Mitgliederversammlung der EZG Milchquelle w. V. Chemnitz. Internationale Entwicklung des Milchmarktes 2015

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1 Mitgliederversammlung der EZG Milchquelle w. V. Chemnitz Internationale Entwicklung des Milchmarktes 2015 Memmendorf, Landesvereinigung der Milchwirtschaft Niedersachsen e.v., Dr. Werner Rüther.

2 Euro/ 100 kg 35 Prognose und Wirklichkeit Milchpreis in der EU bei 3,7 % Fett und 3,4 % Eiweiß Auszahlungspreis ab Hof in Deutschland Absicherung durch Intervention

3 2014 mit Höhen und Tiefen Milchanlieferung Welt Exporte Weltmarkt Importnachfrage Milchpreise Erreicht neuen Rekord in Deutschland von 31,4 Mio. t (+3,5%) Milchaufkommen überdurchschnittlich gestiegen EU +4,6 %, Welt ca. 20 Mio. t Welthandel und EU-Exporte erreichten neue Rekordvolumen Weltmarktpreise im Frühjahr eingebrochen und etwa halbiert Nachfrage aus China und Russland im Laufe des Jahres deutlich nachgelassen Kontinuierlich gesunken, behaupten sich im Jahresschnitt knapp unter Vorjahresrekord

4

5 EUR/kg 4,50 Deutschland: Butternotierung lose Ware, 25 kg, ohne MwSt. 4, ,50 3, Apr. vorl ,50 2,00 Jan. Mrz. Mai Jul. Sept. Nov. Quelle: Butter- und Käse-Börse Kempten e.v. AMI 2015 EUR/kg 4,00 3,50 Deutschland: Käsenotierung Brot Gouda 48 %, Edamer 40 %; Tagespreis 2013 EUREX Butter and Skimmed Milk Powder Index Durchschnittspreis aus Deutschland, Frankreich, Niederlande in EUR/t EUREX Butter Index EUREX Skimmed Milk Powder Index 3, ,50 Apr. vorl. 2,00 Jan. Mrz. Mai Jul. Sept. Nov. Quelle: Amtliche Notierungskommission Hannover AMI Stand: KW Quelle: EUREX, AMI AMI

6 EU-Milchanlieferung sinkt Anfang 2015 unter Vorjahresniveau.nach außergewöhnlichem Wachstum in 2014 Jährliches Wachstum der EU- Milchanlieferung (Gebietsstand EU-27, ± Prozent gegen Vorjahr) + 4,6 + 2,3 + 0,7 + 0,7 + 0,5 + 1,3 + 0,3 + 0,8 + 1,3 + 0,7 + 0, ,4-0,7-0,2 ZMB

7 in der EU pro Jahr Ø 1,5% mehr Milch + 4,6 + 2,3 + 1,3 + 1,3 + 0,7 + 0,7 + 0,5 + 0,3 + 0,8 + 0,7 + 0, ,4-0,7-0,2 ZMB 7

8 Mio. t EU-Quoten und Milchanlieferung verfügbare Quote fettkorrigierte Anlieferung 130 Unterlieferung: 1-2 % Quelle: ZMB, EU-Kommission / / /03 EU-15 EU-15 EU /06 EU /09 EU /12 EU-27 ZMB 2014/15 EU-28

9 Mio. Tonnen ,1-0,9 Welthandel mit Milch wächst jedes Jahr um 3 % EU-Anteil von 50 auf 30% gefallen Mio. t MEQ +0,9-0,3-0,5 EU-Anteil +3,7 +2,7 +3,5 +4,5 +0,8 +3,0 Prozent ZMB MEQ: Milchäquivalente. 9

10 Globale Exporte 2014 um ca. 3 Mio. t gestiegen. Handel mit Milchpulver stark gewachsen, Butter positiv, Käse rückläufig 10

11 Deutsche Exporte 2014 weiter gestiegen Exportwert ,65 Mrd. EUR, davon 1,29 Mrd. EUR in Drittländern Deutschland: Größte Exportmärkte (Mio. EUR) Italien Niederlande Belgien Frankreich Österreich Verein. Königreich Spanien Polen Griechenland Dänemark Tschechien China Schweden Ungarn Finnland Saudi-Arabien Russland 113,5 102,8 95,7 57,9 244,4 216,1 186,2 157,1 358,9 322,4 274,3 398,3 495,9 621,6 603,9 Russland: Rang Mio. EUR 1.527, , Quelle: ZMB, destatis ZMB 11

12 Importe Chinas 2014 weiter gestiegen, allerdings Abschwächung im Jahresverlauf 12

13 Lieferungen nach Russland 2014 umverteilt, aber insgesamt gesunken Käse Butter Magermilchpulver Aus Aus Aus Uru* Uru* Uru* Arg Arg Arg Bel Bel Bel NZ NZ NZ 0 0 EU EU EU *Jan. bis Nov. Quelle: ZMB, nat. Statistiken, GTIS ZMB *Jan. bis Nov. Quelle: ZMB, nat. Statistiken, GTIS ZMB *Jan. bis Nov. Quelle: ZMB, nat. Statistiken, GTIS ZMB Summe t Summe t Summe t Importstopp hat zu Rückgang der Gesamtnachfrage geführt, Daten für Ukraine noch nicht vorhanden 13

14 EU-Käseexport: Fast die Hälfte des Einbruchs in Russland wurde kompensiert Rückgang der EU-Käseexporte (1.000 t) Russland Gesamt -123,7-65,6 Größte Steigerungen in Süd-Korea, Saudi- Arabien und USA. 14

15 Weltmarktpreise nach Einbruch stabilisiert, EU bei schwachem Euro konkurrenzfähig 15

16

17 Milchkuhbestände und Milchaufkommen in der EU Milchkuhbestand Milchanlieferung ±% 2014 vs Hohe Leistungssteigerungen F SW SK ES FI IR ÖS DK DE NL VK IT LU LT HU RO PL BE ET LV ,4 Milchkuhbestand in der EU-25 (Mio. Kühe) 22,2 22,4 21,6 21,6 21, Starke Bestandsauf- ZMB Quelle: ZMB, nat. Statistiken, Eurostat Viehzählung Dezember 2014, weibl. Nachzucht Färsen, 1 Jahr EU +0,1% NL +6,6 % Kälber EU +2,0% NL +7,0 % Irl. +8,9 % 17

18 Entwicklung der Milchkuhhalter in Deutschland seit 1955 Quellen: LSN (ehem. LSKN), LVN (eigene Berechnungen)

19 Entwicklung der Milchkuhhalter in Deutschland seit 1955 Abnahmeraten % -43% -37% -44% -46% -30%

20 Zahl der Milchkühe und Milchkühe je Haltung in Deutschland - Deutschland [vor 1995 <25 Kühe/Halter] , ,00 52,8 55, ,00 49, ,00 44,7 47, , ,00 37, ,00 32,5 35 0, Quellen: LSN (ehem. LSKN), LVN (eigene Berechnungen)

21 Entwicklung der Milchviehbestände (T. Göbbel (LK NRW), DLG-Mitteilungen 10/2014) Betriebe Prognose 2020: ca Größenklasse Betriebe Anzahl Kühe Ø Bestand - 33 % insgesamt in % 4,7 Mio. in % % < , , % , , % + 10 % ,2 1,1 Mio. 23, ,8 1,5 Mio. 31, % + 31 % , , % - 4,7 % p.a. 500 und mehr 600 1, ,

22 Erfahrungen mit freier Produktion Mio. Tonnen 24 Neuseeland: Milchmarkt NZ$/kg Inhaltsstoffe 9 Mio. Tonnen 95 USA: Milchmarkt USD/kg Ø +3,7 % Ø +1,5 % Milcherzeugung Milchpreis Linear (Milcherzeugung) Linear (Milchpreis) ZMB Milcherzeugung Milchpreis Linear (Milcherzeugung) Linear (Milchpreis) ZMB Quelle: LIC, DairyNZ, MAF, Wirtschaftsjahre bis Ende Mai des Folgejahres. 2014/15 vorläufig. Quelle: ZMB, USDA. 22

23 Umgang mit Ende der Milchquote Wachstumsstrategie: z.b. Irland, Regierungsprogramm mit Ziel Steigerung der Milchproduktion bis 2020 um 50% Vorbereitung auf höhere Milchverarbeitung und Steigerung der Exporte durch Investitionen in neue Verarbeitungskapazitäten, vorrangig Milchpulver, Käse und Molkenveredelung in verschiedenen Ländern, z.b. Deutschland, Niederlande, Irland, Dänemark. Vertragsbeziehungen zwischen Molkereien, Erzeugern und Erzeugerorganisationen: überwiegend Abnahmegarantie beibehalten, in Frankreich langfristige Verträge mit Mengenvereinbarung und teilweise A/B-Preisen 23

24 Erwartungen nach Quotenende Milchaufkommen Absatz Strukturen Preise Steigender Trend Schwankend je nach Preis und Wetter neue Milch geht vorrangig in Export Strukturwandel in Erzeugung wird sich fortsetzen Bleiben volatil Flächenkonkurrenz, Umweltauflagen, Dünge-VO, hohe Pachtpreise begrenzen Wachstum Weltweite Nachfrage steigt weiter Molkereien durch Investitionen vorbereitet 24

25

26 Marktentwicklung 2015? Negative Einflussfaktoren: Milchanlieferung ab April? Anlieferungsentwicklung weltweit, z. B. in Neuseeland bei stark gesunkenen Erzeugerpreisen? Nachfrageentwicklung in ölexportierenden Ländern? Nachfrageentwicklung in China? Russland-Importstopp? Positive Einflussfaktoren: Niedrige Verbraucherpreise beleben die Nachfrage auf dem Binnenmarkt. Der schwache Euro stimuliert den Drittlandexport. Zusätzliche Verarbeitungskapazitäten für Pulver können marktentzerrend wirken!? Geringe Bestände.

27 OECD - Prognose der Entwicklung der Milcherzeugung

28 Kühe/ ha Kühe/ha Land > 2,0 1,6 bis 2,0 1,1 bis 1,5 0,5 bis 1,0 unter 0,5 Quelle: EDF agri benchmark Snapshot 28

29 nur wenige Gunststandorte Selbstversorgung Milch Nachfrage: + 15 Mio t / Jahr Angebot / Produktion: + 10 Mio t / J Potential: in 10 Jahren Mio t Nordamerika : 95% + Westeuropa : 110% + MOEL +GUS : % Südostasien Mittelamerika Karibik 80% Nah +Mittelost 55 % Südasien 100% 65% Afrika : 65% Ozeanien : Arg, Bras.: 95% + > 300%

30 30

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32 32

33 Die Aussichten für Milch und Milchprodukte white gold!! Milch hat gute Perspektiven für das nächste Jahrzehnt trotz der schwierigen aktuellen Marktsituation, weil die weltweite Nachfrage stetig wächst, Preise fest bleiben, bei rund 350 EUR / t. EU-Lieferungen werden sich in 10 Jahren um 12 Mio. t erhöhen Eine weitere Konzentration der Milcherzeugung in Regionen mit niedrigeren Produktionskosten Eine Erweiterung der Produktion innerhalb der EU wird durch einen zunehmenden Wettbewerb auf dem Weltmarkt und durch das geringe Potenzial für einen höheren EU-Verbrauch begrenzt Umweltbelange werden eine zunehmend wichtigere Rolle zu spielen. Es wird mehr Milch in die Käse- und Pulverproduktion geleitet Der Käseverbrauch wird weiter wachsen und mehr Exporte getätigt Mehr Magermilchpulver für den Exportmarkt durch zusätzliche Trocknungskapazitäten Molkenpulver-Exporte werden ebenfalls steigen 33

34 Konzentration der Milchproduktion in den Norden der EU der höchste Anstieg der Milchlieferungen ist zu erwarten in DE, FR, PL, NL, UK, IE, DK, wo wo Landwirte und die verarbeitende Industrie am Meisten investiert haben die Produktionskosten niedriger sind ein moderater Anstieg im Vergleich zu anderen, weil Weltnachfrage nicht unendlich ist und das Potenzial für höhere EU-Verbräuche begrenzt ist der Milchpreis niedriger sein wird als in nicht alle Landwirte bereit sind, zu erweitern Umweltauflagen Wettbewerb mit anderen Branchen ein Rückgang erfolgt, wenn zu erwarten ist, dass die Produktionskosten (Futtermittel und Arbeit) steigen Konkurrenz von Nachbarländern stark ist Mitgliedsstaaten in denen ein Rückgang der Milcherzeugung zu erwarten ist Stabile Milcherzeugung in SI, CY, HR, LU, MT Mitgliedsstaaten mit der höchsten Expansion der Milcherzeugung 34

35 Die Milchtrinker von morgen?

36 Weltmarkt-Nachfrage nach Milchprodukten in Milchäquivalenten von 2011 bis 2022 in Millionen Tonnen FAO, IDF, ZMB, EU Kommission, 2012, ife Institut Kiel 36

37 Bestimmende Faktoren für Betriebsentwicklung Fläche, Flächenkonkurrenz Politische Rahmenbedingungen Baurecht Düngerecht Moorschutz Tierschutz Qualifikation des Betriebsleiters Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften Milchpreis

38 Preise werden langfristig volatil bleiben Preise steigen Bestände sinken Nachfrage sinkt, Produktion steigt Nachfrage steigt schneller als Angebot Bestände bilden sich Preise sinken 38

39 Zusammenfassung Ungewöhnlich starker Anstieg des Milchangebots der Exportländer hat im 2. Halbjahr 2014 Preisdruck ausgelöst Anfang 2015 Preise für Milchprodukte nach Abschwächung des Milchaufkommens in der EU und Ozeanien erholt Schwacher Euro begünstigt Exporte von Milchprodukten aus der EU, aktuell abwartende Haltung der Einkäufer Exportangebot in den kommenden Monaten von der Nordhalbkugel bestimmt, Südhalbkugel aus der Saison Korrigiertes Preisniveau dürfte Nachfrage in verschiedenen Importländern stimulieren; allerdings Unsicherheit, wann Russland und China wieder größere Mengen am Weltmarkt nachfragen EU-Milchaufkommen wird ab April voraussichtlich moderat steigen Mittelfristig bietet der Milchmarkt gute Perspektiven

40 Vielen Dank für Ihr Interesse! Kuhle Videos frisch aus dem Stall Landesvereinigung der Milchwirtschaft Niedersachsen e.v., Dr. Werner Rüther.

41 Entwicklung der Milchviehbestände (T. Göbbel (LK NRW), DLG-Mitteilungen 10/2014) Milchviehbetriebe in 2013 in % der Größenklasse Betriebe Anzahl insgesamt Betriebe Kühe Ø Bestand in % 53,7 < , ,4 9, , ,4 32, , ,4 69, , ,0 131, , ,2 295,6 500 und mehr 446 0, ,5 814,0 41

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