Cornelia Lupprian. Ich berate und begleite Eltern

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2 Ich berate und begleite Eltern Weg von: Unsicherheit und Frust, entstanden aus Unklarheit oder Unwissenheit, Selbstzweifel, Schuldgefühlen und schlechtem Gewissen; Vielleicht sogar Angst, Kampf, Verzweiflung Hin zu: Klarheit, Wärme, Gelassenheit, Würde, Herzlichkeit, Gleichwürdigkeit, Gemeinsamkeit, Respekt, Ruhe, Freude und liebevolles Miteinander Wünschen Sie sich das auch für Ihre Familie? Melden Sie sich gerne bei mir und wir sehen gemeinsam, wie auch Sie das erreichen können: BeratungsRaum Schapenstraße 9, in Braunschweig 0531 / info@beratungsraum.de Sie können sich informieren in Vorträgen und Seminaren, sich persönlich beraten lassen in meinem BeratungsRaum eine telefonische Beratung von mir erhalten alleine kommen oder mit der ganzen Familie, so wie es für Sie passt. Details zu Terminen finden Sie auf meiner Internetseite: Ich freue mich auf Sie und darauf, Sie zu beraten und zu begleiten! Seite 1

3 Beispielsituationen Kennen Sie solche oder ähnliche Situationen in Ihrer Familie? 1. Die 3-jährige Lisa ist hingefallen und hat sich das Knie aufgeschlagen. Sie weint und hält sich das Knie. Die Mutter versucht Lina zu trösten: Du brauchst nicht zu weinen, das ist nicht schlimm. Die Wunde ist harmlos und schnell versorgt. Doch das Weinen hört nicht auf. Dann fügt die Mutter hinzu: Guck mal da drüben läuft ein Hund. Wahrscheinlich wird sich Lisa ablenken lassen und dafür beim nächsten Gefühlsausbruch noch heftiger reagieren, weil die Traurigkeit bleibt und nochmal ausgelebt werden muss. 2. Der 5-jährige Benno will unbedingt diese eine Geschichte im Fernsehen sehen. Seine Mutter findet, dass er schon genug geguckt hat und sagt: Nein, du darfst nicht fernsehen. Benno wird wütend und schreit und tobt. Obwohl sie innerlich durchaus darüber nachdenkt, doch vielleicht nachzugeben, damit das Drama aufhört, bleibt sie standhaft und sagt weiterhin Nein. Benno lässt sich kaum beruhigen und vor lauter Frust und Hilflosigkeit wird seine Mutter laut und schickt Benno auf sein Zimmer. 3. Der 10-jährige Sven hat Schwierigkeiten in der weiterführenden Schule mit den neuen Mitschülern. Er fühlt sich ausgegrenzt und abgelehnt. Er ist immer wieder traurig und frustriert. Seine Mutter versucht ihm Mut zu machen: Das wird schon, die kennen dich nur noch nicht. Lade sie doch alle zu deinem Geburtstag ein, dann sehen sie, was für ein toller Junge du bist. Wütend und verletzt läuft Sven in sein Zimmer und schließt sich ein. Die Mutter ist verwundert und ebenfalls verletzt von seiner heftigen Reaktion auf ihr Hilfsangebot. Kommt es bei Ihnen auch immer mal wieder zu Reaktionen der Kinder, die Sie nicht einordnen können, die aus Ihrer Sicht völlig überzogen sind und/oder Sie völlig hilflos sein lassen? Seite 2

4 Im Laufe der Jahre mit einem Kind passiert es immer wieder, dass das Kind etwas will, wozu wir Erwachsenen NEIN sagen müssen oder wollen, dass es eine unangenehme Erfahrung macht (zum Beispiel hinfallen oder Konflikt mit einem anderen Kind) dass es mit anderen Erwachsenen nicht klar kommt (Erzieher, Lehrer etc.) dass es also irgendetwas erlebt, was es frustriert oder wütend oder traurig werden lässt. Kinder reagieren dann schnell, intensiv und mit deutlichem Ausdruck Ihres unangenehmen Gefühls. Hintergründe zu den Gefühlen und zum Verhalten Wir als Eltern wollen allerdings nicht, dass es unseren Kindern schlecht geht, dass sie lange traurig oder wütend sind. Es soll ihnen gut gehen! Wir freuen uns, wenn sie fröhlich und gut gelaunt sind und wollen ihnen helfen so schnell wie möglich aus dem unangenehmen Gefühl rauszukommen. Manchmal geben wir dann sogar in einer Situation nach, in der wir eigentlich eher standhaft bleiben sollten, was wir auch durchaus wissen. Wir wollen unsere Autorität nicht verlieren. Und manchmal bleiben wir dann wieder sehr standhaft, obwohl wir eigentlich gerne nachgeben würden, wenn wir sehen, wie sehr das Kind leidet. Wir lenken das Kind von seinem unangenehmen Gefühl ab, durch die vielen Tricks, die im Laufe der Jahre gefunden werden. Wir bieten dem Kind eine oder mehrere Lösungen für die Situation an und glauben, damit geholfen zu haben. Und es kommt vor, dass wir die Ursache des schmerzlichen Gefühls gar nicht verändern könnten, selbst wenn wir es wollten. Allerdings hilft das alles den Kindern wenig, denn das Gefühl ist einfach da und lässt sich nicht wieder mal eben ausschalten. Seite 3

5 Beispiel aus Ihrem Erwachsenen-Leben Stellen Sie sich vor, Sie erhalten die Nachricht, dass eine gute Freundin (ein guter Freund) schwer erkrankt ist und jemand sagt zu Ihnen: Ach, sei nicht traurig, das ist alles nicht so schlimm!. Wie würde es Ihnen damit gehen? Würde es die Angst und die Traurigkeit einfach ausschalten? Wahrscheinlich nicht. Wenn es dann noch von Jemandem gesagt wird, der für Sie unendlich wichtig ist, haben Sie noch zusätzlich den Eindruck, dass Sie den Anderen mit Ihrem Gefühl nerven und der Sie überhaupt nicht versteht. Kinder neigen nach solchen Reaktionen der Eltern dazu, zusätzlich noch an sich zu zweifeln und sich insgesamt für schlecht und fehl am Platz zu fühlen. Daraus resultieren übrigens diese heftigen Gefühlsausbrüche wie Wutanfälle, langes Weinen, Trotzanfälle usw. Das lässt uns Eltern wiederum eher ratlos zurück. Was ist das denn jetzt? Was soll das denn? und wir fragen uns: Wie soll ich denn darauf jetzt reagieren? Dieses intensive Gefühl der Hilflosigkeit, der Ratlosigkeit, wie wir am besten mit solchen Situationen umgehen sollen, führt dann (leider) immer wieder dazu, dass wir selbst ungehalten werden, Frust und Resignation verspüren. Muss das sein? Geht es auch anders? JA, es geht auch anders! Mit den Zauberworten, die heilen und helfen, ohne etwas an der Ursache zu verändern und mit der Möglichkeit, die persönliche Autorität zu wahren. Wenn Menschen ein Problem haben oder sich unwohl fühlen, suchen Sie durchaus auch mal nach einer Lösung oder jemandem, der helfen kann. Viel öfter jedoch wollen die Menschen einfach nur wahrgenommen und beachtet werden. Sie suchen eine Verbindung zu einem anderen Menschen, und wollen unbewusst hören und spüren, dass sie trotz des Problems in Ordnung sind und gemocht werden. Manchmal reicht es aus über die Schwierigkeit zu sprechen um in sich selbst eine Lösung zu finden. Seite 4

6 Der erste wichtige Schritt um Menschen zu helfen, die irgendein Problem (körperlich oder seelisch) haben, ist, achtsam, wertschätzend und aufmerksam mit ihnen umzugehen, damit der Andere sich angenommen fühlt. Der zweite Schritt ist das tiefe Verlangen nach Bestätigung und Zuwendung zu befriedigen, in dem wir dem Menschen auch in Worten signalisieren Du bist ok. Für den Ablauf eines solchen zauberhaften Eingehens auf Kinder zeige ich Ihnen hier einige Möglichkeiten. Nicht jeder dieser Punkte passt in jede Situation. Wenn die Grundlage stimmt, dann heilen diese Worte ohne Veränderung der Tatsachen. Es gibt allerdings keine Garantie, dass diese Worte immer und in jeder Situation für Entspannung sorgen, dafür ist ein Miteinander viel zu komplex. Das Eingehen auf den Anderen (ob Groß oder Klein) mit Verwendung der Zauberworte erhöht jedoch die Wahrscheinlichkeit enorm und schadet nicht. Probieren Sie es aus, lernen Sie jedes Mal neu dazu und bleiben Sie in Kontakt mit Ihrem Kind. Viel Freude und Erfolg dabei! Seite 5

7 Zauberworte im Umgang mit Kindern Wiederholen, was passiert ist. Zu 1. Du bist hingefallen Zu 2. Du möchtest gerne diese Sendung sehen, weil sie dir so gut gefällt und ich sage Nein. Zu 3. Deine neuen Mitschüler beachten dich nicht und wenden sich von dir ab. Diese Reaktion löst entweder ein angenehmes Gefühl von Verstanden sein beim Kind aus oder ergibt die Möglichkeit zu klären, was Sie vielleicht noch nicht verstanden oder falsch verstanden haben. Gefühle an- und aussprechen: Zu 1. Das hat wehgetan und du bist erschrocken. Zu 2. Du bist traurig und wütend? Zu 3. Bist du verletzt und fühlst dich minderwertig und nicht dazugehörig? Sind da noch andere Gefühle, wie z.b. Angst? Diese Worte unterstützen bei den Kindern den Zustand des Sich-verstandenfühlen und helfen dabei, für die vorhandene Gefühlslage, in dem sie gerade sind, Worte zu finden. Bei kleineren Kindern können Sie einfache Aussagesätze verwenden. Je älter das Kind ist, desto eher verwenden Sie Fragen, damit das Kind die Möglichkeit hat, selbst über eine Bezeichnung nachzudenken. Es ist unwichtig, ob Sie gleich das richtige Gefühl treffen (also traurig sagen, obwohl das Kind eher frustriert ist), entscheidend ist, dass Sie Ihrem Kind das Gefühl zugestehen. Seite 6

8 Erlaubnis für Gefühle geben und Verständnis dafür äußern: Zu 1. Du weinst, weil du erschrocken bist und es gerade wehtut, das ist ok und geht wieder vorbei. Zu 2. Du darfst auf mich wütend sein, das kann ich gut verstehen. Zu 3. Ja, das glaub ich dir, dass du dich verletzt fühlst. Es ist wirklich ein schreckliches Gefühl nicht dazuzugehören und aktiv ausgegrenzt zu werden. Das würde mich auch traurig stimmen. Das Gefühl ist vorhanden und wenn das Kind merkt, dass es dieses Gefühl auch ausleben darf, ist es auch schnell wieder verschwunden. Schneller, als wenn das Kind das Gefühl unterdrückt um dem Erwachsenen einen Gefallen zu tun. Unterdrückt Gefühle bleiben da und summieren sich, und das wiederum sorgt für einen heftigen Ausbruch zu einer anderen Zeit. Der brodelnde Vulkan explodiert beim geringsten Anlass. Bedürfnisse ansprechen: Zu 1. Wollen wir das Aua wegpusten, wenn du soweit bist? (Wichtig: Das Kind bestimmt den Zeitpunkt, wann mit der Ablenkung durch das Wegpustens begonnen wird) Zu 2. Es bleibt bei meinem Nein. Was kann dir helfen, damit klar zu kommen? Zu 3. Was brauchst du jetzt (von mir)? Die Fähigkeit, ein Bedürfnis zu erkennen und äußern zu können ist der erste Schritt zur Lösungsfindung. Erst wenn ich weiß, was ich brauche, kann ich eine Lösung finden, die auch dazu passt. Die Lösung für eine Schwierigkeit sollte bestenfalls vom Kind kommen. Der Erwachsene gibt allenfalls Denkanstöße. Doch das ist ein weiteres Thema. Dazu gehört auch der folgende Punkt: Seite 7

9 Selbstwirksamkeit ansprechen: Zu 1. Was würdest du jetzt am liebsten tun? Zu 2. Was kannst du jetzt für dich tun, damit es dir besser geht? Hast du eine Idee, was du stattdessen tun kannst? Zu 3. Hast du eine Idee, was du tun kannst, um mit dieser Situation klar zu kommen? Ich traue dir die Lösung alleine zu, und bin jederzeit für dich da, wenn du mich brauchst. Mit diesen Worten lernen Kinder nach und nach, selbst nach Lösungen für Ihre eigenen Schwierigkeiten und Probleme zu suchen und zu finden. Immer in dem Wissen, dass die Eltern da sind und helfen, wenn es nach Hilfe fragt. Das stärkt ungemein fürs Leben. JE kleiner die Kinder sind, umso mehr Hilfe brauchen sie dabei, eigene Lösungen erstmal zu suchen. Immer liebevoll, freundlich und interessiert. Seien Sie neugierig auf die Persönlichkeit des Kindes und auf das, was hinter all diesen Gefühlen steckt. Das merkt Ihr Kind und wird sich verstanden und geliebt fühlen. Die beste Voraussetzung für einen heilenden Kontakt in jeder Situation, die schwierig ist. Und übrigens: Keine Sorge, das Ganze dauert nicht so lange, wie es Ihnen nun vorkommt. Es wird zum Üben sicherlich manchmal etwas dauern, bis Ihnen die passenden Worte einfallen und vielleicht hilft es Ihnen sich bestimmte Sätze vorab zu überlegen. Doch nach kurzer Zeit merken Sie, dass so ein Dialog oft sogar kürzer ist, als der Gefühlsausbruch früher gedauert hat. Seite 8

10 Zusammenfassung möglicher Reaktionen der Erwachsenen auf die Situation am Anfang: 1. Die 3-jährige Lisa ist hingefallen und hat sich das Knie aufgeschlagen. Sie weint und hält sich das Knie. Die Mutter nimmt Lisa in den Arm, gibt ihr für kurze Zeit die Möglichkeit, einfach das Gefühl zu leben und sagt dann: Du bist hingefallen. Du bist erschrocken und nun tut das Knie weh. Ja, das glaub ich dir, dass du da weinen musst. Das vergeht wieder. Die Wunde ist harmlos und schnell versorgt. Oft reicht das schon. Sollte Lisa weiter weinen, kann die Mutter fragen: Wollen wir das Aua wegpusten, wenn du soweit bist und das möchtest oder auch: Was brauchst du?. Manchmal hilft auch ein: Ich hab dich lieb. Erstaunlich, aber tatsächlich wirksam. 2. Der 5-jährige Benno will unbedingt diese eine Geschichte im Fernsehen sehen. Seine Mutter findet, dass er schon genug geguckt hat und sagt: Nein, ich will nicht, dass du noch mehr fernsiehst. Benno wird wütend und schreit. Sie denkt innerlich durchaus darüber, doch vielleicht nachzugeben, damit das Drama aufhört. Dann entscheidet sie sich bewusst dafür, beim Nein zu bleiben und sagt: Du willst diese Sendung unbedingt sehen, und bist nun wütend auf mich. Das kann ich verstehen und das ist auch ok. Du darfst wütend sein. Sobald sie den Eindruck bekommt, das Benno ihr auch zuhören kann, fragt sie ihn: Du willst gucken. Ich will nicht, dass du jetzt noch guckst, hast du eine Idee, was du tun kannst oder was wir gemeinsam da tun können? oder auch Was kannst du tun, damit du mit meinem Nein klar kommst? Sie kann dann irgendwann in den darauffolgenden Tagen, wenn beide ruhig und entspannt sind, ein Gespräch beginnen mit der Frage, was Benno tun kann, wenn er so wütend wird. Wichtig ist hier, dass Benno zu einer Lösungsmöglichkeit findet und diese ausprobieren darf, mit der Hilfe seiner Mutter. Seite 9

11 3. Der 10-jährige Sven hat Schwierigkeiten in der weiterführenden Schule mit den neuen Mitschülern. Er fühlt sich ausgegrenzt und abgelehnt. Er ist immer wieder traurig und frustriert. Die Mutter wiederholt, was sie von den Erzählungen Ihres Sohnes verstanden hat: Deine Mitschüler lassen dich in der Pause nicht mitspielen und sagen gemeine Sachen zu dir? Erst wenn Sven dem zustimmt, geht sie auf das Gefühl ein: Und das stimmt dich traurig und verletzt dich? Ist da noch was anderes? Hast du vor irgendetwas zum Beispiel Angst? Selbst wenn Sven ihr nicht antwortet oder sie nicht exakt das passende Gefühl getroffen hat, fühlt sich Sven verstanden, wenn sie ihm zugesteht: Ja, das kann ich wirklich gut verstehen, das ist ein furchtbares Gefühl so ausgegrenzt zu sein. Ein weiteres Eingehen auf ihn, hilft ihm, seine Gefühle zu bearbeiten: Was brauchst du jetzt? Vielleicht von mir, vielleicht von anderen? Hast du eine Idee, was du tun kannst, um mit dieser Situation klar zu kommen? Ich traue dir die Lösung alleine zu, und bin jederzeit für dich da, wenn du mich brauchst. Seite 10

12 Für Sie zum Ausdrucken, Ausschneiden und immer Wiedernachsehen die Zauberworte in Kurzfassung. Zauberworte 1. Wiederholen, was passiert ist. Du bist gefallen. Du willst das unbedingt sehen und ich sage nein. 2. Gefühle an- und aussprechen Du bist erschrocken und es hat wehgetan? Du bist traurig und wütend? 3. Erlaubnis für Gefühle geben und Verständnis dafür äußern Du weinst, weil du erschrocken bist und es gerade wehtut, das ist ok und geht wieder vorbei. Du darfst auf mich wütend sein, das kann ich gut verstehen. 4. Bedürfnisse ansprechen Wollen wir das Aua wegpusten, wenn du soweit bist? Es bleibt bei meinem Nein. Was kann dir helfen, damit klar zu kommen? 5. Selbstwirksamkeit ansprechen Was würdest du jetzt am liebsten tun? Was kannst du jetzt für dich tun, damit es dir besser geht? Hast du eine Idee, was du stattdessen tun kannst? Impressum Zauberworte für ein freudvolles und ruhiges Miteinander Braunschweig, Februar 2017 Herausgeberin: ; BeratungsRaum Titelbild: designbold.com; Bild auf Seite 2: spwidoff, fotolia.com; auf Seite 5: microsoft.com Rechtlicher Hinweis Alle Rechte vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis, dass Sie die Inhalte dieses e-books nicht kopieren, verbreiten oder an Dritte weitergeben dürfen, ohne zuvor eine Einverständniserklärung bei mir () eingeholt zu haben. Selbstverständlich dürfen Sie aber den Link zu meiner Internetseite jederzeit weitergeben. Haftungshinweis Die Autorin hat alle Anstrengungen unternommen, um die Genauigkeit der in diesem PDF enthaltenen Informationen zu gewährleisten. Allerdings sind die in diesem PDF enthaltenen Informationen ohne Garantie, weder ausdrücklich, noch stillschweigend. Die Autorin kann nicht zur Verantwortung gezogen werden für Schäden, die direkt oder indirekt durch die Anwendung der in diesem PDF enthaltenen Hinweise und Tipps entstanden sind.

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