Kartoffelanbau und vermarktung in der Schweiz
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- Gertrud Richter
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1 Kartoffelanbau und vermarktung in der Schweiz Christine Heller, Geschäftsführerin swisspatat Inhalt Branchenorganisation swisspatat Zahlen Markt und Vermarktung Absatzförderung / Marketing Fragen 1
2 Branchenorganisation swisspatat swisscofel Ziele Handel Ziele Produktion VSKP, SBV, swisssem, BIO SUISSE Ziele Veredlung FIAL, SCFA swisspatat Diskussionsplattform und Drehscheibe für die Umsetzung der gemeinsamen Branchenziele Ziele der swisspatat Produktion fördern Absatz fördern Interessen der Branche vertreten gegenüber: Behörden nationalen Institutionen internationalen Organisationen günstige Rahmenbedingungen schaffen Wettbewerbsfähigkeit verbessern bedarfsorientierte Dienstleistungen bereitstellen mit weiteren Interessengruppen zusammenarbeiten 2
3 Finanzierung swisspatat Branchenbeiträge aller Marktstufen, d.h. von Produktion, Handel, Industrie, Importeure, d.h. auf Pflanzkartoffeln, Früh- und Speisekartoffeln, Veredelungskartoffeln, Kartoffeln zur Frischverfütterung, Importkartoffeln Mandate Diverse Erträge Organigramm swisspatat 3
4 Hauptaufgaben der Arbeitsgruppen AG Markt AG Anbau & Qualität AG Sortenprüfung AG Pflanzkartoffeln AG Information Beurteilung der Marktsituation in den Bereichen Früh-, Speiseund Veredlungskartoffeln Erarbeitung von Qualitätsnormen und Übernahmebedingungen Prüfung von Importgesuchen Beschluss über Verwertungsmassnahmen Festsetzung von Richtpreisen für Früh-, Speise-, Veredlungs- und Biokartoffeln Hauptaufgaben der Arbeitsgruppen AG Markt AG Anbau & Qualität AG Sortenprüfung AG Pflanzkartoffeln AG Information Erarbeiten, Koordinieren und Begleiten von Projekten entlang der ganzen Wertschöpfungskette der Kartoffelbranche Beziehungen schaffen zu internationalen Fachorganisationen Überwachen der Projekte und Versuche Erstellen und Veröffentlichen von Informationsgrundlagen für die Branche 4
5 Hauptaufgaben der Arbeitsgruppen AG Markt AG Anbau & Qualität AG Sortenprüfung AG Pflanzkartoffeln AG Information Sortenprüfung zusammen mit Forschungsanstalt Agroscope 2 Jahre Vorversuche (Kleinparzellenversuche) 2 Jahre Hauptversuche (Praxis-Streifenversuche) Aufnahme in die empfohlene Sortenliste (aktuell 34 Sorten) Gestaltung der Sortenliste Hauptaufgaben der Arbeitsgruppen AG Markt AG Anbau & Qualität AG Sortenprüfung AG Pflanzkartoffeln AG Information Festlegung von Qualitätsnormen für Pflanzgut Vermittlung von zertifiziertem Pflanzgut Sicherstellung einer bedarfsgerechten Produktion eines bedarfsgerechten Angebots Import- / Exportregelung Pflanzgut 5
6 Hauptaufgaben der Arbeitsgruppen AG Markt AG Anbau & Qualität AG Sortenprüfung AG Pflanzkartoffeln AG Information Analyse des Kartoffelabsatzes Information für KonsumentInnen über Kartoffeln und Kartoffelprodukte Herausgabe von Rezepten und Sorteninformationen Abgabe von Lehrmitteln und Schulungsmaterial Teilnahme an Ausstellungen Realisieren der Basisinformation Zahlen 6
7 Vergleichszahlen Bayern-Schweiz Bayern Schweiz Kartoffelanbaufläche ha ha Pflanzkartoffeln ha ha Grösste Sorte Agria Agria Stärkekartoffelanbau Ja nein Anbaujahr 2016 Frühe Pflanzungen bei guten Bedingungen Starke und anhaltende Niederschläge: Kartoffelfelder überschwemmt und erstickt Wegen Nässe weitere Pflanzungen z.t. stark verspätet Hoher Krautfäuledruck und gleichzeitig Pflanzenschutzmassnahmen massiv erschwert Ende August heiss, trockener Herbst Sehr heterogene Verhältnisse von Parzelle zu Parzelle und über die ganze Schweiz 7
8 Anbaujahr 2016 II Grosse Unterschiede hinsichtlich Qualität (Wachstumsrisse, etc. verbreitet kleinfallende Kaliber Durchschnittserträge 2016: 265 kg Speiseanteil / Are, brutto 342 kg / Are Ernte 2016 rund 23% unter dem Mittel der letzten 5 Jahre Mit 2013, 2015 und 2016 in 5 Jahren drei Jahre mit witterungsbedingt sehr tiefen Erträgen Flächen und Erträge Kartoffeln Schweiz '000 14'000 12' ' ha 8'000 6'000 4'000 14'092 13'886 13'708 13'774 13'457 13'640 13'333 12'510 12'081 11'745 11'215 11'058 10'874 11'250 10'87511'039 11'341 10'898 10' kg/a 2' Fläche / surface, ha Ertrag / rendement, kg/a 8
9 Anzahl Produzenten und Gesamternte (in Tonnen) '000 1'200'000 53'613 50' ' ' '000 1'000'000 40'000 44' ' '000 Anzahl Produzenten 30'000 20'000 32'949 23'942 17' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '000 Gesamternte 10'000 12'198 8'377 7'818 7'323 6'784 6'454 6'006 5'747 5'473 5'237 4'969 4'724 4' ' Produzenten / producteurs Gesamternte / Récolte totale Verwertung der Ernte 2015, t 9
10 Verwertung der Ernte 2015 Jahresernte: Tonnen 24% 76% Übrige Kartoffelverwertung: Tonnen Frischkartoffeln : Tonnen 53% 47% Pflanzkartoffeln t Verfütterung t Export t Speisekartoffeln t Veredlungskartoffeln t Sorten im Frischkonsum
11 Sortenentwicklung im Frischkonsum Flächeneinteilung nach Sorten
12 Markt Einige Marktteilnehmer und Labels 12
13 Trends Zunehmende Bedeutung des Detailhandels / Marketing (auch am Kaufentscheid) Verlagerung der Kaufentscheide an den POS (ca. 80% der Kaufentscheide werden heute am POS getroffen) Zunehmende Bedeutung der emotionalen Produktunterschiede (Image, Marken, Regionalität) Zunehmende Bedeutung des Convenience -Aspekts und der Ausser-Haus-Verpflegung Zunehmender Anteil an kleineren Packungen Trend zu Markensorten Anteil Packungsgrössen Frischkonsum Anteil % 13
14 Pro-Kopf-Konsum (kg) kg Jahr Teigwaren werden seit 2013 von SwissPasta nicht mehr erhoben / Les pâtes ne sont plus rencensées par SwissPasta depuis 2013 Preisbildung I Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Preisband Frühkartoffelpreise Ernteschätzung Produzentenpreise 14
15 Preisbildung II Winterhalbjahr: Festlegung des mittleren Preisbandes je Segment (festkochende, mehligkochende, Frites, Chips) Festlegung der Bandbreite/Schwankungen Ende August: Ertragserhebungen: Ermittlung der massgebenden Speseerträge (>1000 Muster) Berechnung der Abweichung zum mittleren Preisband in zwei Teilen: Preisbildung III a) Vergleich der Gesamternte mit dem Mittel der letzten 5 Jahre Abweichung in % Preis b) Rohstoffversorgung je Sorte: Gegenüberstellung von Angebot und Nachfrage Abweichung in % Preis c) Mitteln der beiden Preise a) und b) ergibt den berechneten Preis je Sorte Der Produzentenrichtpreis gilt für die ganze Kampagne 15
16 Fonds Rückbehalte Ausgangslage: hohe Sensibilität der Kartoffel auf extreme Witterungsbedingungen jährliche Ertragsschwankungen von +/- 20% Ziel: Erhaltung der Marktordnung, Risikominderung Lösung: «Selbsthilfe-Fonds» für die Verwertung von nicht marktfähigen Posten. Der Fonds wird durch Abgaben je 100 kg vermarkteter Kartoffeln geäufnet. Überschussverwertung (in Tonnen) ab 2009 ohne Finanzhilfe des BLW 90'000 85'700 84'900 80'000 74'500 70'000 60'000 58'800 61'700 50'000 40'000 30'000 30'500 33'200 31'000 39'300 51'500 40'900 27'100 43'600 20'000 19'300 18'200 18'300 10'000 9'000 9'
17 Jahresübersicht Marktversorgung Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Pflanzung Ernte CH Frühe Lager Import Speiser Frühkartoffel-Vermarktungskonzept 17
18 Importregelung Kartoffeln WTO-Import-Kontingent Frischkartoffeln: t aufgeteilt auf Pflanzkartoffeln, Frischkonsum und Veredelungskartoffeln Zuteilung anhand Inlandleistung. Fertig- und Halbfertigprodukte: t : Versteigerung Handelsusanzen Kartoffeln Herausgeber: swisspatat Definition der Qualitätsanforderungen für: - Pflanzkartoffeln - Frühkartoffeln - Speisekartoffeln - Veredelungsrohstoff 18
19 Handelsusanzen Kartoffeln - Beispiel VIII. Qualität und Haftung Kategorien: Pflanzkartoffeln Frühkartoffeln Speisekartoffeln Kartoffeln zur Fabrikation von Speiseerzeugnissen 59 Grössenbestimmung Durchmesser: Quadratmass Länge 93 Diverse Mängel Mechanische und Frassschäden Ergrünte Knollen Fleischverfärbung Eisenflecken, Hohlherzige, Gefässbündelverfärbung Tief-, Buckel, Pulverschorf Missförmige Nicht schalenfest Übernahmebedingungen (ÜB) Jährlich neu (1. September) Herausgeber: AG Markt swisspatat (VSKP, swisscofel, SCFA) Separate ÜB für Speise- und Veredelungskartoffeln 19
20 Inhalt Übernahmebedingungen Vorgehensweise für Festübernahme, Festübernahme m. Vorbehalt, Produzentenlager, Grobsortiert Anforderungen Kaliber, Stärke, Backfarbe und Qualität Kriterien für Annahmeverweigerung Qualitätskontrolle, Zahlungsfrist Gebührenordnung: Kalibrier-, Sortierkosten, Transportentschädigung, Paloxeneinsatz Produzentenpreise Verwertungsmassnahmen, Branchenbeiträge Qualitätskontrolle Qualiservice GmbH Qualitätskontrolle, Rückstandsmonitoring, Audits für die Früchte/Gemüse/Kartoffelbranche Neutrale und unabhängige Qualitätskontrolle für auf allen Stufen, z.b. Einlagerungskontrolle Kartoffeln 20
21 Schweizerische Sortenliste für Kartoffeln Sortenprüfung in der Schweiz gibt es keine Züchtung von neuen Kartoffelsorten Sortenprüfung durch swisspatat zusammen mit Agroscope: Testen von neuen Sorten auf ihre Anbau- und Vermarktungseignung in der Schweiz 2 Jahre Vorversuche (Screening): Kleinparzellen 2 Jahre Hauptversuche: Streifenversuche bei Produzenten Prüfung der Sorte auf: Anbaueignung: Krankheitsanfälligkeit, Ertrag, etc. Qualität: Aussehen, Geschmack, grün werden, Verarbeitungseignung: Chips, Frites Backfarbe, Stärkegehalte Lagerungseignung 21
22 Vermarktung Vermarktung: Farbleitsystem 22
23 Grüne Linie Blaue Linie 23
24 Rote Linie Braune Linie 24
25 Kartoffelsorten und ihre Verwendung Frühsorten Festkochende Sorten Mehligkochende Sorten Frites Sorten Chips-Sorten Agata, Lady Christl Alexandra, Annabelle, Charlotte, Ditta, Erika, Gourmandine, Nicola, Venezia Agria, Bintje, Challenger, Désirée, Jelly, Lady Felicia, Laura, Victoria Agria, Fontane, Innovator, Markies Antina, Hermes, Lady Claire, Lady Rosetta, Panda, Pirol, Verdi + Sorten mit Vermarktungsschutz: Amandine, Celtiane, Gwenne, Cheyenne und Spezialitätensorten wie z.b. Jazzy + Pro Specie Rara Sorten: Nischensorten, v.a. Direktverkauf und Wochenmarkt Absatzförderung / Marketing 25
26 Zielgruppen Privathaushalte: Kinder und junge Leute, Familien, Konsumenten generell Schulen Gastronomie: Schwerpunkt Auszubildende Ziele: Positives Image vermitteln Vielseitigkeit, Genuss, gesund, Herkunft Umsetzung Schmackhafte und vielseitige Rezepte (inkl. laktoseund glutenfrei) Besonderheit Schweiz: alles mind. 2-sprachig (D+F, z.t. I) Crossmedial Messeauftritte Umfragen / Wirkungskontrolle 26
27 Plakatkampagne / Schriftzüge Banner 27
28 iapp Facebook 28
29 Newsletter Allgemein 29
30 Gastronomie Lehrmittel für Schulen: Herr Döpfel 30
31 Homepage KARTOFFEL.CH 31
32 Rezeptdatenbank Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 32
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