Produzentenpreise: Spanne zwischen Biomilch und konventioneller Milch weitet sich aus

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1 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen Produzentenpreise: Spanne zwischen Biomilch und konventioneller Milch weitet sich aus Zwischen Januar 2014 und November 2016 blieb der Produzentenpreis für Biomilch abgesehen von den grossen saisonalen Schwankungen weitgehend konstant. Bei der konventionellen Milch wurde hingegen ein deutlicher Preisrückgang festgestellt. Folglich erhöhte sich die Preisspanne zwischen der konventionellen Milch und der Biomilch, und zwar von 14,6 Rp./kg im November 2014 auf 25,7 Rp./kg im November 2016 (höchster Wert im Berichtszeitraum). Die Entwicklung dieser Spanne zeigt jedoch saisonale Schwankungen Produzentenpreis für Milch in Rp./kg mit meist höheren Werten im Sommer und tieferen Werten im Winter. Der Saisoneffekt ist bei der Biomilch ausgeprägter als bei der konventionellen Milch. Bei der Biomilch werden im Sommer, wenn die Produktion am geringsten ist, die höchsten Werte verzeichnet. Neben dem Saisoneffekt spiegelt die Preisentwicklung bei der konventionellen Milch (rückläufig) und bei der Biomilch (weitgehend konstant) das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage in diesen beiden Marktsegmenten wider. Auch die Situation von Angebot und Nachfrage auf dem Weltmilchmarkt beeinflusst die Entwicklung des Produzentenpreises für Milch. Die Entwicklungen an den internationalen Milchmärkten wirken sich auf den Preis für konventionelle Milch stärker aus als auf jenen für Biomilch Markt aktuell Warenkorbvergleich Im Dezember ist die relative Preisdifferenz zwischen Bio und nichtbio gesunken, lag absolut aber über dem Vorjahreswert. (Seite 2) Absatz mit BioOrangen steigt Im November wurden 197 t Bio Orangen im Schweizer Detailhandel verkauft. Dies ist 33% mehr als im November 2015 (148 t) und mehr als dreimal so viel wie im November 2014 (61 t). (Seite 6) Preise im BioKalbfleischmarkt sinken Zum Jahresende wurden sowohl in der BioProduktion als auch für frisches BioKalbfleisch im Detailhandel tiefere Preise gelöst als im Dezember 2015 (Seite 7) Saisonaler Preisrückgang bei der Biomilch Im November 2016 verzeichnete der Produzentenpreis für Biomilch einen saisonalen Rückgang um 3,3 % gegenüber dem Vormonat ( 2,78 Rp./kg auf 80,37 Rp./kg). (Seite 12) Diff. Biokonv Bio Konventionell Trend Diff. Biokonv Trend Bio Trend konv Inhalt Warenkorb Bio und nichtbio 2 Früchte und Gemüse 3 Fleisch/ Fleischwaren 7 Eier 10 Milchprodukte 12 Getreide 15 Kartoffeln 16 Erläuterung/ Methodik 17 Abonnemente 19 Mattenhofstrasse 5, 3003 Bern Tel , Fax marktanalysen@blw.admin.ch

2 % 30.0 % 10.0 % 10.0 % 30.0 % 50.0 % Warenkorb: Bio und nichtbio im Vergleich In CHF Bio % Vorjahr % VM NichtBio % Vorjahr Milch Fleisch Eier Freiland, frisch Speisekartoffeln Früchte Gemüse Mehl Warenkorb Total % VM Vergleich Warenkorb Bio vs nichtbio Ausgaben für einen Warenkorb anhand der monatlichen Detailhandelseinkäufe eines Familienhaushalts mit 2 Kindern* in CHF % 70.9 % % Kartoffeln Mehl Gemüse Fleisch und Fleischprodukte Entwicklung der Differenz der Warenkörbe Bio und nichtbio in CHF 44% 44% 42% 44% % Bio nichtbio % Bio / NichtBio % 39.1 % Milch und Milchprodukte Ø'14/15 Warenkorb Total Bio: CHF nichtbio: CHF BioAufschlag: % % Früchte 9.46 % Bio / NichtBio % Eier 44% 45% 46% 48% 48% 45% 43% * Es wird nicht der Gesamtkonsum angeschaut, sondern eine spezifische Auswahl von (vorwiegend Frische)Produkten, bei welchen die Marktanalysen Preiserhebungen im Detailhandel durchführt. Die Detailhandelspreiserhebungen enthalten keine Discounterpreise, ausser für Milch und Eier werden auch Discounterpreise einbezogen. ; Nielsen Schweiz, BLW Retail/Konsumentenpanel 56.9 Zusammensetzung des Warenkorbs* Milch 8.6 l Vollmilch 200 g Gruyère 210 g Mozzarella 150 g Emmentaler 110 g Vorzugsbutter 4.5 dl Vollrahm 500 g Fruchtjoghurt, Beeren 350 g Joghurt nature Fleisch 120 g Rindsentrecôte 100 g Rindsplätzli à la minute 60 g Kalbsnierstücksteak 40 g Kalbsplätzli Stotzen 170 g Schweinsnierstücksteak 210 g Schweinskoteletten 180 g Schweinsstotzenplätzli 80 g Salami CH 310 g Wienerli 470 g Kalbsbratwurst 720 g Poulet ganz 160 g Pouletbrust Eier Freiland, frisch 18 Stk. In 6erPackung 10 Stk. In 10erPackung Speisekartoffeln 1.5 kg Festkochende 650 g Mehligkochende Früchte 630 g Äpfel, Gala, Klasse I 1.2 kg Bananen 890 g Orangen 2.5 Stk. Kiwi Gemüse 1.2 kg Karotten 450 g Tomaten rund 450 g Tomaten Rispe 1.5 Stk. Salatgurke 370 g Zucchetti 400 g Eisbergsalat 240 g Zwiebeln (gelb) 330 g Blumenkohl 260 g Fenchel 250 g Broccoli 240 g Kopfsalat 160 g Lauch grün 210 g Champignons 180 g Randen gedämpft 150 g Knollensellerie 150 g Aubergine 60 g Nüsslisalat Mehl 1.4 kg Weissmehl Für detaillierte Informationen zum Vergleich der Warenkörbe klicken Sie hier: Warenkorb Bio / nichtbio 2/19

3 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Früchte und Gemüse Gemüse: Preise im Detailhandel* Bio Tomaten gewöhnlich in Fr./kg Ø und 2017 Bio Karotten in Fr./kg Ø und 2017 Bio Zwiebeln gelb in Fr./kg Ø und 2017 Ø Ø Ø Bio Fenchel in Fr./kg Ø und 2017 Bio Nüsslisalat in Fr./kg Ø und 2017 Bio Champignons weiss in Fr./kg Ø und 2017 Ø Ø Ø Früchte: Preise im Detailhandel* Bio Bananen in Fr./kg Ø und 2017 Bio Äpfel Golden I in Fr./kg Ø und 2017 Bio Kiwi in Fr./Stk. Ø und 2017 Ø Ø Ø * für BioProdukte (ohne Discounter): erhoben in der ersten Hälfte des Monats. 3/19

4 Früchte, Gemüse und Kartoffeln: Preise im Detailhandel im Regionenvergleich * Legende regionale PreisEinheiunterschiede: A ** : :± 01% / : :± 15% / : :± 515% / : ± 15+% Saison ***: : ja : nein, Restdauer Saison in Wochen CHØ* gewicht I Westschweiz Fr. % Ø CH II Bern Zentralschweiz Fr. % Ø CH III Nordwestschweiz Fr. % Ø CH IV Zürich Ostschweiz Fr. % Ø CH V Südschweiz Fr. % Ø CH Fruchtgemüse Auberginen 1 kg Tomaten gewöhnlich 1 kg Tomaten Rispen 1 kg Tomaten Cherry gew. 1 kg Zucchetti 1 kg Salatgurken 1 Stk Blattstielgemüse Fenchel 1 kg A Rhabarber 1 kg Kohlgemüse Blumenkohl 1 kg Broccoli 1 kg A Chinakohl 1 kg Rotkabis 1 kg Weisskabis 1 kg Wirz 1 kg Zwiebel und Lauchgemüse Lauch grün 1 kg Speisezwiebeln gelb 1 kg Wurzel und Knollengemüse Karotten 1 kg A Knollensellerie 1 kg Blattsalate Eisberg 1 kg Kopfsalat 1 Stk Nüsslisalat 1 kg A Rucola 1 kg Zuckerhut 1 kg 2 Andere Gemüse Buschbohnen 1 kg Spinat 1 kg Randen gedämpft 1 kg Sauerkraut gekocht 1 kg Kernobst Äpfel Gala I 1 kg Äpfel I übrige Inland 1 kg Birnen Gute Luise 1 kg Steinobst Nektarinen 1 kg Agrumen Blondorangen 1 kg Andere Früchte Bananen 1 kg Kiwi 1 Stk Melonen Galia 1 Stk Kartoffeln Agata 1 kg Charlotte 1 kg Andere mehligkochend 1 kg Andere festkochend 1 kg * für BioProdukte (ohne Discounter): erhoben in der ersten Hälfte des Monats. 4/19

5 Früchte, Gemüse und Kartoffeln: Preisentwicklung im Detailhandel * Legende regionale Preis unterschiede: : :± 01% / : :± 15% / : :± 515% / : ± 15+% Einheit A ** Saison ***: : ja : nein, Restdauer Saison in Wochen Aktuell /49 17/16 Vormonat (Preise und Entwicklung) / / Vorjahre (Preise und Entwicklung) Fr. Entw. Fr. Entw. Fr. Entw. Fr. Entw. Fr. Entw. Fr. Fruchtgemüse Auberginen 1 kg Tomaten gewöhnlich 1 kg Tomaten Rispen 1 kg Tomaten Cherry gew. 1 kg Zucchetti 1 kg Salatgurken 1 Stk Blattstielgemüse Fenchel 1 kg A Rhabarber 1 kg Kohlgemüse Blumenkohl 1 kg Broccoli 1 kg A Chinakohl 1 kg Rotkabis 1 kg Weisskabis 1 kg Wirz 1 kg Zwiebel und Lauchgemüse Lauch grün 1 kg Speisezwiebeln gelb 1 kg Wurzel und Knollengemüse Karotten 1 kg A Knollensellerie 1 kg Blattsalate Eisberg 1 kg Kopfsalat 1 Stk Nüsslisalat 1 kg A Rucola 1 kg Zuckerhut 1 kg Andere Gemüse Buschbohnen 1 kg Spinat 1 kg Randen gedämpft 1 kg Sauerkraut gekocht 1 kg Kernobst Äpfel Gala I 1 kg Äpfel I übrige Inland 1 kg Birnen Gute Luise 1 kg Steinobst Nektarinen 1 kg Agrumen Blondorangen 1 kg Andere Früchte Bananen 1 kg Kiwi 1 Stk Melonen Galia 1 Stk Kartoffeln Agata 1 kg Charlotte 1 kg Andere mehligkochend 1 kg Andere festkochend 1 kg * für BioProdukte (ohne Discounter): erhoben in der ersten Hälfte des Monats / / /19

6 Äpfel Birnen Bananen Orangen Blumenkohl Eisbergsalat Karotten Salatgurken Tomaten Zwiebeln Äpfel Golden I Bananen Blondorangen Blumenkohl Eisbergsalat Karotten Salatgurken Tomaten gewöhnlich Zwiebeln Früchte und Gemüse: Preise im Detailhandel Bio und nichtbio im Vergleich * Gemüse&Früchte, frisch, konventionell&bio Detailhandelspreis und Preiszuschlag für Bio im Detailhandel in Fr./kg (Salatgurken: Fr./Stk.) Dezember % 10% 23% 35% 117% 85% 32% Bio Konventionell Preiszuschlag bio 223% 97% 250% 200% 150% 100% 50% 0% * für BioProdukte (ohne Discounter): erhoben in der ersten Hälfte des Monats. Früchte und Gemüse: Absatzmengen im Detailhandel * Gemüse&Früchte, frisch, konventionell&bio Verkaufsmengen im Detailhandel in Tonnen November 2016 Bio Konventionell 8% % 1'514 4'523 8% 98 1'206 3'508 7% 197 2'444 12% 7% % 661 2'625 16% % 270 2'836 6% 88 1'446 ; Nielsen Schweiz, BLW Retail/Konsumentenpanel 6/19

7 Fleisch und Fleischwaren Schlachttiere: Richtpreise Produzenten CHF/kg SG Dez 15 Nov 16 Dez 16 % 15 % VP Schlachtschweine Bio Bankmuni T3 Bio Bankkälber T3 Bio Lämmer T3 Bio Bio Weidebeef T NaturaBeefBio T Richtpreise Produzenten Bioschlachttiere CHF/kg SG Bankmuni T3 Bio Bankkälber T3 Bio Bio Weidebeef T3 NaturaBeefBio T Schlachtschweine Bio Lämmer T3 Bio Quelle: Bio Suisse; MGB; Mutterkuh Schweiz 7/19

8 Fleisch und Fleischprodukte: Preise im Detailhandel Bio für Fleischprodukte im Vorjahresvergleich CHF/kg Dez 16 Dez 15 Rindsentrecôte Rindsplätzli à la minute Kalbsnierstücksteak Kalbsplätzli Stotzen Schweinsstotzenplätzli Schweinsnierstücksteak Schweinskoteletten Pouletbrust Poulet ganz Wienerli Kalbsbratwurst Salami CH Quelle: BLW, Fachbereich Marktbeobachtung Vergleich für Fleischprodukte Bio vs nicht Bio CHF/kg Dez 16 Bio nicht Bio Rindsentrecôte Rindsplätzli à la minute Kalbsnierstücksteak Kalbsplätzli Stotzen Schweinsstotzenplätzli Schweinsnierstücksteak Schweinskoteletten Pouletbrust Poulet ganz Wienerli Kalbsbratwurst Salami CH Quelle: BLW, Fachbereich Marktbeobachtung 8/19

9 Frischfleisch: Absatzmengen im Detailhandel Umgesetzte Mengen Frischfleisch im Detailhandel in Tonnen Nov 16 Bio nicht Bio Lammfleisch Pouletfleisch 6.4% % 62 3'493 Schweinefleisch 2.8% 77 2'718 Rindfleisch 9.5% 210 1'992 Kalbfleisch 4.5% Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail/Konsumentenpanel Mengenentwicklung Bio Frischfleisch im Detailhandel in Tonnen , quartalsweise Rindfleisch Kalbfleisch Schweinefleisch Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Lammfleisch Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Poulet Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail/Konsumentenpanel Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q /19

10 Eier Produzentenpreise Bioeier in CHF/Ei g 53+ g Quelle: BLW, Fachbereich Marktbeobachtung Bioeier frisch in CHF/Ei er Packung 6er Packung Quelle: BLW, Fachbereich Marktbeobachtung Bruttomargen nach Produktionsform auf Stufe Verarbeitung und Verteilung in CHF/Ei Bio Freilandhaltung Bodenhaltung Quelle: BLW, Fachbereich Marktbeobachtung 10/19

11 Bioeier im Detailhandel Sortimentsanteil im Regal in % Quelle: BLW, Fachbereich Marktbeobachtung 11/19

12 Milch und Milchprodukte Milch: Preise Produzenten Milch Produzentenpreis für Milch Gesamtmilch, CHØ in Rp./kg 2015 Bio 2015 nicht Bio 2016 Bio 2016 nicht Bio Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Produzentenpreis für Biomilch CHØ, in Rp./kg Monat Entwicklung 2016/2015 Januar % Februar % März % April % Mai % Juni % Juli % August % September % Oktober % November % Dezember Jahresdurchschnitt /19

13 Milch und Milchprodukte: Preise im Detailhandel Emmentaler Bio CHØ, in Fr./kg Gruyère Bio CHØ, in Fr./kg Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Tilsiter Bio CHØ, in Fr./kg Vollmilch Past Bio CHØ, in Fr./l Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Fruchtjoghurt 180g Bio CHØ, in Fr Vorzugsbutter 200g Bio CHØ, in Fr Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 13/19

14 247' ' ' ' '459 Milchprodukte CHØ, in Fr. Dezember 2016 nicht Bio Bio Prozentuale Differenz % 43% 15% % 35% Milch Milchverwertung nach Milchäquivalent Total CH, in Tonnen Anteil Bio, in % 12' % 13' % Bio 14' % 15' % nicht Bio 15' % Quelle: TSM Treuhand Jul 16 Aug 16 Sep 16 Okt 16 Nov 16 14/19

15 Getreide Brotweizen: Bio Knospe Mahlweizen Preise (CHF/100kg) und Mengen (Tonnen) franko Mühlen 2016, Monat Preis Menge ' ' '885 1' Europa Schweiz Quelle: BLW, Fachbereich Marktbeobachtung 15/19

16 Kartoffeln Bio Kartoffeln* Absatzmenge im Detailhandel in Tonnen '070 2'327 1'970 2'018 1'743 1'619 1'584 1' Q 4 Q1 Q2 Q3 * beinhaltet alle Speisesorten; inländisch & importiert. Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail/Konsumentenpanel Warenkorb gemäss Def. BLW Kartoffeln*, Bio und NichtBio Umsatz im Detailhandel in Mio. Fr Bio Nicht bio Q 4 Q1 Q2 Q3 * beinhaltet alle Speisesorten; inländisch & importiert. Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail/Konsumentenpanel Warenkorb gemäss Def. BLW Kartoffeln*, Bio und NichtBio im Detailhandel, mengengewichtet in Fr./kg Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 Q Bio Nicht Bio *beinhaltet nur fest und mehligkochende Speisesorten; inländisch; ohne Discounter. Quelle: BLW, Fachbereich Marktbeobachtung 16/19

17 Erläuterungen/Methodik Regionenvergleich/Preisentwicklung * Der Landesdurchschnitt berechnet sich aus regionalen Preiserhebungen bei Grossverteilern, gewichtet nach Marktanteilen; die Regionen werden nach Einwohnerzahl gewichtet. Die Regionen werden wie folgt abgegrenzt. Region I: Genf, Waadt, Freiburg, Neuenburg, Jura und Teile des französischsprachigen Gebiets des Kantons Bern (Bezirke La Neuveville, Courtelary und Moutier). Region II: Bern (ausser Bezirke der Region I), Luzern, Unterwalden (Obwalden, Nidwalden), Uri, Zug und ein Teil des Kantons Schwyz (Bezirke Schwyz, Gersau und Küssnacht). Region III: Baselland und BaselStadt, Aargau und Solothurn. Region IV: Zürich, Schaffhausen, Thurgau, Appenzell (Innerrhoden und Ausserrhoden), St. Gallen, ein Teil des Kantons Schwyz (Bezirke Einsiedeln, March und Höfe), Glarus, Graubünden. Region V: Wallis und Tessin. Bruttomarge Ausgang minus Eingang Bemerkung: Zusätzliche Informationen zur Methodik siehe Marktberichte des Fachbereichs Marktbeobachtung, BLW Früchte und Gemüse ** Aktionen: Bei diesen Produkten wurden Aktionstätigkeiten festgestellt. *** Saison= effektiver bewirtschafteter Zeitraum gemäss Leitfaden Importregelung Früchte und Gemüse (Publikation unter Fleisch Bio: Mittelwert der Meldungen CHDurchschnitt: nach Verteiler und Regionen gewichtet, Labelanteil variabel Getreide Die Produzentenpreise (franko Sammelstelle) und Preise franko Mühlen sind mengengewichtet. Bei den Monatspreisen franko Mühlen werden keine Angaben gemacht, wenn zu wenig Nennungen vorliegen. Haftung Obwohl die Bundesbehörden mit aller Sorgfalt auf die Richtigkeit der veröffentlichten Informationen achten, kann hinsichtlich der inhaltlichen Richtigkeit, Genauigkeit, Aktualität, Zuverlässigkeit und Vollständigkeit dieser Informationen keine Gewährleistung übernommen werden. Die Bundesbehörden behalten sich ausdrücklich vor, jederzeit Inhalte ohne Ankündigung ganz oder teilweise zu ändern, zu löschen oder nicht zu veröffentlichen. Haftungsansprüche gegen die Bundesbehörden wegen Schäden materieller oder immaterieller Art, welche aus dem Zugriff oder der Nutzung bzw. Nichtnutzung der veröffentlichten Informationen, durch Missbrauch der Verbindung oder durch technische Störungen entstanden sind, werden ausgeschlossen. 17/19

18 Vergleich BioRichtlinien Wichtigste Richtlinien: EUBio CHBio Bio Knospe Art des Standards Staatlich Staatlich Privat Verarbeitungsverfahren Bestrahlungsverbot und Gentechnikverbot. Sorgfältige Verarbeitung, vorzugsweise unter Anwendung biologischer, mechanischer und physikalischer Methoden. Bestrahlungsverbot und Gentechnikverbot. Sorgfältige Verarbeitung, vorzugsweise unter Anwendung biologischer, mechanischer und physikalischer Methoden. Wie EU/CHBio. Zusätzliche Vorschriften zur schonenden Verarbeitung und zum Verzicht auf unnötige Verarbeitungsschritte. Aromen und Lebensmittelfarbstoffe Zusatzstoffe für Verarbeitung Einsatz von natürlichen Aromen zulässig, Annato nur für gewisse Käse zulässig Einsatz nur wenn technologisch notwendig. Zulässig gemäss Anhang Vlll Abschnitt A Einsatz von natürlichen Aromen zulässig, Annato nur für gewisse Käse zulässig Einsatz nur wenn technologisch notwendig. Zulässig gemäss Anhang 3 Teil A Verbot von Farb und Aromastoffen. Einsatz nur wenn technologisch notwendig (geregelt in produktspezifischen Weisungen) Verpackungsmaterialien Keine Normen Keine Normen Kein Overpackaging, kein PVC. Alu nur in begründeten Fällen. Deklaration BioKennzeichnung wenn mindestens 95 Gewichtsprozent der Zutaten landwirtschaftlichen Ursprungs biologisch sind. Bei Verwendung des EU BioLogos Herkunftsangabe EU/NichtEU. BioKennzeichnung wenn mindestens 95 Gewichtsprozent der Zutaten landwirtschaftlichen Ursprungs biologisch sind. BioKennzeichnung wenn mindestens 95 Gewichtsprozent der Zutaten landwirtschaftlichen Ursprungs biologisch sind. Chemischsynthetische Verboten Verboten Verboten Hilfsstoffe Gesamtbetrieblichkeit Ja, mit Ausnahmen Ja, mit wenigen Ausnahmen Ja * Düngemittel Grössere Mengen gemäss Positivliste Kleinere Mengen gemäss Positivliste Kleinere Mengen gemäss Positivliste. Zusätzliche Anforderungen bezüglich Düngerzukauf und Hofdüngerabgabe Fruchtfolge Einhaltung von Grundsätzen zur Fruchtfolge Einhaltung von Grundsätzen zur Fruchtfolge Einhaltung von Grundsätzen zur Fruchtfolge Beheizung Gewächshäuser Erlaubt Erlaubt Mit Einschränkungen erlaubt Ökologische Ausgleichflächen Keine Mindestens 7% Mind. 7% plus zusätzliche BiodiversitätsFördermassnahmen Tierhaltung Normen RAUS plus zusätzliche gattungsspezifische Anforderungen Flugtransporte Erlaubt Erlaubt Verboten Normen CHBio plus Verbot Einsatz ETStiere und Kuhtrainer. Zusätzliche Einschränkungen Kraftfutterzukauf. * werden im Artikel 7 der schweizerischen Bioverordnung erläutert ( 18/19

19 Bestellformular für Abonnemente Die Publikationen des Fachbereiches Marktbeobachtung werden gratis abgegeben. Sie liegen jeweils auf der Homepage zum Download bereit. Auf Wunsch können Sie sich den Bericht auch per E Mail zustellen lassen. Bestellung elektronisch unter oder schriftlich mit untenstehenden Talon. Wir bitten Sie, diesen vollständig auszufüllen und per Post (BLW Fachbereich Marktbeobachtung, Mattenhofstrasse 5, 3003 Bern) oder Fax ( ) an uns zurückzusenden. Publikation Periodizität Anmelden Abmelden Alle Marktberichte und zahlen Marktbericht Land und Ernährungswirtschaft vierteljährlich Marktbericht Bio monatlich Marktbericht Milch monatlich Marktbericht Fleisch monatlich Marktbericht Eier halbjährlich Marktbericht Früchte und Gemüse monatlich Früchte und Gemüse Detailhandel wöchentlich Marktbericht Kartoffeln vierteljährlich Marktbericht Getreide jährlich Marktzahlen Brot und Getreide vierteljährlich Marktbericht Futtermittel jährlich Marktzahlen Futtermittel vierteljährlich Marktbericht Ölsaaten jährlich Marktzahlen Ölsaaten halbjährlich Meine Adresse (bitte vollständig ausfüllen): Firma, Organisation Name Vorname Strasse PLZ Ort Telefon Zu Haftung, Datenschutz, Copyright und Weiterem siehe: Quelle Themenbilder S. 1: 19/19

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