KompatibilitÄtsfunktionen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "KompatibilitÄtsfunktionen"

Transkript

1 KompatibilitÄtsfunktionen WICHTIG All diese en wurden durch neue en ersetzt, die ein genaueres Arbeiten ermäglichen und deren Namen die jeweilige Verwendung besser widerspiegeln. Diese en sind zwar aus GrÅnden der AbwÇrtskompatibilitÇt weiterhin verfågbar, Sie sollten jedoch ab jetzt die neuen en verwenden, weil diese en in kånftigen Versionen von Excel mäglicherweise nicht mehr zur VerfÅgung stehen. Weitere Informationen zu den neuen en finden Sie unter Statistische en. BETAVERT () BETAINV () BINOMVERT () CHIINV () CHITEST () CHIVERT () EXPONVERT () FINV () FTEST () FVERT () GAMMAINV () GAMMAVERT () GTEST () HYPGEOMVERT () KONFIDENZ () KOVAR () KRITBINOM () LOGINV () LOGNORMVERT () Gibt die Werte der kumulierten Betaverteilungsfunktion zuråck Gibt das Quantil der kumulierten Verteilungsfunktion får eine angegebene Betaverteilung zuråck Gibt Wahrscheinlichkeiten einer binomialverteilten Zufallsvariablen zuråck Gibt Quantile der Verteilungsfunktion (1-Alpha) der Chi-Quadrat-Verteilung zuråck Gibt die Teststatistik eines UnabhÄngigkeitstests zuråck Gibt Werte der Verteilungsfunktion (1-Alpha) einer Chi-Quadrat-verteilten ZufallsgrÇÉe zuråck Gibt Wahrscheinlichkeiten einer exponentialverteilten Zufallsvariablen zuråck Gibt Perzentile der F-Verteilung zuråck Gibt die Teststatistik eines F-Tests zuråck Gibt Werte der Verteilungsfunktion (1-Alpha) einer F-verteilten Zufallsvariablen zuråck Gibt Perzentile der Gammaverteilung zuråck Gibt Wahrscheinlichkeiten einer gammaverteilten Zufallsvariablen zuråck Gibt die einseitige PrÅfstatistik får einen GauÉtest (Normalverteilung) zuråck Gibt Wahrscheinlichkeiten einer hypergeometrisch-verteilten Zufallsvariablen zuråck Gibt das 1-Alpha-Konfidenzintervall får den Erwartungswert einer Zufallsvariablen zuråck Gibt die Kovarianz zuråck, den Mittelwert der får alle Datenpunktpaare gebildeten Produkte der Abweichungen Gibt den kleinsten Wert zuråck, får den die kumulierten Wahrscheinlichkeiten der Binomialverteilung kleiner oder gleich einer Grenzwahrscheinlichkeit sind Gibt Perzentile der Lognormalverteilung zuråck Gibt Werte der Verteilungsfunktion einer lognormalverteilten Zufallsvariablen zuråck MODALWERT () Gibt den am häufigsten vorkommenden Wert in einem Dataset zuråck

2 NEGBINOMVERT () NORMINV () NORMVERT () POISSON () QUANTIL () QUANTILSRANG () QUARTILE () RANG () STABW () STABWN () STANDNORMINV () STANDNORMVERT () Gibt Wahrscheinlichkeiten einer negativen, binominal verteilten Zufallsvariablen zuråck Gibt Perzentile der Normalverteilung zuråck Gibt Wahrscheinlichkeiten einer normal verteilten Zufallsvariablen zuråck Gibt Wahrscheinlichkeiten einer Poisson-verteilten Zufallsvariablen zuråck Gibt das k-quantil von Werten in einem Bereich zuråck Gibt den prozentualen Rang (Alpha) eines Werts in einem Dataset zuråck Gibt die Quartile eines Datasets zuråck Gibt den Rang zuråck, den eine Zahl innerhalb einer Liste von Zahlen einnimmt SchÄtzt die Standardabweichung ausgehend von einer Stichprobe Berechnet die Standardabweichung auf der Grundlage der Grundgesamtheit Gibt Perzentile der Standardnormalverteilung zuråck Gibt Wahrscheinlichkeiten einer standardnormalverteilten Zufallsvariablen zuråck TINV () TTEST () TVERT () VARIANZ () VARIANZEN () WEIBULL () Gibt Quantile der (Student) t-verteilung zuråck Gibt die Teststatistik eines Student'schen t-tests zuråck Gibt Werte der (Student) t-verteilung zuråck SchÄtzt die Varianz auf der Grundlage einer Stichprobe Berechnet die Varianz auf der Grundlage der Grundgesamtheit Gibt Wahrscheinlichkeiten einer Weibull-verteilten Zufallsvariablen zuråck Cubefunktionen CUBEKPIELEMENT () CUBEELEMENT () CUBEELEMENTEIGENSCHAFT () CUBEMENGE () Gibt die Eigenschaft eines Key Performance Indicators (KPI) zuråck und zeigt den KPI- Namen in der Zelle an. Ein KPI ist eine quantifizierbare GrÇÉe (z. B. der monatliche Bruttogewinn oder die vierteljährliche Mitarbeiterfluktuation), mit dem die Leistung eines Unternehmens Åberwacht wird. Gibt ein Element oder ein Tupel aus dem Cube zuråck. Wird verwendet, um zu ÅberprÅfen, ob das Element oder Tupel im Cube vorhanden ist. Gibt den Wert einer Elementeigenschaft aus dem Cube zuråck. Damit wird gepråft, ob ein Elementname im Cube vorhanden ist, und die angegebene Eigenschaft får dieses Element wird zuråckgegeben. Definiert eine berechnete Menge Elemente oder Tuples durch Senden eines

3 Mengenausdrucks an den Cube auf dem Server, der die Menge erstellt und an Microsoft Excel zuråckgibt. CUBEMENGENANZAHL () Gibt die Anzahl der Elemente in einer Menge zuråck. CUBERANGELEMENT () CUBEWERT () Gibt das n-te (mit einem Rang versehene) Element in einer Menge zuråck. Wird verwendet, um mindestens ein Element in einer Menge zuråckzugeben, z. B. den besten Vertriebsmitarbeiter oder die 10 besten Kursteilnehmer Gibt einen aggregierten Wert aus dem Cube zuråck Datenbankfunktionen DBANZAHL () DBANZAHL2 () DBAUSZUG () DBMAX () DBMIN () DBMITTELWERT () ZÄhlt die Zellen mit Zahlen in einer Datenbank ZÄhlt nicht leere Zellen in einer Datenbank Extrahiert aus einer Datenbank einen einzelnen Datensatz, der den angegebenen Kriterien entspricht Gibt den grçéten Wert aus ausgewählten DatenbankeintrÄgen zuråck Gibt den kleinsten Wert aus ausgewählten DatenbankeintrÄgen zuråck Gibt den Mittelwert der ausgewählten DatenbankeintrÄge zuråck DBPRODUKT () DBSTDABW () DBSTDABWN () DBSUMME () DBVARIANZ () DBVARIANZEN () Multipliziert die Werte in einem bestimmten Feld mit DatensÄtzen, die den Kriterien in einer Datenbank entsprechen SchÄtzt die Standardabweichung auf der Grundlage einer Stichprobe aus ausgewählten DatenbankeintrÄgen Berechnet die Standardabweichung auf der Grundlage der Grundgesamtheit ausgewählter DatenbankeintrÄge Addiert die Zahlen in der Feldspalte mit DatensÄtzen in der Datenbank, die den Kriterien entsprechen SchÄtzt die Varianz auf der Grundlage ausgewählter DatenbankeintrÄge Berechnet die Varianz auf der Grundlage der Grundgesamtheit ausgewählter DatenbankeintrÄge

4 Datums- und Zeitfunktionen ARBEITSTAG () ARBEITSTAG.INTL () BRTEILJAHRE () DATUM () DATWERT () EDATUM () HEUTE () JAHR () JETZT () KALENDERWOCHE () MINUTE () MONAT () MONATSENDE () NETTOARBEITSTAGE () Gibt die fortlaufende Zahl des Datums vor oder nach einer bestimmten Anzahl von Arbeitstagen zuråck Gibt die fortlaufende Zahl des Datums zuråck, das vor oder nach einer bestimmten Anzahl von Arbeitstagen liegt. Dabei werden Parameter verwendet, um anzugeben, welche und wie viele Tage auf Wochenenden fallen. Gibt die Anzahl der ganzen Tage zwischen Ausgangsdatum und Enddatum in Bruchteilen von Jahren zuråck Gibt die fortlaufende Zahl eines bestimmten Datums zuråck Wandelt ein Datum in Form von Text in eine fortlaufende Zahl um Gibt die fortlaufende Zahl des Datums zuråck, bei dem es sich um die angegebene Anzahl von Monaten vor oder nach dem Anfangstermin handelt Gibt die fortlaufende Zahl des heutigen Datums zuråck Wandelt eine fortlaufende Zahl in ein Jahr um Gibt die fortlaufende Zahl des aktuellen Datums und der aktuellen Uhrzeit zuråck Wandelt eine fortlaufende Zahl in eine Zahl um, die angibt, in welche Woche eines Jahres das angegebene Datum fällt Wandelt eine fortlaufende Zahl in eine Minute um Wandelt eine fortlaufende Zahl in einen Monat um Gibt die fortlaufende Zahl des letzten Tags des Monats vor oder nach einer festgelegten Anzahl von Monaten zuråck Gibt die Anzahl von ganzen Arbeitstagen zwischen zwei Datumswerten zuråck NETTOARBEITSTAGE.INTL () SEKUNDE () STUNDE () TAG () TAGE360 () WOCHENTAG () ZEIT () ZEITWERT () Gibt die Anzahl der vollständigen Arbeitstage zwischen zwei Datumsangaben zuråck. Dabei werden Parameter verwendet, um anzugeben, welche und wie viele Tage auf Wochenenden fallen. Wandelt eine fortlaufende Zahl in eine Sekunde um Wandelt eine fortlaufende Zahl in eine Stunde um Wandelt eine fortlaufende Zahl in den Tag des Monats um Berechnet die Anzahl der Tage zwischen zwei Datumsangaben ausgehend von einem Jahr, das 360 Tage hat Wandelt eine fortlaufende Zahl in den Wochentag um Gibt die fortlaufende Zahl einer bestimmten Uhrzeit zuråck Wandelt eine Uhrzeit in Form von Text in eine fortlaufende Zahl um

5 Konstruktionsfunktionen BESSELI () BESSELJ () BESSELK () BESSELY () BININDEZ () BININHEX () BININOKT () DELTA () DEZINBIN () DEZINHEX () DEZINOKT () GAUSSF.PRÖZIS () GAUSSFEHLER () GAUSSFKOMPL () GAUSSFKOMPL.PRÖZIS () GGANZZAHL () HEXINBIN () HEXINDEZ () HEXINOKT () IMABS () IMAGINÖRTEIL () IMAPOTENZ () IMARGUMENT () IMCOS () IMDIV () IMEXP () IMKONJUGIERTE () IMLN () Gibt die geänderte Besselfunktion In(x) zuråck Gibt die Besselfunktion Jn(x) zuråck Gibt die geänderte Besselfunktion Kn(x) zuråck Gibt die Besselfunktion Yn(x) zuråck Wandelt eine binäre Zahl (Dualzahl) in eine dezimale Zahl um Wandelt eine binäre Zahl (Dualzahl) in eine hexadezimale Zahl um Wandelt eine binäre Zahl (Dualzahl) in eine oktale Zahl um ÑberprÅft, ob zwei Werte gleich sind Wandelt eine dezimale Zahl in eine binäre Zahl (Dualzahl) um Wandelt eine dezimale Zahl in eine hexadezimale Zahl um Wandelt eine dezimale Zahl in eine oktale Zahl um Gibt die GauÉ'sche Fehlerfunktion zuråck Gibt die GauÉ'sche Fehlerfunktion zuråck Gibt das Komplement zur GauÉ'schen Fehlerfunktion zuråck Gibt das Komplement zur GauÉ'schen Fehlerfunktion integriert zwischen x und Unendlichkeit zuråck ÑberprÅft, ob eine Zahl grçéer als ein gegebener Schwellenwert ist Wandelt eine hexadezimale Zahl in eine BinÄrzahl um Wandelt eine hexadezimale Zahl in eine dezimale Zahl um Wandelt eine hexadezimale Zahl in eine Oktalzahl um Gibt den Absolutbetrag (Modulo) einer komplexen Zahl zuråck Gibt den ImaginÄrteil einer komplexen Zahl zuråck Potenziert eine komplexe Zahl mit einer ganzen Zahl Gibt das Argument Theta zuråck, einen Winkel, der als BogenmaÉ ausgedråckt wird Gibt den Kosinus einer komplexen Zahl zuråck Gibt den Quotienten zweier komplexer Zahlen zuråck Gibt die algebraische Form einer in exponentieller Schreibweise vorliegenden komplexen Zahl zuråck Gibt die konjugierte komplexe Zahl zu einer komplexen Zahl zuråck Gibt den natårlichen Logarithmus einer komplexen Zahl zuråck

6 IMLOG10 () IMLOG2 () IMPRODUKT () IMREALTEIL () IMSIN () IMSUB () IMSUMME () IMWURZEL () KOMPLEXE () OKTINBIN () OKTINDEZ () OKTINHEX () UMWANDELN () Gibt den Logarithmus einer komplexen Zahl zur Basis 10 zuråck Gibt den Logarithmus einer komplexen Zahl zur Basis 2 zuråck Gibt das Produkt von 2 bis 255 komplexen Zahlen zuråck Gibt den Realteil einer komplexen Zahl zuråck Gibt den Sinus einer komplexen Zahl zuråck Gibt die Differenz zwischen zwei komplexen Zahlen zuråck Gibt die Summe von komplexen Zahlen zuråck Gibt die Quadratwurzel einer komplexen Zahl zuråck Wandelt den Real- und ImaginÄrteil in eine komplexe Zahl um Wandelt eine oktale Zahl in eine binäre Zahl (Dualzahl) um Wandelt eine oktale Zahl in eine dezimale Zahl um Wandelt eine oktale Zahl in eine hexadezimale Zahl um Wandelt eine Zahl von einem MaÉsystem in ein anderes um Finanzmathematische en AMORDEGRK () AMORLINEARK () Gibt die Abschreibung får die einzelnen AbschreibungszeitrÄume mithilfe eines Abschreibungskoeffizienten zuråck Gibt die Abschreibung får die einzelnen AbschreibungszeitrÄume zuråck AUFGELZINS () AUFGELZINSF () AUSZAHLUNG () Gibt die aufgelaufenen Zinsen (StÅckzinsen) eines Wertpapiers mit periodischen Zinszahlungen zuråck Gibt die aufgelaufenen Zinsen (StÅckzinsen) eines Wertpapiers zuråck, die bei FÄlligkeit ausgezahlt werden Gibt den Auszahlungsbetrag eines voll investierten Wertpapiers am FÄlligkeitstermin zuråck BW () DIA () DISAGIO () DURATION () Gibt den Barwert einer Investition zuråck Gibt die arithmetisch-degressive Abschreibung eines Wirtschaftsguts får eine bestimmte Periode zuråck Gibt den in Prozent ausgedråckten Abzinsungssatz eines Wertpapiers zuråck Gibt die jährliche Duration eines Wertpapiers mit periodischen Zinszahlungen zuråck EFFEKTIV () Gibt die jährliche Effektivverzinsung zuråck

7 GDA () GDA2 () IKV () ISPMT () KAPZ () KUMKAPITAL () KUMZINSZ () KURS () KURSDISAGIO () Gibt die Abschreibung eines Anlageguts får einen angegebenen Zeitraum unter Verwendung der degressiven Doppelraten-Abschreibung oder eines anderen von Ihnen angegebenen Abschreibungsverfahrens zuråck Gibt die geometrisch-degressive Abschreibung eines Wirtschaftsguts får eine bestimmte Periode zuråck Gibt den internen ZinsfuÉ einer Investition ohne Finanzierungskosten oder Reinvestitionsgewinne zuråck Berechnet die während eines bestimmten Zeitraums får eine Investition gezahlten Zinsen Gibt die KapitalrÅckzahlung einer Investition får eine angegebene Periode zuråck Berechnet die aufgelaufene Tilgung eines Darlehens, die zwischen zwei Perioden zu zahlen ist Berechnet die kumulierten Zinsen, die zwischen zwei Perioden zu zahlen sind Gibt den Kurs pro 100 Nennwert eines Wertpapiers zuråck, das periodisch Zinsen auszahlt Gibt den Kurs pro 100 Nennwert eines unverzinslichen Wertpapiers zuråck KURSFÖLLIG () LIA () MDURATION () NBW () NOMINAL () NOTIERUNGBRU () Gibt den Kurs pro 100 Nennwert eines Wertpapiers zuråck, das Zinsen am FÄlligkeitsdatum auszahlt Gibt die lineare Abschreibung eines Wirtschaftsguts pro Periode zuråck Gibt die geänderte Dauer får ein Wertpapier mit einem angenommenen Nennwert von 100 zuråck Gibt den Nettobarwert einer Investition auf Basis periodisch anfallender Zahlungen und eines Abzinsungsfaktors zuråck Gibt die jährliche Nominalverzinsung zuråck Wandelt eine Notierung, die als Dezimalzahl ausgedråckt wurde, in einen Dezimalbruch um NOTIERUNGDEZ () Wandelt eine Notierung, die als Dezimalbruch ausgedråckt wurde, in eine Dezimalzahl um QIKV () RENDITE () RENDITEDIS () RENDITEFÖLL () Gibt den internen ZinsfuÉ zuråck, wobei positive und negative Zahlungen zu unterschiedlichen SÄtzen finanziert werden Gibt die Rendite eines Wertpapiers zuråck, das periodisch Zinsen auszahlt Gibt die jährliche Rendite eines unverzinslichen Wertpapiers zuråck Gibt die jährliche Rendite eines Wertpapiers zuråck, das Zinsen am FÄlligkeitsdatum auszahlt RMZ () TBILLÖQUIV () Gibt die periodische Zahlung får eine AnnuitÄt zuråck Gibt die Rendite får ein Wertpapier zuråck TBILLKURS () TBILLRENDITE () Gibt den Kurs pro 100 Nennwert eines Wertpapiers zuråck Gibt die Rendite får ein Wertpapier zuråck

8 UNREGER.KURS () UNREGER.REND () Gibt den Kurs pro 100 Nennwert eines Wertpapiers mit einem unregelmäéigen ersten Zinstermin zuråck Gibt die Rendite eines Wertpapiers mit einem unregelmäéigen ersten Zinstermin zuråck UNREGLE.KURS () UNREGLE.REND () VDB () XINTZINSFUSS () Gibt den Kurs pro 100 Nennwert eines Wertpapiers mit einem unregelmäéigen letzten Zinstermin zuråck Gibt die Rendite eines Wertpapiers mit einem unregelmäéigen letzten Zinstermin zuråck Gibt die degressive Abschreibung eines Wirtschaftsguts får eine bestimmte Periode oder Teilperiode zuråck Gibt den internen ZinsfuÉ einer Reihe nicht periodisch anfallender Zahlungen zuråck XKAPITALWERT () ZINS () ZINSSATZ () ZINSTERMNZ () Gibt den Nettobarwert (Kapitalwert) einer Reihe nicht periodisch anfallender Zahlungen zuråck Gibt den Zinssatz pro Zeitraum einer AnnuitÄt zuråck Gibt den Zinssatz eines voll investierten Wertpapiers zuråck Gibt das Datum des ersten Zinstermins nach dem Abrechnungstermin zuråck ZINSTERMTAGE () ZINSTERMTAGNZ () Gibt die Anzahl der Tage der Zinsperiode zuråck, die den Abrechnungstermin einschlieét Gibt die Anzahl der Tage vom Abrechnungstermin bis zum nächsten Zinstermin zuråck ZINSTERMTAGVA () Gibt die Anzahl der Tage vom Anfang des Zinstermins bis zum Abrechnungstermin zuråck ZINSTERMVZ () ZINSTERMZAHL () Gibt das Datum des letzten Zinstermins vor dem Abrechnungstermin zuråck Gibt die Anzahl der Zinstermine zwischen Abrechnungs- und FÄlligkeitsdatum zuråck ZINSZ () ZW () ZW2 () ZZR () Gibt die Zinszahlung einer Investition får die angegebene Periode zuråck Gibt den zukånftigen Wert (Endwert) einer Investition zuråck Gibt den aufgezinsten Wert des Anfangskapitals får eine Reihe periodisch unterschiedlicher ZinssÄtze zuråck Gibt die Anzahl der Zahlungsperioden einer Investition zuråck

9 Informationsfunktionen FEHLER.TYP () INFO () ISTBEZUG () ISTFEHL () ISTFEHLER () ISTGERADE () ISTKTEXT () ISTLEER () ISTLOG () ISTNV () ISTTEXT () ISTUNGERADE () ISTZAHL () N () NV () TYP () ZELLE () Gibt eine Zahl zuråck, die einem Fehlertyp entspricht Gibt Informationen zur aktuellen Betriebssystemumgebung zuråck Gibt WAHR zuråck, wenn der Wert ein Bezug ist Gibt WAHR zuråck, wenn der Wert ein beliebiger Fehlerwert auéer # N/V ist Gibt WAHR zuråck, wenn der Wert ein beliebiger Fehlerwert ist Gibt WAHR zuråck, wenn es sich um eine gerade Zahl handelt Gibt WAHR zuråck, wenn der Wert ein Element ist, das keinen Text enthält Gibt WAHR zuråck, wenn der Wert leer ist Gibt WAHR zuråck, wenn der Wert ein Wahrheitswert ist Gibt WAHR zuråck, wenn der Wert der Fehlerwert # N/V ist Gibt WAHR zuråck, wenn der Wert ein Element ist, das Text enthält Gibt WAHR zuråck, wenn es sich um eine ungerade Zahl handelt Gibt WAHR zuråck, wenn der Wert eine Zahl ist Gibt den in eine Zahl umgewandelten Wert zuråck Gibt den Fehlerwert #NV zuråck Gibt eine Zahl zuråck, die den Datentyp des angegebenen Werts anzeigt Gibt Informationen zu Formatierung, Position oder Inhalt einer Zelle zuråck Logische en FALSCH () NICHT () ODER () UND () WAHR () WENN () WENNFEHLER Gibt den Wahrheitswert FALSCH zuråck Kehrt den Wahrheitswert der zugehçrigen Argumente um Gibt WAHR zuråck, wenn ein Argument WAHR ist Gibt WAHR zuråck, wenn alle zugehçrigen Argumente WAHR sind Gibt den Wahrheitswert WAHR zuråck Gibt einen logischen Test zum AusfÅhren an Gibt einen von Ihnen festgelegten Wert zuråck, wenn die Auswertung der Formel zu einem Fehler

10 () fåhrt; andernfalls wird das Ergebnis der Formel zuråckgegeben Nachschlage- und Verweisfunktionen ADRESSE () BEREICH.VERSCHIEBEN () Gibt einen Bezug auf eine einzelne Zelle in einem Tabellenblatt als Text zuråck Gibt einen Bezugoffset aus einem gegebenen Bezug zuråck BEREICHE () HYPERLINK () INDEX () INDIREKT () MTRANS () PIVOTDATENZUORDNEN () Gibt die Anzahl der innerhalb eines Bezugs aufgefåhrten Bereiche zuråck Erstellt eine VerknÅpfung, Åber die ein auf einem Netzwerkserver, in einem Intranet oder im Internet gespeichertes Dokument geçffnet wird Verwendet einen Index, um einen Wert aus einem Bezug oder einer Matrix auszuwählen Gibt einen Bezug zuråck, der von einem Textwert angegeben wird Gibt die transponierte Matrix einer Matrix zuråck In einem PivotTable-Bericht gespeicherte Daten werden zuråckgegeben. SPALTE () SPALTEN () SVERWEIS () RTD () Gibt die Spaltennummer eines Bezugs zuråck Gibt die Anzahl der Spalten in einem Bezug zuråck Sucht in der ersten Spalte einer Matrix und arbeitet sich durch die Zeile, um den Wert einer Zelle zuråckzugeben Ruft Echtzeitdaten von einem Programm ab, das die COM-Automatisierung unterståtzt Hinweis Diese steht in Microsoft Excel Starter 2010 nicht zur VerfÅgung. Weitere Informationen zu den en, die in Excel Starter verfågbar sind, finden Sie unter UnterstÅtzung von Excel Starter-en. VERGLEICH () VERWEIS () WAHL () WVERWEIS () ZEILE () ZEILEN () Sucht Werte in einem Bezug oder einer Matrix Sucht Werte in einem Vektor oder einer Matrix WÄhlt einen Wert aus eine Liste mit Werten aus Sucht in der obersten Zeile einer Matrix und gibt den Wert der angegebenen Zelle zuråck Gibt die Zeilennummer eines Bezugs zuråck Gibt die Anzahl der Zeilen in einem Bezug zuråck

11 Mathematische und trigonometrische en ABRUNDEN () ABS () AGGREGAT () ARCCOS () ARCCOSHYP () ARCSIN () ARCSINHYP () ARCTAN () ARCTAN2 () ARCTANHYP () AUFRUNDEN () BOGENMASS () COS () COSHYP () EXP () FAKULTÖT () GANZZAHL () GERADE () GGT () GRAD () KGV () KOMBINATIONEN () Rundet die Zahl auf Anzahl_Stellen ab Gibt den Absolutwert einer Zahl zuråck Gibt ein Aggregat in einer Liste oder Datenbank zuråck Gibt den Arkuskosinus einer Zahl zuråck Gibt den umgekehrten hyperbolischen Kosinus einer Zahl zuråck Gibt den Arkussinus einer Zahl zuråck Gibt den umgekehrten hyperbolischen Sinus einer Zahl zuråck Gibt den Arkustangens einer Zahl zuråck Gibt den Arkustangens einer x- und einer y-koordinate zuråck Gibt den umgekehrten hyperbolischen Tangens einer Zahl zuråck Rundet die Zahl auf Anzahl_Stellen auf Wandelt Grad in BogenmaÉ (Radiant) um Gibt den Kosinus einer Zahl zuråck Gibt den hyperbolischen Kosinus einer Zahl zuråck Potenziert die Basis e mit der als Argument angegebenen Zahl Gibt die FakultÄt einer Zahl zuråck Rundet eine Zahl auf die nächstkleinere ganze Zahl ab Rundet eine Zahl auf die nächste gerade ganze Zahl auf Gibt den grçéten gemeinsamen Teiler zuråck Wandelt BogenmaÉ (Radiant) in Grad um Gibt das kleinste gemeinsame Vielfache zuråck Gibt die Anzahl der Kombinationen får eine bestimmte Anzahl von Objekten zuråck KÑRZEN () LN () LOG () LOG10 () MDET () MINV () Schneidet die Kommastellen einer Zahl ab und gibt als Ergebnis eine ganze Zahl zuråck Gibt den natårlichen Logarithmus einer Zahl zuråck Gibt den Logarithmus einer Zahl zu der angegebenen Basis zuråck Gibt den Logarithmus einer Zahl zur Basis 10 zuråck Gibt die Determinante einer Matrix zuråck Gibt die inverse Matrix einer Matrix zuråck

12 MMULT () OBERGRENZE () OBERGRENZE.PRÖZIS () PI () POLYNOMIAL () POTENZ () POTENZREIHE () PRODUKT () QUADRATESUMME () Gibt das Produkt zweier Matrizen zuråck Rundet eine Zahl auf die nächste ganze Zahl oder das nächste Vielfache von Schritt Rundet eine Zahl auf die nächste Ganzzahl oder auf das kleinste Vielfache von Schritt. Die Zahl wird unabhängig von ihrem Vorzeichen aufgerundet. Gibt den Wert Pi zuråck Gibt den Polynomialkoeffizienten einer Gruppe von Zahlen zuråck Gibt als Ergebnis eine potenzierte Zahl zuråck Gibt die Summe von Potenzen (zur Berechnung von Potenzreihen und dichotomen Wahrscheinlichkeiten) zuråck Multipliziert die zugehçrigen Argumente Gibt die Summe der quadrierten Argumente zuråck QUOTIENT () REST () RáMISCH () RUNDEN () SIN () SINHYP () SUMME () SUMMENPRODUKT () Gibt den ganzzahligen Anteil einer Division zuråck Gibt den Rest einer Division zuråck Wandelt eine arabische Zahl in eine rçmische Zahl als Text um Rundet eine Zahl auf eine bestimmte Anzahl von Dezimalstellen Gibt den Sinus einer Zahl zuråck Gibt den hyperbolischen Sinus einer Zahl zuråck Addiert die zugehçrigen Argumente Gibt die Summe der Produkte zusammengehçriger Matrixkomponenten zuråck SUMMEWENN () SUMMEWENNS () SUMMEX2MY2 () SUMMEX2PY2 () SUMMEXMY2 () TAN () TANHYP () TEILERGEBNIS () UNGERADE () UNTERGRENZE () UNTERGRENZE.PRÖZIS () Addiert Zahlen, die mit den Suchkriterien Åbereinstimmen Die Zellen, die mehrere Kriterien erfållen, werden in einem Bereich hinzugefågt. Gibt die Summe der Differenzen der Quadrate får zusammengehçrige Komponenten zweier Matrizen zuråck Gibt die Summe der Quadrate får zusammengehçrige Komponenten zweier Matrizen zuråck Gibt die Summe der quadrierten Differenzen får zusammengehçrige Komponenten zweier Matrizen zuråck Gibt den Tangens einer Zahl zuråck Gibt den hyperbolischen Tangens einer Zahl zuråck Gibt ein Teilergebnis in einer Liste oder Datenbank zuråck Rundet eine Zahl auf die nächste ungerade ganze Zahl auf Rundet die Zahl auf Anzahl_Stellen ab Rundet eine Zahl auf die nächste Ganzzahl oder auf das kleinste Vielfache von Schritt ab. Die Zahl wird unabhängig von ihrem Vorzeichen abgerundet.

13 VORZEICHEN () VRUNDEN () WURZEL () WURZELPI () ZUFALLSBEREICH () ZUFALLSZAHL () ZWEIFAKULTÖT () Gibt das Vorzeichen einer Zahl zuråck Gibt eine auf das gewånschte Vielfache gerundete Zahl zuråck Gibt die Quadratwurzel einer Zahl zuråck Gibt die Wurzel aus der mit Pi (pi) multiplizierten Zahl zuråck Gibt eine Zufallszahl aus dem festgelegten Bereich zuråck Gibt eine Zufallszahl zwischen 0 und 1 zuråck Gibt die FakultÄt zu Zahl mit SchrittlÄnge 2 zuråck Statistische en ACHSENABSCHNITT () ANZAHL () ANZAHL2 () ANZAHLLEEREZELLEN () Gibt den Schnittpunkt der Regressionsgeraden zuråck Gibt die Anzahl der Zahlen in der Liste mit Argumenten an Gibt die Anzahl der Werte in der Liste mit Argumenten an Gibt die Anzahl der leeren Zellen in einem Bereich an BESTIMMTHEITSMASS () BETA.INV () BETA.VERT () BINOM.INV () BINOM.VERT () CHIQU.INV () CHIQU.INV.RE () CHIQU.TEST () CHIQU.VERT () CHIQU.VERT.RE () EXPON.VERT () F.INV () F.INV.RE () Gibt das Quadrat des Pearsonschen Korrelationskoeffizienten zuråck Gibt das Quantil der angegebenen Betaverteilung zuråck Gibt die Werte der kumulierten Betaverteilungsfunktion zuråck Gibt den kleinsten Wert zuråck, får den die kumulierten Wahrscheinlichkeiten der Binomialverteilung kleiner oder gleich einer Grenzwahrscheinlichkeit sind Gibt Wahrscheinlichkeiten einer binomialverteilten Zufallsvariablen zuråck Gibt die kumulative Beta-Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion zuråck Gibt Quantile der Verteilungsfunktion (1-Alpha) der Chi-Quadrat-Verteilung zuråck Gibt die Teststatistik eines UnabhÄngigkeitstests zuråck Gibt die kumulative Beta-Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion zuråck Gibt Werte der Verteilungsfunktion (1-Alpha) einer Chi-Quadrat-verteilten ZufallsgrÇÉe zuråck Gibt Wahrscheinlichkeiten einer exponential verteilten Zufallsvariablen zuråck Gibt Quantile der F-Verteilung zuråck Gibt Perzentile der F-Verteilung zuråck

14 F.TEST () F.VERT () F.VERT.RE () FISHER () FISHERINV () GAMMA.INV () GAMMA.VERT () GAMMALN () GAMMALN.PRÖZIS () Gibt die Teststatistik eines F-Tests zuråck Gibt Werte der Verteilungsfunktion (1-Alpha) einer F-verteilten Zufallsvariablen zuråck Gibt Werte der Verteilungsfunktion (1-Alpha) einer F-verteilten Zufallsvariablen zuråck Gibt die Fisher-Transformation zuråck Gibt die Umkehrung der Fisher-Transformation zuråck Gibt Quantile der Gammaverteilung zuråck Gibt Wahrscheinlichkeiten einer gammaverteilten Zufallsvariablen zuråck Gibt den natårlichen Logarithmus der Gammafunktion zuråck, Γ(x) Gibt den natårlichen Logarithmus der Gammafunktion zuråck, Γ(x) GEOMITTEL () GESTUTZTMITTEL () Gibt das geometrische Mittel zuråck Gibt den Mittelwert einer Datengruppe zuråck, ohne die Randwerte zu beråcksichtigen GTEST () HARMITTEL () HÖUFIGKEIT () HYPGEOM.VERT () KGRáSSTE () KKLEINSTE () KONFIDENZ.NORM () KONFIDENZ.T () KORREL () KOVARIANZ.P () KOVARIANZ.S () KURT () LOGNORM.INV () LOGNORM.VERT () MAX () MAXA () MEDIAN () Gibt den einseitigen Wahrscheinlichkeitswert får einen GauÉtest (Normalverteilung) zuråck Gibt das harmonische Mittel zuråck Gibt eine HÄufigkeitsverteilung als vertikale Matrix zuråck Gibt Wahrscheinlichkeiten einer hypergeometrisch-verteilten Zufallsvariablen zuråck Gibt den k-grçéten Wert einer Datengruppe zuråck Gibt den k-kleinsten Wert einer Datengruppe zuråck ErmÇglicht die Berechnung des 1-Alpha Konfidenzintervalls får den Erwartungswert einer Zufallsvariablen Gibt das Konfidenzintervall får den Erwartungswert einer (Student) t-verteilten Zufallsvariablen zuråck Gibt den Korrelationskoeffizienten zweier Reihen von MerkmalsausprÄgungen zuråck Gibt die Kovarianz zuråck, den Mittelwert der får alle Datenpunktpaare gebildeten Produkte der Abweichungen Gibt die Kovarianz einer Stichprobe zuråck, d. h. den Mittelwert der får alle Datenpunktpaare gebildeten Produkte der Abweichungen Gibt die Kurtosis (Exzess) einer Datengruppe zuråck Gibt Perzentile der Lognormalverteilung zuråck Gibt Werte der Verteilungsfunktion einer lognormalverteilten Zufallsvariablen zuråck Gibt den Maximalwert einer Liste mit Argumenten zuråck Gibt den Maximalwert einer Liste mit Argumenten zuråck, die Zahlen, Text und Wahrheitswerte enthalten Gibt den Median der angegebenen Zahlen zuråck

15 MIN () MINA () MITTELABW () MITTELWERT () MITTELWERTA () MITTELWERTWENN () MITTELWERTWENNS () MODUS.EINF () MODUS.VIELF () NEGBINOM.VERT () NORM.INV () NORM.S.INV () NORM.S.VERT () NORM.VERT () PEARSON () POISSON.VERT () PROGNOSE () Gibt den Minimalwert einer Liste mit Argumenten zuråck Gibt den kleinsten Wert einer Liste mit Argumenten zuråck, die Zahlen, Text und Wahrheitswerte enthalten Gibt die durchschnittliche absolute Abweichung einer Reihe von MerkmalsausprÄgungen und ihrem Mittelwert zuråck Gibt den Mittelwert der zugehçrigen Argumente zuråck Gibt den Mittelwert der zugehçrigen Argumente, die Zahlen, Text und Wahrheitswerte enthalten, zuråck Der Durchschnittswert (arithmetisches Mittel) får alle Zellen in einem Bereich, die einem angegebenen Kriterium entsprechen, wird zuråckgegeben. Gibt den Durchschnittswert (arithmetisches Mittel) aller Zellen zuråck, die mehreren Kriterien entsprechen Gibt den am häufigsten vorkommenden Wert in einer Datengruppe zuråck Gibt ein vertikales Array der am häufigsten vorkommenden oder wiederholten Werte in einem Array oder Datenbereich zuråck Gibt Wahrscheinlichkeiten einer negativen, binominal verteilten Zufallsvariablen zuråck Gibt Quantile der Normalverteilung zuråck Gibt Quantile der Standardnormalverteilung zuråck Gibt Werte der Verteilungsfunktion einer standardnormalverteilten Zufallsvariablen zuråck Gibt Wahrscheinlichkeiten einer normal verteilten Zufallsvariablen zuråck Gibt den Pearsonschen Korrelationskoeffizienten zuråck Gibt Wahrscheinlichkeiten einer poissonverteilten Zufallsvariablen zuråck Gibt einen Wert zuråck, der sich aus einem linearen Trend ergibt QUANTIL.EXKL () Gibt das k-quantil von Werten in einem Bereich zuråck, wobei k im Bereich von 0..1 ausschlieélich liegt QUANTIL.INKL () QUANTILSRANG.EXKL () QUANTILSRANG.INKL () Gibt das Alpha-Quantil einer Gruppe von Daten zuråck Gibt den prozentualen (0..1 ausschlieélich) Rang (Alpha) eines Werts in einem Dataset zuråck Gibt den prozentualen Rang (Alpha) eines Werts in einer Datengruppe zuråck QUARTILE.EXKL () QUARTILE.INKL () RANG.GLEICH () RANG.MITTELW () RGP () Gibt die Quartile eines Datasets zuråck, basierend auf Perzentilwerten von 0..1 ausschlieélich Gibt die Quartile der Datengruppe zuråck Gibt den Rang zuråck, den eine Zahl innerhalb einer Liste von Zahlen einnimmt Gibt den Rang zuråck, den eine Zahl innerhalb einer Liste von Zahlen einnimmt Gibt die Parameter eines linearen Trends zuråck

16 RKP () SCHIEFE () STABW.N () STABW.S () STABWA () STABWNA () STANDARDISIERUNG () Gibt die Parameter eines exponentiellen Trends zuråck Gibt die Schiefe einer Verteilung zuråck Berechnet die Standardabweichung ausgehend von der Grundgesamtheit SchÄtzt die Standardabweichung ausgehend von einer Stichprobe SchÄtzt die Standardabweichung ausgehend von einer Stichprobe, die Zahlen, Text und Wahrheitswerte enthält Berechnet die Standardabweichung ausgehend von der Grundgesamtheit, die Zahlen, Text und Wahrheitswerte enthält Gibt den standardisierten Wert zuråck STEIGUNG () STFEHLERYX () SUMQUADABW () T.INV () T.INV.2S () T.TEST () T.VERT () T.VERT.2S () T.VERT.RE () TREND () VAR.P () VAR.S () VARIANZA () VARIANZENA () VARIATION () VARIATIONEN () WAHRSCHBEREICH () Gibt die Steigung der Regressionsgeraden zuråck Gibt den Standardfehler der geschätzten y-werte får alle x-werte der Regression zuråck Gibt die Summe der quadrierten Abweichungen der Datenpunkte von ihrem Stichprobenmittelwert zuråck Gibt den t-wert der (Student) t-verteilung als der Wahrscheinlichkeit und der Freiheitsgrade zuråck Gibt Quantile der t-verteilung zuråck Gibt die Teststatistik eines Student'schen t-tests zuråck Gibt die Prozentpunkte (Wahrscheinlichkeit) får die (Student) t-verteilung zuråck Gibt die Prozentpunkte (Wahrscheinlichkeit) får die (Student) t-verteilung zuråck Gibt Werte der Verteilungsfunktion (1-Alpha) einer (Student) t-verteilten Zufallsvariablen zuråck Gibt Werte zuråck, die sich aus einem linearen Trend ergeben Berechnet die Varianz ausgehend von der Grundgesamtheit SchÄtzt die Varianz ausgehend von einer Stichprobe SchÄtzt die Varianz ausgehend von einer Stichprobe, die Zahlen, Text und Wahrheitswerte enthält Berechnet die Varianz ausgehend von der Grundgesamtheit, die Zahlen, Text und Wahrheitswerte enthält Gibt Werte zuråck, die sich aus einem exponentiellen Trend ergeben Gibt die Anzahl der MÇglichkeiten zuråck, um k Elemente aus einer Menge von n Elementen ohne ZurÅcklegen zu ziehen Gibt die Wahrscheinlichkeit får ein von zwei Werten eingeschlossenes Intervall zuråck WEIBULL.VERT () ZÖHLENWENN () Gibt Wahrscheinlichkeiten einer weibullverteilten Zufallsvariablen zuråck Gibt die Anzahl der Zellen in einem Bereich an, deren Inhalte mit den Suchkriterien Åbereinstimmen

17 ZÖHLENWENNS () Gibt die Anzahl der Zellen in einem Bereich an, deren Inhalte mit mehreren Suchkriterien Åbereinstimmen Textfunktionen ASC () BAHTTEXT () CODE () DM () ERSETZEN, ERSETZENB (en) FEST () FINDEN, FINDENB (en) GLÖTTEN () GROSS () GROSS2 () IDENTISCH () JIS () KLEIN () LÖNGE, LÖNGEB (en) LINKS, LINKSB (en) PHONETIC () RECHTS, RECHTSB (en) SÖUBERN () SUCHEN, SUCHENB (en) T () TEIL, TEILB (en) TEXT () Konvertiert DB-Text in einer Zeichenfolge (lateinische Buchstaben oder Katakana) in SB- Text Wandelt eine Zahl in Text im WÄhrungsformat É (Baht) um Gibt die Codezahl des ersten Zeichens in einem Text zuråck Wandelt eine Zahl in Text im WÄhrungsformat (Euro) um Ersetzt Zeichen in Text Formatiert eine Zahl als Text mit einer festen Anzahl von Dezimalstellen Sucht nach einem Textwert, der in einem anderen Textwert enthalten ist (GroÉ- /Kleinschreibung wird unterschieden) Entfernt Leerzeichen aus Text Wandelt Text in GroÉbuchstaben um Wandelt den ersten Buchstaben aller WÇrter eines Textwerts in GroÉbuchstaben um PrÅft, ob zwei Textwerte identisch sind Konvertiert SB-Text in einer Zeichenfolge (lateinische Buchstaben oder Katakana) in DB- Text Wandelt Text in Kleinbuchstaben um Gibt die Anzahl der Zeichen in einer Zeichenfolge zuråck Gibt die Zeichen ganz links in einem Textwert zuråck Extrahiert die phonetischen (Furigana-)Zeichen aus einer Textzeichenfolge Gibt die Zeichen ganz rechts in einem Textwert zuråck LÇscht alle nicht druckbaren Zeichen aus einem Text Sucht nach einem Textwert, der in einem anderen Textwert enthalten ist (GroÉ- /Kleinschreibung wird nicht unterschieden) Wandelt die zugehçrigen Argumente in Text um Gibt eine bestimmte Anzahl Zeichen aus einer Zeichenfolge ab der von Ihnen angegebenen Stelle zuråck Formatiert eine Zahl und wandelt sie in Text um

18 VERKETTEN () WECHSELN () WERT () WIEDERHOLEN () ZEICHEN () VerknÅpft mehrere Textelemente zu einem Textelement Ersetzt in einer Zeichenfolge neuen Text gegen alten Wandelt ein Textargument in eine Zahl um Wiederholt einen Text so oft wie angegeben Gibt das der Codezahl entsprechende Zeichen zuråck Benutzerdefinierte en, die mit Add-Ins installiert werden Wenn die von Ihnen installierten Add-Ins en enthalten, sind diese Add-In- und Automatisierungsfunktionen im Dialogfeld einfägen in der Kategorie Benutzerdefiniert verfågbar. Hinweis Diese en stehen in Excel Starter 2010 nicht zur VerfÅgung. Weitere Informationen zu den en, die in Excel Starter verfågbar sind, finden Sie unter UnterstÅtzung von Excel Starter-en. AUFRUFEN () EUROCONVERT () REGISTER.KENNUMMER () SQL.REQUEST () Eine Prozedur in einer DLL (Dynamic Link Library) oder Coderessource wird aufgerufen. Sie kçnnen die EUROCONVERT- verwenden, um eine Zahl in Euro oder von Euro in eine beteiligte WÄhrung umzuwandeln Die Registrierkennung der angegebenen DLL bzw. der vorher registrierten Code-Ressource wird zuråckgegeben. Stellt eine Verbindung mit einer externen Datenquelle her und fåhrt eine Abfrage aus, die sich auf einem Tabellenblatt befindet. Gibt das Ergebnis dann als Matrix zuråck, ohne dass ein Makro programmiert werden muss

Excel. Formeln und Funktionen Über 400 Funktionen, jede Menge Tipps und Tricks aus der Praxis IGNATZ SCHELS

Excel. Formeln und Funktionen Über 400 Funktionen, jede Menge Tipps und Tricks aus der Praxis IGNATZ SCHELS Excel Formeln und Funktionen Über 400 Funktionen, jede Menge Tipps und Tricks aus der Praxis IGNATZ SCHELS 4.5 Die Funktion DBMITTELWERT() Die Preissignifikanz Die Preissignifikanz wird aus der Summe der

Mehr

Übersicht über die unterstützten Excel-Funktion

Übersicht über die unterstützten Excel-Funktion Hier finden Sie alle von Xcelsius unterstützten en, die Sie im eingebetteten Arbeitsblatt nutzen können. Übersicht über die unterstützten en ABRUNDEN ABS ACHSENABSCHNITT ADRESSE ANZAHL ANZAHL2 ANZAHLLEERZELLEN

Mehr

Microsoft Excel: Formeln & Funktionen - Das Maxibuch, 3., aktualisierte und erweiterte Auflage

Microsoft Excel: Formeln & Funktionen - Das Maxibuch, 3., aktualisierte und erweiterte Auflage Microsoft Excel: Formeln & Funktionen - Das Maxibuch, 3., aktualisierte und erweiterte Auflage Einführung in die Nutzung von Formeln und Funktionen von Bodo Fienitz, Egbert Jeschke, Eckehard Pfeifer, Helmut

Mehr

Mathematik und Trigonometrie: Rundet die Zahl auf Anzahl_Stellen ab. Mathematik und Trigonometrie: Gibt den Arkustangens einer Zahl zuräck

Mathematik und Trigonometrie: Rundet die Zahl auf Anzahl_Stellen ab. Mathematik und Trigonometrie: Gibt den Arkustangens einer Zahl zuräck Funktionsname ABRUNDEN ABS ACHSENABSCHNITT ADRESSE AGGREGAT AMORDEGRK AMORLINEARK ANZAHL ANZAHL2 ANZAHLLEEREZELLEN ARBEITSTAG ARBEITSTAG.INTL ARCCOS ARCCOSHYP ARCSIN ARCSINHYP ARCTAN ARCTAN2 ARCTANHYP

Mehr

Funktionen Excel 2000

Funktionen Excel 2000 Funktionen Excel 2000 Textfunktionen ASC CODE DM ERSETZEN FEST FINDEN GLÄTTEN GROSS GROSS2 IDENTISCH JIS KLEIN LÄNGE LINKS PHONETIC RECHTS SÄUBERN SUCHEN T TEIL TEXT VERKETTEN WECHSELN WERT WIEDERHOLEN

Mehr

Excel Arbeitsblattfunktionen

Excel Arbeitsblattfunktionen Excel-Arbeitsblattfunktionen 1 von 8 Office 2003 Excel 2003 - Arbeitsblattfunktionen aufgeführt nach Kategorien Datenbankfunktionen Microsoft Excel stellt Arbeitsblattfunktionen bereit, mit denen Daten

Mehr

Tabellenfunktionen für Excel 2003 DEUTSCH - ENGLISCH BEREICH.VERSCHIEBEN BESTIMMHEITSMASS

Tabellenfunktionen für Excel 2003 DEUTSCH - ENGLISCH BEREICH.VERSCHIEBEN BESTIMMHEITSMASS Tabellenfunktionen für Excel 2003 DEUTSCH - ENGLISCH ABRUNDEN ROUNDDOWN ABS ABS ACHSENABSCHNITT INTERCEPT ADRESSE ADDRESS AMORDEGRK AMORDEGRK AMORLINEARK AMORLINEARK ANZAHL COUNT ANZAHL2 COUNTA ANZAHLLEERZELLEN

Mehr

Tabellenfunktionen für Excel 2003 ENGLISCH - DEUTSCH

Tabellenfunktionen für Excel 2003 ENGLISCH - DEUTSCH Tabellenfunktionen für Excel 2003 ENGLISCH - DEUTSCH ABS ABS ACOS ARCCOS ACOSH ARCCOSHYP ADDRESS ADRESSE AMORDEGRK AMORDEGRK AMORLINEARK AMORLINEARK AND UND ARBEITSTAG ARBEITSTAG AREAS BEREICHE ASIN ARCSIN

Mehr

Egbert Jeschke, Eckehard Pfeifer, Helmut Reinke, Sara Unverhau, Bodo Fienitz, Jens Bock. Microsoft Excel Formeln & Funktionen Das Maxibuch

Egbert Jeschke, Eckehard Pfeifer, Helmut Reinke, Sara Unverhau, Bodo Fienitz, Jens Bock. Microsoft Excel Formeln & Funktionen Das Maxibuch Egbert Jeschke, Eckehard Pfeifer, Helmut Reinke, Sara Unverhau, Bodo Fienitz, Jens Bock Microsoft Excel Formeln & Funktionen Das Maxibuch Egbert Jeschke, Eckehard Pfeifer, Helmut Reinke, Sara Unverhau,

Mehr

Egbert Jeschke, Eckehard Pfeifer, Helmut Reinke, Sara Unverhau, Bodo Fienitz. Microsoft Excel Formeln & Funktionen Das Maxibuch 3.

Egbert Jeschke, Eckehard Pfeifer, Helmut Reinke, Sara Unverhau, Bodo Fienitz. Microsoft Excel Formeln & Funktionen Das Maxibuch 3. Egbert Jeschke, Eckehard Pfeifer, Helmut Reinke, Sara Unverhau, Bodo Fienitz Microsoft Excel Formeln & Funktionen Das Maxibuch 3. Auflage Inhaltsverzeichnis Vorwort..................................................................................................................................................

Mehr

Egbert Jeschke, Eckehard Pfeifer, Helmut Reinke, Sara Unverhau, Bodo Fienitz. Microsoft Excel Formeln & Funktionen Das Maxibuch 3.

Egbert Jeschke, Eckehard Pfeifer, Helmut Reinke, Sara Unverhau, Bodo Fienitz. Microsoft Excel Formeln & Funktionen Das Maxibuch 3. Egbert Jeschke, Eckehard Pfeifer, Helmut Reinke, Sara Unverhau, Bodo Fienitz Microsoft Excel Formeln & Funktionen Das Maxibuch 3. Auflage Egbert Jeschke, Eckehard Pfeifer, Helmut Reinke, Sara Unverhau,

Mehr

AUFRUNDEN 141 Ausfüllkästchen, Formeln kopieren mit 44 AutoSumme 138 AutoVervollständigen-Formel 69

AUFRUNDEN 141 Ausfüllkästchen, Formeln kopieren mit 44 AutoSumme 138 AutoVervollständigen-Formel 69 Stichwortverzeichnis A Abfragen in Funktionen 263 ABRUNDEN 141 ABS 149 Abschreibungsmethoden Definition 121 degressive 124, 126, 128 lineare 123 monatsgenaue 124, 128 Absolute Bezüge 43 mit ADRESSE umwandeln

Mehr

Formelfunktionen in Tabellenkalkulationen

Formelfunktionen in Tabellenkalkulationen Formelfunktionen in Tabellenkalkulationen Cubefunktionen CUBEKPIELEMENT CUBEELEMENT CUBEELEMENTEIGENSCHAFT CUBERANGELEMENT CUBEMENGE CUBEMENGENANZAHL CUBEWERT Datenbankfunktionen DBANZAHL DBANZAHL2 DBAUSZUG

Mehr

Excel-Funktionen (alphabetisch)

Excel-Funktionen (alphabetisch) Seite 1 von 11 Excel 2010-Startseite > Hilfe und Anleitungen zu Excel 2010 > sreferenz Hilfe durchsuchen Mehr auf Office.com: Downloads Bilder Vorlagen Excel-en (alphabetisch) Klicken Sie in der nachstehenden

Mehr

Excel Formeln und Funktionen. Know-how ist blau. Das ultimative Nachschlagewerk für alle Excel-Profis

Excel Formeln und Funktionen. Know-how ist blau. Das ultimative Nachschlagewerk für alle Excel-Profis Saskia Gießen/Hiroshi Nakanishi Know-how ist blau. Excel 2010 Formeln und Funktionen > Alle Formeln und Funktionen von Excel 2010 in einem Band > Funktionen aus Finanzmathematik, Statistik und Geometrie

Mehr

Inhalt. 1 Einstieg in Berechnungen mit Excel 33. Inhalt. Vorwort... 29

Inhalt. 1 Einstieg in Berechnungen mit Excel 33. Inhalt. Vorwort... 29 Vorwort... 29 1 Einstieg in Berechnungen mit Excel 33 1.1 Neuerungen unter Windows 10... 33 1.2 Hinweise zum Programmstart... 35 1.3 Excel 2016 auf dem Touchscreen... 36 1.4 Hinweise zur Dateneingabe...

Mehr

COPYRIGHTED MATERIAL. Stichwortverzeichnis # #BEZUG! 47 #DIV/0! 47 #NAME? 47 #NULL! 47 #NV! 47 #WERT! 47 #ZAHL! 47.

COPYRIGHTED MATERIAL. Stichwortverzeichnis # #BEZUG! 47 #DIV/0! 47 #NAME? 47 #NULL! 47 #NV! 47 #WERT! 47 #ZAHL! 47. Stichwortverzeichnis # #BEZUG! 47 #DIV/0! 47 #NAME? 47 #NULL! 47 #NV! 47 #WERT! 47 #ZAHL! 47 & &-Zeichen 329 A Abfragen in Funktionen 277 ABRUNDEN 146 ABS 155 Abschreibungsmethoden Definition 125 degressive

Mehr

TEIL I STATISTIK UND EXCEL: WIE FÜREINANDER GESCHAFFEN Kapitel 1 EchteDaten auswerten... 31

TEIL I STATISTIK UND EXCEL: WIE FÜREINANDER GESCHAFFEN Kapitel 1 EchteDaten auswerten... 31 Inhaltsverzeichnis Über den Autor.... 9 Einführung... 23 Über dieses Buch... 23 Was Sie nicht lesen müssen... 24 Törichte Annahmen über den Leser... 24 Wie dieses Buch aufgebaut ist... 24 Teil I: Statistik

Mehr

Einführung 19. Teil I Statistik und Excel: Wie füreinander geschaffen 25. Kapitel 1 Echte Daten auswerten 27

Einführung 19. Teil I Statistik und Excel: Wie füreinander geschaffen 25. Kapitel 1 Echte Daten auswerten 27 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einführung 19 Über dieses Buch 19 Was Sie nicht lesen müssen 20 Törichte Annahmen über den Leser 20 Wie dieses Buch aufgebaut ist 21 Teil I: Statistik und Excel: Wie

Mehr

Stichwortverzeichnis. Symbole. Stichwortverzeichnis

Stichwortverzeichnis. Symbole. Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Symbole #BEZUG! 49 #DIV/0! 49 #NAME? 49 #NULL! 49 #NV! 49 #WERT! 49 #ZAHL! 49 &-Zeichen 316.xls 28.xlsx 28 A Abfragen in Funktionen 270 ABRUNDEN 149 ABS 158 Abschreibungsmethoden

Mehr

Über den Autor 9. Einführung 21

Über den Autor 9. Einführung 21 Inhaltsverzeichnis Über den Autor 9 Einführung 21 Über dieses Buch 21 Wie Sie mit diesem Buch arbeiten 21 Was Sie nicht lesen müssen 22 Törichte Annahmen über den Leser 22 Wie dieses Buch aufgebaut ist

Mehr

Über die Autoren 7. Einführung 19

Über die Autoren 7. Einführung 19 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Über die Autoren 7 Einführung 19 Über dieses Buch 19 Wie Sie mit diesem Buch arbeiten 19 Was Sie nicht lesen müssen 20 Törichte Annahmen über den Leser 20 Wie dieses

Mehr

Über den Autor 9 Widmung 9 Danksagung des Autors 9. Einführung 21

Über den Autor 9 Widmung 9 Danksagung des Autors 9. Einführung 21 Inhaltsverzeichnis Über den Autor 9 Widmung 9 Danksagung des Autors 9 Einführung 21 Über dieses Buch 21 Törichte Annahmen über den Leser 21 Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 22 Wie es weitergeht

Mehr

Stichwortverzeichnis. Excel Formeln und Funktionen

Stichwortverzeichnis. Excel Formeln und Funktionen Stichwortverzeichnis zu Excel Formeln und Funktionen von Ignatz Schels ISBN (Buch): 978-3-446-43885-9 ISBN (E-Book): 978-3-446-43958-0 Weitere Informationen und Bestellungen unter http://www.hanser-fachbuch.de/978-3-446-43885-9

Mehr

8 Kompatible Funktionen

8 Kompatible Funktionen Funktion Seite Funktion Seite BETAINV()... 634 NORMINV()... 657 BETAVERT()... 635 NORMVERT()... 65 BINOMVERT()... 636 OBERGRENZE()... 660 CHIINV()... 637 POISSON()... 661 CHITEST()... 63 QUANTIL()... 662

Mehr

Stichwortverzeichnis. Stichwortverzeichnis

Stichwortverzeichnis. Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis A A-posteriori-Test 230 A-priori-Test 228 Abhängige Stichproben 206 Hypothesentest 206 TTEST 208 Abhängige Variable 29, 60, 260 Absoluter Nullpunkt 30 Absoluter

Mehr

B BAHTTEXT, Funktion 86

B BAHTTEXT, Funktion 86 Stichwortverzeichnis A Abfragen Assistent 71 aus Access exportieren 52 externe Datenbank 69 Web- 64 Ableitungen, GRG-Nichtlinear 323 Absolute Abweichung berechnen 217 Absolute Zellbezüge 266 Absoluter

Mehr

Microsoft Excel 2013 Funktionen (Übersicht)

Microsoft Excel 2013 Funktionen (Übersicht) Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Excel 2013 en (Übersicht) en in Excel 2013 (Übersicht) Seite 1 von 39 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Finanzmathematik (55 en)... 2

Mehr

Excel. Formeln und Funktionen Über 400 Funktionen, jede Menge Tipps und Tricks aus der Praxis IGNATZ SCHELS

Excel. Formeln und Funktionen Über 400 Funktionen, jede Menge Tipps und Tricks aus der Praxis IGNATZ SCHELS Excel Formeln und Funktionen Über 400 Funktionen, jede Menge Tipps und Tricks aus der Praxis IGNATZ SCHELS Excel Formeln und Funktionen - PDF Inhaltsverzeichnis Excel 'Formeln und Funktionen' - Über 400

Mehr

Tabellenfunktionen für Excel 2007/10 DEUTSCH - ENGLISCH BEREICH.VERSCHIEBEN BESTIMMTHEITSMASS

Tabellenfunktionen für Excel 2007/10 DEUTSCH - ENGLISCH BEREICH.VERSCHIEBEN BESTIMMTHEITSMASS Tabellenfunktionen für Excel 2007/10 DEUTSCH - ENGLISCH ABRUNDEN ROUNDDOWN ABS ABS ACHSENABSCHNITT INTERCEPT ADRESSE ADDRESS AMORDEGRK AMORDEGRC AMORLINEARK AMORLINC ANZAHL COUNT ANZAHL2 COUNTA ANZAHLLEEREZELLEN

Mehr

INHALTS- VERZEICHNIS

INHALTS- VERZEICHNIS INHALTS- VERZEICHNIS Vorwort 21 1 Das Prinzip Tabellenkalkulation 25 1.1 Von VisiCalc zu Excel 2007 26 1.1.1 So fing alles an 26 1.1.2 Das Urprinzip 26 1.1.3 Lotus und Microsoft 27 1.1.4 Updatezyklus 2

Mehr

Excel 2007 Das umfassende Handbuch

Excel 2007 Das umfassende Handbuch Helmut Vonhoegen Excel 2007 Das umfassende Handbuch Kalkulationsmodelle für die berufliche Praxis, Einstieg in die Makroprogrammierung mit VBA, Referenz der Tabellenfunktionen Auf einen Blick 1 Einleitung...

Mehr

Zweifaktorielle Varianzanalyse. Interaktion 305 Kruska-Wallis, einseitiger ANOVA-Test 386 Einfaktoriell 73. Zweifaktoriell mit Messwiederholung

Zweifaktorielle Varianzanalyse. Interaktion 305 Kruska-Wallis, einseitiger ANOVA-Test 386 Einfaktoriell 73. Zweifaktoriell mit Messwiederholung Stichwortverzeichnis A A-posteriori-Test 283 A-priori-Test 281 Abfrage 495 Abhängige Stichproben Datenanalysetool t-test 254 T.TEST, Funktion 253 Abhängige Variable 33, 320 Diagramme 85 Absolute Abweichungen

Mehr

8 Kompatible statistische Funktionen

8 Kompatible statistische Funktionen Kompatible statistische Funktionen Funktion Seite BETAINV()... 616 BETAVERT()... 617 BINOMVERT()... 61 CHIINV()... 619 CHITEST()... 620 CHIVERT()... 622 EXPONVERT()... 623 FINV()... 624 FTEST()... 625

Mehr

1 FORMELN UND FUNKTIONEN

1 FORMELN UND FUNKTIONEN MS Excel 2016 Aufbau 2 Formeln und Funktionen 1 FORMELN UND FUNKTIONEN 1.1 Formeln und Funktionen verwenden 1.1.1 Datum- und Zeitfunktionen anwenden Excel speichert Datums- und Zeitangaben als fortlaufende

Mehr

Excel Excel Formeln und Funktionen. 224 Seiten pures. Know-how. Finanzen Statistik Mathematik. Saskia Gießen / Hiroshi Nakanishi

Excel Excel Formeln und Funktionen. 224 Seiten pures. Know-how. Finanzen Statistik Mathematik. Saskia Gießen / Hiroshi Nakanishi Das Franzis Praxisbuch 224 Seiten pures Excel 2010 Know-how Saskia Gießen / Hiroshi Nakanishi Excel 2010 Formeln und Funktionen Finanzen Statistik Mathematik! Die wichtigsten Formeln und Funktionen von

Mehr

INHALTS- VERZEICHNIS

INHALTS- VERZEICHNIS INHALTS- VERZEICHNIS Vorwort 21 1 Das Prinzip Tabellenkalkulation 25 1.1 Von VisiCalc zu Excel 2010 26 1.1.1 So fing alles an 26 1.1.2 Das Urprinzip 26 1.1.3 Lotus und Microsoft 27 1.1.4 Regelmäßige Updates

Mehr

FORMELN UND FUNKTIONEN

FORMELN UND FUNKTIONEN ignatz SCHELS Über 450 Funktionennen Für die Versionen 2010 bis 2016 Excel 2016 FORMELN UND FUNKTIONEN // Rund 150 Praxisbeispiele für den täglichen Einsatz // Enthält von Finanz- bis Matrixfunktionen

Mehr

Tabellenkalkulation Excel

Tabellenkalkulation Excel Tabellenkalkulation Excel Teil 7.4 Wichtige Funktionen 1 von 16 Inhaltsverzeichnis Seite 3... Operatoren Seite 4... Arithmetische Operatoren Seite 5... Textoperator Seite 6... Vergleichsoperatoren Seite

Mehr

Microsoft Excel 2016 Funktionen (Beispiele)

Microsoft Excel 2016 Funktionen (Beispiele) Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Excel 2016 Funktionen (Beispiele) Funktionen in Excel 2016 (Beispiele) Seite 1 von 23 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 4 Aufbau einer

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 2: Tabellenkalkulation Übersicht über verschiedene Funktionen

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 2: Tabellenkalkulation Übersicht über verschiedene Funktionen Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 2: Tabellenkalkulation Übersicht über verschiedene Funktionen Dateiname: ecdl_p2_03_02_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul 2

Mehr

Auf einen Blick Einleitung Basiswissen für die Arbeit mit Excel 2010 Aufbau von Kalkulationstabellen Mit Formeln arbeiten Tabellenblätter gestalten

Auf einen Blick Einleitung Basiswissen für die Arbeit mit Excel 2010 Aufbau von Kalkulationstabellen Mit Formeln arbeiten Tabellenblätter gestalten Auf einen Blick 1 Einleitung... 19 2 Basiswissen für die Arbeit mit Excel 2010... 23 3 Aufbau von Kalkulationstabellen... 121 4 Mit Formeln arbeiten... 205 5 Tabellenblätter gestalten... 283 6 Auswertung

Mehr

ISBN , PDF-ebook-ISBN

ISBN , PDF-ebook-ISBN Microsoft Excel 2010 Das offizielle Trainingsbuch Dieses Buch ist die deutsche Übersetzung von: Microsoft Excel 2010 Step by Step / Curtis D. Frye Copyright 2010 by Curtis D. Frye, and Online Trainings

Mehr

Neben den Standardfunktionen können weitere Funktionen zugeschalten werden. Dies geschieht über die DATEI /OPTIONEN /ADD-INS /ANALYSE FUNKTIONEN

Neben den Standardfunktionen können weitere Funktionen zugeschalten werden. Dies geschieht über die DATEI /OPTIONEN /ADD-INS /ANALYSE FUNKTIONEN 4 FUNKTIONEN sind in Excel programmierte Berechnungsformeln, in die nur noch die für die Berechnung maßgebenden Argumente eingegeben werden müssen. Die Erstellung erfolgt über Register FORMELN/ FUNKTIONSBIBLIOTHEK,

Mehr

Liebe Leserin, Lieber Leser,

Liebe Leserin, Lieber Leser, Liebe Leserin, Lieber Leser, häufiger wurde ich in letzter Zeit nach einer Übersicht gefragt, in welcher die deutschen und englischen Funktionsnamen der Calc-Funktionen gegenüber gestellt sind. Außerdem

Mehr

Excel Formeln und Funktionen. 400 Beispiele, mit Praxislösungen, selbst programmieren IGNATZ SCHELS

Excel Formeln und Funktionen. 400 Beispiele, mit Praxislösungen, selbst programmieren IGNATZ SCHELS Excel Formeln und Funktionen 400 Beispiele, mit Praxislösungen, selbst programmieren IGNATZ SCHELS Vorwort 19 1 Tabellenkalkulation: Formeln und Bezüge 21 1.1 So fing alles an 22 1.1.1 Das Urprinzip 22

Mehr

Inhalt. 1 Grundlagen Elemente der Excel Arbeitsoberfläche...16

Inhalt. 1 Grundlagen Elemente der Excel Arbeitsoberfläche...16 Inhalt 1 Grundlagen... 15 1.1 Elemente der Excel Arbeitsoberfläche...16 1.2 Formeln...17 Operatoren...17 Zellbezüge in Formeln...18 Beispiele Formeln kopieren...19 1.3 Rechnen mit Matrizen...21 Begriffe...21

Mehr

Willkommen zur Übung Excel 2. Grundzüge von Excel Nico Michalak

Willkommen zur Übung Excel 2. Grundzüge von Excel Nico Michalak Willkommen zur Übung Excel 2 Grundzüge von Excel 2010 Nico Michalak Gliederung der Übung Übung 1. Word 1 2. Word 2 3. Excel 1 4. Excel 2 23.06.2011 5. Excel 3 24.06.2011 6. Excel 4 07.07.2011 7. Access

Mehr

Chi-Quadrat-Verteilung

Chi-Quadrat-Verteilung Chi-Quadrat-Verteilung Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/chi-quadrat-verteilung 1 von 7 6/18/2009 6:13 PM Chi-Quadrat-Verteilung aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Die Chi-Quadrat-Verteilung ist

Mehr

Vorwort Einleitung Schnelleinstieg Die Programmumgebung Das Tabellendokument... 77

Vorwort Einleitung Schnelleinstieg Die Programmumgebung Das Tabellendokument... 77 Auf einen Blick Vorwort... 11 1 Einleitung... 13 2 Schnelleinstieg... 43 3 Die Programmumgebung... 59 4 Das Tabellendokument... 77 5 Formeln und Funktionen... 161 6 Funktionen im Detail... 201 7 Makros

Mehr

V orw ort Rechenformeln eingeben Das Bezugssystem von Excel Die unterschiedlichen Zellbezüge...

V orw ort Rechenformeln eingeben Das Bezugssystem von Excel Die unterschiedlichen Zellbezüge... Inhalt V orw ort... 23 1 Arbeiten mit Formeln und Bezügen 27 1.1 Rechenformeln eingeben... 28 1.2 Das Bezugssystem von Excel... 29 1.3 Die unterschiedlichen Zellbezüge... 30 1.4 Formeln ausspionieren...

Mehr

Excel Formeln und Funktionen

Excel Formeln und Funktionen Excel Formeln und Funktionen Unser Online-Tipp für noch mehr Wissen... aktuelles Fachwissen rund um die Uhr zum Probelesen, Downloaden oder auch auf Papier. www.informit.de Excel Formeln und Funktionen

Mehr

Auf einen Blick. 1 Einstieg in Berechnungen mit Excel... 33. 2 Berechnungstools... 147. 3 Finanzmathematische Funktionen... 169

Auf einen Blick. 1 Einstieg in Berechnungen mit Excel... 33. 2 Berechnungstools... 147. 3 Finanzmathematische Funktionen... 169 Auf einen Blick Auf einen Blick 1 Einstieg in Berechnungen mit Excel... 33 2 Berechnungstools... 147 3 Finanzmathematische Funktionen... 169 4 Datums- und Zeitfunktionen... 255 5 Mathematische und trigonometrische

Mehr

Inhaltsverzeichnis Was sind Funktionen? Bestandteile einer Funktion Beispiele für einfache Funktionen... 2

Inhaltsverzeichnis Was sind Funktionen? Bestandteile einer Funktion Beispiele für einfache Funktionen... 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Was sind Funktionen?... 2 Bestandteile einer Funktion... 2 Beispiele für einfache Funktionen... 2 Als Tabelle definierten Zellbereich schnell auswerten... 3 Die

Mehr

Inhalt. 1 Arbeiten mit Formeln und Bezügen 27

Inhalt. 1 Arbeiten mit Formeln und Bezügen 27 Vorwort... 23 1 Arbeiten mit Formeln und Bezügen 27 1.1 Rechenformeln eingeben... 28 1.2 Das Bezugssystem von Excel... 29 1.3 Die unterschiedlichen Zellbezüge... 30 1.4 Formeln ausspionieren... 31 1.4.1

Mehr

Microsoft Rechner. Kurzanleitung ohne Maus

Microsoft Rechner. Kurzanleitung ohne Maus Microsoft Rechner Kurzanleitung ohne Maus Förderzentrum für die integrative Beschulung blinder und hochgradig sehbehinderter Schülerinnen und Schüler (FIBS) Astrid Leutbecher Korrekturhinweise, Anmerkungen,

Mehr

Excel 2010. Formeln und Funktionen. Know-how ist blau. Das ultimative Nachschlagewerk für alle Excel-Profis

Excel 2010. Formeln und Funktionen. Know-how ist blau. Das ultimative Nachschlagewerk für alle Excel-Profis Saskia Gießen/Hiroshi Nakanishi Know-how ist blau. Excel 2010 Formeln und Funktionen > Alle Formeln und Funktionen von Excel 2010 in einem Band > Funktionen aus Finanzmathematik, Statistik und Geometrie

Mehr

Statistik für Ingenieure und Naturwissenschaftler

Statistik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Sheldon M. Ross Statistik für Ingenieure und Naturwissenschaftler 3. Auflage Aus dem Amerikanischen übersetzt von Carsten Heinisch ELSEVIER SPEKTRUM AKADEMISCHER VERLAG Spektrum Inhalt Vorwort zur dritten

Mehr

JosefPuhani. Kleine Formelsammlung zur Statistik. 10. Auflage. averiag i

JosefPuhani. Kleine Formelsammlung zur Statistik. 10. Auflage. averiag i JosefPuhani Kleine Formelsammlung zur Statistik 10. Auflage averiag i Inhalt- Vorwort 7 Beschreibende Statistik 1. Grundlagen 9 2. Mittelwerte 10 Arithmetisches Mittel 10 Zentral wert (Mediän) 10 Häufigster

Mehr

Das bhv Taschenbuch. bhv. Bernd Held. Microsoft Office. Excel 2010. Formeln und Funktionen. Über 600 Seiten 19,95 (D)

Das bhv Taschenbuch. bhv. Bernd Held. Microsoft Office. Excel 2010. Formeln und Funktionen. Über 600 Seiten 19,95 (D) bhv Das bhv Taschenbuch Bernd Held Microsoft Office Excel 2010 Formeln und Funktionen Über 600 Seiten 19,95 (D) Buch8186_Excel.book Seite 631 Montag, 1. November 2010 3:05 15 631 A Abschreibung errechnen

Mehr

I. Deskriptive Statistik 1

I. Deskriptive Statistik 1 I. Deskriptive Statistik 1 1. Einführung 3 1.1. Grundgesamtheit und Stichprobe.................. 5 1.2. Merkmale und Verteilungen..................... 6 1.3. Tabellen und Grafiken........................

Mehr

Beschreibende Statistik mit Excel R

Beschreibende Statistik mit Excel R Beschreibende Statistik mit Excel R 1 Allgemeines Formeln beginnen immer mit einem Gleichheitszeichen. Formeln können keine, eine oder mehrere sogenannten Argumente haben. Falls eine Funktion mehr als

Mehr

=ZÄHLENWENN Zählt die nichtleeren Zellen eines Bereiches, deren Inhalte mit den Suchkriterien übereinstimmen

=ZÄHLENWENN Zählt die nichtleeren Zellen eines Bereiches, deren Inhalte mit den Suchkriterien übereinstimmen Excel Formel-Handbuch T. Korn 2011 =SUMME Gibt das Ergebnis einer Addition aus =SUMME(A1:A4) =SUMME(A1;A2;A4) : (Doppelpunkt) bedeutet bis bei zusammenhängenden Zellen ; (Semikolon) bedeutet und bei nicht

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. 1 Einleitung Gegenstand Aufbau 4

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. 1 Einleitung Gegenstand Aufbau 4 Inhaltsverzeichnis Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis v xv xvii 1 Einleitung 1 1.1 Gegenstand 1 1.2 Aufbau 4 2 Datenerhebung - ganz praktisch 7 2.1 Einleitung 7 2.2 Erhebungsplan 7 2.2.1

Mehr

Zufallsvariablen. Diskret. Stetig. Verteilung der Stichprobenkennzahlen. Binomial Hypergeometrisch Poisson. Normal Lognormal Exponential

Zufallsvariablen. Diskret. Stetig. Verteilung der Stichprobenkennzahlen. Binomial Hypergeometrisch Poisson. Normal Lognormal Exponential Zufallsvariablen Diskret Binomial Hypergeometrisch Poisson Stetig Normal Lognormal Exponential Verteilung der Stichprobenkennzahlen Stetige Zufallsvariable Verteilungsfunktion: Dichtefunktion: Integralrechnung:

Mehr

Microsoft Excel 2019 Funktionen (Beispiele)

Microsoft Excel 2019 Funktionen (Beispiele) Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Excel 2019 Funktionen (Beispiele) Funktionen in Excel 2019 (Beispiele) Seite 1 von 25 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 4 Aufbau einer

Mehr

Statistik K urs SS 2004

Statistik K urs SS 2004 Statistik K urs SS 2004 3.Tag Grundlegende statistische Maße Mittelwert (mean) Durchschnitt aller Werte Varianz (variance) s 2 Durchschnittliche quadrierte Abweichung aller Werte vom Mittelwert >> Die

Mehr

Angewandte Statistik mit R

Angewandte Statistik mit R Reiner Hellbrück Angewandte Statistik mit R Eine Einführung für Ökonomen und Sozialwissenschaftler 2., überarbeitete Auflage B 374545 GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage Tabellenverzeichnis

Mehr

Angewandte Statistik mit R. Eine Einführung für Ökonomen und

Angewandte Statistik mit R. Eine Einführung für Ökonomen und Reiner Hellbrück Angewandte Statistik mit R Eine Einführung für Ökonomen und Sozialwissenschaftler 3. Auflage Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Vorwort zur dritten Auflage Vorwort zur ersten Auflage Vorwort

Mehr

Statistik mit und ohne Zufall

Statistik mit und ohne Zufall Christoph Weigand Statistik mit und ohne Zufall Eine anwendungsorientierte Einführung Mit 118 Abbildungen und 10 Tabellen Physica-Verlag Ein Unternehmen von Springer Inhaltsverzeichnis Teil I Deskriptive

Mehr

Einführung in die computergestützte Datenanalyse

Einführung in die computergestützte Datenanalyse Karlheinz Zwerenz Statistik Einführung in die computergestützte Datenanalyse 6., überarbeitete Auflage DE GRUYTER OLDENBOURG Vorwort Hinweise zu EXCEL und SPSS Hinweise zum Master-Projekt XI XII XII TEIL

Mehr

Berechnungen in Excel Zahlen, Formeln und Funktionen

Berechnungen in Excel Zahlen, Formeln und Funktionen René Martin Berechnungen in Excel Zahlen, Formeln und Funktionen ISBN-10: 3-446-41029-5 ISBN-13: 978-3-446-41029-9 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41029-9

Mehr

Statistische Methoden in den Umweltwissenschaften

Statistische Methoden in den Umweltwissenschaften Statistische Methoden in den Umweltwissenschaften Stetige und diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilungen Lageparameter Streuungsparameter Diskrete und stetige Zufallsvariablen Eine Variable (oder Merkmal

Mehr

K3 K2 K x. plot x 2 C x K 2, x = K3..2 ;

K3 K2 K x. plot x 2 C x K 2, x = K3..2 ; Einige Graphen spezieller Funktionen Lineare Funktion: f = a C b. Der Graph ist eine Gerade (Linie), der Koeffizient a bei gibt die Steigung der Geraden (den Tangens des Winkels, den die Gerade mit der

Mehr

Statistik. Einführung in die com putergestützte Daten an alyse. Oldenbourg Verlag München B , überarbeitete Auflage

Statistik. Einführung in die com putergestützte Daten an alyse. Oldenbourg Verlag München B , überarbeitete Auflage Statistik Einführung in die com putergestützte Daten an alyse von Prof. Dr. Karlheinz Zwerenz 4., überarbeitete Auflage B 366740 Oldenbourg Verlag München Inhalt Vorwort XI Hinweise zu EXCEL und SPSS XII

Mehr

Inhalt. I. Deskriptive Statistik Einführung Die Grundgesamtheit Merkmale und Verteilungen Tabellen und Grafiken...

Inhalt. I. Deskriptive Statistik Einführung Die Grundgesamtheit Merkmale und Verteilungen Tabellen und Grafiken... I. Deskriptive Statistik 1 1. Einführung 3 1.1. Die Grundgesamtheit......................... 5 1.2. Merkmale und Verteilungen..................... 6 1.3. Tabellen und Grafiken........................ 10

Mehr

Berechnungen in Excel

Berechnungen in Excel Rene Martin Berechnungen in Excel Zahlen, Formeln und Funktionen 3., erweiterte und aktualisierte Auflage HANSER 1 Zahlen in Excel 15 1.1 TextundZahl 15 1.1.1 Zahl oder Text - wo liegt der Unterschied?

Mehr

Statistik. Datenanalyse mit EXCEL und SPSS. R.01denbourg Verlag München Wien. Von Prof. Dr. Karlheinz Zwerenz. 3., überarbeitete Auflage

Statistik. Datenanalyse mit EXCEL und SPSS. R.01denbourg Verlag München Wien. Von Prof. Dr. Karlheinz Zwerenz. 3., überarbeitete Auflage Statistik Datenanalyse mit EXCEL und SPSS Von Prof. Dr. Karlheinz Zwerenz 3., überarbeitete Auflage R.01denbourg Verlag München Wien Inhalt Vorwort Hinweise zu EXCEL und SPSS Hinweise zum Master-Projekt

Mehr

Microsoft Excel 2010 Funktionen (Beispiele)

Microsoft Excel 2010 Funktionen (Beispiele) Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Excel 2010 Funktionen (Beispiele) Funktionen in Excel 2010 (Beispiele) Seite 1 von 18 Inhaltsverzeichnis Aufbau einer Excel-Funktion...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Excel Formeln und Funktionen

Inhaltsverzeichnis. Excel Formeln und Funktionen Inhaltsverzeichnis zu Excel Formeln und Funktionen von Ignatz Schels ISBN (Buch): 978-3-446-43885-9 ISBN (E-Book): 978-3-446-43958-0 Weitere Informationen und Bestellungen unter http://www.hanser-fachbuch.de/978-3-446-43885-9

Mehr

Statistik für NichtStatistiker

Statistik für NichtStatistiker Statistik für NichtStatistiker Zufall und Wahrscheinlichkeit von Prof. Dr. Karl Bosch 5., verbesserte Auflage R. Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis 1. ZufalLsexperimente und zufällige Ereignisse

Mehr

1 EINLEITUNG Allgemeines Kapitelübersicht Gebrauch dieses Buches Verwenden zusätzlicher Literatur...

1 EINLEITUNG Allgemeines Kapitelübersicht Gebrauch dieses Buches Verwenden zusätzlicher Literatur... Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG... 1 1.1 Allgemeines... 1 1.2 Kapitelübersicht... 2 1.3 Gebrauch dieses Buches... 3 1.4 Verwenden zusätzlicher Literatur... 4 DESKRIPTIVE STATISTIK 2 GRUNDLAGEN... 5 2.1

Mehr

Philipp Sibbertsen Hartmut Lehne. Statistik. Einführung für Wirtschafts- und. Sozialwissenschaftler. 2., überarbeitete Auflage. 4^ Springer Gabler

Philipp Sibbertsen Hartmut Lehne. Statistik. Einführung für Wirtschafts- und. Sozialwissenschaftler. 2., überarbeitete Auflage. 4^ Springer Gabler Philipp Sibbertsen Hartmut Lehne Statistik Einführung für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler 2., überarbeitete Auflage 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Teil I Deskriptive Statistik 1 Einführung

Mehr

atrium excel Excel Classic (4 Stunden)

atrium excel Excel Classic (4 Stunden) Excel Classic (4 Stunden) Zellen formatieren Zahlen formatieren: Von Datum- bis benutzerdefinierte Sonderformate 8-10 Rechnen mit Zahlen, die Texte enthalten 10 Ausblenden von Nullwerten 22 Ausrichtung

Mehr

Rene Martin. Berechnungen in. Excel. Zahlen, Formeln und Funktionen HANSER

Rene Martin. Berechnungen in. Excel. Zahlen, Formeln und Funktionen HANSER Rene Martin Berechnungen in Excel Zahlen, Formeln und Funktionen 4 m j erweiterte* %r 1 f f %& 1 %%gt I (klar Auflaap* JrTklMl 1 4 HANSER \> 1 Zahlen in Excel 1 1.1 Text und Zahl 1 1.1.1 Zahl oder Text-wo

Mehr

Microsoft Excel 2013 Matrix-Funktionen

Microsoft Excel 2013 Matrix-Funktionen Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Excel 2013 Matrix-Funktionen Matrix-Funktionen in Excel 2013 Seite 1 von 9 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Integrierte Matrixfunktionen...

Mehr

Informationstechnische Grundlagen. Excel 2016 Grundlagenschulung. WS 2018/19 Excel Grundlagen Schulung Dagmar Rombach

Informationstechnische Grundlagen. Excel 2016 Grundlagenschulung. WS 2018/19 Excel Grundlagen Schulung Dagmar Rombach 1 Informationstechnische Grundlagen. Excel 2016 Grundlagenschulung. Aufbau Arbeitsblatt 2 3 Datentypen Eingabe unterschiedlicher Daten in Excel. Der Datentyp bestimmt - die Formatierungsmöglichkeiten -

Mehr

Uwe Hassler. Statistik im. Bachelor-Studium. Eine Einführung. für Wirtschaftswissenschaftler. ^ Springer Gabler

Uwe Hassler. Statistik im. Bachelor-Studium. Eine Einführung. für Wirtschaftswissenschaftler. ^ Springer Gabler Uwe Hassler Statistik im Bachelor-Studium Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler ^ Springer Gabler 1 Einführung 1 2 Beschreibende Methoden univariater Datenanalyse 5 2.1 Grundbegriffe 5 2.2 Häufigkeitsverteilungen

Mehr

Microsoft Excel 2013 Funktionen (Beispiele)

Microsoft Excel 2013 Funktionen (Beispiele) Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Excel 2013 Funktionen (Beispiele) Funktionen in Excel 2013 (Beispiele) Seite 1 von 23 Inhaltsverzeichnis Aufbau einer Excel-Funktion...

Mehr

Willkommen zur Vorlesung Statistik (Master)

Willkommen zur Vorlesung Statistik (Master) Willkommen zur Vorlesung Statistik (Master) Thema dieser Vorlesung: Verteilungen stetiger Zufallsvariablen Prof. Dr. Wolfgang Ludwig-Mayerhofer Universität Siegen Philosophische Fakultät, Seminar für Sozialwissenschaften

Mehr

Über dieses Buch Die Anfänge Wichtige Begriffe... 21

Über dieses Buch Die Anfänge Wichtige Begriffe... 21 Inhalt Über dieses Buch... 12 TEIL I Deskriptive Statistik 1.1 Die Anfänge... 17 1.2 Wichtige Begriffe... 21 1.2.1 Das Linda-Problem... 22 1.2.2 Merkmale und Merkmalsausprägungen... 23 1.2.3 Klassifikation

Mehr

Stichwortverzeichnis. E Extrapolation, außerhalb des Datenbereichs 230

Stichwortverzeichnis. E Extrapolation, außerhalb des Datenbereichs 230 335 Stichwortverzeichnis A Abweichung 12 mittlere 13 Additivität 141 Anova siehe Varianzanalyse Anpassungsgüte 252, 279 χ 2 -Test zur 270 279 mehr als zwei Klassen 272 274 Anpassungstest (χ 2 ) 270 278

Mehr

Wirtschaftsstatistik für Studienanfänger

Wirtschaftsstatistik für Studienanfänger Günter Deweß / Helga Hartwig Wirtschaftsstatistik für Studienanfänger Begriffe - Aufgaben - Lösungen EAG. LE Edition am Gutenbergplatz Leipzig Inhalt Beschreibende Statistik: Daten und Maßzahlen 1 Grundgesamtheiten,

Mehr