Rindfleisch ist der Star im Bio-Fleischmarkt

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1 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Bio ember Rindfleisch ist der Star im Bio-Fleischmarkt Seit 2011 haben die Absatzmengen von biologisch produziertem Rindfleisch im Schweizer Detailhandel deutlich zugelegt. So wurden im 3. Quartal 19% mehr abgesetzt als noch vor zwei Jahren (+92t auf 582t). Der Bio-Anteil am Gesamtabsatz von Rindfleisch steigt damit unter Schwankungen weiter an (aktuell 9,5%). Damit weist Rindfleisch den Bio-Fleisch im Detailhandel Anteils- und Mengenentwicklung von biologisch produziertem Rind- und Kalbfleisch Absatzmengen in Tonnen Verkaufsgewicht (t VG), Anteile in % Q Q3 In % höchsten Bio-Anteil aller bedeutenden Fleischsorten im Detailhandel auf. Bei Kalbfleisch unterliegen die Absatzmengen stark den saisonalen Schwankungen. Während vor allem in den Wintermonaten viel Kalbfleisch gekauft wird, sind die Absatzmengen in den warmen Jahreszeiten tief (Ausnahme 2. Quartal ). Der Bio-Anteil am Gesamtabsatz ist bei Kalbfleisch ohne klare Tendenz und liegt im 3. Quartal bei 4,7% (-0,9% gegenüber 3. Quartal 2012). Trotzdem greifen Konsumenten nach Rindfleisch bei Kalbfleisch im Verhältnis am meisten zu Bioprodukten Markt aktuell Bio-Schweine ohne Wertverlust Während in der konventionellen Produktion der Schweinepreis durch den schlechten Sommer gefallen ist (aktuell 3.20 SG), ist der Preis für Bio-Schweine nur geringfügig gesunken. (S. 7) Konsumenten zahlen weniger für Bio-Schweinefleisch Während Bio-Rindfleisch im Detailhandel tendenziell teurer geworden ist, kostet Bio- Schweinefleisch im ember weniger als im Vorjahr (S. 10) Mehr vermarktete Bio-Milch Zwischen uar und ober wird mehr Bio-Milch vermarktet als im entsprechenden Vorjahreszeitraum (+2,7 % auf t). Preis für Bio-Milch sinkt Im ober sinkt der Produzentenpreis für Bio-Milch im Vormonatsvergleich um 4,6 Rp./kg auf 79,74 Rp./kg. (S. 13) In t VG Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q Bio-Absatzmengen Rindfleisch Bio-Absatzmengen Kalbfleisch Bio-Anteil Rindfleisch Bio-Anteil Kalbfleisch Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail-/Konsumentenpanel, Warenkorb gemäss Def. BLW Inhalt Früchte und Gemüse 2 Fleisch/ Fleischwaren 7 Eier 11 Milchprodukte 13 Getreide 16 Kartoffeln 17 Erläuterung/ Methodik 18 Abonnemente 20 Mattenhofstrasse 5, 3003 Bern Tel , Fax marktbeobachtung@blw.admin.ch

2 Westschweiz Bern, Zentralschweiz Nordwestschweiz Zürich, Ostschweiz Südschweiz Gesamtschweiz Total (CHF) Früchte und Gemüse Konsumentenpreise Bio-Warenkorb Früchte und Gemüse (*) Monatliche Preisentwicklung Warenkorb Bio Gesamtschweiz im Vergleich zum Mittelwert der vorangehenden 4 Jahre aktueller Preis Ø-Preis der vorangehenden 4 Jahre Quellen: BLW, Fachbereich Marktbeobachtung Aktuell Vormonat Vorjahr / /13 CHF CHF CHF CHF CHF Menge Produkt 2 kg Tomaten gew öhnlich % % 2 kg Karotten % % 1 kg Zw iebeln gelb % % 1 Stück Salatgurke à 500g % % 2 Köpfe Eisbergsalat à 300g % % 2 Stück Zucchetti à 300g % % 1 Kopf Blumenkohl à 500g % % 1 Kopf Kopfsalat à 400g % % 1 Stück Fenchel à 250g % % 1 Kopf Broccoli à 500g % % 250 g Lauch grün % % 250 g Champignons % % 1 Stück Randen gedämpft à 300g % % 1 Stück Knollensellerie % % 1 Stück Aubergine à 250g % % 150 g Krautstiele % % 3 kg Äpfel % % 1.5 kg Bananen % % 2.5 kg Orangen % % 4 Stück Kiw i % % TOTAL % % Warenkorb Bio nach Regionen (in CHF) (*) Konsumentenpreise für Bio-Produkte (ohne Discounter): erhoben in der ersten Hälfte des Monats. 2/20

3 Konsumentenpreise für ausgewählte Bio Gemüse (*) Bio Tomaten gewöhnlich Bio Blumenkohl Bio Zwiebeln gelb Bio Gurken Bio Karotten Bio Eisbergsalat Konsumentenpreise für ausgewählte Bio Früchte (*) Bio Äpfel Golden I Bio Bananen Bio Blondorangen (*) Konsumentenpreise für Bio-Produkte (ohne Discounter): erhoben in der ersten Hälfte des Monats. 3/20

4 Regionenvergleich Früchte, Gemüse und Kartoffeln Bio (*) Legende regionale Preisunterschiede: : :± 0-1% / : :± 1-5% / : :± 5-15% / : ± 15+% Einheit A ** Saison ***: : ja : nein, Restdauer Saison in Wochen CH-Ø* gewicht. 50 I Westschweiz Fr. % Ø CH II Bern Zentralschweiz Fr. % Ø CH III Nordwestschweiz Fr. % Ø CH IV Zürich Ostschweiz Fr. % Ø CH V Südschweiz Fr. % Ø CH Fruchtgemüse Auberginen 1 kg Tomaten gewöhnlich 1 kg Tomaten Rispen 1 kg Tomaten Cherry gew. 1 kg Zucchetti 1 kg Salatgurken 1 Stk Blattstielgemüse Fenchel 1 kg Rhabarber 1 kg Kohlgemüse Blumenkohl 1 kg Broccoli 1 kg A Chinakohl 1 kg Rotkabis 1 kg Weisskabis 1 kg Wirz 1 kg Zwiebel- und Lauchgemüse Lauch grün 1 kg Speisezwiebeln gelb 1 kg Wurzel- und Knollengemüse Karotten 1 kg A Knollensellerie 1 kg Blattsalate Eisberg 1 kg Kopfsalat 1 Stk Nüsslisalat 1 kg A Rucola 1 kg A Zuckerhut 1 kg Andere Gemüse Buschbohnen 1 kg Spinat 1 kg Randen gedämpft 1 kg Sauerkraut gekocht 1 kg Kernobst Äpfel Gala I 1 kg Äpfel I übrige Inland 1 kg A Birnen Gute Luise 1 kg Steinobst Nektarinen 1 kg Agrumen Blondorangen 1 kg Andere Früchte Bananen 1 kg Kiwi 1 Stk Melonen Galia 1 Stk Kartoffeln Agata 1 kg Charlotte 1 kg Andere mehligkochend 1 kg Andere festkochend 1 kg A (*) Konsumentenpreise für Bio-Produkte (ohne Discounter): erhoben in der ersten Hälfte des Monats. 4/20

5 Preisentwicklung Früchte, Gemüse und Kartoffeln Bio (*) Legende regionale Preisunterschiede: : :± 0-1% / : :± 1-5% / : :± 5-15% / : ± 15+% Einheit A ** Saison ***: : ja : nein, Restdauer Saison in Wochen Aktuell 50 50/46 Vormonat (Preise und Entwicklung) 46 46/ /36 36 Vorjahre (Preise und Entwicklung) Fr. Entw. Fr. Entw. Fr. Entw. Fr. Entw. Fr. Entw. Fr. Fruchtgemüse Auberginen 1 kg Tomaten gewöhnlich 1 kg Tomaten Rispen 1 kg Tomaten Cherry gew. 1 kg Zucchetti 1 kg Salatgurken 1 Stk Blattstielgemüse Fenchel 1 kg Rhabarber 1 kg Kohlgemüse Blumenkohl 1 kg Broccoli 1 kg A Chinakohl 1 kg Rotkabis 1 kg Weisskabis 1 kg Wirz 1 kg Zwiebel- und Lauchgemüse Lauch grün 1 kg Speisezwiebeln gelb 1 kg Wurzel- und Knollengemüse Karotten 1 kg A Knollensellerie 1 kg Blattsalate Eisberg 1 kg Kopfsalat 1 Stk Nüsslisalat 1 kg A Rucola 1 kg A Zuckerhut 1 kg Andere Gemüse Buschbohnen 1 kg Spinat 1 kg Randen gedämpft 1 kg Sauerkraut gekocht 1 kg Kernobst Äpfel Gala I 1 kg Äpfel I übrige Inland 1 kg A Birnen Gute Luise 1 kg Steinobst Nektarinen 1 kg Agrumen Blondorangen 1 kg Andere Früchte Bananen 1 kg Kiwi 1 Stk Melonen Galia 1 Stk Kartoffeln Agata 1 kg Charlotte 1 kg Andere mehligkochend 1 kg Andere festkochend 1 kg A (*) Konsumentenpreise für Bio-Produkte (ohne Discounter): erhoben in der ersten Hälfte des Monats / / /20

6 Äpfel Birnen Bananen Orangen Blumenkohl Eisbergsalat Karotten Salatgurken Tomaten Zwiebeln Äpfel Gala I Bananen Birnen Williams Blondorangen Blumenkohl Eisbergsalat Karotten Salatgurken Tomaten gewöhnlich Zwiebeln Monatlicher Konsumentenpreis für Gemüse und Früchte (*) Gemüse&Früchte, frisch, konventionell&bio Detailhandelspreis und Preiszuschlag für Bio im Detailhandel ember % 14% 61% 3% 55% 92% 47% Bio Konventionell Preiszuschlag bio 159% 102% 45% 180% 160% 140% 120% 100% 80% 60% 40% 20% 0% (*) Konsumentenpreise für Bio-Produkte (ohne Discounter): erhoben in der ersten Hälfte des Monats. Im Schweizer Detailhandel umgesetzte Früchte- und Gemüsemenge, inkl. Discounter Gemüse&Früchte, frisch, konventionell&bio Verkaufsmengen im Detailhandel t ober Bio Konventionell 6.0% % 1' % 7.3% 254 4' % 86 1'441 3' % 14 1' % 9.3% ' % ' % 84 1'528 ; Nielsen Schweiz, BLW Retail-/Konsumentenpanel 6/20

7 Fleisch und Fleischwaren Richtpreise Produzenten Bioschlachttiere Bankkälber T3 Bio SG Lämmer T3 Bio SG Quelle: Bio Suisse Bankmuni T3 Bio SG Quelle: Bio Suisse Schlachtschweine Bio SG Quelle: Bio Suisse Quelle: Bio Suisse 7/20

8 Bio Weidebeef T3 SG Natura-Beef-Bio T3 SG Quelle: MGB Quelle: Mutterkuh Schweiz Preise in Franken pro kg Schlachtgewicht %- 13 %- PP Schlachtschweine Bio Bankmuni T3 Bio Bankkälber T3 Bio Lämmer T3 Bio Bio Weidebeef T Natura-Beef-Bio T /20

9 Konsumentenpreise Bio Bio Konsumentenpreise für Fleischprodukte im Vorjahresvergleich Wienerli CHF/100g Schweinsstotzenplätzli Schweinsnierstücksteak Schweinskoteletten Salami CH CHF/100g Rindsplätzli à la minute Rindsentrecôte Pouletbrust Poulet ganz Kalbsplätzli Stotzen Kalbsnierstücksteak Kalbsbratwurst CHF/100g Durchschnittlicher Konsumentenpreis 14 Wienerli Salami Schweinsstotzenplätzli Pouletbrust Rindsentrecôte Kalbsplätzli Stotzen Bio Nicht Bio 9/20

10 Umgesetzte Mengen für Frischfleisch im Detailhandel Umgesetzte Mengen Detailhandel 14 Lammfleisch Pouletfleisch 8.5% % 57 3'531 Schweinefleisch 2.9% 73 2'457 Rindfleisch Kalbfleisch 9.2% % '817 Bio nicht Bio '000 1'500 2'000 2'500 3'000 3'500 4'000 Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail-/Konsumentenpanel Mengenentwicklung Bio Fleisch Wiederkäuer Detailhandel in Tonnen Mengenentwicklung Bio Fleisch Omnivore Detailhandel in Tonnen Kalbfleisch Lammfleisch Rindfleisch Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail-/Konsumentenpanel Schweinefleisch Poulet Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail-/Konsumentenpanel 10/20

11 Eier Produzentenpreise Bioeier Bio Produzentenpreis Eier < 53 g CHF/Ei Bio Produzentenpreis Eier g CHF/Ei Monatsdurchschnittspreis Monatspreis 2013 Monatspreis Monatsdurchschnittspreis Monatspreis 2013 Monatspreis Konsumentenpreise Bioeier Bio Konsumentenpreis Inlandeier frisch 4er Packung Bio Konsumentenpreis Inlandeier frisch 6er Packung CHF/Ei CHF/Ei Monatsdurchschnittspreis Monatspreis 2013 Monatspreis Monatsdurchschnittspreis Monatspreis 2013 Monatspreis 11/20

12 Bruttomarge Eier nach Produktionsform Vergleich Bruttomargen nach Produktionsform CHF/Ei uar ruar März il i i ust tember ober ember ember Monatlicher Durchschnitt Bio Monatlicher Durchschnitt Freilandhaltung Monatlicher Durchschnitt Bodenhaltung Bio Freilandhaltung Bodenhaltung Bioeier im Detailhandel Sortimentsanteil im Regal Bioeier im Detailhandel Sortimentsanteil im Regal in % uar ruar März il i i ust tember ober ember ember Monatsdurchschnittswerte Monatswerte 2013 Monatswerte 12/20

13 Milch und Milchprodukte Region I: Westschweiz Region II: Bern, Zentralschweiz Region III: Nordwestschweiz Region IV: Zürich, Ostschweiz Region V: Südschweiz Produzentenpreis Produzentenpreis für Milch Gesamtmilch, CH-Ø in Rp./kg Produzentenpreis für Milch nach CH-Regionen in Rp./kg Region I Region II Region III Region IV Region V Bio 2012 Bio 2013 nicht Bio 2012 nicht Bio 2013 Differenz Bio - nicht Bio Bio nicht Bio Bio nicht Bio Produzentenpreis für Biomilch CH-Ø, in Rp./kg Monat Entwicklung /2013 uar % ruar % März % il % % i % i % ust % tember % ober % ember ember Jahresdurchschnitt /20

14 Konsumentenpreise Konsumentenpreise Emmentaler Bio CH-Ø, in Konsumentenpreise Gruyère Bio CH-Ø, in Konsumentenpreise Tilsiter Bio CH-Ø, in Konsumentenpreise Vollmilch Past Bio CH-Ø, in CHF/l Konsumentenpreise Fruchtjoghurt 180g Bio CH-Ø, in CHF Konsumentenpreise Vorzugsbutter 200g Bio CH-Ø, in CHF /20

15 15'130 14'185 12'666 14'833 15' ' ' ' ' '141 Konsumentenpreise ember CH-Ø, in CHF % 38% 16% % 31% nicht Bio Bio Prozentuale Differenz Milchverwertung nach Milchäquivalent Total CH, in t Anteil Bio, in % 5.2% 5.0% 4.7% 5.0% 5.3% i nicht Bio Bio Quelle: TSM Treuhand 15/20

16 Getreide Biobrotweizen (*) Preise und Mengen franko Mühlen , Monat CHF / 100 kg t 4'000 3'500 3'000 2'500 2'000 1'500 1' Anzahl Nennungen: 3-6 (*) Ab i 2013 erheben wir die Preise und Mengen von Bio Knospe Mahlweizen. Übersee Europa Schweiz 16/20

17 Kartoffeln Bio Kartoffeln*, Inland & Import Absatzmenge im Detailhandel in t '072 1'648 1'584 1'426 1'283 1'443 1' * beinhaltet alle Speisesorten Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail-/Konsumentenpanel Warenkorb gemäss Def. BLW Kartoffeln*, Bio und Nicht-Bio, Inland & Import Umsatz im Detailhandel in Mio. CHF Bio Nicht bio Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 * beinhaltet alle Speisesorten Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail-/Konsumentenpanel Warenkorb gemäss Def. BLW Kartoffeln*, Bio und Nicht-Bio, Inland Konsumentenpreise im Detailhandel, mengengewichtet Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 Q *beinhaltet nur fest- und mehligkochende Speisesorten Bio Nicht Bio 17/20

18 Erläuterungen/Methodik Regionenvergleich/Preisentwicklung * Der Landesdurchschnitt berechnet sich aus regionalen Preiserhebungen bei Grossverteilern, gewichtet nach Marktanteilen; die Regionen werden nach Einwohnerzahl gewichtet. Die Regionen werden wie folgt abgegrenzt. Region I: Genf, Waadt, Freiburg, Neuenburg, Jura und Teile des französischsprachigen Gebiets des Kantons Bern (Bezirke La Neuveville, Courtelary und Moutier). Region II: Bern (ausser Bezirke der Region I), Luzern, Unterwalden (Obwalden, Nidwalden), Uri, Zug und ein Teil des Kantons Schwyz (Bezirke Schwyz, Gersau und Küssnacht). Region III: Baselland und Basel-Stadt, Aargau und Solothurn. Region IV: Zürich, Schaffhausen, Thurgau, Appenzell (Innerrhoden und Ausserrhoden), St. Gallen, ein Teil des Kantons Schwyz (Bezirke Einsiedeln, March und Höfe), Glarus, Graubünden. Region V: Wallis und Tessin. Bruttomarge Ausgang minus Eingang Bemerkung: Zusätzliche Informationen zur Methodik siehe Marktberichte des Fachbereichs Marktbeobachtung, BLW Früchte und Gemüse ** Aktionen: Bei diesen Produkten wurden Aktionstätigkeiten festgestellt. *** Saison= effektiver bewirtschafteter Zeitraum gemäss Leitfaden Importregelung Früchte und Gemüse (Publikation unter Fleisch Konsumentenpreise Bio: Mittelwert der Meldungen Konsumentenpreise CH-Durchschnitt: nach Verteiler und Regionen gewichtet, Labelanteil variabel Getreide Die Produzentenpreise (franko Sammelstelle) und Preise franko Mühlen sind mengengewichtet. Bei den Monatspreisen franko Mühlen werden keine Angaben gemacht, wenn zu wenig Nennungen vorliegen. Haftung Obwohl die Bundesbehörden mit aller Sorgfalt auf die Richtigkeit der veröffentlichten Informationen achten, kann hinsichtlich der inhaltlichen Richtigkeit, Genauigkeit, Aktualität, Zuverlässigkeit und Vollständigkeit dieser Informationen keine Gewährleistung übernommen werden. Die Bundesbehörden behalten sich ausdrücklich vor, jederzeit Inhalte ohne Ankündigung ganz oder teilweise zu ändern, zu löschen oder nicht zu veröffentlichen. Haftungsansprüche gegen die Bundesbehörden wegen Schäden materieller oder immaterieller Art, welche aus dem Zugriff oder der Nutzung bzw. Nichtnutzung der veröffentlichten Informationen, durch Missbrauch der Verbindung oder durch technische Störungen entstanden sind, werden ausgeschlossen. 18/20

19 Vergleich Bio-Richtlinien Wichtigste Richtlinien: EU-Bio CH-Bio Bio Knospe Art des Standards Staatlich Staatlich Privat Verarbeitungsverfahren Bestrahlungsverbot und Gentechnikverbot. Sorgfältige Verarbeitung, vorzugsweise unter Anwendung biologischer, mechanischer und physikalischer Methoden. Bestrahlungsverbot und Gentechnikverbot. Sorgfältige Verarbeitung, vorzugsweise unter Anwendung biologischer, mechanischer und physikalischer Methoden. Aromen und Lebensmittelfarbstoffe Zusatzstoffe für Verarbeitung Einsatz von natürlichen Aromen zulässig, Annato nur für gewisse Käse zulässig Einsatz nur wenn technologisch notwendig. Zulässig gemäss Anhang Vlll Abschnitt A Einsatz von natürlichen Aromen zulässig, Annato nur für gewisse Käse zulässig Einsatz nur wenn technologisch notwendig. Zulässig gemäss Anhang 3 Teil A Wie EU/CH-Bio. Zusätzliche Vorschriften zur schonenden Verarbeitung und zum Verzicht auf unnötige Verarbeitungsschritte. Verbot von Farb- und Aromastoffen. Einsatz nur wenn technologisch notwendig (geregelt in produktspezifischen Weisungen) Verpackungsmaterialien Keine Normen Keine Normen Kein Overpackaging, kein PVC. Alu nur in begründeten Fällen. Deklaration Bio-Kennzeichnung wenn mindestens 95 Gewichtsprozent der Zutaten landwirtschaftlichen Ursprungs biologisch sind. Bei Verwendung des EU Bio-Logos Herkunftsangabe EU/Nicht- EU. Bio-Kennzeichnung wenn mindestens 95 Gewichtsprozent der Zutaten landwirtschaftlichen Ursprungs biologisch sind. Bio-Kennzeichnung wenn mindestens 95 Gewichtsprozent der Zutaten landwirtschaftlichen Ursprungs biologisch sind. Chemisch-synthetische Verboten Verboten Verboten Hilfsstoffe Gesamtbetrieblichkeit Ja, mit Ausnahmen Ja, mit wenigen Ausnahmen Ja * Düngemittel Grössere Mengen gemäss Positivliste Kleinere Mengen gemäss Positivliste Kleinere Mengen gemäss Positivliste. Zusätzliche Anforderungen bezüglich Düngerzukauf und Hofdüngerabgabe Einhaltung von Grundsätzen zur Fruchtfolge Fruchtfolge Einhaltung von Grundsätzen zur Fruchtfolge Einhaltung von Grundsätzen zur Fruchtfolge Beheizung Gewächshäuser Erlaubt Erlaubt Mit Einschränkungen erlaubt Ökologische Ausgleichflächen Keine Mindestens 7% Mind. 7% plus zusätzliche Biodiversitäts- Fördermassnahmen Tierhaltung Normen RAUS plus zusätzliche gattungsspezifische Anforderungen Flugtransporte Erlaubt Erlaubt Verboten Normen CH-Bio plus Verbot Einsatz ET-Stiere und Kuhtrainer. Zusätzliche Einschränkungen Kraftfutterzukauf. * werden im Artikel 7 der schweizerischen Bioverordnung erläutert ( ). 19/20

20 Bestellformular für Abonnemente Die Publikationen des Fachbereiches Marktbeobachtung werden gratis abgegeben. Sie liegen jeweils auf der Homepage zum Download bereit. Auf Wunsch können Sie sich den Bericht auch per E-l zustellen lassen. Bestellung elektronisch unter oder schriftlich mit untenstehenden Talon. Wir bitten Sie, diesen vollständig auszufüllen und per Post (BLW Fachbereich Marktbeobachtung, Mattenhofstrasse 5, 3003 Bern) oder Fax ( ) an uns zurückzusenden. Ich möchte folgende Bulletins abonnieren: Publikation Periodizität Marktbericht Milch monatlich Marktbericht Fleisch monatlich Marktbericht Eier halbjährlich Marktbericht Früchte und Gemüse monatlich Konsumentenpreise Früchte und Gemüse Detailhandel wöchentlich Marktbericht Kartoffeln vierteljährlich Marktbericht Getreide jährlich Marktzahlen Brot und Getreide vierteljährlich Marktbericht Futtermittel jährlich Marktzahlen Futtermittel vierteljährlich Marktbericht Bio monatlich Marktbericht Ölsaaten jährlich Marktzahlen Ölsaaten halbjährlich Sie können mich von der Versandliste streichen. Meine Adresse (bitte vollständig ausfüllen): Firma, Organisation Name Vorname Strasse PLZ Ort E-l Telefon 20/20

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