Vereinfachtes Verfahren zur Berechnung einer Flutwelle mit primär eindimensionaler Ausbreitung. (Verfahren CTGREF )

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1 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Sektion Aufsicht Talsperren Vereinfachtes Verfahren zur Berechnung einer Flutwelle mit primär eindimensionaler Ausbreitung (Verfahren CTGREF ) BFE Hilfsmittel Die letzte Fassung ersetzt die früheren Fassungen Version Abänderung Datum 2.0 Im Zuge der Totalrevision der Richtlinie

2 Inhaltsverzeichnis. Vorbemerkungen und Annahmen Schritte der CTGREF Methodik Schritt : Berechnung des Breschenabflusses Q b Schritt 2: Berechnung von Q b' Schritt 3: Berechnung des Hilfsparameters Schritt 4: Berechnung von Q in der Distanz X unterhalb der Sperrstelle Schritt 5: Berechnung der imalen Wassertiefe Y im Querschnitt X Schritt 6: Berechnung der Ankunftzeit der Flutwelle Beispiel Schritt : Berechnung des Breschenabflusses Q b Schritt 2: Berechnung von Q b' Schritt 3: Berechnung des Hilfsparameters Schritt 4: Berechnung von Q in der Distanz X unterhalb der Sperrstelle Schritt 5: Berechnung der imalen Wassertiefe Y im Querschnitt X... Fehler! Textmarke nicht definiert Schritt 6: Berechnung der Ankunftzeit der Flutwelle /2

3 . Vorbemerkungen und Annahmen Die nachstehende Flutwellenberechnungsmethode wurde durch das CTGREF (Centre technique du génie rural des eaux et des forêts) entwickelt und 978 publiziert: Quelle: "Appréciation globale des difficultés et des risques entraînés par la construction des barrages, note technique No 5", Centre technique du génie rural des eaux et des forêts (CTGREF), juin 978. Die Methode soll dem Ingenieur erlauben, die Risiken für die Unterlieger im Falle eines Stauanlagenbruchs abzuschätzen. Die mit dieser Methode erhaltenen Resultate sind umso zuverlässiger, je gleichmässiger das Tal geformt ist und je besser die gewählten Koeffizienten den Geländeverhältnissen entsprechen. Bei grossen Unregelmässigkeiten in den Geländeverhältnissen (plötzlichen Verengungen oder Erweiterungen, markanten Gefällsveränderungen, etc.) ist die Methode mit grosser Vorsicht zu verwenden; in gewissen Fällen kann sie sich auch als ungeeignet erweisen. Wenn die Resultate zweifelhaft sind, oder die topographischen Verhältnisse eine Anwendung der Methode schwierig machen, ist es angezeigt, das Problem mit geeigneteren Computer-Programmen zu behandeln. Es wird angenommen, dass sich die infolge eines Stauanlagenbruchs erzeugte Flutwelle auf trockener Sohle fortpflanzt. Diese Annahme bildet den ungünstigsten Fall für die Wassertiefen; im Gegensatz dazu ist die angenommene Fortpflanzung auf trockener Sohle langsamer als auf einer vorhandenen Wasserfläche. Die Anwendung der vereinfachten Berechnungsmethode setzt eine gewisse Schematisierung der Geometrie der Überflutungszone voraus: - Jedes Querprofil wird durch eine einfache geometrische Form angenähert. - Gleichmässige Änderungen des Längsgefälles und der Talquerschnitte. - Es wird angenommen, dass die imale Wassertiefe Y bei der imalen Abflussmenge Q eintritt, und dass bei diesem Maximum die Gleichung für Normalabfluss I = J gültig sei um die Beziehung zwischen Q und Y herzustellen. 3/2

4 2. Schritte der CTGREF Methodik 2.. Schritt : Berechnung des Breschenabflusses Q b Die Berechnungsformeln für die aus einer Bresche austretende Abflussmenge Q b sind in Tabelle für die vier in Figur definierten vereinfachten Breschengeometrien angegeben. Querschnittstyp Abflussmenge im Breschenquerschnitt Rechteck mit Breite L 3/2 Q b = 0.93 L Y 0 Dreieck mit Parameter m 5/2 Q b = 0.72 m Y 0 Trapez mit den Parametern L und m 5/2 3/2 Q b = 0.72 m Y L Y 0 Parabel mit L = p Y /2 3/2 Q b = 0.54 L Y 0 Tabelle : Abflussmenge im Breschenquerschnitt in Abhängigkeit des Querschnittstypes Dabei bedeuten (vgl. auch Figur ): - L: Breite [m] - Y 0: Wassertiefe an der Sperrstelle vor dem Bruch [m] - Q b: Abflussmenge an der Sperrstelle [m 3 /s] - m: Neigung [-] 2.2. Schritt 2: Berechnung von Q b' Um den verschiedenen Vereinfachungen Rechnung zu tragen, wird die Abflussmenge Q b in einen korrigierter Abfluss Q b' umgerechnet: Q b = Q b wobei einen Koeffizienten darstellt, welcher die Eigenschaften des Staubeckens berücksichtigt (Kompaktheit, Form, Bodenneigung). 0.6 < <.4 =.4 sehr kompaktes Becken = normales Becken = 0.6 sehr langgezogenes Becken kann auch nach der folgenden Formel bestimmt werden: = + log {V 0/(S 0 L b)} mit V 0 = Stauraumvolumen in m 3 S 0 = Fläche der Bresche in m 2 L b = Länge des Staubeckens in m 4/2

5 Rechteck: Q b = 0.93 L Y 0 3/2 F = L Y Y 0 L Dreieck: m Y 0 Q 0 = 0.72 m Y 0 5/2 F = m Y 2 m Y 0 Trapez: Q b = 0.72 m Y 0 5/ L Y 0 3/2 F = L Y + m Y 2 m Y 0 Y 0 m L Parabel: Q b = 0.54 L Y 0 3/2 F = 2/3 L Y L Y 0 Figur : Theoretische Querschnittsformen. Abfluss Q b aus den Breschenquerschnittsflächen und Flächen F für den benetzten Querschnitt 5/2

6 2.3. Schritt 3: Berechnung des Hilfsparameters Mit dem Hilfsparameter J K 2 wurde eine Beziehung zwischen den dimensionlosen Variablen Q /Q b und X/V 0 /3 entwickelt. Darin bedeuten: J = mittleres Gefälle zwischen Sperrstelle und dem Querschnitt bei X [-] K = mittlerer Strickler-Reibungskoeffizient auf der Strecke bis X [-] X = Distanz von der Sperrstelle aus gemessen [m] Q = Spitzenabfluss im betrachteten Querschnitt beim Standort X [m 3 /s] Q b = korrigierter Abfluss [m 3 /s ] aus dem Breschenquerschnitt nach Abschnitt 2.2. V 0 = Stauraumvolumen [m 3 ] Mit Hilfe des abgeschätzten Werts für K gemäss Tabelle 2 kann der Wert J K 2 berechnet werden. K = Beschreibung des Geländes 5 urbanes Gebiet; schluchtartige Engnisse; unregelmässige Talform unregelmässige, krümmungsreiche Talform mit reichlich Vegetation deren Höhe mit der Abflusstiefe vergleichbar ist regelmässige Talform mit Bäumen und Hecken deren Höhe mit der Abflusstiefe vergleichbar ist 30 regelmässige Talform, niedrige Vegetation verglichen mit der Abflusstiefe 40 vorhandene Wasserflächen Tabelle 2: Reibungsbeiwerte K (der K-Wert liegt zwischen 0 und 40 und repräsentiert einerseits die Reibung aufgrund der Oberflächenbeschaffenheit, der Vegetation und der Bebauung in der durchflossenen Fläche sowie andererseits die Mäander im Tal) 2.4. Schritt 4: Berechnung von Q in der Distanz X unterhalb der Sperrstelle Mit dem in Schritt 3 ermittelten Hilfsparameter J K 2 kann aus Figur 2 die Beziehung zwischen Q /Q b und X/V 0 /3 herausgelesen werden. Dazu genügt es, X/V 0 /3 zu berechnen und aus der Kurvenschar Q /Q b in Funktion von J K 2 abzulesen. Q kann somit anschliessend mit dem Wert von Q b gemäss Abschnitt 2.2 berechnet werden. 6/2

7 JK^2 = JK^2 = JK^2 = JK^2 = 0 Q / Qb' 0.20 JK^2 = Q / Qb' JK^2 = JK^2 = JK^2 = JK^2 = X / (Vo)^/3 X = Distanz ab Bresche in Fliessrichtung [m] J = Mittleres Gefälle zwischen Vo = Stauvolumen [m^3] Talsperre und Punkt X Qb = Momentanabfluss aus der Bresche [m^3/s] K = Mittlerer Reibungskoeffizient auf der Qb' = berichtigter Abfluss aus der Bresche [m^3/s] Strecke zwischen Talsperre und Punkt X Q = Spitzenabfluss in X [m^3/s] Figur 2: Diagramm zur Bestimmung von Q 7/2

8 2.5. Schritt 5: Berechnung der imalen Wassertiefe Y und der Fliessgeschwindigkeit v im Querschnitt X Der Querschnitt am Standort X wird zu einer geometrischen Form nach Figur vereinfacht, um entsprechend dieser Form einen Koeffizienten D berechnen zu können. Jeder einzelne betrachtete Querschnitt wird dabei unabhängig von den andern schematisiert. Die imale Wassertiefe Y im betrachteten Querschnitt X wird ermittelt durch Berechnung von D sowie Unterscheidung von drei Fällen gemäss Tabelle 3. Für Fall 3 wird zusätzlich die Zwischenvariable U aus Figur 3 herausgegriffen. In Tabelle 3 bedeuten: K = Strickler-Reibungskoeffizient lokal am Standort X J = Gefälle lokal am Standort X Talform D Q Rechteck K / 2 J 8 / 3 L Fall : D 0-3 Y 3/ 5 D Fall 2: D > 00 Y L.59 L D Fall 3: 0-3 < D < 00 (U aus Diagramm 2) Y L U 3 Q ( m 2 ) / Dreieck / 2 5 / 3 K J m 3/ 8.2 D.2 D 3/ 8 0 U 5 / 3 Q m Trapez / 2 8 / 3 K J L Q Parabel K / 2 J 6/ 3 3 / 5 D p L 3/.3 D 8 m p D.86 D L U m p p 2 U Tabelle 3: Formeln zur Bestimmung der imalen Wassertiefe Y Zur Ermittlung der Fliessgeschwindigkeit am Standort X wird die benetzte Querschnittsfläche F aufgrund der Wassertiefe Y im betrachteten Querschnitt bestimmt (gemäss den Formeln in Figur ) und anschliessend die Fliessgeschwindigkeit v = Q /F berechnet. Soll zusätzlich die Energielinienhöhe ermittelt werden, wird aus der Fliessgeschwindigkeit die Geschwindigkeitshöhe H v = v 2 /2g ermittelt und zur Wassertiefe Y addiert. Die Kote der Energielinie ELA ergibt sich somit aus: ELA = Z(Talsohle in X) + Y + H v. 8/2

9 00 80 U Dreieck Trapez Rechteck D D Parabel U 0.00 Figur 3: Diagramm zur Bestimmung von U aus D 9/2

10 2.6. Schritt 6: Berechnung der Ankunftzeit der Flutwelle Die Ankunftszeit der Flutwellenfront t kann mit folgender Formel berechnet werden: t = 0-5 X 2 /h (gültig, wenn X 2 /h > 0 4 ) Darin bedeuten: t = Ankunftszeit (in Minuten) der Flutwellenfront beim Standort X (in m) h = Höhendifferenz zwischen Staukote des Sees vor dem Bruch und Sohlenkote imtalquerschnitt beim Standort X = Parameter zwischen und 4, wobei = 2 gewählt oder aus Tabelle 4 ermittelt werden kann. K < >40 Y 0 / V > < Tabelle 4: -Werte für verschiedene Beckencharakteristiken und in Abhängigkeit von der Sohlenreibung K (Strickler), mit Y 0 = Wassertiefe bei der Sperrstelle (in m) und V 0 = Stauraumvolumen (in m 3 ). Die Ankunftszeit der Flutwelle kann alternativ auch aufgrund der mittleren Fliessgeschwindigkeit in den einzelnen betrachteten Querschnitten ermittelt werden. 0/2

11 3. Beispiel Gegeben: Speichercharakteristiken: Betrachtet wird ein Speicher mit einem Stauraumvolumen von V 0 = m 3 und einer Stauhöhe von Y 0 = 0 m. Die Form des Beckens sei normal. Breschenquerschnitt: Der Breschenquerschnitt sei parabolisch mit einer Breite von L = 200 m auf Kronenhöhe. Interessierender Querschnitt X: Betrachtet wird ein 5 km entfernter Querschnitt unterhalb der Bresche. Charakteristiken der Fliesstrecke: Das mittlere Gefälle flussaufwärts des betrachteten Querschnitts betrage J = %. Der mittlere Reibungskoeffizient sei K = 20. Charakteristiken im interessierenden Querschnitt: Der Querschnitt bei X = 5 km sei rechteckig und 200 m breit, das örtliche Gefälle J betrage 5 % und der örtliche Reibungskoeffizient nach Strickler 25. Gesucht: Gesucht sind die imale Wassertiefe, die Fliessgeschwindigkeit sowie die Ankunftzeit der Flutwelle im interessierenden Querschnitt 5 km unterhalb der Bresche. 3.. Schritt : Berechnung des Breschenabflusses Q b Der Breschenquerschnitt ist parabolisch mit einer Breite von L = 200 m auf Kronenhöhe; somit ist (aus Tabelle bzw. Figur ): Q b = 0.54 L Y 0 3/2 = /2 = 3400 m 3 /s Schritt 2: Berechnung von Q b' Die Form des Beckens ist normal; somit ist nach Abschnitt 2.2: = und somit Q b = Q b = 3400 m 3 /s Schritt 3: Berechnung des Hilfsparameters Das mittlere Gefälle flussaufwärts des betrachteten Querschnitts an der Stelle X = 5 km ist J = %. Der mittlere Reibungskoeffizient ist K = 20. Somit ist J K 2 = Schritt 4: Berechnung von Q in der Distanz X unterhalb der Sperrstelle Mit X/V 0 /3 = 5000 / (5 0 6 ) /3 = 30 wird aus Figur 2 Q /Q b = 0.48 herausgelesen und der imale Abfluss in X ergibt sich somit zu Q = 0.48 Q b = m 3 /s = 600 m 3 /s. /2

12 3.5. Schritt 5: Berechnung der imalen Wassertiefe Y und der Fliessgeschwindigkeit v im Querschnitt X Der Querschnitt bei X = 5000 m ist rechteckig und 200 m breit, das örtliche Gefälle J beträgt 5 % und der Reibungskoeffizient nach Strickler 25, somit ergibt sich (mit L = 200, J = 0.05, K = 25): D = K Q / 2 8 / 3 J L = d.h. es ist D 0-3 ; somit gilt Fall gemäss Tabelle 3. Die imale Wassertiefe beträgt nach Tabelle 3, Fall : Y = L. D 3/5 =.2 m. Mit einer benetzten Querschnittsfläche F von 200 m..2 m = 240 m 2 ergibt sich im Querschnitt eine Fliessgeschwindigkeit v = Q /F = 600 m 3 /s / 240 m 2 = 6.7 m/s Schritt 6: Berechnung der Ankunftzeit der Flutwelle Es ist h = Z(Wasserspiegel im See) Z(Talsohle in X): h = Y 0 + % 5000 m = 60 m. Mit = 2 (aus Tabelle 4, mit Y 0 / V 0 = und K = 20) ergibt sich anschliessend t = 0-5 X 2 /h = { / 60} = 8.5 min. 2/2

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