Monatsbericht über die Marktlage bei Milch und Milchprodukten in der Schweiz Milchqualität + Marktzahlen Ausland. Ausgabe November 2017

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1 BRANCHENORGANISATION MILCH BO MILCH IP LAIT IP LATTE Monatsbericht über die Marktlage bei Milch und Milchprodukten in der Schweiz Milchqualität + Marktzahlen Ausland Ausgabe November 217 Kumulierte Produktion in Tonnen Aussenhandel in Tonnen Jahr Milch Käse Butter MMPulver VMPulver Käseexport Käseimport Jan. Sept. Jan. Sept. Jan. Okt. Jan. Okt. Jan. Okt. Jan. Sept. Jan. Okt Abweichung Tonnen % Im September 217 haben die Milcheinlieferungen gegenüber dem Vorjahresmonat um Tonnen oder 2.1 Prozent zugenommen. Bei der Milchverarbeitung ergeben sich von Januar bis September 217 gegenüber dem Vorjahr folgende Veränderungen: Molkereiprodukte: 6 27 Tonnen (.9%) in Milchäquivalenten Käseproduktion: Tonnen (+1.9%) Butterproduktion: Tonnen (13.6%) MMPProduktion: Tonnen (24.7%) VMPProduktion: +452 Tonnen (+4.4%) Die Entwicklung des Aussenhandels beim Käse zeigt von Januar bis September 217 gegenüber dem Vorjahr folgende Veränderungen (Angaben in Tonnen Produkte): Käseexporte: Tonnen (+2.7%) Käseimporte: Tonnen (+4.6%) Die aktuellste Entwicklung bei Butter und Milchpulver zeigt im Oktober 217 im Vergleich zum Vorjahresmonat folgendes Bild: Butterproduktion: Tonnen (589 t oder 17.6%) MMPProduktion: 1 6 Tonnen (576 t oder 26.5%) VMPProduktion: Tonnen (+247 t oder +21.9%) Milchproduktion und Milchpreise ausserhalb der Schweiz: Die Milchproduktion ist weltweit wieder auf Expansionskurs. Für 217 wird ein Wachstum von 1.4 Prozent vs. Vorjahr sowohl für die EU also auch weltweit erwartet. Die steigenden Milchpreise in der EU animieren zur Produktion; so liegt im September 217 der LTO Preis rund 3 Prozent über dem Vorjahr. Reproduktion mit Quellenangabe gestattet Bezugsquelle: Bern, 21. November 217 Marktlagebericht November 217 Seite 1

2 1. Milchproduktion Quelle: TSM Treuhand GmbH / MP = Milchproduktion Monatliche Milchproduktion Im September 217 betrug die Milchproduktion Tonnen. Gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht dies einer Zunahme von Tonnen oder plus 2.1 Prozent. Im Vergleich zum September 215 wurde bei der Milchproduktion eine Abnahme von Tonnen oder minus.5 Prozent verzeichnet. Kumulierte Milchproduktion Die kumulierte Produktion von Januar bis September 217 betrug Tonnen. Sie lag um Tonnen oder 1.2 Prozent tiefer als in der Vorjahresperiode und um Tonnen oder 1.7 Prozent tiefer als 215. Prognose Die Milchproduktion für den Monat Oktober 217 beträgt gemäss DBMilch.ch voraussichtlich plus 2.5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (Prognose auf Basis der bereits erfassten Daten). Biomilch Die kumulierte BioMilchproduktion von Januar bis September 217 betrug Tonnen und liegt 1 21 Tonnen oder.6 Prozent höher als in der Vorjahresperiode. Zu BioMilchprodukten wurden Tonnen verarbeitet. Gegenüber der Vorjahresperiode entspricht dies einer Zunahme von 3 16 Tonnen oder 2.1 Prozent. Marktlagebericht November 217 Seite 2

3 Milchkauf direkt von Produzenten (Erstmilchkauf) Quelle: BO Milch Hinweis: Auf der Alp verkäste Alpmilch sowie direkt vermarktete Milch sind nicht berücksichtigt Kommentar Erstmilchkauf Der Erstmilchkauf beinhaltet alle in Verkehr gebrachte Schweizer Milch. Im September 217 sind 87.7 Prozent der Milch im ASegment eingekauft worden. Wie bereits in den Vormonaten ist dies ein vergleichsweise hoher prozentualer Wert. Der Anteil BMilch lag im September bei 12.2 Prozent. Dieser Wert liegt unter dem Jahresdurchschnitt aber über dem Wert der vergangenen Monate. Der Einkauf von CMilch ist praktisch eingestellt worden, CMilch wird für die Regulierung des Milchmarkts vor allem in Form von Butterexporten auf den Weltmarkt verwendet. Weil Butter im Inland knapp geworden ist, machen Butterexporte derzeit keinen Sinn. Marktlagebericht November 217 Seite 3

4 Quelle: TSM Treuhand GmbH / F = Fett; E = Eiweiss Milchgehalte Im September 217 war der durchschnittliche Fettgehalt um plus.5 Prozentpunkte oder 1.2 Prozent höher als im September 216. Der durchschnittliche Eiweissgehalt lag um plus.1 Prozentpunkte oder 3. Prozent höher als im Vorjahresmonat. Monatliche Fettabweichungen Gegenüber dem Vorjahresmonat wurden im September 217 insgesamt 385 Tonnen mehr Milchfett produziert. Diese setzen sich zusammen aus plus 243 Tonnen Milchfett aufgrund der höheren Milchproduktion und plus 142 Tonnen aufgrund des höheren Gehaltes. Kumulierte Fettabweichungen Von Januar bis September 217 beträgt die Abweichung beim Fett im Total minus 2 12 Tonnen gegenüber der Periode 216. Davon betragen die abweichenden Schwankungen aus der Milchproduktion minus Tonnen und jene der Gehalte minus 746 Tonnen. Monatliche Eiweissabweichungen Gegenüber dem Vorjahresmonat wurden im September 217 insgesamt 487 Tonnen mehr Eiweiss produziert. Diese setzen sich zusammen aus plus 23 Tonnen Milcheiweiss aufgrund der höheren Milchproduktion und plus 285 Tonnen aufgrund des höheren Gehaltes. Kumulierte Eiweissabweichungen Von Januar bis September 217 beträgt die Abweichung beim Eiweiss im Total minus 286 Tonnen gegenüber der Periode 216. Davon betragen die abweichenden Schwankungen aus der Milchproduktion minus 1 87 Tonnen und jene der Gehalte plus 81 Tonnen. Marktlagebericht November 217 Seite 4

5 Quelle: TSM Treuhand GmbH, Suisselab Milchqualität Im September 217 war der Erfüllungsgrad der gesetzlichen (öffentlichrechtlich) Qualitätskriterien für Keimzahlen mit Prozent oder plus.21 Prozentpunkte höher als im Vorjahresmonat (99.32%). Bei den Zellzahlen war der Erfüllungsgrad mit Prozent oder plus.47 Prozentpunkte höher als im September 216 (96.98%). Der Erfüllungsgrad durch die von der Branche beschlossenen Zusatzanforderungen war für Keimzahlen mit 61.7 Prozent oder plus 8.44 Prozentpunkte höher als im Vorjahresmonat (53.26%) und für Zellzahlen mit Prozent oder plus.6 Prozentpunkte höher als im September 216 (24.38%). Marktlagebericht November 217 Seite 5

6 Milchkuhbestand, Bestandentwicklung Quellen: SBV, Identitas AG Im Oktober 217 liegt der Milchkuhbestand nach Statistik von Identitas AG mit Milchkühen weiterhin unter dem Vorjahresmonat (5 16 Tiere oder.9%). Einzig die Bestände der 3 bis 4jährigen Tiere liegen über dem Vorjahresmonat (+3 21 Tiere oder +2.6%), alle anderen Kategorien darunter (2 bis 3jährige Tiere: 97 Tiere oder 1.4%; 4 bis 5jährige Tiere: 3 51 oder 3.%; 5 bis 6jährige Tiere: oder 4.2%; älter als 6 Jahre: 569 oder.3%). Quellen: SBV / agristat Im Oktober 217 liegt der Rindviehbestand bei den weiblichen Tieren, älter als 2 Jahre und auch massgebend für die Milchproduktion, bei Tieren. Gegenüber dem Vorjahresmonat hat der Bestand somit um 2 67 Tiere oder.3 Prozent abgenommen. Marktlagebericht November 217 Seite 6

7 2. Molkereiprodukte Im September 217 wurden Tonnen Milchäquivalente zu Molkereimilchprodukten (Konsummilch, Konsumrahm, Jogurt und Milchspezialitäten inkl. Speiseeis) verarbeitet. Im Vergleich zum Vorjahresmonat bedeutet dies eine Zunahme von 774 Tonnen oder plus 1. Prozent. Die kumulierte Verwertung für die Monate Januar bis September 217 betrug Tonnen. Es resultiert somit eine Abnahme von 6 27 Tonnen oder minus.9 Prozent gegenüber der Vorjahresperiode. Marktlagebericht November 217 Seite 7

8 3. Käse Quelle: TSM Treuhand GmbH Käseproduktion Im September 217 wurden Tonnen Käse hergestellt. Gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht dies einer Abnahme von 17 Tonnen oder minus.1 Prozent. Für die Periode Januar bis September 217 präsentiert sich die Situation wie folgt: Käsekategorie Diff. in Tonnen Diff. in Prozent Emmentaler AOP 12'682 14'213 1' Switzerland Swiss 4'397 5'714 1' Le Gruyère AOP 19'852 21'11 1' übrige Frischkäse 7'959 8' Industrieware 4'295 5' Raclette Suisse 1'51 11' Tête de Moine AOP 1'75 1' Vacherin Fribourgeois AOP 1'889 2' Bergkäse halbhart 1'672 1' Vacherin Mont d Or AOP (saisonal) Alpkäse hart (saisonal) 1'45 1' St. Paulin Suisse Sbrinz AOP 1'152 1' Jurakäse Mutschli Tomme 1'412 1' Walliser Käse / Walliser Raclette AOP 1'676 1' Appenzeller Käse 6'69 6' Alpkäse halbhart (saisonal) 1'839 1' Bündner Bergkäse Tilsiter 2'272 2' Mozzarella 17'844 17' Convenience 1' "andere Halbhart und Hartkäse" 18'199 17' Quark 14'42 12'337 2' Marktlagebericht November 217 Seite 8

9 Quellen: OZD, TSM Treuhand GmbH Käseexport Im September 217 wurden Tonnen Käse exportiert. Gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht dies einer Zunahme von 784 Tonnen oder plus 13.1 Prozent. Für die Periode Januar bis September 217 präsentiert sich die Situation wie folgt: Käsekategorie Diff. in Tonnen Diff. in Prozent andere Hartkäse vollfett 1'468 2' Switzerland Swiss 3'236 3' andere Frischkäse / Quark 3'647 3' Mozzarella 831 1' andere Halbhartkäse 55% FiT Raclette Suisse andere Hartkäse 55% FiT Tête de Moine AOP Vacherin Fribourgeois AOP Sbrinz AOP Tilsiter Appenzeller Käse 3'492 3' andere Halbhartkäse < 45% FiT 4'348 4' Le Gruyère AOP 8'31 8' andere Halbhartkäse vollfett 3'157 2' andere Hartkäse < 45% FiT 2'281 1' Emmentaler AOP 8'857 8' Marktlagebericht November 217 Seite 9

10 Quellen: OZD, BLW, TSM Treuhand GmbH Käseimport Die Käseimporte für Oktober 217 betragen Tonnen. Gegenüber dem Vorjahresmonat bedeutet dies eine Zunahme von 357 Tonnen oder plus 7.9 Prozent. Die Importmenge für das laufende Kalenderjahr (Jan. Okt. 217) beträgt Tonnen (inkl. Schmelzkäse) und liegt um Tonnen oder 4.9 Prozent höher als in der Vorjahresperiode. Kommentar zum Käse Appenzeller Käse: Im Dezember 217 beträgt die Produktionsfreigabe 85.1 Prozent. Emmentaler AOP: Für die Monate November bis Dezember 217 wurde die Produktionsfreigabe der Referenzmenge auf 5 Prozent festgelegt. BioEmmentaler AOP: Bis Ende 217 beträgt die Produktionsfreigabe 1 Prozent. Le Gruyère AOP: Die Jahresproduktionsmenge 217 beträgt voraussichtlich 98 Prozent. An ihrer Delegiertenversammlung hat die Sortenorganisation Gruyère beschlossen, die Produktionsmenge für das Jahr 218 wieder auf 1 Prozent zu erhöhen. Bio Gruyère AOP: Für 218 wurde die Produktion auf 98 Prozent fixiert. Marktlagebericht November 217 Seite 1

11 4. Butter (Mengendaten exklusive gewerbliche Herstellung) Quelle: BOB Ende Okt. Jan. Okt. Jan. Okt. Kumuliert Jan. Okt. Quelle: BOB Tiefkühllager Vorzugsbutter Abweichung zum Vorjahr t 82.5% Butterproduktion Abweichung zum Vorjahr t 13.9% Butterverkäufe Inland Abweichung zum Vorjahr t +.% Butterexporte inkl. unterfettige Butter (Standardisiert 82% Milchfett) Abweichung zum Vorjahr t 56.3% Marktlagebericht November 217 Seite 11

12 Butterproduktion total Im Oktober 217 wurden Tonnen Butter produziert, 589 Tonnen oder 17.6 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Kumuliert von Januar bis Oktober betrug die Butterproduktion Tonnen. Im Vergleich zur Vorjahresperiode ging die Butterproduktion um Tonnen oder 13.9 Prozent zurück. Butterlager Ende Oktober 217 waren 921 Tonnen Butter an Lager. Im Vergleich zum Vorjahresmonat war der Lagerbestand um Tonnen oder 82.5 Prozent tiefer. Ende Kalenderwoche 45 waren 746 Tonnen Butter eingelagert, die Lagerbestände sind somit bis Mitte November um 175 Tonnen zurückgegangen. Butterverkäufe (Inland) Im Oktober 217 wurden Tonnen Butter verkauft, das entspricht gegenüber dem Vorjahresmonat einer Abnahme der Verkäufe um 154 Tonnen oder 4.4 Prozent. Kumuliert von Januar bis Oktober wurden Tonnen Butter abgesetzt. Dies entspricht praktisch der Vorjahresmenge (+6 t; +.%). Kommentar Wie erwartet sind aufgrund der Preisaufschläge per Oktober 217 die Butterverkäufe unter der Vorjahresmenge geblieben. Die von Januar bis Oktober kumulierte Verkaufsmenge liegt damit mit Tonnen (+6 t; +.%) praktisch auf Vorjahresniveau. Die Butterproduktion war auch im Oktober wie in den Vormonaten mit einem Rückgang um über 5 Tonnen deutlich unter der Vorjahresmenge. Von Januar bis Oktober ist die Butterproduktion um knapp 5 5 Tonnen zurückgegangen. Ein grosser Teil dieses Rückganges ist auf die kumuliert tiefere Milchproduktion, deutlich höhere Käseproduktion und den tieferen Fettgehalt der Milch zurückzuführen. Marktlagebericht November 217 Seite 12

13 5. Milchpulver Quelle: BSM Magermilchpulver Im Oktober 217 wurden 1 6 Tonnen Magermilchpulver produziert. Im Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht dies einer Abnahme um 576 Tonnen oder 26.5 Prozent. Die von Januar bis Oktober kumulierte Produktion von Tonnen liegt um Tonnen oder 24.8 Prozent unter der Vorjahresmenge. Mit Tonnen Magermilchpulver lag der Lagerbestand Ende Oktober 217 um 673 Tonnen oder 11.4 Prozent unter dem Vorjahreslagerbestand. Vollmilchpulver Im Oktober 217 wurden Tonnen Vollmilchpulver produziert. Im Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht dies einer Zunahme um 247 Tonnen oder 21.9 Prozent. Kumuliert von Januar bis Oktober wurden Tonnen Vollmilchpulver hergestellt, das entspricht gegenüber der Vorjahresperiode einer Zunahme um 699 Tonnen oder 6.1 Prozent. Mit 953 Tonnen war der Lagerbestand Ende Oktober 217 um 34 Tonnen oder 55.4 Prozent über dem Vorjahreslagerbestand. Kommentar Die Magermilchpulverproduktion war im Oktober erneut deutlich unter der Vorjahresmenge. Hier verläuft die Produktion ähnlich wie die Butterproduktion auf tiefem Niveau. Beim Vollmilchpulver wurde im Oktober im Vergleich zum Vorjahresmonat wieder etwas mehr hergestellt. Da im Moment Rahm für die Butterproduktion gesucht ist, könnte sich dies kurzfristig ändern. Im September 217 wurden Tonnen Magermilch zu Milchproteinkonzentrat (MPC) verarbeitet. Gegenüber dem Vorjahresmonat wurden somit 62 Tonnen weniger Magermilch zu MPC verarbeitet, was einer Menge von 6 Tonnen Magermilchpulveräquivalent entspricht. Somit gab es im September praktisch keine Verschiebung bei der Magermilchpulverproduktion. Marktlagebericht November 217 Seite 13

14 6. Milchproduktion und Milchpreise ausserhalb der Schweiz EU: Die Milchanlieferung im September 217 ist mit 3.7 Prozent gegenüber der Vorjahresperiode stark und fast flächendeckend am Wachsen. Damit wurde auch das Niveau des Jahres 215, wie bereits im Juli und August, übertroffen. Im August lag die Steigerungsrate noch bei 2.2 Prozent. Zur starken Zunahme im September haben die Entwicklungen in den beiden milchreichsten Ländern Deutschland (+3.1%) und Frankreich (+3.6%) wesentlich beigetragen. Die expansiven Tendenzen sind vermutlich vor allem durch die höheren Milchpreise, den etwas tieferen Futterpreisen wie der Futterqualität ausgelöst worden. Sie dürften bis zum Jahresende und auch darüber hinaus weiter anhalten. Einen ersten Hinweis gibt die Entwicklung der Kuhschlachtungen. Seit der Jahresmitte sind diese stärker unter das Vorjahresniveau gesunken. So wurden in der EU28 im Juli und August im Schnitt jeweils 4.8 Prozent weniger Kühe geschlachtet als in den Vorjahresmonaten. Im ersten Halbjahr haben sie lediglich um 1.7 Prozent abgenommen. Die Fettgehalte lagen in den ersten acht Monaten leicht unter dem Vorjahresniveau, aber höher als im 215. Im September haben sich die Fettgehalte in den meisten Mitgliedsstaaten im Vergleich zum Vorjahresmonat erhöht. Die Eiweissgehalte fielen in den ersten acht Monaten des laufenden Jahres höher aus, als in den beiden Vorjahren. Milcherzeugung in Drittländern Das Milchaufkommen ausserhalb der EU ist auf der Nordhalbkugel überwiegend steigend. Das Wachstum in den USA hat sich zuletzt verlangsamt. Die Erzeugung in Ozeanien ist im September witterungsbedingt unter das Vorjahresniveau gesunken. In Südamerika ist zumindest teilweise ebenfalls eine leicht rückläufige Tendenz festzustellen. Marktlagebericht November 217 Seite 14

15 Die FAO prognostiziert in ihrem jährlichen NovemberAusblick auf die Agrarmärkte, einen Anstieg der weltweiten Milcherzeugung im Jahr 217 auf 833,5 Mio. Tonnen (+1.4%). Damit wird ein stärkeres Wachstum erwartet als 216 (+.8%). Die Steigerungen werden nach Einschätzung der internationalen Organisation in Asien und auf den amerikanischen Kontinenten stattfinden. Preisentwicklung in der EU Quelle: Milchpreise in der EU: Die Milcherzeugerpreise sind in der EU flächendeckend weiter gestiegen. In Deutschland und den Niederlanden haben sie im September die Marke von 38 Cent übertroffen. Der LTO 1 Preis liegt im September mit Cents 8.5 Cents resp. gut 3 Prozent über dem Vorjahr. Für diese Saison haben die Rohstoffpreise an den Spotmärkten nachgegeben. Milchpreise ausserhalb der EU: Die Preisentwicklungen fielen überwiegend gedämpft aus. In den USA gaben die Milchpreise im September nach (Landeswährung). In Russland stiegen sie kaum. In Neuseeland wird für das Wirtschaftsjahr 217/218 ein höherer Milchpreis erwartet als im vorherigen Wirtschaftsjahr. Die größte Molkereigenossenschaft Fonterra stellt ihren Mitgliedern einen Anstieg der Auszahlung um 11 Prozent in Aussicht. 1 Der LTODurchschnittswert wird monatlich zusammen mit EDF (European Dairy Farmers) auf Basis der Auszahlungsleistungen von 15 grossen Milchverarbeitern in Nord und Mitteleuropa für Standardmilch (4.2 % Fett und 3.4 % Eiweiss) sowie einer jährlichen Anlieferung von 5 Kilogramm Milch errechnet. Marktlagebericht November 217 Seite 15

16 Marktlagebericht November 217 Seite MilchMarktinformationen Ausland Marktinfo 213 (1. Zeile) Marktinfo 214 (2. Zeile) Marktinfo 215 (3. Zeile) Marktinfo 216 (4. Zeile) Marktinfo 217 (5. Zeile) Marktinfo 218 (6. Zeile) Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. * Dez. Ø Trend UPreise ( /t) VMP (26%, Sprüh, Säcke, Kempten) VMP (26%, Sprüh, Frankreich) VMP (26% EUKommission) MMP (Lm, Sprüh, Säcke, Kempten) MMP (Lm, Sprüh, Frankreich) MMP (EUKommission) Butter (lose, Kempten) Butter (lose, Frankreich) Butter (EUKommission) Emmentaler (Industrie, Kempten) Emmentaler (EUKommission)

17 Marktlagebericht November 217 Seite 17 Marktinfo 213 (1. Zeile) Marktinfo 214 (2. Zeile) Marktinfo 215 (3. Zeile) Marktinfo 216 (4. Zeile) Marktinfo 217 (5. Zeile) Marktinfo 218 (6. Zeile) Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. * Dez. Ø Trend Emmentaler (Rohmilch, Kempten) Cheddar (EUKommission) Milchpreis (LTO) F: 4.2%E: 3.4%, ab Hof Spotmilch (Lodi, Italien) F: 3.7% / E: 3.25%, Rampe Spotmilch (Niederlande) F: 4.4%, Rampe Rohstoffwert (ifeindikator, Kiel) F: 4.% / E: 3.4%, ab Hof EULagerhaltung (1 t) Butter privat MMP öffentlich verfügbar EUMilchproduktion ( % Vorjahresperiode) Deutschland Frankreich Österreich

18 Marktlagebericht November 217 Seite 18 Marktinfo 213 (1. Zeile) Marktinfo 214 (2. Zeile) Marktinfo 215 (3. Zeile) Marktinfo 216 (4. Zeile) Marktinfo 217 (5. Zeile) Marktinfo 218 (6. Zeile) Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. * Dez. Ø Trend Niederlande EU28 total ohne Fettkorrektur WeltmarktPreise ($/t) VMP (26%, Sprüh, fob Westeuropa) VMP (26%, Sprüh, fob Ozeanien) VMP (26%, Sprüh, fas Fonterra, NZ, Termin) MMP (Lm, Sprüh, fob Westeuropa) MMP (Lm, Sprüh, fob Ozeanien) MMP (Lm, Sprüh, fas Fonterra, NZ, Termin) Butter (fob, Westeuropa) Butter (fob, Ozeanien) Butterfett (1%, fas Fonterra, NZ, Termin)

19 Marktinfo 213 (1. Zeile) Marktinfo 214 (2. Zeile) Marktinfo 215 (3. Zeile) Marktinfo 216 (4. Zeile) Marktinfo 217 (5. Zeile) Marktinfo 218 (6. Zeile) Butter (82%, fas, Fonterra, NZ, Termin)1 Cheddar (fas, Fonterra, NZ, Termin)1 Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov Lagerhaltung weltweit (1 t) USA: Butter (privat) USA: MMP WeltMilchproduktion ( % Vorjahresperiode) Neuseeland Australien USA Wechselkurse / CHF (SNB) $ / CHF (SNB) Bemerkungen: 1 : Durchschnittspreise von abgeschlossenen Warentermingeschäften GDT [aktuellste Preise sind fett/kursiv dargestellt]. *: Aktuelle max. Werte [fett dargestellt] am Ausgabedatum Quelle: AMI, CLAL, dairyaustralia, dairynz, dcanz, eucolait, Fonterra, ife, LTO, Office d élevage, SNB, ZMB. Marktlagebericht November 217 Seite * Dez. Ø Trend Kommentar: EUMarkt: Für das Kalenderjahr 217 wird mit einer Zunahme des Milchaufkommens von rund 2 Mio. Tonnen gerechnet. Damit wird die Milchanlieferung voraussichtlich 154 Mio. Tonnen übertreffen und einen neuen Rekord erreichen. Im Vergleich zum Vorjahr würde dies ein Plus von 1.4 Prozent bedeuten. Weltmarkt: In Neuseeland rechnet die grösste Molkereigenossenschaft Fonterra, trotz nasser Witterungsverhältnisse, mit einer leichten Zunahme der Milcherzeugung um rund 1. Prozent, für das Wirtschaftsjahr 217/

20 8. Richtpreise Branchenorganisation Milch In der nachfolgenden Tabelle sind die im Rahmen der Branchenorganisation Milch für den Molkereimilchbereich periodisch beschlossenen Richtpreise publiziert und nachfolgend blau markiert. Periode ARichtpreis BRichtpreis CRichtpreis Der Richtpreis gilt für Milch im A Segment mit 4% Fett, 3.3% Eiweiss (franko Rampe). Der Vorstand der BO Milch legt diesen Richtpreis quartalsweise fest. Er orientiert sich dabei an der bisherigen Preisentwicklung für Molkereimilch, an der vergangenheitsbezogenen Kostenentwicklung für landwirtschaftliche Produktionsmittel und an der prospektiven Markteinschätzung. Beschreibung Als Richtpreis für das BSegment gilt der sogenannte Schwellenpreis (franco Rampe) Dieser Preis wird auf der Basis des Rohstoffwertes eines Kilogramms Milch bei der Verwertung zu Magermilchpulver für den Export auf den Weltmarkt und Butter für den Inlandmarkt festgelegt. Bei Exporten von fetthaltigen Milchprodukten des BSegmentes sind preisliche Korrekturen möglich. Der Schwellenpreis wird monatlich von der Geschäftsstelle der BO Milch berechnet und publiziert. Als Richtpreis für das CSegment gilt der Garantiepreis (franco Rampe). Dieser Preis wird auf der Basis des Rohstoffwertes eines Kilogramms Milch bei einer Verwertung zu Vollmilchpulver, Magermilchpulver und Butter für den Export auf den Weltmarkt festgelegt. Der Garantiepreis wird monatlich von der Geschäftsstelle der BO Milch berechnet und publiziert. Mindestpreis Käsereimilch Der Mindestpreis gilt für verkäste Milch 4.% Fett, 3.3% Eiweiss ab Hof (Molkerei oder Käsereimilch). Dieser Preis (LTO+) darf nicht unterschritten werden für Milch, welche verkäst wird und für die die Verkäsungszulage des Bundes geltend gemacht wird. Der Mindestpreis wird monatlich von der Geschäftsstelle der BO Milch berechnet und publiziert. Die Nettodifferenz HofRampe macht rund 2. Rappen aus je Kilogramm Milch. Jahr Monat (Rp./kg, franko Rampe, exkl. MwSt., 4.% Fett, 3.3% Eiweiss) (Rp./kg, ab Hof) 215 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Bemerkungen: Die definitiven Zahlen sind abrufbar ab erster Woche des Monats unter Provisorische methodenkongruente Schätzung (Spannbreite) für den aktuellen Monat. Marktlagebericht November 217 Seite 2

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