Das Ausbildungsjahr 2006/ 2007 auf einem Blick BEZIRK DER AGENTUR FÜR ARBEIT POTSDAM. Bericht der Berufsberatung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Ausbildungsjahr 2006/ 2007 auf einem Blick BEZIRK DER AGENTUR FÜR ARBEIT POTSDAM. Bericht der Berufsberatung"

Transkript

1 Das Ausbildungsjahr 2006/ 2007 auf einem Blick BEZIRK DER AGENTUR FÜR ARBEIT POTSDAM Bericht der Berufsberatung

2 Herausgeber: Agentur für Arbeit Potsdam Hausanschrift: Horstweg Tel. 0331/ Potsdam Fax. 0331/ E- Mail: Potsdam@arbeitsagentur.de Ansprechpartnerin: Isabel Wolling Tel. 0331/ Pressesprecherin Der Nachdruck- auch auszugsweise- ist nur mit Quellenangabe gestattet. 1

3 ZUSAMMENFASSUNG 3 1. DAS BERUFSBERATUNGSJAHR IM RÜCKBLICK 4 2. DIE ZUSAMMENARBEIT DER AGENTUR FÜR ARBEIT UND DER ARBEITSGEMEINSCHAFTEN 5 3. BERUFSORIENTIERUNG 6 4. BERUFLICHE BERATUNG 8 5. ARBEITSMARKTBERATUNG 8 6. BEWERBER UM EINEN AUSBILDUNGSPLATZ NACH SCHULABSCHLUSS UND BERUFSWUNSCH 9 7. ANGEBOT AN AUSBILDUNGSSTELLEN SITUATION DER BEWERBER AM ENDE DES BERATUNGSJAHRES AUSBLICK 14 ANLAGEN 16 Anlage A 17 Anlage B 18 Anlage C 19 Anlage D 20 Anlage E 21 Anlage F 23 Anlage G 25 Anlage H 26 Anlage I 27 2

4 ZUSAMMENFASSUNG junge Menschen suchten vom 01. Oktober 2006 bis zum 30. September 2007 die Berufsberatung der Agentur für Arbeit Potsdam zum Zweck der Ausbildungsvermittlung auf. Das waren weniger als im Vorjahr. Insgesamt konnte die Agentur für Arbeit Potsdam auf Ausbildungsstellen vermitteln. Damit kamen in diesem Berichtsjahr durchschnittlich 1,4 Bewerber auf einen Ausbildungsplatz. Die Lage hat sich somit leicht entspannt. Die Stellen setzten sich aus betrieblichen Angeboten, 242 weniger als im Jahr zuvor, und staatlich geförderten Ausbildungsplätzen zusammen. Hauptsächlich standen Ausbildungsplätze in den Fertigungsberufen (2.240) und in den Dienstleistungsberufen (2.852) zur Verfügung. Am Ende des Ausbildungsjahres waren 370 Bewerber unversorgt. Ende September 2006 waren bei der Agentur für Arbeit 847 unvermittelte Jugendliche gemeldet. Für die 370 Ausbildung suchenden gehen die Vermittlungsbemühungen über das Ende des Berufsberatungsjahres hinaus. 53 Ausbildungsplätze konnten bis zum 30. September nicht besetzt werden. 3

5 1. DAS BERUFSBERATUNGSJAHR IM RÜCKBLICK Im Berichtsjahr verbesserte sich die Situation auf dem Ausbildungsmarkt deutlich, die Zahl der unversorgten Bewerber ging auf 370 zurück. Im Laufe des Jahres haben sich bei der Agentur für Arbeit Potsdam Bewerber für eine Ausbildungsstelle gemeldet, weniger als im vorangegangenen Beratungsjahr. Demgegenüber standen insgesamt Ausbildungsstellen, davon betriebliche aus Wirtschaft und Verwaltung. Obwohl die Kammern mehr eingetragene Stellen vermelden, ist das bei der Arbeitsagentur registrierte Angebot zum Vorjahr gesunken. Dies ist nicht zuletzt darauf zurückzuführen, dass rund 300 Lehrstellen direkt durch Übernahme von Praktikanten im Rahmen von EQJ (Einstiegsqualifizierung für Jugendliche) besetzt wurden. Ein deutlicher Zuwachs an Ausbildungsstellen war in den Fertigungsberufen zu spüren (+356). Berufsberatungsjahr Gemeldete Stellen dar. betrieblich insgesamt Gemeldete Bewerber dar. weiblich Anteil an insgesamt Jeweils am noch nicht vermittelte Bewerber absolut Anteil an Bewerber insgesamt Gemeldete Bewerber pro gemeldete Stelle 1999/ , ,1 1,7 2000/ , ,0 1,5 2001/ , ,7 1,7 2002/ , ,7 1,3 2003/ , ,7 1,6 2004/ , ,8 2,3 2005/ , ,6 1,7 2006/ , ,8 1,4 Für eine Entlastung des Marktes sorgten Ausbildungsstellen, die durch staatliche Sonderprogramme finanziert wurden. Im Rahmen der Betreuung der Jugendlichen, die keine Lehrstelle auf dem regulären Ausbildungsstellenmarkt finden konnten, wurden im Herbst 2007 allein durch das 4

6 Ausbildungsplatzprogramm Ost 920 neue Plätze zur Verfügung gestellt, 562 betriebsnah und 358 überbetrieblich im kooperativen Modell. Bei der betriebsnahen Ausbildung handelt es sich um geförderte, betriebliche Ausbildungen (organisiert durch den Ausbildungsring über die Industrie- und Handelskammer sowie das Zukunftsbündnis für Aus- und Weiterbildung im Handwerk (ZAH) über die Handwerkskammer). In diesem Jahr wurde ein breites Spektrum im gewerblich- technischen und handwerklichen Bereich angeboten, zum Beispiel die Ausbildungen zum Kaufmann/ zur Kauffrau im Einzelhandel, für Restaurantfachleute, Köche, Fachinformatiker, Tierwirte bis hin zu Zerspanungsmechanikern. Im Rahmen des Zukunftsbündnisses für Aus- und Weiterbildung im Handwerk lagen die Schwerpunkte bei den Tischlern, den Kfz- Mechatronikern und den Fachkräften für Lagerlogistik. Im Rahmen des kooperativen Modells wurden schulische Ausbildungen finanziert. In Anlehnung an die wirtschaftspolitische Ausrichtung des Landes Brandenburg und an die aktuellen Entwicklungen des Arbeitsmarktes wurden hier vor allem in der Metallverarbeitung, in der Logistikbranche, im handwerklichen Bereich und im Hotel- und Gaststättengewerbe Lehrstellen angeboten. Trotz intensiver Zusammenarbeit aller Ausbildungsmarktpartner, des überregionalen Vermittlungsausgleichs, der Bereitstellung von überbetrieblichen Ausbildungsplätzen und der Suche nach Alternativen blieben Ende September 370 Bewerber unversorgt. Im September 2006 waren 847 Bewerber unvermittelt. 2. DIE ZUSAMMENARBEIT DER AGENTUR FÜR ARBEIT UND DER ARBEITSGEMEINSCHAFTEN Auch im Ausbildungsjahr 2006/ 2007 erfolgte die Vermittlung in Ausbildung unter Beachtung der Rechtskreise der Sozialgesetzbücher II und III (SGB II/ SGB III). Dies macht eine intensive Kooperation der Arbeitsgemeinschaften (in Potsdam, Potsdam- Mittelmark, Brandenburg an der Havel, Dahme- Spreewald und Teltow- Fläming) und der Agentur für Arbeit Potsdam erforderlich. Folgende Regelungen wurden getroffen: Die Berufsorientierung liegt, unabhängig davon, welche Leistungen der Jugendliche bezieht, weiterhin in Zuständigkeit der Agentur für Arbeit. 5

7 Die Ausbildungsstellengewinnung und die Betreuung der Ausbildungsbetriebe erfolgt aus einer Hand durch den gemeinsamen Service für Arbeitgeber. Die Ausbildungsvermittlung der Bewerber wurde durch die Arbeitsgemeinschaften an die Agentur für Arbeit übertragen. Mit Bewerbern fielen 69,8 Prozent in den Rechtskreis des Sozialgesetzbuches III (Agentur für Arbeit), für Jugendliche (entspricht einem Prozentsatz von 30,2 Prozent) waren die Arbeitsgemeinschaften grundsätzlich zuständig. 3. BERUFSORIENTIERUNG Die Berufsberater der Agentur für Arbeit Potsdam haben im vergangenen Berufsberatungsjahr zahlreiche Schulbesprechungen und berufsorientierende Elternveranstaltungen durchgeführt. Insgesamt wurden rund Jugendliche (-500 zum Vorjahr) an 101 Schulen betreut. Im Rahmen der Sekundarstufe I besuchten die Fachkräfte 286 Klassen der Gesamt-, Real- und Förderschulen und informierten rund 6800 Schüler. Zudem pflegten die Berufsberater enge Kontakte zu 112 Klassen der Sekundarstufe II an Gymnasien, Gesamtschulen, Volkshochschulen und Oberstufenzentren des Agenturbezirkes. Etwa Abiturienten nahmen an diesen Veranstaltungen teil. Schwerpunkte der Schulbesprechungen waren: 1. bei den Schülern der 9. und 10. Klassen das Dienstleistungsangebot der Berufsberatung das Berufsinformationszentrum Orientierungsmöglichkeiten und Informationsquellen die Anforderungen der Betriebe an ihre Auszubildenden das Auswahlverfahren 2. bei den Schülern der 12. Klasse zusätzliche Informationen zu Studienmöglichkeiten mit Zugangsvoraussetzungen und Bewerbungsverfahren 3. bei den Elternveranstaltungen das Dienstleistungsangebot der Agentur für Arbeit der Berufswahlprozess und Unterstützungsmöglichkeiten der Eltern 6

8 Informationsquellen bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz Darüber hinaus informierten die Berufsberater auch über Alternativen zur Ausbildung und zum Studium und gaben Hinweise zur Option des Auslandsaufenthaltes. Das Berufsinformationszentrum (BIZ) der Agentur für Arbeit Potsdam konnte durch das Internet-Center ein umfangreiches Serviceangebot anbieten. An vierzig vernetzten Computern nutzten Jugendliche und Erwachsene die Möglichkeit, nach betrieblichen und schulischen Ausbildungsplätzen, Arbeitsstellen im In- und Ausland sowie nach vielfältigen Bildungsangeboten zu suchen. Auch die Geschäftsstellen der Agentur für Arbeit Potsdam verfügen über Internetarbeitsplätze für Arbeits- und Ausbildungssuchende. Die Berufsberatung bot in zwanzig Veranstaltungen eine Vielzahl an Möglichkeiten zur beruflichen Orientierung. Rund interessierte Jugendliche und Eltern nahmen diese Angebote wahr. Mit Besuchern war die Ausbildungsmesse am Flughafen Schönefeld im Juli die Veranstaltung mit der größten Resonanz. 112 Jugendliche nahmen am Informationstag Berufe in Uniform im November teil. Hier stellten die Bundeswehr und die Polizei - vor Ort mit Infomobil, Sanitätsfahrzeug und Gulaschkanone - ihre Ausbildungsmöglichkeiten vor. Sehr großes Interesse wurde auch an der Präsentation der Berufe in der Luftfahrtbranche und an den regelmäßig durchgeführten Bewerbungstrainings gezeigt. Auffällig war, dass gerade die Veranstaltungen schlecht besucht waren, in denen das BIZ weniger bekannte beziehungsweise neue Ausbildungsberufe oder aber Berufe, die man in der Vergangenheit nur geringfügig nachfragte, vorstellte. So waren zum Beispiel bei der Präsentation der IT- Berufe in der Telekommunikation gerade drei Besucher, für Perspektiven im Hotel- und Gaststättengewerbe interessierten sich nur fünf Jugendliche. Diese Entwicklung ist ein Indiz dafür, dass viele Jugendliche an ihrem Wunschberuf festhalten und häufig zu spät oder gar nicht bereit sind, auch Alternativen in die Berufswahl einzubeziehen. 7

9 Die Berufsberatung war auch auf zahlreichen Messen, Berufsfindungsmärkten, Tagen der offenen Tür und Aktionstagen der Region präsent, um der Öffentlichkeit das Angebot der Agentur für Arbeit darzustellen und die Besucher individuell zu informieren und zu beraten. 4. BERUFLICHE BERATUNG Einen wesentlichen Teil des Dienstleistungsangebotes der Berufsberatung stellt das persönliche Beratungsgespräch des Berufsberaters mit dem Bewerber dar. Dabei werden der Berufswunsch des Jugendlichen besprochen, seine Ausbildungseignung geklärt und Wege zum gewünschten Berufsziel aufgezeigt. Das in einigen Berufsbereichen zu geringe Stellenangebot und die Anforderungen an die Bewerber führten dazu, dass in den Gesprächen oft nach Alternativen zu dem ursprünglich vom Bewerber angestrebten Beruf gesucht werden musste. So wurden oft mehrere Gespräche für einzelne Bewerber erforderlich. Spezialisierte Berater stehen den Jugendlichen, die die Hochschulreife anstreben, und den bereits Studierenden zur Verfügung. Besondere Beachtung finden benachteiligte Mädchen und Jungen sowie behinderte Jugendliche, die oft eine spezifische Beratung benötigen. 5. ARBEITSMARKTBERATUNG Im Rahmen der Arbeitsmarktberatung erhalten Betriebe Unterstützung bei der passgenauen Besetzung offener Ausbildungsstellen und werden über Möglichkeiten, geförderte Jugendliche mit Vermittlungshemmnissen in eine Ausbildung zu übernehmen, beraten. Der gemeinsame Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit und der Arbeitsgemeinschaften im Bezirk ermöglicht die unkomplizierte Abwicklung von Vermittlungsaufträgen, ob Arbeits- oder Ausbildungsstellen. Darüber hinaus gehen die Fachkräfte aktiv auf Betriebe zu, um die Dienstleistungen anzubieten und Ausbildungsstellen zu akquirieren. 8

10 6. BEWERBER UM EINEN AUSBILDUNGSPLATZ NACH SCHULABSCHLUSS UND BERUFSWUNSCH Die Zahl der gemeldeten Bewerber ist im Vergleich zum Vorjahr deutlich zurückgegangen. Insgesamt Ausbildung suchende Jungen und Mädchen meldeten sich bei der Berufsberatung, oder 12,1 Prozent weniger als im Jahr zuvor Jugendliche (40,3 Prozent aller Bewerber) hatten einen mittleren Schulabschluss, weniger als im Jahr Im Vergleich zum Vorjahr ging der Anteil der Bewerber mit einem Realschulabschluss um 9,5 Prozentpunkte zurück. Der Anteil derer, die sich mit einem Hauptschulabschluss oder ohne eine abgeschlossene Schulbildung um einen Ausbildungsplatz bewarben, stieg um 9,4 Prozentpunkte auf alarmierende 39,4 Prozent. Im Berichtsjahr waren es Jugendliche, darunter 910, die gar keinen Schulabschluss hatten. Damit war es für rund 40 Prozent der Bewerber allein wegen eines niedrigen oder fehlenden Schulabschlusses besonders schwierig, eine Ausbildungsstelle zu finden Bewerber hatten einen höheren Schulabschluss, als in der Regel für eine betriebliche Berufsausbildung erforderlich ist. Dabei ist die Zahl derer, die sich nach erlangter Hochschulreife um eine Lehrstelle bewarben, gegenüber dem vorangegangenen Jahr um 283 gesunken. 8 Bewerber mehr als im Vorjahr verfügten über die Fachhochschulreife, der prozentuale Anteil dieser Bewerbergruppe stieg von 4,3 auf 5,0 an. Unter den Bewerbern waren 400 behinderte Menschen, die aufgrund ihrer persönlichen Voraussetzungen besondere Hilfen bei der Ausbildungsvermittlung benötigten. Im Ausbildungsjahr 2005/06 waren es 14 Personen weniger. 96 Ausländer bewarben sich um eine Berufsausbildung, 33 mehr als im Jahr zuvor. Mit 1,2 Prozentpunkten war ihr Anteil an den Bewerbern weiterhin gering. Nur 36,0 Prozent aller Ausbildungsbewerber waren zugleich Schulabgänger des aktuellen Jahres, 24,1 Prozent absolvierten die Schule bereits in 2006, 36 Prozent 9

11 bereits in 2005 oder früher. Im Vergleich zum letzten Jahr setzte sich der negative Trend somit weiter fort. Struktur der Bewerber nach Schulabschluss Bildungsabschluss 2006/ / /2005 Bewerber Anteil in % Bewerber Anteil in % Bewerber Anteil in % ohne Schulabschluss , , ,1 mit Hauptschulabschluss , , ,5 mit mittlerem Abschluss , , ,2 mit Fachhochschulreife 385 5, , ,3 mit Hochschulreife , , ,8 Insgesamt , , ,0 dav. Männlich , , ,5 dav. Weiblich , , ,5 dar. behinderte Menschen 400 5, , ,2 dar. Ausländer 96 1,2 63 0, ,9 *wichtiger Hinweis: bei 91 Bewerbern wurde keine Angabe zum Schulabschluss gemacht Unter den Bewerbern waren junge Männer und junge Frauen. Insgesamt überwog somit der Anteil männlicher Jugendlicher an der Gesamtzahl der Bewerber. Das allgemeine Geschlechterverhältnis spiegelt sich jedoch nur bei den Jugendlichen mit mittlerer Reife wider. Die Bewerbergruppe ohne Schulabschluss war zu rund 72 Prozent männlich und zu 28 Prozent weiblich. Umgekehrt verhielt es sich, ähnlich der Situation im Vorjahr, bei den Jugendlichen, die trotz ihres höheren Schulabschlusses eine Berufsausbildung anstrebten: hier waren die Bewerber zu 46 Prozent männlich und zu 54 Prozent weiblich. Insgesamt davon 2006/2007 männlich weiblich Absolut Anteil in % absolut Anteil in % kein Schulabschluss , ,4 Hauptschulabschluss , ,0 mittlerer Bildungsabschluss , ,5 Höherer Schulabschluss , ,3 Insgesamt: , ,9 *wichtiger Hinweis: bei 91 Bewerbern wurde keine Angabe zum Schulabschluss gemacht Grundsätzlich interessierten sich die meisten Bewerber auch für Berufe, in denen vergleichsweise viele Lehrstellen gemeldet wurden: Kaufmann/ Kauffrau im Einzelhandel (584 Bewerber) Koch/ Köchin (386 Bewerber) Kraftfahrzeugmechatroniker/ in (372 Bewerber) Bürokaufmann/ Bürokauffrau (295 Bewerber) 10

12 Verkäufer/ in (246 Bewerber) Im Vergleich zum Vorjahr steigerte sich insbesondere das Interesse an Lehrstellen im Straßen- und Tiefbau (51 Bewerber > 13 mehr als im Vorjahr) und in der Warenprüfung und im Versand (148 Bewerber > 50 mehr als im Vorjahr). Insgesamt fielen auf einen Ausbildungsplatz 1,4 Bewerber. Das Verhältnis von Angebot und Nachfrage war somit quantitativ ausgeglichener als im Vorjahr. Ein sehr starkes Verhältnis zu Gunsten der Bewerber war bei den Metallverformern festzustellen: hier interessierten sich 20 Bewerber für 59 Stellen. Eine ähnliche Situation war bei den Berufen des Nachrichtenverkehrs zu verzeichnen: hier fielen auf 35 Stellen nur 14 Bewerber. Auch in den Reinigungsberufen und in der Fleischund Fischverarbeitung gab es mehr Stellen als interessierte Jugendliche (Verhältnisse 0,5 und 0,7). Optimal war die Angebot- Nachfrage- Relation in den Kochberufen, bei den Dachdeckern und Zimmerern, in der Tierzucht und in der Gästebetreuung hier war sie nahezu ausgeglichen. In einigen Berufsgruppen sah die Situation allerdings angespannter aus: Eine der größten Missverhältnisse war bei den künstlerischen Berufen zu verzeichnen. Hier bewarben sich 4,2 Jugendliche auf einen angebotenen Ausbildungsplatz. Sehr große Diskrepanzen bestanden auch bei den Tierpflegern, 143 Jugendliche bewarben sich auf 7 zu vergebene Ausbildungsplätze. Schwierig sah die Lage auch in den Berufen der Körperpflege aus: hier fielen 3,4 Bewerber auf eine Lehrstelle. Schwerer als das quantitative Missverhältnis wogen oft qualitative Aspekte. Viele Betriebe beklagten die fehlenden schulischen und sozialen Voraussetzungen der Bewerber. Oft gingen die Eignung der Bewerber und das Stellenprofil so weit auseinander, dass eine Vermittlung in den gewünschten Berufsbereich unmöglich war. 11

13 7. ANGEBOT AN AUSBILDUNGSSTELLEN Um möglichst allen jungen Menschen die Chance auf eine Berufsausbildung zu eröffnen, arbeiteten die Mitarbeiter die Berufsberatung intensiv mit den Kammern, Verbänden und Unternehmen zusammen. Im Rahmen einer Anschreibeaktion an alle ausbildungsberechtigten Betriebe der Region bat die Agentur für Arbeit, Ausbildungsplätze anzubieten und diese der Berufsberatung zu melden. Ein großer Anteil aller Stellen konnte hierdurch gewonnen werden. Zudem wurde durch regelmäßige Kontakte zu den Arbeitgebern und den Arbeitgeberverbänden für die Bereitstellung von Ausbildungsplätzen geworben. Darüber hinaus wurden Arbeitgebergespräche, Pressekonferenzen und verschiedenste andere Anlässe genutzt, um die Öffentlichkeit zu informieren und zur Schaffung weiterer Ausbildungsplätze aufzurufen. Bei den schon traditionellen Aktivitäten wie dem "Tag des Ausbildungsplatzes" wurden gezielt Arbeitgeber der Region besucht, um alle Ausbildungsreserven zu erschließen. Am Tag des Ausbildungsplatzes am 21. Mai 2007 besuchten 83 Fachkräfte der Agentur für Arbeit und der Arbeitsgemeinschaften 526 Betriebe und warben für mehr Ausbildung. Die gezielten Akquisitionen brachten 133 zusätzliche Ausbildungsplätze für das Berufsberatungsjahr 2006/2007 und 33 weitere für das Jahr 2007/2008. Das Angebot an betrieblichen Ausbildungsstellen nahm im Berichtsjahr um 242 ab und lag bei Stellen. Dies ist nicht zuletzt darauf zurückzuführen, dass rund 300 Lehrstellen direkt durch Übernahme von Praktikanten im Rahmen von EQJ (Einstiegsqualifizierung für Jugendliche) besetzt wurden und nicht als vakant gemeldet wurden. Durch die Neuauflage der verschiedenen Förderprogramme konnten darüber hinaus geförderte Ausbildungsplätze zur Verfügung gestellt werden, so dass das Angebot bei insgesamt Stellen lag. Zum Ende des Ausbildungsjahres waren noch 53 Lehrstellen unbesetzt. In den folgenden Berufen gab es die meisten Ausbildungsplätze: Koch/ Köchin (370 Stellen) Kauffrau/ Kaufmann im Einzelhandel (275 Stellen) 12

14 Restaurantfachfrau/ Restaurantfachmann (226 Stellen) Kauffrau/ Kaufmann für Bürokommunikation (218 Stellen) Bürokauffrau/ Bürokaufmann (185 Stellen) Hier bestand auch eine starke Nachfrage. Im abgelaufenen Berufsberatungsjahr ergriffen 922 Jugendliche das Angebot einer berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme. Dabei wurden Fähigkeiten und Fertigkeiten vermittelt, so dass sich die Jugendlichen nach Abschluss der Maßnahme mit wesentlich günstigeren Vermittlungschancen um eine Berufsausbildung bewerben konnten. Einige von ihnen erwarben erst hier die Berufsbildungsreife. Angesichts der zahlreichen Bewerber ohne Schulabschluss wurde eine solche Vorbereitung auf die Berufsausbildung zunehmend erforderlich. Im Rahmen des Nationalen Ausbildungspaktes wurde im Herbst 2004 die Einstiegsqualifizierung für Jugendliche (EQJ) eingeführt. Jugendliche mit eingeschränkten Vermittlungschancen erhalten so die Möglichkeit, über ein betriebliches Praktikum die Brücke in die Berufsausbildung zu finden. Im Agenturbezirk Potsdam wurden für den Zeitraum vom 1. Oktober 2006 bis zum Praktikumsplätze gefördert. 476 davon waren Stellen, die der Agentur für Arbeit zur Besetzung gemeldet wurden, in 144 Fällen haben sich das Unternehmen und der Praktikant allein gefunden. 68 Prozent der Stellen wurde im Bereich der Industrie- und Handelskammer angeboten, 23 Prozent im Handwerk, 9 Prozent in sonstigen Bereichen wie der Landwirtschaft, im Garten- und Landschaftsbau sowie in den medizinischen Berufen. Rund fünfzig Prozent der Teilnehmer in EQJ konnten aus dem Praktikum heraus in eine Ausbildung münden, rund 60 Prozent davon sogar bei der Firma, in der das Praktikum absolviert wurde. Auf der anderen Seite brachen etwa 30 Prozent der Praktikanten die Maßnahme vorzeitig ab. In einigen Fällen war ein überbetrieblicher oder betrieblicher Ausbildungsplatz in einem anderen Unternehmen der Grund. Es kam aber auch zu Kündigungen durch den Betrieb oder zu Abbrüchen beziehungsweise Nichtantreten des Praktikums durch den Jugendlichen. 13

15 8. SITUATION DER BEWERBER AM ENDE DES BERATUNGSJAHRES Von den in der Agentur für Arbeit gemeldeten Jugendlichen hatten (52,9 Prozent aller Bewerber) bis Ende September 2007 eine betriebliche oder außerbetriebliche Berufsausbildung aufgenommen. 573 Jugendliche (7,4 Prozent der Bewerber) zogen ihre Bewerbung zurück und haben sich für einen weiteren Schulbesuch oder ein Studium entschieden. 396 Mädchen und Jungen nahmen vorerst ein Arbeitsverhältnis auf. Ende September 2007 waren noch 370 Jugendliche unversorgt. Das waren 4,8 Prozent derer, die sich bei der Arbeitsagentur zur Vermittlung eines Ausbildungsplatzes gemeldet hatten. Für die nicht vermittelten Bewerber werden die Vermittlungsbemühungen seitens der Berufsberatung über den Abschluss des Berufsberatungsjahres hinaus fortgesetzt. Bis zum Jahresende ist es noch möglich, in das laufende Ausbildungsjahr einzusteigen. Die Arbeitsagenturen vermitteln weiter die noch freien Ausbildungsplätze. Hinzu kommen die Ausbildungen, die entweder junge Leute nicht angetreten haben oder die abgebrochen worden sind. Den Jugendlichen werden auch Alternativen aufgezeigt. 9. AUSBLICK Auch wenn verschiedene Prognosen voraussagen, dass die wirtschaftlichen Wachstumsraten im nächsten Jahr etwas geringer ausfallen, ist doch von einer weithin positiven Entwicklung des Arbeits- und Ausbildungsmarktes auszugehen. Vor diesem Hintergrund und aufgrund der Tatsache, dass bei den Unternehmen das Bewusstsein für die Fachkräftesicherung durch die Ausbildung des eigenen Nachwuchses wächst, ist im Ausbildungsjahr 2007/08 mit einem leichten Anstieg des betrieblichen Lehrstellenangebotes zu rechnen. Durch die demographische Entwicklung hingegen werden auf der anderen Seite in den folgenden Jahren leicht sinkende Schülerzahlen erwartet. Für den einzelnen wird das die Chance, einen Ausbildungsplatz zu finden, erhöhen. Der Stellenbesetzungsprozess wird hingegen 14

16 dadurch erschwert, da davon ausgegangen werden muss, dass mit den sinkenden Schülerzahlen auch die Zahl der geeigneten Bewerber weiter zurückgehen wird. In Anbetracht des damit drohenden Fachkräftemangels müssen die Anstrengungen aller Akteure der Bildung und des Ausbildungsmarktes dahin gehen, die leistungsstarke Jugend in der Region zu halten und die Ausbildungsfähigkeit leistungsschwächere Schüler zu erreichen. Die betriebliche Ausbildung in Unternehmen kann im kommenden Jahr durch eine sozialpädagogische Begleitung und organisatorische Unterstützung erleichtert werden. Ziel ist es, die betriebliche Eingliederung von Bewerbern mit Vermittlungshemmnissen in den Arbeitsprozess zu stabilisieren. Insbesondere kleine und mittelständische Betriebe können von der Förderung profitieren und Unterstützung bei der Administration und Organisation der betrieblichen Berufsausbildung, der Berufsausbildungsvorbereitung und der Einstiegsqualifizierung für Jugendliche erhalten. 15

17 ANLAGEN A B C D E F G H I Bewerber nach Geschäftsstellen Berufsausbildungsstellen im Berlin- Brandenburger Vergleich Einstiegsqualifizierung für Jugendliche (EQJ) Berufsausbildungsstellen nach Geschäftsstellen Bewerber nach Berufen Ausbildungsstellen nach Berufen Angebote an Ausbildungsstellen (Verhältnis gefördert/ ungefördert) Ratsuchende und Bewerber nach Trägerschaft Verhältnis der Bewerber am Ende des Berichtsjahres 16

18 Anlage A Ausbildungsjahr 2006/2007 Daten der Berufsberatung - Bewerber Agentur für Arbeit Potsdam *) Bewerber Veränderungen gegenüber dem Vorjahr Bewerber nachrichtlich: Agentur/ Geschäftsstellen gemeldet seit Beginn des Berichts-jahres unversorgte Bewerber gemeldet seit Beginn des Berichtsjahres nicht vermittelte Bewerber zum Ende des Berichtsjahres 2005/ AA Potsdam HA Potsdam Belzig absolut Veränd. in % absolut , , ,5 48 Gst. Brandenburg ,1 120 Königs Wusterhausen ,5 114 Luckenwalde Zossen , ,5 141 Hinweis: Es werden nur solche Berufsausbildungsstellen und Bewerber nachgewiesen, die bei den Arbeitsagenturen gemeldet sind, d.h. es kann kein Rückschluss auf das Gesamtangebot und die Gesamtnachfrage auf dem Ausbildungsstellenmarkt gezogen werden. 17

19 Anlage B Daten der Berufsberatung - Berufsausbildungsstellen Region Berlin-Brandenburg im Berichtsjahr 2006/2007 Berufsausbildungsstellen in außerbetriebl. Einr./Sonderprogr. Veränderungen gegenüber dem Vorjahr 1) Berufsausbildungsstellen dav. dav. (Z. 11) (Z. 4) Agentur / Region Land Berlin dav. (Z. 10) Par.241 Abs.2 SGB III Ausbild.- platzprogramm Ost außerbetr. Ausbild.- stellen für Rehabilitanden (außer Par. 241 Abs.2 SGB III) gemeldet seit Beginn des Berichtsjahres gemeldet seit Beginn des Berichtsjahres Ausbild.- platzprogramm Ost absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % Berlin Mitte , , , , ,2 Berlin Nord , , ,6 14 3, ,6 Berlin Süd , , , , , , , , ,7 81 0,8 Cottbus , , , , ,4 Eberswalde , , , , ,4 Frankfurt (Oder) , , , ,1 51 4,0 Neuruppin , , , , ,0 Potsdam , , , , ,5 Land Brandenburg unbesetzt am Ende des Berichtsmonats betriebl. Ausbildungsstellen unbesetzt am Ende des Berichtsmonats Par.241 Abs.2 SGB III betriebliche Ausbildungsstellen , , , , ,5 RD Berlin-Brandenburg ,5 28 4, , , ,3 18

20 Anlage C Daten der Berufsberatung - Einstiegsqualifizierung für Jugendliche Die Region Berlin- Brandenburg EQJ - Stellen Veränderungen gegenüber dem Vorjahr EQJ- Stellen Agentur / Region gemeldet seit Beginn des Berichtsjahres unbesetzt am Ende des Berichtsmonats gemeldet seit Beginn des Berichtsjahres unbesetzt am Ende des Berichtsmonats dav. (Z. 11) dav. (Z. 4) Land Berlin dav. (Z. 10) absolut in % absolut in % Berlin Mitte , ,3 Berlin Nord , ,0 Berlin Süd , , ,8 Cottbus ,5 Eberswalde ,4 Frankfurt (Oder) , ,0 Neuruppin , ,7 Potsdam , ,7 Land Brandenburg , ,6 RD Berlin-Brandenburg , ,0 19

21 Anlage D Ausbildungsjahr 2006/2007 Daten der Berufsberatung - Berufsausbildungsstellen *) Agentur für Arbeit Potsdam Berufsausbildungsstellen (nur BBiG) Veränderungen gegenüber dem Vorjahr Berufsausbildungsstellen Agentur/ Geschäftsstellen gemeldet seit Beginn des Berichts-jahres unbesetzt am Ende des Berichts-monats betriebliche Ausbildungsstellen außerbetriebl. Ausbildungsstellen gemeldet seit Beginn des Berichtsjahres unbesetzt am Ende des Berichtsmonats betriebliche Ausbildungsstellen außerbetriebl. Ausbildungsstellen absolut absolut absolut absolut 039 AA Potsdam Gst. HA Potsdam Belzig Brandenburg Königs Wusterhausen Luckenwalde Zossen Hinweis: Es werden nur solche Berufsausbildungsstellen und Bewerber ausgewiesen, die bei den Arbeitsagenturen gemeldet sind, d.h. es kann kein Rückschluss auf das Gesamtangebot und die Gesamtnachfrage auf demausbildungsstellenmarkt gezogen werden. 20

22 Anlage E 21

23 22

24 Anlage F 23

25 24

26 Anlage G Angebot an Ausbildungsstellen 2006/ / / / / / / / Betrieblich Gefördert 25

27 Anlage H Ausbildungsjahr 2006/ 2007 Daten der Berufsberatung - Bewerber nach Trägerschaft Agentur für Arbeit Potsdam Bewerber Nicht vermitt. Bewerber SGB III SGB II SGB III SGB II insg. abs. %-Ant. Von insg. SGB II %-Ant. Von insg. insg. abs. %-Ant. Von insg. SGB II %-Ant. Von insg. AA Potsdam , , , ,1 Stadt Potsdam , , , ,1 Potsdam- Mittelmark , , , ,1 Landkreis Teltow- Fläming , , , ,5 Stadt Brandenburg a.d. Havel , , , ,9 Dahme- Spreewald , , , ,3 Wichtig: Die Summe aller Landkreise kann nicht die Zahl für den Agenturbezirk Potsdam ergeben, da der Landkreis Dahme- Spreewald nur zu Teilen (nur Altkreis Königs Wusterhausen) zum Bezirk gehört. 26

28 Anlage I Verbleib der Bewerber am Ende des Berichtsjahres männlich weiblich betriebliche und außerbetriebliche Ausbildung Schule/ Studium Erwerbstätigkeit unversorgt Fördermaßnahmen Sonstige* * u.a. ohne Angabe des Verbleibs, Bundeswehr/ Zivildienst, Praktikum Sonstige*: 25,1% betriebliche Ausbildung: 41,7% unversorgt: 4,8% Fördermaßnahmen: 4,7% Erw erbstätigkeit: 5,1% Schule/ Studium: 7,4% außerbetrieblich: 11,2% * u.a. Praktikum, Zividienst/ Bundesw ehr, ohne Angabe des Verbleibs 27

29 Herausgeber Agentur für Arbeit Potsdam Oktober 2007 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 0331/

Presseinformation. Erste Bilanz zum Ende des Berufsberatungsjahres. Nr. 38 / 2013 30. Oktober 2013

Presseinformation. Erste Bilanz zum Ende des Berufsberatungsjahres. Nr. 38 / 2013 30. Oktober 2013 Presseinformation Nr. 38 / 2013 30. Oktober 2013 Erste Bilanz zum Ende des Berufsberatungsjahres Unternehmen meldeten 72.200 Stellen bei Agenturen 66.100 Bewerber suchten über Agenturen und Jobcenter nach

Mehr

Bericht der Berufsberatung. Das Ausbildungsjahr 2009/2010 auf einen Blick BEZIRK DER AGENTUR FÜR ARBEIT POTSDAM. nt: Gruppe Jugendlicher

Bericht der Berufsberatung. Das Ausbildungsjahr 2009/2010 auf einen Blick BEZIRK DER AGENTUR FÜR ARBEIT POTSDAM. nt: Gruppe Jugendlicher nt: Gruppe Jugendlicher Das Ausbildungsjahr 2009/2010 auf einen Blick BEZIRK DER AGENTUR FÜR ARBEIT POTSDAM Bericht der Berufsberatung Bildelement: Logo Herausgeber: Agentur für Arbeit Potsdam Hausanschrift:

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 Pressemitteilung Nr. 001 / 2014 07. Januar 2014 Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 - Arbeitslosenquote steigt zum Jahresende auf 8,2 Prozent - Arbeitslosigkeit in 2013 4,5 Prozent niedriger

Mehr

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück

Mehr

Entwicklung der Zahl der Ausbildungsplätze und der betrieblichen Ausbildungsstellen im Nordwesten

Entwicklung der Zahl der Ausbildungsplätze und der betrieblichen Ausbildungsstellen im Nordwesten Entwicklung der Zahl der Ausbildungsplätze und der betrieblichen Ausbildungsstellen im Nordwesten Ich bin um Informationen zu Ausbildungsplätzen bzw. betrieblichen Ausbildungsstellen gebeten worden. Die

Mehr

Ausgewählte Arbeitgeberleistungen der Agentur für Arbeit Saarlouis

Ausgewählte Arbeitgeberleistungen der Agentur für Arbeit Saarlouis Ausgewählte Arbeitgeberleistungen der Agentur für Arbeit Saarlouis Seite: 1 Allgemeiner Hinweis Es besteht kein Rechtsanspruch auf die Förderleistungen Es handelt sich immer um eine Einzelfallentscheidung

Mehr

Name der Ausbildungsstätte. 1. Wenn Sie diese Ausbildung beginnen: Welchen höchsten Schulabschluss haben Sie dann? a) ohne Hauptschulabschluss

Name der Ausbildungsstätte. 1. Wenn Sie diese Ausbildung beginnen: Welchen höchsten Schulabschluss haben Sie dann? a) ohne Hauptschulabschluss Sehr geehrte Ausbilderin, sehr geehrter Ausbilder, die Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt ist als zuständige Stelle nach 88 Abs. 2 BBiG verpflichtet, Daten zur Berufsbildungsstatistik im Bereich der Freien

Mehr

Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Osnabrück

Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Osnabrück Caritasverband f. d. Stadt und den Landkreis Osnabrück, Johannisstr. 91, 49074 Osnabrück Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Osnabrück Arbeitsgenehmigungsrechtliche Informationsstelle Ansprechpartnerin

Mehr

Passgenaue Vermittlung Auszubildender an ausbildungswillige Unternehmen

Passgenaue Vermittlung Auszubildender an ausbildungswillige Unternehmen Passgenaue Vermittlung Auszubildender an ausbildungswillige Unternehmen Gefördet durch: aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages 2 Der Kammerbezirk der IHK zu Leipzig im Überblick ca. 60.000

Mehr

Ausbildungsplatzsituation Ulm (IHK)

Ausbildungsplatzsituation Ulm (IHK) HINWEIS: Bei diesem Antwortdokument handelt es sich um eine Serviceleistung im Zusammenhang mit einer konkreten Anfrage. Den Wortlaut der Anfrage und ggf. weitere Anlagen zur Antwort finden Sie unter http://www.kibb.de/rd/anfrage.html.

Mehr

Den Anschluss finden Erfahrungen aus den Befragungen an den Berufskollegs und bei den Bildungsträgern 18.06.2013. Kay Loss (RISP)

Den Anschluss finden Erfahrungen aus den Befragungen an den Berufskollegs und bei den Bildungsträgern 18.06.2013. Kay Loss (RISP) Den Anschluss finden Erfahrungen aus den Befragungen an den Berufskollegs und bei den Bildungsträgern 18.06.2013 Kay Loss (RISP) Ziele und Vorgehen Themen und Ergebnisse Folgebefragungen: Rückbetrachtung

Mehr

Inklusion Chancen für Beschäftigte und Unternehmen Wirtschaftsforum Treptow-Köpenick am 22.04.2015. Unterstützungsmöglichkeiten für Unternehmen

Inklusion Chancen für Beschäftigte und Unternehmen Wirtschaftsforum Treptow-Köpenick am 22.04.2015. Unterstützungsmöglichkeiten für Unternehmen Inklusion Chancen für Beschäftigte und Unternehmen Wirtschaftsforum Treptow-Köpenick am 22.04.2015 Unterstützungsmöglichkeiten für Unternehmen Inhaltsübersicht Nr. Inhalt Seite 1 Warum? 3-4 2 Ihr Arbeitgeber-Service

Mehr

Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Berufsausbildung in außerbetriebliche Einrichtungen (BaE)

Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Berufsausbildung in außerbetriebliche Einrichtungen (BaE) Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Berufsausbildung in außerbetriebliche Einrichtungen (BaE) ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) Einstiegsqualifizierung(EQ) Berufsvorbereitungsjahr

Mehr

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte

Mehr

Fachkräftebedarf in NRW

Fachkräftebedarf in NRW Verband Freier Berufe im Lande Nordrhein-Westfalen e.v. 05. September 2012 Fachkräftebedarf in NRW Millionen Personen Das IAB erwartet einen Rückgang des Erwerbspersonenpotenzials um 3,1 Mio. bis 2025

Mehr

Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiet: Modul 12: Fach: 7 - Elternarbeit Wie werden die Eltern einbezogen? Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Mehr

Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich. Andreas Heym, BMELV

Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich. Andreas Heym, BMELV Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich Andreas Heym, BMELV Grüner Bildungsbereich Berufsausbildung Studium Fortbildung Weiterbildung Beratung Berufsausbildung kann

Mehr

Wie finde ich den richtigen Beruf? Unterstützungsangebote der Agentur für Arbeit

Wie finde ich den richtigen Beruf? Unterstützungsangebote der Agentur für Arbeit Astrid Letsch, Berufsberaterin Agentur für Arbeit Neuwied Wie finde ich den richtigen Beruf? Unterstützungsangebote der Agentur für Arbeit Berufswahl die Qual der Wahl Ihr Kind ist im Moment in einer schwierigen

Mehr

Saisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar. 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven / Arbeitslosenquote 10,2%

Saisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar. 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven / Arbeitslosenquote 10,2% Pressemitteilung Nr. 019 / 2015 29. Januar 2015 Sperrfrist: 29.01.2015, 9.55 Uhr Saisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven

Mehr

Der Ausbildungsmarkt Bilanz 2014/2015

Der Ausbildungsmarkt Bilanz 2014/2015 20. April 2016 Herr Jonait - Arbeitsmarktgespräch 2016 SCHULE/WIRTSCHAFT Der Ausbildungsmarkt Bilanz 2014/2015 Waldemar Jonait Dipl. Verwaltungswirt Teamleiter U25/Berufsberatung Agentur für Arbeit Karlsruhe

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Jugend in Arbeit plus

Jugend in Arbeit plus Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit

Mehr

Drucksache 17 / 11 332 Kleine Anfrage. 17. Wahlperiode. des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD)

Drucksache 17 / 11 332 Kleine Anfrage. 17. Wahlperiode. des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD) Drucksache 17 / 11 332 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD) vom 06. Dezember 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 12. Dezember 2012) und Antwort Entwicklung

Mehr

3. Die Gegenwart Der Arbeitsmarkt der Gegenwart Wie teilt sich die Bevölkerung auf?

3. Die Gegenwart Der Arbeitsmarkt der Gegenwart Wie teilt sich die Bevölkerung auf? Der Arbeitsmarkt Der Arbeitsmarkt 1. Die Entwicklung Mit der Arbeitsmarktreform 2005 konnten viele Arbeitslose erfolgreich in Arbeit vermittelt werden. Seitdem ist deren Zahl um 1,9 Millionen gesunken.

Mehr

Elternabend zur Beruflichen Orientierung

Elternabend zur Beruflichen Orientierung Elternabend zur Beruflichen Orientierung 18. November 2013 Folie 1 Was ist und soll Berufs-und Studienorientierung? Jungen Menschen helfen, eigenverantwortlich und aktiv die Übergänge in Ausbildung und

Mehr

Bildungswegübersichten. Schulpflicht

Bildungswegübersichten. Schulpflicht Bildungswegübersichten Für Jugendliche mit Schulpflicht Gliederung 1. Ohne Schulabschluss 2. Mit Hauptschulabschluss 3. Mit Realschulabschluss 4B 4.Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen 5.Einstiegsqualifizerungsjahr

Mehr

Frauen und Männer am Arbeits- und Ausbildungsmarkt

Frauen und Männer am Arbeits- und Ausbildungsmarkt Ausgabe 2015 Frauen und Männer am Arbeits- und Ausbildungsmarkt Agentur für Arbeit Gießen Chancengleichheit am Arbeitsmarkt LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, diese Datenbroschüre bietet Ihnen interessante Daten

Mehr

Duale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen )

Duale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Duale Ausbildung Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Grundsatz Es entscheidet das zuständige Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Abstimmung mit den Ländern über

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Demographischer Wandel und Arbeitsmarkt in Hessen

Demographischer Wandel und Arbeitsmarkt in Hessen Demographischer Wandel und Arbeitsmarkt in Hessen Zwischenstand zum Abschlussbericht der Fachkräftekommission Hessen Aktuelle Entwicklungen ausgewählter Handlungsfelder Frank Martin Carola Burkert Alfred

Mehr

Die Leistungen der Agentur für Arbeit Hamburg für schwerbehinderte Menschen

Die Leistungen der Agentur für Arbeit Hamburg für schwerbehinderte Menschen Corinna Westfahl, Teamleiterin Agentur für Arbeit Hamburg, 31. Mai 2013 Die Leistungen der Agentur für Arbeit Hamburg für schwerbehinderte Menschen was leisten die Arbeitsvermittlung und der Arbeitgeberservice

Mehr

Förderung der Berufsausbildung im Land Berlin. Zuschüsse zur Steigerung der Ausbildungsqualität und Anzahl der Ausbildungsplätze

Förderung der Berufsausbildung im Land Berlin. Zuschüsse zur Steigerung der Ausbildungsqualität und Anzahl der Ausbildungsplätze Förderung der Berufsausbildung im Land Berlin Zuschüsse zur Steigerung der Ausbildungsqualität und Anzahl der Ausbildungsplätze Das Programm zur Förderung der Berufsausbildung in Berlin (FBB) der Senatsverwaltung

Mehr

Nr. Antwort Anzahl Prozent

Nr. Antwort Anzahl Prozent DIHK-Ausbildungsumfrage 01 Ergebnisse im Zuständigkeitsbereich der IHK Dresden Bildet Ihr Unternehmen aus? 1 Ja 199 99,0% Nein 1,0% 01 Bieten Sie 01 mehr oder weniger Ausbildungsplätze an als im Jahr 011?

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Ausbildung in den nichtakademischen Fachberufen des Gesundheitswesens, die Entwicklung der Anzahl der Auszubildenden in den letzten 10 Jahren

Ausbildung in den nichtakademischen Fachberufen des Gesundheitswesens, die Entwicklung der Anzahl der Auszubildenden in den letzten 10 Jahren Ausbildung in den nichtakademischen Fachberufen des Gesundheitswesens, die Entwicklung der Anzahl der Auszubildenden in den letzten 10 Jahren Im Jahr 2003 besuchten 3 588 Auszubildende die 28 staatlich

Mehr

Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener

Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer Erstausbildung junger Erwachsener NUTZEN SIE DIE CHANCE FÜR IHRE BERUFLICHE ZUKUNFT Das Erwerbspersonenpotenzial wird

Mehr

DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT

DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT DEINE ZUKUNFT ZEIGT GESICHT TEILZEITAUSBILDUNG Der erste Schritt ins Berufsleben für Mütter, Väter und Pflegende. Bewerber-Info WAS IST TEILZEITAUSBILDUNG? Die Teilzeitausbildung ist eine anerkannte Berufsausbildung

Mehr

Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Düren

Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Düren Juni 2010 / NR. 04 Bildelement: Frau zeichnet eine Grafik Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Wirtschaft im Kreis Düren sieht wieder optimistischer in die Zukunft. Eine positive Grundstimmung

Mehr

Die landesweite Strategie OloV

Die landesweite Strategie OloV Die landesweite Strategie OloV Referat im Rahmen der Tagung Mit Fachkräften in die Zukunft Mehr Ausbildung in Freien Berufen am 23.01.2009 im Literaturhaus Frankfurt/Main Veranstalter: JOBSTARTER-Regionalbüro

Mehr

Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 10. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiete: Modul 13: Fach: 7 Elternarbeit Wie werden die Eltern einbezogen? Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Brücke in die Berufsausbildung

Brücke in die Berufsausbildung Informationen für Arbeitgeber Brücke in die Berufsausbildung Betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) Was ist eine Einstiegsqualifizierung? Die betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) beinhaltet ein

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Nachqualifizierung Jugendlicher und junger Erwachsener Sabrina Reichler Agentur für Arbeit Köln

Nachqualifizierung Jugendlicher und junger Erwachsener Sabrina Reichler Agentur für Arbeit Köln 01.10.2014, Agentur für Arbeit Köln, Sabrina Reichler Nachqualifizierung Jugendlicher und junger Erwachsener Sabrina Reichler Agentur für Arbeit Köln Warum eine Ausbildung so wichtig ist. Jüngere Menschen

Mehr

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete Ergebnisse der Befragung der Veranstaltungsteilnehmer/innen im Rahmen des ESF-Messestands auf der NewCome - Messe und Landeskon- gress rund um die Selbständigkeit in Stuttgart (02. April 2011) Das Wichtigste

Mehr

Übergang Schule Beruf und Arbeitswelt

Übergang Schule Beruf und Arbeitswelt BWK Fö Modulentwicklung Berufswahlkoordinatorinnen/Berufswahlkoordinatoren an Förderschulen 2005/2006/2007 Stefan Gimbel, Ingrid Jung Modul V Übergang Schule Beruf und Arbeitswelt Ingrid Jung V.1 Schulische

Mehr

Mit Teilzeitausbildung Perspektiven schaffen

Mit Teilzeitausbildung Perspektiven schaffen Frau mit Mobiltelefon und Ordner Informationen für Betriebe und Auszubildende Lab-Brosch_A5 Mit Teilzeitausbildung Perspektiven schaffen Logo weisses Feld Vorteile der Teilzeitausbildung Teilzeitberufsausbildung

Mehr

Inhalte. Informationen für Lehrer. Informationen für Schüler. Brückenangebote im Überblick. Brückenangebote im Detail

Inhalte. Informationen für Lehrer. Informationen für Schüler. Brückenangebote im Überblick. Brückenangebote im Detail Brückenangebote für Jugendliche ohne Ausbildungsplatz Inhalte en für Lehrer en für Schüler Brückenangebote im Überblick Brückenangebote im Detail Methodische Umsetzungsmöglichkeiten Brückenangebote für

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

18. ICA Netzwerkveranstaltung

18. ICA Netzwerkveranstaltung 18. ICA Netzwerkveranstaltung Demographische Branchenbetrachtung Beschäftigungsentwicklung im Gastgewerbe Schlussfolgerung: die Beschäftigungszahlen im gesamten Gastgewerbe steigen kontinuierlich an. Quelle:

Mehr

I N F O R M A T I O N F Ü R J U G E N D L I C H E

I N F O R M A T I O N F Ü R J U G E N D L I C H E Bildelement: Jugendliche auf der Strasse Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (BaE) I N F O R M A T I O N F Ü R J U G E N D L I C H E Deine alternative Berufsausbildung Bildelement: Logo

Mehr

TOP 5: Ausbildungsmigration aus EU-Ländern

TOP 5: Ausbildungsmigration aus EU-Ländern 15.05.2014 Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration - Landesausschuss für Berufsbildung - TOP 5: Ausbildungsmigration aus EU-Ländern Strukturelle Rahmenbedingungen

Mehr

Paten für f r Ausbildung

Paten für f r Ausbildung Paten für f r Ausbildung Ein Kooperationsprojekt der Dekanate Karden-Martental und Cochem-Zell, der evangelischen Kirchen Cochem und Zell, der Aktion Arbeit des Bistums Trier, des Caritasverbandes Mosel-Eifel-Hunsrück

Mehr

Zwischenbilanz grün-roter Bildungspolitik

Zwischenbilanz grün-roter Bildungspolitik Vernetzungstreffen Jugendarbeit und Schule: Zwischenbilanz grün-roter Bildungspolitik 1 Chancengleichheit mit der Gemeinschaftsschule Die ersten Gemeinschaftsschulen sind zum Schuljahr 2012/13 an den Start

Mehr

Schulabgänger 2014: Zahl der Ausbildungsanfänger steigt auf bisherigen Höchststand

Schulabgänger 2014: Zahl der Ausbildungsanfänger steigt auf bisherigen Höchststand 24. November 2014/bsb24 Schulabgänger 2014: Zahl der Ausbildungsanfänger steigt auf bisherigen Höchststand 1.893 Schulabgängerinnen und -abgänger von Stadtteilschulen und Förderschulen beginnen direkt

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode

Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Thüringer Landtag 5. Wahlperiode Drucksache 5/6463 07.08.2013 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Leukefeld (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Technologie

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Teilzeitausbildung in Hamburg. Ausbildung in Teilzeit Für junge Mütter, Väter und für Betriebe. Tipps und Informationen.

Teilzeitausbildung in Hamburg. Ausbildung in Teilzeit Für junge Mütter, Väter und für Betriebe. Tipps und Informationen. Familie mit Kind Ausbildung in Teilzeit Für junge Mütter, Väter und für Betriebe Tipps und Informationen Teilzeitausbildung in Hamburg Einklinker DIN lang Logo Gewusst wie - Ausbildung in Teilzeit Ausbildung

Mehr

Förderung der Ausbildung und Beschäftigung schwerbehinderter Menschen

Förderung der Ausbildung und Beschäftigung schwerbehinderter Menschen Förderung der Ausbildung und Beschäftigung schwerbehinderter Menschen Fortsetzung der erfolgreichen Politik der Schaffung gesetzlicher Rahmenbedingungen zur Sicherung der selbstbestimmten Teilhabe behinderter

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt. Das kleine 3 x 3: Wege für Flüchtlinge in Praktikum, Ausbildung, Arbeit

Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt. Das kleine 3 x 3: Wege für Flüchtlinge in Praktikum, Ausbildung, Arbeit Ines Rosowski Bereichsleiterin Mitte/ Harburg/ Bergedorf der Agentur für Arbeit Hamburg Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt Das kleine 3 x 3: Wege für Flüchtlinge in Praktikum, Ausbildung,

Mehr

Beauftragte für Chancengleichheit. Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg

Beauftragte für Chancengleichheit. Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg Beauftragte für Chancengleichheit Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg Zurück in den Beruf Motiviert zurückkehren erfolgreich durchstarten! Haben Sie in letzter Zeit schon einmal

Mehr

Entwicklung der Abiturdurchschnittsnoten an den öffentlichen und privaten Gymnasien in Baden-Württemberg seit 1990. Allgemeinbildende Gymnasien

Entwicklung der Abiturdurchschnittsnoten an den öffentlichen und privaten Gymnasien in Baden-Württemberg seit 1990. Allgemeinbildende Gymnasien 1 von 5 29.03.2010 18:38 Stuttgart, 29. März 2010 Nr. 100/2010 Durchschnittsnote beim Abitur 2009 an allgemeinbildenden Gymnasien liegt bei 2,30 Gut 13 400 Abgänger mit Hochschulreife kamen aus beruflichen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 4. Jugendhilfe SGB VIII 4.1 Klientel/ gesetzliche Grundlagen 4.2 Maßnahmen 4.3 Ziele 5. Kurzes Resümee 6.

Inhaltsverzeichnis. 4. Jugendhilfe SGB VIII 4.1 Klientel/ gesetzliche Grundlagen 4.2 Maßnahmen 4.3 Ziele 5. Kurzes Resümee 6. Referatsthema Inhaltsverzeichnis 1. Das Übergangssystem 2. Bundesagentur für Arbeit 2.1 Allgemeines 2.2 Instrumente 2.3 SGB III 3. Arbeitsgemeinschaften SGB II 3.1 Klientel 3.2 Warum landen Personen im

Mehr

BIZ-Logo. Logo. Schmuckgrafik eines Auges. Veranstaltungen. September - Dezember. roter Balken DIN lang

BIZ-Logo. Logo. Schmuckgrafik eines Auges. Veranstaltungen. September - Dezember. roter Balken DIN lang Schmuckgrafik eines Auges BIZ-Logo Logo Veranstaltungen September - Dezember roter Balken DIN lang 2012 Liebe Schülerinnen und Schüler! Das neue Schuljahr beginnt und drängende Fragen stehen an! Welcher

Mehr

Auszubildenden Befragung 2013

Auszubildenden Befragung 2013 Auszubildenden Befragung 2013 Zielgruppe: Auszubildende nach dem Ende des ersten Lehrjahres. Befragung: Postversand eines Fragebogens; anonymisierte Antwort wahlweise per Fax, per Mail, per Post oder über

Mehr

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de Kongress-Statistik Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung convention.visitberlin.de Die Erfassung des Berliner MICE Marktes begann im Jahre 2002. In den vergangenen 10 Jahren hat der Tagungs- und Kongressbereich

Mehr

Evaluation der Nachbetreuung 2007/2008

Evaluation der Nachbetreuung 2007/2008 Evaluation der Nachbetreuung 2007/2008 Die Nachbetreuung der Schülerinnen und Schüler ist Teil des Gesamtkonzeptes Leuphana Sommerakademie. Im Sinne der nachhaltigen Förderung und zur langfristigen Stabilisierung,

Mehr

Chancen überbetrieblicher Ausbildung für Jugendliche und Unternehmen. Projektvorstellung Frauenpower im Vogtland

Chancen überbetrieblicher Ausbildung für Jugendliche und Unternehmen. Projektvorstellung Frauenpower im Vogtland Chancen überbetrieblicher Ausbildung für Jugendliche und Unternehmen Projektvorstellung Frauenpower im Vogtland Frank Lammer Leiter Berufsbildungszentrum Fördergesellschaft für berufliche Bildung Dobenaustraße

Mehr

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer

Mehr

S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung

S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung 1 von 6 17.02.2013 20:36 S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung Befragung der Eltern diesjähriger SchulabgängerInnen zur Berufsorientierung in Dithmarschen Liebe Eltern, Ihr Kind wird in absehbarer

Mehr

Der Integrationsfachdienst für hörbehinderte Menschen ist am Standort Charlottenburger Straße 140 in 13086 Berlin zu erreichen.

Der Integrationsfachdienst für hörbehinderte Menschen ist am Standort Charlottenburger Straße 140 in 13086 Berlin zu erreichen. Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Frau Abgeordnete Elke Breitenbach (Die Linke) über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - A n t w o r t auf die Kleine

Mehr

Kleine Anfrage der Fraktion der SPD vom 3. März 2015

Kleine Anfrage der Fraktion der SPD vom 3. März 2015 B R E M I S C H E B Ü R G E R S C H A F T Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18 / 1820 Kleine Anfrage der Fraktion der SPD vom 3. März 2015 Bewerberinnen und Bewerber um einen Ausbildungsplatz Die Lage

Mehr

Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben

Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben Information STAR Regionales Netzwerktreffen, AA Bielefeld 07.03.2012 Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben Prüfung der Reha-Eigenschaft Behinderte Menschen als Berechtigte i.s.d. 19 Abs. 1 SGB III sind

Mehr

Berufsvorbereitung mit NORDCHANCE. Jörg Milla, Schloss Waldthausen, 23.05.2011

Berufsvorbereitung mit NORDCHANCE. Jörg Milla, Schloss Waldthausen, 23.05.2011 Berufsvorbereitung mit NORDCHANCE Jörg Milla, Schloss Waldthausen, 23.05.2011 Inhaltsverzeichnis Kurzvorstellung des Unternehmens Übersehende Potentiale Potentialverschwendung kommt uns teuer Aus Ungenügend

Mehr

Herzlich Willkommen. zum heutigen Elternabend. Berufsberaterin Sonja Weigl. Seite 1

Herzlich Willkommen. zum heutigen Elternabend. Berufsberaterin Sonja Weigl. Seite 1 Herzlich Willkommen zum heutigen Elternabend Berufsberaterin Sonja Weigl Seite 1 http://www.youtube.com/watch?v=az7ljfnisas 2011, Bundesagentur für Arbeit Seite 2 Überblick Top 1 Rolle der Eltern bei der

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Qualifizierungsbausteine in der Berufsvorbereitung - Niedrig(st)qualifizierung

Qualifizierungsbausteine in der Berufsvorbereitung - Niedrig(st)qualifizierung Qualifizierungsbausteine in der Berufsvorbereitung - Niedrig(st)qualifizierung für r benachteiligte Zielgruppen Dietmar Heisler M.A. 1 Zieldimensionen und Anspruch der BNF (von Bothmer 2003) (berufs-)bildungspolitische

Mehr

I N F O R M A T I O N F Ü R J U G E N D L I C H E

I N F O R M A T I O N F Ü R J U G E N D L I C H E Bildelement: Jugendliche auf der Strasse Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (BaE) I N F O R M A T I O N F Ü R J U G E N D L I C H E Deine alternative Berufsausbildung Bildelement: Logo

Mehr

Landtag Brandenburg Drucksache 2/5148

Landtag Brandenburg Drucksache 2/5148 Landtag Brandenburg Drucksache 2/5148 2. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 1617 der Abgeordneten Ingrid Siebke Fraktion der SPD Landtagsdrucksache 2/5039 Vier neue Informations-

Mehr

Angebote rund um die betriebliche Ausbildung

Angebote rund um die betriebliche Ausbildung Angebote rund um die betriebliche Ausbildung Zusammenarbeit mit Betrieben Zusammenarbeit mit Schulen Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung der betrieblichen Ausbildung Ausbildung im Verbund

Mehr

Abschlüsse und Berechtigungen in der Hauptschule:

Abschlüsse und Berechtigungen in der Hauptschule: Abschlüsse und Berechtigungen in der Hauptschule Quelle: Verordnung über die Ausbildung und die Abschlussprüfungen in der Sekundarstufe I (Ausbildungs- und Prüfungsordnung Sekundarstufe I APO-S I) zusammengestellt

Mehr

Ergebnisse der IHK Pfalz

Ergebnisse der IHK Pfalz DIHK-Umfrage 2015 zur Aus- und Weiterbildung in rheinland-pfälzischen Unternehmen Ergebnisse der IHK Pfalz Dirk Michel Projektkoordinator Fachkräfte- und Qualifizierungsberatung Umfragezeitraum: 29. April

Mehr

3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt

3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt Die Arbeitsmarktsituation behinderter Menschen 3. Der behinderte Mensch auf dem Arbeitsmarkt 3.1 Die Arbeitsmarktsituation behinderter Menschen Arbeit ist ein zentraler Bestandteil des Lebens in einer

Mehr

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG. Informationsblatt. zum Betriebs- oder Sozialpraktikum

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG. Informationsblatt. zum Betriebs- oder Sozialpraktikum MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG Informationsblatt zum Betriebs- oder Sozialpraktikum für die Zulassung zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Gymnasien gemäß 2 Abs. 1 Nr.

Mehr

Kurzinformation Wirtschaft

Kurzinformation Wirtschaft Mit dem Zuschuss Nachhaltige Stadtentwicklung fördert die ILB kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Land Brandenburg gemäß der Richtlinie des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft. Ziel

Mehr

Vereinigte Sparkassen Stadt und Landkreis Ansbach

Vereinigte Sparkassen Stadt und Landkreis Ansbach M e i n e A u s b i l d u n g S Vereinigte Sparkassen Stadt und Landkreis Ansbach WWW.SPARKASSE.DE/SPANNEND Nach der Schule gibt's viele Fragezeichen Viele Jahre gepaukt aber wozu? Auf eigenen Beinen stehen

Mehr

Tagung: Durch Nachqualifizierung erfolgreich zum Berufsabschluss

Tagung: Durch Nachqualifizierung erfolgreich zum Berufsabschluss Tagung: Durch Nachqualifizierung erfolgreich zum Berufsabschluss 31. März 2009 Im Rahmen des Projekts Pro-Beruf-Ostbrandenburg Abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung junger Arbeitnehmer und Arbeitsloser

Mehr

Außerdem muß die Ausbildungsstätte von Art und Einrichtung her für die Ausbildung geeignet sein.

Außerdem muß die Ausbildungsstätte von Art und Einrichtung her für die Ausbildung geeignet sein. 5.14. Ausbildungsberechtigung (Wer darf ausbilden) Auszubildende einstellen darf nur, wer persönlich geeignet ist. Wer ausbilden will, muss darüber hinaus auch fachlich geeignet sein ( 30 BBiG bzw. 22

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Transfermaßnahmen und Transfergesellschaften

Transfermaßnahmen und Transfergesellschaften Transfermaßnahmen und Transfergesellschaften Der Weg Entlassungen > Sozialplan > Transfermaßnahmen & / oder Transfergesellschaft > Vermeidung bzw. Verkürzung von Arbeitslosigkeit / Aufbau von Perspektiven

Mehr

Auswertung des Pilotprojekts Vertrauensarbeitszeit ( freie Arbeitszeit ) für Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger bei den Gerichten der ordentlichen

Auswertung des Pilotprojekts Vertrauensarbeitszeit ( freie Arbeitszeit ) für Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger bei den Gerichten der ordentlichen Auswertung des Pilotprojekts Vertrauensarbeitszeit ( freie Arbeitszeit ) für Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger bei den Gerichten der ordentlichen Gerichtsbarkeit. 1. Einleitung Seit dem 1. Oktober 212

Mehr

Wo geht s lang? Ausbildungsplatz? weiter auf die Schule? Schulabschluss verbessern? Arbeiten gehen?

Wo geht s lang? Ausbildungsplatz? weiter auf die Schule? Schulabschluss verbessern? Arbeiten gehen? Wo geht s lang? splatz? weiter auf die Schule? Schulabschluss verbessern? Arbeiten gehen? Einführung Berufliche Orientierung in der Schule Beratungs- und Unterstützungsangebote in Offenbach Das Schul-

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Berufsorientierung für Abiturienten in der Metropolregion Hamburg. Ausbildung

Berufsorientierung für Abiturienten in der Metropolregion Hamburg. Ausbildung Berufsorientierung für Abiturienten in der Metropolregion Hamburg Ausbildung Studium Duales Studium Weichen stellen Ihre Kinder befinden sich auf der letzten Etappe zum Abitur. Mit diesem Schulabschluss

Mehr

Arbeitsmarkt und demographische Entwicklung in der Metropolregion

Arbeitsmarkt und demographische Entwicklung in der Metropolregion Arbeitsmarkt und demographische Entwicklung in der Metropolregion Prof. Dr. Lutz Bellmann unter Mitarbeit von Barbara Schwengler Aktuelle Konjunkturlage der regionalen Wirtschaft Bonitätsindex 308,3 309,2

Mehr

Ausbildungsmarktsituation Erfolgreiche Betriebsakquise

Ausbildungsmarktsituation Erfolgreiche Betriebsakquise Betriebe und ihre Rahmenbedingungen: Ausbildungsmarktsituation Erfolgreiche Betriebsakquise 24. Oktober 2013 1 Agenda IHK in Zahlen Ausbildungsstellensituation IHK- Herbstumfrage 2013 Erwartungen der Jugendlichen

Mehr