Milchpreis: ausgeprägte Volatilität

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1 Milchpreis in Rp./kg Volatilität des Milchpreises Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Milch August 2015 Milchpreis: ausgeprägte Volatilität In den vergangenen fünfzehn Jahren wird beim Schweizer Produzentenpreis für Milch insgesamt eine steigende Volatilität mit stets grösseren Schwankungen beobachtet. Er sinkt zwischen Januar 2000 und Juli 2015 von 80,69 Rp./kg auf 59,90 Rp./kg ( 26 %). In der vorliegenden Analyse wird mit der Volatilität Ausschlag und Häufigkeit von Schwankungen des Milchpreises in einem gegebenen Zeitraum gemessen. Die annualisierte Volatilität (vgl. nachfolgende Grafik) drückt die Abweichung der Monatspreise vom Jahresmittel aus. Als Indikator für die Volatilität wird der Variationskoeffizient gewählt, d. h. das Verhältnis zwischen Standardabweichung und Mittelwert, Produzentenpreis für Milch und Volatilität % 6.46% ausgedrückt in Prozent. Ein hoher Variationskoeffizient weist auf eine ausgeprägte Volatilität hin. Nach einer Periode mit steigender Volatilität und geringen Schwankungen (2000 bis 2006) zeichnet sich der Milchpreis in den Jahren 2007 bis 2014 durch eine abwechselnd steigende und sinkende Volatilität mit stets ausgeprägteren Schwankungen aus. Seit dem 1. Juli 2007 ist der Käsehandel zwischen der Schweiz und der EU (Haupthandelspartner) vollständig liberalisiert. Mit der schrittweisen Liberalisierung des Inlandmarktes sind auch die globalen Schwankungen von Angebot und Nachfrage verstärkt spürbar. So ist der Schweizer Milchmarkt, was den Preis des Rohstoffes (Rohmilch) angeht, vermehrt starken Volatilitätsschwankungen ausgesetzt. Die Volatilität des Milchpreises fällt in der Schweiz jedoch schwächer aus als in den Nachbarländern (vgl. Seite 2). 1.77% 5.14% Milchpreis Volatilität Volatilitätstendenz * Jan. bis Jul % 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% Markt aktuell Anstieg des Produzentenpreises für Milch Im Juli steigt der gesamtschweizerische Produzentenpreis für Milch im Vormonatsvergleich um 1,42 Rp./kg auf 59,90 Rp./kg. (Seiten 3 und 4) Rückgang der Gesamtbruttomarge Die Gesamtbruttomarge auf Milch und Milchprodukten sinkt im August ( 0,43 % auf 76,18 Rp./kg verarbeitete Rohmilch). (Seite 7) Abwärtstrend beim Molkereimilchpreisindex Der Molkereimilchpreisindex sinkt im Juli auf 86,75 Punkte, dies sind 0,61 Punkte weniger als im Vormonat. (Seite 8) Weniger vermarktete Rohmilch Zwischen Januar und Juli 2015 werden Tonnen Rohmilch vermarktet, im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum entspricht dies einem Rückgang von 2,3 Prozent. (Seite 10) Inhalt Milchpreise 3 und 4 Konsumentenpreise 5 Bruttomargen 7 Preisindex 8 Internationale Märkte 11 Methodik 12 Mattenhofstrasse 5, 3003 Bern Tel , Fax marktbeobachtung@blw.admin.ch

2 Marktbericht Milch, August 2015 Stärkere Volatilität in den Nachbarländern Die nebenstehende Grafik zeigt eine nicht annualisierte Volatilität des Produzentenpreises für Milch über einen längeren Zeitraum. Diese Volatilität drückt die Abweichungen der Monatspreise vom Mittel der Zeitspanne von Januar 2006 bis Juni 2015 aus. In dieser Periode verzeichnet die Schweiz mit einem Variationskoeffizienten von neun Prozent im Vergleich zu den beobachteten Nachbarländern die tiefste Volatilität. Deutschland verfügt mit einem Variationskoeffizienten von fünfzehn Prozent über die stärkste Volatilität. Volatilität des Produzentenpreises für Milch Januar 2006 bis Juni % 15% 12% 12% Schweiz Deutschland Frankreich Österreich Quellen: BLW, Fachbereich Marktbeobachtung; BLE Deutschalnd; AMA Österreich; FranceAgriMer Die annualisierte Volatilität (vgl. nebenstehende Grafik) zeigt, dass die Volatilität in den Nachbarländern 2007 ihren Höhepunkt erreicht, während der Höchstwert in der Schweiz ein Jahr später verzeichnet wird. Diese Jahre waren geprägt von der weltweiten Rohstoffknappheit und grossen Nachfrage nach Milchprodukten insbesondere aufgrund des Wirtschaftswachstums der Schwellenländer. Der Milchpreis stieg in der Folge stark an. Die Volatilität fällt in Zeiten steigender Milchpreise tendenziell stärker aus als in Zeiten sinkender Preise. Volatilität des Produzentenpreises für Milch in % * Schweiz Deutschland Frankreich Österreich * 1. Halbjahr 2015 Quellen: BLW, Fachbereich Marktbeobachtung; BLE Deutschland; AMA Österreich; FranceAgriMer Entwicklung des Produzentenpreises für Milch Vergleich mit Nachbarländern, Januar 2006 bis Juni 2015 Fester Wechselkurs (1 = CHF 1.20) in CHF/100 kg Schweiz Deutschland Frankreich Österreich Quellen: BLW, Fachbereich Marktbeobachtung; BLE Deutschland; AMA Österreich; FranceAgriMer 2

3 Marktbericht Milch, August 2015 Produzentenpreis für Milch Im Juli 2015 zahlen einige Milchkäufer den Produzenten saisonale Zuschläge. Zudem werden vereinzelt höhere Basispreise bezahlt. Der gesamtschweizerische Produzentenpreis für Milch steigt deshalb im Vormonatsvergleich (+1,42 Rp./kg auf 59,90 Rp./kg). Dieser Wert liegt 7,74 Rappen tiefer als im Juli Der Preis für Industriemilch und verkäste Milch steigt um 1,14 Rp./kg bzw. 0,89 Rp./kg. Auch der Preis für Biomilch verfolgt einen Aufwärtstrend (+4,98 Rp./kg). Was die Segmentierung betrifft, so wird beim Preis für Industriemilch im A-Segment und im B-Segment ein Plus verzeichnet (+0,88 Rp./kg bzw. +3,93 Rp./kg). Produzentenpreise für Milch Nach Mengen gewichtet in Rp./kg Juli 2015 Konventionell verkäst Region Industrie Total gewerblich Bio Gesamt I II III IV V CH Zulage für Fütterung ohne Silage ausgenommen, inkl. MWST Preis ab Hof (vorwiegend) oder Sammelstelle Bemerkung: Die Preise können zu einem späteren Zeitpunkt aktualisiert werden. Allfällige Anpassungen werden in späteren Marktberichten erwähnt. I V V III II IV V Produzentenpreise für Industriemilch gemäss Segmentierung (A, B, C) und entsprechende Mengen Jahr 2015 Gewichtete Durchschnittspreise in Rp./kg Mengen* in t A B **C A B **C Januar '442 10'232 - Februar '694 5'447 3'731 März '744 8'126 5'225 April '858 9'188 3'922 Mai '658 10'611 5'222 Juni '921 13'151 - Juli* '340 12'604 - * Die Menge an Industriemilch, die bei der Segmentierung berücksichtigt wird, beträgt 58 % der Gesamtmenge an Industriemilch, die vom Fachbereich Marktbeobachtung erhoben wird. ** Segment C gestützt Definition der Segmentierung: Ohne Zulage für die silofreie Fütterung, inkl. MwSt. Produzentenpreise für Milch Durchschnitt CH in Rp./kg

4 Marktbericht Milch, August 2015 Entwicklung der Produzentenpreise Produzentenpreise für Milch Durchschnittliche Milchpreise gewichtet nach Mengen, ab Hof (vorwiegend) oder Sammelstelle, inkl. MWST Zulage für Fütterung ohne Silage ausgenommen in Rp./kg r = revidierte Werte Entwicklung 2015/2014 Gesamt Rp./kg % Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jahresdurchschnitt Industriemilch, konventionell Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jahresdurchschnitt Verkäste Milch, Total (konventionell) Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jahresdurchschnitt Verkäste Milch, gewerbliche Käsereien (konventionell) Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jahresdurchschnitt Biomilch Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jahresdurchschnitt

5 Marktbericht Milch, August 2015 Preisentwicklung Konsumentenpreise CH-Ø * gewichtet in CHF August 2015 mit Vorjahr (VJ) und Vormonat (VM) r = revidierte Werte Einheit Aug 14 Juli 15 Aug 15 %- VM %- VJ Konsummilch Vollmilch Past 1 l Drink Past 1 l Vollmilch UHT 1 l Drink UHT 1 l Magermilch UHT 1 l Käse (Inland) Hartkäse Emmentaler mild 1 kg Emmentaler surchoix 1 kg Gruyère mild 1 kg Gruyère surchoix 1 kg Sbrinz 1 kg Halbhartkäse Tilsiter mild 1 kg Tilsiter surchoix 1 kg Appenzeller mild 1 kg Appenzeller surchoix 1 kg Raclettekäse (Block) 1 kg Tête de Moine 1 kg Vacherin fribourgeois 1 kg Edamer CH 1 kg Andere Käsesorten Camembert 60% 125 g Weichkäse Croûte-mixte 150 g Brie CH 45% 180 g Mozzarella 150 g Hüttenkäse nature 15% 200 g Tomme CH 100 g Butter Vorzugsbutter 200 g Die Butter (Kochbutter) 250 g Bratbutter 450 g Konsumrahm Vollrahm UHT 35% ½ l Halbrahm UHT 25% ½ l Kaffeerahm UHT 15% ½ l Sauerrahm 180 ml Joghurt Fruchtjoghurt 180 g Joghurt nature 180 g *Der Landesdurchschnitt berechnet sich aus regionalen Preiserhebungen bei Grossverteilern Discountern und Fachgeschäften, gewichtet nach Marktanteilen; die Regionen werden nach Einwohnerzahl gewichtet. 5

6 Aug 02 Dez 02 Apr 03 Aug 03 Dez 03 Apr. 04 Aug 04 Dez 04 Apr 05 Aug 05 Dez 05 Apr 06 Aug 06 Dez 06 Apr 07 Aug 07 Dez 07 Apr 08 Aug 08 Dez 08 Apr 09 Aug 09 Dez 09 Apr 10 Aug 10 Dez 10 Apr 11 Aug 11 Dez 11 Apr 12 Aug 12 Dez 12 Apr 13 Aug 13 Dez 13 Apr 14 Aug 14 Dez 14 Apr 15 Aug 15 Marktbericht Milch, August 2015 Preisentwicklung, Bioprodukte Konsumentenpreise, Bioprodukte in CHF August 2015 mit Vormonat (VM) Einheit Juli 15 Aug 15 %- VM Konsummilch Bio Vollmilch Past 1 l Drink Past 1 l Vollmilch UHT 1 l Drink UHT 1 l Käse Bio, inländisch Emmentaler 1 kg Gruyère 1 kg Tilsiter 1 kg Mozzarella 150 g Brie CH 45% 180 g Butter Bio Vorzugsbutter 200 g Konsumrahm Bio Vollrahm 2 dl Joghurt Bio Fruchtjoghurt 180 g Joghurt nature 180 g Index der Konsumentenpreise, konventionelle Milchprodukte Index der Konsumentenpreise (Mai 1999 = 100) Total Konsummilch Käse Butter Konsumrahm Joghurt 6

7 Marktbericht Milch, August 2015 Bruttomargen Verarbeitung-Verteilung und Konsumentenpreise Im August wird UHT-Milchdrink im Detailhandel zu Aktionspreisen angeboten. Beim Produzentenpreis für Milch wird ein Plus notiert. Die Bruttomarge auf der Produktegruppe «Konsummilch» sinkt somit im Vormonatsvergleich ( 0,82 % auf 73,70 Rp./kg verarbeitete Rohmilch). Die Aktionsverkäufe von Emmentaler Käse und Raclettekäse vom Juli werden im August nicht fortgesetzt. Folglich steigt die Bruttomarge auf der Produktegruppe «Käse» (+1,8 % auf 1.18 Fr./kg verarbeitete Rohmilch). Die Bruttomargen auf Butter, Konsumrahm und Joghurt verzeichnen ein Minus. Dies lässt sich in erster Linie auf den höheren Rohstoffpreis (Rohmilch) und die Aktionsverkäufe im Detailhandel zurückführen. Bruttomarge Käse Rp./kg Rohmilch Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Im August sinkt die Gesamtbruttomarge auf Milch und Milchprodukten im Vergleich zum Juli um 0,43 Prozent ( 0,33 Rp./kg) und kommt auf 76,18 Rp./kg verarbeitete Rohmilch zu liegen. Gesamtbruttomarge Milch und Milchprodukte Rp./kg Rohmilch Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

8 Marktbericht Milch, August 2015 Molkereimilchpreisindex Methode Der Molkereimilchpreisindex ist eine vergangenheitsbezogene Grösse. Sie bildet die Entwicklung der Preise von Molkereimilchprodukten für den Detailhandel und die Industrie sowie der Produzentenpreise für Milch in den umliegenden Ländern ab. Der Index 100 entspricht dem durchschnittlichen Produzentenpreis für Molkereimilch im Basisjahr 2005 (Basis 100 = 2005). Der Molkereimilchpreis-Gesamtindex setzt sich aus den monatlichen Preisschwankungen dreier Produktbereiche, den sogenannten Teilindizes, zusammen. Es wird unterschieden zwischen dem Teilindex «Detailhandelsprodukte», dem Teilindex «Industrieprodukte» und dem Teilindex «Liberalisierte Produkte». Die monatliche Schwankung des Gesamtindex resultiert aus der Gewichtung der Teilindizes je nach Milchmengen, die in jedem der drei Produktbereiche umgesetzt wurden. Die Abräumungsmilch des Marktes im Jahr 2009 wurde nicht berücksichtigt. Die Gewichtungsfaktoren werden jährlich anhand der Daten des Vorjahres aktualisiert. Die Entwicklung der staatlichen Stützung wird bei der Berechnung des Gesamtindex berücksichtigt (ab Februar 2009: nur Verkäsungszulage). Teilindex «Detailhandelsprodukte» Der Teilindex «Detailhandelsprodukte» bildet die Entwicklung der Detailhandelspreise für drei Gruppen von Milchprodukten ab (Konsummilch, Butter und Konsumrahm). Diese Preise werden vom BLW erhoben und publiziert. Die Gewichtungskoeffizienten der Preisschwankungen für jedes Produkt werden aus den Daten der TSM (TSM Treuhand GmbH) bezüglich der Milchverwertung nach Milchäquivalent und jenen der BOB (Branchenorganisation Butter) abgeleitet. Teilindex «Industrieprodukte» Der Teilindex «Industrieprodukte» ermittelt die Entwicklung der Grosshandelspreise für Schweizer Industriebutter sowie für Voll und Magermilchpulver in der Schweiz und für den Export. Die Schweizerpreise werden vom BLW erhoben. Die Gewichtungsfaktoren der Preisschwankungen für jedes Produkt werden den Daten der BSM (Branchenorganisation Schweizer Milchpulver) betreffend den Milchpulververkauf sowie jenen der TSM bezüglich der Milchverwertung nach Milchäquivalent entnommen. Teilindex «Liberalisierte Produkte» Der Teilindex «Liberalisierte Produkte» basiert auf der Entwicklung der Produzentenpreise für Milch in den umliegenden Ländern (Deutschland, Frankreich, Österreich und Italien) aber auch der Preise für Butter sowie für Voll- und Magermilchpulver in Deutschland. Dieser Teilindex bildet das Marktsegment ab, das der europäischen Konkurrenz ausgesetzt ist. Als Quellen für diese Daten werden die Publikationen von AMI (Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbh, Deutschland), AMA (Agrarmarkt Austria Marketing GesmbH, Österreich), CLAL (Beratungsgesellschaft im Agrar- und Lebensmittelsektor, insbesondere in der Milchwirtschaft, Italien) und des FranceAgriMer (Frankreich) herangezogen. Die Milchpreise der Nachbarländer sind in CHF/kg umgerechnet. Die Wechselkurse ( / CHF) sind diejenigen der SNB (Schweizerische Nationalbank). Die Schweizer Zulage für verkäste Milch wird bei der Indexberechnung mit einbezogen. Gewichtung des Gesamtindex Die Gewichtung des Molkereimilchpreis-Gesamtindex erfolgt über die Unterteilung der Menge an verarbeiteter Industriemilch in drei Produktbereiche, die den Teilindizes entsprechen. Die Daten stammen aus den TSM-Statistiken bezüglich der Milchverwertung nach Milchäquivalent. Folgende Produkte werden in den jeweiligen Bereichen berücksichtigt: Teilindex «Detailhandelsprodukte»: Konsummilch, Butter im Detailhandel und Konsumrahm. Teilindex «Industrieprodukte»: Milchkonserven und Industriebutter. Teilindex «Liberalisierte Produkte»: Industriekäse, Joghurt und andere Frischmilchprodukte. Jeder Teilindex wird nach dem Prozentsatz an umgesetzter Milch im entsprechenden Produktbereich gewichtet. Indexbasis Der Index 100 entspricht dem durchschnittlichen Produzentenpreis für Industriemilch für das Basisjahr 2005 (Basis 100 = 2005). Dieser Preis belief sich auf 71,04 Rp./kg, ab Hof oder Sammelstelle, inkl. MwSt. (Preise vom BLW erhoben und im Marktbericht Milch publiziert). 8

9 Marktbericht Milch, August 2015 Resultate Molkereimilchpreisindex Veränderungen seit Anfang 2015* Indexbasis: Teilindex** 2005 = 100 Gesamtindex Detailhandelsprodukte Industrieprodukte Liberalisierte Produkte Januar % -1.36% -4.13% -8.26% Februar % -2.37% -3.51% -5.62% März % -3.20% -3.14% -4.32% April % -3.14% -3.92% -9.23% Mai % -2.55% -5.21% % Juni % -2.52% -4.95% % Juli % -2.48% -6.06% % August September Oktober November Dezember Jahresdurchschnitt * Entwicklung gegenüber Dezember 2014 ** Preisentwicklung (in %) der Produktegruppe (Trendindikator) Der Molkereimilchpreisindex sinkt im Juli und kommt auf einen Stand von 86,75 Punkten zu liegen, gegenüber dem Vormonat stellt dies ein Minus von 0,61 Punkten dar. Rahmpreisindex Methode Mit dem Rahmpreisindex wird die Entwicklung des Einstandspreises von Rahm, der von den Verarbeitern übernommen wird, ausgewiesen. Der Fachbereich Marktbeobachtung des BLW erhebt monatlich die Rahmpreise bei den Butterproduzenten anhand von Befragungen. Die wichtigsten Rahmkäufer melden mittels Erhebungsformular den durchschnittlichen, gewichteten Einstandspreis und die entsprechenden Mengen. Erhebungsort Die Rahmpreise werden auf unterschiedlicher Basis bezahlt (z. B. Rahm, der am Produktionsort abgeholt oder dem Käufer abgeliefert wird). Daher wurde zur Vereinheitlichung der Rahmannahmetank als Erhebungsort bestimmt. Es handelt sich also um einen Preis franko Rahmannahmetank. Preiszusammensetzung Der Rahmpreis umfasst folgende Kosten: Abgaben, Transport- und Rahmannahmekosten. Die MwSt. ist im Preis nicht inbegriffen. Produktdefinition Die erhobenen Mengen und Preise beziehen sich auf den Sammelrahm und den Industrierahm, umgerechnet in Milchfett. Der Sirtenrahm wird bei den Berechnungen nicht berücksichtigt. Berechnung von Durchschnittspreis und Index Die Preise werden nach Mengen gewichtet. So erhält man gewichtete Durchschnittspreise in Fr./kg Milchfett. Der Index wird auf der Basis des Rahmpreises von Dezember 2009 berechnet (Index 100 = Dezember 2009). Der Durchschnittspreis von Dezember 2009 beträgt Fr./kg Milchfett. Rahmpreisindex Indexbasis: Dez 2009 = Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jahresdurchschnitt Der Rahmpreisindex steigt im Juli gegenüber dem Juni um 1,34 Punkte auf 89,5 Punkte. 9

10 287' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '921 Marktbericht Milch, August 2015 Mengen Vermarktete Milch Vermarktete Milch* In t VJ %- VJ Januar 284' ' ' ' ' ' '548-4' % Februar 267' ' ' ' ' ' '349-6' % März 306' ' ' ' ' ' '338-5' % April 313' ' ' ' ' ' '802-8' % Mai 320' ' ' ' ' ' '921-3' % Juni 281' ' ' ' ' ' '794-6' % Juli 268' ' ' ' ' ' '467-14' % August 260' ' ' ' ' '033 September** 286' ' ' ' ' '464 Oktober** 288' ' ' ' ' '667 November** 260' ' ' ' ' '398 Dezember 277' ' ' ' ' '042 Jahr 3'415'352 3'437'622 3'471'973 3'470'831 3'428'611 3'540'532 VJ: Vorjahr * inkl. Zonenmilch Genf sowie Milch aus dem Fürstentum Liechtenstein ** Sept bis Nov : inkl. Alpmilch, die nach der Sömmerung gemeldet wurde Quelle: TSM, Milchstatistik.ch Vermarktete Milch* in t * inkl. Zonenmilch Genf sowie Milch aus dem Fürstentum Liechtenstein ** Sept bis Nov : inkl. Alpmilch, die nach der Sömmerung gemeldet wurde Quelle: TSM Im Juli 2015 sinkt die vermarktete Rohmilchmenge im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 5 Prozent ( t auf t). Zwischen Januar und Juli 2015 werden Tonnen Rohmilch vermarktet, im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode entspricht dies einem Rückgang von 2,3 Prozent. Aussenhandel Käse In t Jan bis Juli 2015 mit VJ Export Import %- VJ %- VJ Frischkäse 3'454 3' '019 12' Weichkäse '652 6' Halbhartkäse 9'070 10' '172 5' Hartkäse 19'061 19' '118 2' Schmelzkäse '210 2' Käse 35'741 37' '490 32' VJ: Vorjahr Export Frischkäse: inkl. Mozzarella und Quark Export, gesamt: inkl. Fertigfondue und andere Käsesorten Import, gesamt: inkl. Extra Hartkäse Quellen: Oberzolldirektion (OZD) / TSM Treuhand Zwischen Januar und Juli 2015 werden Tonnen Käse exportiert, im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum kommt dies einem Anstieg um 4,7 Prozent (+1665 t) gleich. Auch der Import verzeichnet ein Plus von 2 Prozent (+645 t auf t). 10

11 Marktbericht Milch, August 2015 Beobachtung internationaler Marktpreise Produzentenpreis für Milch in EUR / 100 kg Jul 14 Jun 15 Jul 15 %- VM %- VJ Frankreich Österreich Italien* EU VJ: Vorjahr VM: Vormonat Gehalt: Frankreich (3,8% Fett, 3,2% Eiweiss), Österreich (3,7% Fett, 3,4% Eiweiss), Italien (3,7% Fett, 3,25% Eiweiss) * Italien (Lombardei): Preise der Region Lombardei, Schätzungen von CLAL (Beratungsgesellschaft im Agrar- und Lebensmittelsektor, insbesondere in der Milchwirtschaft, Italien) r = revidierte Werte Quellen: AMA Österreich, FranceAgriMer Frankreich, CLAL Italien, LTO (EU) Der Preis, der den Milchproduzenten in der EU bezahlt wird, steigt im Juli 2015 im Vormonatsvergleich um 0,7 Prozent (+0.2 /100 kg) und kommt auf /100 kg zu liegen (Preise publiziert von LTO Nederland: Der Aufwärtstrend beim Produzentenpreis für Milch im Juli wird auch in Frankreich beobachtet (+3,3 % auf /100 kg). In Österreich wird hingegen ein Abwärtstrend verzeichnet ( 2,3 % auf /100 kg). Konsumentenpreise in EUR Österreich Einheit Juni 14 Mai 15 Juni 15 %- VM %- VJ Vollmilch 1 l Emmentaler 1 kg Butter (Teebutter) 1 kg Mozzarella 1 kg Naturjoghurt 1 kg Frankreich UHT-Milch teilentrahmt 1 l Franz. Emmentaler 1 kg Butter (beurre extra-fin) 250 g Naturjoghurt 500 g VJ: Vorjahr VM: Vormonat Quellen: GfK Österreich, Agreste Frankreich Konsumentenpreise in EUR Deutschland Einheit Apr.Jun14 Apr.Jun15 %- VJ Frischmilch ab 3,5% Fett 1 l H-Milch, 3,5% Fett 1 l Mozzarella 1 kg Emmentaler 1 kg Markenbutter 250 g Naturjoghurt 4x150 g VJ: Vorjahr Quelle: AMI Deutschland. Die Monatspreise liegen dem Fachbereich Marktbeobachtung vor, aufgrund von Publikationsrechten wird jedoch nur der Durchschnitt der letzten 3 Monate veröffentlicht. 11

12 Einstandspreis Gesamteinnahme Marktbericht Milch, August 2015 Erläuterungen und Methodik Bruttomargen Verarbeitung Verteilung Verzögerte Auswirkung des Milchpreises auf die Bruttomarge Die Schwankungen des Rohmilchpreises wirken sich mit Verzögerung auf die Bruttomarge aus, weil die Lagerdauer des Erzeugnisses bis zur Vermarktung berücksichtigt wird. Diese Dauer ist je nach Milchprodukt verschieden. Bei den Frischprodukten (Konsummilch, Rahm, Butter, Joghurt) wirkt sich der Milchpreis unmittelbar auf die Bruttomarge aus. Dies war zum Beispiel beim Produzentenpreis für Milch im September der Fall, der die Bruttomarge auf frischen Milchprodukten im Oktober beeinflusste. Bei Käse hingegen verzögert sich die Auswirkung des Milchpreises entsprechend der Lagerung. Die bei der Berechnung der Bruttomargen angenommene Lagerdauer beträgt für Weichkäse 2 Monate, für Halbhartkäse 3 Monate und für Hartkäse 5 Monate. Somit wird beispielsweise der Preis für Milch, die im Mai zu Emmentaler verarbeitet wurde, erst im Oktober margenwirksam. Bruttomarge auf einer Produktegruppe Die Bruttomarge auf einer Produktegruppe wird berechnet, indem man die auf den einzelnen Produkten erzielten Bruttomargen nach der Menge der verarbeiteten Milch gewichtet. Die Gewichtungsfaktoren werden jährlich aktualisiert. Die Bruttomarge auf der Produktegruppe Konsummilch ergibt sich zum Beispiel aus der Gewichtung der Bruttomargen auf den fünf Sorten von Konsummilch (pasteurisierte Vollmilch, pasteurisierter Milchdrink, UHT-Vollmilch, UHT-Milchdrink, UHT- Magermilch). Man nennt sie einfachheitshalber Bruttomarge auf Konsummilch oder Bruttomarge Konsummilch. Dasselbe Verfahren gilt auch für die anderen Produktegruppen (Bruttomarge auf Käse, Bruttomarge auf Butter, Bruttomarge auf Konsumrahm). Gesamtbruttomarge auf Milch und Milchprodukten Bei der Berechnung der Gesamtbruttomarge auf Milch und Milchprodukten werden die Bruttomargen aller Produktegruppen nach der verarbeiteten Milchmenge gewichtet, wobei die Exporte abgezogen werden (Die entsprechenden Daten stammen aus den Angaben zur Milchverarbeitung in der schweizerischen Milchstatistik von TSM, SMP und SBV). Die Gewichtungsfaktoren werden jährlich gestützt auf die neue Milchstatistik aktualisiert. Die Bruttomarge auf Käse beeinflusst die Gesamtbruttomarge auf Milch und Milchprodukten in besonderem Masse, denn der grösste Anteil der Milch wird zu Käse verarbeitet und die Bruttomarge auf diesem Produkt ist relativ hoch. Aktionsverkäufe: Die Aktionspreise werden wöchentlich erhoben und in den Konsumentenpreisberechnungen berücksichtigt. Anmerkung: Anpassungen bei der Berechnung der Preise und Bruttomargen werden auch rückwirkend vorgenommen. Es gelten stets die Werte der aktuellen Berichte. Vereinfachte Definition der Bruttomarge Bundesstützung Wert der Nebenprodukte Bruttomarge Abgaben Wert des Produktes (Konsumentenpreis) Produzentenpreis für Milch Die Verhältnisse in diesem Diagramm sind nicht realitätsgetreu 12

13 Marktbericht Milch, August 2015 Produzentenpreis für Milch Im Milchpreis berücksichtigt sind: Basispreis inkl. Verkäsungszulage, Zuschläge und Abzüge (Saison, Menge, Gehalt, Qualität, Transportkostenbeteiligung), Gewinnbeteiligungen, Nachzahlungen, Zuschläge und Abzüge für Kühlung, Bioprämien, Betriebskosten der Sammelstellen sofern bekannt, MWST. Im Milchpreis nicht berücksichtigt sind: Zulagen für silofreie Fütterung, Abgaben an Organisationen und Berufsverbände, Beiträge an den Interventionsfonds und den Marktentlastungsfonds der Branchenorganisation Milch (BO Milch), Beitrag LactoFama, Molke, Vorbezüge jeglicher Art. Die effektiv ausbezahlten Preise werden gemäss den entsprechenden Milchmengen gewichtet. Ihre Basiswerte für den Gehalt betragen 4 % Fett und 3,3 % Protein. Gesamtpreis: Gewichteter Durchschnitt der Preise für Industriemilch, verkäste Milch, Biomilch und Einschränkungsmilch der gewerblichen Käsereien. Preis für Industriemilch (nicht verkäste Milch): Preis für die von Industriebetrieben und Produzentenorganisationen gekaufte Milch (zu Käse verarbeitete Menge ausgenommen), ab Hof (vorwiegend) oder Sammelstelle, und die in den gewerblichen Käsereien zu Spezialitäten verarbeitete Milch (relativ geringe Menge). Preis der verkästen Milch, Total: Preis der durch die Industriebetriebe und die gewerblichen Käsereien zu Käse verarbeiteten Milch. Dieser Preis wird stark von dem durch die Industriebetriebe verarbeiteten Milchpreis beeinflusst, weil davon eine relativ grosse Menge erhoben wird. Preis der verkästen Milch, gewerbliche Käsereien: Preis der durch die gewerblichen Käsereien zu Käse verarbeiteten Milch. Preis franko Käserei / Sammelstelle (vorwiegend). Preis der Biomilch: Preis für Milch, die nach biologischen Produktionsmethoden hergestellt und tatsächlich als Biomilch verkauft wurde. Preis ab Hof (vorwiegend) oder Sammelstelle. Konventionelle Milch: ÖLN-Milch (ökologischer Leistungsnachweis). Erhebung und Berechnung des Produzentenpreises für Milch Die Produzentenpreise für Milch werden jeden Monat bei den wichtigsten Erstmilcheinkäufern (Produzentenorganisationen PO, Produzenten-Milchverwerter-Organisationen PMO, Käsereien und Industriebetriebe mit Direktlieferanten) direkt erhoben. Rund 70 % der in der Schweiz vermarkteten Rohmilch sind so abgedeckt. Anhand eines Erhebungsformulars melden die Datenlieferanten die Durchschnittspreise, die den Produzenten tatsächlich bezahlt wurden, sowie die entsprechenden Mengen. Der Preis einer Region ist der Mittelwert der gemeldeten Preise von Milchkäufern, die Milch aus dieser Region beziehen, gewichtet nach den entsprechenden Milchmengen. Der Preis für verkäste Milch ist ein Mittelwert der Kaufpreise, welche Unternehmen zahlen, die zur Verkäsung bestimmte Milch kaufen gewichtet nach verkästen Mengen. Die Milchpreise der gewerblichen Käsereien werden aufgrund einer repräsentativen Stichprobe von rund 80 Käsereien verteilt auf die 5 Regionen erhoben. Bei den publizierten Preisen handelt es sich also um gewichtete Mittelwerte, die auf der Grundlage von repräsentativen Daten berechnet wurden. Anmerkung: Die Marktsegmentierung sowie die Abzüge und Rückbehalte im Zusammenhang mit den Entlastungsund Regulierungsmassnahmen am Milchmarkt sind bei den Produzentenpreisen für Milch berücksichtigt. Die Preise können zu einem späteren Zeitpunkt aktualisiert werden. Die Anpassungen werden später in den Berichten auf unserer Website erwähnt. Regionen Die Regionen werden wie folgt abgegrenzt. Region I: Genf, Waadt, Freiburg, Neuenburg, Jura und Teile des französischsprachigen Gebiets des Kantons Bern (Verwaltungskreis Berner Jura). Region II: Bern (ausser Verwaltungskreis Berner Jura), Luzern, Unterwalden (Obwalden, Nidwalden), Uri, Zug und ein Teil des Kantons Schwyz (Bezirke Schwyz, Gersau und Küssnacht). Region III: Baselland und Basel-Stadt, Aargau und Solothurn. Region IV: Zürich, Schaffhausen, Thurgau, Appenzell (Innerrhoden und Ausserrhoden), St. Gallen, ein Teil des Kantons Schwyz (Bezirke Einsiedeln, March und Höfe), Glarus, Graubünden. Region V: Wallis und Tessin. 13

14 Marktbericht Milch, August 2015 Bestellformular für Abonnemente Die Publikationen des Fachbereiches Marktbeobachtung werden gratis abgegeben. Sie liegen jeweils auf der Homepage unter Marktbeobachtung zum Download bereit. Auf Wunsch können Sie sich den Bericht auch per zustellen lassen. Bestellung elektronisch unter oder schriftlich mit untenstehenden Talon. Wir bitten Sie, diesen vollständig auszufüllen und per Post (BLW Fachbereich Marktbeobachtung, Mattenhofstrasse 5, 3003 Bern) oder Fax ( ) an uns zurückzusenden. Ich möchte folgende Bulletins abonnieren: Publikation Periodizität Marktbericht Milch monatlich Marktbericht Fleisch monatlich Marktbericht Eier halbjährlich Marktbericht Früchte und Gemüse monatlich Konsumentenpreise Früchte und Gemüse Detailhandel wöchentlich Marktbericht Kartoffeln vierteljährlich Marktbericht Getreide Marktzahlen Brot und Getreide Marktbericht Futtermittel Marktzahlen Futtermittel jährlich vierteljährlich jährlich vierteljährlich Marktbericht Bio monatlich Marktbericht Ölsaaten Marktzahlen Ölsaaten jährlich halbjährlich Sie können mich von der Versandliste streichen. Meine Adresse (bitte vollständig ausfüllen): Firma, Organisation Name Vorname Strasse PLZ Ort Telefon Haftung Obwohl die Bundesbehörden mit aller Sorgfalt auf die Richtigkeit der veröffentlichten Informationen achten, kann hinsichtlich der inhaltlichen Richtigkeit, Genauigkeit, Aktualität, Zuverlässigkeit und Vollständigkeit dieser Informationen keine Gewährleistung übernommen werden. Die Bundesbehörden behalten sich ausdrücklich vor, jederzeit Inhalte ohne Ankündigung ganz oder teilweise zu ändern, zu löschen oder zeitweise nicht zu veröffentlichen. Haftungsansprüche gegen die Bundesbehörden wegen Schäden materieller oder immaterieller Art, welche aus dem Zugriff oder der Nutzung bzw. Nichtnutzung der veröffentlichten Informationen, durch Missbrauch der Verbindung oder durch technische Störungen entstanden sind, werden ausgeschlossen. 14

Milchpreis: Differenz zwischen Schweiz und EU wird immer grösser

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