Die digitale Transformation Leben und Arbeiten in hybriden Welten
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- Edwina Blau
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1 Die digitale Transformation Leben und Arbeiten in hybriden Welten Prof. Dr.-Ing. Prof. e.h. Wilhelm Bauer Stuttgart 4. Juni 2018 Seite 1
2 Megatrends als Treiber des Wandels Alles wird dynamischer, volatiler und verändert sich in enormem Tempo Mensch/ Gesellschaft Herausforderungen: Diversity/Disparitäten Individualisierung Work-Life-Integration Gesundes Leben Fachkräftemangel Digitale Transformation Herausforderungen: Kognitive Systeme Data Analytics Blockchain Biologisierung Digitale Geschäftsmodelle Globalisierung/ Glokalisierung Herausforderungen: Handelsbeschränkungen Volatile Ökonomie Sharing Economy Urbanisierung/Smart Cities Umweltbelastungen Seite 2
3 Datenexplosion Unaufhaltsamer Anstieg des zentralen Assets der Zukunft Prognose zum Volumen der jährlich generierten digitalen Datenmenge weltweit 2005 bis 2020 (in Exabyte) Quelle: IDC, 2017 Seite 3
4 Hyperkonnektivität Exponentielles Wachstum vernetzter Objekte Quelle: McKInsey&Company, 2017 Seite 4
5 Hightech-Themen 2018 aus Sicht der IKT-Branche Vormarsch von Cognitive Computing Blockchain auf Anhieb in der Top 10 1 IT-Sicherheit 67% Cloud Computing Internet of Things and Services Industrie % 47% 61% 5 Big Data 43% 6 Digitale Plattformen 33% 7 Cognitive Computing 26% 2018: 3 Plätze nach vorn 8 Blockchain 26% 2018: Neu in der Auswahl 9 Enterprise Content Mgt. 25% 10 Mobile Apps/Websites 24% Quelle: Bitkom-Branchenbarometer, 1/2018 Seite 5
6 Automatisierungsschub Sensorik, Maschinelles Lernen und Robotik bilden die Basis Fernsteuerung des Systems durch den Menschen Teleoperierte Systeme Bild: Roboterwerk Menschliche Aktivierung, Steuerung und Überwachung Digitale Assistenzsysteme Systemische Selbstständigkeit und Situationsanpassung Automatisierte Systeme Ohne menschliche Steuerung oder Detailprogrammierung Autonome Systeme Beispiel: WLAN-Roboterplattform Bild: Gira Beispiel: Smart-Home-Lösungen Bild: Ford-Werke Beispiel: Mensch-Roboter-Kollaboration in der industriellen Produktion Bild: DPA Beispiel: Technologien des Maschinellen Lernens zur Ermöglichung einer vom Menschen unabhängigen und intelligenten (smarten) Vorgehensweise Quelle: in Anlehnung an Fachforum Autonome Systeme im Hightech-Forum: Autonome Systeme Chancen und Risiken für Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft. Kurzversion, Abschlussbericht, Berlin, März 2017 Seite 6
7 Video: What s new, Atlas? (Boston Dynamics) Seite 7
8 Video: Mensch-Roboter-Kollaboration bei Ford Seite 8
9 Sophia Humanoider Roboter mit Staatsbürgerschaft Saudi-Arabien vergibt Bürgerrechte und Pflichten an Künstliche Intelligenz Sophia beim»ai for Good Global Summit«der Internationalen Fernmeldeunion in Genf (2017) Sophia und ein humanoider Kollege diskutieren bei einer Technikshow in Hongkong über die Zukunft des Menschen (2017) Sophia von der Hongkonger Firma Hanson Robotics besitzt künstliche Intelligenz, die Fähigkeit zu visueller Datenverarbeitung und zur Gesichtserkennung. Sie imitiert menschliche Gestik und Mimik und ist dazu im Stande, bestimmte Fragen zu beantworten und über vordefinierte Themen einfache Gespräche zu führen. Quelle: (18. Januar 2018) Seite 9
10 Video: (H)Ausgedruckt ein Haus aus dem 3D-Drucker Seite 10
11 Einschätzungen zum Staus quo der Digitalisierung Zurückhaltung beim Einsatz neuer Technologien markant»wo sehen Sie deutsche Unternehmen beim Einsatz neuer Technologien im internationalen Vergleich?«Quelle: Bitkom Research, 2018; Basis: 505 Unternehmen mit 20 und mehr Beschäftigten in Deutschland Seite 11
12 Disruption Map nach Industrien Zahlreiche Branchen stehen bereits jetzt vor großen Veränderungen KURZE LUNTE GROSSER KNALL IKT&Medien Banken Versicherungen Einzelhandel Professional Services Bildung Immobilien Produktion Gesundheitswesen Landwirtschaft Transport Freizeit & Reisen 20 Regierung Zeitverlauf (in Jahren) Gastronomie Bauwesen 10 Bergbau, Öl, 5 Gas, Chemie Einfluss auf das Geschäftsmodell LANGE LUNTE GROSSER KNALL KURZE LUNTE KLEINER KNALL 0 LANGE LUNTE KLEINER KNALL Quellen: Heads! und Deloitte Digital Seite 12
13 Business Transformation Plattformlösungen wandeln Produktion und Dienstleistung Neue Geschäftsmodelle z.b. Handel von Produktionskapazitäten oder Produktionsdaten Crowd Communities schaffen produktionsbezogene Innovationen Produktionsbezogene Smart Services 2025 Kognitive Fähigkeiten fließen über Fernzugriff in automatisierte Tätigkeiten vor Ort ein Vollautomatisierter Marktplatz für Erbringer von Dienstleistungen Maschinen bzw. Dienstleister bewerben sich aktiv um Aufträge Wissensarbeit Analysen, Diagnosen und Empfehlungen werden automatisiert generiert Optimierung Kontinuierliches Erzeugen und automatisches Einspielen gelernter Erfahrung Bündelung von Dienstleistungen, z.b. Finanzierung, Versicherung Export von Smart Services aus Deutschland und Europa Betrieb führender Plattformen durch dt. und europ. Firmen Ausgewählte kritische Bausteine und Enabler kommen von dt. und europ. Firmen Chancen für Startups und KMU durch effizienten Marktzugang und schnelle Skalierbarkeit Smart Talent Mitarbeiter als kreative Dirigenten und Entscheider Alle Maschinen weltweit sind an Plattformen angeschlossen Hinzufügen und Entfernen von Maschinen via»plug & Use«Smarte Maschinen Seite 13
14 Automatisierung und Wertschöpfung Potenziale operativer Optimierung und Flexibilisierung auf allen Ebenen Profitabilitätssteigerung (in Prozent) Zentrale Handlungsfelder Quelle: McKinsey&Company, 2017; Angaben in Prozent Seite 14
15 Beispiel: Digitaler Versorger der Zukunft Bedeutung von Information bei Produkten und Services rückt in den Fokus Big-Datagetriebene Abstimmung von Angebot und Nachfrage zur Steuerung dezentraler Energieressourcen Micro Smart Grid und Smart Pipes Zentraler Datenpool ermöglicht risikobasierte Anlagenwartung Außendienstmitarbeiter mit mobilem Zugang zu Karten, Daten und Arbeitsmangementtools Kundeninteraktion durch Analyse von Customer Journeys, Segmentierung und personalisierte Ansprache Plattform zur Unterstützung dezentraler Energieressourcen und Marktplätze Situative Netzlaststeuerung Back-Office- Automatisierung und datengestützte Entscheidungsfindung Seite 15
16 Automatisierungspotenzial und Arbeitsproduktivität Branchen und Arbeitsweisen stehen vor erheblich Veränderungen durch KI Automatisierungspotenzial für den Arbeitsmarkt nach Branchen Anstieg der Arbeitsproduktivität durch KI bis 2035 (gegenüber Basisszenario) Umsatzvolumen im KI-Geschäft (weltweit) Quellen: Handelsblatt, Accenture, Bitkom, McKinsey&Company Seite 16
17 Innovationssystem im Wandel Die Umsätze in der Automobilindustrie werden sich signifikant verändern Umsatzpotenziale in 2030 im Vergleich zu Umsätzen in 2016 Umsatzanteile Antriebstechnik in 2030 Quelle: Zukunftsstudie für die Automobilindustrie Saarland (Basis-Szenario), 2017 Verbrennungsmotor Abgasnachbehandlung und Effizienztechnologien Nebenaggregate Thermomanagement Kraftstoffsystem Getriebe Elektrische Maschine Leistungselektronik Traktionsbatterie Brennstoffzellensystem Ladetechnik Seite 17
18 Beschäftigung in der Automobilwirtschaft BW Einschneidende Veränderungen führen zu deutlichen Rückgängen Untersuchte Beschäftigungseffekte in der Automobilwirtschaft bis Quelle: Zukunftsstudie Mobiles Baden-Württemberg Wege der Transformation zu einer nachhaltigen Mobilität, 2017; eigene Berechnungen Internetdownload: Seite 18
19 Volkswirtschaftliche Potenziale durch Industrie 4.0 Aktuelle Studien bestätigen hohe Erwartungen»Industrie 4.0 als ein wesentlicher Treiber für den Erhalt und Ausbau der Konkurrenzfähigkeit Deutschlands.«Prognose: Zusätzliches Wertschöpfungspotenzial* von 78 Mrd. EUR in Deutschland bis zum Jahr 2025 (1,7% jährliches Wachstum)»Die Digitalisierung als Basisinnovation entscheidet über die Zukunftsfähigkeit der Industrie in Europa.«Prognose: Kumuliertes Potenzial von 1,25 Bio. in der europäischen Industrie bis 2025 (Steigerung der industriellen Bruttowertschöpfung um 20-30%)»Der Standort Deutschland profitiert in den nächsten 10 Jahren deutlich von Industrie 4.0.«Prognose: Zusätzliches Wachstum von ca. 30 Mrd. EUR bis 2025 (bis zu 1,1 Prozent des dt. Bruttoinlandproduktes)»Große Einstimmigkeit in aktuellen Umfragen und Analysen in Bezug auf das enorme Wachstumspotenzial für die dt. Wirtschaft durch Industrie 4.0.«Prognose: Wachstumspotenzial in Höhe von 153,3 Mrd. EUR bis 2020 Seite 19
20 Digitalisierung Disruption Demotivation und nun? Das Ende menschlicher Arbeit Seite 20
21 Zentrale Strategiefelder für Arbeiten 4.0 im Kontext gesellschaftlicher, ökonomischer und technologischer Trends Mobiles und vernetztes Arbeiten Führung Mensch Gesundheit Diversity Gesellschaft Arbeitsziel Inhaltliche und zeitliche Flexibilität Flexible Formen der Beschäftigung On-the-job Beschäftigung Qualifizierung ARBEITEN 4.0 Arbeitstätigkeiten Arbeitsmittel Mensch-Roboter- Kollaboration Mobile Devices Agile und flexible Kapazitätssteuerung Organisation Arbeitsort Individualisierbarer Arbeitsplatz Seite 21
22 Voraussetzungen für erfolgreiche agile Transformation Ganzheitliche Konzepte und Lösungen als Erfolgsgarant TECHNISCHE UND RÄUMLICHE ENABLER Big Data Business Analytics IoT-Plattform- Konzepte Coworking Connected Workspaces Künstliche Intelligenz Machine Learning Infrastrukturvernetzung Innovation Labs Cognitive Environments Digitales Mindset Agilität Flexibilität Digitale Prozesse Digitale Talententwicklung Cultural Change Cross- Funktionalität Fast and Open Innovation Partnerschaften Startups PERSONALE UND ORGANISATORISCHE ENABLER Seite 22
23 »Es ist nicht die stärkste Spezies die überlebt, auch nicht die intelligenteste, es ist diejenige, die sich am ehesten dem Wandel anpassen kann.«oder noch besser: diesen aktiv gestalten will! Charles Darwin Englischer Naturforscher ( ) Seite 23
24 Kontakt Prof. Dr.-Ing. Prof. e. h. Wilhelm Bauer Institutsleiter Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Fraunhofer IAO Nobelstraße Stuttgart Seite 24
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