Es werden erneut mehr Bio-Früchte und Bio- Gemüse angebaut

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Es werden erneut mehr Bio-Früchte und Bio- Gemüse angebaut"

Transkript

1 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Es werden erneut mehr BioFrüchte und Bio Gemüse angebaut Der BioMarkt ist ein Wachstumsmarkt. Die biologisch bewirtschaftete landwirtschaftliche Nutzfläche (nachfolgend Bio Anbaufläche genannt) nahm in den letzten Jahren in der Schweiz stetig zu, so auch im Bereich Früchte und Gemüse belief sich die Zunahme in diesem Bereich auf 4 %. Im Schweizer Detailhandel zeigt sich eine ähnliche Tendenz. Dort stieg der Absatz von BioGemüse* 2016 um 6 %, jener von BioFrüchten* um 8 %. Die Umsätze nahmen sogar um 10 % (Gemüse*) bzw. 18 % (Früchte*) zu. BioAnbaufläche Freilandgemüse wächst 2016 um 5 Prozent Die BioAnbaufläche von einjährigem Freilandgemüse (inkl. Konservengemüse) legte 2016 erneut zu im Vergleich zum Vorjahr und zwar um 5 %. Die Anbaufläche von BioGemüsekulturen in Gewächshäusern oder geschütztem Anbau blieb dagegen nahezu konstant, wobei die gesamte Anbaufläche in geschütztem Anbau seit 2014 leicht rückläufig ist. Der BioAnteil an der gesamten Anbaufläche blieb 2016 sowohl für das Freilandgemüse als auch für die Gemüsekulturen Einjährige Freilandgemüse (inkl. Konservengemüse) 12% 13% 13% 15% 16% 17% 18% 18% 18% in geschütztem Anbau konstant bei 18 %. Im Detailhandel stieg der BioAnteil beim Gemüse* leicht auf 12 % (Menge) bzw. 18 % (Umsatz). Anbaufläche von BioObstanlagen stagniert auf tiefem Niveau Bei den Obstanlagen war der BioAnteil mit 8 Prozent im Jahr 2016 immer noch relativ tief. Nach einer stetigen Zunahme der Anbaufläche von BioObstanlagen in den Jahren , war sie in den letzten drei Jahren stabil bis rückläufig. Im Detailhandel stiegen die Absätze von BioKernobst* (+ 6 %) und BioSteinobst* (+ 7 %) im letzten Jahr im Vergleich zum Jahr 2015 an, wobei der BioAnteil leicht zunahm. Beeren boomen Die Anbaufläche von BioBeeren verzeichnete seit 2011 jährliche Wachstumsraten im zweistelligen Bereich nahm die Anbaufläche im Vergleich zum Vorjahr noch um 9 % zu. Die BioAnbaufläche wächst damit überproportional zur gesamten Beerenanbaufläche. Der Beerenboom zeigt sich auch im Detailhandel. So stieg der inländische Beerenabsatz 2016 um 17 % im Vergleich zum Vorjahr, bei den BioBeeren* gar um 50 %. Der BioAnteil belief sich 2016 bei der Anbaufläche auf 16% und beim Absatz im Detailhandel auf 9%*. *beinhaltet inländische und importierte Ware Früchte und Gemüse Biologisch bewirtschaftete landwirtschaftliche Nutzfläche (BioAnbaufläche) Schweiz (in ha) und Anteil BioAnbaufläche an gesamter Anbaufläche (in %) Gemüsekulturen in Gewächshäusern oder geschütztem Anbau 11% 12% 12% 14% 15% 15% 17% 18% 18% Markt aktuell Warenkorbvergleich Im März stieg die Preisdifferenz zwischen dem Bio und nichtbio Warenkorb bei Gemüse an. Primär weil die hohen Importpreise des Vormonats einzelner Produkte im März wieder auf das normale Niveau gesunken sind. (Seite 2) Hoher Absatz bei BioBirnen Im Februar wurden im Schweizer Detailhandel 114 t Birnen in Bio Qualität verkauft. Damit machten sie 8 % aller Birnenverkäufe im Detailhandel aus. Dies ist mehr als im Februar 2016, wo sie mit 50 t rund 3 % der Birnenverkäufe ausmachten. (Seite 6) Markt für BioEier gestaltet sich ruhig Die Produzentenpreise für Bio Eier 53g+ blieben bisher 2017 konstant bei 45.4 Rappen pro Ei. Im Detailhandel sind die Preise nur für ein 4erPack leicht gesunken. Die Bruttomarge in der Verarbeitung und Verteilung im Detailhandel ist im März 2017 leicht rückläufig. (Seite 10) Weniger BioMilch verwertet Von Januar bis Februar 2017 wurde weniger BioMilch verwertet als letztes Jahr im gleichen Zeitraum ( 1,8 % auf t). (Seite 14) % 6% 6% Obstanlagen Beeren 15% 16% 13% 11% 9% 8% 8% 7% 7% 7% 8% 7% 8% 8% 7% Anmerkung: Die Anbauflächen werden zu einem bestimmten Zeitpunkt im Jahr erhoben, es handelt sich also nicht um einen Jahresdurchschnitt. Die Daten beinhalten alle Landwirtschaftsbetriebe, die mindestens 1 ha landwirtschaftliche Nutzfläche oder 30 Aren Spezialkulturen oder 10 Aren in geschütztem Anbau bewirtschaften, Direktzahlungen oder Einzelkulturbeiträge beanspruchen und alle Betriebe, die gemäss der Verordnung über die Primärproduktion registrierungspflichtig sind. ; Agrarinformationssystem AGIS Inhalt Warenkorb Bio und nichtbio 2 Früchte und Gemüse 3 Fleisch/ Fleischwaren 7 Eier 10 Milchprodukte 12 Getreide 15 Kartoffeln 16 Erläuterung/ Methodik 17 Abonnemente 19 Mattenhofstrasse 5, 3003 Bern Tel , Fax marktanalysen@blw.admin.ch

2 % 30.0 % 10.0 % 10.0 % 30.0 % 50.0 % Warenkorb: Bio und nichtbio im Vergleich In CHF Bio % Vorjahr % VM NichtBio % Vorjahr Milch Fleisch Eier Freiland, frisch Speisekartoffeln Früchte Gemüse Mehl* Warenkorb Total *Aufgrund einer Änderung in der Preiskalkulation wurden die Preise für Mehl rückwirkend korrigiert. In diesen Preisen sind keine Tiefpreis und Discounterprodukte mehr enthalten. % VM Vergleich Warenkorb Bio vs nichtbio Ausgaben für einen Warenkorb anhand der monatlichen Detailhandelseinkäufe eines Familienhaushalts mit 2 Kindern* In CHF % % 57.1 % % 44.7 % 38.7 % Kartoffeln Gemüse Mehl Früchte Fleisch und Fleischprodukte Entwicklung der Differenz der Warenkörbe Bio und nichtbio In CHF 44% 43% % Bio nichtbio % Bio / NichtBio Ø'14/16 Warenkorb Total Bio: CHF nichtbio: CHF BioAufschlag: % Milch und Milchprodukte % Bio / NichtBio % * Es wird nicht der Gesamtkonsum angeschaut, sondern eine spezifische Auswahl von (vorwiegend Frische)Produkten, bei welchen die Marktanalysen Preiserhebungen im Detailhandel durchführt. Die Detailhandelspreiserhebungen enthalten keine Discounterpreise, ausser für Milch und Eier werden auch Discounterpreise einbezogen. Eier 59.6 Zusammensetzung des Warenkorbs* Milch 8.6 l Vollmilch 200 g Gruyère 210 g Mozzarella 150 g Emmentaler 110 g Vorzugsbutter 4.5 dl Vollrahm 500 g Fruchtjoghurt, Beeren 350 g Joghurt nature Fleisch 120 g Rindsentrecôte 100 g Rindsplätzli à la minute 60 g Kalbsnierstücksteak 40 g Kalbsplätzli Stotzen 170 g Schweinsnierstücksteak 210 g Schweinskoteletten 180 g Schweinsstotzenplätzli 80 g Salami CH 310 g Wienerli 470 g Kalbsbratwurst 720 g Poulet ganz 160 g Pouletbrust Eier Freiland, frisch 28 Stk. CH gesamt Speisekartoffeln 1.5 kg Festkochende 650 g Mehligkochende Früchte 1.5 kg Äpfel, Gala, Klasse I 1.2 kg Bananen 890 g Orangen 2.5 Stk. Kiwi Gemüse 1.2 kg Karotten 450 g Tomaten rund 450 g Tomaten Rispe 1.5 Stk. Salatgurke 370 g Zucchetti 400 g Eisbergsalat 240 g Zwiebeln (gelb) 330 g Blumenkohl 260 g Fenchel 250 g Broccoli 0.8 Stk. Kopfsalat 160 g Lauch grün 210 g Champignons 180 g Randen gedämpft 150 g Knollensellerie 150 g Aubergine 60 g Nüsslisalat Mehl 1.4 kg Weissmehl ; Nielsen Schweiz, BLW Retail/Konsumentenpanel Für detaillierte Informationen zum Vergleich der Warenkörbe klicken Sie hier: Warenkorb Bio / nichtbio 2/19

3 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Früchte und Gemüse Gemüse: Preise im Detailhandel* Bio Blumenkohl in Fr./kg Ø und 2017 Bio Karotten in Fr./kg Ø und 2017 Bio Zwiebeln gelb in Fr./kg Ø und 2017 Ø Ø Ø Bio Fenchel in Fr./kg Ø und 2017 Bio Kopfsalat in Fr./Stk. Ø und 2017 Bio Champignons weiss in Fr./kg Ø und 2017 Ø Ø Ø Früchte: Preise im Detailhandel* Bio Bananen in Fr./kg Ø und 2017 Bio Äpfel Gala I in Fr./kg Ø und 2017 Bio Kiwi in Fr./Stk. Ø und 2017 Ø Ø Ø * für BioProdukte (ohne Discounter): erhoben in der ersten Hälfte des Monats. 3/19

4 Früchte, Gemüse und Kartoffeln: Preise im Detailhandel im Regionenvergleich * Legende regionale PreisEinheiunterschiede: A ** : :± 01% / : :± 15% / : :± 515% / : ± 15+% Saison ***: : ja : nein, Restdauer Saison in Wochen CHØ* gewicht I Westschweiz Fr. % Ø CH II Bern Zentralschweiz Fr. % Ø CH III Nordwestschweiz Fr. % Ø CH IV Zürich Ostschweiz Fr. % Ø CH V Südschweiz Fr. % Ø CH Fruchtgemüse Auberginen 1 kg Tomaten gewöhnlich 1 kg Tomaten Rispen 1 kg Tomaten Cherry gew. 1 kg Zucchetti 1 kg A Salatgurken 1 Stk Blattstielgemüse Fenchel 1 kg Rhabarber 1 kg 10 Kohlgemüse Blumenkohl 1 kg Broccoli 1 kg Chinakohl 1 kg 42 Rotkabis 1 kg 3 Weisskabis 1 kg 1 Wirz 1 kg Zwiebel und Lauchgemüse Lauch grün 1 kg Speisezwiebeln gelb 1 kg Wurzel und Knollengemüse Karotten 1 kg Knollensellerie 1 kg Blattsalate Eisberg 1 kg Kopfsalat 1 Stk Nüsslisalat 1 kg Rucola 1 kg Zuckerhut 1 kg Andere Gemüse Buschbohnen 1 kg Spinat 1 kg Randen gedämpft 1 kg Sauerkraut gekocht 1 kg Kernobst Äpfel Gala I 1 kg Äpfel I übrige Inland 1 kg Birnen Gute Luise 1 kg Steinobst Nektarinen 1 kg Agrumen Blondorangen 1 kg Andere Früchte Bananen 1 kg Kiwi 1 Stk Melonen Galia 1 Stk Kartoffeln Agata 1 kg Charlotte 1 kg Andere mehligkochend 1 kg Andere festkochend 1 kg * für BioProdukte (ohne Discounter): erhoben in der ersten Hälfte des Monats. 4/19

5 Früchte, Gemüse und Kartoffeln: Preisentwicklung im Detailhandel * Legende regionale Preis unterschiede: : :± 01% / : :± 15% / : :± 515% / : ± 15+% Einheit A ** Saison ***: : ja : nein, Restdauer Saison in Wochen Aktuell / Vormonat (Preise und Entwicklung) / / Vorjahre (Preise und Entwicklung) Fr. Entw. Fr. Entw. Fr. Entw. Fr. Entw. Fr. Entw. Fr. Fruchtgemüse Auberginen 1 kg Tomaten gewöhnlich 1 kg Tomaten Rispen 1 kg Tomaten Cherry gew. 1 kg Zucchetti 1 kg A Salatgurken 1 Stk Blattstielgemüse Fenchel 1 kg Rhabarber 1 kg 10 Kohlgemüse Blumenkohl 1 kg Broccoli 1 kg Chinakohl 1 kg Rotkabis 1 kg Weisskabis 1 kg Wirz 1 kg Zwiebel und Lauchgemüse Lauch grün 1 kg Speisezwiebeln gelb 1 kg Wurzel und Knollengemüse Karotten 1 kg Knollensellerie 1 kg Blattsalate Eisberg 1 kg Kopfsalat 1 Stk Nüsslisalat 1 kg Rucola 1 kg Zuckerhut 1 kg Andere Gemüse Buschbohnen 1 kg Spinat 1 kg Randen gedämpft 1 kg Sauerkraut gekocht 1 kg Kernobst Äpfel Gala I 1 kg Äpfel I übrige Inland 1 kg Birnen Gute Luise 1 kg Steinobst Nektarinen 1 kg Agrumen Blondorangen 1 kg Andere Früchte Bananen 1 kg Kiwi 1 Stk Melonen Galia 1 Stk Kartoffeln Agata 1 kg Charlotte 1 kg 2.91 Andere mehligkochend 1 kg Andere festkochend 1 kg * für BioProdukte (ohne Discounter): erhoben in der ersten Hälfte des Monats / / /19

6 Äpfel Birnen Bananen Orangen Blumenkohl Eisbergsalat Karotten Salatgurken Tomaten Zwiebeln Äpfel Golden I Bananen Blondorangen Blumenkohl Eisbergsalat Karotten Salatgurken Tomaten gewöhnlich Zwiebeln Früchte und Gemüse: Preise im Detailhandel Bio und nichtbio im Vergleich * Gemüse&Früchte, frisch, konventionell&bio Detailhandelspreis und Preiszuschlag für Bio im Detailhandel in Fr./kg (Salatgurken: Fr./Stk.) März % 13% 23% 50% 94% 42% 55% Bio Konventionell Preiszuschlag bio 198% 99% 250% 200% 150% 100% 50% 0% * für BioProdukte (ohne Discounter): erhoben in der ersten Hälfte des Monats. Früchte und Gemüse: Absatzmengen im Detailhandel * Gemüse&Früchte, frisch, konventionell&bio Verkaufsmengen im Detailhandel in Tonnen Februar % 8% % 1' % Bio Konventionell 5'132 8% 114 1'399 3'882 5'842 18% 8% '045 18% % 301 2'528 6% 95 1'436 ; Nielsen Schweiz, BLW Retail/Konsumentenpanel 6/19

7 Fleisch und Fleischwaren Schlachttiere: Richtpreise Produzenten CHF/kg SG Mrz 16 Feb 17 Mrz 17 % 16 % VP Schlachtschweine Bio Bankmuni T3 Bio Bankkälber T3 Bio Lämmer T3 Bio Bio Weidebeef T NaturaBeefBio T Richtpreise Produzenten Bioschlachttiere CHF/kg SG Bankmuni T3 Bio Bankkälber T3 Bio Bio Weidebeef T3 NaturaBeefBio T Schlachtschweine Bio Lämmer T3 Bio Quelle: Bio Suisse; MGB; Mutterkuh Schweiz 7/19

8 Fleisch und Fleischprodukte: Preise im Detailhandel Bio für Fleischprodukte im Vorjahresvergleich CHF/kg Mrz 17 Mrz 16 Rindsentrecôte Rindsplätzli à la minute Kalbsnierstücksteak Kalbsplätzli Stotzen Schweinsstotzenplätzli Schweinsnierstücksteak Schweinskoteletten Pouletbrust Poulet ganz Wienerli Kalbsbratwurst Salami CH Quelle: Vergleich für Fleischprodukte Bio vs nicht Bio CHF/kg Mrz 17 Bio nicht Bio Rindsentrecôte Rindsplätzli à la minute Kalbsnierstücksteak Kalbsplätzli Stotzen Schweinsstotzenplätzli Schweinsnierstücksteak Schweinskoteletten Pouletbrust Poulet ganz Wienerli Kalbsbratwurst Salami CH Quelle: 8/19

9 Frischfleisch: Absatzmengen im Detailhandel Umgesetzte Mengen Frischfleisch im Detailhandel in Tonnen Feb 17 (4 Wochen) Bio nicht Bio 4.8% 12 Lammfleisch 240 Pouletfleisch 1.2% 82 3'792 Schweinefleisch 2.1% 47 2'253 Rindfleisch 9.5% 213 2'035 Kalbfleisch 2.9% Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail/Konsumentenpanel Mengenentwicklung Bio Frischfleisch im Detailhandel in Tonnen , quartalsweise Rindfleisch Kalbfleisch Schweinefleisch Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q Lammfleisch Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Poulet Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail/Konsumentenpanel Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q /19

10 Eier Produzentenpreise Bioeier in CHF/Ei g 53+ g Quelle: Bioeier frisch in CHF/Ei er Packung 6er Packung Quelle: Bruttomargen nach Produktionsform auf Stufe Verarbeitung und Verteilung in CHF/Ei Bio Freilandhaltung Bodenhaltung Quelle: 10/19

11 Bioeier im Detailhandel Sortimentsanteil im Regal in % Quelle: 11/19

12 Milch und Milchprodukte Milch: Preise Produzenten Milch Produzentenpreis für Milch Gesamtmilch, CHØ in Rp./kg 2016 Bio 2016 nicht Bio 2017 Bio 2017 nicht Bio Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Produzentenpreis für Biomilch CHØ, in Rp./kg Monat Entwicklung 2017/2016 Januar % Februar % März % April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jahresdurchschnitt /19

13 Milch und Milchprodukte: Preise im Detailhandel Emmentaler Bio CHØ, in Fr./kg Gruyère Bio CHØ, in Fr./kg Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Tilsiter Bio CHØ, in Fr./kg Vollmilch Past Bio CHØ, in Fr./l Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Fruchtjoghurt 180g Bio CHØ, in Fr Vorzugsbutter 200g Bio CHØ, in Fr Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 13/19

14 267' ' ' ' '891 Milchprodukte CHØ, in Fr. März 2017 nicht Bio Bio Prozentuale Differenz % 43% 17% % 35% Milch Milchverwertung nach Milchäquivalent Total CH, in Tonnen Anteil Bio, in % 15' % 15' % 16'286 Bio 5.9% 17' % nicht Bio 16' % Quelle: TSM Treuhand Okt 16 Nov 16 Dez 16 Jan 17 Feb 17 14/19

15 Getreide Brotweizen: Bio Knospe Mahlweizen Preise (CHF/100kg) und Mengen (Tonnen) franko Mühlen 2016/17, Monat Preis Menge ' ' ' '0651'200 1' ' ' Europa Schweiz 15/19

16 Kartoffeln Bio Kartoffeln* Absatzmenge im Detailhandel in Tonnen Q1 Q2 Q3 Q4 * beinhaltet alle Speisesorten; inländisch & importiert. Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail/Konsumentenpanel Warenkorb gemäss Def. BLW Kartoffeln*, Bio und NichtBio Umsatz im Detailhandel in Mio. Fr Bio Nicht bio Q1 Q2 Q3 Q4 * beinhaltet alle Speisesorten; inländisch & importiert. Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail/Konsumentenpanel Warenkorb gemäss Def. BLW Kartoffeln*, Bio und NichtBio im Detailhandel, mengengewichtet in Fr./kg Q 4 Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 Q 3 Q Bio Nicht Bio *beinhaltet nur fest und mehligkochende Speisesorten; inländisch; ohne Discounter. 16/19

17 Erläuterungen/Methodik Regionenvergleich/Preisentwicklung * Der Landesdurchschnitt berechnet sich aus regionalen Preiserhebungen bei Grossverteilern, gewichtet nach Marktanteilen; die Regionen werden nach Einwohnerzahl gewichtet. Die Regionen werden wie folgt abgegrenzt. Region I: Genf, Waadt, Freiburg, Neuenburg, Jura und Teile des französischsprachigen Gebiets des Kantons Bern (Bezirke La Neuveville, Courtelary und Moutier). Region II: Bern (ausser Bezirke der Region I), Luzern, Unterwalden (Obwalden, Nidwalden), Uri, Zug und ein Teil des Kantons Schwyz (Bezirke Schwyz, Gersau und Küssnacht). Region III: Baselland und BaselStadt, Aargau und Solothurn. Region IV: Zürich, Schaffhausen, Thurgau, Appenzell (Innerrhoden und Ausserrhoden), St. Gallen, ein Teil des Kantons Schwyz (Bezirke Einsiedeln, March und Höfe), Glarus, Graubünden. Region V: Wallis und Tessin. Bruttomarge Ausgang minus Eingang Bemerkung: Zusätzliche Informationen zur Methodik siehe Marktberichte des Fachbereichs Marktbeobachtung, BLW Früchte und Gemüse ** Aktionen: Bei diesen Produkten wurden Aktionstätigkeiten festgestellt. *** Saison= effektiver bewirtschafteter Zeitraum gemäss Leitfaden Importregelung Früchte und Gemüse (Publikation unter Fleisch Bio: Mittelwert der Meldungen CHDurchschnitt: nach Verteiler und Regionen gewichtet, Labelanteil variabel Getreide Die Produzentenpreise (franko Sammelstelle) und Preise franko Mühlen sind mengengewichtet. Bei den Monatspreisen franko Mühlen werden keine Angaben gemacht, wenn zu wenig Nennungen vorliegen. Haftung Obwohl die Bundesbehörden mit aller Sorgfalt auf die Richtigkeit der veröffentlichten Informationen achten, kann hinsichtlich der inhaltlichen Richtigkeit, Genauigkeit, Aktualität, Zuverlässigkeit und Vollständigkeit dieser Informationen keine Gewährleistung übernommen werden. Die Bundesbehörden behalten sich ausdrücklich vor, jederzeit Inhalte ohne Ankündigung ganz oder teilweise zu ändern, zu löschen oder nicht zu veröffentlichen. Haftungsansprüche gegen die Bundesbehörden wegen Schäden materieller oder immaterieller Art, welche aus dem Zugriff oder der Nutzung bzw. Nichtnutzung der veröffentlichten Informationen, durch Missbrauch der Verbindung oder durch technische Störungen entstanden sind, werden ausgeschlossen. 17/19

18 Vergleich BioRichtlinien Wichtigste Richtlinien: EUBio CHBio Bio Knospe Art des Standards Staatlich Staatlich Privat Verarbeitungsverfahren Bestrahlungsverbot und Gentechnikverbot. Sorgfältige Verarbeitung, vorzugsweise unter Anwendung biologischer, mechanischer und physikalischer Methoden. Bestrahlungsverbot und Gentechnikverbot. Sorgfältige Verarbeitung, vorzugsweise unter Anwendung biologischer, mechanischer und physikalischer Methoden. Wie EU/CHBio. Zusätzliche Vorschriften zur schonenden Verarbeitung und zum Verzicht auf unnötige Verarbeitungsschritte. Aromen und Lebensmittelfarbstoffe Zusatzstoffe für Verarbeitung Einsatz von natürlichen Aromen zulässig, Annato nur für gewisse Käse zulässig Einsatz nur wenn technologisch notwendig. Zulässig gemäss Anhang Vlll Abschnitt A Einsatz von natürlichen Aromen zulässig, Annato nur für gewisse Käse zulässig Einsatz nur wenn technologisch notwendig. Zulässig gemäss Anhang 3 Teil A Verbot von Farb und Aromastoffen. Einsatz nur wenn technologisch notwendig (geregelt in produktspezifischen Weisungen) Verpackungsmaterialien Keine Normen Keine Normen Kein Overpackaging, kein PVC. Alu nur in begründeten Fällen. Deklaration BioKennzeichnung wenn mindestens 95 Gewichtsprozent der Zutaten landwirtschaftlichen Ursprungs biologisch sind. Bei Verwendung des EU BioLogos Herkunftsangabe EU/NichtEU. BioKennzeichnung wenn mindestens 95 Gewichtsprozent der Zutaten landwirtschaftlichen Ursprungs biologisch sind. BioKennzeichnung wenn mindestens 95 Gewichtsprozent der Zutaten landwirtschaftlichen Ursprungs biologisch sind. Chemischsynthetische Verboten Verboten Verboten Hilfsstoffe Gesamtbetrieblichkeit Ja, mit Ausnahmen Ja, mit wenigen Ausnahmen Ja * Düngemittel Grössere Mengen gemäss Positivliste Kleinere Mengen gemäss Positivliste Kleinere Mengen gemäss Positivliste. Zusätzliche Anforderungen bezüglich Düngerzukauf und Hofdüngerabgabe Fruchtfolge Einhaltung von Grundsätzen zur Fruchtfolge Einhaltung von Grundsätzen zur Fruchtfolge Einhaltung von Grundsätzen zur Fruchtfolge Beheizung Gewächshäuser Erlaubt Erlaubt Mit Einschränkungen erlaubt Ökologische Ausgleichflächen Keine Mindestens 7% Mind. 7% plus zusätzliche BiodiversitätsFördermassnahmen Tierhaltung Normen RAUS plus zusätzliche gattungsspezifische Anforderungen Flugtransporte Erlaubt Erlaubt Verboten Normen CHBio plus Verbot Einsatz ETStiere und Kuhtrainer. Zusätzliche Einschränkungen Kraftfutterzukauf. * werden im Artikel 7 der schweizerischen Bioverordnung erläutert ( 18/19

19 Bestellformular für Abonnemente Die Publikationen des Fachbereichs Marktanalysen werden gratis abgegeben. Sie liegen jeweils auf der Homepage zum Download bereit. Auf Wunsch können Sie sich den Bericht auch per zustellen lassen. Bestellung elektronisch unter oder schriftlich mit untenstehenden Talon. Wir bitten Sie, diesen vollständig auszufüllen und per Post (BLW Fachbereich Marktanalysen, Mattenhofstrasse 5, 3003 Bern) oder Fax ( ) an uns zurückzusenden. Publikation Periodizität Anmelden Abmelden Alle Marktberichte und zahlen Marktbericht Land und Ernährungswirtschaft vierteljährlich Marktbericht Bio monatlich Marktbericht Milch monatlich Marktbericht Fleisch monatlich Marktbericht Eier halbjährlich Marktbericht Früchte und Gemüse monatlich Früchte und Gemüse Detailhandel wöchentlich Marktbericht Kartoffeln vierteljährlich Marktbericht Getreide jährlich Marktzahlen Brot und Getreide vierteljährlich Marktbericht Futtermittel jährlich Marktzahlen Futtermittel vierteljährlich Marktbericht Ölsaaten jährlich Marktzahlen Ölsaaten halbjährlich Meine Adresse (bitte vollständig ausfüllen): Firma, Organisation Name Vorname Strasse PLZ Ort Telefon Zu Haftung, Datenschutz, Copyright und Weiterem siehe: Quelle Themenbilder S. 1: 19/19

Immer mehr Biomilch verarbeitet

Immer mehr Biomilch verarbeitet Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Immer mehr Biomilch verarbeitet Über die vergangenen fünf Jahre wurde stetig

Mehr

Produzentenpreise: Spanne zwischen Biomilch und konventioneller Milch weitet sich aus

Produzentenpreise: Spanne zwischen Biomilch und konventioneller Milch weitet sich aus 01.14 02.14 03.14 04.14 05.14 06.14 07.14 08.14 09.14 10.14 11.14 12.14 01.15 02.15 03.15 04.15 05.15 06.15 07.15 08.15 09.15 10.15 11.15 12.15 01.16 02.16 03.16 04.16 05.16 06.16 07.16 08.16 09.16 10.16

Mehr

Biozuschläge sind in Deutschland höher

Biozuschläge sind in Deutschland höher 300 250 200 150 100 50 0 Vollmilch Past Mozzarella Joghurt nature Vorzugsbutter Schweinskoteletten Pouletbrust Freiland Kartoffeln festkochend Karotten Salatgurke Zwiebeln (gelb) Äpfel Bananen Orangen

Mehr

Gemüse: Schweiz und Österreich haben markante Unterschiede beim Bio-Zuschlag

Gemüse: Schweiz und Österreich haben markante Unterschiede beim Bio-Zuschlag Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Bio August 2016 Gemüse: Schweiz und Österreich haben markante

Mehr

Bio-Kartoffeln: Preisunterschied zu konventionellen Kartoffeln hat zugenommen

Bio-Kartoffeln: Preisunterschied zu konventionellen Kartoffeln hat zugenommen 11.00 9.00 7.00 5.00 3.00 1.00 1.00 3.73 5.90 3.99 6.56 4.31 6.83 4.11 6.59 4.05 6.46 3.78 5.94 3.54 5.90 3.56 6.14 3.69 6.34 3.38 6.39 3.41 6.24 3.83 7.03 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Eidgenössisches

Mehr

Biomilchpreis nahezu stabil, während Preis für konventionelle Milch sinkt

Biomilchpreis nahezu stabil, während Preis für konventionelle Milch sinkt 01.14 02.14 03.14 04.14 05.14 06.14 07.14 08.14 09.14 10.14 11.14 12.14 01.15 02.15 03.15 04.15 05.15 06.15 07.15 08.15 09.15 10.15 11.15 12.15 01.16 02.16 03.16 04.16 05.16 06.16 07.16 08.16 8.1 8.0 7.6

Mehr

Produzentenpreis für Milch: Biozuschlag erhöhte sich 2015

Produzentenpreis für Milch: Biozuschlag erhöhte sich 2015 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Bio Mai 2016 Produzentenpreis für Milch: Biozuschlag erhöhte

Mehr

Bio-Markt wächst Jahr für Jahr stark

Bio-Markt wächst Jahr für Jahr stark Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Bio-Markt wächst Jahr für Jahr stark Jahr für Jahr wächst der Bio-Markt

Mehr

Gemüse: Bio-Sortiment im Liefer- und Abholgrosshandel wächst langsam

Gemüse: Bio-Sortiment im Liefer- und Abholgrosshandel wächst langsam 0.25% 0.15% 0.14% 0.10% 0.12% 0.20% 0.09% 0.13% 0.21% 0.23% 0.15% 0.24% 0.06% 0.14% 0.24% 0.19% 0.20% 0.42% 0.44% 0.43% 0.49% 0.31% 0.45% 0.51% 0.80% 0.87% 1.10% Eidgenössisches Departement für Wirtschaft,

Mehr

Bio-Champignons aus der Schweiz erweitern das Angebot

Bio-Champignons aus der Schweiz erweitern das Angebot 17.00 15.00 13.00 11.00 9.00 7.00 5.00 3.00 5.25 1.00 1.00 Jan 2015 Feb 2015 Mrz 2015 Apr 2015 Mai 2015 Jun 2015 Jul 2015 Aug 2015 Sep 2015 Okt 2015 Nov 2015 Dez 2015 Jan 2016 Feb 2016 Mrz 2016 Apr 2016

Mehr

Biomilch so teuer wie seit November 2008 nicht mehr

Biomilch so teuer wie seit November 2008 nicht mehr 09.14 10.14 11.14 12.14 01.15 02.15 03.15 04.15 05.15 06.15 07.15 08.15 09.15 10.15 11.15 12.15 01.16 02.16 03.16 04.16 05.16 06.16 07.16 08.16 09.16 10.16 11.16 12.16 01.17 02.17 03.17 04.17 05.17 06.17

Mehr

Bio-Frischfleisch ist beliebt und knapp

Bio-Frischfleisch ist beliebt und knapp Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen BioFrischfleisch ist beliebt und knapp Im letzten Jahr nahmen die Umsätze

Mehr

Gibt es Bio-Wild-Fleisch?

Gibt es Bio-Wild-Fleisch? Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Gibt es BioWildFleisch? Der Herbst ist Wildzeit. Während der Jagdsaison

Mehr

Produzentenpreise: Spanne zwischen Biomilch und konventioneller Milch weitet sich aus

Produzentenpreise: Spanne zwischen Biomilch und konventioneller Milch weitet sich aus 60.49 57.90 56.21 56.02 56.11 57.46 58.76 59.84 68.81 68.34 73 77.77 76.78 75.49 75.61 72.66 67.47 74.94 72.72 65.97 75.95 72.55 65.81 66.78 66.85 67.00 67.00 60.72 64.92 61.77 63.46 61.04 62.25 77.75

Mehr

Bio-Kräuter sind im Sommer gefragt

Bio-Kräuter sind im Sommer gefragt Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen BioKräuter sind im Sommer gefragt In den letzten fünf Jahren wurden BioKräuter

Mehr

Bio-Kartoffeln: Preisunterschied zu konventionellen Kartoffeln hat zugenommen

Bio-Kartoffeln: Preisunterschied zu konventionellen Kartoffeln hat zugenommen 11.00 9.00 7.00 5.00 3.00 1.00-1.00 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen

Mehr

Die Bio-Anbauflächen der Ölsaaten verdoppelten sich in den letzten 10 Jahren

Die Bio-Anbauflächen der Ölsaaten verdoppelten sich in den letzten 10 Jahren 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Die BioAnbauflächen der

Mehr

Schweiz und Österreich bei Bio-Eiern top

Schweiz und Österreich bei Bio-Eiern top CH Österreich Österreich Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Schweiz und Österreich bei BioEiern top In der

Mehr

Preisdifferenz zwischen Bio- und Nicht-Bio-Produkten wird kleiner

Preisdifferenz zwischen Bio- und Nicht-Bio-Produkten wird kleiner 72.3 72.2 72.1 72.3 72.1 71.9 72.0 71.9 71.6 71.8 71.5 71.3 100.2 99.7 99.8 100.4 100.4 99.8 100.4 99.9 100.2 99.8 100.1 99.8 71.3 70.8 70.3 70.5 70.4 71.4 72.1 71.9 71.6 96.5 95.2 94.9 95.1 95.9 96.3

Mehr

Bio-Gemüse ist bei städtischen, reichen und älteren Konsumenten besonders beliebt

Bio-Gemüse ist bei städtischen, reichen und älteren Konsumenten besonders beliebt Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Bio November 2015 Bio-Gemüse ist bei städtischen, reichen

Mehr

Bananen dominierten die Biofrüchte im Detailhandel

Bananen dominierten die Biofrüchte im Detailhandel Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Bio Bananen dominierten die Biofrüchte im Detailhandel Die

Mehr

In der Stadt ist Bio-Fleisch beliebt

In der Stadt ist Bio-Fleisch beliebt Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen In der Stadt ist Bio-Fleisch beliebt Die Nielsen-Erhebung zum Haushaltskonsum

Mehr

Marktbericht Bio Produzentenpreise 2013: geringere Spanne zwischen Bio-Milch und konventioneller Milch

Marktbericht Bio Produzentenpreise 2013: geringere Spanne zwischen Bio-Milch und konventioneller Milch Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung il 2014 Marktbericht Bio Produzentenpreise 2013: geringere Spanne zwischen

Mehr

Fleischmarkt Bio-Zuschlag ist in Deutschland höher

Fleischmarkt Bio-Zuschlag ist in Deutschland höher Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Bio Juli 2016 Fleischmarkt BioZuschlag ist in Deutschland

Mehr

Bio-Früchte erfreuen sich wachsender Beliebtheit

Bio-Früchte erfreuen sich wachsender Beliebtheit Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Bio Juni 2016 BioFrüchte erfreuen sich wachsender Beliebtheit

Mehr

Marktbericht Bio Hoher Bio-Zuschlag bei Zwiebeln

Marktbericht Bio Hoher Bio-Zuschlag bei Zwiebeln Nüsslisalat Karotten Kopfsalat Tomaten rund Knollensellerie Broccoli Salatgurken Blumenkohl Eisbergsalat Zwiebeln gelb 2.20 3.42 1.84 2.88 3.68 5.77 4.64 7.39 4.46 7.18 1.53 2.55 3.98 6.74 4.03 7.35 2.25

Mehr

Obstanlagen Birnen Anbaufläche und Anteil Bio ha , Jahr 9.7% 10.8% 7.8%

Obstanlagen Birnen Anbaufläche und Anteil Bio ha , Jahr 9.7% 10.8% 7.8% 4873 340 4908 367 4868 381 4861 348 4731 359 4635 372 774 45 784 45 782 47 801 63 778 75 773 84 1631 54 1675 54 1696 55 1763 106 1794 82 1840 95 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und

Mehr

Karotten sind wieder Spitzenreiter beim Biogemüse im Detailhandel

Karotten sind wieder Spitzenreiter beim Biogemüse im Detailhandel Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Bio il Karotten sind wieder Spitzenreiter beim Biogemüse

Mehr

Rindfleisch ist der Star im Bio-Fleischmarkt

Rindfleisch ist der Star im Bio-Fleischmarkt 12. 00 7.0 0 2.0 0-3.00-8.00-13.00 484 100 548 98 485 96 490 63 504 86 550 128 557 95 455 60 585 101 724 79 591 133 582 54 195 0 0 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF

Mehr

Monatliche Preisentwicklung Warenkorb Bio Gesamtschweiz im Vergleich zum Mittelwert der vorangehenden 4 Jahre

Monatliche Preisentwicklung Warenkorb Bio Gesamtschweiz im Vergleich zum Mittelwert der vorangehenden 4 Jahre 72.7 71.7 69.8 71.2 71.4 73.3 103.4 99.3 96.7 97.1 95.7 97.2 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht

Mehr

Preisdifferenz zwischen Bio- und Nicht-Bioprodukten ist 2013 etwas kleiner

Preisdifferenz zwischen Bio- und Nicht-Bioprodukten ist 2013 etwas kleiner 72.3 72.2 72.1 72.3 72.1 71.9 72.0 71.9 71.6 71.8 71.5 71.3 100.2 99.7 99.8 100.4 100.4 99.8 100.4 99.9 100.2 99.8 100.1 99.8 71.3 70.8 70.3 70.5 70.4 71.4 72.1 71.9 71.6 72.0 72.3 72.2 96.5 95.2 94.9

Mehr

Bio-Fleisch wird immer beliebter

Bio-Fleisch wird immer beliebter 4.0 0 3.0 0 2.0 0 1.0 0 0.0 0-1.00-2.00-3.00-4.00 207 116 193 127 208 128 206 138 222 132 184 149 221 149 211 155 254 146 215 189 254 164 260 184 700 0 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung

Mehr

Die Spezialisierung im Bio-Kartoffelbau nimmt zu

Die Spezialisierung im Bio-Kartoffelbau nimmt zu Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Bio ober 2015 Die Spezialisierung im BioKartoffelbau nimmt

Mehr

Zürich ist bedeutendster Anbaukanton von Bio- Gemüse und Bio-Beeren

Zürich ist bedeutendster Anbaukanton von Bio- Gemüse und Bio-Beeren Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Marktbericht Bio Q2 2018 Zürich ist bedeutendster Anbaukanton von Bio- Gemüse

Mehr

Anteil der Biofläche: Die Konsumenten bestimmen mit 3'491

Anteil der Biofläche: Die Konsumenten bestimmen mit 3'491 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung ober Marktbericht Bio Anteil der Biofläche: Die Konsumenten bestimmen

Mehr

Steigende Marktanteile von Bio-Brot im Detailhandel. Umsatz in Mio. CHF. 4.3 (Anteil Bio 5.5%) (19.3%)

Steigende Marktanteile von Bio-Brot im Detailhandel. Umsatz in Mio. CHF. 4.3 (Anteil Bio 5.5%) (19.3%) Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung i Marktbericht Bio Steigende Marktanteile von Bio-Brot im Detailhandel

Mehr

Die Karotten sind meistverkauftes und die Tomaten umsatzstärkstes Bio-Gemüse im Detailhandel. Tomaten Karotten Nüsslisalat Peperoni

Die Karotten sind meistverkauftes und die Tomaten umsatzstärkstes Bio-Gemüse im Detailhandel. Tomaten Karotten Nüsslisalat Peperoni Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung i 2014 Marktbericht Bio Die Karotten sind meistverkauftes und die Tomaten

Mehr

Bio-Kartoffeln sind bei reichen Haushalten beliebt

Bio-Kartoffeln sind bei reichen Haushalten beliebt Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Bio i Bio-Kartoffeln sind bei reichen Haushalten beliebt

Mehr

Marktbericht Bio Der Bio-Zuschlag steigt entlang der Wertschöpfungskette

Marktbericht Bio Der Bio-Zuschlag steigt entlang der Wertschöpfungskette Produktion HORECA-Grosshandel Detailhandel Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Bio Der Bio-Zuschlag

Mehr

Produzentenpreis für Milch: kleinerer Bio-Zuschlag

Produzentenpreis für Milch: kleinerer Bio-Zuschlag 64.0 61.1 61.9 59.5 64.3 78.3 79.0 77.5 74.6 73.5 71.4 71.0 69.4 66.2 76.9 93.6 95.4 93.2 89.2 85.4 81.8 80.2 78.3 77.5 74.7 77.4 77.6 77.5 78.6 86.1 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung

Mehr

Bio-Zuschlag hängt auch von der Tiergattung ab

Bio-Zuschlag hängt auch von der Tiergattung ab 0.9 13.1 12.2 11.5 9.5 19.5 19.3 21.8 19.5 18.7 25.8 28.1 35.0 33.4 34.0 42.7 41.6 56.1 71.8 81.0 97.6 100.1 103.4 112.4 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt

Mehr

Spezialbrote sind die meistverkauften Bio-Brote im Detailhandel 29.0%

Spezialbrote sind die meistverkauften Bio-Brote im Detailhandel 29.0% Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung ust Marktbericht Bio Spezialbrote sind die meistverkauften Bio-Brote

Mehr

Wochenbericht für Früchte und Gemüse Konsumentenpreise Detailhandel

Wochenbericht für Früchte und Gemüse Konsumentenpreise Detailhandel Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW

Mehr

Wochenbericht für Früchte und Gemüse Konsumentenpreise Detailhandel

Wochenbericht für Früchte und Gemüse Konsumentenpreise Detailhandel Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW

Mehr

Wochenbericht für Früchte und Gemüse Konsumentenpreise Detailhandel

Wochenbericht für Früchte und Gemüse Konsumentenpreise Detailhandel Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW

Mehr

Wochenbericht für Früchte und Gemüse Konsumentenpreise Detailhandel

Wochenbericht für Früchte und Gemüse Konsumentenpreise Detailhandel Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW

Mehr

How To Sell Cheese In Swissmannia

How To Sell Cheese In Swissmannia Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Marktbericht Q4 2018 -Käse im Detailhandel immer beliebter Zwischen 2016

Mehr

Wochenbericht Früchte und Gemüse Konsumentenpreise Detailhandel

Wochenbericht Früchte und Gemüse Konsumentenpreise Detailhandel Westschweiz Bern, Zentralschweiz Nordwestschweiz Zürich, Ostschweiz Südschweiz Gesamtschweiz Total (Fr.) 55.99 55.16 55.96 56.61 57.04 56.11 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung

Mehr

Wochenbericht Früchte und Gemüse Konsumentenpreise Detailhandel

Wochenbericht Früchte und Gemüse Konsumentenpreise Detailhandel Westschweiz Bern, Zentralschweiz Nordwestschweiz Zürich, Ostschweiz Südschweiz Gesamtschweiz Total (CHF) 62.39 65.41 63.58 64.23 65.66 64.14 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung

Mehr

Wochenbericht Früchte und Gemüse Konsumentenpreise Detailhandel

Wochenbericht Früchte und Gemüse Konsumentenpreise Detailhandel Westschweiz Bern, Zentralschweiz Nordwestschweiz Zürich, Ostschweiz Südschweiz Gesamtschweiz Total (CHF) 67.04 65.64 66.61 67.21 66.92 66.73 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung

Mehr

Wochenbericht Früchte und Gemüse Konsumentenpreise Detailhandel

Wochenbericht Früchte und Gemüse Konsumentenpreise Detailhandel Westschweiz Bern, Zentralschweiz Nordwestschweiz Zürich, Ostschweiz Südschweiz Gesamtschweiz Total (CHF) 57.85 58.69 61.90 61.13 61.08 60.23 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung

Mehr

Wochenbericht Früchte und Gemüse Konsumentenpreise Detailhandel

Wochenbericht Früchte und Gemüse Konsumentenpreise Detailhandel Westschweiz Bern, Zentralschweiz Nordwestschweiz Zürich, Ostschweiz Südschweiz Gesamtschweiz Total (CHF) 64.61 63.20 63.38 65.24 64.79 64.34 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung

Mehr

Marktbericht Bio. Steigende Fleischpreise in Österreich

Marktbericht Bio. Steigende Fleischpreise in Österreich 25.62 20.36 26.48 21.33 30.89 21.66 31.79 21.68 33.67 22.05 33.71 23.21 35.48 24.68 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung

Mehr

Wieder mehr inländische Eier im Detailhandel

Wieder mehr inländische Eier im Detailhandel 82.6 79.4 80.1 79.5 79.1 80.5 80.0 82.0 76.6 76.5 78.3 76.2 77.7 77.8 17.4 20.6 19.9 20.5 20.9 19.5 20.0 18.0 23.4 23.5 21.7 23.8 22.3 22.2 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung

Mehr

Weniger Landwirtschaftsbetriebe, aber immer mehr Bio-Betriebe

Weniger Landwirtschaftsbetriebe, aber immer mehr Bio-Betriebe Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 8.5.2018, 9.15 Uhr 7 Land- und Forstwirtschaft Nr. 2018-0238-D Landwirtschaftliche Strukturerhebung 2017

Mehr

Convenience ist im Eiermarkt Programm

Convenience ist im Eiermarkt Programm 30.00 25.00 20.00 15.00 10.00 5.00 0.00 90.0000 80.0000 70.0000 60.0000 50.0000 40.0000 30.0000 20.0000 10.0000 0.0000 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für

Mehr

Weniger, dafür grössere Landwirtschaftsbetriebe

Weniger, dafür grössere Landwirtschaftsbetriebe Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 11.05.2017, 9:15 7 Land- und Forstwirtschaft Nr. 2017-0455-D Landwirtschaftliche Strukturerhebung 2016

Mehr

Importierte Champignons werden günstiger

Importierte Champignons werden günstiger . 5.. 3.. 1.. Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Speisepilze September 1 Importierte Champignons

Mehr

Marktspiegel Biokartoffeln September 2017

Marktspiegel Biokartoffeln September 2017 September 217 1. Lagerkartoffeln 2 1.1 Erntemenge und Anbaufläche... 2 1.2 Anzahl Betriebe... 2 1.3 Lagerbestände... 3 1.4 Verkauf Bio-Speisekartoffeln... 3 2. Wertanteile & Wachstum von Bio-Verkäufen

Mehr

Schweizer Detailhandel Schweinefleisch und Importpoulet wurden günstiger

Schweizer Detailhandel Schweinefleisch und Importpoulet wurden günstiger Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Fleisch Januar 26 Schweizer Detailhandel Schweinefleisch

Mehr

Marktspiegel Bio-Milch Oktober 2016

Marktspiegel Bio-Milch Oktober 2016 Marktspiegel Bio-Milch Oktober 216 1. Mengen... 2 1.1 Produktion... 2 1.1.1 Jahresmengenentwicklung und Bio-Milchanteil an der Gesamtmilchproduktion... 2 1.1.2 Monatsmengenentwicklung... 2 1.1.3 Vergleich

Mehr

Obst: Der Sommer lockt mit Tiefpreisen

Obst: Der Sommer lockt mit Tiefpreisen 173 190 252 260 294 293 229 268 263 290 166 185 143 136 251 188 135 143 163 131 298 410 481 431 577 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW

Mehr

Bedeutung der Ernährungswirtschaft in der Schweiz

Bedeutung der Ernährungswirtschaft in der Schweiz Kompetenzwerk Ernährungswirtschaft Bedeutung der Ernährungswirtschaft in der Schweiz Nationalrat Hansjörg Walter, Präsident 1 Wirtschaftliche Bedeutung 1.2% 1.8% Land- u. Forstwirtschaft, Jagd, Fischerei,

Mehr

Produzentenpreis: Bodenhaltungseier nähern sich den Freilandeiern an

Produzentenpreis: Bodenhaltungseier nähern sich den Freilandeiern an 900 400-100 -600-1100 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Eier April 2015 Produzentenpreis:

Mehr

BIO SUISSE 2013/14 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2013

BIO SUISSE 2013/14 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2013 BIO SUISSE 2013/14 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2013 11,8 Prozent aller Landwirtschaftsbetriebe in der Schweiz sind Biobetriebe. Im 2014 produzieren über 6 000

Mehr

Fleisch-Bruttomargen stiegen im Jahr 2016

Fleisch-Bruttomargen stiegen im Jahr 2016 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Marktbericht Fleisch Januar 27 Fleisch-Bruttomargen stiegen im Jahr 26 Im

Mehr

Tierwohlprogramme des Bundes Zuwachs beim Rindvieh am höchsten

Tierwohlprogramme des Bundes Zuwachs beim Rindvieh am höchsten Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Marktbericht Fleisch November / Dezember 26 Tierwohlprogramme des Bundes

Mehr

Detailhandel 2016 Fleischabsätze sinken

Detailhandel 2016 Fleischabsätze sinken Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Marktbericht Fleisch Februar 27 Detailhandel 26 Fleischabsätze sinken Der

Mehr

Lammfleisch Importe erreichen Rekordwert

Lammfleisch Importe erreichen Rekordwert Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Fleisch Juli 26 Lammfleisch Importe erreichen Rekordwert

Mehr

Röstigraben beim Lammfleischkonsum

Röstigraben beim Lammfleischkonsum Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Fleisch Februar 26 Röstigraben beim Lammfleischkonsum An

Mehr

Discounter gewinnen an Marktanteil bei Obst und Gemüse

Discounter gewinnen an Marktanteil bei Obst und Gemüse Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Marktbericht Früchte und Gemüse März Discounter gewinnen an Marktanteil

Mehr

Charcuterie Schinken bleibt Spitzenreiter

Charcuterie Schinken bleibt Spitzenreiter Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Fleisch April 26 Charcuterie Schinken bleibt Spitzenreiter

Mehr

"Die Mercuriale" Marktbericht

Die Mercuriale Marktbericht "La Mercuriale" Marktbericht: Monatliche Veröffentlichung der Marktpreise Page 1 sur 5 Home l Recherche l Annuaires l Départements "Die Mercuriale" Marktbericht Monatliche Veröffentlichung der Marktpreise

Mehr

Schweinefleisch im Detailhandel: bei steigenden Preisen nehmen die Preisschwankungen zu

Schweinefleisch im Detailhandel: bei steigenden Preisen nehmen die Preisschwankungen zu 24.9 23.6 22.5 22.2 22.2 25.0 24.6 22.9 22.3 22.6 24.8 24.6 23.2 2.8 1.5 3.4 1.7 3.4 3.3 3.2 2.6 2.4 2.5 3.2 4.2 2.0 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für

Mehr

Wir Schweizer lieben unsere Nationalwurst

Wir Schweizer lieben unsere Nationalwurst Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Marktbericht Fleisch Juni 27 Wir Schweizer lieben unsere Nationalwurst Kaum

Mehr

Konsumbedürfnisse fördern Kuhfleisch-Importe

Konsumbedürfnisse fördern Kuhfleisch-Importe Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Marktbericht Fleisch April 27 Konsumbedürfnisse fördern Kuhfleisch-Importe

Mehr

Marktbericht Früchte und Gemüse Teureres Gemüse und höhere Bruttomarge im März

Marktbericht Früchte und Gemüse Teureres Gemüse und höhere Bruttomarge im März Jan. Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Früchte und Gemüse Teureres Gemüse und höhere im März März Rückblick 2011

Mehr

BIO SUISSE 2011/12 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2011

BIO SUISSE 2011/12 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2011 BIO SUISSE 2011/12 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2011 10,9 Prozent aller Landwirtschaftsbetriebe in der Schweiz sind Biobetriebe. Der Kanton Graubünden weist mit

Mehr

Kalbfleischlager erreichen früher Höchststand

Kalbfleischlager erreichen früher Höchststand Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Marktbericht Fleisch Oktober 27 Kalbfleischlager erreichen früher Höchststand

Mehr

Kalbfleisch Menge sinkt, Preise steigen

Kalbfleisch Menge sinkt, Preise steigen Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Fleisch August 26 Kalbfleisch Menge sinkt, Preise steigen

Mehr

Steigender Frischfleischabsatz im Gastro- Grosshandel

Steigender Frischfleischabsatz im Gastro- Grosshandel Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Fleisch Oktober 26 Steigender Frischfleischabsatz im Gastro-

Mehr

WestschweizerInnen essen mehr Pferdefleisch als DeutschweizerInnen

WestschweizerInnen essen mehr Pferdefleisch als DeutschweizerInnen Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Fleisch September 26 WestschweizerInnen essen mehr Pferdefleisch

Mehr

Detailhandel verkaufte 2017 weniger Fleisch

Detailhandel verkaufte 2017 weniger Fleisch Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Marktbericht Fleisch Februar 28 Detailhandel verkaufte 27 weniger Fleisch

Mehr

Würste dominieren den Schweizer Grill

Würste dominieren den Schweizer Grill Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Fleisch Mai 26 Würste dominieren den Schweizer Grill Mit

Mehr

Marktbericht August

Marktbericht August Marktbericht August 22.09.2005 a) Allgemeines Das Statistische Amt der Europäischen Gemeinschaft (Eurostat) hat eine Untersuchung über die Entwicklung des ökologischen Landbaus der EU-15 für den Zeitraum

Mehr

Wie hat sich der Erlös für ein Schlachtschwein entwickelt?

Wie hat sich der Erlös für ein Schlachtschwein entwickelt? Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Fleisch Juni 26 Wie hat sich der Erlös für ein Schlachtschwein

Mehr

Gemüse: Tomaten und Spargeln sind die Aktions-Spitzenreiter

Gemüse: Tomaten und Spargeln sind die Aktions-Spitzenreiter 58 42 80 114 88 73 102 100 85 148 161 151 137 146 137 151 127 134 116 114 136 92 106 157 168 146 162 201 239 252 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft

Mehr

Frisch und Lagergemüseanbau im Kanton Zürich

Frisch und Lagergemüseanbau im Kanton Zürich Frisch und Lagergemüseanbau im Kanton Zürich Daniel Bachmann, Strickhof Fachstelle Gemüse 1. Anbau 214 und Betriebe im Frischgemüseanbau im Kanton Zürich Die nachfolgende Zusammenstellung bezieht sich

Mehr

Schweinepreise sind im Detailhandel stabiler

Schweinepreise sind im Detailhandel stabiler Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Marktbericht Fleisch Mai 27 Schweinepreise sind im Detailhandel stabiler

Mehr

Marktspiegel Biomilch Oktober 2017

Marktspiegel Biomilch Oktober 2017 Marktspiegel Biomilch Oktober 217 1. Mengen... 2 1.1 Produktion... 2 1.1.1 Jahresmengenentwicklung und Bio-Milchanteil an der Gesamtmilchproduktion. 2 1.1.2 Monatsmengenentwicklung... 2 1.1.3 Vergleich

Mehr

2016: Aktionsflaute bei Obst und Gemüse

2016: Aktionsflaute bei Obst und Gemüse Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Marktbericht Früchte und Gemüse Dezember : Aktionsflaute bei Obst und Gemüse

Mehr

Marktbericht Kartoffeln Fortschreitender Strukturwandel in der Schweizer Kartoffelproduktion

Marktbericht Kartoffeln Fortschreitender Strukturwandel in der Schweizer Kartoffelproduktion Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Kartoffeln Fortschreitender Strukturwandel in der Schweizer

Mehr

Der Schweinezyklus ist in der Schweiz akzentuierter

Der Schweinezyklus ist in der Schweiz akzentuierter Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Fleisch November 25 Der Schweinezyklus ist in der Schweiz

Mehr

Steinobst besonders beliebt in der Romandie

Steinobst besonders beliebt in der Romandie Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Marktbericht Früchte und Gemüse Juni Steinobst besonders beliebt in der

Mehr

Mehr Bananen und Tomaten, weniger Fleisch und Milch

Mehr Bananen und Tomaten, weniger Fleisch und Milch Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Marktbericht Land- und Ernährungswirtschaft 2. Quartal 2018, publiziert

Mehr

Wild-Absatz im Detailhandel ist gesunken

Wild-Absatz im Detailhandel ist gesunken Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Marktbericht Fleisch August 27 Wild-Absatz im Detailhandel ist gesunken

Mehr

Bruttomarge für Wurstwaren steigt

Bruttomarge für Wurstwaren steigt Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung März 2014 Marktbericht Fleisch Bruttomarge für Wurstwaren steigt Mehr

Mehr

Äpfel: Hohe Preise entlang der Wertschöpfungskette

Äpfel: Hohe Preise entlang der Wertschöpfungskette Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Marktbericht Früchte und Gemüse November/Dezember Äpfel: Hohe Preise entlang

Mehr

Bruttowertschöpfung bleibt stabil

Bruttowertschöpfung bleibt stabil Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Marktbericht Fleisch November/Dezember 27 Bruttowertschöpfung bleibt stabil

Mehr

Grosshandel: Gastronomen kaufen mehr Schweizer Frischfleisch

Grosshandel: Gastronomen kaufen mehr Schweizer Frischfleisch Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Fleisch Oktober 25 Grosshandel: Gastronomen kaufen mehr

Mehr