How To Understand A Gewässerrenaturierung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "How To Understand A Gewässerrenaturierung"

Transkript

1 Univ.-Prof. Dr.-Ing. J. Jensen , Seite 1 Zugelassene Hilfsmittel: SCHNEIDER - Bautabellen für Ingenieure bzw. WENDEHORST - Bautechnische Zahlentafeln NAME: MATR.-NR.: Aufgabe Summe Mögliche Punktzahl Erreichte Punktzahl Bearbeitungszeit 90 Minuten (1 Punkt entspricht etwa einem Zeitansatz von 1 Minute) (Die Lösungen sind möglichst auf den Aufgabenblättern zu erstellen. Auf der Aufgabenstellung sind Name und Matrikelnummer einzutragen.) Aufgabe 1 (10 Punkte) a) Welche Ziele verfolgt die Gewässerrenaturierung? b) In welche drei Bereiche wird moderner Hochwasserschutz eingeteilt? c) Was verstehen Sie unter der (n-1) Bedingung bei Wehranlagen? d) Was versteht man unter dem sog. Totraum einer Talsperre? e) Welche Möglichkeiten zur Messung von Abflüssen kennen Sie? f) Auf welche Ursachen gehen im Allgemeinen Sturmfluten zurück? g) Wie groß ist der zeitliche Abstand zwischen zwei Thw s an der Nordseeküste? h) Was ist eine Springtide? i) Warum ist die Saughöhe beim Fördern von Wasser auf ca. 10 m begrenzt? h) Was ist ein HQ 100 und wie wird es ermittelt?

2 Univ.-Prof. Dr.-Ing. J. Jensen , Seite 2 Aufgabe 2 (20 Punkte) Dargestellt ist der Pfeiler-Grundriss einer Brücke über die Sieg bei Betzdorf dargestellt. Die Pfeilerquerschnitte besitzen wie abgebildet - unterschiedliche Formen. Die Wasserspiegeltiefe im unbeeinflussten Bereich des Rechteckquerschnittes vor und hinter der Brücke liegt bei h 1 = h 2 = 2,50 m. Die Gesamtrauheit der Sohle beträgt k st = 35 m 1/3 /s, das Gefälle wurde mit I = 0,15% gemessen. ρ = 1000 kg/m³, g = 9,81 m/s² 26,50 3,50 4,50 4,50 5,00 5,00 4,00 3,50 0,90 Alle Maße in Meter! a) Wie groß ist der Durchfluß Q an der Brücke? b) Erfolgt der Abfluss zwischen den Pfeilern strömend oder schiessend? c) Ermitteln Sie den zu erwartenden Pfeilerstau vor der Brücke!

3 Univ.-Prof. Dr.-Ing. J. Jensen , Seite 3 Aufgabe 3 (15 Punkte) Die alte Wassermühle in Bertsendorf in Sachsen-Anhalt soll im Rahmen der Attraktivitätssteigerung im Bereich Tourismus restauriert werden. Der Fokus liegt hierbei auf der Instandsetzung des oberschlächtigen Wasserrades. Da jedoch kein Bedarf an der damals betriebenen Gerteidemühle besteht, soll das Wasserrad lediglich zur Stromerzeugung genutzt werden. Für den Bertsebach, aus dem das Betriebswasser abgeleitet werden soll, liegen aus den hydrologischen Jahrbüchern mittlere Abflussmengen der letzten 10 Jahre vor. Unterschreitungstage Abfluss [d] [m³/s] 364 0, , , , , , , ,005 Als Auflage der zuständigen Unteren Wasserbehörde darf nur so viel Wasser aus dem Bertsebach entnommen werden, dass eine Mindestabflussmenge von 10 Liter/Sekunde unterhalb der Entnahmestelle nicht unterschritten wird. Das Wasserrad wird nach Angaben des Herstellers ein maximales Schluckvermögen von Q max = 100 Liter/Sekunde bei einem Durchmesser von d = 2,0 m haben. Der Wirkungsgrad beträgt inklusive aller elektrischen Komponenten η = 0,70. ρ Wasser = 1000 kg/m³, g = 9,81 m/s² a) Stellen sie den Zufluss der effektiv von dem Wasserrad genutzt werden kann bzw. darf in dem vorgegeben Diagramm dar! Die aufzutragenden Abflussmengen sind in der Einheit und Skalierung günstig zu wählen. b) Ermitteln Sie das Jahresarbeitsvermögen des Wasserrades! Abflussdauerlinie Wasserrad Abfluss [?] Unterschreitungstage [d]

4 Univ.-Prof. Dr.-Ing. J. Jensen , Seite 4 Aufgabe 4 (20 Punkte) Der unten dargestellte rechteckige Fließquerschnitt soll in einen naturähnlichen Querschnitt umgestaltet werden. Nach der Renaturierung sollen keine höheren Wasserstände (h max = 3,32 m) auftreten als vor der Umgestaltung. Die Rauheit des Rechteckquerschnittes beträgt k st = 50 m 1/3 /s. Das Gefälle beträgt I SO = 2. Für die Gestaltung des naturnahen Querschnittes steht ein b 2 = 21 m breiter Bereich zur Verfügung (siehe Skizze, strichpunktierter Bereich). a) Berechnen Sie den Abfluss Q im alten Fließquerschnitt als Grundlage für die Gestaltung des neuen naturnahen Querschnittes! b) Entwerfen Sie einen neuen Fließquerschnitt, wenn für die naturraue Sohle ein Manning-Strickler-Beiwert von k st,neu = 35 m 1/3 /s vorgesehen ist! Die Neigung der Böschungen sollte nicht steiler als 2:3 sein. GOK h = 3,50 m h max = 3,32 m b 1= 9,5 m b 2 = 18 m

5 Univ.-Prof. Dr.-Ing. J. Jensen , Seite 5 Aufgabe 5 (25 Punkte) Die Abbildung unten zeigt das Leitungsschema des Regenüberlaufbeckens (RÜB) in Musterhausen mit der unterhalb gelegenen Kläranlage. Das RÜB wird bei Regenwetter mit Oberflächen- und Schmutzwasser aus dem Gemeindegebiet beaufschlagt. Die maximale Wassertiefe im RÜB beträgt h max = 6,70 m. Höher kann das Wasser aufgrund der vorhandenen Beckenüberlauföffnung nicht steigen. Das Wasser aus dem RÜB wird über eine 340 m lange PVC-Rohrleitung dem Sandfang der unterhalb gelegenen Kläranlage zugeführt. Damit sich in der Rohrleitung kein Sand absetzt, darf die Durchflussmenge zur Kläranlage bei Entleerung des Beckens Q = 150 l/s nicht unterschreiten. Beckenzulauf RÜB Beckenüberlauföffnung (mündet direkt in den Musterbach) H max = 6,70 m Absperrventil (Kugelhahn) Pumpe PVC-Rohr, glatt+neu D i = 300 mm L ges= 340 m (Länge über Pumpe und Absperrventil identisch!) Kläranlage Sandfang (Wehrbreite b = 1,95 m) H max = 9,0 m 2,45 m W =?? Um Energiekosten zu sparen erfolgt die Entleerung des Beckens zunächst in freiem Gefälle (ohne Pumpe) über das offene Absperrventil. Wenn der Wasserspiegelunterschied zwischen RÜB und Sandfang nicht mehr ausreicht, springt die Pumpe an, gleichzeitig wird das Absperrventil geschlossen. ρ(20 C) = 1000 kg/m³, g = 9,81 m/s² a) Bemessen Sie die Kronenhöhe des dachförmigen Wehres im Sandfang für den Bemessungszufluß Q = 150 l/s für einen Bemessungswasserstand h = 2,45 m! b) Bemessen Sie die Pumpe, so dass bei leerlaufendem Becken immer mindestens Q = 150 l/s abgeführt werden (Gesamtwirkungsgrad der Pumpe η = 0,67)!

h ü = 3,5 m h u = 1 m

h ü = 3,5 m h u = 1 m Univ.-Prof. Dr.-Ing. J. Jensen 17.07.2008, Seite 1 Zugelassene Hilfsmittel: SCHNEIDER - Bautabellen für Ingenieure bzw. WENDEHORST - Bautechnische Zahlentafeln NAME: MATR.-NR.: Aufgabe 1 2 3 4 5 Summe

Mehr

Aufgabe 1 (12 Punkte)

Aufgabe 1 (12 Punkte) Prof. Dr.-Ing. J. Jensen 16.02.2007, Seite 1 Zugelassene Hilfsmittel: SCHNEIDER - Bautabellen für Ingenieure bzw. WENDEHORST - Bautechnische Zahlentafeln NAME: MATR.-NR.: Aufgabe 1 2 3 4 5 Summe Mögliche

Mehr

Aufgabe 1 (10 Punkte)

Aufgabe 1 (10 Punkte) Univ.-Prof. Dr.-Ing. J. Jensen 16.03.2009, Seite 1 Zugelassene Hilfsmittel: SCHNEIDER - Bautabellen für Ingenieure bzw. WENDEHORST - Bautechnische Zahlentafeln NAME: MATR.-NR.: Aufgabe 1 2 3 4 5 Summe

Mehr

1. Aufgabe (8 Punkte)

1. Aufgabe (8 Punkte) Prof. Dr.-Ing. J. Jensen 07.10.2003, Seite 1 Zugelassene Hilfsmittel: SCHNEIDER - Bautabellen für Ingenieure bzw. WENDEHORST - Bautechnische Zahlentafeln NAME:... MAT.-NR.:... Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Summe

Mehr

1. Aufgabe (10 Punkte)

1. Aufgabe (10 Punkte) Prof. Dr.-Ing. J. Jensen, Teil: Technische Hydromechanik 13.02.2008, Seite 1 NAME:.... MATR.NR.:... Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Summe Note Mögliche 10 30 25 15 15 25 120 Punktzahl Erreichte Punktzahl Bearbeitungszeit

Mehr

1. Aufgabe (10 Punkte)

1. Aufgabe (10 Punkte) Prof. Dr.-Ing. J. Jensen, Teil: Technische Hydromechanik 14.07.2008, Seite 1 NAME:.... MATR.NR.:... Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Summe Note Mögliche 10 30 25 15 15 25 120 Punktzahl Erreichte Punktzahl Bearbeitungszeit

Mehr

1. Aufgabe (10 Punkte)

1. Aufgabe (10 Punkte) Teil: Technische Hydromechanik 11.02.2009, Seite 1 NAME:.... MATR.NR.:... Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Summe Note Mögliche 10 15 25 20 25 25 120 Punktzahl Erreichte Punktzahl Bearbeitungszeit 120 Minuten (1 Punkt

Mehr

Hydromechanik. /2009 Studienbegleitende Prüfung in den Studiengängen Bauingenieurwesen (DPO 1995 und 2004) Wirtschaftsingenieurwesen WS 2008/200

Hydromechanik. /2009 Studienbegleitende Prüfung in den Studiengängen Bauingenieurwesen (DPO 1995 und 2004) Wirtschaftsingenieurwesen WS 2008/200 Bauingenieurwesen Universität Kassel- D-09 Kassel I nstit ut für Geot ec hnik und Geohydraulik Prof. Dr. rer. nat. Manfred Koch Universität Kassel Kurt-Wolters-Str. 5 Kassel kochm@uni-kassel.de fon + 9-56

Mehr

Hydromechanik Klausur Oktober 2007

Hydromechanik Klausur Oktober 2007 Hydromechanik Klausur Oktober 007 Aufgabe. Ein oben offener Tank mit einem Durchmesser on 5,5 m und einer Höhe on 5 m ist mit 0 C warmen Wasser bis zum Rand gefüllt. Wieiel Liter Wasser laufen aus dem

Mehr

1D Wasserspiegellinienberechnung

1D Wasserspiegellinienberechnung 1D Wasserspiegellinienberechnung SoSe 2013 Wasserbau, Wasserwirtschaft und Hydraulik Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft, Fachgebiet Wasserbau Dipl.-Ing. Veronika Hecht L5/01 307 Petersenstrasse

Mehr

Hydromechanik Teilaufgabe 1 (Pflicht)

Hydromechanik Teilaufgabe 1 (Pflicht) Teilaufgabe 1 (Pflicht) Für die Bemessung eines Sielbauwerkes sollen zwei verschiedene Varianten für einen selbsttätigen Verschluss der Breite t untersucht werden. Beide sind im Punkt A drehbar gelagert:

Mehr

Aufgaben Hydraulik I, 10. Februar 2011, total 150 Pkt.

Aufgaben Hydraulik I, 10. Februar 2011, total 150 Pkt. Aufgaben Hydraulik I, 10. Februar 2011, total 150 Pkt. Aufgabe 1: Hydrostatik (13 Pkt.) Eine senkrechte Wand trennt zwei mit unterschiedlichen Flüssigkeiten gefüllte Behälter der selben Grundfläche (Breite

Mehr

Aufgaben Hydraulik I, 21. August 2009, total 150 Pkt.

Aufgaben Hydraulik I, 21. August 2009, total 150 Pkt. Aufgaben Hydraulik I, 21. August 2009, total 150 Pkt. Aufgabe 1: Klappe (13 Pkt.) Ein Wasserbehälter ist mit einer rechteckigen Klappe verschlossen, die sich um die Achse A-A drehen kann. Die Rotation

Mehr

Hydromechanik Hausarbeiten 3

Hydromechanik Hausarbeiten 3 Institut für Dozent: Assistent: Dipl.-Ing. Tobias Bleninger Abgabedatum: Fr 24.01.03 Dies sind die zur. Ihr könnt alle Hilfsmittel zur Lösung der Aufgaben verwenden, wobei Abschreiben oder Gruppenarbeiten

Mehr

Hydromechanik Hausarbeiten 1

Hydromechanik Hausarbeiten 1 Hydromechanik Hausarbeiten 1 Institut für Hydromechanik Dozent: Prof. Gerhard H. Jirka, Ph.D. Assistent: Dr.-Ing. Tobias Bleninger WS 2006/2007 Abgabedatum: Fr. 1.12.06 Dies sind die Hausarbeiten zur Hydromechanik.

Mehr

Aufgaben Hydraulik I, 26. August 2010, total 150 Pkt.

Aufgaben Hydraulik I, 26. August 2010, total 150 Pkt. Aufgaben Hydraulik I, 26. August 2010, total 150 Pkt. Aufgabe 1: Luftdichter Behälter (17 Pkt.) Ein luftdichter Behälter mit der Querschnittsfläche A = 12 m 2 ist teilweise mit Wasser gefüllt. Um Wasser

Mehr

Aufgabe 1 Hydrostatik (23 Pkt.)

Aufgabe 1 Hydrostatik (23 Pkt.) Aufgabe 1 Hydrostatik (23 Pkt.) R 1 Das in der Abbildung dargestellte Reservoir besteht aus zwei hydraulisch miteinander verbundenen Kammern. In der geneigten Trennwand ist ein Kolben eingebaut, der sich

Mehr

Bachelorprüfung Wintersemester 2013/14

Bachelorprüfung Wintersemester 2013/14 Seite 1 Bachelorprüfung Wintersemester 2013/14 Name: Vorname: Matr.Nr.: Hinweise: - Erlaubt: Alle schriftlichen nterlagen (Skript, Bücher, Mitschrift, ), Taschenrechner. - Nicht erlaubt: Kommunikationsfähige

Mehr

Klausur Kraft- und Arbeitsmaschinen- Teil Strömungsmaschinen Prof. Dr.-Ing. Th. Carolus - Universität Siegen

Klausur Kraft- und Arbeitsmaschinen- Teil Strömungsmaschinen Prof. Dr.-Ing. Th. Carolus - Universität Siegen Klausur Kraft- und Arbeitsmaschinen- Teil Strömungsmaschinen Prof. Dr.-Ing. Th. Carolus - Universität Siegen 2. Termin WS 2006/07 Aufgabe 1 2 3 4 Σ Name: Punkte Punktezahl Matr.-Nr.: /8 /12 /10 /10 /40

Mehr

Kraft- und Arbeitsmaschinen Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 26. Juli 2006

Kraft- und Arbeitsmaschinen Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 26. Juli 2006 Kraft- und Arbeitsmaschinen Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 26. Juli 2006 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Umfang der Aufgabenstellung: 7 nummerierte Seiten; Die Foliensammlung, Ihre Mitschrift der Vorlesung

Mehr

Kraft- und Arbeitsmaschinen. Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 20. August 2009

Kraft- und Arbeitsmaschinen. Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 20. August 2009 Institut für Energie- und Verfahrenstechnik Thermodynamik und Energietechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Jadran Vrabec ThEt Kraft- und Arbeitsmaschinen Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 20. August 2009 Bearbeitungszeit:

Mehr

Matrikelnummer: Hochwasserentlastungsanlage (HWEA) GRUNDFACHPRÜFUNG WASSER UND UMWELT Wintersemester 2003/2004

Matrikelnummer: Hochwasserentlastungsanlage (HWEA) GRUNDFACHPRÜFUNG WASSER UND UMWELT Wintersemester 2003/2004 b) Wie ist der unterschiedliche Verlauf der beiden Kurven zu begründen? Nennen Sie den aus hydraulischer Sicht wesentlichen Unterschied der beiden Anlagentypen. c) Erläutern Sie die verschiedenen Phasen

Mehr

ENTSTEHUNG DER WASSERKRAFT

ENTSTEHUNG DER WASSERKRAFT ENTSTEHUNG DER WASSERKRAFT 1. Die Wasserkraft 1. Was hat die Wasseroberfläche mit der Verdunstung zu tun? Fülle zwei Gefäße mit unterschiedlichem Durchmesser (Glas und Schüssel) mit derselben Menge Wasser.

Mehr

Rationelle Energienutzung Prüfung, 12. September 2011

Rationelle Energienutzung Prüfung, 12. September 2011 Institut für Energie- und Verfahrenstechnik Thermodynamik und Energietechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Jadran Vrabec ThEt Rationelle Energienutzung Prüfung, 12. September 2011 Bearbeitungszeit: 90 Minuten

Mehr

Fachprüfung Bauphysik Frühjahr 2015

Fachprüfung Bauphysik Frühjahr 2015 Prüfungstag: 25.02.2015 Prüfungsdauer: 60 Minuten Fachprüfung Bauphysik Frühjahr 2015 Aufgabenteil B Name, Vorname Matrikelnummer Herr / Frau Studiengang: Bauingenieurwesen (Bachelor) UTRM (Bachelor) Verwendetes

Mehr

NAME, Vorname Matr.-Nr. Studiengang. Prüfung am im Fach Technische Thermodynamik II

NAME, Vorname Matr.-Nr. Studiengang. Prüfung am im Fach Technische Thermodynamik II NAME, Vorname Matr.-Nr. Studiengang ÈÖÓ º Öº¹ÁÒ º Ö Ö Ë Ñ ØÞ Prüfung am 11. 08. 2015 im Fach Technische Thermodynamik II Fragenteil ohne Hilfsmittel erreichbare Punktzahl: 20 Dauer: 15 Minuten Regeln Nur

Mehr

Abwassertechnik I. Aufgabe 1: Entwässerungsverfahren / Kanalplanung. Bauingenieurwesen Abwasser- und Abfalltechnik. Klausur

Abwassertechnik I. Aufgabe 1: Entwässerungsverfahren / Kanalplanung. Bauingenieurwesen Abwasser- und Abfalltechnik. Klausur Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät Bauingenieurwesen Abwasser- und Abfalltechnik Univ.-Prof. Dr.-Ing. Horst Görg UNIVERSITÄT SIEGEN Prof. Dr.-Ing. Horst Görg 57068 Paul-Bonatz-Straße 9-11 57068

Mehr

Kraft- und Arbeitsmaschinen Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 15. August 2005

Kraft- und Arbeitsmaschinen Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 15. August 2005 Kraft- und Arbeitsmaschinen Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 15. August 2005 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Umfang der Aufgabenstellung: 7 nummerierte Seiten; Die Foliensammlung, Ihre Mitschrift der Vorlesung

Mehr

Thermodynamik 1 Klausur 02. August 2010

Thermodynamik 1 Klausur 02. August 2010 Thermodynamik 1 Klausur 02. August 2010 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Umfang der Aufgabenstellung: 6 nummerierte Seiten Alle Unterlagen zu Vorlesung und Übung sowie Lehrbücher und Taschenrechner sind als

Mehr

Tutorium Hydromechanik I + II. S. Mohammad Hosseiny Sohi September-Okoteber 2015

Tutorium Hydromechanik I + II. S. Mohammad Hosseiny Sohi September-Okoteber 2015 Tutorium Hydromechanik I + II S. Mohammad Hosseiny Sohi September-Okoteber 2015 Berechne Sie die Kraft F, die aufgewendet werden muss, um den schwarzen Betonklotz, der zum Verschluss des Zulaufs von Seewasser

Mehr

Wasserbau-Praxis Mit Berechnungsbeispielen

Wasserbau-Praxis Mit Berechnungsbeispielen Prof. Dr.-Ing. habil. Eberhard Lattermann Wasserbau-Praxis Mit Berechnungsbeispielen Band 1 Gewässerkunde Flussbau Stauanlagen Wasserkraftwerke 2., erweiterte und aktualisierte Auflage Bauwerk Inhaltsverzeichnis

Mehr

Technische Thermodynamik II

Technische Thermodynamik II Technische Thermodynamik II Name,Vorname: Bitte deutlich (in Blockschrift) ausfüllen! Matr.-Nr: Studiengang: F 1 2 Σ Note 1 NAME, Vorname Studiengang Prof. Dr.-Ing. Gerhard Schmitz Prüfung am 16. 03. 2017

Mehr

TWL Klausur WS 2016/ Termin / Bearbeitet von

TWL Klausur WS 2016/ Termin / Bearbeitet von TWL Klausur WS 2016/2017 1.Termin / 03.02.2017 Bearbeitet von Name Matr.-Nr. WICHTIGE HINWEISE Die Bearbeitungszeit beträgt 180 Minuten. Sie können die Aufgabenblätter und eigenes Papier verwenden. Jedes

Mehr

Universität-GH Essen Fachbereich Bauwesen

Universität-GH Essen Fachbereich Bauwesen Universität-GH Essen Fachbereich Bauwesen IBPM - Institut für Bauphysik und Materialwissenschaft Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Dr.-Ing. habil. M. J. Setzer Univ.-Prof. Dr.-Ing. R. Dillmann Vordiplomklausur

Mehr

Thermodynamik 1 Klausur 12. März Alle Unterlagen zu Vorlesung und Übung sowie Lehrbücher und Taschenrechner sind als Hilfsmittel zugelassen.

Thermodynamik 1 Klausur 12. März Alle Unterlagen zu Vorlesung und Übung sowie Lehrbücher und Taschenrechner sind als Hilfsmittel zugelassen. Institut für Energie- und Verfahrenstechnik Thermodynamik und Energietechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Jadran Vrabec ThEt Thermodynamik 1 Klausur 12. März 2014 Bearbeitungszeit: 150 Minuten Umfang der Aufgabenstellung:

Mehr

Department für Wasser-Atmosphäre-Umwelt. Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement

Department für Wasser-Atmosphäre-Umwelt. Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement Department für Wasser-Atmosphäre-Umwelt Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement Leitung: Ao.Univ.Prof. DI Dr. Stefan Schmutz Wirkungsgradanalyse und hydromorphologische Vermessung an der Wasserkraftschnecke

Mehr

Thermodynamik 1 Klausur 06. März 2015

Thermodynamik 1 Klausur 06. März 2015 Institut für Energie- und Verfahrenstechnik Thermodynamik und Energietechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Jadran Vrabec ThEt Thermodynamik 1 Klausur 06. März 2015 Bearbeitungszeit: 150 Minuten Umfang der Aufgabenstellung:

Mehr

b) Verbesserung der Standsicherheit (4 Pkt.) c) Welche weiteren mobilen Hochwasserschutzsysteme sind Ihnen bekannt? Nennen Sie zwei. (2 Pkt.

b) Verbesserung der Standsicherheit (4 Pkt.) c) Welche weiteren mobilen Hochwasserschutzsysteme sind Ihnen bekannt? Nennen Sie zwei. (2 Pkt. Name: b) Verbesserung der Standsicherheit (4 Pkt.) Kann durch den Einsatz weiterer Sandsäcke der Hochwasserschutz verbessert werden und wenn ja, wie viele Sandsäcke pro laufenden Meter sind maximal sinnvoll?

Mehr

Thermodynamik 1 Klausur, 3. August Alle Unterlagen zu Vorlesung und Übung sowie Lehrbücher und Taschenrechner sind als Hilfsmittel zugelassen.

Thermodynamik 1 Klausur, 3. August Alle Unterlagen zu Vorlesung und Übung sowie Lehrbücher und Taschenrechner sind als Hilfsmittel zugelassen. Institut für Energie- und Verfahrenstechnik Thermodynamik und Energietechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Jadran Vrabec ThEt Thermodynamik 1 Klausur, 3. August 2009 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Umfang der Aufgabenstellung:

Mehr

Wasserversorgung I. Bauingenieurwesen Abwasser- und Abfalltechnik. Klausur Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:...

Wasserversorgung I. Bauingenieurwesen Abwasser- und Abfalltechnik. Klausur Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät Bauingenieurwesen Abwasser- und Abfalltechnik Univ.-Prof. Dr.-Ing. Horst Görg UNIVERSITÄT SIEGEN Prof. Dr.-Ing. Horst Görg 57068 Paul-Bonatz-Straße 9-11 57068

Mehr

AVI-MAG TM Lanzen-MID, die neue Referenz oder die Alternative zu klassischen Vollfüllungs-MIDs und Einpunktsonden im Trinkwasser.

AVI-MAG TM Lanzen-MID, die neue Referenz oder die Alternative zu klassischen Vollfüllungs-MIDs und Einpunktsonden im Trinkwasser. AVI-MAG TM Lanzen-MID, die neue Referenz oder die Alternative zu klassischen Vollfüllungs-MIDs und Einpunktsonden im Trinkwasser. Einführung in die Funktion, Vergleichsmessung und Praxis Funktion: AVI-MAG

Mehr

Untersuchungen zum Betriebsverhalten von Pumpen

Untersuchungen zum Betriebsverhalten von Pumpen Fachbereich Maschinenbau Fachgebiet Kraft- u. Arbeitsmaschinen Fachgebietsleiter Prof. Dr.-Ing. B. Spessert März 2016 Praktikum Kraft- und Arbeitsmaschinen Versuch 3 Untersuchungen zum Betriebsverhalten

Mehr

HOCHWASSERSCHUTZ UND GEWÄSSERENTWICKLUNG AN DER WERTACH. Anlage 7.1 Radegundisbach

HOCHWASSERSCHUTZ UND GEWÄSSERENTWICKLUNG AN DER WERTACH. Anlage 7.1 Radegundisbach HOCHWASSERSCHUTZ UND GEWÄSSERENTWICKLUNG AN DER WERTACH 4. Realisierungsabschnitt Genehmigungsplanung Anlage 7.1 Radegundisbach Hydrologisch Planungsgrundlagen und Wasserspiegellagenmodell Vorhaben: Wertach

Mehr

EXPERIMENTE IN DER STRÖMUNGSMECHANIK I: MODELLUNTERUCHUNGEN IM ÜBUNGSLABOR. Experiment b : Übung "Gerinneströmung"

EXPERIMENTE IN DER STRÖMUNGSMECHANIK I: MODELLUNTERUCHUNGEN IM ÜBUNGSLABOR. Experiment b : Übung Gerinneströmung EXPERIMENTE IN DER STRÖMUNGSMECHANIK I: MODELLUNTERUCHUNGEN IM ÜBUNGSLABOR Experiment b : Übung "Gerinneströmung" Die Unterströmung eines Planschützes in einem Gerinne mit anschließendem Wechselsprung

Mehr

Gew I / Donau Hochwasserschutz Straubing Vilshofen HWS Hengersberger Ohe links

Gew I / Donau Hochwasserschutz Straubing Vilshofen HWS Hengersberger Ohe links Hochwasserschutz Straubing Vilshofen 25.08.2017 Hochwasserschutz Straubing Vilshofen 25.08.2017 Inhaltsverzeichnis 1 VORBEMERKUNG... 1 2 HYDRAULISCHE UNTERSUCHUNGEN... 2 2.1 BEMESSUNGSWASSERSPIEGEL DER

Mehr

Qualifikationsverfahren Gebäudetechnikplanerin/ Gebäudetechnikplaner Sanitär EFZ

Qualifikationsverfahren Gebäudetechnikplanerin/ Gebäudetechnikplaner Sanitär EFZ Nullserie Qualifikationsverfahren Gebäudetechnikplanerin/ Gebäudetechnikplaner Sanitär EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos.. Fachbezogene Berechnungen Name... Vorname... Kandidatennummer... Datum... Zeit

Mehr

Aufgabenblatt Z/ 01 (Physikalische Größen und Einheiten)

Aufgabenblatt Z/ 01 (Physikalische Größen und Einheiten) Aufgabenblatt Z/ 01 (Physikalische Größen und Einheiten) Aufgabe Z-01/ 1 Welche zwei verschiedenen physikalische Bedeutungen kann eine Größe haben, wenn nur bekannt ist, dass sie in der Einheit Nm gemessen

Mehr

Hydrogeologie Klausur vom

Hydrogeologie Klausur vom Hydrogeologie Klausur vom 10.02.2009 Aufgabe 1 Sie wollen aus einer Grundwassermessstelle eine Wasserprobe (Altlasterkundung im Unterstrom eines Schwermetall-Schadensfalles) entnehmen. a) Aus welchem Material

Mehr

Vereinfachtes Verfahren zur Berechnung einer Flutwelle mit primär eindimensionaler Ausbreitung. (Verfahren CTGREF )

Vereinfachtes Verfahren zur Berechnung einer Flutwelle mit primär eindimensionaler Ausbreitung. (Verfahren CTGREF ) Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Sektion Aufsicht Talsperren Vereinfachtes Verfahren zur Berechnung einer Flutwelle mit primär eindimensionaler

Mehr

Tutorium Hydromechanik I + II

Tutorium Hydromechanik I + II Tutorium Hydromechanik I + II WS 2015/2016 Session 3 Prof. Dr. rer. nat. M. Koch 1 Aufgabe 13 (Klausuraufgabe am 07.10.2012) Der bekannte Bergsteiger Reinhold Messner befindet sich mal wieder auf Himalaya

Mehr

Bachelorprüfung Sommersemester / Juli 2013

Bachelorprüfung Sommersemester / Juli 2013 Seite 1 Bachelorprüfung Sommersemester / Juli 2013 Name: Vorname: Matr.Nr.: Hinweise: - Erlaubt: alle schriftlichen Unterlagen (Skript, Bücher, Mitschrift, ), Taschenrechner. - Nicht erlaubt: kommunikationsfähige

Mehr

GK S1 Mathematik Klausur Nr. 2 Gruppe A

GK S1 Mathematik Klausur Nr. 2 Gruppe A GK S Mathematik Klausur Nr. Gruppe A.. Name: Hilfsmittel: Taschenrechner Löse alle Aufgaben mit erläuterndem Kommentar! Aufgabe : Pumpspeicherkraftwerk Strom lässt sich nahezu nicht speichern er muss in

Mehr

Nachweis des erforderlichen Rückhaltevolumens für den Anfall von unbelastetem Niederschlagswasser auf einer Fläche von ca m².

Nachweis des erforderlichen Rückhaltevolumens für den Anfall von unbelastetem Niederschlagswasser auf einer Fläche von ca m². Biogasanlage Holter Straße Nachweis des erforderlichen Rückhaltevolumens für den Anfall von unbelastetem Niederschlagswasser auf einer Fläche von ca. 7.600 m². Oberflächenentwässerung Im Auftrag der BIOConstruct

Mehr

Pumpen Berechnungsbeispiel:

Pumpen Berechnungsbeispiel: ANFORDERUNG Gegeben sind folgende Größen: 1 Fördermenge Q = 5 l/s 2 Fördermedium ist sandhaltiges Schmutzwasser 3 Geodätische Höhe (= Höhe, die das Fördermedium hochgepumpt werden muss) H geo = 4 Meter

Mehr

UNIVERSITÄT - SIEGEN FACHBEREICH 10 Bauingenieurwesen

UNIVERSITÄT - SIEGEN FACHBEREICH 10 Bauingenieurwesen UNIVERSITÄT - SIEGEN FACHBEREICH 10 Bauingenieurwesen Prof. Dr.-Ing. Horst Görg Abwasser- und Abfalltechnik Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... FH-Studiengang zus. Uni-Studiengang Erreichte Punkte:... von

Mehr

Universität Hannover Institut für Strömungsmaschinen Prof. Dr.-Ing. J.Seume. Klausur Frühjahr Strömungsmechanik I. Name Vorname Matr.

Universität Hannover Institut für Strömungsmaschinen Prof. Dr.-Ing. J.Seume. Klausur Frühjahr Strömungsmechanik I. Name Vorname Matr. Universität Hannover Institut für Strömungsmaschinen Prof. Dr.-Ing. J.Seume Klausur Frühjahr 003 Strömungsmechanik I Bearbeitungsdauer: PO 000 : 90 min zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner Formelsammlung-IfS,

Mehr

NACHFÜHRUNG GEFAHRENKARTE HOCHWASSER UNTERES REUSSTAL

NACHFÜHRUNG GEFAHRENKARTE HOCHWASSER UNTERES REUSSTAL DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Abteilung Landschaft und Gewässer Wasserbau 07. Juli 2014 NACHFÜHRUNG GEFAHRENKARTE HOCHWASSER UNTERES REUSSTAL ÖFFNUNG DORFBACH NESSELNBACH HOCHWASSERSCHUTZ WIDEMATTE

Mehr

NAME, Vorname Matr.-Nr. Studiengang. Prüfung am im Fach Technische Thermodynamik I

NAME, Vorname Matr.-Nr. Studiengang. Prüfung am im Fach Technische Thermodynamik I NAME, Vorname Matr.-Nr. Studiengang Prof. Dr.-Ing. Gerhard Schmitz Prüfung am 26. 02. 2019 im Fach Technische Thermodynamik I Fragenteil ohne Hilfsmittel erreichbare Punktzahl: 30 Dauer: 25 Minuten Regeln

Mehr

Thermodynamik 1 Klausur 12. August 2013

Thermodynamik 1 Klausur 12. August 2013 Thermodynamik 1 Klausur 12. August 2013 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Umfang der Aufgabenstellung: 5 nummerierte Seiten Alle Unterlagen zu Vorlesung und Übung sowie Lehrbücher und Taschenrechner sind als

Mehr

Hochwasserereignis am Suchabach, Sagerbergbach, Globasnitzbach und Sittersdorfer Bach

Hochwasserereignis am Suchabach, Sagerbergbach, Globasnitzbach und Sittersdorfer Bach Amt der Kärntner Landesregierung Abteilung 8 - Umwelt, Wasser und Naturschutz Hydrologischer Bericht Hochwasserereignis am Suchabach, Sagerbergbach, Globasnitzbach und Sittersdorfer Bach 15.08.2016 Moser,

Mehr

KLAUSUR STRÖMUNGSLEHRE. Blockprüfung für. Maschinenbau. und. Wirtschaftsingenieurwesen. (3 Stunden)

KLAUSUR STRÖMUNGSLEHRE. Blockprüfung für. Maschinenbau. und. Wirtschaftsingenieurwesen. (3 Stunden) Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfram Frank 09.10.2003 Lehrstuhl für Fluiddynamik und Strömungstechnik Name:... Vorname:... (Punkte) Matr.-Nr.:... HS I / HS II / IP / WI Aufg. 1)... Aufg. 2)... Beurteilung:...

Mehr

Technische Universität Clausthal

Technische Universität Clausthal Technische Universität Clausthal Klausur im Sommersemester 2012 Grundlagen der Elektrotechnik II Datum: 17. September 2012 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Beck Institut für Elektrische Energietechnik Univ.-Prof.

Mehr

Technische Universität Clausthal

Technische Universität Clausthal Technische Universität Clausthal Klausur im Sommersemester 2013 Grundlagen der Elektrotechnik II Datum: 09. September 2013 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Beck Institut für Elektrische Energietechnik Univ.-Prof.

Mehr

Kraft- und Arbeitsmaschinen Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 15. August 2007

Kraft- und Arbeitsmaschinen Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 15. August 2007 Kraft- und Arbeitsmaschinen Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 15. August 2007 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Umfang der Aufgabenstellung: 6 nummerierte Seiten; Die Foliensammlung, Ihre Mitschrift der Vorlesung

Mehr

Fachliche Grundlagen für den Betrieb von Regenüberlaufbecken

Fachliche Grundlagen für den Betrieb von Regenüberlaufbecken Fachliche Grundlagen für den Betrieb von Regenüberlaufbecken Dr.-Ing. Ulrich Dittmer Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft Universität Stuttgart Inhaltsübersicht Grundlagen

Mehr

Kraft- und Arbeitsmaschinen. Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 17. August 2012

Kraft- und Arbeitsmaschinen. Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 17. August 2012 Institut für Energie- und Verfahrenstechnik Thermodynamik und Energietechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Jadran Vrabec ThEt Kraft- und Arbeitsmaschinen Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 17. August 2012 Bearbeitungszeit:

Mehr

Gralle & Partner Beratende Ingenieure VBI Bremerhaven Bau der Rampe zum Offshore-Terminal Bremerhaven Bemessung des Schmutzwasserpumpwerks

Gralle & Partner Beratende Ingenieure VBI Bremerhaven Bau der Rampe zum Offshore-Terminal Bremerhaven Bemessung des Schmutzwasserpumpwerks Bremerhaven Bau der Rampe zum Offshore-Terminal Bremerhaven Bemessung des Schmutzwasserpumpwerks Bau der Rampe Offshore-Terminal Bremerhaven: Bemessung des SW-Pumpwerks Seite 1. Wasserstände / Größe des

Mehr

Thermodynamik 1 Klausur 02. März Alle Unterlagen zu Vorlesung und Übung sowie Lehrbücher und Taschenrechner sind als Hilfsmittel zugelassen.

Thermodynamik 1 Klausur 02. März Alle Unterlagen zu Vorlesung und Übung sowie Lehrbücher und Taschenrechner sind als Hilfsmittel zugelassen. Institut für Energie- und Verfahrenstechnik Thermodynamik und Energietechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Jadran Vrabec ThEt Thermodynamik 1 Klausur 02. März 2012 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Umfang der Aufgabenstellung:

Mehr

Prüfungsordnung 2002

Prüfungsordnung 2002 Universität Duisburg-Essen Fachbereich für Ingenieurwissenschaften Abteilung Maschinenbau Fachprüfung: Fluiddynamik/Strömungsmaschinen Prüfer: Prof. Dr.-Ing. F.-K. Benra Prof. Dr.-Ing. D. Hänel Datum der

Mehr

WS 2001/2002 Studienbegleitende Prüfung (DPO 1983)/Studienleistung (DPO 1995)

WS 2001/2002 Studienbegleitende Prüfung (DPO 1983)/Studienleistung (DPO 1995) Universität - Gesamthochschule Kassel Fachgebiet Geohydraulik und Ingenieurhydrologie Prof. Dr. rer. nat. Manfred Koch GhK WS 2001/2002 Studienbegleitende Prüfung (DPO 1983)/Studienleistung (DPO 1995)

Mehr

Klausur Physik 1 am

Klausur Physik 1 am Name, Matrikelnummer: Klausur Physik 1 am 10.7.00 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel: Beiblätter zur Vorlesung Physik 1 im WS 99/00

Mehr

Ruhr-Universität Bochum

Ruhr-Universität Bochum Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Verkehrswegebau Prof. Dr.-Ing. M. Radenberg Modulprüfung BI-19 Straßenbau und erhaltung (PO13) Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen Donnerstag, den 14.9.2017 9:00

Mehr

Übung Kläranlagenbemessung

Übung Kläranlagenbemessung Übung Kläranlagenbemessung 1. Eingangsgrößen Fließschema einer Kläranlage Vorgaben Abbildung 1: Fließschema zur Berechnung einer Kläranlage Anschlusswert 15.000 [E] Abwasseranfall w S,d 130 [L/(E d)] Zufluss

Mehr

Bachelorprüfung Sommersemester 2014

Bachelorprüfung Sommersemester 2014 Seite 1.07.014 Bachelorprüfung Sommersemester 014 Name: Vorname: Matr.Nr.: Hinweise: - Erlaubt: Alle schriftlichen Unterlagen (Skript, Bücher, Mitschrift, ), Taschenrechner. - Nicht erlaubt: Kommunikationsfähige

Mehr

Untersuchungen zum Betriebsfeld eines Kolbenkompressors

Untersuchungen zum Betriebsfeld eines Kolbenkompressors Fachbereich Maschinenbau Fachgebiet Kraft- u. Arbeitsmaschinen Fachgebietsleiter Prof. Dr.-Ing. B. Spessert März 06 Praktikum Kraft- und Arbeitsmaschinen Versuch 4 Untersuchungen zum Betriebsfeld eines

Mehr

tgt HP 1999/00-3: Wärmekraftwerk

tgt HP 1999/00-3: Wärmekraftwerk tgt HP 1999/00-3: Wärmekraftwerk In einem Wärmekraftwerk wird mittels eines Kreisprozesses durch den Einsatz von Primärenergie elektrische Energie erzeugt. Teilaufgaben: 1 Das obige Bild zeigt die Darstellung

Mehr

Abwassertechnik 1 (Teil 2)

Abwassertechnik 1 (Teil 2) Name: Vorname: Matr.-Nr.: Seite: 1/11 Abwassertechnik 1 (Teil 2) Studiengang (bitte ankreuzen!): DIPLOM BI WIBI BACHELOR BI UI WIBI SONSTIGE ERASMUS Master (alt) Die Prüfung wird geschrieben als Erstanmeldung

Mehr

2. Musterklausur in K1

2. Musterklausur in K1 Name: Punkte: Note: Ø: Physik Kursstufe Abzüge für Darstellung: Rundung:. Musterklausur in K Die Klausur stellt nur eine kleine Auswahl der möglichen Themen dar. Inhalt der Klausur kann aber der gesamte

Mehr

Fachprüfung Bauphysik Herbst 2015 SS 15

Fachprüfung Bauphysik Herbst 2015 SS 15 Prüfungstag: 26.08.2015 Prüfungsdauer: 60 Minuten Fachprüfung Bauphysik Herbst 2015 SS 15 Aufgabenteil Name, Vorname Matrikelnummer Herr / Frau Studiengang: Bauingenieurwesen (Bachelor) UTRM (Bachelor)

Mehr

UNIVERSITÄT - SIEGEN FACHBEREICH 10 Bauingenieurwesen

UNIVERSITÄT - SIEGEN FACHBEREICH 10 Bauingenieurwesen UNIVERSITÄT - SIEGEN FACHBEREICH 10 Bauingenieurwesen Prof. Dr.-Ing. Horst Görg Abwasser- und Abfalltechnik Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Universitärer / FH-Studiengang Erreichte Punkte:... von insgesamt:

Mehr

Abwassertechnik I. Entwässerungsverfahren / Kanalplanung. Bauingenieurwesen Abwasser- und Abfalltechnik. Klausur Name:... Vorname:...

Abwassertechnik I. Entwässerungsverfahren / Kanalplanung. Bauingenieurwesen Abwasser- und Abfalltechnik. Klausur Name:... Vorname:... Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät Bauingenieurwesen Abwasser- und Abfalltechnik Univ.-Prof. Dr.-Ing. Horst Görg UNIVERSITÄT SIEGEN Prof. Dr.-Ing. Horst Görg 57068 Paul-Bonatz-Straße 9-11 57068

Mehr

Fluidmechanik. Thema Erfassung der Druckverluste in verschiedenen Rohrleitungselementen. -Laborübung- 3. Semester. Namen: Datum: Abgabe:

Fluidmechanik. Thema Erfassung der Druckverluste in verschiedenen Rohrleitungselementen. -Laborübung- 3. Semester. Namen: Datum: Abgabe: Strömungsanlage 1 Fachhochschule Trier Studiengang Lebensmitteltechnik Fluidmechanik -Laborübung-. Semester Thema Erfassung der Druckverluste in verschiedenen Rohrleitungselementen Namen: Datum: Abgabe:

Mehr

DI Dr. techn. Klaus LEEB "Hydrovar" - Hauswasserversorgung

DI Dr. techn. Klaus LEEB Hydrovar - Hauswasserversorgung HTBL Wien 1 "Hydrovar" - drehzahlgeregelte Pumpe Seite 1 von 7 DI Dr. techn. Klaus LEEB klaus.leeb@schule.at "Hydrovar" - Hauswasserversorgung Mathematische / Fachliche Inhalte in Stichworten: Ermitteln

Mehr

Sinkt ein Körper in einer zähen Flüssigkeit mit einer konstanten, gleichförmigen Geschwindigkeit, so (A) wirkt auf den Körper keine Gewichtskraft (B) ist der auf den Körper wirkende Schweredruck gleich

Mehr

Kraft- und Arbeitsmaschinen. Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 19. August 2010

Kraft- und Arbeitsmaschinen. Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 19. August 2010 Institut für Energie- und Verfahrenstechnik Thermodynamik und Energietechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Jadran Vrabec ThEt Kraft- und Arbeitsmaschinen Klausur zur Diplom-Hauptprüfung, 19. August 2010 Bearbeitungszeit:

Mehr

Klausur Physik 1 (GPH1) am

Klausur Physik 1 (GPH1) am Name, Matrikelnummer: Klausur Physik 1 (GPH1) am 10.2.03 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel: Beiblätter zur Vorlesung Physik 1 ab

Mehr

Professur Strömungsmaschinen

Professur Strömungsmaschinen HTW Dresden V-SM Praktikum Kreiselpumpe Professur Strömungsmaschinen 1. Einführende Erläuterungen Kreiselpumpen sind Arbeitsmaschinen zur Förderung von Flüssigkeiten, die aber auch Gase und Feststoffe

Mehr

Klausur Strömungslehre

Klausur Strömungslehre ...... (Name, Matr.-Nr, Unterschrift) Klausur Strömungslehre 10. 3. 2005 1. Aufgabe (6 Punkte) Ein Heißluftballon mit ideal schlaffer Hülle hat beim Start ein Luftvolumen V 0. Während er in die Atmosphäre

Mehr

Nachklausur zu Klausur Nr. 1, WS 2010

Nachklausur zu Klausur Nr. 1, WS 2010 Physikalisches Praktikum für Studierende der Biologie und Zahnmedizin Nachklausur zu Klausur Nr. 1, WS 2010 Name: Vorname: Matr. Nr.:......... (Bitte in Blockschrift) Anschrift:......... Bitte Studienfach

Mehr

Technische Universität München

Technische Universität München Technische Universität München Lehrstuhl für Energiesysteme Diplomhauptprüfung Mechanische Verfahrenstechnik I (Verfahrenstechnische Grundlagen für Baustoffingenieure) Prof. Dr.-Ing. H. Großmann, Dr.-Ing.

Mehr

Ermittlung von aerodynamischen Beiwerten eines PV-Solar-Tracker-Modells im Windkanal

Ermittlung von aerodynamischen Beiwerten eines PV-Solar-Tracker-Modells im Windkanal Ermittlung von aerodynamischen Beiwerten eines PV-Solar-Tracker-Modells im Windkanal LWS-TN-10_74 ASOLT1 Florian Zenger, B.Eng. Prof. Dr.-Ing. Stephan Lämmlein Labor Windkanal/Strömungsmesstechnik Hochschule

Mehr

Thermodynamik 1 Klausur 08. September 2016

Thermodynamik 1 Klausur 08. September 2016 Thermodynamik 1 Klausur 08. September 2016 Bearbeitungszeit: 150 Minuten Umfang der Aufgabenstellung: 7 nummerierte Seiten Alle Unterlagen zur Vorlesung und Übung sowie Lehrbücher und Taschenrechner sind

Mehr

Thermodynamik 1 Klausur 03. März Alle Unterlagen zu Vorlesung und Übung sowie Lehrbücher und Taschenrechner sind als Hilfsmittel zugelassen.

Thermodynamik 1 Klausur 03. März Alle Unterlagen zu Vorlesung und Übung sowie Lehrbücher und Taschenrechner sind als Hilfsmittel zugelassen. Institut für Energie- und Verfahrenstechnik Thermodynamik und Energietechnik Prof. Dr.-Ing. habil. Jadran Vrabec ThEt Thermodynamik 1 Klausur 03. März 2010 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Umfang der Aufgabenstellung:

Mehr

Wasserwirtschaftliche Berechnungen

Wasserwirtschaftliche Berechnungen Wasserwirtschaftliche Berechnungen Inhalt 1 Berechnungsgrundlagen 2 1.1 Vermessungsdaten 2 1.2 Abflussermittlung 2 2 Hydraulisches 1D-Berechnungsmodell 3 2.1 Vorgehensweise 3 2.2 Das Programm "WaspTools"

Mehr

Bemessungsgrundlagen für die hydraulische Berechnungen

Bemessungsgrundlagen für die hydraulische Berechnungen Bemessungsgrundlagen für die hydraulische Berechnungen Bemessungsdaten: Regenspende r 15(n=1) = 125 l/s*ha Regendauer T = 15 min Regenhäufigkeit n = 1 / a n = 0,1 / a Abflussbeiwert Ψs = 0,1 Einzugsgebietsgröße

Mehr

Wahlaufgabe W2 ( ) Wahlaufgabe W3 ( ) Wahlaufgabe W4 ( ) Allgemeiner Teil Pflichtteil Wahlteil Summe. Datum, Unterschrift 2.

Wahlaufgabe W2 ( ) Wahlaufgabe W3 ( ) Wahlaufgabe W4 ( ) Allgemeiner Teil Pflichtteil Wahlteil Summe. Datum, Unterschrift 2. Abschlussarbeiten 2017 Sekundarabschluss I Realschulabschluss Mathematik 04.05.2017 Schülermaterial Realschule Bearbeitungszeit: 150 min Name:... Klasse:... Es wurden gewählt: Wahlaufgabe W1 ( ) Wahlaufgabe

Mehr