Marktbericht Kartoffeln Fortschreitender Strukturwandel in der Schweizer Kartoffelproduktion

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1 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktbeobachtung Marktbericht Kartoffeln Fortschreitender Strukturwandel in der Schweizer Kartoffelproduktion August Kleine Abpackmengen und hohe Importe bei Speisekartoffeln Seite 3 Die schwierigen Witterungsbedingungen führen zu geringen Abpackmengen und zur Freigabe von zusätzlichen Importkontingenten bei Speisekartoffeln. Zunehmender Veredelungsverkehr bei Pommes Frites und Chips Seite 6 Der Veredelungsverkehr hat bei beiden Produkten sowohl im Vergleich zum Vorjahr als auch zum Vorquartal stark zugenommen. Tieferes Preisniveau für Speisekartoffeln im Detailhandel beobachtet Seite 9 Die Preise für Speisekartoffeln liegen durchschnittlich 8.2% tiefer als letztes Jahr. Tiefere Bruttomargen bei den Lager- und Frühkartoffeln Seite 19 Aufgrund tieferer Endverkaufspreise ist die Bruttomarge für Lagerkartoffeln um 6,3% und jene. für Frühkartoffeln um 6% gesunken. Strukturwandel des Schweizer Kartoffelbaus Anbaufläche* pro Betrieb, Anbaufläche total*, Anzahl Betriebe Index, Ø'2001/02=100 Ø'2001/ Strukturwandel in der Schweizer Kartoffelproduktion Seite 2 Die sinkende Anzahl Betriebe und die grösser werdenden Kartoffelanbauflächen je Betrieb weisen auf einen Strukturwandel hin. Anbaufläche pro Betrieb Anbaufläche total* Anzahl Betriebe * ohne Pflanzkartoffeln Quelle: BLW, Fachbereiche Marktbeobachtung & Agrarinformationssystem AGIS Inhalt Kurzbericht: Strukturwandel Kartoffelproduktion 2 Entwicklungen Produzentenrichtpreise 5 Entwicklung des Aussenhandels 6 Konsumentenpreise Speisekartoffeln 9 Umsatzentwicklung im Detailhandel 11 Konsumentenpreise verschiedener Sorten13 Preisentwicklung Kartoffelfertigprodukte 16 Bruttomargen 19 Methodik/ Abo: 21 Mattenhofstrasse 5, 3003 Bern Tel , Fax marktbeobachtung@blw.admin.ch

2 Kategorie Marktbericht Kartoffeln, August 1 Kurzbericht: Fortschreitender Strukturwandel in der Kartoffelproduktion Strukturwandel des Schweizer Kartoffelbaus Anbaufläche* pro Betrieb, Anbaufläche total*, Anzahl Betriebe Index, Ø'2001/02=100 Ø'2001/ In den letzten zehn Jahren ist ein Strukturwandel in der Schweizer Kartoffelproduktion zu beobachten. So produzieren heute weniger Betriebe Kartoffeln, dafür auf grösseren Anbauflächen pro Betrieb als noch in den Jahren 2001/2002. Während die Anzahl Betriebe sich in den letzten zehn Jahren halbierte, ist die Anbaufläche nicht ganz so stark gesunken. Folglich ist die Anbaufläche pro Betrieb gewachsen. Anbaufläche pro Betrieb Anbaufläche total* Anzahl Betriebe * ohne Pflanzkartoffeln Quelle: BLW, Fachbereiche Marktbeobachtung & Agrarinformationssystem AGIS Strukturwandel des Schweizer Kartoffelbaus Summe von Kartoffelanbauflächen* pro Kategorie (Kartoffelfläche pro Betrieb) ha Ø'2001/02-Ø'2011/12 < 1 ha ha ha > 10 ha '099 2'088 2'527 2'878 4'708 * ohne Pflanzkartoffeln Quelle: BLW, Fachbereiche Marktbeobachtung & Agrarinformationssystem AGIS Ø'2001/02 Ø'2011/12 8'284 Gesamtanbaufläche Kartoffeln* 2001/02: 13'616 ha 2011/12: 9'540 ha Anzahl Betriebe 2001/02: 10' /12: 5'237 Diese Entwicklung zeigt sich auch in der Veränderung der vier verschiedenen Kategorien (Kartoffelfläche pro Betrieb). Die Anzahl Betriebe mit Kartoffelanbauflächen bis zu 5 ha ist durchschnittlich um gesunken bzw. deren totale Anbaufläche reduzierte sich um ha. Derweilen haben die beiden Kategorien mit Betrieben grösserer Anbaufläche sowohl an Kartoffelfläche als auch in der Anzahl dazugewonnen. Insgesamt bewirtschaften heute diese beiden Kategorien mit zusätzlichen 61 Betrieben eine Mehrfläche von insgesamt 733 ha als noch vor zehn Jahren. Fachbereich Marktbeobachtung, BLW 2/23

3 Marktbericht Kartoffeln, August Rohstoffproduktion Verarbeitung Handel Endkunde 2 Rohstoff- und Verarbeitungsstufe 2.1 Mengenentwicklungen der Speisekartoffeln (inkl. Bio) Entwicklung der Speisekartoffeln Mengen in 1000t Die Abpackmenge an Speisekartoffeln ist im Monat Juni im Vergleich zum Vorjahr eingebrochen. Aufgrund der schwierigen Witterungsbedingungen und der tiefen Vorjahresernte von Bio- Kartoffeln wurden dieses Jahr zwei Zusatzimportkontingente an Speisekartoffeln gewährt, womit insgesamt Tonnen ab Anfang Mai mehr eingeführt werden können Quelle: BLW, Fachbereich Ein- und Ausfuhr & swisspatat Abpackmenge Inland Mengenänderung der Speisekartoffeln Differenz zum Vorjahresmonat und in t t 3075 Import Der starke Rückgang der inländischen Abpackmenge ist auf die verspätete Ernte von Frühkartoffeln zurückzuführen, wofür die Sorten Agata, Lady Christl und Charlotte hauptverantwortlich sind. Die verspätete Ernte von Frühkartoffeln wurde durch neuerntige Importware kompensiert, die im Juni hauptsächlich eingeführt wurde (Zollkontingent wurde Ende Juni bis zu 85% ausgesschöpft) und zu 68% aus Israel stammt '757 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Abpackmenge Inland Import Quelle: BLW, Fachbereich Ein- und Ausfuhr & swisspatat Fachbereich Marktbeobachtung, BLW 3/23

4 Marktbericht Kartoffeln, August 2.2 Lagerentwicklung der Kartoffeln (Suisse Garantie (SGA)) Kartoffellagerbestand für Frischkonsum Ernte Kartoffellagerbestand für Veredelung Ernte t 1000t Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Ø'05-' / / Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Ø'05-' / / Quelle: BLW, Fachbereich Ein- und Ausfuhr; swisspatat Quelle: BLW, Fachbereich Ein- und Ausfuhr; swisspatat Kartoffellagerbestand total Ernte t Die Lagerbestände der Kartoffeln für Frischkonsum liegen Ende Mai auf dem Stand des Fünfjahresdurchschnitts, während die Bestände der Veredelungskartoffeln noch leicht über ihrem Durchschnitt liegen. Die hohe Rückgangsrate zwischen April und Mai zeigt die Versorgungsknappheit, welche auf die bereits erwähnten Gründe zurückzuführen ist. Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Ø'05-' / / Quelle: BLW, Fachbereich Ein- und Ausfuhr; swisspatat Fachbereich Marktbeobachtung, BLW 4/23

5 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Marktbericht Kartoffeln, August 2.3 Rohstoffpreisentwicklungen der Kartoffeln (ohne Bio) Ø-Produzentenrichtpeise und Abpackmengen Lagerkartoffeln t Nach wie vor liegen die Produzentenrichtpreise im zweiten Quartal leicht über den Vorjährigen. Die Abpackmengen für inländische Lagerkartoffeln (ohne Bio) liegen im zweiten Quartal rund 2250 t tiefer als im Vorjahr. Menge Menge Preis Preis Quelle: Swisspatat Ø-Produzentenrichtpreise und Abpackmengen Frühkartoffeln Kalenderwoche Menge Menge Preis Preis t In der Grafik ist die dreiwöchige Verspätung der Frühkartoffelernte ersichtlich. Aufgrund der schwierigen Witterungsbedingungen und der geringen Absatzmengen sind entsprechend die Produzentenrichtpreise höher als im Vorjahr. Quelle: Swisspatat Fachbereich Marktbeobachtung, BLW 5/23

6 '085 Marktbericht Kartoffeln, August Rohstoffproduktion Verarbeitung Handel Endkunde 3 Aussenhandel auf Stufe Verarbeitung Entwicklung der Importmengen Menge in t Kartoffel-Äquivalente t Frischkartoffeln* Fertigprodukte Halbfabrikate * inkl. Saatkartoffeln Quelle: BLW, Fachbereich Ein- und Ausfuhr & EZV, Aussenhandelsstatistik Entwicklung der Exportmengen Menge in t Kartoffel-Äquivalente t Veränderungen der Importmengen zum Vorjahresmonat Menge in t Kartoffel-Äquivalente t Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Frischkartoffeln* Fertigprodukte Halbfabrikate * inkl. Saatkartoffeln Quelle: BLW, Fachbereich Ein- und Ausfuhr & EZV, Aussenhandelsstatistik Veränderungen der Exportmengen zum Vorjahresmonat Menge in t Kartoffel-Äquivalente t Frischkartoffeln* Fertigprodukte Halbfabrikate Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Frischkartoffeln* Fertigprodukte Halbfabrikate * inkl. Saatkartoffeln Quelle: BLW, Fachbereich Ein- und Ausfuhr & EZV, Aussenhandelsstatistik * inkl. Saatkartoffeln Quelle: BLW, Fachbereich Ein- und Ausfuhr & EZV, Aussenhandelsstatistik Die hohen Importe an Frischkartoffeln können durch die zusätzlichen Importkontingente von Speisekartoffeln erklärt werden, wodurch insgesamt 9000 t mehr Kartoffeln eingeführt werden können. Davon wurden im zweiten Quartal rund 100t als Veredelungsware importiert. Exportseitig wurden im April in der Kategorie Frischkartoffeln zu 75% Pflanzkartoffeln und 25% Speise- bzw. Veredelungskartoffeln ausgeführt. Sowohl die Fertigprodukte als auch die Halbfabrikate verzeichnen importseitig einen Anstieg (1 717t bzw ). Grund hierfür sind die Mehrimporte an Pommes Frites bei den Fertigprodukten bzw. Mehl, Griess und Flocken bei den Halbfabrikaten. Etwa 67% aller importierten Pommes Frites im zweiten Quartal wurden mittels Veredelungsverkehr eingeführt. Die gestiegenen Exportraten bei den Fertigprodukten ist auf die erhöhte Ausfuhr von Pommes Frites zurückzuführen. Fachbereich Marktbeobachtung, BLW 6/23

7 3.1 Importentwicklungen Veredlungskartoffeln und Fertigprodukte Import Veredelungskartoffeln Menge und Preis (verzollt) nach Kontingentszoll- (KZA) bzw. Ausserkontingentszoll-Ansatz (AKZA) in t t Kartoffeläquivalente 2'500 2'000 1'500 1' Im zweiten Quartal haben die Importe von Veredelungskartoffeln stark zugenommen (+3 922t), wovon rund 56% aller Einfuhren von den Niederlanden stammen. Der zweithöchste Anteil kommt aus Deutschland Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Importmenge Importmenge Produktpreis Produktpreis 0 Quellen: BLW, Fachbereich Marktbeobachtung & Ein- und Ausfuhr Import Pommes Frites Menge und Preis (verzollt) nach Kontingentszoll- (KZA) bzw. Ausserkontingentszoll-Ansatz (AKZA) in t Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Importmenge Importmenge Produktpreis Produktpreis t Kartoffeläquivalent Die eingeführten Pommes Frites liegen im Vergleich zur oberen Importdarstellung mengenmässig darunter. Die Differenz zwischen der oberen Importsituation und dieser Darstellung ergeben die Mengen, die durch das Instrument Veredelungsverkehr eingeführt wurden. Die effektive Importquote des zweiten Quartals ist im Vergleich zum Vorjahr kaum gesunken (-28t). Auch die Preise weichen bisher nicht stark vom vorjährigen Niveau ab. Quellen: BLW, Fachbereich Marktbeobachtung & Ein- und Ausfuhr Import Chips Menge und Preis (verzollt) nach Kontingentszoll- (KZA) bzw. Ausserkontingentszoll-Ansatz (AKZA) in t t Kartoffeläquivalent Die effektive Importmenge an Chips liegt auch im zweiten Quartal unter der Vorjährigen (-364t). Jedoch wurden dieses Jahr wesentlich mehr Chips mittels Veredelungsverkehr importiert (+355t im zweiten Quartal). Importmenge Importmenge Produktpreis Produktpreis Quellen: BLW, Fachbereich Marktbeobachtung & Ein- und Ausfuhr Fachbereich Marktbeobachtung, BLW 7/23

8 Rohstoffproduktion Verarbeitung Handel Endkunde 4 Stufe Detailhandel und Endkunde 4.1 Absatzmenge nach Detailhandelsgruppe Absatzmenge nach Detailhandelsgruppe* t Q 1-Q 4 Ø'09-'11 Klassischer Detailhandel Discount Andere * beinhaltet nebst Scanning-Daten auch Hochrechnungen aus dem Haushaltspanel. Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail-/Konsumentenpanel, Warenkorb gemäss Def. BLW Schweiz Verkaufsmenge Speisekartoffeln im Detailhandel in t Detailhandelsgruppe Die Konsummenge von Frischkartoffeln im Detailhandel ist gegenüber dem Vorjahr leicht gesunken (- 4.1%). Dabei ist die Verkaufsmenge des klassischen Detailhandels und der anderen Verkaufsstellen anteilsmässig stärker gesunken als diejenige des Discounthandels. Ø'09- '11 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Klassischer Detailhandel 18'292 19'145 18'240 15'497 18'666 18' Discount 2'083 2'246 2'455 2'148 2'354 2' Andere Q3 Q4 * beinhaltet nebst Scanning-Daten auch Hochrechnungen aus dem Haushaltspanel Fachbereich Marktbeobachtung, BLW 8/23

9 4.2 Konsumentenpreise nach Detailhandelsgruppe Ø-Konsumentenpreis nach Detailhandelsgruppe* Das Preisniveau für Speisekartoffeln liegt insgesamt rund 8.2% tiefer als letztes Jahr. Die stärkste Preisreduktion ist bei den anderen Verkaufsstellen sowie beim klassischen Detailhandel zu beobachten (- 10.9% bzw. -7.8%). Der Preisanstieg gegenüber dem letzten Quartal kann durch die verkauften Frühkartoffelmengen erklärt werden. Ø ' Klassischer Detailhandel Discount Andere * beinhaltet nebst Scanning-Daten auch Hochrechnungen aus dem Haushaltspanel. Schweiz Konsumentenpreise Speisekartoffeln im Detailhandel in Detailhandelsgruppe* Ø'09- '11 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Klassischer Detailhandel Discount Andere Q3 Q4 * Je nach Detailhändler besteht ein unterschiedliches Sortiment. Fachbereich Marktbeobachtung, BLW 9/23

10 '075 1' '302 2'154 1'829 2'496 2'532 2'392 2'387 3'081 3'082 2'593 2'394 16'184 14'463 13'164 15'924 15'626 15'009 15'098 14'598 14'921 15'268 3'177 3'146 3'569 3'634 3'828 3'969 3'867 4' Marktbericht Kartoffeln, August 4.3 Absatzmenge nach Kartoffelkochtypen Absatzmenge nach Kochtyen im Detailhandel t Die Absatzmenge (Konsum) von Speisekartoffeln im Detailhandel liegt leicht unter der Letztjährigen (-3.2%). Ø-'09-'12 Festkochend Mehligkochend Raclette Frühkartoffeln Absatzmenge festkochende Kartoffeln im Detailhandel t Absatzmenge mehligkochende Kartoffeln im Detailhandel t Die Raclette und Frühkartoffeln haben anteilsmässig stärkere Rückgänge zu verzeichnen als die anderen Typen. Trotz des negativen Konsumtrends ist bei den festkochenden Kartoffelsorten eine leicht steigende Absatzmenge zu beobachten (+1%). Q1 Q2 Q3 Q4 Absatzmenge Raclette Kartoffeln im Detailhandel t Absatzmenge Frühkartoffeln im Detailhandel t Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Schweiz Verkaufsmenge Speisekartoffeln im Detailhandel nach Kochtypen in t Produkt Ø '09..'12 Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Festkochend 15'445 15' Mehligkochend 3'407 3' Raclette 1'734 2' Frühkartoffeln 1' Fachbereich Marktbeobachtung, BLW 10/23

11 Marktbericht Kartoffeln, August 4.4 Umsatzentwicklung verschiedener Kochtypen Umsatzentwicklkung festkochende Sorten im Detailhandel Mio. CHF Umsatzentwicklung mehligkochende Sorten im Detailhandel Mio. CHF Der Umsatz von Speisekartoffeln im Detailhandel ist im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahr leicht rückläufig. Dabei sind vor allem die Rückgänge bei den Frühkartoffeln und den festkochenden Sorten markant (-2 Mio. CHF; -2.1 Mio. CHF). Umsatzentwicklung Raclette Sorten im Detailhandel Mio. CHF Umsatzentwicklung Frühkartoffeln im Detailhandel Mio. CHF Schweiz Verkaufsumsatz Speisekartoffeln im Detailhandel nach Kochtypen in TCHF Produkt Ø '11..'12 Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Festkochend Mehligkochend Raclette Frühkartoffeln Fachbereich Marktbeobachtung, BLW 11/23

12 Marktbericht Kartoffeln, August 4.5 Konsumentenpreise nach Kochtypen Ø-Konsumentenpreis nach Kochtypen im Detailhandel Das Preisniveau für Speisekartoffeln liegt im zweiten Quartal tiefer als im Vorjahr. Die stärkste Preisreduktion ist bei den Raclette feststellbar. Insbesondere liegen auch die Preise für Frühkartoffeln unter dem letztjährigen Preisniveau, womit die diesjährige Knappheit noch keine Anzeichen macht. Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Ø- Festkochend Mehligkochend Raclette Frühkartoffeln Ø-Konsumentenpreis festkochende Kartoffeln im DH Ø-Konsumentenpreis mehligkochende Kartoffeln im DH Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Ø-Konsumentenpreis Raclette Kartoffeln im DH Ø-Konsumentenpreis Frühkartoffeln im DH Schweiz Konsumentenpreis Speisekartoffeln im Detailhandel nach Kochtypen in Produkt Ø '10 Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 Festkochend Mehligkochend Raclette Frühkartoffeln Q 3 Q 4 Fachbereich Marktbeobachtung, BLW 12/23

13 4.6 Konsumentenpreise Speisekartoffeln nach Sorten Charlotte Konsumentenpreise Raclette Konsumentenpreise Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Der aktuelle Konsumentenpreis für Charlotte verläuft nach wie vor unter dem Vorjahresniveau. Die Preise für Raclette Kartoffeln liegen seit Anfang Jahr unter dem Vorjahresniveau. Bintje Konsumentenpreise Amandine / Celtiane Konsumentenpreise Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Auch bei der Sorte Bintje sind tendenziell tiefere Konsumentenpreise im Jahre im Vergleich zum Vorjahr zu beobachten, bis auf den Monat Juni. Fachbereich Marktbeobachtung, BLW 13/23

14 Schweiz Konsumentenpreise Detailhandel in Produkt 2010 Charlotte Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Raclette Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Bintje Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep 1.43 Okt 1.37 Nov Dez Amandine / Celtiane Jan Feb Mrz Apr Jun 3.30 Jul Aug Sep Okt Nov Dez Fachbereich Marktbeobachtung, BLW 14/23

15 4.7 Durchschnittliche Konsumentenpreise Speisekartoffeln im Detailhandel Ø-Konsumentenpreise Frischkartoffeln Konsumentenpreise mengengewichtet Der durchschnittliche Konsumentenpreis für Speisekartoffeln liegt, wie die oberen Preissituationen für einzelne Sorten zeigen, unter dem Vorjahresniveau Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Fachbereich Marktbeobachtung, BLW 15/23

16 Marktbericht Kartoffeln, August 4.8 Preisentwicklungen von Kartoffelfertigprodukten im Detailhandel Konsumentenpreise (mengengewichtet) von Chips Chips Paprika Ø '07..'11 Chips Nature Ø '07..'11 Die Konsumpreise für Chips haben sich gegenüber dem vorangehenden Quartal kaum verändert, allerdings vergleichsweise zum Vorjahr leicht erhöht. Kinderchips Chips Extruder Ø '07..'11 Ø '07..'11 Chips Ø-Konsumentenpreise (mengengewichtet) Ø '07..'11 Kinderchips Chips Nature Chips Paprika Extruderprodukte Fachbereich Marktbeobachtung, BLW 16/23

17 Marktbericht Kartoffeln, August Konsumentenpreise (mengengewichtet) von Tiefkühlprodukten und Kartoffelstock Pommes Frites Ø '07..'11 Andere TKP Kroketten Ø '07..'11 Kartoffelstock Die Preise der Tiefkühlprodukte haben sich im Vergleich zum Vorquartal kaum verändert. Auch zum Vorjahr zeigen sich die Konsumpreise stabil. Einzig in der Kategorie andere Tiefkühlprodukte sind sie gesunken, währendem der Preis für Kartoffelstock leicht zulegte. Ø '07..'11 Ø '07..'11 Tiefkühlprodukte (TPK) Ø-Konsumentenpreise (mengengewichtet) Ø '07..'11 Pommes Frites Kroketten Andere TKP Fachbereich Marktbeobachtung, BLW 17/23

18 Schweiz Konsumentenpreise (inkl. MWST.) von Kartoffelfertigprodukten Produkt Ø- Quartal'07..'12 Q 1 Q 2 %- Ø '07..'12 %- VP Chips Kinderchips % 0.0% Chips Nature % 0.0% Chips Paprika % 0.1% Chips Extruder % 0.2% Tiefkühlprodukte Pommes Frites % 0.0% Kroketten % 0.0% Andere % -1.9% Kartoffelstock Kartoffelstock % 0.0% Fachbereich Marktbeobachtung, BLW 18/23

19 Rohstoffproduktion Verarbeitung Handel Endkunde 5 Bruttomarge Frischkartoffeln 5.1 Inländische Bruttomarge Lagerkartoffeln Inländische Bruttomarge Lagerkartoffeln Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Bruttomarge Bruttomarge Die Bruttomarge für Lagerkartoffeln liegt im Durchschnitt 9% tiefer als im Vorjahresquartal. Dabei sind die Endverkaufspreise um 6% zurückgegangen und die Einstandspreise um 3% gestiegen. Schweiz Inländische Bruttomarge Lagerkartoffeln in Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sept Okt Nov Dez Einstandspreis Endverkaufspreis Bruttomarge Fachbereich Marktbeobachtung, BLW 19/23

20 5.3 Bruttomarge Frühkartoffeln Bruttomarge Frühkartoffeln Kalenderwoche Bruttomarge Bruttomarge Die Bruttomarge für Frühkartoffeln besteht sowohl aus in- wie auch ausländischer Ware. In den Kalenderwochen im Jahr bzw im Jahr handelt es sich ausschliesslich um importierte Frühkartoffeln. Im Allgemeinen ist feststellbar, dass die Bruttomarge gesunken ist (durchschnittlich um -6.3%). Mit ein Grund hierfür sind die tieferen Endverkaufspreise (-4.6%). Die Einstandspreise liegen etwa auf dem Vorjahresniveau (-0.14%). Schweiz Bruttomarge Frühkartoffeln in Kalenderwoche Einstandspreis Endverkaufspreis Bruttomarge Fachbereich Marktbeobachtung, BLW 20/23

21 5.4 Inländische Bruttomarge Kartoffeln Inländische Bruttomarge Kartoffeln Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Bruttomarge Bruttomarge Die gesamte Bruttomarge, d.h. von inländischen Lager- und Frühkartoffeln, erreicht im Juni das Vorjahresniveau, wofür hauptsächlich die gestiegenen Endverkaufspreise verantwortlich sind. Diese sind um 10% gestiegen. Schweiz Inländische Bruttomarge Kartoffeln in Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sept Okt Nov Dez Einstandspreis Endverkaufspreis Bruttomarge Zu beachten: Die Bruttomarge ist die Differenz zwischen dem Endverkaufspreis und dem Einstandspreis eines Produktes und beinhaltet nebst dem Gewinn im weiteren Sinne die Kosten für dessen Verarbeitung und Verteilung. Anpassungen bei der Berechnung der Bruttomarge werden auch rückwirkend vorgenommen. Es gelten stets die Werte der aktuellen Berichte. Fachbereich Marktbeobachtung, BLW 21/23

22 6 Erläuterungen und Methodik 6.1 Bruttomarge Kartoffeln Die Bruttomarge ist die Differenz zwischen dem Endverkaufspreis und dem Einstandspreis eines Produktes und beinhaltet nebst dem Gewinn im weiteren Sinne die Kosten für dessen Verarbeitung und Verteilung. Anpassungen bei der Berechnung der Bruttomarge werden auch rückwirkend vorgenommen. Es gelten stets die Werte der aktuellen Berichte. Der Einstandspreis setzt sich aus dem Preis franko (fko) Verlader (bei Lagerware werden Lagerkosten mitberücksichtigt) und dem Importwert fko Grenze verzollt, beide mengengewichtet, zusammen. 6.2 Produzentenrichtpreis Preis für Frühkartoffeln: Diese Preise basieren auf den von Swisspatat jede 2. Woche festgelegten Richtpreisen innerhalb der Vermarktungszeit (Anfangs Mai bis Ende August). Preis für Lagerkartoffeln: Diese Preise, die jeweils ab dem 1. September gelten, werden anhand von erwarteten Erntemengen berechnet. Für eine marktkonforme Preisfestsetzung dient ein Band, sogenanntes Preisband, welches den Spielraum des Preises für Lagerkartoffeln definiert. Dabei sind anfallende Lagerzuschläge, Transportkosten und allfällige Mehrkosten in den Preisbändern nicht miteinkalkuliert. 6.3 Konsumentenpreise Die Berechnung der Konsumentenpreise basieren auf einer Beobachtung der Regalpreisen in verschiedenen Detailhandelsverkaufsstellen. Die Beobachtungsperioden finden zwei Mal im Monat statt. Die dort erhobenen Preise werden nach Region und Verteilerkanal (Coop, Migros, Volg, etc.) gewichtet und berechnet. 7 Haftung Obwohl die Bundesbehörden mit aller Sorgfalt auf die Richtigkeit der veröffentlichten Informationen achten, kann hinsichtlich der inhaltlichen Richtigkeit, Genauigkeit, Aktualität, Zuverlässigkeit und Vollständigkeit dieser Informationen keine Gewährleistung übernommen werden. Die Bundesbehörden behalten sich ausdrücklich vor, jederzeit Inhalte ohne Ankündigung ganz oder teilweise zu ändern, zu löschen oder zeitweise nicht zu veröffentlichen. Haftungsansprüche gegen die Bundesbehörden wegen Schäden materieller oder immaterieller Art, welche aus dem Zugriff oder der Nutzung bzw. Nichtnutzung der veröffentlichten Informationen, durch Missbrauch der Verbindung oder durch technische Störungen entstanden sind, werden ausgeschlossen. Fachbereich Marktbeobachtung, BLW 22/23

23 8 Bestellformular für Abonnemente Die Publikationen des Fachbereiches Marktbeobachtung werden gratis abgegeben. Sie liegen jeweils auf der Homepage unter Marktbeobachtung zum Download bereit. Auf Wunsch können Sie sich den Bericht auch per zustellen lassen. Bestellung elektronisch unter oder schriftlich mit untenstehenden Talon. Wir bitten Sie, diesen vollständig auszufüllen und per Post (BLW Fachbereich Marktbeobachtung, Mattenhofstrasse 5, 3003 Bern) oder Fax ( ) an uns zurückzusenden. Ich möchte folgende Bulletins abonnieren: Publikation Periodizität Marktbericht Fleisch monatlich Marktbericht Eier halbjährlich Marktbericht Milch monatlich Marktbericht Früchte und Gemüse monatlich Konsumentenpreise Früchte und Gemüse Detailhandel wöchentlich Marktbericht Kartoffeln vierteljährlich Marktbericht Getreide Marktzahlen Brot und Getreide Marktbericht Futtermittel Marktzahlen Futtermittel jährlich vierteljährlich jährlich vierteljährlich Marktbericht Bio monatlich Sie können mich von der Versandliste streichen. Meine Adresse (bitte vollständig ausfüllen): Firma, Organisation Name Vorname Strasse PLZ Ort Telefon Fachbereich Marktbeobachtung, BLW 23/23

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