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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertrteter Franz Hiesl und KR Ing. Hermann Haslauer, Vizepräsident der Wirtschaftskammer OÖ am 25. Mai 2009 zum Thema "Straßen-Infrastrukturausbau wird im Innviertel zügig ausgebaut"

2 Investitionen in die Straßeninfrastruktur in Oberösterreich sind für die weitere Entwicklung des Wirtschaftsstandortes und damit für die Sicherung der Arbeitsplätze unabdingbar. Investitionen in die Straßeninfrastruktur haben im Hinblick auf die konjunkturelle Entwicklung in Oberösterreich einen mehrfachen Vorteil: Bauinvestitionen stabilisieren die Konjunktur, nutzen der heimischen Wirtschaft, schaffen langfristige Werte und sichern nachhaltig tausende Arbeitsplätze, zeigt Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl auf. Ein in die Infrastruktur investierter Euro zieht Folgeinvestitionen von drei bis vier Euro nach sich und schafft damit Arbeitsplätze in den vor- und nachgelagerten Bereichen bzw. sichert nachhaltig tausende Arbeitsplätze in unserem Bundesland, ist Hiesl überzeugt. A 8 INNKREISAUTOBAHN: DURCH AUSBAU MEHR SICHERHEIT Die A 8 Innkreisautobahn wird zwischen Pichl und Ried im sogenannten Sparquerschnitt bis Ende 2014 generalsaniert und ausgebaut. Damit wollen wir ein mehr an Sicherheit und den bestmöglichen Lärmschutz für die Bevölkerung realisieren, so Hiesl. Dieser Teil der A 8 Innkreis Autobahn wurde vor 20 Jahren mit einem sogenannten Sparquerschnitt mit 9,50 m errichtet (Verkehrsfreigabe: 23. Oktober 1987). Im Zuge der nun beginnenden Generalerneuerung erfolgt ein Sicherheitsausbau auf 12,50 m. Das bedeutet eine Verbreiterung des Pannenstreifens von derzeit 2,00 m auf künftig 3,50 m sowie des ersten und zweiten Fahrstreifens von bislang jeweils 3,50 m auf künftig 3,75 m. Die Verbreiterung vom derzeitigen Sparquerschnitt auf künftig 12,50 m ist angesichts des gestiegenen Verkehrsaufkommens unumgänglich. So befahren in Spitzenzeiten bis zu Kfz / 24 Stunden diese Strecke und das bei einem Lkw-Anteil von rd. 30 Prozent! Die A 8 ist damit einer der wichtigsten oberösterreichischen Infrastrukturträger. A 8 INNKREISAUTOBAHN: BESTMÖGLICHER SCHUTZ DER BEVÖLKERUNG VOR LÄRM Oberösterreich hat immer die rasche Sanierung der A 8 Innkreisautobahn gefordert, insbesondere den bestmöglichen Schutz der Anrainer vor dem Verkehrslärm. Nun werden alleine im Abschnitt Pichl-Meggenhofen rund m² Lärmschutzwände errichtet, ein lärmmindernder Fahrbahnbelag eingebaut und lärmmindernde Fahrbahnübergänge eingebaut. Darüber hinaus muss aber auch die Einhaltung der erlaubten Geschwindigkeiten, insbesondere bei den LKW, rigoros überprüft werden, fordert Hiesl. Gesamtfertigstellung: Mitte Dezember 2010 Gesamtkosten: 41,4 Mio. Euro Bauzeit Rfb. Suben: Februar Mitte November 2009 Bauzeit Rfb. Wels: Mitte November 2009 Mitte Dezember 2010 Weiterer Projektablaufplan Generalerneuerung A 8 bis Ried

3 Seite 2 Meggenhofen Haag am Hausruck: Jänner 2011 Dezember 2012 Haag am Hausruck Ried: Jänner 2013 Dezember 2014 B 147 BRAUNAUER STRAßE - UMFAHRUNG MATTIGHOFEN-MUNDERFING Gemeinden: Mattighofen, Munderfing und Schalchen Gesamtkosten: 48 Mio. Euro ca. 8,2 km Verkehrsdaten: JDTV: ca Kfz/24 h mit 9 % SV-Anteil Umlagerung: ca. 35 % des derzeitigen Verkehrs auf die Umfahrung Entlastung des Ortskerns (Stadtplatz) von Mattighofen vom Durchzugsverkehr und Schaffung direkter Zufahrtsmöglichkeiten zu den Industriestandorten. Am 14. November 2006 wurde als Ergebnis der Korridoruntersuchung als beste Trassenvariante eine Ostumfahrung von Mattighofen empfohlen. Die B 147 soll künftig südlich von Munderfing in Kombination mit der Umfahrung "Jeging" mit der L 505 verbunden werden. Damit wird eine direkte Anbindung von der neuen Umfahrung Mattighofen zur L505 nach Salzburg geschaffen. Abzweigung vom Bestand der B 147 auf Höhe der Firma Mercedes Gerner (Kreisverkehr), ausschwenken nach Osten, Querung des Schwemmbaches, Anbindung der L 503 Oberinnviertler Straße und Führung parallel zur ÖBB Strecke über landwirtschaftliche Nutzflächen, Überführung der Bahnstrecke auf Höhe Stallhofen und Anbindung an den Bestand nördlich von Munderfing bei km 13,7. Daran schließt in Richtung Süden die Umfahrung von Munderfing im Westen bis km 11,150. Ergänzt wird die Umfahrung von Mattighofen und Munderfing mit einer Verbindung zur L 505 Mattseer Straße. Dazu wird die bestehende Gemeindestraße von Munderfing nach Jeging auf 900 m Richtung Westen ausgebaut, als Umfahrung Jeging weitergeführt und im Bereich südlich von Schweiber in den Bestand der L 505 eingebunden. Die öffentliche Planauflage wurde im Herbst 2008 durchgeführt. Die Verordnung des Straßenzuges durch die Oö. Landesregierung erfolgte im April Das für die Behördenverfahren erforderliche Einreichprojekt wird bis 2010 erstellt, kündigt Hiesl an. Die Realisierung dieser wichtigen Umfahrungsstraße ist für die kommende Legislaturperiode geplant. B 148 ALTHEIMER STRAßE - UMFAHRUNG ST. PETER St. Peter am Hart Gesamtkosten: 25 Mio. Euro ca. 5,5 km

4 Seite 3 Verkehrsdaten: JDTV: ca Kfz/24 h mit 15 % SV-Anteil Umlagerung: ca. 95 % des derzeitigen Verkehrs auf die Umfahrung Durch die Umfahrung wird eine besonders wirksame Entlastung der Ortsdurchfahrt von St. Peter/H. erreicht. Die künftige Umfahrung von St. Peter/H. beginnt im Osten nach der Durchquerung des Hartwaldes, liegt dann annähernd parallel und südlich des Bestandes in einem Abstand von bis zu 500 m. Die neue Straße umfährt den Ort St. Peter im Süden und schwenkt in nordwestlicher Richtung zur bestehenden Umfahrung von Braunau. Die öffentliche Planauflage wurde im Herbst 2008 durchgeführt. Die Verordnung des Straßenzuges durch die Oö. Landesregierung erfolgte im Dezember Das für die Behördenverfahren erforderliche Einreichprojekt wird im Jahr 2009 beauftragt. Die Realisierung soll in der kommenden Legislaturperiode erfolgen. WK OÖ-VIZEPRÄSIDENT HASLAUER: VERBESSERUNG DER STRAßENINFRASTRUKTUR IM INNVIERTEL KOMMT IN DIE GÄNGE Mit der heuer begonnenen Generalsanierung der A 8 Innkreis Autobahn, der im Jänner erlassenen Trassenverordnung für die Umfahrung St. Peter am Hart und der am 28. April 2009 von der Oö. Landesregierung verordneten Trasse für die Umfahrung von Mattighofen und Munderfing im Verlauf der B 147 Braunauer Straße wurden heuer drei wichtige Meilensteine zur Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur im Innviertel gesetzt, freut sich der Vizepräsident der WK Oberösterreich, Hermann Haslauer. Die Verordnung der Trasse für die Umfahrung Mattighofen ist ein umso erfreulicherer Meilenstein, wenn man weiß, wie schwierig und langwierig der Meinungsbildungsprozess gelaufen ist, um dafür eine sinnvolle und auf breitest möglichem Konsens basierende Trasse zu finden. Besonders erfreulich ist auch, dass das Land OÖ die Umsetzung dieses Projekts jetzt trotz nach wie vor bestehender Widerstände, insbesondere aus dem Raum Schalchen, durchzieht. Als Interessenvertretung der Wirtschaft stehen wir voll hinter dieser Vorgangsweise des Landes OÖ, denn wenn man immer nachgeben würde, wenn trotz dieser intensiven und langwierigen Entscheidungsfindungsprozesse weiterhin noch Teile der Bevölkerung lautstark gegen Lösungen sind, dann könnten wir in Österreich gar keine Straßen mehr bauen oder verbessern! Natürlich sind viele unserer Mitgliedsbetriebe und natürlich auch wir oft über die Dauer solcher Entscheidungen, bis dann endlich die Bagger zur Errichtung auffahren können, nicht glücklich. Letztlich aber muss man diese Prozesse und damit auch deren Dauer akzeptieren, denn anders ist die Errichtung solcher Projekte heutzutage leider überhaupt nicht mehr möglich, zeichnet Haslauer ein realistisches Bild der schwierigen Situation, in der sich die Planer von Straßenprojekten und auch die zuständigen Politiker befinden.

5 Seite 4 Mitten in solchen Entscheidungsprozessen befinden sich derzeit zwei weitere Abschnitte der B 147, und zwar im Norden der Abschnitt zwischen Burgkirchen und Uttendorf und im Süden der Abschnitt zwischen Munderfing und Lengau. Zusammen mit der von Salzburger Seite geplanten Umfahrung Straßwalchen wird also in einigen Jahren die Wirtschaft des Raumes Braunau-Mattighofen mit den zahlreichen bekannten Leitbetrieben endlich eine vernünftige Straßenverbindung Richtung Süden und damit auch nach Salzburg haben. Wie dringend die Verbesserung dieser Verbindung ist, zeigt alleine das Faktum, dass auf fast 60 Prozent der insgesamt ca. 32 km langen Strecke zwischen Braunau und Straßwalchen Geschwindigkeitsbeschränkungen bzw. Ortsgebiete bestehen, die Länge der Ortsgebiete alleine beträgt fast ein Drittel oder nicht ganz 10 km. Die bestehende Situation ist also weder für die Mitgliedsbetriebe der WK OÖ noch auch für die Anrainer entlang der bestehenden Strecke akzeptabel. Weitere Verbesserungen stehen auch bei der B 1 Wiener Straße bevor Mit der Fertigstellung der Umfahrungen Schwanenstadt in Oberösterreich und Henndorf in Salzburg noch in diesem Jahr wird sich auch auf der B 1 Wiener Straße die Situation zwischen Oberösterreich und Salzburg etwas entspannen. Als nächsten Schritt hat das Land OÖ für die Umfahrung von Frankenmarkt bereits eine Korridorstudie in Auftrag gegeben. Auch hier ist auf die Bedeutung dieser Verbindung hinzuweisen, denn die B 1 ist sowohl auf oberösterreichischem als auch auf Salzburger Gebiet eine wichtige Lebensader, entlang der zahlreiche Betriebe abertausende Arbeitsplätze sichern. Die teilweise noch bestehenden Ortsdurchfahrten führen zu zunehmenden Konflikten zwischen der Bevölkerung und der lokalen Politik einerseits und dem Verkehrsaufkommen sowohl an Pkw als auch an Lkw andererseits. Der Bau von Ortsumfahrungen ist also dringend nötig. Auch Direkt-Verbindung Ried Straßwalchen muss dringend ausgebaut werden! Das dritte Haupt-Sorgenkind bei der Verkehrsinfrastruktur im Innviertel ist schließlich die direkte Verbindung zwischen Ried und Straßwalchen, die L 508 Kobernaußer Straße. Für den besonders kritischen Teil südlich von Höcken führt das Land OÖ derzeit Korridoruntersuchungen durch. Sie sollen die Entscheidungsgrundlage sein, ob die L 508 Richtung Westen zur B 147 oder Richtung Süden direkt zur B 1 ausgebaut wird. WKOÖ setzt sich auch für den Ausbau der Schieneninfrastruktur ein Neben dem Ausbau der Straße setzt sich die WKOÖ natürlich auch für den Ausbau der Schiene ein. Mit der Innkreisbahn hat das Innviertel eine leistungsfähige Schienenachse mit hoher internationaler Bedeutung. Die Innkreisbahn ist in den letzten Jahren nach und nach ausgebaut worden.

6 Seite 5 WK OÖ wird bei dringend notwendigen Ausbaumaßnahmen bei der Verkehrsinfrastruktur im Innviertel weiter beharrlich am Ball bleiben! Natürlich gibt es noch zahlreiche weitere Wünsche und Forderungen zur Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur im Innviertel. Dazu gehören auch noch zahlreiche Wünsche zur Verbesserung des Straßennetzes, wie z. B. die Neutrassierung der L 508 Kobernaußer Straße zwischen Ried und Lohnsburg, die Fertigstellung der Umfahrung Lengau im Verlauf der L 1044 Baier Straße und auch die Neuerrichtung der Salzachbrücke im Verlauf der L 501 Weilhart Straße bei Riedersbach. Bei ihren Lobbying-Aktivitäten für den Ausbau der Verkehrsinfrastruktur setzt die WK OÖ darauf, den Befürwortern von Ausbaumaßnahmen eine Stimme zu verleihen und die Politik bei der Realisierung von Projekten bestmöglich zu unterstützen. Wir beschränken uns dabei keinesfalls auf Aktivitäten in unserem Bundesland alleine sondern setzen erfolgreich auf grenzüberschreitende Aktivitäten in Kooperation mit unseren Nachbarn. Für das Innviertel von besonderer Bedeutung ist die Kooperation mit dem Bundesland Salzburg. Erst Ende April dieses Jahres wurde mit dem bayerischen Chemiedreieck ChemDelta Bavaria eine weitere Kooperation vereinbart. Gemeinsam mit den Logistik-Leitern der Betriebe im Chemiedreieck werden unsere Experten bis September dieses Jahres ein Forderungspapier erarbeiten, das auf Basis der bestehenden Engpässe die notwendigen Ausbaumaßnahmen vor allem im Straßen- und auch im Schienennetz zwischen Bayern und dem Innviertel aufzeigen wird, unterstreicht Präsident Haslauer. WEITERE WICHTIGE STRAßENBAUVORHABEN IM INNVIERTEL L 501 WEILHART STRAßE - SALZACHBRÜCKE RIEDERSBACH St. Pantaleon Gesamtkosten: ca. 30,0 Mio. Euro, Land OÖ. ca. 13,5 Mio. Euro ca. 0,6 km (auf OÖ Seite) Aufgrund der Situation, dass die derzeitige Brücke bei Ettenau - Tittmoning für eine weitere Generalsanierung nicht mehr geeignet sein wird und obendrein dieser Standort denkbar ungünstig liegt, werden schon seit Jahren Überlegungen über einen neuen und besseren Brückenstandort angestellt. In diesem Zusammenhang wurde eine grenzüberschreitende Machbarkeitsstudie ausgearbeitet und mit den Vertretern der OÖ Umweltanwaltschaft grundsätzlich abgesprochen. Auf oberösterreichischer Seite wurde ein Vorprojekt auf Basis eines Orthofotos erstellt, der Anschluss an die L 501 ist mit einem Kreisverkehr geplant. Zur Zeit wird die Umweltuntersuchung vorbereitet. Zusätzlich finden derzeit auch noch Abstimmungsgespräche mit den wasserbaulichen Sachverständigen statt.

7 Seite 6 Von bayrischer Seite wird ein Baubeginn 2011/2012 angestrebt. L 503 OBERINNVIERTLER STRAßE - KAPPELN Marktgemeinde: Aspach Gesamtkosten: Euro 300 m Eröffnung: 21. Juni 2009 Durch die beengte und unübersichtliche Durchfahrt zwischen Gehöften und eines erforderlichen Brückenneubaues wurde die Umlegung der Landesstraße alternativ zur Sanierung der Kappelnbachbrücke untersucht und schlussendlich die Umlegung der Landesstraße baulich umgesetzt. Die Detailplanung erfolgte gemeinsam mit BauB und dem Gewässerbezirk Braunau. Mit den Brückenbauarbeiten wurde 2008 begonnen. Die Straßenbauarbeiten (inkl. bituminöser Oberbau) wurden Anfang August begonnen und werden im Jahr 2009 mit der Aufbringung der Asphaltbetondeckschicht abgeschlossen. Der Fertigstellungstermin für die Deckenarbeiten ist der 30. Mai L 1100 HAGENAU STRAßE - BAHNÜBERFÜHRUNG SCHICKENEDT Gemeinden: Gesamtkosten: St. Peter am Hart und Mining 2,2 Mio. Euro ca. 0,6 km Auf der niveaugleichen Kreuzung der L 1100, Hagenau Straße, mit der ÖBB-Strecke Neumarkt Braunau kam es immer wieder zu gefährlichen Situationen bis hin zu Unfällen. Deshalb entschied man im Einvernehmen mit den ÖBB, im Anschluss an das Projekt Mining (Bahnunterführung) eine niveaufreie Lösung in Form einer Bahnüberführung in Angriff zu nehmen. Durch den Neubau der Bahnüberführung werden insgesamt drei niveaugleiche Bahnübergänge (ein öffentlicher und zwei nichtöffentliche) aufgelöst, somit wird das Unfallrisiko beträchtlich minimiert. Mit den Bauarbeiten wurde durch die Arge Swietelsky Burgstaller im August 2008 begonnen. Nach Abschluss der Bauarbeiten erfolgte die Verkehrsfreigabe am 16. Mai B 142 MAUERKIRCHNER STRAßE - FLUTBRÜCKE REICHSDORF Mauerkirchen

8 Seite 7 Gesamtkosten: Euro Neubau im Zuge des Hochwasserschutzes der Mattig im Bereich Reichsdorf. Gewässerbezirk Braunau ist für das Projekt verantwortlich. Die Bundesstraße muss in den Anschlüssen höhenmäßig angepasst werden. Baufertigstellung der Brücke soll im Juli 2009 erfolgen. Die Dammarbeiten durch den Gewässerbezirk sollen heuer fertig gestellt werden. B 147 BRAUNAUER STRAßE - KREUZUNG KÜHBERG Straßenbaukosten: Liegenschaftserwerb: Burgkirchen Euro Euro 300 m Bei der Kreuzung der B 147 Braunauer Straße mit der Oberachinger Gemeindestraße handelt es sich um eine Unfallhäufungsstelle. Deshalb wird die gegenständliche Kreuzung umgebaut und eine Querungshilfe für Fußgänger und Radfahrer auf der B 147 Braunauer Straße errichtet. Der bestehende Gehsteig in der Ortsdurchfahrt Kühberg wird auf einen Geh- und Radweg verbreitert. Der Baubeginn ist für Juli 2009 geplant. L 501 WEILHART STRAßE - BESTANDSAUSBAU HÖRNDL Gesamtkosten: Tarsdorf Euro ca. 0,5 km Bestandsausbau und Verbesserung der Linienführung in Grund- und Aufriss sowie des Querschnittes sowie Errichtung eines Gehsteiges. Sämtliche Verfahren wurden durchgeführt, das Projekt befindet sich in Bau. L 502 SIMBACHER STRAßE - LAABERBRÜCKE Braunau Gesamtkosten: 1,2 Mio. Euro ca. 200 m Während der Bauzeit kann der Verkehr halbseitig aufrecht erhalten werden. Die Brücke wird generalsaniert, außerdem werden Lärmschutzmaßnahmen realisiert.

9 Seite 8 Die Bauarbeiten sollen im Sommer 2009 beginnen. L 1034 IBMER MOOS STRAßE - IBM TEIL 2 Straßenbaukosten: Liegenschaftserwerb: Eggelsberg Euro Euro 400 m Im Bauabschnitt Ibm Teil 2 soll die Fahrbahn verbreitert werden und durch die Errichtung eines Gehweges die Verkehrssicherheit gehoben werden. Die naturschutzrechtliche und wasserrechtliche Bewilligung wurde am 24. September 2008 bei der Bezirkshauptmannschaft Braunau am Inn beantragt. Grundeinlöse wurde am 18. Mai 2009 beantragt. Baubeginn Herbst 2009 Fertigstellung 2010 L 1048 ENTHAMER STRAßE - SAULDORF Gesamtkosten: Kirchberg bei Mattighofen Euro 300 m Die Fahrbahnbreite von derzeit 4,10 m bis 4,60 m soll auf den für Landesstraßen geltenden Regelquerschnitt verbreitert werden. Dadurch kann in diesem Streckenabschnitt ein unbehinderter Begegnungsverkehr gewährleistet und die Verkehrssicherheit damit erhöht werden. Die Realisierung ist für Spätherbst im heurigen Jahr geplant.

10 Seite 9 B 143 HAUSRUCK STRAßE L 514 ANDORFER STRAßE KREISVERKEHR HAGING Gesamtkosten: Aurolzmünster Euro Durch den Bau eines Kreisverkehrs soll die Verkehrssituation wesentlich verbessert werden. Die Planung des Kreisverkehrs wurde so ausgelegt, dass er für die Schleppkurven der LKWs und der Sattelfahrzeuge geeignet ist. Der Außendurchmesser beträgt 35 m und die Fahrbahnbreite 7 m, sodass der Innendurchmesser 21 m aufweist. Die einmündenden Straßen werden höhen-, lage- und querneigungsbedingt angeglichen. Bei diesem Kreisverkehr sind drei Anschlüsse geplant bzw. vorgesehen, wobei es künftig möglich sein wird, eine vierte Anbindung zu errichten, welche derzeit lediglich als Feldeinfahrt genutzt wird. Der Kreisverkehr wird beleuchtet. Die Markierung und Beschilderung wird nach der RVS bzw. nach den gesetzlichen Bestimmungen erfolgen. Um einen Gehsteig entlang der B 143 in Haging ausführen zu können, ist die Errichtung einer Stützmauer notwendig ansonsten würde Fremdgrund benötigt werden. Die Errichtung ist für das Jahr 2009 vorgesehen, die Grundeinlöse ist beantragt. B141 RIEDER STRAßE - ABZW. WALCHSHAUSEN KNOTEN RIED B 141/141A Verkehrsdaten: Tumeltsham ca Kfz/24 h mit 4 % SV-Anteil ca. 0,2 km Auf Grund der zahlreichen Linkseinbiegevorgänge in die B 141a Rieder Straße - Abzweigung Walchshausen - entstehen Verkehrsrückstausituationen auf den Abfahrtsrampen der B 141 Rieder Straße. Diese Rückstausituationen reichen in den Spitzenstunden bis auf die B 141 zurück und verursachen dort weitere Verkehrsbeeinträchtigungen. Durch die Errichtung von Kreisverkehren, welche untereinander durch eine durchgehende Mittelinsel verbunden sind (sog. "Hundeknochen") darstellen, soll die Leistungsfähigkeit erhöht werden. Die Errichtung ist für das Jahr 2010 geplant. B 141 RIEDER STRAßE - ÜBERFÜHRUNG ORTSCHAFTSWEG Tumeltsham

11 Seite 10 Gesamtkosten: Euro Generalsanierung der Überführung samt Brückenanschlüssen Die Realisierung ist für 2010 geplant. B 141 RIEDER STRAßE - BAHNUNTERFÜHRUNG NEUMARKT BRAUNAU Hohenzell Gesamtkosten: ca Euro Die Realisierung ist für das Jahr 2010 geplant. B 141A RIEDER STRAßE ABZW. WALCHSHAUSEN - ANTIESENBRÜCKE Tumeltsham Gesamtkosten: Euro Generalsanierung der Brücke und gleichzeitige Schaffung einer Hochwasserentlastung. Die Realisierung ist für das Jahr 2010 geplant. L 1139 SIGHARTINGER STRAßE - KOPFING Kopfing Gesamtkosten: 1,1 Mio. Euro 1,1 km Die L 1139 Sighartinger Straße verbindet den Ort Kopfing mit der B 136 Sauwald Straße. Seit einiger Zeit ist die Straße auch touristisch von Bedeutung, da sie von einem Teil der Besucher/innen des Baumkronenweges befahren wird. Die Straße ist von km 9,2 bis km 10,3 nicht ausgebaut und die Fahrbahn befindet sich in einem sehr schlechten Zustand. Die L 1139 Sighartinger Straße verbindet den Ort Kopfing mit der B 136 Sauwald Straße. Seit einiger Zeit ist die Straße auch touristisch von Bedeutung, da sie von einem Teil der Besucher des Baumkronenweges befahren wird, so dass ein Straßenausbau notwendig ist. Der Bau der Straße wurde im Jahr 2008 durchgeführt. Derzeit werden umfangreichen Entwässerungsmaßnahmen (Rohrkanäle und zwei Regenrückhaltebecken) hergestellt. Das Bauvorhaben steht kurz vor Fertigstellung.

12 Seite 11 B 130 NIBELUNGEN STRAßE - DONAURADWEG WESENUFER Waldkirchen/Wesen Gesamtkosten: Euro 1,96 km Zur Hebung der Verkehrssicherheit für die Radfahrer/innen soll der Donauradweg zwischen Schlögen und Engelhartszell durchgehend geschlossen werden. Der Radweg führt baulich getrennt entlang der B 130 von Schlögen bis Wesenufer. Die Behördenverfahren stehen vor dem Abschluss. Der Baubeginn ist für 2009 vorgesehen. B 137 INNVIERTLER STRAßE - RIEDAUERBACHBRÜCKE Riedau Gesamtkosten: Euro Verkehrsmaßnahme: Notumfahrung im Brückenbereich Ausbauziele und Notwendigkeit: Generalsanierung der Brücke mit Tragwerksneubau erforderlich Das Vorprojekt ist fertig, der Baubeginn ist für Sommer 2009 vorgesehen. L 1128 TEUFLAUER STRAßE - MESSENBACHBRÜCKE Andorf Gesamtkosten: Euro Verkehrsmaßnahme: Halbseitige Verkehrsführung im Brückenbereich Ausbauziele und Notwendigkeit: Generalsanierung der Brücke mit Fahrbahnverbreiterung Das Vorprojekt ist fertig, der Baubeginn ist für 2009 vorgesehen. L 1127 KALLINGER STRAßE - ANDORF ANTERSHAM Gesamtkosten: Andorf 1,55 Mio. Euro 1,6 km Der Ausbau der Kallinger Straße zwischen der Messenbachbrücke in Andorf und dem bereits fertig gestellten Baulos "Antersham" im Gemeindegebiet

13 Seite 12 von Diersbach soll im ersten Abschnitt als Neulage erfolgen, um die Straße aus dem Überflutungsbereich der Pram legen zu können. Daran anschließend soll die Kallinger Straße mit kleineren Linienkorrekturen am Bestand ausgebaut werden. Der Baubeginn ist für Herbst 2009 vorgesehen. L 1145 SUBENER STRAßE - GÜTERWEG ANDIESEN" Gesamtkosten: St. Marienkirchen bei Schärding 3,8 Mio. Euro 1,55 km Der Güterweg Andiesen wird neu gebaut und auch ein Geh- und Radweg errichtet. Durch Geschäftsgebietswidmungen sind auch zwei Kreisverkehre und Linksabbieger erforderlich. Die Straße wird künftig als Landesstraße geführt. Die Landesstraßenverwaltung beteiligt sich an den Errichtungskosten. Den Hauptanteil trägt jedoch der Projektsbetreiber. Das Bauvorhaben ist bereits in Bau, die Fertigstellung des gesamten Vorhabens ist 2010 vorgesehen. L 1146 GOPPERDINGER STRAßE - PRAMBRÜCKE GOPPERDING St. Florian am Inn Gesamtkosten: Euro Die Brücke wird im Rahmen einer Totalsperre generalsaniert. Der Baubeginn ist für Mitte Juni 2009 vorgesehen, die Bauzeit wird nur 2,5 Monate betragen. L 1147 WERNSTEINER STRAßE - INNRADWEG - RADWEGBRÜCKE Wernstein am Inn Gesamtkosten: Euro Neubau des Innradtalweges zwischen Schärding und Wernstein Der Baubeginn ist für Juli 2009 geplant, die Bauzeit wird 2,5 Monate betragen. L 1175 ROßGATTERN STRAßE - DORF St. Aegidi Gesamtkosten: Euro 350 m

14 Seite 13 Die dzt. Fahrbahnbreite beträgt max. 4 m und die Straße ist in einem schlechtem Zustand. Ein Ausbau am Bestand ist aufgrund der engen Kurvenradien und der vorhandenen Verbauung nicht zielführend. Im Bereich des Ortes Dorf ist daher eine Verlegung sinnvoll. Es wird dadurch auch der Ort fast zur Gänze (ca. 90 %) vom Verkehr entlastet. Die neue Fahrbahnbreite ist mit 5,5 m auf ein Minimum reduziert worden. Mit dem Bau wird noch im Mai begonnen. Die Fertigstellung für den Umfahrungsbereich ist im August 2009 vorgesehen.

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