Bio-Champignons aus der Schweiz erweitern das Angebot

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1 Jan 2015 Feb 2015 Mrz 2015 Apr 2015 Mai 2015 Jun 2015 Jul 2015 Aug 2015 Sep 2015 Okt 2015 Nov 2015 Dez 2015 Jan 2016 Feb 2016 Mrz 2016 Apr 2016 Mai 2016 Jun 2016 Jul 2016 Aug 2016 Sep 2016 Okt 2016 Nov 2016 Dez 2016 Jan 2017 Feb 2017 Mrz 2017 Apr 2017 Mai 2017 Jun 2017 Jul 2017 Aug 2017 Sep 2017 Okt 2017 Nov 2017 Dez 2017 Jan Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Marktanalysen BioChampignons aus der Schweiz erweitern das Angebot In den letzten drei Jahren nahmen die Verkaufsmengen von BioChampignons im Schweizer Detailhandel kontinuierlich zu. Dieses Angebot ist seit Dezember nun um Bio Champignons aus Schweizer Produktion erweitert worden. Die Schweizer Pilzproduktion folgt damit einem klaren Konsumtrend. Denn wie die Grafik zeigt, hat der durchschnittliche Wochenabsatz von Bio Champignons in der betrachteten Zeitperiode seit 2015 merklich zugenommen und im November 2017 einen Höchstwert von 11.3 Tonnen erreicht. BioNachfrage ist angestiegen Von Januar bis November 2017 wurden 439 Tonnen BioChampignons gekauft, das sind fast doppelt so viel wie zwei Jahre zuvor (JanNov 2015: 230 Tonnen). Demgegenüber folgten konventionell produzierte Champignons keinem einheitlichen Trend und die Verkaufsmengen schwankten vor allem saisonal. Somit stieg der durchschnittliche Anteil von BioWare an den gesamten Champignonverkäufen von 4.6 % (2015) auf 6.7 % (2016) und schliesslich 9.1 % (JanNov 2017). BioPreisdifferenz weitet sich Eine Analyse der Preise von weissen Champignons im klassischen Detailhandel zeigt, dass die Preisdifferenz zwischen biologisch und konventionell produzierten Champignons von Januar 2015 bis November 2017 bei durchschnittlich 7.4 % lag. Dies ist im Vergleich zu Gemüse und Früchten wenig, was daran liegt, dass das BioSegment bei Champignons zumeist aus günstiger, ausländischer Ware bestand. Der Preis für BioChampignons ist zudem bis Mitte 2017 gefallen. Markant ist der Tiefpreis im Dezember 2016, der auf hohe Aktionstätigkeit bei importierter BioWare zurückzuführen ist. Mit den neuen Schweizer BioChampignons (weiss und braun) ändert sich das Bild. Sie realisieren im Detailhandel höhere Preise als die ausländischen Produkte. Dies zeigt sich auch in der Preisentwicklung: Der durchschnittliche Preis für BioChampignons lag Anfang Januar bei CHF/kg und damit rund 24 % höher als der Preis für konventionell produzierte Champignons. Das neue Angebot hat somit deutliche Effekte auf den Markt für BioChampignons. Champignons, Bio und nicht Bio Preise und Verkaufsmengen von Champignons im Schweizer Detailhandel ØWochenabsätze in Tonnen, Preise zu Monatsanfang in CHF/kg , monatlich ØWochenabsatz Champignons, Bio ØWochenabsatz Champignons, ohne Bio Preis Champignons weiss, ohne Bio Preis Champignons weiss, Bio Bemerkungen: Absatzdaten für Dezember und Januar waren zum Publikationszeitpunkt nicht verfügbar. Quelle: BLW Fachbereich Marktanalysen; Nielsen Schweiz, Retail/Konsumentenpanel gemäss Def. BLW Markt aktuell Wichtiger Hinweis: Der Marktbericht Bio wird umgestellt. In Zukunft werden Schwerpunktthemen zum Biomarkt in einer quartalsweisen Publikation vertieft. Die erste Publikation erscheint im April Zudem wird eine ExcelDatei mit relevanten BioZahlen zur Verfügung gestellt, welche monatlich aktualisiert wird. Warenkorbvergleich 2017 lag die durchschnittliche Preisdifferenz zwischen dem Bio und nichtbiowarenkorb (vornehmlich Frischprodukte) wie im Vorjahr bei knapp 45 %. Im Dezember betrug die Differenz 44 %. (Seite 2) Novemberabsatz bei Orangen: 10 % Bio Im November wurden im Schweizer Detailhandel 246 Tonnen BioOrangen verkauft und damit erheblich mehr als im Vormonat (25 t). Folglich hatte jede zehnte verkaufte Orange BioQualität. (Seite 6) Kalbfleisch: hohe Preise, geringe Mengen Im Dezember lagen die Richtpreise für BioSchlachtkälber weiter bei über 17 CHF/kg SG. Die hohen Preise spiegeln das kleine Angebot wieder, sowohl in der Produktion als auch im Detailhandel. Die Novemberabsätze lagen deutlich unter den Werten der Vorjahre. (Seite 7) Anstieg des s für BioButter 2017 erhöhte sich der Konsumentenpreis für BioButter gegenüber dem Vorjahr (+5 Rp. auf 3.84 Fr. für 200 g Vorzugsbutter). (Seite 14) Inhalt Warenkorb Bio und nichtbio 2 Früchte und Gemüse 3 Fleisch/ Fleischwaren 7 Eier 10 Milchprodukte 12 Getreide 15 Kartoffeln 16 Erläuterung/ Methodik 17 Abonnemente 19 Mattenhofstrasse 5, 3003 Bern Tel , Fax marktanalysen@blw.admin.ch

2 % 30.0 % 10.0 % 10.0 % 30.0 % 50.0 % Warenkorb: Bio und nichtbio im Vergleich In CHF Bio % Vorjahr % VM NichtBio % Vorjahr Milch Fleisch Eier Freiland, frisch Speisekartoffeln Früchte Gemüse Mehl* Warenkorb Total *Aufgrund einer Änderung in der Preiskalkulation wurden die Preise für Mehl rückwirkend korrigiert. In diesen Preisen sind keine Tiefpreisund Discounterprodukte mehr enthalten. Vergleich Warenkorb Bio vs nichtbio Ausgaben für einen Warenkorb anhand der monatlichen Detailhandelseinkäufe eines Familienhaushalts mit 2 Kindern* In CHF % % 59.5 % % % 37.6 % Kartoffeln Gemüse Mehl Früchte Fleisch und Fleischprodukte Bio nichtbio % Bio / NichtBio 2017 Für detaillierte Informationen zum Vergleich der Warenkörbe klicken Sie hier: Warenkorb Bio / nichtbio Milch und Milchprodukte * Es wird nicht der Gesamtkonsum angeschaut, sondern eine spezifische Auswahl von (vorwiegend Frische)Produkten, bei welchen die Marktanalysen Preiserhebungen im Detailhandel durchführt. Die Detailhandelspreiserhebungen enthalten keine Discounterpreise, ausser für Milch und Eier werden auch Discounterpreise einbezogen. ; Nielsen Schweiz, BLW Retail/Konsumentenpanel Entwicklung der Differenz der Warenkörbe Bio und nichtbio In CHF 43% 42% Ø'14/16 % Bio / NichtBio Warenkorb Total Bio: CHF nichtbio: CHF BioAufschlag: % % 45% 44% 45% 47% 46% 45% 45% 45% 46% 44% * Es wird nicht der Gesamtkonsum angeschaut, sondern eine spezifische Auswahl von (vorwiegend Frische)Produkten, bei welchen die Marktanalysen Preiserhebungen im Detailhandel durchführt. Die Detailhandelspreiserhebungen enthalten keine Discounterpreise, ausser für Milch und Eier werden auch Discounterpreise einbezogen. ; Nielsen Schweiz, BLW Retail/Konsumentenpanel Eier Zusammensetzung des Warenkorbs* % VM Milch 8.6 l Vollmilch 200 g Gruyère 210 g Mozzarella 150 g Emmentaler 110 g Vorzugsbutter 4.5 dl Vollrahm 500 g Fruchtjoghurt, Beeren 350 g Joghurt nature Fleisch 120 g Rindsentrecôte 100 g Rindsplätzli à la minute 60 g Kalbsnierstücksteak 40 g Kalbsplätzli Stotzen 170 g Schweinsnierstücksteak 210 g Schweinskoteletten 180 g Schweinsstotzenplätzli 80 g Salami CH 310 g Wienerli 470 g Kalbsbratwurst 720 g Poulet ganz 160 g Pouletbrust Eier Freiland, frisch 28 Stk. CH gesamt Speisekartoffeln 1.5 kg Festkochende 650 g Mehligkochende Früchte 1.5 kg Äpfel, Gala, Klasse I 1.2 kg Bananen 890 g Orangen 2.5 Stk. Kiwi Gemüse 1.2 kg Karotten 900 g Tomaten Rispe 1.5 Stk. Salatgurke 370 g Zucchetti 400 g Eisbergsalat 240 g Zwiebeln (gelb) 330 g Blumenkohl 260 g Fenchel 250 g Broccoli 160 g Lauch grün 210 g Champignons 180 g Randen gedämpft 150 g Knollensellerie 150 g Aubergine 60 g Nüsslisalat Mehl 1.4 kg Weissmehl 2/19

3 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Früchte und Gemüse Gemüse: Preise im Detailhandel* Bio Eisbergsalat in CHF/kg Ø und 2018 Bio Karotten in CHF/kg Ø und 2018 Bio Blumenkohl in CHF/kg Ø und 2018 Ø Ø Ø Bio Fenchel in CHF/kg Ø und 2018 Bio Champignons weiss in CHF/kg Ø und 2018 Bio Zwiebeln gelb in CHF/kg Ø und 2018 Ø Ø Ø Früchte: Preise im Detailhandel* Bio Bananen in CHF/kg Ø und 2018 Bio Kiwi in CHF/Stk. Ø und 2018 Bio Blondorangen in CHF/kg Ø und 2018 Ø Ø Ø * für BioProdukte (ohne Discounter): erhoben in der ersten Hälfte des Monats. 3/19

4 Früchte, Gemüse und Kartoffeln: Preise im Detailhandel im Regionenvergleich * Legende regionale PreisEinheiunterschiede: A ** : :± 01% / : :± 15% / : :± 515% / : ± 15+% Saison ***: : ja : nein, Restdauer Saison in Wochen CHØ* gewicht I Westschweiz CHF % Ø CH II Bern Zentralschweiz CHF % Ø CH III Nordwestschweiz CHF % Ø CH IV Zürich Ostschweiz CHF % Ø CH V Südschweiz CHF % Ø CH Fruchtgemüse Auberginen 1 kg Tomaten gewöhnlich 1 kg Tomaten Rispen 1 kg Tomaten Cherry gew. 1 kg Zucchetti 1 kg Salatgurken 1 Stk Blattstielgemüse Fenchel 1 kg Rhabarber 1 kg Kohlgemüse Blumenkohl 1 kg Broccoli 1 kg A Chinakohl 1 kg Rotkabis 1 kg Weisskabis 1 kg Wirz 1 kg Zwiebel und Lauchgemüse Lauch grün 1 kg Speisezwiebeln gelb 1 kg Wurzel und Knollengemüse Karotten 1 kg Knollensellerie 1 kg Blattsalate Eisberg 1 kg Kopfsalat 1 Stk Nüsslisalat 1 kg A Rucola 1 kg Zuckerhut 1 kg Andere Gemüse Buschbohnen 1 kg Spinat 1 kg Randen gedämpft 1 kg Sauerkraut gekocht 1 kg Kernobst Äpfel Gala I 1 kg Äpfel I übrige Inland 1 kg Birnen Gute Luise 1 kg 8 Steinobst Nektarinen 1 kg Agrumen Blondorangen 1 kg Andere Früchte Bananen 1 kg Kiwi 1 Stk Melonen Galia 1 Stk Kartoffeln Agata 1 kg Charlotte 1 kg Andere mehligkochend 1 kg Andere festkochend 1 kg * für BioProdukte (ohne Discounter): erhoben in der ersten Hälfte des Monats. 4/19

5 Früchte, Gemüse und Kartoffeln: Preisentwicklung im Detailhandel * Legende regionale Preis unterschiede: : :± 01% / : :± 15% / : :± 515% / : ± 15+% Einheit A ** Saison ***: : ja : nein, Restdauer Saison in Wochen Aktuell /49 18/17 Vormonat (Preise und Entwicklung) / / Vorjahre (Preise und Entwicklung) CHF Entw. CHF Entw. CHF Entw. CHF Entw. CHF Entw. CHF Fruchtgemüse Auberginen 1 kg Tomaten gewöhnlich 1 kg Tomaten Rispen 1 kg Tomaten Cherry gew. 1 kg Zucchetti 1 kg Salatgurken 1 Stk Blattstielgemüse Fenchel 1 kg Rhabarber 1 kg Kohlgemüse Blumenkohl 1 kg Broccoli 1 kg A Chinakohl 1 kg Rotkabis 1 kg Weisskabis 1 kg Wirz 1 kg Zwiebel und Lauchgemüse Lauch grün 1 kg Speisezwiebeln gelb 1 kg Wurzel und Knollengemüse Karotten 1 kg Knollensellerie 1 kg Blattsalate Eisberg 1 kg Kopfsalat 1 Stk Nüsslisalat 1 kg A Rucola 1 kg Zuckerhut 1 kg Andere Gemüse Buschbohnen 1 kg Spinat 1 kg Randen gedämpft 1 kg Sauerkraut gekocht 1 kg Kernobst Äpfel Gala I 1 kg Äpfel I übrige Inland 1 kg Birnen Gute Luise 1 kg Steinobst Nektarinen 1 kg Agrumen Blondorangen 1 kg Andere Früchte Bananen 1 kg Kiwi 1 Stk Melonen Galia 1 Stk Kartoffeln Agata 1 kg Charlotte 1 kg 3.08 Andere mehligkochend 1 kg Andere festkochend 1 kg * für BioProdukte (ohne Discounter): erhoben in der ersten Hälfte des Monats / / /19

6 Äpfel Birnen Bananen Orangen Blumenkohl Eisbergsalat Karotten Salatgurken Tomaten Zwiebeln Äpfel übrige I Inland Bananen Blondorangen Blumenkohl Eisbergsalat Karotten Salatgurken Tomaten Rispen Zwiebeln Früchte und Gemüse: Preise im Detailhandel Bio und nichtbio im Vergleich * Gemüse&Früchte, frisch, konventionell&bio Detailhandelspreis und Preiszuschlag für Bio im Detailhandel in CHF/kg (Salatgurken: CHF/Stk.) Dezember % 22% 76% 14% 145% 75% 59% Bio Konventionell Preiszuschlag bio 169% 48% 180% 160% 140% 120% 100% 80% 60% 40% 20% 0% * für BioProdukte (ohne Discounter): erhoben in der ersten Hälfte des Monats. Früchte und Gemüse: Absatzmengen im Detailhandel Gemüse&Früchte, frisch, konventionell&bio Verkaufsmengen im Detailhandel in Tonnen November 2017 Bio Konventionell 8% % 1'375 4'781 6% 81 1'312 3'554 10% 246 2'279 15% 8% % 680 2'535 19% % 256 2'756 7% 113 1'405 ; Nielsen Schweiz, BLW Retail/Konsumentenpanel 6/19

7 Fleisch und Fleischwaren Schlachttiere: Richtpreise Produzenten CHF/kg SG Dez 16 Nov 17 Dez 17 % 16 % VP Schlachtschweine Bio Bankmuni T3 Bio Bankkälber T3 Bio Lämmer T3 Bio Bio Weidebeef T NaturaBeefBio T Richtpreise Produzenten Bioschlachttiere CHF/kg SG Bankmuni T3 Bio Bankkälber T3 Bio Bio Weidebeef T3 NaturaBeefBio T Schlachtschweine Bio Lämmer T3 Bio Quelle: Bio Suisse; MGB; Mutterkuh Schweiz 7/19

8 Fleisch und Fleischprodukte: Preise im Detailhandel Bio für Fleischprodukte im Vorjahresvergleich CHF/kg Dez 17 Dez 16 Rindsentrecôte Rindsplätzli à la minute Schweinsnierstücksteak Schweinsstotzenplätzli Schweinskoteletten Pouletbrust Poulet ganz Wienerli Kalbsbratwurst Salami CH Quelle: Vergleich für Fleischprodukte Bio vs nicht Bio CHF/kg Dez 17 Bio nicht Bio Rindsentrecôte Rindsplätzli à la minute Schweinsnierstücksteak Schweinsstotzenplätzli Schweinskoteletten Pouletbrust Poulet ganz Wienerli Kalbsbratwurst Salami CH Quelle: 8/19

9 Frischfleisch: Absatzmengen im Detailhandel Umgesetzte Mengen Frischfleisch im Detailhandel in Tonnen Nov 17 (4 Wochen) Bio nicht Bio Lammfleisch Pouletfleisch 4.2% % 81 3'551 Schweinefleisch 3.0% 82 2'694 Rindfleisch 10.2% 236 2'065 Kalbfleisch 2.4% Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail/Konsumentenpanel Mengenentwicklung Bio Frischfleisch im Detailhandel in Tonnen , quartalsweise Rindfleisch Kalbfleisch Schweinefleisch Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q Lammfleisch Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q Poulet Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail/Konsumentenpanel Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q /19

10 Eier Produzentenpreise Bioeier in CHF/Ei g 53+ g Quelle: Bioeier frisch in CHF/Ei er Packung 6er Packung Quelle: Bruttowertschöpfung nach Produktionsform auf Stufe Verarbeitung und Verteilung in CHF/Ei Bio Freilandhaltung Bodenhaltung Quelle: 10/19

11 Bioeier im Detailhandel Sortimentsanteil im Regal in % Quelle: 11/19

12 Milch und Milchprodukte Milch: Preise Produzenten Milch Produzentenpreis für Milch Gesamtmilch, CHØ in Rp./kg 2016 Bio 2016 nicht Bio 2017 Bio 2017 nicht Bio Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Produzentenpreis für Biomilch CHØ, in Rp./kg Monat Entwicklung 2017/2016 Januar % Februar % März % April % Mai % Juni % Juli % August % September % Oktober % November % Dezember % Jahresdurchschnitt /19

13 Milch und Milchprodukte: Preise im Detailhandel Emmentaler Bio CHØ, in Fr./kg Gruyère Bio CHØ, in Fr./kg Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Tilsiter Bio CHØ, in Fr./kg Vollmilch Past Bio CHØ, in Fr./l Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Fruchtjoghurt 180g Bio CHØ, in Fr Vorzugsbutter 200g Bio CHØ, in Fr Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 13/19

14 251' ' ' ' '637 Milchprodukte CHØ, in Fr. Dezember 2017 nicht Bio Bio Prozentuale Differenz % 42% 16% % 42% Milch Milchverwertung nach Milchäquivalent Total CH, in Tonnen Anteil Bio, in % Bio nicht Bio 13' % 13' % 15' % 16' % 17' % Quelle: TSM Treuhand Jul 17 Aug 17 Sep 17 Okt 17 Nov 17 14/19

15 Getreide Brotweizen: Bio Knospe Mahlweizen Preise (CHF/100kg) und Mengen (Tonnen) franko Mühlen 2016/17, Monat Preis Menge 2'291 2'502 3' '0651'200 1' '202 1' ' Europa Schweiz 15/19

16 Kartoffeln Bio Kartoffeln* Absatzmenge im Detailhandel in Tonnen Q4 Q1 Q2 Q3 * beinhaltet alle Speisesorten; inländisch & importiert. Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail/Konsumentenpanel Warenkorb gemäss Def. BLW Kartoffeln*, Bio und NichtBio Umsatz im Detailhandel in Mio. CHF Bio Nicht bio Q4 Q1 Q2 Q3 * beinhaltet alle Speisesorten; inländisch & importiert. Quelle: Nielsen Schweiz, BLW Retail/Konsumentenpanel Warenkorb gemäss Def. BLW Kartoffeln*, Bio und NichtBio im Detailhandel, mengengewichtet in CHF/kg Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 Q 3 Q 4 Q 1 Q 2 Q Bio Nicht Bio *beinhaltet nur fest und mehligkochende Speisesorten; inländisch; ohne Discounter. 16/19

17 Erläuterungen/Methodik Regionenvergleich/Preisentwicklung * Der Landesdurchschnitt berechnet sich aus regionalen Preiserhebungen bei Grossverteilern, gewichtet nach Marktanteilen; die Regionen werden nach Einwohnerzahl gewichtet. Die Regionen werden wie folgt abgegrenzt. Region I: Genf, Waadt, Freiburg, Neuenburg, Jura und Teile des französischsprachigen Gebiets des Kantons Bern (Bezirke La Neuveville, Courtelary und Moutier). Region II: Bern (ausser Bezirke der Region I), Luzern, Unterwalden (Obwalden, Nidwalden), Uri, Zug und ein Teil des Kantons Schwyz (Bezirke Schwyz, Gersau und Küssnacht). Region III: Baselland und BaselStadt, Aargau und Solothurn. Region IV: Zürich, Schaffhausen, Thurgau, Appenzell (Innerrhoden und Ausserrhoden), St. Gallen, ein Teil des Kantons Schwyz (Bezirke Einsiedeln, March und Höfe), Glarus, Graubünden. Region V: Wallis und Tessin. Bruttomarge Ausgang minus Eingang Bemerkung: Zusätzliche Informationen zur Methodik siehe Marktberichte des Fachbereichs Marktbeobachtung, BLW Früchte und Gemüse ** Aktionen: Bei diesen Produkten wurden Aktionstätigkeiten festgestellt. *** Saison= effektiver bewirtschafteter Zeitraum gemäss Leitfaden Importregelung Früchte und Gemüse (Publikation unter Fleisch Bio: Mittelwert der Meldungen CHDurchschnitt: nach Verteiler und Regionen gewichtet, Labelanteil variabel Getreide Die Produzentenpreise (franko Sammelstelle) und Preise franko Mühlen sind mengengewichtet. Bei den Monatspreisen franko Mühlen werden keine Angaben gemacht, wenn zu wenig Nennungen vorliegen. Haftung Obwohl die Bundesbehörden mit aller Sorgfalt auf die Richtigkeit der veröffentlichten Informationen achten, kann hinsichtlich der inhaltlichen Richtigkeit, Genauigkeit, Aktualität, Zuverlässigkeit und Vollständigkeit dieser Informationen keine Gewährleistung übernommen werden. Die Bundesbehörden behalten sich ausdrücklich vor, jederzeit Inhalte ohne Ankündigung ganz oder teilweise zu ändern, zu löschen oder nicht zu veröffentlichen. Haftungsansprüche gegen die Bundesbehörden wegen Schäden materieller oder immaterieller Art, welche aus dem Zugriff oder der Nutzung bzw. Nichtnutzung der veröffentlichten Informationen, durch Missbrauch der Verbindung oder durch technische Störungen entstanden sind, werden ausgeschlossen. 17/19

18 Vergleich BioRichtlinien Wichtigste Richtlinien: EUBio CHBio Bio Knospe Art des Standards Staatlich Staatlich Privat Verarbeitungsverfahren Bestrahlungsverbot und Gentechnikverbot. Sorgfältige Verarbeitung, vorzugsweise unter Anwendung biologischer, mechanischer und physikalischer Methoden. Bestrahlungsverbot und Gentechnikverbot. Sorgfältige Verarbeitung, vorzugsweise unter Anwendung biologischer, mechanischer und physikalischer Methoden. Wie EU/CHBio. Zusätzliche Vorschriften zur schonenden Verarbeitung und zum Verzicht auf unnötige Verarbeitungsschritte. Aromen und Lebensmittelfarbstoffe Zusatzstoffe für Verarbeitung Einsatz von natürlichen Aromen zulässig, Annato nur für gewisse Käse zulässig Einsatz nur wenn technologisch notwendig. Zulässig gemäss Anhang Vlll Abschnitt A Einsatz von natürlichen Aromen zulässig, Annato nur für gewisse Käse zulässig Einsatz nur wenn technologisch notwendig. Zulässig gemäss Anhang 3 Teil A Verbot von Farb und Aromastoffen. Einsatz nur wenn technologisch notwendig (geregelt in produktspezifischen Weisungen) Verpackungsmaterialien Keine Normen Keine Normen Kein Overpackaging, kein PVC. Alu nur in begründeten Fällen. Deklaration BioKennzeichnung wenn mindestens 95 Gewichtsprozent der Zutaten landwirtschaftlichen Ursprungs biologisch sind. Bei Verwendung des EU BioLogos Herkunftsangabe EU/NichtEU. BioKennzeichnung wenn mindestens 95 Gewichtsprozent der Zutaten landwirtschaftlichen Ursprungs biologisch sind. BioKennzeichnung wenn mindestens 95 Gewichtsprozent der Zutaten landwirtschaftlichen Ursprungs biologisch sind. Chemischsynthetische Verboten Verboten Verboten Hilfsstoffe Gesamtbetrieblichkeit Ja, mit Ausnahmen Ja, mit wenigen Ausnahmen Ja * Düngemittel Grössere Mengen gemäss Positivliste Kleinere Mengen gemäss Positivliste Kleinere Mengen gemäss Positivliste. Zusätzliche Anforderungen bezüglich Düngerzukauf und Hofdüngerabgabe Fruchtfolge Einhaltung von Grundsätzen zur Fruchtfolge Einhaltung von Grundsätzen zur Fruchtfolge Einhaltung von Grundsätzen zur Fruchtfolge Beheizung Gewächshäuser Erlaubt Erlaubt Mit Einschränkungen erlaubt Ökologische Ausgleichflächen Keine Mindestens 7% Mind. 7% plus zusätzliche BiodiversitätsFördermassnahmen Tierhaltung Normen RAUS plus zusätzliche gattungsspezifische Anforderungen Flugtransporte Erlaubt Erlaubt Verboten Normen CHBio plus Verbot Einsatz ETStiere und Kuhtrainer. Zusätzliche Einschränkungen Kraftfutterzukauf. * werden im Artikel 7 der schweizerischen Bioverordnung erläutert ( 18/19

19 Bestellformular für Abonnemente Die Publikationen des Fachbereichs Marktanalysen werden gratis abgegeben. Sie liegen jeweils auf der Homepage zum Download bereit. Auf Wunsch können Sie sich den Bericht auch per zustellen lassen. Bestellung elektronisch unter oder schriftlich mit untenstehenden Talon. Wir bitten Sie, diesen vollständig auszufüllen und per Post (BLW Fachbereich Marktanalysen, Mattenhofstrasse 5, 3003 Bern) oder Fax ( ) an uns zurückzusenden. Publikation Periodizität Anmelden Abmelden Alle Marktberichte und zahlen Marktbericht Land und Ernährungswirtschaft vierteljährlich Marktbericht Bio monatlich Marktbericht Milch monatlich Marktbericht Fleisch monatlich Marktbericht Eier halbjährlich Marktbericht Früchte und Gemüse monatlich Früchte und Gemüse Detailhandel wöchentlich Marktbericht Kartoffeln vierteljährlich Marktbericht Getreide jährlich Marktzahlen Brot und Getreide vierteljährlich Marktbericht Futtermittel jährlich Marktzahlen Futtermittel vierteljährlich Marktbericht Ölsaaten jährlich Marktzahlen Ölsaaten halbjährlich Meine Adresse (bitte vollständig ausfüllen): Firma, Organisation Name Vorname Strasse PLZ Ort Telefon Zu Haftung, Datenschutz, Copyright und Weiterem siehe: 19/19

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