Travel Manager Sehen keine grossen Veränderungen Optimismus für Geschäftsreisewachstum nimmt ab Die Mehrheit der Schweizer Travel Manager erwartet gleich viele Geschäftsreisen. Das auffälligste Ergebnis ist jedoch, dass nur 15 Prozent der Befragten für 2017 mit mehr Geschäftsreisen rechnen. Dies liegt deutlich unter dem weltweiten (33 Prozent) und auch dem westeuropäischen Durchschnitt. Es ist auch deutlich weniger als der Schweizer Vorjahreswert (23 Prozent). Allerdings gehen die Antworten nicht vollständig in eine Richtung: Die Anzahl der Schweizer Travel Manager, die weniger Geschäftsreisen erwarten, ist ebenfalls gesunken: von 16 Prozent in 2016 auf derzeit 8 Prozent. Mehrheit erwartet gleich viele Geschäftsreisen* Schweiz Westeuropa Anstieg Gleich Rückgang Weniger Sorge um höhere Ausgaben als in anderen Ländern Fast doppelt so viele Schweizer Travel Manager erwarten für 2017 eher einen Anstieg ihrer Reisekosten als einen Rückgang. Diese Zahlen folgen dem Trend der vorherigen Fragen, indem sie wesentlich unter dem weltweiten und dem westeuropäischen Durchschnitt liegen und auch niedriger sind als im Vorjahr. Der Haupttrend in der Schweiz geht auch hier in Richtung keine Änderung. Stabile Kosten bei den Geschäftsreisen* Schweiz Westeuropa Anstieg Gleich Rückgang Der starke Franken und die Folgen Bereits von der Schweizerischen Nationalbank offiziell als überbewertet bezeichnet, stieg der Franken im Sommer 2016 noch weiter an bedingt durch die Wirren um die Brexit-Abstimmung im Vereinigten Königreich und den Ruf des Franken, eine adäquate Fluchtwährung zu sein. Eine extrem starke Währung, die bedingt durch politische Instabilität in Westeuropa und den USA als solche auch 2017 bestehen bleiben könnte, erschwert das Exportgeschäft von Schweizer Unternehmen, da ihre Waren in anderen Ländern immer teurer werden. Ein schwieriger Exportmarkt kann deshalb leicht einschränkende Auswirkungen auf Geschäftsreisen haben.
9 AIRPLUS INTERNATIONAL TRAVEL MANAGEMENT STUDY 9 Schweizer Geschäftsreisende Optimistischer als ihre Travel Manager Geschäftsreisende betrachten die Anzahl der Reisen zuversichtlicher Schweizer Geschäftsreisende sind deutlich zuversichtlicher als ihre Schweizer Travel Manager, dass es im nächsten Jahr mehr Geschäftsreisen geben wird. Ihre Zahl liegt über dem entsprechenden westeuropäischen Durchschnitt und nahe an dem weltweiten Durchschnitt. Im letzten Jahr war es umgekehrt: Weniger Schweizer Geschäftsreisende (19 Prozent) als Travel Manager (23 Prozent) erwarteten mehr Geschäftsreisen. Anzahl der Geschäftsreisen nimmt eher zu* Schweiz Westeuropa Anstieg Gleich Rückgang Geringere Bedenken wegen höherer Reisekosten Entgegen ihrer Erwartung, mehr zu reisen, fürchten weniger Schweizer Geschäftsreisende als Travel Manager für 2017 steigende Kosten. Das könnte daran liegen, dass Geschäftsreisende weniger Einblick in die Gesamtkosten haben als ihre Kolleginnen und Kollegen aus dem Travel Management. Die Einschätzung der Schweizer Geschäftsreisenden bezüglich der Kosten deckt sich mit dem westeuropäischen Durchschnitt. Keine Angst vor steigenden Reisekosten* Schweiz Westeuropa Anstieg Gleich Rückgang Wer wird recht behalten? Der Ausblick der Travel Manager und der Geschäftsreisenden auf 2017 zeigt ein vielschichtiges Bild hinsichtlich der Wechselwirkungen zwischen Wirtschaft und Geschäftsreisen. Teile dieses Bildes legen nahe, dass Herausforderungen auf uns zukommen werden. Es wird interessant sein zu sehen, wer bei der Vorschau für 2017 genauer prognostiziert hat die Schweizer Travel Manager oder ihre Geschäftsreisenden. Viel wird von der Fähigkeit der Regierung abhängen, die Stärke des Franken zu bekämpfen. Allerdings droht 2017 angesichts der vielen Unsicherheiten in anderen Ländern ein wirtschaftlich holpriges Jahr zu werden, sodass die demgegenüber bestehende politische Stabilität der Schweiz dieses Ziel sehr schwer erreichbar erscheinen lässt.
10 Travel Manager Anzahl der Geschäftsreisen steigt weltweit leicht an Auch wenn der generelle Trend eine leichte Aufwärtsbewegung zeigt, gibt es grosse Unterschiede in den einzelnen Ländern. Die Amerikaner haben im weltweiten Vergleich die grössten Erwartungen an das neue Jahr. Für 2017 gehen satte 71 Prozent der Reiseverantwortlichen von wachsenden Reisezahlen aus. Eine spektakuläre Steigerung: Im Vorjahr waren es lediglich 26 Prozent. Fast genauso optimistisch schauen die Inder dem Jahr 2017 entgegen. Dank Wirtschaftsboom und steigenden Exporten erwarten hier 60 Prozent der Befragten mehr Dienstreisen. In anderen Ländern wird zwar kein grosses Wachstum erwartet, aber auch kein oder nur ein geringer Rückgang. Hierzu gehört die Türkei, bei der kein einziger Travel Manager ein Absinken der Geschäftsreisen befürchtet. In den USA und Italien sind es nur 2 Prozent, und in Russland sowie Australien nur 3 Prozent. Die Gründe hierfür sind sehr unterschiedlich. Italien und Australien erholen sich gerade von wirtschaftlichen Schwankungen. Obwohl sich die Türkei politisch in eine ungewisse Richtung entwickelt, könnte ihre Wirtschaft mittelfristig stark wachsen. Die Lage in Russland wird als extrem stabil eingeschätzt, da hier fast 80 Prozent keine Veränderungen erwarten. 25 % Kanada 71 % USA 33 % Brasilien 45 % Mexiko Prognose der weltweiten Entwicklung des Geschäftsreisevolumens* (Travel Manager in Prozent, die der Ansicht sind, dass die Anzahl der Geschäftsreisen steigen, gleichbleiben oder sinken wird) Anteil im Vergleich zu 2016 gestiegen Anteil im Vergleich zu 2016 gesunken 53 % 54 % 31 % 33 % 15 % 10 % Steigend Gleichbleibend Sinkend
11 15 % 31 % Nördliche Länder Südafrika 48 % 23 % 22 % 50 % 60 % Spanien Belgien Deutschland Türkei Indien 50 % 33 % 32 % 6 % 23 % UK Niederlande Österreich Russland Singapur 8 % 15 % 37 % 35 % 30 % Frankreich Schweiz Italien China Australien
12 12 AIRPLUS INTERNATIONAL TRAVEL MANAGEMENT STUDY Zusammenfassung 2017 wird gut, nur der Brexit verunsichert Travel Manager blicken entspannt in die Zukunft 33 Prozent der internationalen Reiseplaner erwarten dieses Jahr mehr Geschäftsreisen und nur 10 Prozent rechnen mit einem Rückgang. Die Mehrheit ist davon überzeugt, dass es keine Veränderung bei der Buchungslage geben wird. Auch die Reisekosten werden von den meisten als stabil eingestuft. Vom Brexit erwarten sich die meisten Reiseplaner positive Impulse. Die Prognosen der einzelnen Länder schwanken dieses Jahr allerdings erheblich, da die wirtschaftlichen Bedingungen sehr unterschiedlich sind. Geschäftsreisende sind nicht ganz so zuversichtlich Im globalen Vergleich kommen die Geschäftsreisenden bei den meisten Fragen zu den gleichen Einschätzungen wie ihre Travel Manager. Allerdings glauben weniger Reisende, dass die Kosten ansteigen werden. Beim Brexit ist die Einschätzung pessimistischer als bei den Travel Managern, denn viele Reisende befürchten, dass der schlechte Stand des Pfunds zu Budgetkürzungen führen könnte. Schweizer Geschäftsreisende sind optimistischer als ihre Travel Manager Die Schweizer Travel Manager erwarten für 2017 eher keine Zunahme des Reiseaufkommens und sind so gut wie sicher, dass die Wirtschaft keine positiven Auswirkungen auf Geschäftsreisen haben wird. Im Ländervergleich machen sie sich weniger Sorgen über steigende Reisekosten. Die Geschäftsreisenden erwarten hingegen mehr Reisen als die Travel Manager und sind sich bei der Beurteilung des wirtschaftlichen Einflusses auf die Geschäftsreisen nicht einig Kosten und Buchungen auf einen Blick > Die Anzahl der Buchungen bleibt konstant mit einer leicht positiven Tendenz > Die Kosten bleiben voraussichtlich stabil oder steigen nur leicht an > Flugreisen haben das Potenzial zum Kostentreiber > Die Globalisierung führt besonders bei multinationalen Konzernen zu mehr Geschäftsreisen > Der Brexit wird von Travel Managern positiv, von Geschäftsreisenden negativ beurteilt > Der Travel-Management-Markt in der Schweiz bleibt wahrscheinlich trotz des starken Franken relativ stabil AirPlus International AG Obstgartenstrasse Kloten Schweiz T + 41 (0) F + 41 (0) zuerich@airplus.com
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