Inhaltsverzeichnis. I Einleitung... 15

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Erna Grosse
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1 I Einleitung Das Dritte Reich am Kriegsende Der Endsieg und die Wirklichkeit Die Reaktionen auf den Untergang Exkurs: Was heißt Nazi? Eine Rückschau Das zentrale Erlebnis: Die Kindersoldaten werden niedergeschossen Voraussetzungen des Geschehens Exkurs: Die Psychodynamik autoritärer Systeme II Die Vorbereitung der Kindersoldaten Exkurs: Die Erziehung Exkurs: Die Dominanz des Machterlebens Die Erziehung in der Hitler-Jugend (HJ) Voraussetzungen der Indoktrination Formen der Indoktrination in der Hitler-Jugend (HJ) Militarismus und Kleidung Der Hitler-Jugend- Dienst (kurz genannt das Antreten ) Aufmärsche Beschwichtigung der Eltern Geländespiele Zeltlager der Hitler-Jugend Wehrertüchtigungslager Inhalte und Ziele der Indoktrination in der Hitler-Jugend Kriegsvorbereitung das zentrale Ziel

2 1.3.2 Einflößen der Nazi-Ideologie Entwicklung der Motivation zum Kriege Durch Aggression Durch Negierung des Todes Durch Fahnensprüche Durch Repression Durch Missbrauch des Ehrgefühls Durch Missbrauch des Pflichtgefühls Durch Missbrauch von Treue Durch den Fahneneid Durch Enthebung des Gewissens Entwicklung der Fähigkeiten zum Krieg, zu töten und zu sterben Drill, Zwang und Machtabstufung als Prinzip Sport als Methode Die Funktion der Uniform Freund-Feind-Polarisierung Durch Missbrauch von Befehl und Gehorsam Der Befehlsnotstand Durch Missbrauch von Mut und Tapferkeit Durch Umdeutung von Heldentum Durch Kameradschaft als Problem Exkurs: Die Nazi-Ideologie Die Erziehung in der Schule Die Schule und die Nazis Exkurs: Denunziation Die Berufs- und die Schulbildung Hitlers Die Erziehung in der Volksschule Rituale und Fächer in höheren Schulen Die Schüler begegnen Hitler selbst Die Suggestion durch Lieder Lieder für die Feldzüge Lieder für die Ideologie Ein 150%iger : Ein Supernazi als Musiklehrer Sport in der Schule Der Schulalltag Die Schule als Horror

3 2.5.2 Die Schule zwischen Ideologie und Religion Kriegshetze in der Schule Schüler als Flak (Luftwaffen)-Helfer Die Flak (Fliegerabwehr)-Batterie Die Realität: Schüler als Kämpfer Die erzwungene Identifikation Die Reaktion: Angst und Aggression Aus Elternhaus und Schule in den Kampf Weihnachtsbäume und ihre Folgen Schulunterricht in Kampfbereitschaft Der andere Unterricht: Wie wird getötet? Das Funkmessgerät Gedanken Gefühle Ängste Pubertät Sex Lebenssinn Der Philosoph unter uns Die Feindsender Die Zerstörung Das Geheimnis auf dem Stegskopf Der Reichsarbeitsdienst (RAD) Was war der Reichsarbeitsdienst? Die Zeit im RAD Arbeit im RAD Im Elternhaus Eltern wurden angezeigt Die Gleichschaltung anderer Jugendgruppen Gottesdienst in der Kirche versus HJ-Dienst Einigkeit und Dissenz in Familien Sammlungen und Erntehilfe im NS-Staat Exkurs: Verlockung und Ignoranz Familien und Krieg Die Vorbereitung des Luftkrieges Die Menschen im Bombenkrieg Die Kinderlandverschickung (KLV) Volkssturm und Wehrwolf Die Familien sind versprengt Das öffentliche Leben Märsche und Aufmärsche

4 5.2 Gruß-Rituale Sieg-Heil, Führerbild, Bücher Intellektuelle, Propaganda, Parolen Öffentlichkeit und Juden Verschleppung und Öffentlichkeit Selektives Informationsprinzip Geheimhaltung, Ablenkung, Denunziation Kritik im NS-System Der Krieg: Resonanz und Reaktionen III Die Kindersoldaten Psychophysischer Entwicklungsstand Die psychische Verfassung Der Gestellungsbefehl für die Einberufung zur Wehrmacht Rekruten-Dasein Alltag und Drill Tapferkeit und Treue Die Kollektivierung durch Schleifen Geheime Liebesgefühle Der Marschbefehl Die Göbbels-Spende Nicht nur Kamerad: Ein Freund Diktatoren, Pappkameraden und Mörder Ein Marsch nach Holland Wachen und Besinnlichkeiten Gewissen und Gewalt Identifikation in Abhängigkeit Zur Ardennen-Offensive? Wieder ein Marschbefehl Weiter Ausbildung Sex und Liebe beim Kommiss? Libido und Aggression Funken, Schikanen, Kontraste

5 5 Noch ein Marschbefehl: Als Weihnachtsmann nach Hause Reserveoffizier nach dem Endsieg Die Edelrekruten im friedlichen Detmold und Gott Die Germanen, der Wehrwille und der Endsieg Die Wunderwaffe erscheint Paradeschritt, Präsentieren und die Verleugnung Ein Onkel als Opfer Drei Tage Bau und der Einsatzbefehl IV Dem Vernichtungskampf entgegen Zu Fuß gegen den Feind Durch den Teutoburger Wald und die Senne: Der Feind kommt vom Westen Die erste Feindberührung : Jabo s Biwakieren bei Beckum: Abkommandierung zum Sturmzug Offiziere flüchten Statt Feindberührung eine Bäckersfamilie Durch friedliche Landschaft dem Feind entgegen Die Bedrohung aus der Luft Die tödliche Gefahr verkannt V Sieben Panzer als Falle: Ihre Kanonen werden gefüttert Vernichtung, Opfer, wenige Überlebende Dem Tod entkommen in doppelter Todesdrohung VI Der Rückblick Zweiundsechzig Jahre danach Die Nachforschung

6 3 Hitler vernichtete die von ihm vereinnahmte Jugend Die späte Begegnung Liste der Abkürzungen und Begriffe Das Pimpfen-Dienstbuch Danksagung Über den Autor

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