Die Didaktik zählt: Kompetenzvermittlung zur Lösung didaktischer Herausforderungen Vortrag für die Teaching Trends 2014
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- Bertold Böhm
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1 Die Didaktik zählt: Kompetenzvermittlung zur Lösung didaktischer Herausforderungen Vortrag für die Teaching Trends 2014 Oldenburg,
2 Agenda Nutzung digitaler Medien in der Hochschullehre Didaktische Handlungsfelder Konzept des Qualifizierungsangebotes E- Teaching.TUD Evaluationsergebnisse Überarbeitung des Rahmenkonzeptes Projekt E-Teaching.TUD - Jana Riedel Folie Nr. 2
3 Nutzung digitaler Medien an der TU Dresden Lehrende nutzen digitale Medien eher selten Lehrende nutzen vor allem einfache Werkzeuge für organisatorische Aspekte 0% 20% 40% 60% 80% 100% selten 29% nie 11% k. A. 2% sehr oft 13% oft 20% Online-Einschreibung Lernplattform Simulation/Visualisierungen Wiki Forum Media Publishing Tools Weblog sehr oft nie Videokonferenz keine Aussage ab und zu 25% Virtual Classroom Social Networks Chat Microblogging Angaben in Prozent. N= 437 Quelle: Zentrum für Weiterbildung der TU Dresden. (2013). Lehrpraxis im Transfer. Teilprojekt TU Dresden. Bedarfserhebung 2012/13. Dokument zur internen Nutzung. Projekt E-Teaching.TUD - Jana Riedel Folie Nr. 3
4 Nutzung digitaler Medien an der TU Dresden Lehr-Lern- Organisation Andere Einsatzform 2,3 Angaben in Prozent. N= 437 Quelle: Zentrum für Weiterbildung der TU Dresden. (2013). Lehrpraxis im Transfer. Teilprojekt TU Dresden. Bedarfserhebung 2012/13. Dokument zur internen Nutzung. Lehrende nutzen Medien vor allem zur Lehr-Lern-Organisation Einstellen von Materialien Bereitstellung von Informationen Einschreibungen Kursgestaltung (z.b. mittels OPAL) Kommunikation/ Diskussion Selbstlernmodule Organisation von Lern- oder Arbeitsgruppen Zusammenarbeit/ Kollaboration Vorlesungsaufzeichnung Überhaupt nicht Durchführung von Prüfungen Blended-Learning 6,4 4,3 4,3 14,9 18,5 33,9 32,0 32,0 39,6 46,7 Projekt E-Teaching.TUD - Jana Riedel Folie Nr. 4 73,5 73,0
5 Nutzung digitaler Medien an der TU Dresden Lehrende bewerten E-Learning als aufwendig und nicht passfähig zu ihrer Lehre Aufwendige Entwicklung und Umsetzung 48,5 Mangelnde mediendidaktische Kenntnisse? Wenig Zeit Passt nicht zur Form meiner Veranstaltung Passt nicht zum Inhalt meiner Veranstaltung 27,5 30,2 41,6 Komplizierte Technik 16,5 Kein adäquates Weiterbildungsangebot 9,2 Angaben in Prozent. N= 437 Quelle: Zentrum für Weiterbildung der TU Dresden. (2013). Lehrpraxis im Transfer. Teilprojekt TU Dresden. Bedarfserhebung 2012/13. Dokument zur internen Nutzung. Projekt E-Teaching.TUD - Jana Riedel Folie Nr. 5
6 Ziele einer Qualifizierung Mediendidaktische Handlungskompetenz Kompetenzen für die didaktische Konzeption, Planung, Durchführung und Evaluation des Medieneinsatzes in der Hochschullehre unter Berücksichtigung der rechtlichen sowie hochschulpolitischen Rahmenbedingungen Medien ausgehend von didaktischen Entscheidungen einsetzen Unmittelbarer Transfer auf eigene Lehrveranstaltung Projekt E-Teaching.TUD - Jana Riedel Folie Nr. 6
7 Kompetenzen für das Lehren mit digitalen Medien E-Competence (Euler et al. 2006) Nutzung von digitalen Medien und Werkzeugen in allen Tätigkeitsbereichen eines Berufs (S. 10) E-Lehrkompetenz (Kerres et al. 2005) eine Erweiterung von Lehrkompetenz um neue Anforderungen, die sich durch die Technik ergeben (S. 16) (akademische) Medienkompetenz (Wedekind 2004) Fähigkeit von Hochschullehrenden und lernenden zum kompetenten, verantwortungsvollen und reflektierten Umgang mit digitalen Medien in den unterschiedlichen akademischen Tätigkeitsfeldern von Forschung, Lehre und Entwicklung (S. 269) medienbezogene Professionalität (Mayrberger 2013) die auf Seiten der Lehrenden Ausdruck der persönlichen akademischen Medienkompetenz und Medienbildung ist [ ], zugleich aber auf allgemeinen hochschuldidaktischen Kompetenzen basiert (S. 209) E-Teaching-Kompetenz (Albrecht 2004) mediendidaktische Handlungskompetenz Projekt E-Teaching.TUD - Jana Riedel Folie Nr. 7
8 Kompetenzen für das Lehren mit digitalen Medien Mayrberger (2008): Erweitertes Konzept von E-Competence für die Hochschullehre Medienkompetenz Medienpädagogische Kompetenz Medienerzieherische Kompetenz Mediendidaktische Kompetenz Sozialisationsbezogene Kompetenz E-Competence (akademische) Medienkompetenz Hochschuldidaktische Kompetenz Organisationsentwicklungskompetenz Hochschulentwicklungskompetenz Planungskompetenz Leitungskompetenz Methodenkompetenz Medienkompetenz Projekt E-Teaching.TUD - Jana Riedel Folie Nr. 8
9 Kompetenzen für das Lehren mit digitalen Medien Kerres et al. (2005): Kompetenzraster Lehrkompetenz für elearning-innovationen in der Hochschule (Beispiele) Wissen Einstellungen Fertigkeiten Sachkompetenz Sozialkompetenz Selbstkompetenz Typische elearning-szenarien kennen und verstehen Spezifische Kommunikationsformen und möglichkeiten im virtuellen Raum analysieren und verstehen Verständnis für die Rolle der Lehrperson als Berater, Coach und Tutor entwickeln Konkretisierung für spezielle E-Learning-Szenarien Bereitschaft, sich mit den Möglichkeiten unterschiedlicher elearning- Szenarien für die eigene Lehre auseinander zu setzen Bereitschaft zeigen, Lernende in ihrem Lernprozess virtuell zu begleiten und zu unterstützen Bereitschaft zeigen, sich selbst im Kontext von elearning weiterzuentwickeln Typische elearning-szenarien systematisch zuordnen können Synchrone und asynchrone Kommunikationswerkzeuge für die Nachbereitung einer Präsenzveranstaltung einsetzen Rollenwechsel zwischen unterschiedlichen Aktionsformen bewältigen Projekt E-Teaching.TUD - Jana Riedel Folie Nr. 9
10 Beispiel: Qualifizierung E-Teaching.TUD Thema: Digitale Medien zur Unterstützung von Lehren und Lernen Ziel: Die TN sind in der Lage, den didaktisch begründeten Einsatz digitaler Medien in ihren Lehrveranstaltungen zu planen, durchzuführen und zu evaluieren. Entwicklung eines Blended-Learning-Konzepts für eine Lehrveranstaltung Zielgruppe: TN pro Durchgang: Lernzeit: Zeitraum pro Durchgang: Zertifizierung: Zeitraum ab 2014: Lehrende der sächsischen Hochschulen max. 16 ca. 240 AE (Präsenz 32 AE / Online 208 AE) ca. 18 Wochen (semesterbegleitend) Zukünftig E-Teaching-Zertifikat, Anerkennung als Modul 2 des Hochschuldidaktischen Zertifikats Sachsen Pilotierung im SoSe 2014 mit 14 TN Projekt E-Teaching.TUD - Jana Riedel Folie Nr. 10
11 Grundlagen Organistion Inhaltsvermitlung Aktivierung/ Methoden Kommunikation Betreuung/ Motivation Prüfen und Bewerten Kooperation/ Kollaboration Evaluation/ Qualitätssicherug E-Teaching.TUD: Aufbau Problemstellung/Einführung Rahmenbedingungen Didaktik/ Methodik Technologien Realisierung Transfer in die Lehrpraxis: Teilkonzepte Praxiskonzeption Projekt E-Teaching.TUD - Jana Riedel Folie Nr. 11
12 E-Teaching.TUD: Beispielmodul Kommunikation Problemstellung/Einführung Grundlagen computervermittelter Kommunikation Rahmenbedingungen Datenschutz Didaktik/ Methodik Grundlage E-Moderation Formulierung von Arbeitsaufträgen (E-tivities) Technologien Web 2.0-Technologien Realisierung Übung: Formulierung von Arbeitsaufträgen Transfer in die Lehrpraxis Identifikation der Kommunikationsbedarfe der Lehrveranstaltung Auswahl von Kommunikationswerkzeugen Projekt E-Teaching.TUD - Jana Riedel Folie Nr. 12
13 E-Teaching.TUD: Erwartungen Didaktik Neben einem Überblick über die Möglichkeiten des Medieneinsatzes erwarten die Teilnehmenden auch Lösungsvorstellungen für konkrete Herausforderungen in ihrer Lehrveranstaltung. Didaktik Überblick/Einsatzszenarien Forschungsstand virtuelle Gruppenarbeit Medieneinsatz in Präsenz Erstellung E-Assessment Betreuung verschiedener Seminargruppen Strategien zum Umgang mit häufigen Studierendenanfragen Technologie Umgang mit OPAL technische Umsetzung/Technologien technische Standards Realisierung Rahmenbedingung Praxis Effektivität Organisation Evaluation Recht Datenschutz Erfahrungsaustausch Offene Antworten. Absolute Angaben. N=14. Abfrage in der Auftaktveranstaltung. Projekt E-Teaching.TUD - Jana Riedel Folie Nr. 13
14 E-Teaching.TUD: Erwartungen Lehrende haben verschiedene Ziele für den Medieneinsatz Grundlagen Lehr-Lern- Organisation Inhaltsvermittlung Methoden Kommunikation Betreuung Prüfen Kooperation Organsiationsentwicklung zeitgemäße Lehre Zusatzangebote abhängig vom Vorwissen Lerninhalt = Lernmethode Vereinfachung Flexibilität selbstgesteuertes Lernen/Selbstmanagement organisatorische Unterstützung/Koordination Dateiablage/-verwaltung visuelle Unterstützung Grundlagen-Tutorials Veranschaulichung/Anwendungsorientierung exploratives Lernen Interaktivität/Aktivierung niedrige Kommunikationsbarrieren Feedback(kultur) Motivation Prüfung formatives Assessment Wissensaustausch Zusammenarbeit fördern Offene Antworten. Absolute Angaben. N=14. Abfrage in der Auftaktveranstaltung. Projekt E-Teaching.TUD - Jana Riedel Folie Nr. 14
15 E-Teaching.TUD: Bewertung und Realisierung von Einsatz-Szenarien Lehrende realisieren nach Abschluss des Qualifizierungsangebotes teilweise andere Szenarien als sie sich zunächst vorstellen können Materialien/Informationen online zur Verfügung stellen Flipped Classroom virtuelle Gruppenarbeit Diskussionsforen Videokonferenzen formative E-Assesments Vorlesungsaufzeichnung Online-Evaluation summative E-Assessments Simulation 33 * nicht abgefragt zum Messzeitpunkt 1 44 * nicht abgefragt zum Messzeitpunkt 1 33 * nicht abgefragt zum Messzeitpunkt 1 33 * nicht abgefragt zum Messzeitpunkt Messzeitpunkt 1: Angaben in Prozent. N=14. Online-Abfrage in der Auftaktveranstaltung. Messzeitpunkt 2: Angaben in Prozent. N=9. Qualitative Inhaltsanalyse der erarbeiteten Praxiskonzepte. Messzeitpunkt 1: Vorstellbare Szenarien Messzeitpunkt 2: Umsetzung in Praxiskonzepten Projekt E-Teaching.TUD - Jana Riedel Folie Nr. 15
16 E-Teaching.TUD: subjektive Lernergebnisse der Teilnehmenden Überblickswissen: Chancen und Grenzen von E-Teaching breiteres Wissen, was denn möglich ist und was auch viele Limitierungen sind von, von E-Teaching oder E-Learning Zielgerichteter und bewusster Einsatz digitaler Medien bewusster einfach Methoden und Materialien einsetzen Anregungen für den Einsatz konkreter Methoden/Technologien da gibt es ein paar Sachen, dieses mit den Kurznachrichten und anderen Dingen, die man im Modul einsetzen kann Schulung zur Nutzung von Technologien dass ich eine ganze Werkzeugkiste anwenden konnte Umsetzungshinweise zu Planung und rechtlichen Rahmenbedingungen Projekt E-Teaching.TUD - Jana Riedel Folie Nr. 16
17 E-Teaching.TUD: Evaluation (Teilnehmende) Parallele Anwendung und Erprobung in eigener LV Zeitliche Flexibilität der Lernzeiten Multimediale Aufbereitung der Lehrinhalte Methodische Ausgestaltung (Pädagogischer Doppeldecker) Zu hohe Arbeitsbelastung (240 AE) Präsenzveranstaltungen parallel zum Lehrbetrieb Teilweise technische Schwierigkeiten (führen zu Lerneffekt) Projekt E-Teaching.TUD - Jana Riedel Folie Nr. 17
18 E-Teaching.TUD: Evaluation (Projektmitarbeitende) kreative und ausführlich dargelegte Ideen in Praxiskonzepten detaillierte Rückmeldungen zur Qualität der Lerninhalte Methode: Peer-Review Betreuungsaufwand Kontakt zu Lernenden Transparenz Heterogenität der Zielgruppe Projekt E-Teaching.TUD - Jana Riedel Folie Nr. 18
19 E-Teaching.TUD: Überarbeitung Aufgliederung in 3 Module Grundlagen Vertiefung - Praxistransfer Verringerung der Lernzeit Verlängerung des Bearbeitungszeitraums Wahl- und Vertiefungsmöglichkeiten Verschiedene Lernformen Projekt E-Teaching.TUD - Jana Riedel Folie Nr. 19
20 E-Teaching.TUD: Überarbeitung Fokus didaktische Herausforderungen der Hochschullehre: Heterogenität Zielgruppenorientierung Outcome-Orientierung Soziales Lernen Aktive Wissenskonstruktion Projekt E-Teaching.TUD - Jana Riedel Folie Nr. 20
21 Diskussionsfrage Welchen Beitrag kann der Medien-Einsatz zur Lösung der didaktischen Herausforderungen leisten? Heterogenität Zielgruppenorientierung Outcome-Orientierung Soziales Lernen Aktive Wissenskonstruktion Projekt E-Teaching.TUD - Jana Riedel Folie Nr. 21
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Jana Riedel Projekt E-Teaching.TUD - Jana Riedel Folie Nr. 22
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