Vorkonzept für den Aufbau der zentralen Komponenten der GDI Sachsen. Projektplan, Version 1.0

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1 , Vorkonzept für den Aufbau der zentralen Komponenten der GDI Sachsen Projektplan, Version 1.0

2 2 I Projektplan Dokumentenhistorie Version Datum Editor Erläuterung Taggeselle Taggeselle Abstimmung mit E-Government und IT-Optimierung Taggeselle Vorlage für Projekt-Kick-Off Taggeselle Überarbeitung nach Kick Off Taggeselle Einarbeitung der Reviewergebnisse für die Leistungsbeschreibung Taggeselle Einarbeitung der Projektgruppenberatung vom , Finalisierung Taggeselle Endgültig

3 Projektplan I 3 Mitglieder der Projektgruppe (Stand ) Name Institution Kontakt Jörg Taggeselle (Projektleiter) SMI / / 564 joerg.taggeselle@smi.sachsen.de Grit Trinks (Projektkoordinatorin) Koordinierungsstelle gdi.initative.sachsen 0351 / 8283 grit.trinks@lvsn.smi.sachsen.de Torsten Wolf LfULG 0351/ 8928 Torsten.Wolf@smul.sachsen.de Tobias Heinrich SMJ / / 564 Tobias.Heinrich@smj.justiz.sachsen.de Andreas Fahland SMJ / / 564 andreas.fahland@smj.justiz.sachsen.de Andreas Klenner GeoSN 0351/ 8283 Andreas.Klenner@lvsn.smi.sachsen.de Dr. Gunnar Katerbaum Koordinierungsstelle gdi.initative.sachsen 0351 / 8283 Gunnar.Katerbaum@lvsn.smi.sachsen.de Dr. Swetoslav Beltschew SID 0351/ Swetoslaw.Beltschew@sid.sachsen.de Klaus Sandmann SAKD / 7752 sandmann@sakd.de Externe Begleitung (Stand ) Name Institution Kontakt Prof. Dr. Lars Bernard (QS) TU Dresden 0351 / 463 lars.bernard@tu-dresden.de Prof. Dr. Frank Schwarzbach (QS) Dr. Andreas Wytzisk (AP 1) HTW Dresden 0351 / schwarzbach@htw-dresden.de con terra GmbH 0251 / 74 a.wytzisk@conterra.de N.N. (AP 2 bis 9)

4 4 I Projektplan Inhalt 1 Einleitung 6 2 Allgemeine Funktionalitäten der zentralen Komponenten der GDI Sachsen 8 3 Bestimmung der zentrale Komponenten der GDI Sachsen auf der Grundlage der vorliegenden Dokumente zum Referenzmodell der GDI Sachsen 11 4 Zielstellung für die Erarbeitung eines Vorkonzepts für den Aufbau der zentralen Komponenten der GDI Sachsen Realisierung der zentralen Komponenten in einem zentralen IT-Vorhaben Erarbeitung eines Vorkonzepts für das IT-Vorhaben zur Realisierung der zentralen Komponenten Ziele und erwartete Ergebnisse des Vorkonzepts 17 5 Verfahren zur Erarbeitung des Vorkonzepts Projektorganisation Projektschritte Methodik Projektstrukturplan Projektkommunikation Dokumentation der Ergebnisse Publikation der Ergebnisse Beschreibung der externen Leistungen Referenzdokumente für die Erarbeitung des Vorkonzepts 27 6 Meilensteinplanung 28 7 Ressourcen / Kosten Ressourcen Kosten 29

5 Projektplan I 5 Abbildungen Abb. 1: Bestandteile der GDI Sachsen 6 Abb. 2: Anbindung der zentralen Komponenten der GDI Sachsen 7 Abb. 3: Zusammenwirken von Ebenen mit unterschiedlicher Ausbausstufe der GDI und den zentralen Komponenten 9 Abb. 4: Geodatenhaltende Stelle als Nutzer von zentralen Netzdiensten 10 Abb. 5: Abstrakte Architektur der GDI Sachsen 11 Abb. 6: Dezentrale und zentrale Komponenten der GDI Sachsen 12 Abb. 7: Zentrale Komponenten in der Anwendungsschicht 13 Abb. 8: Zentrale Komponenten der Diensteschicht 13 Abb. 9: Zentrale Komponenten in der Datenschicht 14 Abb. 10: Darstellung der Beziehung zwischen dem Vorkonzept und der Realisierung des IT- Vorhabens 16 Abb. 11: Projektorganisation 19 Abb. 12: Darstellung der Arbeitspakete 21

6 6 I Projektplan 1 Einleitung Der Aufbau und Betrieb der Geodateninfrastruktur im Freistaat Sachsen (GDI Sachsen) verfolgt das Ziel, die in vielen Bereichen der staatlichen und kommunalen Verwaltung sowie der Wirtschaft gespeicherten digitalen Geodaten für einen breiten Nutzerkreis zur Verfügung zu stellen. Hinsichtlich ihrer Grundkomponenten kann die GDI Sachsen sowohl aus technischer als auch aus organisatorischer Sicht beschrieben werden: Technische Sicht Die GDI Sachsen besteht aus den Geodaten und Metadaten der öffentlichen Verwaltungen (Geodatenbasis Sachsen [GDB Sachsen]), den Geodiensten, einem technischen Netz 1 sowie den für den Zugriff auf die Datenbasis notwendigerweise gemeinsam anzuwendenden technischen Standards. Organisatorische Sicht Die GDI Sachsen stellt die Gesamtheit aller von der öffentlichen Verwaltung durchzuführenden politischen, technischen und organisatorischen Maßnahmen dar, die notwendig sind, um Geodaten innerhalb des Freistaates Sachsen und darüber hinaus bereitzustellen, darauf zuzugreifen und auszutauschen. Abb. 1: Bestandteile der GDI Sachsen Die GDI Sachsen ist kein in sich geschlossenes Konstrukt, sondern vielmehr ein offenes Netzwerk. Die GDI Sachsen setzt sich im Kern aus den dezentralen Geodateninfrastrukturen der einzelnen geodatenhaltenden Stellen 2 zusammen. Dahinter steht das Prinzip, dass die 1 2 Das technische Netz ist in der Regel identisch mit dem Internet. Der Begriff geodatenhaltende Stelle ist dem Entwurf zum Sächsischen Geodateninfrastrukturgesetz entnommen. Unter geodatenhaltende Stellen werden alle Behörden und Kommunen, aber auch private Unternehmen, subsumiert, die zur Wahrnehmung öffentlicher Aufgaben oder der Erbringung öffentlicher Dienstleistungen Geodaten erfassen, verwalten oder bereitstellen.

7 Projektplan I 7 GDI Sachsen grundsätzlich keine Daten 3 selbst hält, sondern lediglich den Zugriff auf die (dezentral gespeicherten) Daten der geodatenhaltenden Stellen ermöglicht. Die GDI Sachsen ist auch elementarer Bestandteil anderer Geodateninfrastrukturen. Aus Sicht der öffentlichen Verwaltung spielen dabei die Geodateninfrastruktur Deutschland (GDI- DE) und die europäische Geodateninfrastruktur (INSPIRE) eine herausgehobene Rolle. Im Hinblick auf die gesellschaftliche Verankerung der GDI Sachsen spielt insbesondere die Wechselwirkung mit den Prozessen zur Modernisierung der öffentlichen Verwaltung des Freistaates Sachsen und seiner Kommunen eine Rolle. Die Verwaltungsmodernisierung wird insbesondere durch die E-Government-Vorhaben getragen. Eine besondere fachliche Nähe zur GDI Sachsen ergibt sich dabei zum E-Government-Vorhaben Geodaten. Aufgrund wirtschaftlicher Zweckmäßigkeit gelten beim Aufbau der GDI Sachsen in der öffentlichen Verwaltung folgende allgemeine Grundsätze [Abb. 2]: I. Die Umsetzung von INSPIRE wird in den Aufbau der GDI Sachsen integriert. II. Der Aufbau der GDI Sachsen erfolgt auf der Grundlage des E-Government und der existierenden und entstehenden Geodateninfrastrukturen der geodatenhaltenden Stellen im Freistaat Sachsen Abb. 2: Anbindung der zentralen Komponenten der GDI Sachsen Das konkrete Zusammenwirken der einzelnen technischen und organisatorischen Elemente der GDI Sachsen wird im Referenzmodell der GDI Sachsen dargestellt und beschrieben. Das Referenzmodell der GDI Sachsen besteht aus dem Betriebsmodell, das die Geschäftsprozesse und die Rollen der Akteure beschreibt, dem Architekturkonzept, das die von den Akteuren aufzubauenden IT-Strukturen auf abstrakter Ebene beschreibt sowie das Lizenz- und Bepreisungsmodell, das Modelle zur Festlegung von Nutzungsrechten und Entgelten bestimmt. 3 Die Ausnahme bilden die ggf. in den Registern gespeicherten Daten und die Daten des landesweiten Metadateninformationssystems (GeoMIS Sachsen). Die Daten des GeoMIS Sachsen sind nach Maßgabe von 6 Abs. 1 des Entwurfs zum Sächsischen Geodateninfrastrukturgesetz zentral bereitzustellen.

8 8 I Projektplan Das Referenzmodell der GDI Sachsen wird gegenwärtig in einem breiten Kontext von Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft im Rahmen der gdi.initiative.sachsen entwickelt. Im Rahmen des Referenzmodells der GDI Sachsen liegen derzeit die Vorstudie zum Betriebskonzept der GDI Sachsen und das Architekturkonzept der GDI Sachsen, Version 1.0 vor. 2 Allgemeine Funktionalitäten der zentralen Komponenten der GDI Sachsen Sowohl die Vorstudie zum Betriebskonzept als auch der Entwurf zum Architekturkonzept gliedern die GDI Sachsen in zentrale und dezentrale Komponenten. Die Vorstudie zum Betriebskonzept der GDI Sachsen beschreibt die wesentlichen Funktionalitäten der zentralen Komponenten allgemein wie folgt: Allgemeine Funktionalitäten der zentralen Komponenten der GDI Sachsen 1. Koordinierung, Steuerung und Überwachung der GDI Sachsen 2. Bereitstellung (INSPIRE-konformer) 4 Metadaten sowie 3. Etablierung einer Qualitätssicherung. Grundsätzlich richtet sich die Struktur der GDI Sachsen nach den Prinzipien von Serviceorientierten Architekturen (SOA). Die GDI Sachsen soll (räumlich) verteilte Datenressourcen durch Dienste auf der Grundlage eines Servicebusses mit den ebenfalls (räumlich) verteilten Anwendungen verknüpfen. Bei der Implementierung einer GDI muss das dezentral orientierte SOA-Prinzip allerdings unter dem Blickwinkel eines angemessenen Verhältnisses von Aufwand und Nutzen evaluiert werden. Für die Implementierung der GDI Sachsen wird davon ausgegangen, dass die jeweiligen geodatenhaltenden Stellen in unterschiedlichem Umfang dezentrale GDI-Komponenten auf- bzw. ausbauen werden. Entscheidend ist dabei das Verhältnis von Aufwand und Nutzern sowie dessen Bewertung durch die jeweilige geodatenhaltende Stelle. Im Hinblick darauf lassen sich die geodatenhaltenden Stellen in drei Kategorien einteilen. Für jede der Kategorien ergibt sich ein anderes Verhältnis von Aufwand und Nutzen sowie daraus resultierende Schlussfolgerungen. Dabei wird unterstellt, dass die jeweilige geodatenhaltende Stelle 5 über eigene (elektronische) Geodaten verfügt. Kat. Verhältnis von Aufwand und Nutzen Schlussfolgerungen 1 Der Aufwand für den Betrieb von Diensten steht in einem sehr schlechten Verhältnis zum (wirtschaftlichen) Nutzen. 2 Der Aufwand steht nur für den Betrieb ausgewählter Dienste bzw. für nicht anforderungsgerechte Dienste in einem angemessenen Verhältnis zum Nut- Die geodatenhaltende Stelle verzichtet gänzlich auf den Aufbau und Betrieb eigener Dienste zur Bereitstellung ihrer Geodaten. Die geodatenhaltende Stelle baut nur solche Dienste auf, deren Betrieb in einem angemessenen Aufwand zum (eigenen) wirtschaftlichen Nutzen steht. Insbesondere Dienste, die eine über die eigene Aufgabenerfüllung hinausgehende Nutzung der Geodaten ermögli- 4 5 Die Vorstudie betrachtet den Betrieb der GDI Sachsen in einem sehr engen Kontext zur Umsetzung von IN- SPIRE. Die Aussagen der Vorstudie können jedoch auf alle anderen Ziele der GDI Sachsen verallgemeinert werden. Bei der Institution kann es sich um eine staatliche Behörde, einen Landkreis oder Gemeinde, aber auch um ein privates Unternehmen handeln.

9 Projektplan I 9 Kat. Verhältnis von Aufwand und Nutzen zen. Schlussfolgerungen chen, werden nicht betrieben. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn auf ein Rechtemanagement zu den Diensten verzichtet wird oder Dienste nicht den Anforderungen der GDI Sachsen bzw. übergeordneter Geodateninfrastrukturen entsprechen. 3 Der Aufbau eine vollständigen GDI steht in einem angemessenen Verhältnis zum Nutzen. Die geodatenhaltende Stelle baut vollständig eine eigene Geodateninfrastruktur auf. D. h. auf die Geodaten kann ohne jegliche Einschränkung direkt über die GDI Sachsen oder eine übergeordnete Geodateninfrastruktur zugegriffen werden. Ziel der GDI Sachsen ist es, ohne jegliche Einschränkung den Zugriff auf alle verfügbaren Geodaten im Freistaat Sachsen zu gewährleisten. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen die Geodateninfrastrukturen der geodatenhaltenden Stellen (soweit sie der Kategorie 1 oder 2 entsprechen) um die jeweils fehlenden Funktionalitäten ergänzt werden. Das Prinzip vom Zusammenwirken der einzelnen Ebenen (Die Ebenen entsprechen jeweils einer der o. beschriebenen Kategorien) und den zentralen Komponenten soll durch die nachfolgende Darstellung verdeutlicht werden. Abb. 3: Zusammenwirken von Ebenen mit unterschiedlicher Ausbausstufe der GDI und den zentralen Komponenten Die Vorstudie zum Betriebskonzept der GDI Sachsen geht bereits davon aus, dass sich die strikt dezentrale Ausrichtung nach dem SOA-Prinzip in der Realisierung der GDI Sachsen nur teilweise umsetzen lässt, da nicht jeder Anbieter von Geodaten tatsächlich alle dezentralen Komponenten betreiben wird. In diesem Fall empfiehlt die Vorstudie, dass der Anbieter zentrale Netzdienste der GDI Sachsen nutzt. [Abb. 3].

10 10 I Projektplan Abb. 4: Geodatenhaltende Stelle als Nutzer von zentralen Netzdiensten Die o. aufgeführten drei allgemeinen Funktionalitäten der zentralen Komponenten der GDI Sachsen müssen also um weitere zwei ergänzt werden: Allgemeine Funktionalitäten der zentralen Komponenten der GDI Sachsen 4. Bereitstellung von Diensten für geodatenhaltende Stellen. 5. Bereitstellung von Mediatoren für die Veredlung von Diensten geodatenhaltenden Stellen. Mit Bezug auf Nummer 4 und 5 kommen insbesondere die Transformation und Aggregation von Geodaten und deren Bereitstellung über zentrale Geodatendienste im Auftrag von geodatenhaltenden Stellen, die Transformation von Geodatendiensten der geodatenhaltenden Stellen durch zentrale Mediatoren und Aggregation von Geodatendiensten Abwicklung des elektronischen Geschäftsverkehrs bei der Bereitstellung von Geodaten und Geodatendiensten der geodatenhaltenden Stellen in deren Auftrag sowie das Rechte-Management bei der Bereitstellung von Geodaten und Geodatendiensten der geodatenhaltenden Stellen in deren Auftrag in Frage.

11 Projektplan I 11 3 Bestimmung der zentrale Komponenten der GDI Sachsen auf der Grundlage der vorliegenden Dokumente zum Referenzmodell der GDI Sachsen Die technischen Schnittstellen sowie die inhaltlichen und technologischen Bedingungen aller Komponenten der GDI Sachsen werden in der Architektur der GDI Sachsen beschrieben. Die Vorstudie zum Betriebskonzept der GDI Sachsen empfiehlt, eine aus INSPIRE generierte Architektur aufzubauen [Abb. 3]. Abb. 5: Abstrakte Architektur der GDI Sachsen Die dargestellten einzelnen Komponenten der GDI Sachsen lassen sich im Hinblick auf den Betrieb in zentrale und dezentrale Komponenten gliedern. Schicht Dezentrale Komponenten Zentrale Komponenten Daten Geodaten Daten über die Rechte Dienste Darstellungsdienste Downloaddienste Transformationsdienste Dienste zum Abrufen von Geodiensten Rechtemanagement Komponenten zur Abwicklung des elektronischen Geschäftsverkehrs (Rechtemanagement) Metadaten Registerdaten Suchdienste Registerdienste Anwendung Geoportal Die Vorstudie zum Betriebskonzept der GDI Sachsen unterstellt, dass sich die in der Übersicht getroffene strikte Einteilung in zentrale und dezentrale Komponenten tatsächlich nur teilweise umsetzen lässt, da nicht jede geodatenhaltende Stelle alle dezentralen Komponenten betreiben wird. In diesem Fall empfiehlt die Vorstudie, dass der Anbieter zentrale Netzdienste der GDI Sachsen nutzt. Um dies in der GDI Sachsen umzusetzen, müssen die zent-

12 12 I Projektplan ralen Komponenten in der Lage sein, die entsprechenden Funktionalitäten für die geodatenhaltenden Stellen bereitzustellen. Das Architekturkonzept der GDI Sachsen, Version 1.0, spezifiziert die in Abbildung 6 dargestellte abstrakte Architektur der GDI Sachsen näher, grenzt die dezentralen sowie zentralen Komponenten weiter gegeneinander ab und berücksichtigt die Bereitstellung von zentralen Dienstleistungen für dezentrale Anbieter [Abb. 7]. Das Architekturkonzept der GDI Sachsen, Version 1.0, definiert die zentralen Komponenten wie folgt: zentral bereitgestellte Anwendungs- und Clientkomponenten, zentrale Netzdienste (z. B. Transformation, Registerdienste, Datenaufbereitungsservice) sowie zentral bereitgestellte Serverkomponenten, die beispielsweise der Abwicklung des elektronischen Geschäftsverkehrs dienen. Abb. 6: Dezentrale und zentrale Komponenten der GDI Sachsen Die nachfolgenden Abbildungen [Abb. 7-9] stellen die einzelnen im Architekturkonzept der GDI Sachsen, Version 1.0, spezifizierten zentralen Komponenten der GDI dar. Eine nähere Beschreibung, insbesondere Funktionalitäten und Anforderungen, der zentralen Komponenten kann dem Architekturkonzept der GDI Sachsen, Version 1.0, selbst entnommen werden.

13 Projektplan I 13 Abb. 7: Zentrale Komponenten in der Anwendungsschicht Abb. 8: Zentrale Komponenten der Diensteschicht

14 14 I Projektplan Abb. 9: Zentrale Komponenten in der Datenschicht Aus Sicht des E-Governments muss geprüft werden, ob für die Umsetzung der SOA- Architektur für die GDI Sachsen ein Enterprise Service Bus (ESB) von Vorteil wäre bzw. benötigt wird. Darüber hinaus müssen die im Architekturkonzept der GDI Sachsen, Version 1.0 beschriebenen Funktionalitäten zentraler Komponenten im Hinblick auf E-Government um folgende ergänzt werden: bei der Administration Überprüfung der SOA-Governance-Regeln, Nachrichtenmonitoring, Komponentenmonitoring der zentralen Komponenten, Konfiguration der zentralen Komponenten, Alerting per und Web, beim Service Management Definieren von Service Level und Parameter für den Betrieb der GDI Sachsen

15 Projektplan I 15 4 Zielstellung für die Erarbeitung eines Vorkonzepts für den Aufbau der zentralen Komponenten der GDI Sachsen 4.1 Realisierung der zentralen Komponenten in einem zentralen IT- Vorhaben Der Freistaat Sachsen hat die Aufgabe, die zentralen Komponenten für die GDI Sachsen aufzubauen. Damit werden folgende Zwecke verfolgt: Umsetzung der Verpflichtungen aus der INSPIRE-Richtlinie. Die GDI Sachsen soll als bedeutendes Element in den Prozessen zur Verwaltungsmodernisierung (E-Government) beim Freistaat Sachsen und seinen Kommunen etabliert werden. Die GDI Sachsen soll eine Schnittstelle zu künftigen Wertschöpfungsketten in der privaten Wirtschaft sein. Die für den Betrieb der zentralen Komponenten der GDI Sachsen erforderlichen IT-Systeme sollen in einem zentralen IT-Vorhaben des Freistaates Sachsen realisiert werden. Die Realisierung der zentralen Komponenten im zentralen IT-Vorhaben wird zeitlich durch die Umsetzung von INSPIRE (INSPIRE road map) determiniert. Unter Berücksichtigung des INSPIRE-Zeitplans sollen folgende Meilensteine bei der Realisierung der zentralen Komponenten der GDI Sachsen eingehalten werden: Termin Meilenstein Initialisierung des IT-Vorhabens zur Realisierung der zentralen Komponenten der GDI Sachsen Beginn des IT-Vorhabens zur Realisierung der zentralen Komponenten der GDI Sachsen Inbetriebsetzung des zentralen Suchdienstes gem. INSPIRE Inbetriebsetzung der zentralen Darstellungsdienste gem. INSPIRE 6/2012 Inbetriebsetzung der zentralen Downloaddienste gem. INSPIRE Inbetriebsetzung der zentralen Transformationsdienste gem. INSPIRE Inbetriebsetzung der verbleibenden zentralen Komponenten der GDI Sachsen Für die Initialisierung des IT-Vorhabens zur Realisierung der zentralen Komponenten der GDI Sachsen muss bis zum ein Projektvorschlag erarbeitet werden, der

16 16 I Projektplan die zu realisierenden IT-Komponenten mit ihren Funktionalitäten und Anforderungen beschreibt, die für die Realisierung erforderlichen Haushaltsmittel benennt sowie einen Realisierungsplan mit den einzelnen Meilensteinen und Erfolgsfaktoren definiert. Neben dem Projektvorschlag müssen bis zur Initialisierung des IT-Vorhabens auch die fachlichen Anforderungen für das IT-Projekt (Lastenheft) festgelegt werden. 4.2 Erarbeitung eines Vorkonzepts für das IT-Vorhaben zur Realisierung der zentralen Komponenten Die zentralen Komponenten sind insbesondere im Hinblick auf ihre Funktionalitäten, Leistungsparameter und Anforderungen noch mit einiger Unschärfe behaftet. Dies ist insbesondere darauf zurückzuführen, dass sich die technische und technologische Entwicklung derzeit noch erheblich im Fluss befindet. Die gilt auch für die Entwicklung von INSPIRE, die noch nicht abgeschlossen und nur teilweise absehbar ist. Insbesondere aufgrund des noch laufenden Entwicklungsprozesses reicht der gegenwärtige Kenntnisstand in der Staatsverwaltung nicht aus, um die fachlichen Anforderungen für das IT-Vorhaben in der erforderlichen Konkretisierung zu benennen. Daher soll der Initialisierung des IT-Vorhabens die Erarbeitung eines Vorkonzepts voran gestellt werden. Aus dem Vorkonzept sollen anschließend insbesondere der Projektvorschlag und das Lastenheft für die Realisierung des IT-Vorhabens generiert werden. Die nachfolgende Abbildung [1] soll die (insbesondere zeitliche) Beziehungen zwischen dem Vorkonzept und der Realisierung des IT-Vorhabens verdeutlichen. Abb. 10: Darstellung der Beziehung zwischen dem Vorkonzept und der Realisierung des IT-Vorhabens

17 Projektplan I 17 Um den oben angeführten allgemeinen Grundsätzen beim Aufbau der GDI Sachsen gerecht zu werden, muss bereits das Vorkonzept nachfolgende Sichten auf die zentralen Komponenten der GDI Sachsen berücksichtigen: E-Government: Die Architektur der zentralen Komponenten der GDI Sachsen muss sich in die geplante IT-Architektur entsprechend der E-Government-Strategie des Freistaates Sachsen einfügen. Die zentralen Komponenten der GDI Sachsen sollen (soweit zweckmäßig) auf den bereits realisierten E-Government-Basiskomponenten aufbauen. Im Rahmen der GDI Sachsen ist das noch aufzubauende zentrale Service Repository der Landesverwaltung für den Eintrag der Geodienste zu nutzen. Im Rahmen der GDI Sachsen erfolgt die Steuerung und Verwaltung über das noch aufzubauende SOA-Governance-Management der Landesverwaltung. Für Service Desk und ITIL-Service-Management im Rahmen der zentralen Komponenten der GDI Sachsen sind die E-Government-Strukturen zu nutzen. gdi.initiative.sachsen: Bei der Realisierung der zentralen Komponenten sind die Normen und Standards des Architekturkonzeptes der GDI Sachsen, Version 1.0, zugrunde zu legen und ggf. weiter zu entwickeln. Die Prozesse des im Rahmen der gdi.initiative.sachsen noch zu entwickelnden Betriebskonzepts der GDI Sachsen sind zu unterstützen. GDI-DE Bei der Realisierung der zentralen Komponenten sind die Normen und Standards des Architekturkonzeptes der GDI-DE zugrunde zu legen. Die zur Umsetzung der Empfehlungen der GDI-DE erforderlichen Prozesse sind zu unterstützen. INSPIRE Die Vorgaben der INSPIRE-Richtlinie sind umzusetzen. Die zur Umsetzung der INSPIRE-Richtlinie erforderlichen Prozesse sind zu unterstützen. 4.3 Ziele und erwartete Ergebnisse des Vorkonzepts Mit dem Vorkonzept wird das Ziel verfolgt, Art und Umfang des zentralen IT-Vorhabens zur Realisierung der zentralen Komponenten der GDI Sachsen sowie den Aufwand (einschließlich der einzusetzenden Ressourcen) für dessen Durchführung konkret zu bestimmen. Dabei sollen

18 18 I Projektplan bereits frühzeitig die Bedingungen, die sich aus der Umsetzung des Vorhabens im E-Government erkannt und berücksichtigt sowie die erforderlichen Maßnahmen zu Umsetzung von INSPIRE und für eine effiziente funktionale Verknüpfung mit den geodatenhaltenden Stellen und den Komponenten der GDI- DE beschrieben werden. Im Hinblick auf die anschließende Initialisierung des IT-Vorhabens zur Realisierung der zentralen Komponenten der GDI Sachsen werden folgende Ergebnisse erwartet: Erwartete Ergebnisse bei der Erarbeitung des Vorkonzepts: Abschätzung der für die Durchführung des IT-Vorhabens sowie für die Wartung und Pflege der zentralen Komponenten der GDI Sachsen erforderlichen HH-Mittel. Konkrete Bestimmung der zentralen Komponenten der GDI Sachsen. Die Komponenten in einem Gesamtsystem dargestellt werden. Die Beschreibung des Gesamtsystems soll durch eine Feinarchitektur erfolgen. Die Feinarchitektur muss die Verteilung der Komponenten im System, die technischen Schnittstellen sowie die inhaltlichen und technologischen Bedingungen und Leistungsanforderungen für die einzelnen IT- Systeme der zentralen Komponenten der GDI Sachsen definieren und beschreiben. Realisierungsplan mit der Angabe von Maßnahmen, Meilensteinen, Erfolgsfaktoren und einzusetzenden Ressourcen für die Durchführung des IT-Vorhabens. 5 Verfahren zur Erarbeitung des Vorkonzepts 5.1 Projektorganisation Das Vorkonzept wird im Rahmen einer Projektgruppe erarbeitet. Der Projektgruppe gehören Vertreter der Staatsverwaltung und der Kommunen an. Sie steht unter der Federführung des Sächsischen Staatsministeriums des Innern. Die Projektorganisation bildet sowohl die fachlichen Belange des E-Governments als auch der GDI Sachsen ab. Bei der Erarbeitung des Vorkonzepts soll die Projektgruppe durch externe Berater unterstützt werden. Um sicherzustellen, dass das Vorkonzept die Empfehlungen des Architekturkonzepts der GDI Sachsen und die EU-rechtlichen Anforderungen der INSPIRE-Richtlinie tatsächlich umsetzt, werden weitere geeignete Institutionen mit der begleitenden und abschließenden externen Qualitätssicherung beauftragt. Die nachfolgende Abbildung [2] verdeutlicht die Projektorganisation zur Erarbeitung des Vorkonzepts. Im Rahmen der Projektgruppe werden folgende Rollen besetzt: Rolle Projektleiter Beschreibung Der Projektleiter trägt die Verantwortung für ein qualitätsgerechtes Gesamtergebnis des Projekts. Der Projektleiter erstellt den Projektbericht. Er berichtet im erforderlichen Umfang in den übergeordneten Gremien über den Stand des Projektes.

19 Projektplan I 19 Rolle Projektkoordinator Mitglied der Projektgruppe Externer Berater (Beratung GDI) Qualitätsmanager (QS) Beschreibung Der Projektleiter ist der Ansprechpartner für das Projekt. Der Projektkoordinator trägt die Verantwortung für den strukturierten Ablauf des Projektes. Ihm obliegen die Organisation von Beratungen und die Sicherstellung der Kommunikation innerhalb der Projektgruppe. Der Projektkoordinator stellt die notwendigen Ressourcen bereit und wickelt die Vergabe externer Leistungen ab. Er ist Ansprechpartner, insbesondere für organisatorische Fragen und hält den Kontakt zu den externen Beratern. Die Mitglieder der Projektgruppe sind für Festlegung von Anforderungen im Projekt und die sachgerechte Bewertung der (Zwischen-)Ergebnisse verantwortlich. Dies gilt insbesondere für die Belange des jeweils vertretenen Fachgebiets. Im Rahmen der Projektdurchführung tragen die Mitglieder der Projektgruppe die Verantwortung für einzelne Arbeitspakete. Der externe Berater erarbeitet Vorlagen nach Maßgabe einer Vereinbarung. Der Qualitätsmanager ist für die Qualitätssicherung der Projektergebnisse und deren Erarbeitung verantwortlich. Abb. 11: Projektorganisation

20 20 I Projektplan 5.2 Projektschritte Das Vorkonzept wird in drei zeitlich aufeinander folgenden Schritten erarbeitet: Schritt 1: Schätzung der für den Aufbau der zentralen Komponenten der GDI Sachsen erforderlichen HH-Mittel als Grundlage für die Aufstellung des Haushalts- Plans 2011/2012 sowie für die mittelfristige Finanzplanung 2013/2014 Schritt 2 Bestimmung der zentralen Komponenten der GDI Sachsen aus fachlicher (Enterprise viewpoint) und funktionaler Sicht (Computational Viewpoint) Sicht sowie im Hinblick auf die Infrastruktur (Engineering viewpoint). Dabei sind Nutzungswege für eine Verknüpfung der geodatenhaltenden Stellen mit den zentralen Komponenten zu konzipieren, die zentralen Komponenten mit den Komponenten der GDI-DE zu verknüpfen und die zentralen Komponenten in das E-Government des Freistaates Sachsen zu integrieren. Schritt 3 Entwicklung des Realisierungsplans für das IT-Vorhaben zur Realisierung der zentralen Komponenten der GDI Sachsen. Der Realisierungsplan soll die Maßnahmen mit ihren Meilensteinen und Erfolgsfaktoren sowie die dafür erforderlichen Ressourcen benennen. 5.3 Methodik Das Vorkonzept soll auf der Grundlage des Reference Model for Open Distributed Processing (RM-ODP) erarbeitet werden. Das RM-ODP definiert fünf Sichten auf ein System. Hierbei setzt jede Sicht einen anderen Fokus, d.h. das Gesamtsystem wird mit fünf unterschiedlichen Aspekten spezifiziert ( separation of concerns ). Diese fünf Sichten ( Viewpoints ) sind: Fachliche Sicht ( Enterprise Viewpoint ) Funktionale Sicht ( Computational Viewpoint ) Sicht auf das Informationsmodell ( Information Viewpoint ) Sicht auf die Infrastruktur ( Engineering Viewpoint Technologische Sicht ( Technology Viewpoint ) In Klammern sind die englischen Fachbegriffe genannt. Im Folgenden werden die genannten deutschen Übersetzungen verwendet. Im Rahmen der Erarbeitung des Vorkonzepts wird der Gesamtumfang des RM-ODP auf die jeweils benötigten Aspekte reduziert ( tailoring ). Die Sichten des RM-ODP werden nachfolgend näher beschrieben.

21 Projektplan I 21 Sicht Fachliche Sicht Funktionale Sicht Sicht auf das Informationsmodell Sicht auf die Infrastruktur Technologische Sicht Beschreibung Die fachliche Sicht stellt die Sicht des Nutzers auf das System dar. Im Fokus der Betrachtung stehen funktionale und nicht-funktionale Anforderungen sowie die Nutzungswege, die ein System bietet (etwa durch Anwendungsfälle). Die funktionale Sicht stellt Komponenten und Services mit ihren Schnittstellen dar, die erforderlich sind, um die fachlichen Anforderungen zu erfüllen. Hierbei werden eine mögliche Verteilung der Komponenten und Services sowie Technologien bzw. Produkte für ihre Realisierung nicht betrachtet. Die funktionale Sicht gliedert sich in eine strukturelle und dynamische Sicht und stellt somit auch die Interaktion der Komponenten und Services zur Laufzeit dar. Die Sicht auf das Informationsmodell betrachtet die Informationen, die zwischen Komponenten und Services im System kommuniziert werden, ihre semantischen Modelle sowie Schemata. Die Sicht auf die Infrastruktur betrachtet die Verteilung der Services und Komponenten im System und Technologien, die zur Umsetzung und zur Realisierung der Infrastruktur erforderlich sind. Die technologische Sicht nennt Produkte zur Realisierung der Services und Komponenten, ihre interne Struktur sowie Datenbank-Modelle, XML- Schemata für Informationsobjekte, usw. 5.4 Projektstrukturplan Entsprechend der in Kapitel 5.2 dargestellten Projektschritte muss die Projektgruppe die nachfolgend dargestellten [Abb. 12] und beschriebenen Arbeitspakete abarbeiten. Abb. 12: Darstellung der Arbeitspakete

22 22 I Projektplan Den Arbeitspakten lassen sich jeweils Einzelaufgaben zuordnen. Gleichwohl sind die Einzelaufgaben nicht voneinander unabhängig und müssen daher in einem Kontext erarbeitet werden. Den Arbeitspaketen sind jeweils Mitglieder der Projektgruppe federführend zugeordnet. Neben der besonderen fachlichen Zuständigkeit obliegt es den federführenden Mitgliedern, die Durchführung von verschiedenen erforderlichen Maßnahmen, insbesondere Reviews, organisatorischen sicherzustellen. AP Bezeichnung Beschreibung /Einzelaufgabe Verantwortlichkeit 1 Kostenschätzung Erhebung und strukturierte Darstellung von Kosten für bereits realisierte bzw. in der Realisierung befindliche Referenzvorhaben Bewertung der Referenzvorhaben im Hinblick auf eine Verwendung für die Prognose im Freistaat Sachsen Darstellung des zeitlichen Rahmens für die Bereitstellung der Haushaltsmittel im Hinblick auf die Umsetzung von INSPIRE Herr Taggeselle 2 Beschreibung der Nutzungswege 3 Bestimmung der zentralen Komponenten Allgemeine Beschreibung der Nutzungswege, die mit den zentralen Komponenten absolviert werden sollen. Die Beschreibung erfolgt auf der Grundlage von Anwendungsfällen, die sich an den in Kapitel 2 beschriebenen fünf allgemeinen Funktionalitäten sowie den Aussagen aus der Vorstudie zum Betriebskonzept der Geodateninfrastruktur des Freistaates Sachsen (GDI Sachsen) orientieren. Insbesondere sind die funktionalen Anforderungen, die sich aus einer Anbindung von geodatenhaltenden Stellen, der Verknüpfung mit der GDI-DE und der Umsetzung von INSPIRE ergeben, berücksichtigt werden. Im Hinblick auf die Anbindung von geodatenhaltenden Stellen werden mindestens folgende Nutzungswege zu betrachtet: Bereitstellung von Metadaten im GeoMIS Sachsen, Bereitstellung von Geodaten (ggf. deren Veredlung ) über zentrale Dienste, Veredlung von Geodiensten durch zentrale Mediatoren und Verknüpfung von Geodiensten mit zentralen Komponenten (z. B. beim Rechtemanagement). Entwicklung eines Gesamtsystems der zentralen Komponenten der GDI Sachsen auf der Basis des RM-ODP sowie auf der Grundlage der im AP 2 beschriebenen Nutzungswege und der technischen und technologischen Vorgaben von GDI- Alle Herr Taggeselle Herr Klenner

23 Projektplan I 23 AP Bezeichnung Beschreibung /Einzelaufgabe Verantwortlichkeit DE und INSPIRE. In dem Gesamtsystem werden die zentralen Komponenten der GDI Sachsen konkret bezeichnet sowie deren Funktionalitäten und Schnittstellen beschrieben. Den Komponenten werden die entsprechenden Normen und Standards (insbesondere INSPIRE, GDI-DE, OGC und ISO) zugeordnet. Das Gesamtsystem der zentralen Komponenten ist aus dem Architekturkonzept der GDI Sachsen, Version 1.0 zu entwickeln. Soweit erforderlich, wird das Architekturkonzept der GDI Sachsen, Version 1.0 weiterentwickelt. 4 Anbindung der geodatenhaltenden Stellen 5 Verknüpfung mit der GDI-DE Das im AP 3 entwickelte Gesamtsystem der zentralen Komponenten der GDI Sachsen wird im Hinblick auf die Anbindung der geodatenhaltenden Stellen konsolidiert. Dabei ist insbesondere darauf zu achten, dass die zentralen Komponenten im erforderlichen Umfang Funktionalitäten (im Sinne von Dienstleistungen) für die geodatenhaltenden Stellen erbringen können. Die zur Umsetzung der im AP 2 beschriebenen Nutzungswege notwendigerweise durch zentrale Komponenten (für die geodatenhaltende Stellen) bereitzustellenden Funktionen werden in zweckmäßig abgegrenzten Dienstleistungspaketen gebündelt. Die Anbindung der geodatenhaltenden Stellen wird auf der Grundlage der Betrachtung eines Landkreises und einer Gemeinde konsolidiert. Das im AP 3 entwickelte Gesamtsystem der zentralen Komponenten der GDI Sachsen wird im Hinblick auf die Verknüpfung mit Komponenten der GDI-DE konsolidiert. Konkret wird bezogen auf jede einzelne Komponente (der GDI Sachsen) bewertet, ob im erforderlichen Umfang eine Anbindung (Schnittstelle) an Komponenten der GDI-DE gewährleistet ist, die Funktionalität durch eine bereits entwickelte oder geplante Komponente der GDI-DE (z. B. Registry.DE) erbracht werden kann, die zentrale Komponente mit den absehbaren Entwicklungen in der GDI-DE vereinbar ist oder Belange der GDI-DE überhaupt nicht berührt werden. Soweit Schnittstellen zu Komponenten der GDI- DE bestehen, werden diese benannt und beschrieben. Herr Sandmann Herr Wolf Herr Beltschew Herr Taggeselle

24 24 I Projektplan AP Bezeichnung Beschreibung /Einzelaufgabe Verantwortlichkeit 6 Integration in das das E-Government 7 Entwicklung einer Feinarchitektur 8 Entwicklung eines Realisierungsplans Das im AP 3 entwickelte und in den AP 4 und 5 konsolidierte Gesamtsystem der zentralen Komponenten der GDI Sachsen wird im Hinblick auf die Integration in die Strukturen des E- Governments im Freistaat Sachsen konsolidiert. Mit Bezug auf die bestehende und geplante Struktur des E-Governments wird bezogen auf jede einzelne Komponente konkret bewertet, ob die Funktionalität durch bereits entwickelte E- Government-Komponenten erbracht werden kann, die zentrale Komponente mit den absehbaren Entwicklungen einer geplanten E-Government- Komponente vereinbar ist oder Belange des E-Governments nicht berührt werden. Für das im AP 3 entwickelte Gesamtsystem der zentralen Komponenten der GDI Sachsen wird eine Feinarchitektur, die die Ergebnisse der AP 4 bis 6 umsetzt, entwickelt. Die Feinarchitektur definiert und beschreibt die Verteilung der Komponenten im System, die technischen Schnittstellen sowie die inhaltlichen und technologischen Bedingungen und Leistungsanforderungen für die einzelnen IT-Systeme Ferner enthält die Feinarchitektur Angaben darüber, ob eine Komponente neu zu entwickeln ist oder eine vorhandene oder geplante Komponente der GDI-DE oder der E-Government- Basiskompo-nenten (ggf. sind diese weiterzuentwickeln) zu verwenden ist. Die Feinarchitektur soll hersteller- und produktunabhängig sein. Die Feinarchitektur muss die Anforderungen an die einzusetzenden IT-Ressourcen (insbesondere Hardware) benennen. Für das ab beginnende IT- Vorhaben zur Realisierung der zentralen Komponenten wird ein Realisierungsplan entwickelt. Der Realisierungsplan muss die Beschreibung der durchzuführenden Maßnahmen einschließlich der zugehörigen Meilensteinplanung (die im Einklang mit der INSPIRE- Roadmap steht), enthalten, die Erfolgsfaktoren für das Erreichen der Mei- Herr Heinrich Herr Fahland Herr Beltschew Alle Herr Taggeselle Herr Fahland Herr Beltschew (optional: Herr Heinrich, falls E-Government- Basiskomponenten betroffen sind)

25 Projektplan I 25 AP Bezeichnung Beschreibung /Einzelaufgabe Verantwortlichkeit lensteine benennen und die für die Durchführung der Maßnahmen einzusetzenden Ressourcen abschätzen. Die im Rahmen des AP 1 erarbeitete Kostenprognose wird im Hinblick auf die im AP 7 entwickelte Feinarchitektur und den Realisierungsplan konkretisiert. Bezogen auf die jeweiligen Einzelmaßnahmen wird die Höhe der jeweils erforderlichen HH-Mittel und deren Bereitstellungszeitpunkt benannt. 9 Finalisierung des Vorkonzepts Die Ergebnisse der AP 1 bis 8 werden in einem Dokument zusammengefasst, strukturiert und aufbereitet. Alle 5.5 Projektkommunikation Die Projektgruppe führt in regelmäßigen Abständen (ein bis zwei pro Monat) Worksshops durch. Die Workshops sollen die Zwischenergebnisse evaluieren und hinsichtlich des weiteren Vorgehens konsolidieren. Im erforderlichen Umfang nehmen auch die Berater und die mit Qualitätssicherung beauftragten Personen an den Workshops teil. Sämtliche Ergebnisse, auch Zwischenergebnisse, und andere Projektdokumente sowie Präsentationen werden den Mitgliedern der Projektgruppe in der Regel vorab als übermittelt. Darüber wird der CIRCA-Server als Kommunikationsplattform genutzt. Die Koordinierung der Kommunikation im Rahmen des Projektes erfolgt durch die K-Stelle gdi.initiative.sachsen beim GeoSN. 5.6 Dokumentation der Ergebnisse Die Ergebnisse des Projektes, insbesondere das Vorkonzept selbst, werden wie folgt dokumentiert: Ergebnistyp Format Textdokumente MS-Word-Dokument Präsentationen MS-Power-Point Grafiken /Abbildungen JPEG, optional WMF (oder ein vergleichbares Vektorgrafikformat) Abbildungen, die in das Dokument eingebunden sind, werden zusätzlich in einem eigenständigen Dateiordner übermittelt Meilensteinpläne MS Project

26 26 I Projektplan Ergebnistyp Format UML-Struktur- Diagramme EA (oder ein vergleichbares UML-Modellierungs-werkzeug) 5.7 Publikation der Ergebnisse Alle Projektergebnisse, einschließlich aller Beratungsleistungen, gehen in das Eigentum des Freistaates Sachsen über. Die abschließende Fassung des Vorkonzepts wird in geeigneter Weise im Internet publiziert. Die Projektergebnisse werden in einer Managementfassung zusammengefasst, die im Internet veröffentlicht und verfügbar gemacht wird. 5.8 Beschreibung der externen Leistungen Zur Unterstützung der Projektgruppe bei der Erarbeitung des Vorkonzepts werden folgende externe Leistungen hinzugezogen: Nr. Leistungsbeschreibung 6 1 Qualitätssicherung des Vorkonzepts im Hinblick auf die Erfüllung von Anforderungen aus INSPIRE Aufnahme von Kriterien aus INSPIRE in die Verdingungsungsunterlagen bei der Vergabe von Beratungsleitungen Bewertung von technischen und technologischen Standards, die im Vorkonzept festgelegt werden sollen, hinsichtlich der Konformität zu INSPIRE Abschließende Bewertung des Vorkonzepts im Hinblick auf die Erfüllung von Anforderungen aus INSPIRE 2 Qualitätssicherung des Vorkonzepts im Hinblick auf die Erfüllung von Anforderungen aus dem Architekturkonzept der GDI Sachsen Aufnahme von Kriterien aus dem Architekturkonzept der GDI Sachsen in die Verdingungsungsunterlagen bei der Vergabe von Beratungsleitungen Bewertung von technischen und technologischen Standards, die im Vorkonzept festgelegt werden sollen, hinsichtlich der Konformität zum Architekturkonzept der GDI Sachsen Abschließende Bewertung des Vorkonzepts im Hinblick auf die Erfüllung von Anforderungen aus dem Architekturkonzept der GDI Sachsen 3 Aufnahme und Bewertung von Referenzobjekten im Hinblick auf eine Abschätzung der Kosten für die Realisierung der zentralen Komponenten der GDI Sachsen 4 Beratung zu Geodateninfrastrukturen (insbesondere INSPIRE und GDI-DE) und E-Government / allgemeine IT-Strukturen Allgemeine Beschreibung der Nutzungswegen, die mit den zentralen Komponenten der GDI Sachsen zu absolvieren sind Konkrete Bestimmung der zentralen Komponenten der GDI Sachsen Anbindung der geodatenhaltenden Stellen im Freistaat Sachsen an die zentralen Komponenten 6 Diese Leistungsbeschreibung ersetzt nicht die ausführliche Leistungsbeschreibung für die Vergabemaßnahme

27 Projektplan I 27 Nr. Leistungsbeschreibung 6 Verknüpfung der zentralen Komponenten der GDI Sachsen mit den Komponenten der GDI-DE Integration der zentralen Komponenten der GDI Sachsen in das E-Government Entwicklung einer Feinarchitektur Entwicklung eines Realisierungsplans Finalisierung des Vorkonzepts 5.9 Referenzdokumente für die Erarbeitung des Vorkonzepts Bei der Erarbeitung des Vorkonzepts sind folgende Referenzdokumente zugrunde zu legen: INSPIRE Richtlinie 2007/2/EG des Europäischen Parlaments und des Rates zur Schaffung einer Geodateninfrastruktur in der Europäischen Gemeinschaft (INSPIRE), ABl. EU Nr. L 108 vom 25. April 2007, S. 1 Verordnung der Kommission zur Durchführung der Richtlinie 2007/2/EG des Europäischen Parlaments und des Rates hinsichtlich der Interoperabilität von Geodaten und Diensten 7, Verordnung (EG) Nr. 1205/2008 der Kommission vom 3. Dezember 2008 zur Durchführung der Richtlinie 2007/2/EG des Europäischen Parlaments und des Rates hinsichtlich Metadaten, ABl. EU Nr. L 326 vom 4. Dezember 2008, S. 12, in der jeweils geltenden Fassung, einschließlich der entsprechenden technischen Umsetzungsempfehlungen Network Services Architecture in der jeweils aktuellen Fassung, Verordnung (EG) Nr. 976/2009 der Kommission vom 19. Oktober 2009 zur Durchführung der Richtlinie 2007/2/EG des Europäischen Parlaments und des Rates hinsichtlich der Netzdienste, ABl. EU Nr. L 274 vom , S. 9, in der jeweils geltenden Fassung, einschließlich der entsprechenden technischen Umsetzungsempfehlungen Entscheidung der Kommission vom 5. Juni 2009 zur Durchführung der Richtlinie 2007/2/EG des Europäischen Parlaments und des Rates hinsichtlich Überwachung und Berichterstattung, ABl. EU Nr. L 148, S. 18 Draft COMMISSION REGULATION (EC) No /.. of [ ]implementing Directive 2007/2/EC of the European Parliament and of the Council as regards the access to spatial data sets and services by the Member States to the Community institutions and bodies under harmonised conditions, INSPIRE-Roadmap, in der jeweils aktuellen Fassung, Die für die Umsetzung der vorgenannten EU-Vorschriften relevanten Guidelines und Guidance-Dokumente (bzw. deren Entwürfe), GDI-DE Architekturkonzept der GDI-DE, Version 1.0, Architekturkonzept der GDI-DE, Version 2.0 (Entwurf) Die Nationale Geodatenbasis der Geodateninfrastruktur Deutschland (NGDB GDI-DE) (Entwurf), 7 Bis zum Inkrafttreten sind die jeweils aktuellen Entwürfe dem Vorkonzept zugrunde zu legen.

28 28 I Projektplan GDI Sachsen Strategische Leitlinien zum gemeinsamen Aufbau einer Geodateninfrastruktur im Freistaat Sachsen durch Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft, Sächsisches Staatsministerium des Innern, Referenzmodell der GDI Sachsen, Architekturkonzept, Version 1.0, Vorstudie zum Betriebskonzept der Geodateninfrastruktur des Freistaates Sachsen (GDI Sachsen) vom , Technische Universität Dresden, Professur GIS (TUD), Gesetzentwurf der Staatsregierung für ein Gesetz über das Geoinformationswesen im Freistaat Sachsen Projektbericht zur Analyse des Geoinformationsbedarfes im Freistaat Sachsen, E-Government European Interoperability Framework for pan-european egovernment Services, Standards und Architekturen für E-Government-Anwendungen (SAGA), Version 4.0, Beschreibung der egovernment-plattform des Freistaates Sachsen Basiskomponente GeoBAK, Grobkonzept 6 Meilensteinplanung Schritt Meilenstein Termin erledigt 1 Beauftragung des GeoSN, die Vergabemaßnahmen vorzubereiten Bildung einer Projektgruppe Vergabe der Leistungen zur Qualitätssicherung Vergabe der Leistung zur Kostenschätzung Ausschreibung der Beratungsleistung zur Unterstützung der Projektgruppe bei der Erarbeitung des Vorkonzepts Erstellung der Kostenschätzung (AP 1) Vergabe der Beratungsleistung zur Unterstützung der Projektgruppe bei der Erarbeitung des Vorkonzepts Aufnahme der Tätigkeit durch den AN Fertigstellung der allgemeinen Beschreibung der Nutzungswege (AP 2) 10 Bestimmung der zentralen Komponenten und deren Konsolidierung im Hinblick auf die Anbindung der geodatenhaltenden Stellen und der Komponenten der GDI-DE (AP 3 bis 5)

29 Projektplan I 29 Schritt Meilenstein Termin erledigt 11 Abschluss Review mit dem E-Government (AP 6) Fertigstellung der Feinarchitektur Qualitätssicherung der Feinarchitektur (AP 7) Aufstellung des Realisierungsplans Qualitätssicherung des Realisierungsplans (AP 8) Vorlage des finalisierten Vorkonzepts (AP9) Projektende Ressourcen / Kosten 7.1 Ressourcen Für die Durchführung des Projekts haben die am Projekt beteiligten Institutionen Ressourcen aufzubringen. Diese beziehen sich im Wesentlichen auf die in der Projektgruppe mitwirkenden Personen. Deren Aufwand wird wie folgt abgeschätzt: Projektleitung: Projektkoordination/-kommunikation: Projektmitarbeit: 20 Wochenstunden 5 Wochenstunden 5 Wochenstunden 7.2 Kosten Für die Durchführung des Projekts entstehen verwaltungsinterne und externe Kosten. Verwaltungsinterne Kosten: Verwaltungsinterne Kosten entstehen im Rahmen der Projektleitung, der Projektkommunikation und der Projektmitarbeit. Diese Kosten werden von den jeweiligen Institutionen getragen. Auf eine Abschätzung der Kosten wird verzichtet. Externe Kosten: Externe Kosten entstehen für die Vergabe der Beratungsleistungen gem. Kapitel 5.8. Dafür stehen im HH 2009/2010 entsprechende Mittel im EPL 03 bereit.

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