Preisdifferenz zwischen Bio- und Nicht-Bioprodukten ist 2013 etwas kleiner

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1 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Bio Preisdifferenz zwischen Bio- und Nicht-Bioprodukten ist 2013 etwas kleiner ruar kostet der Warenkorb der beobachteten Milchprodukte im Detailhandel im Schnitt Fr bei den Nicht- Bioprodukten und Fr bei den Bioprodukten (+34 % resp. Fr ). Im 2012 lag der Preis des Warenkorbs noch 36,4 Prozent (+Fr ) höher. Hintergrund für den Rückgang der Preisspanne sind die tieferen Preise im Bio-Segment ( 1,4 %) bei leicht höheren Preisen bei den Nicht-Bioprodukten (+0,3 %). Gegenüber der Referenzperiode 2008 bis 2012 verzeichnet der Warenkorb 2013 im Mittel ein Minus von 4,4 Prozent bzw. Fr bei den Bioprodukten und ein Minus von 0,7 Prozent bzw. Fr bei den Nicht-Bioprodukten. Warenkorb Biomilchprodukte und Nicht-Biomilchprodukte Konsumentenpreise, in Fr. Ø 2008 bis 2012, gegenüber r. März il i i. t.... Zusammensetzung des Warenkorbs Monatseinkauf für ausgewählte Milchprodukte eines 4 Personenhaushalts (Basis: Warenkorb Marktbeobachtung im Internet) Inhalt: Biopreise Nicht-Biopreise 2013 Biopreise 2013 Nicht-Biopreise Vollmilch 13 Liter Gruyère 800 g Mozzarella 500 g Emmentaler 300 g Vorzugsbutter 5 Packungen zu 200 g Vollrahm 1 Liter Fruchtjoghurt, Beerenjoghurt 9 Becher Naturjoghurt 8 Becher Gesamtmarkt 1 Früchte und Gemüse 2 Fleisch und Fleischwaren 7 Eier 11 Milch und Milchprodukte 13 Getreide 16 Kartoffeln 17 Erläuterungen/Methodik 18 Mattenhofstrasse 5, 3003 Bern Tel , Fax marktbeobachtung@blw.admin.ch

2 Westschweiz Bern, Zentralschweiz Nordwestschweiz Zürich, Ostschweiz Südschweiz Gesamtschweiz Marktbericht BIO, ruar 2014 Früchte und Gemüse Konsumentenpreise Bio-Warenkorb Früchte und Gemüse ruar, Quelle Marktbeobachtung BLW (*) Einheit Produkt/Einheit Betrag pro Einheit Betrag pro Einheit aktueller Vormonat Monat 2 kg Tomaten gewöhnlich kg Karotten kg Zwiebeln gelb Stück Salatgurke à 500g Köpfe Eisbergsalat à g 2 Stück Zucchetti à 300g Kopf Blumenkohl à 500g Kopf Kopfsalat à 400g Stück Fenchel à 250g Kopf Broccoli à 500g g Lauch grün g Champignons Stück Randen gedämpft à 300g 1 Stück Knollensellerie Stück Aubergine à 250g g Krautstiele kg Äpfel kg Bananen kg Orangen Stück Kiwi Total Entwicklung Warenkorb Gesamtschweiz im Vergleich zum Mittelwert der Total Fr. vorangehenden vier Jahre Warenkorb Warenkorb Ø bzw. Ø Warenkorb nach Regionen (in Franken) Warenkorb Bio nach Regionen Total Unterschied zum Wert Gesamtschweiz in Fr. Westschweiz Bern, Zentralschweiz Nordwestschweiz Zürich, Ostschweiz Südschweiz Gesamtschweiz (ohne Discounter) (*) Konsumentenpreise für Bio-Produkte: erhoben in der ersten Hälfte des Monats 2/20

3 Marktbericht BIO, ruar 2014 Konsumentenpreise für ausgewählte Bio Gemüse (*) Fr./kg Bio Tomaten gewöhnlich Fr./kg Bio Blumenkohl Fr./kg Bio Zwiebeln gelb Fr./kg Bio Gurken Fr./kg Bio Karotten Fr./kg Bio Eisbergsalat Konsumentenpreise für ausgewählte Bio Früchte (*) Fr./kg Bio Blondorangen Fr./kg Bio Bananen Fr./Stk. Bio Kiwi (*) Konsumentenpreise für Bio-Produkte: erhoben in der ersten Hälfte des Monats 3/20

4 Marktbericht BIO, ruar 2014 Regionenvergleich Früchte, Gemüse und Kartoffeln Bio (*) Legende regionale Preisunterschiede: : :± 0-1% / : :± 1-5% / : :± 5-15% / : ± 15+% Einheit A ** Saison ***: : ja : nein, Restdauer Saison in Wochen CH-Ø* gewicht. I Westschweiz Fr. % Ø CH II Bern Zentralschweiz Fr. % Ø CH III Nordwestschweiz Fr. % Ø CH IV Zürich Ostschweiz Fr. % Ø CH V Südschweiz Fr. % Ø CH Fruchtgemüse Auberginen 1 kg Tomaten gewöhnlich 1 kg Tomaten Rispen 1 kg A Tomaten Cherry gew. 1 kg Zucchetti 1 kg Salatgurken 1 Stk Blattstielgemüse Fenchel 1 kg Rhabarber 1 kg Kohlgemüse Blumenkohl 1 kg Broccoli 1 kg A Chinakohl 1 kg Rotkabis 1 kg Weisskabis 1 kg Wirz 1 kg Zwiebel- und Lauchgemüse Lauch grün 1 kg Speisezwiebeln gelb 1 kg Wurzel- und Knollengemüse Karotten 1 kg Knollensellerie 1 kg Blattsalate Eisberg 1 kg Kopfsalat 1 Stk Nüsslisalat 1 kg A Rucola 1 kg Zuckerhut 1 kg A Andere Gemüse Buschbohnen 1 kg Spinat 1 kg Randen gedämpft 1 kg Sauerkraut gekocht 1 kg A Kernobst Äpfel Gala I 1 kg A Äpfel I übrige Inland 1 kg A Birnen Gute Luise 1 kg Steinobst Nektarinen 1 kg Agrumen Blondorangen 1 kg A Andere Früchte Bananen 1 kg A Kiwi 1 Stk Melonen Galia 1 Stk Kartoffeln Agata 1 kg Charlotte 1 kg A Andere mehligkochend 1 kg Andere festkochend 1 kg A (*) Konsumentenpreise für Bio-Produkte: erhoben in der ersten Hälfte des Monats 4/20

5 Marktbericht BIO, ruar 2014 Preisentwicklung Früchte, Gemüse und Kartoffeln Bio (*) Legende regionale Preisunterschiede: : :± 0-1% / : :± 1-5% / : :± 5-15% / : ± 15+% Einheit A ** Saison ***: : ja : nein, Restdauer Saison in Wochen Aktuell / Vormonat (Preise und Entwicklung) /50 14/ / Vorjahre (Preise und Entwicklung) / / Fr. Entw. Fr. Entw. Fr. Entw. Fr. Entw. Fr. Entw. Fr. Fruchtgemüse Auberginen 1 kg Tomaten gewöhnlich 1 kg Tomaten Rispen 1 kg A Tomaten Cherry gew. 1 kg Zucchetti 1 kg Salatgurken 1 Stk Blattstielgemüse Fenchel 1 kg Rhabarber 1 kg Kohlgemüse Blumenkohl 1 kg Broccoli 1 kg A Chinakohl 1 kg Rotkabis 1 kg Weisskabis 1 kg Wirz 1 kg Zwiebel- und Lauchgemüse Lauch grün 1 kg Speisezwiebeln gelb 1 kg Wurzel- und Knollengemüse Karotten 1 kg Knollensellerie 1 kg Blattsalate Eisberg 1 kg Kopfsalat 1 Stk Nüsslisalat 1 kg A Rucola 1 kg Zuckerhut 1 kg A Andere Gemüse Buschbohnen 1 kg Spinat 1 kg Randen gedämpft 1 kg Sauerkraut gekocht 1 kg A Kernobst Äpfel Gala I 1 kg A Äpfel I übrige Inland 1 kg A Birnen Gute Luise 1 kg Steinobst Nektarinen 1 kg Agrumen Blondorangen 1 kg A Andere Früchte Bananen 1 kg A Kiwi 1 Stk Melonen Galia 1 Stk Kartoffeln Agata 1 kg Charlotte 1 kg A Andere mehligkochend 1 kg Andere festkochend 1 kg A (*) Konsumentenpreise für Bio-Produkte: erhoben in der ersten Hälfte des Monats 5/20

6 Äpfel Gala I Bananen Blondorangen Blumenkohl Karotten Tomaten gewöhnlich Marktbericht BIO, ruar 2014 Monatlicher Konsumentenpreis für Gemüse und Früchte, ohne Discounter (*) Durchschnittlicher Konsumentenpreis Schweiz uar 2014 CHF/kg % 50% 40% 30% 20% 10% 0% Bio Nicht Bio Prozentuale Differenz (*) Konsumentenpreise für Bio-Produkte: erhoben in der ersten Hälfte des Monats (Bio Bananen in Aktion) Im Schweizer Detailhandel umgesetzte Mengen Früchte- und Gemüsemenge (Tonnen), mit Discountern Bio-Anteil der im Schweizer Detailhandel umgesetzten Früchte- und Gemüsemenge Schweiz uar % 5.0% 254 Bio Konventionell % 1' % 4' % 72 2'696 4' % % 546 2' % 171 2'290 1'057 1' Äpfel Birnen Bananen Orangen Zwiebeln Blumenkohl Karotten Tomaten Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail-/Konsumentenpanel 6/20

7 Marktbericht BIO, ruar 2014 Fleisch und Fleischwaren Richtpreise Produzenten Bioschlachttiere Bankkälber T3 Bio CHF/kg SG Schlachtschweine Bio CHF/kg SG Quelle: Bio Suisse Quelle: Bio Suisse Lämmer T3 Bio CHF/kg SG Bankmuni T3 Bio CHF/kg SG Quelle: Bio Suisse Quelle: Bio Suisse 7/20

8 Marktbericht BIO, ruar 2014 Bio Weidebeef T3 CHF/kg SG Natura-Beef-Bio T3 CHF/kg SG Quelle: MGB Quelle: Mutterkuh Schweiz Preise in Franken pro kg Schlachtgewicht %- 13 %- VP Schlachtschweine Bio Bankmuni T3 Bio Bankkälber T3 Bio Lämmer T3 Bio Bio Weidebeef T Natura-Beef-Bio T /20

9 Marktbericht BIO, ruar 2014 Konsumentenpreise Bio Bio Konsumentenpreise für Fleischprodukte im Vorjahresvergleich Wienerli CHF/100g Schweinsstotzenplätzli CHF/kg Schweinsnierstücksteak CHF/kg Schweinskoteletten CHF/kg Salami CH CHF/100g Rindsplätzli à la minute CHF/kg Rindsentrecôte CHF/kg Pouletbrust CHF/kg Poulet ganz CHF/kg Kalbsplätzli Stotzen CHF/kg Kalbsnierstücksteak CHF/kg Kalbsbratwurst CHF/100g Durchschnittlicher Konsumentenpreis uar 2014 CHF/kg Wienerli Salami Schweinsstotzenplätzli Pouletbrust Rindsentrecôte Kalbsplätzli Stotzen Bio Nicht Bio 9/20

10 Marktbericht BIO, ruar 2014 Umgesetzte Mengen für Frischfleisch im Detailhandel Umgesetzte Mengen Detailhandel uar 2014 Lammfleisch Pouletfleisch 6.1% % 51 3'701 Schweinefleisch 2.3% 59 2'479 Rindfleisch Kalbfleisch 7.8% % '094 Bio nicht Bio '000 1'500 2'000 2'500 3'000 3'500 Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail-/Konsumentenpanel Mengenentwicklung Bio Fleisch Wiederkäuer Detailhandel in Tonnen Mengenentwicklung Bio Fleisch Omnivore Detailhandel in Tonnen Kalbfleisch Lammfleisch Rindfleisch Schweinefleisch Poulet Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail-/Konsumentenpanel Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail-/Konsumentenpanel 10/20

11 Marktbericht BIO, ruar 2014 Eier Produzentenpreise Bioeier Bio Produzentenpreis Eier < 53 g CHF/Ei Bio Produzentenpreis Eier g CHF/Ei Monatsdurchschnittspreis Monatspreis 2012 Monatspreis 2013 Monatsdurchschnittspreis Monatspreis 2012 Monatspreis 2013 Konsumentenpreise Bioeier Bio Konsumentenpreis Inlandeier frisch 4er Packung CHF/Ei Bio Konsumentenpreis Inlandeier frisch 6er Packung CHF/Ei Monatsdurchschnittspreis Monatspreis 2013 Monatspreis 2014 Monatsdurchschnittspreis Monatspreis 2013 Monatspreis /20

12 Marktbericht BIO, ruar 2014 Bruttomarge Eier nach Produktionsform Vergleich Bruttomargen nach Produktionsform CHF/Ei uar ruar März il i i ust tember ober ember ember Monatlicher Durchschnitt Bio Monatlicher Durchschnitt Freilandhaltung Monatlicher Durchschnitt Bodenhaltung Bio 2013 Freilandhaltung 2013 Bodenhaltung 2013 Bioeier im Detailhandel Sortimentsanteil im Regal Bioeier im Detailhandel Sortimentsanteil im Regal in % uar ruar März il i i ust tember ober ember ember Monatsdurchschnittswerte Monatswerte 2013 Monatswerte /20

13 Marktbericht BIO, ruar 2014 Milch und Milchprodukte Region I: Westschweiz Region II: Bern, Zentralschweiz Region III: Nordwestschweiz Region IV: Zürich, Ostschweiz Region V: Südschweiz Produzentenpreis Produzentenpreis für Milch Gesamtmilch, CH-Ø in Rp./kg Bio nicht Bio 2013 Bio 2013 nicht Bio Produzentenpreis für Milch nach CH-Regionen in Rp./kg Region I Region II Region III Region IV Region V Bio 2012 Bio 2013 nicht Bio 2012 nicht Bio 2013 Differenz Bio - nicht Bio 2013 Produzentenpreis für Biomilch CH-Ø, in Rp./kg Monat Entwicklung 2013/2012 uar % ruar % März % il % % i % i % ust % tember % ober % ember % ember % Jahresdurchschnitt % 13/20

14 Marktbericht BIO, ruar 2014 Konsumentenpreise Konsumentenpreise Emmentaler Bio CH-Ø, in CHF/kg Konsumentenpreise Gruyère Bio CH-Ø, in CHF/kg Konsumentenpreise Tilsiter Bio CH-Ø, in CHF/kg Konsumentenpreise Vollmilch Past Bio CH-Ø, in CHF/l Konsumentenpreise Fruchtjoghurt 180g Bio CH-Ø, in CHF Konsumentenpreise Vorzugsbutter 200g Bio CH-Ø, in CHF /20

15 13'347 12'484 13'907 15'388 14'636 16' ' ' ' ' ' '139 Marktbericht BIO, ruar 2014 Konsumentenpreise uar 2014 CH-Ø, in CHF % 38% % 23% 37% nicht Bio Bio Prozentuale Differenz Milchverwertung nach Milchäquivalent Jahr 2013 Total CH, in t Anteil Bio, in % 4.9% 4.7% 4.8% 5.3% 5.4% 5.6% i ust tember ober ember ember nicht Bio Bio Quelle: TSM Treuhand 15/20

16 Marktbericht BIO, ruar 2014 Getreide Biobrotweizen (*) Preise und Mengen franko Mühlen , Monat CHF / 100 kg t 4'000 3'500 3'000 2'500 2'000 1'500 1' Anzahl Nennungen: 3-6 (*) Ab i 2013 erheben wir die Preise und Mengen von Bio Knospe Mahlweizen. Übersee Europa CH 16/20

17 Marktbericht BIO, ruar 2014 Kartoffeln Kartoffeln, Bio und Nicht Bio, Schweiz Konsumentenpreise im Detailhandel CHF/kg Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 Q 3 Q Bio Nicht Bio Bio Kartoffeln, Schweiz Absatzmenge im Detailhandel in t Kartoffeln, Bio und Nicht Bio, Schweiz Umsatz im Detailhandel in Mio. CHF '816 2'040 1'646 1'401 1'452 1'249 1'829 1' Bio Nicht Bio Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail-/Konsumentenpanel Warenkorb gemäss Def. BLW Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail-/Konsumentenpanel Warenkorb gemäss Def. BLW Bio Kartoffeln, international (Schweiz, Deutschland, Frankreich und Österreich) Konsumentenpreise im Einzelhandel CHF/kg, inkl. MWST. (Wechselkurs CHF/ : Monatsdurchschnitte der SNB) Schweiz* Österreich* Deutschland** Frankreich* *fest- und mehligkochende Sorten (ohne Frühkartoffeln) **fest- und vorwiegend festkochende Sorten (ohne Frühkartoffeln) Quelle: Fachbereich Marktbeobachtung (BLW), AMI Deutschland, GfK Österreich, France AgriMer, Schweizerische Nationalbank (SNB) 17/20

18 Marktbericht BIO, ruar 2014 Erläuterungen/Methodik Regionenvergleich/Preisentwicklung * Der Landesdurchschnitt berechnet sich aus regionalen Preiserhebungen bei Grossverteilern, gewichtet nach Marktanteilen; die Regionen werden nach Einwohnerzahl gewichtet. Die Regionen werden wie folgt abgegrenzt. Region I: Genf, Waadt, Freiburg, Neuenburg, Jura und Teile des französischsprachigen Gebiets des Kantons Bern (Bezirke La Neuveville, Courtelary und Moutier). Region II: Bern (ausser Bezirke der Region I), Luzern, Unterwalden (Obwalden, Nidwalden), Uri, Zug und ein Teil des Kantons Schwyz (Bezirke Schwyz, Gersau und Küssnacht). Region III: Baselland und Basel-Stadt, Aargau und Solothurn. Region IV: Zürich, Schaffhausen, Thurgau, Appenzell (Innerrhoden und Ausserrhoden), St. Gallen, ein Teil des Kantons Schwyz (Bezirke Einsiedeln, March und Höfe), Glarus, Graubünden. Region V: Wallis und Tessin. Bruttomarge Ausgang minus Eingang Bemerkung: Zusätzliche Informationen zur Methodik siehe Marktberichte des Fachbereichs Marktbeobachtung, BLW Früchte und Gemüse ** Aktionen: Bei diesen Produkten wurden Aktionstätigkeiten festgestellt. *** Saison= effektiver bewirtschafteter Zeitraum gemäss Leitfaden Importregelung Früchte und Gemüse (Publikation unter Fleisch Konsumentenpreise Bio: Mittelwert der Meldungen Konsumentenpreise CH-Durchschnitt: nach Verteiler und Regionen gewichtet, Labelanteil variabel Getreide Die Produzentenpreise (franko Sammelstelle) und Preise franko Mühlen sind mengengewichtet. Bei den Monatspreisen franko Mühlen werden keine Angaben gemacht, wenn zu wenig Nennungen vorliegen. Haftung Obwohl die Bundesbehörden mit aller Sorgfalt auf die Richtigkeit der veröffentlichten Informationen achten, kann hinsichtlich der inhaltlichen Richtigkeit, Genauigkeit, Aktualität, Zuverlässigkeit und Vollständigkeit dieser Informationen keine Gewährleistung übernommen werden. Die Bundesbehörden behalten sich ausdrücklich vor, jederzeit Inhalte ohne Ankündigung ganz oder teilweise zu ändern, zu löschen oder nicht zu veröffentlichen. Haftungsansprüche gegen die Bundesbehörden wegen Schäden materieller oder immaterieller Art, welche aus dem Zugriff oder der Nutzung bzw. Nichtnutzung der veröffentlichten Informationen, durch Missbrauch der Verbindung oder durch technische Störungen entstanden sind, werden ausgeschlossen. 18/20

19 Marktbericht BIO, ruar 2014 Vergleich Bio-Richtlinien Wichtigste Richtlinien: EU-Bio CH-Bio Bio Knospe Art des Standards Staatlich Staatlich Privat Verarbeitungsverfahren Bestrahlungsverbot und Gentechnikverbot. Sorgfältige Verarbeitung, vorzugsweise unter Anwendung biologischer, mechanischer Bestrahlungsverbot und Gentechnikverbot. Sorgfältige Verarbeitung, vorzugsweise unter Anwendung biologischer, mecha- Wie EU/CH-Bio. Zusätzliche Vorschriften zur schonenden Verarbeitung und zum Verzicht auf unnötige Verarbeitungsschritte. und physikalischer Methoden. nischer und physikalischer Methoden. Aromen und Lebensmittelfarbstoffe Einsatz von natürlichen Aromen zulässig, Einsatz von natürlichen Aromen zulässig, Verbot von Farb- und Aromastoffen. Annato nur für gewisse Käse zulässig Einsatz nur wenn technologisch notwendig. Zulässig gemäss Anhang Vlll Abschnitt A Annato nur für gewisse Käse zulässig Einsatz nur wenn technologisch notwendig. Zulässig gemäss Anhang 3 Teil A Zusatzstoffe für Verarbeitung Einsatz nur wenn technologisch notwendig (geregelt in produktspezifischen Weisungen) Verpackungsmaterialien Keine Normen Keine Normen Kein Overpackaging, kein PVC. Alu nur in Deklaration Bio-Kennzeichnung wenn mindestens 95 Gewichtsprozent der Zutaten landwirtschaftlichen Ursprungs biologisch sind. Bei Verwendung des EU Bio-Logos Herkunftsangabe EU/Nicht-EU. Bio-Kennzeichnung wenn mindestens 95 Gewichtsprozent der Zutaten landwirtschaftlichen Ursprungs biologisch sind. begründeten Fällen. Bio-Kennzeichnung wenn mindestens 95 Gewichtsprozent der Zutaten landwirtschaftlichen Ursprungs biologisch sind. Chemisch-synthetische Hilfsstoffe Verboten Verboten Verboten Gesamtbetrieblichkeit Ja, mit Ausnahmen Ja, mit wenigen Ausnahmen * Ja Düngemittel Grössere Mengen gemäss Positivliste Kleinere Mengen gemäss Positivliste Kleinere Mengen gemäss Positivliste. Zusätzliche Anforderungen bezüglich Düngerzukauf und Hofdüngerabgabe Fruchtfolge Einhaltung von Grundsätzen zur Fruchtfolge Einhaltung von Grundsätzen zur Fruchtfolge Einhaltung von Grundsätzen zur Fruchtfolge Beheizung Gewächshäuser Erlaubt Erlaubt Mit Einschränkungen erlaubt Ökologische Ausgleichflächen Keine Mindestens 7% Mind. 7% plus zusätzliche Biodiversitäts- Fördermassnahmen Tierhaltung Normen RAUS plus zusätzliche gattungsspezifische Anforderungen Flugtransporte Erlaubt Erlaubt Verboten Normen CH-Bio plus Verbot Einsatz ET- Stiere und Kuhtrainer. Zusätzliche Einschränkungen Kraftfutterzukauf. * werden im Artikel 7 der schweizerischen Bioverordnung erläutert ( ). 19/20

20 Marktbericht BIO, ruar 2014 Bestellformular für Abonnemente Die Publikationen des Fachbereiches Marktbeobachtung werden gratis abgegeben. Sie liegen jeweils auf der Homepage unter Marktbeobachtung zum Download bereit. Auf Wunsch können Sie sich den Bericht auch per E-l zustellen lassen. Bestellung elektronisch unter oder schriftlich mit untenstehenden Talon. Wir bitten Sie, diesen vollständig auszufüllen und per Post (BLW Fachbereich Marktbeobachtung, Mattenhofstrasse 5, 3003 Bern) oder Fax ( ) an uns zurückzusenden. Ich möchte folgende Bulletins abonnieren: Publikation Periodizität Marktbericht Fleisch monatlich Marktbericht Eier halbjährlich Marktbericht Milch monatlich Marktbericht Früchte und Gemüse monatlich Konsumentenpreise Früchte und Gemüse Detailhandel wöchentlich Marktbericht Kartoffeln vierteljährlich Marktbericht Getreide Marktzahlen Brot und Getreide Marktbericht Futtermittel Marktzahlen Futtermittel jährlich vierteljährlich jährlich vierteljährlich Marktbericht Bio monatlich Sie können mich von der Versandliste streichen. Meine Adresse (bitte vollständig ausfüllen): Firma, Organisation Name Vorname Strasse PLZ Ort E-l Telefon 20/20

Preisdifferenz zwischen Bio- und Nicht-Bio-Produkten wird kleiner

Preisdifferenz zwischen Bio- und Nicht-Bio-Produkten wird kleiner 72.3 72.2 72.1 72.3 72.1 71.9 72.0 71.9 71.6 71.8 71.5 71.3 100.2 99.7 99.8 100.4 100.4 99.8 100.4 99.9 100.2 99.8 100.1 99.8 71.3 70.8 70.3 70.5 70.4 71.4 72.1 71.9 71.6 96.5 95.2 94.9 95.1 95.9 96.3

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