Gemüse: Schweiz und Österreich haben markante Unterschiede beim Bio-Zuschlag

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1 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Bio August 2016 Gemüse: Schweiz und Österreich haben markante Unterschiede beim BioZuschlag Der Preiszuschlag für BioProdukte ist bei verschiedenen Gemüsearten unterschiedlich gross. Ein Vergleich zwischen der Schweiz und Österreich im Zeitraum 2012 bis 2015 mit ausgewählten Gemüsen zeigt, dass es beim BioZuschlag im Detailhandel auch deutliche Unterschiede zwischen den beiden Ländern gibt. Schweiz hat höheren BioZuschlag bei Eisberg und Blumenkohl BioEisbergsalat kostet in der Schweiz 101 % mehr als konventionell produzierter Eisbergsalat. In Österreich ist der Preisunterschied mit 45 % deutlich kleiner. Ebenso verhält es sich beim Blumenkohl, bei dem die Schweiz mit 76 % einen deutlich höheren Preisaufschlag für BioProdukte hat als Österreich (26 %). BioZuschlag für Karotten und Kopfsalat in Österreich höher In Österreich haben BioKopfsalat und BioKarotten einen Zuschlag von 114 % bzw. 103 % und kosten somit mehr als doppelt so viel wie konventionelle Ware. In der Schweiz ist der BioZuschlag bei diesen Produkten mit 72 % bzw. 62 % um rund 40 Prozentpunkte geringer. BioZuschlag bei Zwiebeln am höchsten BioZwiebeln haben in beiden Ländern den höchsten BioZuschlag. Während in Österreich der Aufpreis für BioZwiebeln im betrachteten Zeitraum zwischen 113 % (2013) und 138 % (2014) schwankte, hat er sich in der Schweiz kontinuierlich von 138 % (2012) auf 159 % (2015) erhöht. In beiden Ländern war der BioZuschlag für Zwiebeln im Juni am geringsten. Bei den Gurken liegt der prozentuale Aufpreis für BioProdukte im betrachteten Zeitraum mit 86 % in der Schweiz und 82 % in Österreich relativ nah. Markt aktuell Warenkorbvergleich: BioZuschlag im Juli ist bei Kartoffeln am Höchsten. (Seite 2) Höherer Absatz an BioSalatgurken Salatgurken in BioQualität machten im Juni etwas mehr als ein Fünftel der Verkaufsmengen von Salatgurken im Schweizer Detailhandel aus (21 %). Im Vergleich zum Vorjahresmonat haben sich die Verkaufsmengen an BioSalatgurken um 17.6 % erhöht. (Seite 6) Lammfleischabsätze im Sommerloch Die BioLammfleischabsätze im Detailhandel waren im 2. Quartal 2016 deutlich tiefer als im Vorjahr, da Ostern (Hochsaison für Lammfleisch) in diesem Jahr ins 1. Quartal gefallen ist. (Seite 9) Leichter Preisanstieg bei der Biomilch Im 1. Halbjahr 2016 erhöhte sich der Produzentenpreis für Biomilch im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode um 0,5 % (+0,37 Rp./kg auf 74,94 Rp./kg). (Seite 12) BioZuschlag bei Gemüse in der Schweiz und Österreich Unterschied zwischen Bio und konventionellen Produkten im Detailhandelspreis (gemittelt) Schweiz 146% Österreich 128% 101% 45% 86% 82% 76% 26% 72% 114% Zwiebeln Eisbergsalat Gurken Blumenkohl Kopfsalat Karotten BioProdukte = In der Schweiz bzw. Österreich als biologisch gekennzeichnete Produkte. Der Vergleich beinhaltet in und ausländische Produkte. Schweiz: ohne Discounter. ; GfK Austria. 62% 103% Inhalt Warenkorb Bio und nichtbio 2 Früchte und Gemüse 3 Fleisch/ Fleischwaren 7 Eier 10 Milchprodukte 12 Getreide 15 Kartoffeln 16 Erläuterung/ Methodik 17 Abonnemente 19 Mattenhofstrasse 5, 3003 Bern Tel , Fax marktbeobachtung@blw.admin.ch

2 % 30.0 % 10.0 % 10.0 % 30.0 % 50.0 % Marktbericht Bio, August 2016 Warenkorb Bio und nichtbio im Vergleich In CHF Bio % Vorjahr % VM NichtBio % Vorjahr Milch Fleisch Eier Freiland, frisch Speisekartoffeln Früchte Gemüse Mehl Warenkorb Total % VM Vergleich Warenkorb Bio vs nichtbio Ausgaben für einen Warenkorb anhand der monatlichen Detailhandelseinkäufe eines Familienhaushalts mit 2 Kindern* in CHF % % 70.9 % Für detaillierte Informationen zum Vergleich der Warenkörbe klicken Sie hier: Warenkorb Bio / nichtbio % 40.0 % 34.9 % Kartoffeln Gemüse Mehl Früchte Milch und Milchprodukte Entwicklung der Differenz der Warenkörbe Bio und nichtbio in CHF 44% 44% 42% 44% Bio nichtbio 41% 44% 45% % Bio / NichtBio Ø'14/15 Warenkorb Total Bio: 20 CHF nichtbio: CHF BioAufschlag: % Fleisch und Fleischprodukte % Bio / NichtBio % * Es wird nicht der Gesamtkonsum angeschaut, sondern eine spezifische Auswahl von (vorwiegend Frische)Produkten, bei welchen die Marktbeobachtung Preiserhebungen im Detailhandel durchführt. Die Detailhandelspreiserhebungen enthalten keine Discounterpreise, ausser für Milch und Eier werden auch Discounterpreise einbezogen. ; Nielsen Schweiz, BLW Retail/Konsumentenpanel Eier 58.0 Zusammensetzung des Warenkorbs* Milch 8.6 l Vollmilch 200 g Gruyère 210 g Mozzarella 150 g Emmentaler 110 g Vorzugsbutter 4.5 dl Vollrahm 500 g Fruchtjoghurt, Beeren 350 g Joghurt nature Fleisch 120 g Rindsentrecôte 100 g Rindsplätzli à la minute 60 g Kalbsnierstücksteak 40 g Kalbsplätzli Stotzen 170 g Schweinsnierstücksteak 210 g Schweinskoteletten 180 g Schweinsstotzenplätzli 80 g Salami CH 310 g Wienerli 470 g Kalbsbratwurst 720 g Poulet ganz 160 g Pouletbrust Eier Freiland, frisch 18 Stk. In 6erPackung 10 Stk. In 10erPackung Speisekrtoffeln 1.5 kg Festkochende 650 g Mehligkochende 360 g Raclette 370 g Hochtemperatur Früchte 630 g Äpfel, Gala, Klasse I 1.2 kg Bananen 890 g Orangen 2.5 Stk. Kiwi Gemüse 1.2 kg Karotten 450 g Tomaten rund 450 g Tomaten Rispe 1.5 Stk. Salatgurke 370 g Zucchetti 400 g Eisbergsalat 240 g Zwiebeln (gelb) 330 g Blumenkohl 260 g Fenchel 250 g Broccoli 240 g Kopfsalat 160 g Lauch grün 210 g Champignons 180 g Randen gedämpft 150 g Knollensellerie 70 g Krautstiel 150 g Aubergine 60 g Nüsslisalat Mehl 1.4 kg Weissmehl 2/19

3 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Marktbericht Bio, August 2016 Früchte und Gemüse für ausgewählte Bio Gemüse* Bio Tomaten gewöhnlich Ø und 2016 Bio Karotten Ø und 2016 Bio Zwiebeln gelb Ø und 2016 Ø Ø Ø Bio Salatgurken CHF/Stk. Ø und 2016 Bio Fenchel Ø und 2016 Bio Champignons weiss Ø und 2016 Ø Ø Ø für ausgewählte Bio Früchte (*) Bio Blondorangen Ø und 2016 Bio Bananen Ø und 2016 Bio Kiwi CHF/Stk. Ø und 2016 Ø Ø Ø * für BioProdukte (ohne Discounter): erhoben in der ersten Hälfte des Monats. 3/19

4 Marktbericht Bio, August 2016 Regionenvergleich Früchte, Gemüse und Kartoffeln Bio (*) Legende regionale PreisEinheiunterschiede: A ** : :± 01% / : :± 15% / : :± 515% / : ± 15+% Saison ***: : ja : nein, Restdauer Saison in Wochen CHØ* gewicht I Westschweiz Fr. % Ø CH II Bern Zentralschweiz Fr. % Ø CH III Nordwestschweiz Fr. % Ø CH IV Zürich Ostschweiz Fr. % Ø CH V Südschweiz Fr. % Ø CH Fruchtgemüse Auberginen 1 kg Tomaten gewöhnlich 1 kg Tomaten Rispen 1 kg A Tomaten Cherry gew. 1 kg A Zucchetti 1 kg A Salatgurken 1 Stk A Blattstielgemüse Fenchel 1 kg Rhabarber 1 kg Kohlgemüse Blumenkohl 1 kg Broccoli 1 kg Chinakohl 1 kg 26 Rotkabis 1 kg Weisskabis 1 kg Wirz 1 kg 39 Zwiebel und Lauchgemüse Lauch grün 1 kg Speisezwiebeln gelb 1 kg Wurzel und Knollengemüse Karotten 1 kg Knollensellerie 1 kg Blattsalate Eisberg 1 kg Kopfsalat 1 Stk Nüsslisalat 1 kg 46 Rucola 1 kg Zuckerhut 1 kg 25 Andere Gemüse Buschbohnen 1 kg Spinat 1 kg Randen gedämpft 1 kg Sauerkraut gekocht 1 kg Kernobst Äpfel Gala I 1 kg 44 Äpfel I übrige Inland 1 kg Birnen Gute Luise 1 kg 33 Steinobst Nektarinen 1 kg A Agrumen Blondorangen 1 kg Andere Früchte Bananen 1 kg Kiwi 1 Stk Melonen Galia 1 Stk Kartoffeln Agata 1 kg Charlotte 1 kg Andere mehligkochend 1 kg Andere festkochend 1 kg (*) für BioProdukte (ohne Discounter): erhoben in der ersten Hälfte des Monats. 4/19

5 Marktbericht Bio, August 2016 Preisentwicklung Früchte, Gemüse und Kartoffeln Bio (*) Legende regionale Preis unterschiede: : :± 01% / : :± 15% / : :± 515% / : ± 15+% Einheit A ** Saison ***: : ja : nein, Restdauer Saison in Wochen Aktuell / Vormonat (Preise und Entwicklung) / /18 16/ Vorjahre (Preise und Entwicklung) Fr. Entw. Fr. Entw. Fr. Entw. Fr. Entw. Fr. Entw. Fr. Fruchtgemüse Auberginen 1 kg Tomaten gewöhnlich 1 kg Tomaten Rispen 1 kg A Tomaten Cherry gew. 1 kg A Zucchetti 1 kg A Salatgurken 1 Stk A Blattstielgemüse Fenchel 1 kg Rhabarber 1 kg 8.01 Kohlgemüse Blumenkohl 1 kg Broccoli 1 kg Chinakohl 1 kg Rotkabis 1 kg Weisskabis 1 kg Wirz 1 kg Zwiebel und Lauchgemüse Lauch grün 1 kg Speisezwiebeln gelb 1 kg Wurzel und Knollengemüse Karotten 1 kg Knollensellerie 1 kg Blattsalate Eisberg 1 kg Kopfsalat 1 Stk Nüsslisalat 1 kg Rucola 1 kg Zuckerhut 1 kg 25 Andere Gemüse Buschbohnen 1 kg Spinat 1 kg Randen gedämpft 1 kg Sauerkraut gekocht 1 kg Kernobst Äpfel Gala I 1 kg Äpfel I übrige Inland 1 kg Birnen Gute Luise 1 kg 33 Steinobst Nektarinen 1 kg A Agrumen Blondorangen 1 kg Andere Früchte Bananen 1 kg Kiwi 1 Stk Melonen Galia 1 Stk Kartoffeln Agata 1 kg Charlotte 1 kg Andere mehligkochend 1 kg Andere festkochend 1 kg (*) für BioProdukte (ohne Discounter): erhoben in der ersten Hälfte des Monats. 31/32 16/ / /19

6 Äpfel Birnen Bananen Orangen Blumenkohl Eisbergsalat Karotten Salatgurken Tomaten Zwiebeln Äpfel Gala I Bananen Blondorangen Blumenkohl Eisbergsalat Karotten Salatgurken Tomaten gewöhnlich Zwiebeln Marktbericht Bio, August 2016 Monatlicher Konsumentenpreis für Gemüse und Früchte* Gemüse&Früchte, frisch, konventionell&bio Detailhandelspreis und Preiszuschlag für Bio im Detailhandel (Salatgurken: CHF/Stk.) Juli % 12% 32% 78% 88% 79% Bio Konventionell Preiszuschlag bio 88% 83% 144% 160% 140% 120% 100% 80% 60% 40% 20% 0% * für BioProdukte (ohne Discounter): erhoben in der ersten Hälfte des Monats. Im Schweizer Detailhandel umgesetzte Früchte und Gemüsemenge, inkl. Discounter Gemüse&Früchte, frisch, konventionell&bio Verkaufsmengen im Detailhandel t Juni % Bio Konventionell 9% 6% 320 1' % 773 5'463 2% 23 1'093 4'599 6% 97 1'418 11% % '234 21% 487 1'857 5'742 6% 107 1'670 ; Nielsen Schweiz, BLW Retail/Konsumentenpanel 6/19

7 Marktbericht Bio, August 2016 Fleisch und Fleischwaren Richtpreise Produzenten Bioschlachttiere SG Jul 15 Jun 16 Jul 16 % 15 % VP Schlachtschweine Bio Bankmuni T3 Bio Bankkälber T3 Bio Lämmer T3 Bio Bio Weidebeef T NaturaBeefBio T Richtpreise Produzenten Bioschlachttiere SG Bankmuni T3 Bio Bankkälber T3 Bio Bio Weidebeef T3 NaturaBeefBio T Schlachtschweine Bio Lämmer T3 Bio Quelle: Bio Suisse; MGB; Mutterkuh Schweiz 7/19

8 Marktbericht Bio, August 2016 Bio Bio für Fleischprodukte im Vorjahresvergleich Jul 16 Jul 15 Rindsentrecôte Rindsplätzli à la minute Kalbsnierstücksteak Kalbsplätzli Stotzen Schweinsstotzenplätzli Schweinsnierstücksteak Schweinskoteletten Pouletbrust Poulet ganz Wienerli Kalbsbratwurst Salami CH Vergleich für Fleischprodukte Bio vs nicht Bio Jul 16 Bio nicht Bio Rindsentrecôte Rindsplätzli à la minute Kalbsnierstücksteak Kalbsplätzli Stotzen Schweinsstotzenplätzli Schweinsnierstücksteak Schweinskoteletten Pouletbrust Poulet ganz Wienerli Kalbsbratwurst Salami CH /19

9 Marktbericht Bio, August 2016 Umgesetzte Mengen für Frischfleisch im Detailhandel Umgesetzte Mengen Frischfleisch im Detailhandel in Tonnen Jun 16 Bio nicht Bio Lammfleisch 2.9% Pouletfleisch 1.2% 76 4'794 Schweinefleisch 2.1% 68 3'191 Rindfleisch 9.6% 231 2'165 Kalbfleisch 5.9% Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail/Konsumentenpanel Mengenentwicklung Bio Frischfleisch im Detailhandel in Tonnen , quartalsweise Rindfleisch Kalbfleisch Schweinefleisch Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Lammfleisch Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Poulet Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail/Konsumentenpanel Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q /19

10 Marktbericht Bio, August 2016 Eier Produzentenpreise Bioeier in CHF/Ei g 53+ g Bioeier frisch in CHF/Ei er Packung er Packung Bruttomargen nach Produktionsform auf Stufe Verarbeitung und Verteilung in CHF/Ei Bio Freilandhaltung Bodenhaltung /19

11 Marktbericht Bio, August 2016 Bioeier im Detailhandel Sortimentsanteil im Regal in % /19

12 Marktbericht Bio, August 2016 Milch und Milchprodukte Produzentenpreis Produzentenpreis für Milch Gesamtmilch, CHØ in Rp./kg Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 2015 Bio 2015 nicht Bio 2016 Bio 2016 nicht Bio Produzentenpreis für Biomilch CHØ, in Rp./kg Monat Entwicklung 2016/2015 Januar % Februar % März % April % Mai % Juni % Juli % August September Oktober November Dezember Jahresdurchschnitt /19

13 Marktbericht Bio, August 2016 Emmentaler Bio CHØ, in Gruyère Bio CHØ, in Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Tilsiter Bio CHØ, in Vollmilch Past Bio CHØ, in CHF/l Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Fruchtjoghurt 180g Bio CHØ, in CHF Vorzugsbutter 200g Bio CHØ, in CHF Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez /19

14 272' ' ' ' '961 Marktbericht Bio, August 2016 Juli 2016 CHØ, in CHF % 49% 16% % 38% nicht Bio Bio Prozentuale Differenz Milchverwertung nach Milchäquivalent Total CH, in t Anteil Bio, in % 17' % 6.0% 5.8% 18'705 18'303 20' % 16' % Feb 16 Mrz 16 Apr 16 Mai 16 Juni 16 Bio nicht Bio Quelle: TSM Treuhand 14/19

15 Marktbericht Bio, August 2016 Getreide Brotweizen: Bio Knospe Mahlweizen Preise (CHF/100kg) und Mengen (Tonnen) franko Mühlen , Monat Preis '561 Menge 2'840 2'849 2'849 2'370 2'016 1'831 1'472 1'247 1'471 1'250 1' ' Europa Schweiz 15/19

16 Marktbericht Bio, August 2016 Kartoffeln Bio Kartoffeln* Absatzmenge im Detailhandel in t '327 2'070 1'443 1'584 1'970 2'018 1'743 1' Q 3 Q 4 Q1 Q2 * beinhaltet alle Speisesorten; inländisch & importiert. Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail/Konsumentenpanel Warenkorb gemäss Def. BLW Kartoffeln*, Bio und NichtBio Umsatz im Detailhandel in Mio. CHF Bio Nicht bio Q 3 Q 4 Q1 Q2 * beinhaltet alle Speisesorten; inländisch & importiert. Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail/Konsumentenpanel Warenkorb gemäss Def. BLW Kartoffeln*, Bio und NichtBio im Detailhandel, mengengewichtet Q 2 Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1 Q Bio *beinhaltet nur fest und mehligkochende Speisesorten; inländisch; ohne Discounter. Nicht Bio 16/19

17 Marktbericht Bio, August 2016 Erläuterungen/Methodik Regionenvergleich/Preisentwicklung * Der Landesdurchschnitt berechnet sich aus regionalen Preiserhebungen bei Grossverteilern, gewichtet nach Marktanteilen; die Regionen werden nach Einwohnerzahl gewichtet. Die Regionen werden wie folgt abgegrenzt. Region I: Genf, Waadt, Freiburg, Neuenburg, Jura und Teile des französischsprachigen Gebiets des Kantons Bern (Bezirke La Neuveville, Courtelary und Moutier). Region II: Bern (ausser Bezirke der Region I), Luzern, Unterwalden (Obwalden, Nidwalden), Uri, Zug und ein Teil des Kantons Schwyz (Bezirke Schwyz, Gersau und Küssnacht). Region III: Baselland und BaselStadt, Aargau und Solothurn. Region IV: Zürich, Schaffhausen, Thurgau, Appenzell (Innerrhoden und Ausserrhoden), St. Gallen, ein Teil des Kantons Schwyz (Bezirke Einsiedeln, March und Höfe), Glarus, Graubünden. Region V: Wallis und Tessin. Bruttomarge Ausgang minus Eingang Bemerkung: Zusätzliche Informationen zur Methodik siehe Marktberichte des Fachbereichs Marktbeobachtung, BLW Früchte und Gemüse ** Aktionen: Bei diesen Produkten wurden Aktionstätigkeiten festgestellt. *** Saison= effektiver bewirtschafteter Zeitraum gemäss Leitfaden Importregelung Früchte und Gemüse (Publikation unter Fleisch Bio: Mittelwert der Meldungen CHDurchschnitt: nach Verteiler und Regionen gewichtet, Labelanteil variabel Getreide Die Produzentenpreise (franko Sammelstelle) und Preise franko Mühlen sind mengengewichtet. Bei den Monatspreisen franko Mühlen werden keine Angaben gemacht, wenn zu wenig Nennungen vorliegen. Haftung Obwohl die Bundesbehörden mit aller Sorgfalt auf die Richtigkeit der veröffentlichten Informationen achten, kann hinsichtlich der inhaltlichen Richtigkeit, Genauigkeit, Aktualität, Zuverlässigkeit und Vollständigkeit dieser Informationen keine Gewährleistung übernommen werden. Die Bundesbehörden behalten sich ausdrücklich vor, jederzeit Inhalte ohne Ankündigung ganz oder teilweise zu ändern, zu löschen oder nicht zu veröffentlichen. Haftungsansprüche gegen die Bundesbehörden wegen Schäden materieller oder immaterieller Art, welche aus dem Zugriff oder der Nutzung bzw. Nichtnutzung der veröffentlichten Informationen, durch Missbrauch der Verbindung oder durch technische Störungen entstanden sind, werden ausgeschlossen. 17/19

18 Marktbericht Bio, August 2016 Vergleich BioRichtlinien Wichtigste Richtlinien: EUBio CHBio Bio Knospe Art des Standards Staatlich Staatlich Privat Verarbeitungsverfahren Bestrahlungsverbot und Gentechnikverbot. Sorgfältige Verarbeitung, vorzugsweise unter Anwendung biologischer, mechanischer und physikalischer Methoden. Bestrahlungsverbot und Gentechnikverbot. Sorgfältige Verarbeitung, vorzugsweise unter Anwendung biologischer, mechanischer und physikalischer Methoden. Wie EU/CHBio. Zusätzliche Vorschriften zur schonenden Verarbeitung und zum Verzicht auf unnötige Verarbeitungsschritte. Aromen und Lebensmittelfarbstoffe Zusatzstoffe für Verarbeitung Einsatz von natürlichen Aromen zulässig, Annato nur für gewisse Käse zulässig Einsatz nur wenn technologisch notwendig. Zulässig gemäss Anhang Vlll Abschnitt A Einsatz von natürlichen Aromen zulässig, Annato nur für gewisse Käse zulässig Einsatz nur wenn technologisch notwendig. Zulässig gemäss Anhang 3 Teil A Verbot von Farb und Aromastoffen. Einsatz nur wenn technologisch notwendig (geregelt in produktspezifischen Weisungen) Verpackungsmaterialien Keine Normen Keine Normen Kein Overpackaging, kein PVC. Alu nur in begründeten Fällen. Deklaration BioKennzeichnung wenn mindestens 95 Gewichtsprozent der Zutaten landwirtschaftlichen Ursprungs biologisch sind. Bei Verwendung des EU BioLogos Herkunftsangabe EU/Nicht EU. BioKennzeichnung wenn mindestens 95 Gewichtsprozent der Zutaten landwirtschaftlichen Ursprungs biologisch sind. Chemischsynthetische Verboten Verboten Verboten Hilfsstoffe Gesamtbetrieblichkeit Ja, mit Ausnahmen Ja, mit wenigen Ausnahmen Ja * Düngemittel Grössere Mengen gemäss Positivliste Kleinere Mengen gemäss Positivliste BioKennzeichnung wenn mindestens 95 Gewichtsprozent der Zutaten landwirtschaftlichen Ursprungs biologisch sind. Kleinere Mengen gemäss Positivliste. Zusätzliche Anforderungen bezüglich Düngerzukauf und Hofdüngerabgabe Fruchtfolge Einhaltung von Grundsätzen zur Fruchtfolge Einhaltung von Grundsätzen zur Fruchtfolge Einhaltung von Grundsätzen zur Fruchtfolge Beheizung Gewächshäuser Erlaubt Erlaubt Mit Einschränkungen erlaubt Ökologische Ausgleichflächen Keine Mindestens 7% Mind. 7% plus zusätzliche BiodiversitätsFördermassnahmen Tierhaltung Normen RAUS plus zusätzliche gattungsspezifische Anforderungen Normen CHBio plus Verbot Einsatz ETStiere und Kuhtrainer. Zusätzliche Einschränkungen Kraftfutterzukauf. Flugtransporte Erlaubt Erlaubt Verboten * werden im Artikel 7 der schweizerischen Bioverordnung erläutert ( 18/19

19 Marktbericht Bio, August 2016 Bestellformular für Abonnemente Die Publikationen des Fachbereiches Marktbeobachtung werden gratis abgegeben. Sie liegen jeweils auf der Homepage zum Download bereit. Auf Wunsch können Sie sich den Bericht auch per E Mail zustellen lassen. Bestellung elektronisch unter oder schriftlich mit untenstehenden Talon. Wir bitten Sie, diesen vollständig auszufüllen und per Post (BLW Fachbereich Marktbeobachtung, Mattenhofstrasse 5, 3003 Bern) oder Fax ( ) an uns zurückzusenden. Ich möchte folgende Bulletins abonnieren: Publikation Periodizität Marktbericht Milch monatlich Marktbericht Fleisch monatlich Marktbericht Eier halbjährlich Marktbericht Früchte und Gemüse monatlich Früchte und Gemüse Detailhandel wöchentlich Marktbericht Kartoffeln vierteljährlich Marktbericht Getreide jährlich Marktzahlen Brot und Getreide vierteljährlich Marktbericht Futtermittel jährlich Marktzahlen Futtermittel vierteljährlich Marktbericht Bio monatlich Marktbericht Ölsaaten jährlich Marktzahlen Ölsaaten halbjährlich Marktbericht Land und Ernährungswirtschaft vierteljährlich Sie können mich von der Versandliste streichen. Meine Adresse (bitte vollständig ausfüllen): Firma, Organisation Name Vorname Strasse PLZ Ort Telefon Zu Haftung, Datenschutz, Copyright und Weiterem siehe: Quelle Themenbilder S. 1: ( ) 19/19

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