Strategien und Maßnahmen in den Leitlinien Ergebnisse der Regionalkonferenzen in Bayern

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1 Strategien und Maßnahmen in den Leitlinien Ergebnisse der Reginalknferenzen in Bayern Strategien und Maßnahmen in den Leitlinien Ergebnisse der Reginalknferenzen in Bayern Leitlinie 1: Attraktiv und vital in allen Reginen Ausgangslage Zur Attraktivität ländlicher Räume gehören neben Heimatverbundenheit und eigenständiger Lebenskultur auch whnrtnaher Zugang zu Arbeit, Bildung und Versrgungseinrichtungen swie bezahlbarer Whnraum. Gleichzeitig haben Kmmunen in strukturschwächeren Reginen immer größere Schwierigkeiten ihre Pflichtaufgaben zu erfüllen. Wir brauchen deshalb vr dem Hintergrund des demgrafischen Wandels eine bezahlbare Infrastruktur swie ein flächendeckendes Netz an Einrichtungen und Dienstleistungen der Daseinsvrsrge auch über Verwaltungsgrenzen hinweg. Eine angemessene Finanzausstattung der Kmmunen im ländlichen Raum kann Lebensqualität vr Ort sichern. Zukunftsperspektiven Lebens- und Arbeitsräume sind nicht in jedem Drf gleichartig! Anspruch und Wirklichkeit klaffen bei den vrhandenen Versrgungseinrichtungen in strukturschwachen und vn demgrafischer Schrumpfung betrffenen Dörfern immer weiter auseinander. Ein herkömmliches Gegensteuern ist vn den Kmmunen kaum finanzierbar, da immer weniger Nutzer die Ksten für funktinsfähige Infrastruktureinrichtungen tragen müssen. Daher sind neue Mdelle und Denkansätze swie Zusammenarbeit gefragt. Der demgrafische Wandel betrifft alle Kmmunen im ländlichen Raum, allerdings in unterschiedlicher Intensität. Es gilt Entscheidungs- und Planungsgrundlagen zur demgrafischen Entwicklung erarbeiten. Jede Kmmune sllte zur Bestandserfassung der Bevölkerungsentwicklung einen Demgraphie-Check vrnehmen: auf möglichst kleinräumiger Basis den Ist-Stand Bevölkerung, Altersstruktur und Prgnsen darstellen. Darauf aufbauend ist ein Handlungsknzept (auch unter Einbezug externer Partner) zu erarbeiten und umzusetzen. Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung zum demgrafischen Wandel und zu Schrumpfung ausbauen; Dialg zwischen Entscheidungsträgern und Bevölkerung rganisieren plitische Entscheidungsträger/-innen schulen Zahlen, Daten, Fakten zur demgrafischen Entwicklung in der Kmmune veröffentlichen und auf deren Basis einen Dialg mit der Bevölkerung zu Knsequenzen des demgrafischen Wandels führen unbequeme Wahrheiten kmmunizieren und hne Vrbehalte diskutieren ( Darf man einen kleinen Ort sterben lassen? ) Kmmunale Handlungsmöglichkeiten zur Verbesserung der Attraktivität (vn strukturschwachen Reginen) knsequent ausschöpfen 1

2 Strategien und Maßnahmen in den Leitlinien Ergebnisse der Reginalknferenzen in Bayern attraktiven und zeitgemäßen Whnraum, auch Mietwhnungen anbieten Imagekampagnen durchführen: Vrzüge des ländlichen Raums (auch im Gegensatz zu den Metrplreginen) darstellen (wie intakte Vereinsstrukturen, Nachbarschaften, günstiger Whnraum, Kleinteiligkeit, hhe Lebensqualität, Freizeitwert, günstiges Preis- Leistungsverhältnis, Möglichkeit des Landschaftserlebens, Entschleunigung) Bestand an Gewerbe, Industrie und Dienstleistungen pflegen und stärken weiche Standrtfaktren weiter ausbauen (Kultur, Sprt, Brauchtum, attraktive Landschaft) Ortsbilder verschönern (Bauliche Maßnahmen im Ortskern, den öffentlichen Raum attraktiv gestalten) Identitätsstiftende Maßnahmen (weiter) durchführen, um s die emtinale Bindung an den Ort zu stärken (Feste, Veranstaltungen, Brauchtum) kmmunale Willkmmenskultur- und -rganisatinsstruktur aufbauen: Begrüßung, Ortsführung, Hilfe bei Kinderbetreuung, Freizeitaktivitäten, Vrstellung Vereinsstrukturen ehrenamtliches Engagement fördern und wertschätzen Willkmmenskultur für Zuwanderer aus dem In- und Ausland gemeinsam mit der Bevölkerung und der Wirtschaft aufbauen kmmunale Handlungsmöglichkeiten zum Erhalt vn wrtrtnaher Bildung gezielt wahrnehmen Interkmmunale Zusammenarbeit unter dem Grundsatz Kperatin bei gleichzeitiger Prfilierung der Unterschiede knsequent verflgen Krdinierungsinstanz zu Definitin vn Themenfeldern der interkmmunalen Zusammenarbeit einsetzen Einrichtungen der Daseinsvrsrge / Sziale Infrastruktur auch im Verbund mit mehreren Kmmunen anbieten Arbeitsteilung vn Verwaltungsaufgaben zwischen den Kmmunen etablieren: z.b. nicht jede Kmmune muss ein Standesamt vrhalten Kstenvrteile (ecnmies f scale) durch interkmmunale Einkaufsgemeinschaften nutzen ÖPNV und alternative Mbilitätsknzepte im interkmmunalen Verbund ausbauen für die Zukunftsfähigkeit ist ein guter ÖPNV in der Fläche unerlässlich Imagekampagne für ländlichen Raum in Grßstädten Marketingmaterial für Kmmunen entsprechend gestalten Arbeitsmarktplitische Maßnahmen im interkmmunalen Verbund angehen, z.b. interkmmunaler Beschäftigungspl, interkmmunale Ausbildungsbörse, Mentrenprgramme für Auszubildende, Interkmmunale Dienstleistungszentren Gemeinsame Kampagnen und Aktinen erarbeiten (z.b. Wie bringen wir kluge Köpfe zurück?, Kampagnen zu reginalem Stlz Wir in ) Unterstützungsstrukturen reginal aufbauen: Unterstützung bei der Arbeitsplatzsuche des mitziehenden Partners / der mitziehenden Partnerin geben, Einleben vr Ort, Einbindung in das Ortsleben Gute Beispiele Datenbank zur Gestaltung des demgraphischen Wandels interkmmunal aufbauen und pflegen Interrganisatinale Zusammenarbeit in reginalen Verbünden ausbauen und stärken Ausbau vn Kperatinsnetzwerken zur Zusammenarbeit und Abstimmung um Synergien zu nutzen (Wissenstransfer, Erfahrungsaustausch, gemeinsam Fördermöglichkeiten erschließen) (z.b. Leader LAG und Reginalmanagement, Drferneuerung und Reginalmanagement, Turismusverbände) 2

3 Strategien und Maßnahmen in den Leitlinien Ergebnisse der Reginalknferenzen in Bayern Kperatinen zwischen Plitik, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und intermediären Organisatinen auf reginaler Ebene anschieben, um drängende Herausfrderungen zu bewältigen (Fachkräftemangel, neue Zielgruppen für den Arbeitsmarkt, Knflikte zwischen Naturschutz und Flächenbedarfe) Bildungsträger reginal vernetzen, insbesndere zur Weiterqualifizierung vn lkalen Handwerkern; Gastrnmen und Fachkräften Synergien zwischen starken und schwachen Kmmunen im räumlichen Verbund herstellen Starke Kmmune hält Leistungen für schwache Kmmune mit vr (z.b. Bauhf, hier können auch Skaleneffekte genutzt werden) Jedem sein Zuhause Whnraumangebt für alle Generatinen und alle Bevölkerungsgruppen! In den Gemeinden gibt es ein unterschiedliches Whnraumangebt für Singles, Jugendliche, Familien und Seniren, das den jeweiligen Ansprüchen gerecht wird. Auch den Whnwünschen vn Menschen mit Migratinshintergrund und mit Handicap kann entsprchen werden. Neue zukunftsträchtige Lösungsansätze für die Whnbedürfnisse und -wünsche unterschiedlicher Zielgruppen und Generatinen entwickeln Grundsatz der Revitalisierung vn Whnraum vr Neuausweisung vn Baugebieten knsequent verflgen Altbestand ertüchtigen und nachverdichten: energetische und alternsgerechte Sanierung der 1950er, 1960er und 1970er Jahre-Quartiere, krrespndierende Öffentlichkeitsarbeit anbieten ( Verbindung zu Leitlinie 6) Kmmunales Knzept zur Whnraumentwicklung erarbeiten: quantitatives und qualitatives Whnraumanagebts (auch Anteil der altersgerechten Sanierung) in der Kmmune erfassen, Whnbedürfnisse und -wünsche der Bevölkerung erfassen, Handlungsmöglichkeiten erarbeiten Whnraummanagement in Kmmunen initiieren (z.b. Whnraumbörse, kmmunale Vermittlungsplattfrmen, Umzugsketten anstßen ältere Menschen bewegen, aus grßen Einfamilienhäusern in alternsgerechte Whnfrmen in den Ortskern umzuziehen; Kümmerer und Krdinatr in der Verwaltung einsetzen) Leerstehende kmmunale Gebäude für neue Whnfrmen umnutzen (z.b. ehemalige Hfstelle für betreutes Whnen) kmmunale der genssenschaftliche Whnungen vrhalten (Mietwhnungen): gerade im ländlichen Raum sind Mietwhnungen Mangelware, diese werden aber vn jungen Singles nachgefragt Neue Whnfrmen bei gegebener Nachfrage etablieren: Mehrgeneratinenwhnen, Familienhaus (Haus mit eigenen Eingängen und eigenen Rückzugsräumen), Starterhaus : günstiges Eigentum kmmunale Förderprgramme auflegen, Public Private Partnerships initiieren Mdellprjekte verstetigen und in allgemeine Finanzierung überführen Whnen in teuren Immbilienmärkten ermöglichen Whnraumprgramme weiter ausbauen Genssenschaften unterstützen 3

4 Strategien und Maßnahmen in den Leitlinien Ergebnisse der Reginalknferenzen in Bayern Attraktives Whnumfeld / attraktive Ortskerne gestalten Barrierefreiheit als Grundsatz bei der Neugestaltung vn Quartieren und Neubau vn kmmunalen Gebäuden knsequent verflgen Begegnungsmöglichkeiten schaffen Nahversrgung (Drfläden, Lebensmittelpunkte ) gewährleisten neue Dienstleistungsstruktur für ältere Menschen anbieten, um im gewhnten Umfeld zu bleiben Interkmmunale Zusammenarbeit bei der Entwicklung vn neuen Lösungen im Themenbereich Whnen im ländlichen Raum anschieben und verstetigen Gute Praxis Beispiele zu Zukunftswhnmöglichkeiten erarbeiten und veröffentlichen Runde Tische initiieren Wir leben MITEINANDER! Generatinenübergreifende Kntakte werden gesucht und angebten. Migrantinnen und Migranten swie Zugezgene sind Teil der dörflichen Gemeinschaft In den Gemeinden gibt es attraktive Treffpunkte für die lebendige Drfgemeinschaft. Ehrenamtliche Helfer erhalten vn der Gemeinde und vn den Bürgern Anerkennung und Unterstützung. Generatinenübergreifende Begegnungsrte schaffen Drfhäuser (Zentren) für alle Generatinen Hhe Förderung auch in kleinen Ortsteilen (ab 100 Einwhner), Generatinenhäuser einrichten Drfläden als Begegnungsstätten ausbauen Diskurs in der Kmmune zu einem gegenwärtigen und zukünftigen Miteinander initiieren alle Altersgruppen einbinden, insbesndere Jugendliche Qualifizierungsmaßnahmen für Engagierte z.b. Einbringen vn handwerklichem Knwhw Jedem Drf seine schnelle Leitung! Der Ausbau zeitgemäßer IuK-Infrastrukturen ist auch im ländlichen Raum in gleichwertiger Qualität durchgeführt. Neue Arbeitsplätze haben sich angesiedelt, die Vereinbarkeit vn Familie und Beruf ist verbessert und Telearbeit gehört zum Berufsalltag. Die flächendeckende Breitbandversrgung und die Mbilfunknetzabdeckung sind wichtige harte Standrtfaktren gewrden und mitentscheidend bei der Standrtwahl vn Unternehmen und Whnrtwahl vn Menschen. Die Kmmunen sind jedch angesichts der finanziellen Erfrdernisse überfrdert, aus eigener Kraft nline zu gehen. Finanzielle Mittel zum Ausbau des schnellen Netzes erheblich aufstcken, da der kmmunale Eigenanteil kaum aufzubringen ist, insbesndere Zuschüsse für Flächengemeinden erheblich anheben Förderprgramm für eine flächendeckende Breitbandversrgung anbieten, die eine Umsetzungsbegleitung beinhaltet Neue Lösungen zum Breitbandausbau finden (Zwischendienstleister zur Unterstützung und Regulierung der Kmmunen finden) Bei Drfumbaumaßnahmen Breitbandausbau berücksichtigen, z.b. Leerrhre legen 4

5 Strategien und Maßnahmen in den Leitlinien Ergebnisse der Reginalknferenzen in Bayern Kleine Technlgieunternehmen fördern, die den Internetausbau auf dem Land kstengünstig ermöglichen Leitlinie 2: Bildung und Arbeitsplätze Basis für ein Leben auf dem Land Ausgangslage Die ländlichen Räume prägen mit ihren qualifizierten und mtivierten Menschen, ihrem kulturellen Reichtum, ihrer mittelständischen Wirtschaftsstruktur swie ihrer leistungsstarken Land- und Frstwirtschaft Bayern entscheidend mit. Diese vielfältigen Ptenziale gilt es auch in der Zukunft durch eine ausgewgene Entwicklung in allen Teilräumen zu nutzen und zu erhalten. Eine durch interkmmunale Schwerpunktsetzungen bestimmte Entwicklung mit attraktiven Wirtschafts- und Versrgungskernen ist auch entscheidend für ein gleichrangiges Verhältnis zu den Metrplen und entlastet diese hinsichtlich des Nutzungs- und Bevölkerungsdrucks. Das System der Zentralen Orte ist erhalten und gestärkt. Zukunftsperspektiven Bildung neu gedacht Die dynamischen Veränderungen in der Arbeits- und Lebenswelt erfrdern lebenslanges Lernen und führen zu flexiblen Arbeitsbigraphien. Den Menschen in den ländlichen Räumen eröffnen sich weiterhin gleichwertige Möglichkeiten zur individuellen persönlichen Entwicklung. Zusammenarbeit zwischen Bildung, Wissenschaft, Wirtschaft und Plitik frdern und fördern Kperatinen zwischen den KMUs anstßen und stärken Kperatinen zwischen Schule und Unternehmen gezielt finanziell unterstützen, z.b. AG: Schule und Wirtschaft Angebte Schule und Wirtschaft können sich ergänzen Interkmmunale Zusammenarbeit fkussieren Vrhandene Bildungsangebte verknüpfen Bestehende Ansätze systematisieren Gute Ansätze vrhanden (Arbeitskreis Schule und Wirtschaft, Uni Augsburg Tag der ffenen Tür, IHK Patenschaften): diese gilt es zu verbreiten Plattfrmen zur Vernetzung der Verantwrtlichen schaffen Organisatinsstruktur, die unterschiedliche Partner integriert, erarbeiten und etablieren Finanzielle Förderung langfristig sicherstellen (1. Schritt: Initialförderung auf Landesebene, 2. Schritt: selbsttragende Finanzierung finden) Verbundprjekte der Kmmunen mit der Wirtschaft (Auf den verschiedenen Knferenzen wurde deutlich, dass die Kmmunen sich eine stärkere Vernetzung und Aufgabenteilung mit der Wirtschaft wünschen. Dabei geht es zum einen um die Ortsgestaltung und -entwicklung, aber auch um Funktinen und Aufgaben wie die ganztägige Kinderbetreuung, die evtl. stärker durch Unternehmen mit gefördert der getragen werden könnten. Vraussetzung ist ein funktinierendes Netzwerk der Unternehmen untereinander, für das die Kmmune wiederum krdinierende Funktin haben) Schulen als Bildungsträger und Träger szialer Belange erhalten 5

6 Strategien und Maßnahmen in den Leitlinien Ergebnisse der Reginalknferenzen in Bayern Entwicklung vn Knzepten zu altersgerechtem Lernen und altersübergreifende Schulen entwickeln Schulstandrte vr dem Hintergrund vn Erreichbarkeit und Qualität entwickeln Schulpatenschaften Individuelle Schulplanung zulassen Duale Ausbildung in der Schule beginnen (u.a. durch Aufzeigen vn Möglichkeiten in der Regin und neben dem Studium) Infrmatinsdefizite bei Gymnasien über Weiterbildung / duale Studiengänge mindern Natur- und Umweltkunde als Bildungsziel in den Curricula verankern ( Natur als wesentliches Merkmal des ländlichen Raums sllte in allen Bildungsbereichen thematisch verankert werden. Ziel ist die Bindung an die Heimatregin über die inhaltliche Bildung und damit die Wertschätzung der reginalen Charakteristika in der Natur. Bereits ab dem Kindergartenalter sllten Kinder an Besnderheiten ihrer Umgebung in Bezug auf Fauna und Flra herangeführt werden. Im Rahmen der schulischen Bildung sllen die grundlegenden wie auch reginsspezifischen Kenntnisse über die umgebende Natur verbindlich vermittelt werden. Knsequenz: Die reginal ausgerichtete Natur- und Umwelterziehung müsste dazu im Lehrplan für alle bayerischen Schularten als eigenes Unterrichtsfach verpflichtend festgeschrieben werden) Hchschulen als Entwicklungsmtren für ländliche Räume fördern Reginale Wirtschaft zur Prfilierung der Hchschulen nutzen Hchschulen als Kristallisatinspunkte für Aus- und Weiterbildung stärker in den Fkus rücken Beitrag der Hchschulen zu einer gezielten Bindung vn Fachkräften verstärken Duale Studiengänge weiterhin schaffen Dezentrale Hchschulstandrte verstärkt fördern, um Qualifizierungsmöglichkeiten zu bieten Qualifizierte Ausbildungsberufe und Arbeitsplätze als Säule der reginalen Wirtschaft stärken Arbeitsplatzptenziale innerhalb der Reginen transparent machen und bewerben Perspektiven aufzeigen und Orientierungshilfen anbieten Bedeutung des Handwerks stärken Handwerk als wichtige Säule stärken und wertschätzen Handwerk als Ausbildungsmöglichkeit verstärkt berücksichtigen Vereinbarkeit vn Familie und Beruf ermöglichen Ausbildungsberufe stärken Technische Fachschulen zur Ausbildung schaffen Plattfrm für Unternehmer anbieten, um Prbleme darzustellen Altersspezifische Weiterbildungsangebte schaffen und mit bestehenden Bildungsangebten krdinieren dem wachsenden Bedarf an qualifizierten Bildungsstätten gerecht werden Jede Altersgruppe berücksichtigen, insbesndere Weiterbildung für ältere Mitmenschen anbieten Dezentrale Standrte schaffen Kmbinatin vn ffline- und nline -Lernmöglichkeiten schaffen Weiterbildungsmöglichkeiten nach Erstausbildung bzw. dualer Ausbildung anbieten Krdinierung vn Bildungsangebten Wirtschaft: flexibel, innvativ, vielfältig Köpfchen und Klasse statt Masse! 6

7 Strategien und Maßnahmen in den Leitlinien Ergebnisse der Reginalknferenzen in Bayern Die wirtschaftliche Entwicklung verläuft reginal sehr unterschiedlich. Ländliche Gemeinden im Umfeld der Wachstumszentren prfitieren vn der hier vrhandenen Wirtschafts- und Innvatinskraft. Strukturschwache Gebiete finden dagegen eigene, kreative Wege der wirtschaftlichen Entwicklung. Sie werden dabei finanziell ausreichend unterstützt. Mderne Infrmatins- und Kmmunikatinstechnik als Grundvraussetzung der reginalen Wirtschaft fördern, Bessere Vermittlung / Vernetzung für ptenzielle Arbeitgeber und Arbeitnehmer durch Internet aufbauen! Hme-Office-Lösungen erarbeiten Schulstandrt als Rückgrat der ländlichen Räumen neu und bedarfsrientiert denken Schulplitik weiter denken Vernetzung vn Ausbildung und Studium Duale Systeme, durch Studium mehr ermöglichen Vernetzung vn Wissenschaft und Handwerk gezielt anstßen und verstetigen Gegenseitige Vrbehalte abbauen und Transparenz schaffen Reginale Hchschulen als Frschungslabre des reginalen Mittelstands etablieren Dezentralisierung der Hchschulstandrt am Bedarf der reginalen Unternehmen rientiert Reginale Bündnisse zwischen Unternehmen, Hchschulen und Kmmunen schaffen (Hchschulen und Handwerk prjektbezgen bündeln und vernetzen) Reginale Wertschöpfungsketten erfassen und Ptenziale gezielt stärken Gründungen vn Kmpetenzzentren in ländlichen Räumen verstärken Akademische Bildung in die Regin bringen und in Kmpetenzzentren knzentrieren Sensibilisierung junger Menschen: Karriere auch mit Lehre Ländliche Räume als attraktiven Arbeitsmarkt hervrheben Anreize schaffen für Arbeitsplätze im ländlichen Raum Prgramme zur Existenzgründung vn/durch Seniren auflegen Sensibilisierung für vrhandene Arbeitsplätze Vereinbarkeit vn Beruf und Familie ermöglichen (familienergänzende Einrichtungen) Arbeit und Menschen im ländlichen Raum zueinander bringen! Neue Arbeitsplätze entstehen nicht nur in Grßstädten und deren Umland. Auch in ländlichperipheren Gebieten haben junge Menschen die Möglichkeit, attraktive Arbeitsplätze zu finden. Erwerbsptenziale insbesndere für junge Menschen ermitteln, stärken und vermarkten Fachkräftebörse der HWK /IHK in Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit bzw. Übergangsmanager bei der IHK für Mittelschulen (Mainfranken) Ausbildungsmessen vermehrt durchführen Bewerber hne Stelle nachvermitteln Azubis unterstützen Azubi-Shuttlebusse für abseits gelegene Firmen etablieren Leistungsschwächere Azubis durch Caching begleiten Zusammenarbeit Schule Beruf stärken 7

8 Strategien und Maßnahmen in den Leitlinien Ergebnisse der Reginalknferenzen in Bayern Berufe vr allem in innvativen Berufsfeldern bereits in den Schulen einführen und vrstellen Mehr Praktika und Praxisbezug in der Schulausbildung Demnstratin vn Karrieren und Lebenswegen in der Schulausbildung Geschlechtsspezifische Aktivitäten ausbauen Technische Berufsbilder für Frauen interessant machen MINT-Berufe für Frauen bewerben Kampagnen für Arbeiten im ländlichen Raum Berufe haben kein Geschlecht Rückgewinnung vn Weggezgenen/Auspendlern Azubis in den Städten anwerben Vereinbarkeit vn Familie und Beruf auf reginaler Ebene ermöglichen Arbeitsbedingungen fördern, die Familie, Erziehung, und das Thema Wrk-Life-Balance berücksichtigen Unternehmen an Lösungsansätzen zur Vereinbarkeit vn Familien und Beruf gewinnen Finanzielle Beteiligung der Unternehmen an Kinderbetreuung verstärken Bündelung der Betreuungsleistung auch durch Firmen untereinander Möglichkeiten der Kinderbetreuung ausweiten Kmbinierte Betreuungsleistungen Kita/Tagesmütter anbieten Ersatz-Oma für Kinderbetreuung ermöglichen Ergänzende Mdelle generatinsübergreifende Betreuung Ganztagsbetreuungsangebte schaffen Neue Märkte erschließen Erneuerbare Energien erschließen Entwicklungsmöglichkeiten für mderne und wettbewerbsfähige land- und frstwirtschaftliche Betriebe bieten Turismus als wichtige Einkmmensquelle für Landwirtschaft erschließen Land- und Frstwirtschaft und Turismus gehören zusammen Reginale Prdukte und Qualität verstärkt bewerben Reginalvermarktung ausbauen Image und Rahmenbedingungen der Landwirtschaft gezielt fördern Arbeitsplätze der Landwirtschaft lukrativer machen Bewusstseinsbildung und Öffentlichkeitsarbeit Förderplitik neu denken Flurneurdnung kann Rahmenbedingungen schaffen wie Wege und Erschließung vn Hfstellen der Neurdnung der Felder Flächendeckender Erhalt der Landwirtschaft erfrderlich Ressurcen schützend und schnend Ländlicher Turismus Freizeitzirkus der echte Werte? In vielen ländlichen Reginen ist der Turismus ein wichtiger Wirtschaftsfaktr. Ständige Mdernisierung und qualitative Verbesserung des turistischen Angebts setzen dieses Ptenzial 8

9 Strategien und Maßnahmen in den Leitlinien Ergebnisse der Reginalknferenzen in Bayern auch weiterhin wirtschaftlich in Wert. Reginale Angebte und vielfältige Kulturlandschaften bringen Wertschätzung und Wertschöpfung. Naherhlung und Turismus fördern, dabei öklgische und sziale Gesichtspunkte beachten Sanften Turismus ausbauen, dabei auf Reginalspezifika und Kulturlandschaft achten Alleinstellungsmerkmale im Turismus ausbauen und vermarkten (z.b. Mainfranken: 4 W: Wald Wild Wein Wandern Angebte entsprechend Nachfrage und reginalen Gegebenheiten fördern Turismus in seiner gesamten Wertschöpfungskette stärken Gezielter Einsatz vn Fachkräften, auch um Qualität des Angebts zu erhöhen Leitlinie 3: Straßen und Wege Lebensadern im Raum Ausgangslage Straßen und Wege sind auch im Zeitalter des Internets Vraussetzung für die Nutzung des wirtschaftlichen Ptenzials einer Regin. Die Anbindung an das übergerdnete Verkehrsnetz und die Verbindungen innerhalb eines Teilraumes entscheiden mit über die Marktchancen vn Prdukten, über die Erreichbarkeit vn Arbeitsplätzen und damit über die Standrtqualität. Gerade Jugendliche, junge Familien und Seniren haben hhe Anfrderungen an das öffentliche Mbilitätsangebt und die einfache Erreichbarkeit vn Dienstleistungseinrichtungen. Gleichzeitig müssen immer weniger Steuerzahler ein weitläufiges Verkehrsnetz unterhalten. Zusammenarbeit über Verwaltungsgrenzen hinweg kann dabei ein Schlüssel zum Erflg sein. Speziell das ländliche Wegenetz ist eine wichtige Grundlage swhl für die Land- und Frstwirtschaft als auch für die Nutzung der Landschaft als Freizeitraum. Seine Erhaltung und Anpassung an veränderte Ansprüche erfrdert laufend Investitinen. Jedch muss die Ertüchtigung des Wegenetzes unter den Bedingungen einer zunehmenden Bedeutung vn Klimaschutz und Nachhaltigkeit erflgen. Oberstes Ziel muss die Verkehrsvermeidung sein bzw. eine kllektive Organisatin der Mbilität durch den Umweltverbund. Mit dem Ausbau des Umweltverbunds kann auch auf Herausfrderungen des demgrafischen Wandels und insbesndere einer alternden Gesellschaft reagiert werden. Zukunftsperspektiven Verkehrswege sichern den Zugang zu Arbeit und Absatzmärkten! Das Verkehrsaufkmmen, insbesndere der mtrisierte Individualverkehr, ist gesenkt, indem neue umwelt- und demgraphiegerechte Mbilitätsfrmen ausgebaut werden. Der Erhalt und der zielgerichtete, bedarfsgerechte Ausbau des reginalen und örtlichen Verkehrsnetzes und dessen Anbindung an die übergerdneten Verkehrsachsen werden dem nch verbleibenden Verkehrsaufkmmen gerecht. Lösungen für die Belastung durch Lärm und andere Emissinen finden Lärmquellen: MIV und landwirtschaftlicher Verkehr Bigas Belastung Schwerlastverkehr aus den Ortskernen rausnehmen Emissinen: Hhe Sensibilität Lärmschutz ausbauen 9

10 Strategien und Maßnahmen in den Leitlinien Ergebnisse der Reginalknferenzen in Bayern generell: Bestand ausbauen, Lärmschutz verbessern Lärmschutz ntwendig hne Unterscheidung innerrts/ Ortsrand Lärmschutz zum Kernthema in Ortsentwicklungsknzepten machen Lärm-Reduktin durch Technlgieentwicklung mit der Straße neu leben lernen Tpgrafie Lebensqualität E-Mbilität als Chance zur Lärmminderung Lösungen für mehr Lebensqualität im Bestand Technik in den Dienst des Menschen stellen (ING) technische Möglichkeiten ausnutzen Mehr Investitinen in den Bestanderhalt: Straßen und Verkehrsinfrastruktur sind teilweise in bedauernswertem Zustand Mehr Investitinen in Verbesserung des Bestandes Staatsstraßen im ländlichen Raum sanieren Geplanter Ausbau ft erst nach dem Jahr 2025! Sektrale Betrachtung hinderlich: Bund Land Kmmunen; übergreifendes Knzept erarbeiten und Kperatin in der Ertüchtigung der Straßen vrantreiben Sanierung und Neubau vn Brücken (z.b. Mainbrücken) vrantreiben ffene Frage: Wer hat die Kstenlast bei der Entsrgung des Bdens bei Sanierung vn Straßen zu tragen? Abfallwirtschaftsrecht wurde geändert und hat Ksten für Kmmunen verursacht Abstimmung zwischen überörtlichen und lkalen Netzen im öffentlichen Verkehr verbessern Knten der Fernbusse bei den Städten; Verknüpfungen mit den Stadtbuslinien Verknüpfung mit weiterer Verkehrsinfrastruktur wie Pendlerparkplätzen: (Fern-)Buslinien- Halt an den Ausfahrten und Pendlerparkplätze schaffen (A3 wird jetzt ausgebaut!) Autbahnachsen als ÖPV / ÖPNV-Verbindungen nutzen; Bus-Achse Würzburg-Erlangen- München auf der A3 Ausbau der Pendler Parkplätze Ausgleichsregelung als Prblem durch Gesetzgeber aufgreifen Kauf vn Flächen für Ausgleich durch die Städte und Metrplen wird immer weniger rentabel durch Preisanstieg Ausgleichsflächen und Förderungen sllten flexibler gehandhabt werden: hier eine Anregung: die Fläche wird durch die Landwirtschaft in einer umweltfreundlichen Weise gepflegt der genutzt, die Fläche bleibt aber im Eigentum der Landwirte; s erhfft man sich mehr Kperatin und mehr Möglichkeiten Interessenknflikte zwischen Nutzungen Gesetzgeber gefragt Eine Kmpensatinsverrdnung wird gefrdert Eine weitere Alternative wäre der Aufbau eines Ökknts, das gemeindeübergreifend funktiniert Vernetzung schafft Verbindungen alle Generatinen erreichen ihr Ziel! Die Vrteile der einzelnen Verkehrsträger und ihre intelligente Kmbinatin ermöglichen Menschen neue Möglichkeiten, zu ihrem Ziel zu gelangen und Warenströme zu steuern. Dabei stellt der öffentliche Verkehr flexible Lösungen sicher. Alternativen zum privaten PKW schaffen für die Menschen im ländlichen Raum zusätzliche Lebensqualität und geben den Straßenräumen im Drf ihre Aufenthaltsqualität zurück. 10

11 Strategien und Maßnahmen in den Leitlinien Ergebnisse der Reginalknferenzen in Bayern Mbilität vermeiden Mbilität vermeiden durch (inter-)kmmunales Mbilitätsmanagement, Förderung vn Heimarbeitsplätzen, Telearbeit, Ausbau der Breitbandversrgung Flexible und leistungsfähige ÖPNV-Angebte und SPNV vrhalten Stadtbus-Systeme auf Umland-Gemeinden ausweiten (finanzielle Anreize) einzelne Verkehrsträger intelligent kmbinieren (Fernbusse, ÖPNV vr Ort) Kleiner Weiler ist keine Grßstadt! Ein ÖPNV-Angebt wie in einer Grßstadt ist im ländlichen Raum nicht bezahlbar Alternative und bedarfsrientierte Angebte: Gemeinde als Initiatr, AST / Flexibusse, rganisierte Nachbarschaftshilfe AST mit Ehrenamt verbinden (dünn besiedelte Räume) Landtaxi für Einkäufe, Arztbesuche Spezielle Angebte für Einkaufen, Versrgung, Freizeit, Beruf ausbauen Barrierefreiheit in der Mbilität gewinnt an Bedeutung Angebte für Fahrgemeinschaften, auch auf bürgerschaftlicher Basis, erweitern Rad- und Nebenwege für Jugend statt Taxi-Mama Sziale Netzwerke nutzen (Apps für Mitfahrer) Finanzielle Unterstützung flexibler Managementsysteme fehlt, bisher gibt es nur Zuschüsse an die Gemeinde über Schülerbeförderung Bürkratische Hürden abbauen Demgrafischer Wandel stellt für den Nahverkehr eine neue Herausfrderungen dar Für junge Leute bessere Verkehrsmöglichkeiten schaffen, zur Lehrstelle zu kmmen Bisher werden Angebte ft nicht angenmmen: zielgruppenrientierte Kundenansprache ausbauen, Marketing steigern Neues Verständnis vn Nah- und Fernmbilität erzeugen Demgrafische Entwicklung erfrdert Ausdehnung der ÖPNV-Netze Querverbindungen stärken (nicht nur Ausrichtung auf Grßraum) Kleine Bahnhöfe präsentabel erhalten Bahn unter Zugzwang setzen Bahn-Elektrifizierung und Ausbau vrantreiben Behindertengerechte Zustiege / ÖPNV und Bahn Bessere Vernetzungen unterschiedlicher Verkehrssysteme Radverkehr fördern Fahrrad gewinnt an Bedeutung als Verkehrsträger Trend zum E-Fahrrad für ländliche Mbilität nutzen; auch für den Turismus Individualverkehr sinnvll ergänzen; Mitfahrmöglichkeit fördert Mbilität Car-Sharing für 2. Wagen Car-Sharing im ländlichen Raum erhält individuelle Mbilität braucht aber eine gemeindliche Umsetzung, da privatwirtschaftliche Initiativen sich nicht rechnen: auch für die laufende Finanzierung Rechtliche Hemmnisse bei Versicherungen abbauen (Mitfahrerschutz) Shuttle-Service im Gewerbegebiet gezielte Siedlungsentwicklung und Standrtwahl vrantreiben Ortskerne stärken statt Einkaufen am Rande 11

12 Strategien und Maßnahmen in den Leitlinien Ergebnisse der Reginalknferenzen in Bayern Flexible Parkplatzmöglichkeiten in Dörfern vrsehen erhöhten Bedarf durch junge Familien und Pendler berücksichtigen Neue integrierte Verkehrsknzepte Demgrafie Verkehrsträger Netzgestaltung Intermdal Knflikte durch vrausschauende Planung vermeiden: Landwirtschaft Whnen; Whngebiete entlang der Hauptwege in die Flure vermeiden Sekundärnetze des landwirtschaftlichen Verkehrs differenziert entwickeln und neuen Anfrderungen gerecht werden Bayernweit einheitliches System zur Finanzierung des landwirtschaftlichen Wegebaus erarbeiten Verkehrsnetze auf ntwendigen Standard bringen Landwirtschaft Radwege Turismus; Lückenschlussprgramm Knflikte landwirtschaftlicher Verkehr und MIV vermeiden Flurneurdnung, Sekundärnetz Landwirtschaft wird durch Strukturwandel und Energiewende z. Transprtunternehmen Wirtschaftswege zeitnah den neuen Herausfrderungen anpassen; Dazu über ALE Wegeertüchtigungsprgramme auflegen (hne Flurneurdnung) Entwicklung eines Wegeknzepts fördern Kmmunen leisten sich ein bedarfsgerechtes Straßen- und Wegenetz und gestalten es nach demgrafischen und klimaschutzbezgenen Gesichtspunkten! Der Wert des Straßen- und Wegenetzes wird vn allen erkannt. Interkmmunale Wegenetzknzepte erlauben klare Aussagen über die Ntwendigkeit vn Baumaßnahmen. Trtz sinkender Einwhnerzahlen sind gezielte Investitinen zum Funktinserhalt und zur Anpassung an neue Herausfrderungen möglich. Interkmmunale Knzepte und Lösungsansätze im Wegebau fördern Klassifizierung des Wegenetzes überarbeiten interkmmunal Kernwegenetze entwickeln und deren Ausbau vrrangig fördern, Kernwegenetz interkmmunal Haupt- und Nebenwege differenzieren Flurbereinigungswege, Interkmmunale Finanzierung Schwerpunkte schn durch interkmmunale übergerdnete Planung Ausbaustandard übergemeindlicher Verbindungswege erhöhen Übergemeindliche Bauhöfe, Gemeinsamer Fuhrpark für Nutz-Fahrzeuge Kperatin Winterdienst-Landkreis-Gemeinde Bürgerbeteiligung auch bei Wegebau ausbauen Größere Landwirtschaftsflächen Akzeptanz der Bevölkerung wichtig! Beteiligung der Bevölkerung und vr allem der Landwirte hinsichtlich des Grundstückserwerbs für einen adäquaten Ausbau wichtig Knflikte gibt es bei Grundabtretungen! Grundeigentümer einbeziehen Netzplanung Einziehung vn Wegen Knflikte! Rückbau landwirtschaftlicher Wege fördern 12

13 Strategien und Maßnahmen in den Leitlinien Ergebnisse der Reginalknferenzen in Bayern Weniger landwirtschaftliche Betriebe, größere Äcker: Flurneurdnung, Wegenetz zu dicht Wege könnten breiter und weniger werden Dann wäre ein Rückbau möglich! Rekultivierung ist meist unprblematisch Rückbau ist Thema! Aufbrechen alter asphaltierter Wege Schtterdecke Erhalt und Sanierung haben erste Prirität Investitinen in bestehende Infrastruktur Zuschüsse für Rückbau ntwendig Landwirtschaft Knzentratin der Siedlungsflächen Umwidmung der Durchgangsstraße wegen Umgehungsstraße: für den Rückbau innerrts gibt es keine Mittel Die Altlasten der Durchgangsstraße sind unbekannt, liegen aber auf den Schultern der Gemeinden Straßenausbaubeiträge und demgrafischer Wandel Alterung, Umlage Wege erschließen die Kulturlandschaft bedarfsgerecht! Ein Netz ländlicher Wege ermöglicht eine wirtschaftliche Prduktin vn Nahrungsmitteln, Rhstffen und Energie auf Acker, Grünland und im Wald. Die multifunktinale Nutzung steigert die Lebensqualität und den Wert der Landschaft für die Erhlung. Netz- (Ausbau-)planung auf Mischnutzung einstellen, Vielzahl der Nutzungen richtig bewerten; gesamtes Wegenetz berücksichtigen Radwegeausbau und Mischnutzung des Wegenetzes Wie kann die Finanzierung sichergestellt werden und ablaufen?! Weniger aktive Landwirte geringere gesellschaftliche Akzeptanz für Investitinen in ein landwirtschaftliches Wegenetz Mehr asphaltierte Flur- bzw. Radwege - Radfahren attraktiver Aut stehen lassen! E-Bikes nutzen, landwirtschaftliche Wege Herausfrderung Begegnung Landwirtschaftliche Wege werden verstärkt als Ausweichstrecken genutzt Navi-Systeme Multifunktinalität der Wege nimmt zu Landwirtschaft Individualverkehr (Rad) Prblem der Finanzierung Kernwege definieren die bevrzugt unterhalten und ausgebaut werden Knzeptentwicklung: Bestandsaufnahme, Bewertung, Neuklassifizierung neue Schwerpunkte Qualität vr Quantität: Weniger kann mehr sein an Straßen und Wegen Spurplattenwege als Kmprmiss Finanzierung der Wirtschaftswege erfrdert neue Lösungen zwischen Kmmunen und Freistaat Flurneurdnung ntwendig durch immer weniger und immer größere Betriebe Beschränkung auf ein gut ausgebautes Hauptwegenetz Mit Landwirten gemeinsam an Lösungen arbeiten, Beteiligung ist wichtig Neue Anfrderungen durch schwerere und größere Fahrzeuge Ausbau wegen grßer landwirtschaftlicher Fahrzeuge Ausreichende Wegebreite nötig Förderung bisher bei 3m asphaltierter Straße +50cm Bankett bisher geltende Nrm Nrm der 3-Meter Wegbreite muss zumindest für das Hauptwegenetz erweitert werden: auf 3,5 bis 4 Meter Asphalt zuzüglich Bankett bis Breiten inklusive Bankierung vn 4,75 m bis 5 m plus Ausbuchtungen für Gegenverkehr auf Strecken, die eingesehen werden können 13

14 Strategien und Maßnahmen in den Leitlinien Ergebnisse der Reginalknferenzen in Bayern Bankette mit Spritzdecke dauerhaft machen befestigen (Senkung Unterhaltsksten) Generell wird unterschieden nach Typ7: Ausgebaut und Typ8: Nicht ausgebaut Überarbeitung der Nrm läuft und wird für Ende des Jahres in Aussicht gestellt laufende Planfeststellung müssen an die neue Nrm angepasst werden Wer sll die neuen ausreichend breiten Flurstraßen für die industrielle Landwirtschaft finanzieren? Das bestehende Wegenetz ist alt und in die Jahre gekmmen mehr Investitinen und Fördermittel sind für den Erhalt ntwendig Der Erhalt des heutigen Wegenetzes ist schwierig mit den bestehenden Finanzmitteln der Gemeinden Kürzung der Bundes- / Landesmittel Eigenanteil der Gemeinden stark gestiegen Kmmunen werden vm Staat beim Wegebau allein gelassen! Möglichkeiten der Kmmunalen Snderbaulast nutzen Finanzielle Anreize + Förderung ausbauen auch für kmmunale Wegenetze Finanzierung des Straßen- und Wegenetzes ist Staatsaufgabe nicht nur Aufgabe der ländlichen Entwicklung Förderprgramm Wegebau Ganzheitliches Förderungsknzept und einheitliche Ansprechpartner sind ntwendig Guter Ausbau-Standard weniger Unterhaltsleistungen Auch geringere Standards und nicht-asphaltierte Straßen fördern inkl. Grundstückserwerb Ein Förderprgramm auch für Eigentümer und Anwhner der Wege wird gefrdert neue Förderknzepte für multifunktinale Kernwege ressrtübergreifend Förderdschungel es braucht Förderung, aber flexible Förderrichtlinien Kulturlandschaft bedarfsgerecht erschließen Wanderwege weniger ist mehr dafür gut gekennzeichnet Radwegenetz verbessern Ausdünnung Wegenetz Anzahl öffentlicher Wege reduzieren Höhere Ausbauqualität bei übergemeindlichen landwirtschaftlichen Verbindungswegen Begleitende Bdenrdnung durch Flurneurdnung für weitmaschigeres Wegenetz Ruheznen erhalten Landschaft erhalten Jagdgebiete Ruheznen ( respektiere deine Grenzen ) Vrhandene Infrastruktur ptimieren; neue Prjekte auf den Weg bringen Neue Herausfrderungen durch Strukturwandel und Mdernisierung in der Landwirtschaft aufgreifen Wegebau neuen Anfrderungen anpassen Landwirtschaftliche Geräte werden immer größer Flurwege der Flurbereinigung vr 30 Jahren halten den 40 t Fahrzeugen der Bigasanlagen nicht mehr Stand! Hhe Ksten Unterhaltung vrhandener Straßen und Wege; Finanzierung Wegebau: Kstenverteilung auf mehrere Schultern Erhöhung Grundsteuer A zur Finanzierung der landwirtschaftlichen Wege und Straßen Wegebau auf örtlichen Bedarf ausrichten, gemeinsame Finanzierung Kmmunen brauchen staatliche Unterstützung bei Unterhalt der Wege 14

15 Strategien und Maßnahmen in den Leitlinien Ergebnisse der Reginalknferenzen in Bayern Mbilität neu denken! Elektrmtren sind dreimal s effizient wie Verbrennungsmtren und Strm wird klimaneutral prduziert. E-Mbilität und andere Frmen nicht fssiler Mbilität sind für den Nahverkehr der Nrmalfall. kmmunal krdiniertes Fahrzeug-Sharing und ländliche Mitfahrzentrale Neue Technlgien nutzen Anreize und Infrastruktur zum Ausbau der Elektrmbilität in ländlichen Räumen schaffen; überindividuelle Lösungen fördern, Car-Sharing-Mdelle mit E- Fahrzeugen; Mbilitätsksten senken Lgistikknzepte für ländliche Räume erstellen Die Landwirtschaft ist regenerativ mbil: 100% des Treibstffbedarfs der Landwirtschaft durch Pflanzenöl decken, Pflanzenölbesteuerung aufheben E-Mbilität zum Pendeln in die Städte vrantreiben Leitlinie 4: Land schafft Energie Ausgangslage Neben Energiesparen und Steigerung der Energieeffizienz bietet eine verstärkte Erzeugung vn erneuerbaren Energien in dezentralen Anlagen grße Chancen für eine ganzheitliche und nachhaltige Entwicklung vitaler Gemeinden und Dörfer. In der eingeleiteten Energiewende liegt zudem wirtschaftliches Wachstumsptenzial. Es werden Arbeitsplätze in ländlichen Räumen geschaffen und gleichzeitig ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz und zur erflgreichen Umsetzung der Energiewende geleistet. Gerade die Nutzung vn Bimasse, Erdwärme, Wind- und Snnenenergie bietet Möglichkeiten, die Wertschöpfung im ländlichen Raum auf eine neue Basis zu stellen. Die reginale Wertschöpfung kann verstärkt werden, wenn Kmmunal- und Reginalwerke gegründet werden und diese die Strm- und Gasnetze übernehmen und wenn Anlagen Erneuerbarer Energien in kmmunaler und in Bürgerhand sind und diese durch das örtliche Handwerk gewartet und durch reginale Banken finanziert werden. Zukunftsperspektiven Klimaschutz beginnt beim Energiesparen! Der hhe Energieverbrauch und die damit verbundenen Treibhausgasemissinen sind deutlich verringert. Mit bestehenden Ressurcen wird sparsam umgegangen. Lkale Bündnisse für Klimaschutz, Energiesparen und Steigerung der Energieeffizienz ( energetischer Dreisprung ) aus Kmmune, Handwerk, Gewerbe und Bürgergruppen initiieren Bewusstseinsbildung und Öffentlichkeitsarbeit systematisch und zielgruppengerecht betreiben, Medienkampagne/Wettbewerbe, Quartiersbezgene und lebensstilbezgene Ansätze 15

16 Strategien und Maßnahmen in den Leitlinien Ergebnisse der Reginalknferenzen in Bayern Unabhängige, neutrale und öffentliche Energieinitialberatung flächendeckend ffensiv ausbauen; systematisch, knzeptbasiert, aufsuchend, unabhängige Infrmatinen bereitstellen Begleitung bereit stellen vn der Erstberatung bis zur Hilfe bei der Umsetzung Vrbildfunktin der Kmmunen nutzen Vielfältige Ansätze und Initiativen fördern und krdinieren Einsparptenziale vr allem bei der Wirtschaft; überbetriebliche Lösungen aktiv anregen Gemeinschaftliche Lösungen (Insellösungen) ausbauen und fördern Beratung durch Fachzentren der Landwirtschafts-Verwaltung Kmmunale Förderprgramme auflegen Pumpenwechsel Anbieter qualifizieren für Passivhaus-Standards Handwerk Kmmunale Instrumente ffensiv nutzen (z.b. Planungs- und Vergaberecht, Naturschutzrecht) Datenbasis schaffen (Energienutzungspläne, Energieknzepte ) und nutzen für aktive Umsetzungsstrategie Energieleitpläne interkmmunal und reginal krdinieren Bauleitplanung energetisch ptimieren Bauleitplanung für Neubau ffensiv einsetzen E+ Haus Richtlinien zur Beachtung bei Ausschreibung vn Baumaßnahmen erlassen Sanierungsgebiete ausweisen (vr allem die Quartiere mit hhem Energieverbrauch aus den 1960er und 1970er Jahren) CO 2 -Senken erhalten und ausbauen Synergien des Ausbaus Erneuerbarer Energien und des Klimaschutzes mit Turismus sind möglich Mrrenaturierung wertet Landschaft auf und stärkt CO 2 -Senken Landwirtbewirtschaftung zur CO 2 -Senke weiterentwickeln Klimaschutz als kmmunale Aufgabe begreifen und Aktivitäten verstetigen, Kmmunen begleiten und beraten Klimaschutz als integrale Pflichtaufgabe bei den Kmmunen verankern und mit entsprechender Finanzausstattung versehen Klimaschutz und Klimaschutzmanagement müssen als Aufgabe zur Umsetzung verstetigt werden (bei den Kmmunen); es braucht Kümmerer! Frtbildung für Planer und Entscheidungsträger anbieten Frtbildungen für Berater anbieten und Beratungsstandards vereinheitlichen Srgen und Nöte der BürgerInnen ernst nehmen Kmmunale Investitinen an Energieeffizienz und Klimaschutz ausrichten Förderung vn Wärmeverbünden in Ortskernen Spezielle Anreize schaffen in der Drferneuerung für energetische Sanierung Musterbeispiele/Mdelldrf für Energieeinsparung, Effizienz und Klimaschutz fördern 16

17 Strategien und Maßnahmen in den Leitlinien Ergebnisse der Reginalknferenzen in Bayern Veränderte gesetzliche Rahmenbedingungen verunsichern es braucht einen verlässlichen rechtlichen Rahmen für eine Reduktin der Energiebedarfe (z. B. Gebäudesanierung und Wärmedämmung) Ohne Land geht den Städten die Energie aus! Im ländlichen Raum wird in dezentralen Strukturen mit Beteiligung der Bevölkerung Energie prduziert und Wertschöpfung erzeugt, die in die Städte transprtiert wird. Diese Stadt-Land- Partnerschaften haben grße Bedeutung und sichern den Städten auch eine nachhaltige Energieversrgung. Knzeptinelle Grundlagen in den ländlichen Kmmunen und Reginen schaffen Verträglicher reginaler Energiemix muss geplant werden Knzepte und Strategien zur Erschließung Erneuerbarer Energiequellen erstellen: lkal und interkmmunal, reginal abgestimmt Umsetzung der Fahrpläne erfrdert institutinelle Kapazitäten, Krdinatin und Management Energieerzeugung als neue Chance zur Aufwertung ländlicher Räume nutzen Land sichert auch die Energie für das Land Chance zur Autnmie Neue Rlle und Selbstverständnis des ländlichen Raums finden: Stlz Thema Wertschöpfung stärker betnen! Chance für Kmmunen Frschung zu Erneuerbaren Energien auf das Land bringen Energieplitische Mdellprjekte mit den reginalen Hchschulen entwickeln Dezentrale Arbeitsplätze Ausweitung der Rhstffe der Energieerzeugung: Abfallprdukte der Landwirtschaft nutzen (z.b. Strh, Klärabfälle) Möglichkeiten zur Nutzung der Windkraft nshre planvll und verträglich erschließen Windkraft nshre sichern, Windkraft Offshre abschaffen Vereinfachung der genehmigungsrechtliche Vrgaben (WEA) Kperatin zwischen Stadt und Land anregen Stadt und Land beim Thema Energie nch zwei Welten, Plattfrm für Vernetzung und Unterstützung schaffen Partnerschaften zum Thema Energie (auch in der Bewusstseinsbildung: wir vm Land zeigen euch, wie wir erneuerbare Energie prduzieren, ihr in der Stadt zeigt uns, wie sie effizient eingesetzt wird ) Kperatin und faire Partnerschaften mit leistungsfähigen Stadtwerken (Nürnberg, München ) aufbauen Energieknzept, Nutzung der Möglichkeiten vn Energieerzeugung in Städten und Betrieben (zum Beispiel vermehrt Phtvltaik an Fassaden), Stadt kann auch Energie liefern (Müllverbrennung energetische Reststffverwertung) 17

18 Strategien und Maßnahmen in den Leitlinien Ergebnisse der Reginalknferenzen in Bayern Lösungen für Grßverbraucher finden bei Dezentralisierung Regenerativ statt fssil! Eine klimafreundliche (emissinsarme und effiziente) Energieprduktin und Versrgung mit regenerativer Energie ist vr Ort realisiert. Kmmunikatinsknzept zur Förderung der Akzeptanz der Umstellung auf Erneuerbare Energiequellen erstellen, Bündnisse zur Beschleunigung einer verträglichen Energiewende ins Leben rufen Veränderungen entstehen vr Ort; Ehrliche und strategische Vrbereitung auf Veränderungen ist ntwendig Bündnis für Öffentlichkeitsarbeit PRO Energiewende Lkale, reginale Wertschöpfung als wichtiges Element der Energiewende (in der öffentlichen Diskussin stärker betnen) Psitive Argumente werden zu wenig gehört und transprtiert Gute Lösungen kmmunizieren Nutzen herausstellen Ängste ernst nehmen und aufgreifen: Inf, Exkursinen Erlebbarkeit vn WEA fehlt, Angst vr Veränderungen grß Emtinalisierung der Diskussinen zur Energiewende: Neutrale Inf fehlt Offene Kmmunikatin zu steigenden Energieksten erfrderlich Krdinatin der bestehenden Initiativen, neue Bürgerinitiativen anregen Schlagkraft in der Außenwirkung erhöhen, Aktivitäten krdinieren, Interkmmunale, reginale Plattfrm für Energiewende vr Ort schaffen Gründung vn Bürgergenssenschaften begleiten Knfliktmanagement bei Anlagen Erneuerbarer Energien reginale Clearingstellen einrichten Mderatin und Mediatin werden wichtiger Windkraftnutzung srgt für Knflikte Knflikt zwischen Turismus und WEA und Anlagen Erneuerbarer Energien (gibt es diesen wirklich? Wie kann er gelöst werden?) Nachhaltigkeit beachten Kulissenpläne zur Bimasse-Nutzung erstellen Energiehlznutzung kaum nch steigerbar Prblematik der Emissinen bei Bigasanlagen (vr allem bei rtsnahem Anlagenbetrieb) Prblem der z.t. weiten Transprtwege für Material zur Beschickung vn Bigasanlagen Prblematik der Mnkulturen Maislandschaften sind kntraprduktiv zur Vielfalt der Kulturlandschaft! Fehler in den Förderrichtlinien! Bigas: Alternativen zu Mais entwickeln Knkurrenz Bigas Nahrungsmittelprduktin muss differenziert gesehen werden (und sachlich vermittelt werden) Bigas: Knzept für nachhaltige Nutzung nötig ( gesellschaftliche Akzeptanz vn Bigas verbessern 18

19 Strategien und Maßnahmen in den Leitlinien Ergebnisse der Reginalknferenzen in Bayern Privatwald besser zur Nutzung Erneuerbarer Energie erschließen / nutzen Landschaftsverbrauch Bigas-Prduktin versachlichen, Infrmatin Förderliche und verlässliche Rahmenbedingungen sind ntwendig! Regulierung: 2000m-Abstandsregelung bei WEA ist Killer Reginalplanung vs. neue Abstandsregelung?!? Zukunft der Windkraft? Investitinssicherheit schaffen! Sensibel bei Bürgerbeteiligung Hinderliche Vrschriften überarbeiten (z. B. Kmmunalwirtschaft)! Ksten der Energiewende auf alle Strmabnehmer gleichmäßig verteilen (insbesndere auch strmintensive Industrien) Umlage /kwh Partizipatin ausbauen Bürger besser einbinden Energiegenssenschaften und Bürgerbeteiligung ffensiv fördern Akzeptanz Bei den neu zu planenden Strm-Autbahnen Eigentümer intensiv beteiligen; frtlaufende Entschädigung statt einmalige Instrumente der Drferneuerung für Energiewende nutzen Nahwärmenetze (Leitungen) bei Drferneuerung Abwärme aus Strmerzeugung effektiv nutzen Anreize für gewerbliche Nahwärmenetze schaffen Mbilisierung ungenutzter Gewerbeflächen als Ptenzial (für die Nutzung mit PV- Freiflächenanlagen Genssenschaften (als geeignete Betreiberfrm) Förderung mdifizieren, Anreize und Erleichterungen schaffen Phtvltaik-Dachanlagen für Eigenverbrauch höher fördern Keine Ausgleichsflächen für Erneuerbare-Energien-Anlagen Institutinelle Verankerung der Energiewende straffen Bessere Krdinatin Kmmune Reginalplanung Landkreis Kmpetenzen zur Energiewende knzentrieren Krdinatin der Förderlandschaft Ministerium ländlichen Raum Wirtschaft und Gewerbegebiete in die Energiewende einbeziehen Entwicklung vn Nutzungsmöglichkeiten der Wärme aus Anlagen zur Kraft-Wärme-Kpplung, etwa durch gezielte Gewerbeansiedlung vn Gewerben mit hhem Wärmebedarf (z.b. Gärtnereien) Kperatin der Landwirte im Bereich Energie fördern: Erzeugergemeinschaften Dächer vn Lgistik-Unternehmen für PV nutzen Energiewende und Dezentralisierung zur Stärkung vn Technlgieentwicklung, Frschung und Entwicklung im ländlichen Raum nutzen qualifizierte Arbeitsplätze schaffen 19

20 Strategien und Maßnahmen in den Leitlinien Ergebnisse der Reginalknferenzen in Bayern Frschung zu Speichern, Akkus, Pwer t gas reginale Unis Organische Substanzen (Abfall) nutzen Dezentrale Anlagen und Netze versrgen die Menschen zuverlässig mit Energie! Eine nachhaltige und leistungsfähige Energieinfrastruktur ist durch dezentrale Lösungen gewährleistet. Intensive Kmmunikatin zwischen den Bürgern und Kmmunen führt zu akzeptierten reginalen Lösungen. Dezentralisierung der Energiewirtschaft fördern, Vraussetzungen für eine Reginalisierung der Wertschöpfung verbessern Keine Grßknzerne; rtsnahe Versrgung Regenerative Energien und Einsparen geben Möglichkeit autnmer Versrgungsstrukturen hne Knzerne und Netze (dezentrale Energieerzeugung und -versrgung) Dezentralisierung der Versrgungsstruktur ist attraktiv für Akzeptanz Energiemix für dezentrale Lösungen wichtig Risik minimieren, (reginale) Wertschöpfung steigern Rahmenbedingungen für Kmmunen verbessern Mehr Entscheidungsspielräume für die Kmmunen Vertrauensvrschuss vn Kmmunen und Stadtwerken nicht zerstören Wege zur Rekmmunalisierung erleichtern und unterstützen Direktvermarktung erleichtern Akzeptanz (steigt) Preis (entscheidendes Kriterium) HGÜ-Ausbau vermeiden durch reginale Lösungen Eigennutzungsmdelle fördern und ermöglichen Stärkung der Kmmunalen Planungshheit Überreginale Einbindung der Energiewende; (vllständige) Abkppelung unrealistisch Vernetzung und Netzausbau wichtig (reginale Verbünde und redundante Systeme) Vernetzung vn Gemeinden Beratungsangebte zur Rekmmunalisierung des Strmnetzes schaffen Bessere Unterstützung kleiner Kmmunen (bei der Planung vn Erneuerbare-Energien- Anlagen) Reginale Vermarktung vn Energie rganisieren Reginale Selbstrganisatin unterstützen Wirtschaftlich Beteiligung der Bürger an der Energiewende ausbauen Energie in Bürgerhand fördern kmmunal, dezentral Bürgerbeteiligung finanziell erflgreich Flge: Akzeptanz ist hch Whnrtnahe Lösungen sind attraktiv (Direktvermarktung zur Eigenversrgung, Autnmie) Phtvltaik wieder in die Fläche öffnen (nicht nur auf Knversinsflächen); Kmmunen regeln Umfang verantwrtlich selbst Einsatz bestehender Dienstleistungsstrukturen und Selbsthilfeeinrichtungen (z.b. Maschinenringe) Technische Infrastruktur im ländlichen Raum schaffen Energiespeicher dezentral ausbauen 20

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