Bio-Zuschlag hängt auch von der Tiergattung ab

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1 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Bio ust 2015 BioZuschlag hängt auch von der Tiergattung ab Der Preisunterschied im Detailhandel zwischen BioFleisch und konventionell hergestelltem Fleisch, der BioZuschlag, hat in den letzten Jahren tendenziell zugenommen. Die Zuschläge sind aber je nach Tiergattung unterschiedlich. Beim Pouletfleisch ist die Preisdifferenz am grössten. Schweinefleisch hingegen ist deutlichen Schwankungen unterworfen. Der Grund liegt u.a. darin, dass der Schweinezyklus im BioSchweinemarkt nicht so stark ausgeprägt ist wie im konventionellen Schweinemarkt. So waren die Preisunterschiede zwischen Bio und nichtbio Schweinefleischprodukten in den Jahren 2012 bis 2104 geringer, weil die Preise für konventionelle Schweine wegen dem zwischenzeitlich knappen Rohstoffangebot höher waren, während die BioSchweinefleischpreise konstant auf hohem Niveau blieben. Bei Edelstücken vom Rind wie etwa Entrecôtes oder Nierstücke blieb der relative BioZuschlag vergleichsweise tief. Laut Marktexperten ist dies mit der Zahlungsbereitschaft des Konsumenten zu erklären, weil bereits konventionell hergestellte Edelstücke einen hohen Preis haben. Der beobachtete generelle Rückgang im Jahr 2015 ist damit zu erklären, dass die Preise nur bis i berücksichtigt wurden. Insbesondere bei Edelstücken von Rind und Kalb ist aber im ember (Festtage) eine höhere Preisdifferenz festgestellt worden, weil in dieser Zeit vermehrt Aktionen auf konventionell hergestellten Edelstücken durchgeführt wurden. Doch wie entsteht der BioZuschlag? Die BioProduktion und verarbeitung ist kostenaufwendig. In der Tierhaltung liegen die Kostenfaktoren vor allem in der Fütterung, den Haltungsvorschriften (z.b. regelmässiger Auslauf im Freien RAUS) und in der von der konventionellen Produktion gesonderten Verarbeitungs und Vermarktungskette. Beim Poulet und Schweinefleisch verteuern die BioFuttermittel die Produktion merklich, da diese im Gegensatz zur Rindermast extern zugekauft werden müssen. Zudem erhöht die maximale Besatzdichte beim BioPoulet (4 000 Tiere pro Stall gegenüber bei konventioneller Produktion) die Stallkosten pro Tier und schmälert den Ertrag. Dennoch besteht für die nahe Zukunft das grösste Potenzial in der Vermarktung von BioPoulet und Rindfleisch (siehe Marktbericht Bio i 2015), wie Bio Suisse bestätigt. BioPreiszuschläge im Detailhandel Preisdifferenz zwischen ausgewählten Bio und nichtbiofleischprodukten im Schweizer Detailhandel BioZuschläge in %; BioPreise von 2015 () in CHF/kg 2011 () (i) Entrecôte Plätzli à Nierstück Stotzen Bratwurst Koteletten Nierstück Stotzen ganz Brust Wienerli Salami la minute steak plätzli steak plätzli Rindfleisch Kalbfleisch Schweinefleisch Poulet Wurstwaren Markt aktuell Rindviehpreise im Hoch Im i lagen die Preise für BioBankmuni T3 bei 9.74 CHF/kg SG. Das entspricht einem Anstieg von 9,7% gegenüber dem Vorjahr. Auch die Bankkälberpreise lagen über dem Vorjahresniveau. (S. 7) Preisanstieg bei der Bio Milch Der Produzentenpreis für Bio Milch stieg im i 2015 gegenüber dem Vormonat um 4,51 Rp./kg auf 77,07 Rp./kg. Auch der Preis für konventionelle Milch erhöhte sich, und zwar um 1,35 Rp./kg auf 57,46 Rp./kg. (S. 13) Grössere Verarbeitungsmengen an BioMilch Im i 2015 wurde mehr Bio Milch verarbeitet als im entsprechenden Vorjahreszeitraum (+4,2 % auf t). Bei der konventionellen Milch wurde hier hingegen ein gegenteiliger Trend beobachtet ( 2,6 % auf t). (S. 15) Inhalt Früchte und Gemüse 2 Fleisch/ Fleischwaren 7 Eier 11 Milchprodukte 13 Getreide 16 Kartoffeln 17 Erläuterung/ Methodik 18 Abonnemente 20 Mattenhofstrasse 5, 3003 Bern Tel , Fax marktbeobachtung@blw.admin.ch

2 Westschweiz Bern, Zentralschweiz Nordwestschweiz Zürich, Ostschweiz Südschweiz Gesamtschweiz TOTAL (CHF) Früchte und Gemüse Bio Früchte und Gemüse* Warenkorb Bio Gesamtschweiz Konsumentenpreis CHF aktueller Preis ØPreis der vorangehenden 4 Jahre Aktuell Vormonat Vorjahr / /14 CHF CHF CHF CHF CHF Menge Produkt 2 kg Tomaten gew öhnlich % % 2 kg Karotten % % 1 kg Zw iebeln gelb % % 1 Stück Salatgurke à 500g % % 2 Köpfe Eisbergsalat à 300g % % 2 Stück Zucchetti à 300g % % 1 Kopf Blumenkohl à 500g % % 1 Kopf Kopfsalat à 400g % % 1 Stück Fenchel à 250g % % 1 Kopf Broccoli à 500g % % 250 g Lauch grün % % 250 g Champignons % % 1 Stück Randen gedämpft à 300g % % 1 Stück Knollensellerie % % 1 Stück Aubergine à 250g % % 150 g Krautstiele % % 3 kg Äpfel % % 1.5 kg Bananen % % 2.5 kg Orangen % % 4 Stück Kiw i % % TOTAL % % Warenkorb Bio nach Regionen (in CHF) * für BioProdukte (ohne Discounter): erhoben in der ersten Hälfte des Monats. 2/20

3 für ausgewählte Bio Gemüse* Bio Blumenkohl CHF/kg Ø und 2015 Bio Salatgurken CHF/Stk. Ø und 2015 Bio Karotten CHF/kg Ø und 2015 Ø Ø Ø Bio Kopfsalat CHF/Stk. Ø und 2015 Bio Tomaten gewöhnlich CHF/kg Ø und 2015 Bio Zwiebeln gelb CHF/kg Ø und 2015 Ø Ø Ø für ausgewählte Bio Früchte (*) Bio Äpfel Gala I CHF/kg Ø und 2015 Bio Bananen CHF/kg Ø und Bio Kiwi CHF/Stk. Ø und Ø Ø Ø * für BioProdukte (ohne Discounter): erhoben in der ersten Hälfte des Monats. 3/20

4 Regionenvergleich Früchte, Gemüse und Kartoffeln Bio (*) Legende regionale PreisEinheiunterschiede: A ** : :± 01% / : :± 15% / : :± 515% / : ± 15+% Saison ***: : ja : nein, Restdauer Saison in Wochen CHØ* gewicht I Westschweiz Fr. % Ø CH II Bern Zentralschweiz Fr. % Ø CH III Nordwestschweiz Fr. % Ø CH IV Zürich Ostschweiz Fr. % Ø CH V Südschweiz Fr. % Ø CH Fruchtgemüse Auberginen 1 kg A Tomaten gewöhnlich 1 kg Tomaten Rispen 1 kg A Tomaten Cherry gew. 1 kg Zucchetti 1 kg Salatgurken 1 Stk A Blattstielgemüse Fenchel 1 kg Rhabarber 1 kg Kohlgemüse Blumenkohl 1 kg Broccoli 1 kg Chinakohl 1 kg Rotkabis 1 kg Weisskabis 1 kg Wirz 1 kg Zwiebel und Lauchgemüse Lauch grün 1 kg Speisezwiebeln gelb 1 kg Wurzel und Knollengemüse Karotten 1 kg Knollensellerie 1 kg Blattsalate Eisberg 1 kg Kopfsalat 1 Stk A Nüsslisalat 1 kg Rucola 1 kg Zuckerhut 1 kg 25 Andere Gemüse Buschbohnen 1 kg Spinat 1 kg Randen gedämpft 1 kg Sauerkraut gekocht 1 kg Kernobst Äpfel Gala I 1 kg Äpfel I übrige Inland 1 kg Birnen Gute Luise 1 kg 33 Steinobst Nektarinen 1 kg Agrumen Blondorangen 1 kg Andere Früchte Bananen 1 kg A Kiwi 1 Stk Melonen Galia 1 Stk Kartoffeln Agata 1 kg Charlotte 1 kg Andere mehligkochend 1 kg Andere festkochend 1 kg (*) für BioProdukte (ohne Discounter): erhoben in der ersten Hälfte des Monats. 4/20

5 Preisentwicklung Früchte, Gemüse und Kartoffeln Bio (*) Legende regionale Preis unterschiede: : :± 01% / : :± 15% / : :± 515% / : ± 15+% Einheit A ** Saison ***: : ja : nein, Restdauer Saison in Wochen Aktuell / Vormonat (Preise und Entwicklung) / / Vorjahre (Preise und Entwicklung) Fr. Entw. Fr. Entw. Fr. Entw. Fr. Entw. Fr. Entw. Fr. Fruchtgemüse Auberginen 1 kg A Tomaten gewöhnlich 1 kg Tomaten Rispen 1 kg A Tomaten Cherry gew. 1 kg Zucchetti 1 kg Salatgurken 1 Stk A Blattstielgemüse Fenchel 1 kg Rhabarber 1 kg Kohlgemüse Blumenkohl 1 kg Broccoli 1 kg Chinakohl 1 kg Rotkabis 1 kg Weisskabis 1 kg Wirz 1 kg Zwiebel und Lauchgemüse Lauch grün 1 kg Speisezwiebeln gelb 1 kg Wurzel und Knollengemüse Karotten 1 kg Knollensellerie 1 kg Blattsalate Eisberg 1 kg Kopfsalat 1 Stk A Nüsslisalat 1 kg Rucola 1 kg Zuckerhut 1 kg 25 Andere Gemüse Buschbohnen 1 kg Spinat 1 kg Randen gedämpft 1 kg Sauerkraut gekocht 1 kg Kernobst Äpfel Gala I 1 kg Äpfel I übrige Inland 1 kg Birnen Gute Luise 1 kg 33 Steinobst Nektarinen 1 kg Agrumen Blondorangen 1 kg Andere Früchte Bananen 1 kg A Kiwi 1 Stk Melonen Galia 1 Stk Kartoffeln Agata 1 kg 2.87 Charlotte 1 kg Andere mehligkochend 1 kg Andere festkochend 1 kg (*) für BioProdukte (ohne Discounter): erhoben in der ersten Hälfte des Monats / / /20

6 Äpfel Birnen Bananen Orangen Blumenkohl Eisbergsalat Karotten Salatgurken Tomaten Zwiebeln Äpfel Gala I Bananen Blondorangen Blumenkohl Eisbergsalat Karotten Salatgurken Tomaten gewöhnlich Zwiebeln Monatlicher Konsumentenpreis für Gemüse und Früchte* Gemüse&Früchte, frisch, konventionell&bio Detailhandelspreis und Preiszuschlag für Bio im Detailhandel CHF/kg i % 11% 8% 84% 100% 78% 78% Bio Konventionell Preiszuschlag bio 117% 84% 140% 120% 100% 80% 60% 40% 20% 0% * für BioProdukte (ohne Discounter): erhoben in der ersten Hälfte des Monats. Im Schweizer Detailhandel umgesetzte Früchte und Gemüsemenge, inkl. Discounter Gemüse&Früchte, frisch, konventionell&bio Verkaufsmengen im Detailhandel t i 2015 Bio Konventionell 5% % 1'809 8% % 5'358 3% 28 1'069 4'421 5% 71 1'407 13% % '014 17% 414 2'033 6'262 6% 128 1'842 ; Nielsen Schweiz, BLW Retail/Konsumentenpanel 6/20

7 Fleisch und Fleischwaren Richtpreise Produzenten Bioschlachttiere Bankkälber T3 Bio CHF/kg SG Lämmer T3 Bio CHF/kg SG Quelle: Bio Suisse Bankmuni T3 Bio CHF/kg SG Quelle: Bio Suisse Schlachtschweine Bio CHF/kg SG Quelle: Bio Suisse Quelle: Bio Suisse 7/20

8 Bio Weidebeef T3 CHF/kg SG NaturaBeefBio T3 CHF/kg SG Quelle: MGB Quelle: Mutterkuh Schweiz Preise in Franken pro kg Schlachtgewicht % 14 % VP Schlachtschweine Bio Bankmuni T3 Bio Bankkälber T3 Bio Lämmer T3 Bio Bio Weidebeef T NaturaBeefBio T /20

9 Bio Bio für Fleischprodukte im Vorjahresvergleich Wienerli CHF/kg Schweinsstotzenplätzli CHF/kg Schweinsnierstücksteak CHF/kg Schweinskoteletten CHF/kg Salami CH CHF/kg Rindsplätzli à la minute CHF/kg Rindsentrecôte CHF/kg Pouletbrust CHF/kg Poulet ganz CHF/kg Kalbsplätzli Stotzen CHF/kg Kalbsnierstücksteak CHF/kg Kalbsbratwurst CHF/kg Durchschnittlicher Konsumentenpreis 15 CHF/kg Wienerli Salami Schweinsstotzenplätzli Pouletbrust Rindsentrecôte Kalbsplätzli Stotzen Bio Nicht Bio 9/20

10 Umgesetzte Mengen für Frischfleisch im Detailhandel Umgesetzte Mengen Detailhandel 15 Lammfleisch Pouletfleisch 11.4% % 72 4'926 Schweinefleisch 2.4% 90 3'623 Rindfleisch Kalbfleisch 9.0% % '031 Bio nicht Bio 0 1'000 2'000 3'000 4'000 5'000 6'000 Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail/Konsumentenpanel Mengenentwicklung Bio Fleisch Wiederkäuer Detailhandel in Tonnen Mengenentwicklung Bio Fleisch Omnivore Detailhandel in Tonnen Kalbfleisch Lammfleisch Rindfleisch Schweinefleisch Poulet Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail/Konsumentenpanel Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail/Konsumentenpanel 10/20

11 Eier Produzentenpreise Bioeier Bio Produzentenpreis Eier 5053 g CHF/Ei Bio Produzentenpreis Eier 53+ g CHF/Ei Monatspreis 2015 Monatspreis 2015 Bioeier Bio Konsumentenpreis Inlandeier frisch 4er Packung Bio Konsumentenpreis Inlandeier frisch 6er Packung CHF/Ei CHF/Ei /20

12 Bruttomarge Eier nach Produktionsform Vergleich Bruttomargen nach Produktionsform CHF/Ei uar ruar März il i i ust tember ober ember ember Bio 2014 Freilandhaltung 2014 Bodenhaltung 2014 Bio 2015 Freilandhaltung 2015 Bodenhaltung 2015 Bioeier im Detailhandel Sortimentsanteil im Regal Bioeier im Detailhandel Sortimentsanteil im Regal in % uar ruar März il i i ust tember ober ember ember Monatswerte 2013 Monatswerte 2014 Monatswerte /20

13 Milch und Milchprodukte Region I: Westschweiz Region II: Bern, Zentralschweiz Region III: Nordwestschweiz Region IV: Zürich, Ostschweiz Region V: Südschweiz Produzentenpreis Produzentenpreis für Milch Gesamtmilch, CHØ in Rp./kg Bio nicht Bio 2015 Bio 2015 nicht Bio Produzentenpreis für Milch nach CHRegionen in Rp./kg Region I Region II Region III Region IV Region V Bio 2013 Bio 2014 nicht Bio 2013 nicht Bio 2014 Differenz Bio nicht Bio Produzentenpreis für Biomilch CHØ, in Rp./kg Monat Entwicklung 2015/2014 uar % ruar % März % il % % i % i ust tember ober ember ember Jahresdurchschnitt /20

14 Emmentaler Bio CHØ, in CHF/kg Gruyère Bio CHØ, in CHF/kg Tilsiter Bio CHØ, in CHF/kg Vollmilch Past Bio CHØ, in CHF/l Fruchtjoghurt 180g Bio CHØ, in CHF Vorzugsbutter 200g Bio CHØ, in CHF /20

15 256' ' ' ' '027 i 2015 CHØ, in CHF % 41% 17% 27% % 0.75 nicht Bio Bio Prozentuale Differenz Milchverwertung nach Milchäquivalent Total CH, in t Anteil Bio, in % 15' % 18' % 17' % 18' % 15' % i 15 Quelle: TSM Treuhand Bio nicht Bio 15/20

16 Getreide Brotweizen: Bio Knospe Mahlweizen Preise und Mengen franko Mühlen , Monat CHF / 100 kg t 5'000 4'500 4'000 3'500 3'000 2'500 2'000 1'500 1' Übersee Europa Schweiz Anzahl Nennungen: /20

17 Kartoffeln Bio Kartoffeln* Absatzmenge im Detailhandel in t '283 1'443 1'902 2'070 1'648 1'970 1'584 1' Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 * beinhaltet alle Speisesorten; inländisch & importiert. Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail/Konsumentenpanel Warenkorb gemäss Def. BLW Kartoffeln*, Bio und NichtBio Umsatz im Detailhandel in Mio. CHF Bio Nicht bio Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 * beinhaltet alle Speisesorten; inländisch & importiert. Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail/Konsumentenpanel Warenkorb gemäss Def. BLW Kartoffeln*, Bio und NichtBio im Detailhandel, mengengewichtet CHF/kg Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1 Q Bio Nicht Bio *beinhaltet nur fest und mehligkochende Speisesorten; inländisch; ohne Discounter. 17/20

18 Erläuterungen/Methodik Regionenvergleich/Preisentwicklung * Der Landesdurchschnitt berechnet sich aus regionalen Preiserhebungen bei Grossverteilern, gewichtet nach Marktanteilen; die Regionen werden nach Einwohnerzahl gewichtet. Die Regionen werden wie folgt abgegrenzt. Region I: Genf, Waadt, Freiburg, Neuenburg, Jura und Teile des französischsprachigen Gebiets des Kantons Bern (Bezirke La Neuveville, Courtelary und Moutier). Region II: Bern (ausser Bezirke der Region I), Luzern, Unterwalden (Obwalden, Nidwalden), Uri, Zug und ein Teil des Kantons Schwyz (Bezirke Schwyz, Gersau und Küssnacht). Region III: Baselland und BaselStadt, Aargau und Solothurn. Region IV: Zürich, Schaffhausen, Thurgau, Appenzell (Innerrhoden und Ausserrhoden), St. Gallen, ein Teil des Kantons Schwyz (Bezirke Einsiedeln, March und Höfe), Glarus, Graubünden. Region V: Wallis und Tessin. Bruttomarge Ausgang minus Eingang Bemerkung: Zusätzliche Informationen zur Methodik siehe Marktberichte des Fachbereichs Marktbeobachtung, BLW Früchte und Gemüse ** Aktionen: Bei diesen Produkten wurden Aktionstätigkeiten festgestellt. *** Saison= effektiver bewirtschafteter Zeitraum gemäss Leitfaden Importregelung Früchte und Gemüse (Publikation unter Fleisch Bio: Mittelwert der Meldungen CHDurchschnitt: nach Verteiler und Regionen gewichtet, Labelanteil variabel Getreide Die Produzentenpreise (franko Sammelstelle) und Preise franko Mühlen sind mengengewichtet. Bei den Monatspreisen franko Mühlen werden keine Angaben gemacht, wenn zu wenig Nennungen vorliegen. Haftung Obwohl die Bundesbehörden mit aller Sorgfalt auf die Richtigkeit der veröffentlichten Informationen achten, kann hinsichtlich der inhaltlichen Richtigkeit, Genauigkeit, Aktualität, Zuverlässigkeit und Vollständigkeit dieser Informationen keine Gewährleistung übernommen werden. Die Bundesbehörden behalten sich ausdrücklich vor, jederzeit Inhalte ohne Ankündigung ganz oder teilweise zu ändern, zu löschen oder nicht zu veröffentlichen. Haftungsansprüche gegen die Bundesbehörden wegen Schäden materieller oder immaterieller Art, welche aus dem Zugriff oder der Nutzung bzw. Nichtnutzung der veröffentlichten Informationen, durch Missbrauch der Verbindung oder durch technische Störungen entstanden sind, werden ausgeschlossen. 18/20

19 Vergleich BioRichtlinien Wichtigste Richtlinien: EUBio CHBio Bio Knospe Art des Standards Staatlich Staatlich Privat Verarbeitungsverfahren Bestrahlungsverbot und Gentechnikverbot. Sorgfältige Verarbeitung, vorzugsweise unter Anwendung biologischer, mechanischer und physikalischer Methoden. Bestrahlungsverbot und Gentechnikverbot. Sorgfältige Verarbeitung, vorzugsweise unter Anwendung biologischer, mechanischer und physikalischer Methoden. Wie EU/CHBio. Zusätzliche Vorschriften zur schonenden Verarbeitung und zum Verzicht auf unnötige Verarbeitungsschritte. Aromen und Lebensmittelfarbstoffe Zusatzstoffe für Verarbeitung Einsatz von natürlichen Aromen zulässig, Annato nur für gewisse Käse zulässig Einsatz nur wenn technologisch notwendig. Zulässig gemäss Anhang Vlll Abschnitt A Einsatz von natürlichen Aromen zulässig, Annato nur für gewisse Käse zulässig Einsatz nur wenn technologisch notwendig. Zulässig gemäss Anhang 3 Teil A Verbot von Farb und Aromastoffen. Einsatz nur wenn technologisch notwendig (geregelt in produktspezifischen Weisungen) Verpackungsmaterialien Keine Normen Keine Normen Kein Overpackaging, kein PVC. Alu nur in begründeten Fällen. Deklaration BioKennzeichnung wenn mindestens 95 Gewichtsprozent der Zutaten landwirtschaftlichen Ursprungs biologisch sind. Bei Verwendung des EU BioLogos Herkunftsangabe EU/Nicht EU. BioKennzeichnung wenn mindestens 95 Gewichtsprozent der Zutaten landwirtschaftlichen Ursprungs biologisch sind. Chemischsynthetische Verboten Verboten Verboten Hilfsstoffe Gesamtbetrieblichkeit Ja, mit Ausnahmen Ja, mit wenigen Ausnahmen Ja * Düngemittel Grössere Mengen gemäss Positivliste Kleinere Mengen gemäss Positivliste BioKennzeichnung wenn mindestens 95 Gewichtsprozent der Zutaten landwirtschaftlichen Ursprungs biologisch sind. Kleinere Mengen gemäss Positivliste. Zusätzliche Anforderungen bezüglich Düngerzukauf und Hofdüngerabgabe Fruchtfolge Einhaltung von Grundsätzen zur Fruchtfolge Einhaltung von Grundsätzen zur Fruchtfolge Einhaltung von Grundsätzen zur Fruchtfolge Beheizung Gewächshäuser Erlaubt Erlaubt Mit Einschränkungen erlaubt Ökologische Ausgleichflächen Keine Mindestens 7% Mind. 7% plus zusätzliche BiodiversitätsFördermassnahmen Tierhaltung Normen RAUS plus zusätzliche gattungsspezifische Anforderungen Normen CHBio plus Verbot Einsatz ETStiere und Kuhtrainer. Zusätzliche Einschränkungen Kraftfutterzukauf. Flugtransporte Erlaubt Erlaubt Verboten * werden im Artikel 7 der schweizerischen Bioverordnung erläutert ( ). 19/20

20 Bestellformular für Abonnemente Die Publikationen des Fachbereiches Marktbeobachtung werden gratis abgegeben. Sie liegen jeweils auf der Homepage zum Download bereit. Auf Wunsch können Sie sich den Bericht auch per E l zustellen lassen. Bestellung elektronisch unter oder schriftlich mit untenstehenden Talon. Wir bitten Sie, diesen vollständig auszufüllen und per Post (BLW Fachbereich Marktbeobachtung, Mattenhofstrasse 5, 3003 Bern) oder Fax ( ) an uns zurückzusenden. Ich möchte folgende Bulletins abonnieren: Publikation Periodizität Marktbericht Milch monatlich Marktbericht Fleisch monatlich Marktbericht Eier halbjährlich Marktbericht Früchte und Gemüse monatlich Früchte und Gemüse Detailhandel wöchentlich Marktbericht Kartoffeln vierteljährlich Marktbericht Getreide jährlich Marktzahlen Brot und Getreide vierteljährlich Marktbericht Futtermittel jährlich Marktzahlen Futtermittel vierteljährlich Marktbericht Bio monatlich Marktbericht Ölsaaten jährlich Marktzahlen Ölsaaten halbjährlich Sie können mich von der Versandliste streichen. Meine Adresse (bitte vollständig ausfüllen): Firma, Organisation Name Vorname Strasse PLZ Ort El Telefon 20/20

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