Instrumente und Lösungen einer nachhaltigen Ausrichtung von Tourismusregionen und -unternehmen

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1 Instrumente und Lösungen einer nachhaltigen Ausrichtung von Tourismusregionen und -unternehmen Workshop Zukunftstag Tourismus Mölln 10. September

2 Wer bin ich? Martin Balaš Tourismusberatung Forschung Nachhaltigkeitsmanagement Meine (Haupt)Kunden: Ausgewählte Projekte und Initiativen: Bundeswettbewerb Nachhaltige Tourismusdestinationen DTV-Praxisleitfaden Nachhaltigkeit im Deutschlandtourismus TourCert-Zertifizierung Nachhaltiges Reiseziel Studien zu Nachhaltigkeitszertifizierungen im Tourismus Monitoring und Messbarmachung von Nachhaltigkeit im Tourismus

3 Nachhaltigkeit unverzichtbar?/!

4 Nichts ist so beständig wie der WANDEL (Heraklid, griechiescher Philosoph, 500 v.chr.) B T E TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG

5 NACHHALTIGKEIT Den Wandel proaktiv gestalten! B T E TOURISMUS- UND REGIONALBERATUNG

6 Nachhaltigkeit unverzichtbar?/! Barack Obama zum Klimawandel am 18. April 2015: This is the only planet we ve got. And years from now, I want to be able to look our children and grandchildren in the eye and tell them that we did everthing we could to protect it. Quelle:

7 Nachhaltigkeit unverzichtbar?/! Nachhaltigkeit ist die Vermeidung irreversibler Schäden in allen drei Dimensionen Ökologie, Ökonomie und Soziales Quelle: Nationale Nachhaltigkeitsstrategie, 2017 Positiv ausgedrückt:

8 Nachhaltigkeit unverzichtbar?/! Durchschnittliche Lebensdauer: 15 Minuten Becher pro Stunde 2,8 Milliarden Becher pro Jahr t Holz, 1,5 Mrd. Liter Wasser; t CO 2 Energieverbrauch wie eine dt. Kleinstadt im Jahr Quelle: Deutsche Umwelthilfe

9 Nachhaltigkeit unverzichtbar?/! Ressourcennutzung: offensichtlich besteht Handlungsbedarf Bereits heute ist der ökologische Fußabdruck der Menschheit so groß, dass wir 1,7 Erden bräuchten Quelle: Quelle: Nationale WWF Deutschland, Nachhaltigkeitsstrategie, Foto: Thorben 2017Wengert - Pixelio

10 Nachhaltigkeit unverzichtbar?/!

11 Nachhaltigkeit unverzichtbar?/! Wie viele Erden bräuchte es, wenn alle so leben würden wie Sie? Quelle:

12 Klimaschutz: Deutschland in der Pflicht Jährlicher CO 2 -Ausstoß pro Kopf: Nachhaltigkeit unverzichtbar?/! Quelle: UBA/UNFCC, 2013

13 Nachhaltigkeit unverzichtbar?/!

14 Nachhaltigkeit unverzichtbar?/! Soziale Aspekte u.a.: Fachkräftemangel, gute Arbeit, Infrastrukturerhalt, Digitalisierung

15 Konsequenz Agenda 2030: Globale Transformation zu einer nachhaltigen Welt

16 Konsequenz Aus dem Gebot der Stunde werden gesetzliche Rahmenbedingungen Beispiele / Auswahl:

17 Konsequenz Nicht nur einzelne gute Taten,...sondern eine in der ganzen Destination / im Unternehmen verankerte Haltung und strategische Ausrichtung.

18 Tourismus und Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit ist kein Reisemotiv... aber ein Instrument zur Qualitätssicherung,

19 Tourismus und Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit ist kein Reisemotiv... aber ein Instrument zur Qualitätssicherung,... ein Vehikel für Alleinstellung und Differenzierung,

20 Tourismus und Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit ist kein Reisemotiv... aber ein Instrument zur Qualitätssicherung,... ein Vehikel für Alleinstellung und Differenzierung,... und ein Zusatznutzen, der als Entscheidungskriterium fungiert.

21 Nachfrage für Nachhaltigkeit? Tourismus und Nachhaltigkeit 61% der deutschen Urlaubsreisenden würden ihre Urlaubsreise gerne nachhaltig gestalten. (Reiseanalyse 2014) Nur 2% handeln tatsächlich auch so. Warum? 55% damit verbundene zusätzliche Kosten 49% Urlaubswünsche werden nicht ausreichend erfüllt 43% zu wenig Informationen dazu 42% kein klares Gütezeichen / Siegel 32% Angebot nicht groß genug

22 Nachfrage für Nachhaltigkeit? Regionalität als Verkaufsargument für Konsumenten im Lebensmittelbereich

23 Nachfrage für Nachhaltigkeit? Bio und Fair Trade werden Mainstream

24 Bewusster (Er)Lebensstil Nachfrage für Nachhaltigkeit?

25 Nachfrage für Nachhaltigkeit? Vermarktung von Nachhaltigkeit auf höchster Ebene

26 Bedeutung von Nachhaltigkeit in Destinationen DMOs & Handlungsbedarf 44,4% 85,5% Quelle: Mascontour GmbH 2015

27 Nachhaltigkeit: Proaktiv den Wandel gestalten!

28 Nachhaltigkeit als Wertebasis Globalisierung und Ortlosigkeit Suche nach Regionalität, Sicherheit, Verortung Beschleunigung Sehnsucht nach Entschleunigung, Langsamkeit und Muße

29 Nachhaltigkeit als Wertebasis Klare Verortung Austauschbar ortlos

30 Nachhaltigkeit als Wertebasis Klare Verortung Austauschbar ortlos

31 Proaktiver Ansatz: Nachhaltigkeit als Wertebasis Globalisierung und Ortlosigkeit Suche nach Regionalität, Sicherheit, Verortung Beschleunigung Sehnsucht nach Entschleunigung, Langsamkeit und Muße Verantwortung (in allen Dimensionen) Fairness Qualität der Natur- und Kulturwerte Ökonomischer Erfolg Nachhaltigkeit als langfristige Perspektive

32 verborgene Schätze heben! Quelle: BMZ / giz 2018 NIEMAND fängt bei Null an: Es gibt immer schon eine Vielzahl von Aktivitäten für Nachhaltigkeit, entweder unbekannt oder unerkannt? Chancen liegen in der Diversifizierung und der Aufwertung von regionalen Natur- und Kulturwerten jeder muss am gleichen Strang ziehen! Nachhaltigkeit bietet Substanz, Innovation und Einzigartigkeit & hält / bringt Wertschöpfung in ländliche Regionen Wir müssen in Zukunft «kleinere, dafür bessere Brötchen backen» nicht nur im Tourismus

33 Übung: Wie nachhaltig ist meine Organisation? Ziel: Reflektion des eigenen Engagements Vorgehen Ausfüllen des Quick-Checks Punkte zusammen zählen Das Nachhaltigkeitsprofil ausfüllen Stärken & Schwächen überlegen Trueffelpix - Fotolia

34 Wie starten? Strukturen aufbauen: Wer ist verantwortlich? Nachhaltigkeitsstand ermitteln: Wo stehen wir? Strategie entwickeln: Wo soll die Reise hingehen? Maßnahmen umsetzen: Was machen wir?

35 Was merkt der Gast? Heutiger Fokus Vor dem Aufenthalt: Informieren/ Inspirieren Vorbereiten Buchen Anreisen Nach dem Aufenthalt: Abreisen Feedback Erinnern Vor Ort: Mobil sein Regionale Besonderheiten Erlebnisse/Ausflüge

36 Multitasking-Übung Ziel: Identifikation erster Maßnahmen Während des Impulses: Was machen Sie schon? Wie sollte es sein? Trueffelpix - Fotolia

37 Strukturen aufbauen Wer setzt den Hut auf? Ansprechpartner in der Organisation etablieren: Nachhaltigkeits-Beauftragte als zentrale Anlaufstelle Nachhaltigkeits-Team bzw. Green-Team als erweiterter Kreis In Destinationen: wichtigste Entscheidungsträger an einen Tisch bringen

38 Strukturen aufbauen Klares Verständnis schaffen. Was heißt nachhaltig handeln für Sie konkret?: Den sperrigen Begriff regional herunterbrechen und für alle begreifbar machen: Geben Sie der Hülse einen Inhalt. Am besten gemeinsam einen Konsens herstellen!

39 Strukturen aufbauen Nachhaltiges Handeln als Unternehmensphilosophie Nachhaltigkeit muss zum Betriebsalltag werden Betriebliches Leitbild mit Bezug zu Nachhaltigkeit entwickeln Schulung und Sensibilisierung der Mitarbeitenden zum Thema Nachhaltigkeits- und Qualitätsmaßnahmen im Betrieb verbinden

40 Status Quo ermitteln In Eigenregie Mit Unterstützung Unabhängige Prüfung Problem: Die passende Nadel im Heuhaufen finden

41 Strategie entwickeln Die Grundrichtung muss konsequent sein - die Ausgestaltung dafür höchst individuell Nachhaltige(re) Reiseerlebnisse schaffen.

42 Strategie entwickeln Knackpunkte Alle müssen an einem Strang ziehen, um die Idee der Nachhaltigkeit mit Leben zu füllen. Nachhaltigkeitsmanagement muss mit einfachen Begriffen heruntergebrochen werden. Bestehendes Engagement von Betrieben muss (von DMOs und auch Politik) wahrgenommen und gewürdigt werden. Nachhaltigkeitsmanagement muss nicht alle Aspekte umfassen. Prioritäten setzen und starten! DMOs selbst müssen mit gutem Beispiel vorangehen.

43 Strategie entwickeln Erfolgsfaktoren Wirtschaftlicher Nutzen: Nachhaltige Positionierung muss zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit führen (Achtung: nicht nur monetärer Art) Gemeinsames Nachhaltigkeitsverständnis: Einigung auf Ziele und einer gemeinsamen Absichtserklärung Klarer Lead: Festlegung von nachhaltigen Schlüsselakteuren bspw. durch Netzwerke Austausch: zwischen Leistungsträger, DMO und nicht touristischen Akteuren Einfachheit & Praxisnähe: konkrete Lösungsvorschläge & Maßnahmen

44 Mögliche Umsetzungsschritte Strukturen aufbauen: Wer ist verantwortlich? Nachhaltigkeitsstand ermitteln: Wo stehen wir? Strategie entwickeln: Wo soll die Reise hingehen? Maßnahmen umsetzen: Was machen wir?

45 Loslegen! Innerbetrieblichen Nachhaltigkeits-Prozess umsetzen Ermittlung der ökologischen Situation im Betrieb und Setzen von klaren Zielen der Einsparung von Ressourcen Mitarbeiter sensibilisieren zum eigenen Umweltverhalten Klare Beschaffungsrichtlinien einführen Ggf. Zertifizierung einführen

46 Loslegen! Innerbetrieblichen Nachhaltigkeits-Prozess umsetzen Ecomapping im Betrieb Strom Heizung Wasser/Abwasser Abfall Risiken/Sicherheit Emissionen

47 Loslegen! Innerbetrieblichen Nachhaltigkeits-Prozess umsetzen Einstiegshilfen nutzen

48 Loslegen! Nachhaltigkeit als Storytelling und emotionale Brücke zur Region / zum Betrieb

49 Loslegen! Nachhaltigkeit als Qualitätszeichen des Produkts

50 Loslegen! Nachhaltigkeit als Qualitätszeichen zur Auswahl von Betrieben

51 Loslegen! Nachhaltigkeit als Qualitätszeichen zur Auswahl von Betrieben

52 Loslegen! Anreize für eine umweltfreundliche Anreise geben ÖV immer erster Stelle der Informationen ÖV-Netz gleichwertig wie Straßennetz abbilden Bei Gästeanfragen auf ÖV-Anreise hinweisen und direkt Tipps zum autofreien Aufenthalt geben Rabatte, Sparaktionen, Pauschalen anbieten Neue Kommunikationsmedien einbinden DMOs: Sensibilisierung der Tourismusakteure Informationskette sicherstellen (wird überall dasselbe kommuniziert?) Angebote der Akteure (vor allem Beherbergung) kommunizieren

53 Loslegen! Anreize für eine umweltfreundliche Anreise geben: Informationen klassisch

54 Loslegen! Anreize für eine umweltfreundliche Anreise geben: Informationen digital

55 Loslegen! Anreize für eine umweltfreundliche Anreise geben: Informationen digital

56 Loslegen! Anreize für eine umweltfreundliche Anreise geben: Informationen digital

57 Loslegen! Anreize für eine umweltfreundliche Anreise geben: Buchungsanreize

58 Loslegen! Umweltfreundliche Mobilität so einfach wie möglich gestalten Lückenlose Fortbewegung sicherstellen und Schnittstellen schaffen Die letzte Meile hier ist Innovation und Mut gefragt Bequeme, günstige und gästeorientierte Mobilitätsdienstleistungen anbieten: Mobilitätskarten Carsharing Urlauberbusse-/bahnen Leihfahrrad-System Infrastruktur nach speziellen Mobilitätsbedürfnissen ausbauen

59 Loslegen! Umweltfreundliche Mobilität so einfach wie möglich gestalten

60 Loslegen! Umweltfreundliche Mobilität so einfach wie möglich gestalten

61 Loslegen! Umweltfreundliche Mobilität so einfach wie möglich gestalten

62 Loslegen! Identität durch regionale Erzeugnisse Quelle:

63 Loslegen! Identität durch regionale Erzeugnisse

64 Loslegen! Erlebnis-/Pauschalangebote nach Qualitätskriterien

65 Loslegen! Auskunft über barrierefreie Erlebnismöglichkeiten geben Reisen für Alle TASH

66 Loslegen! Die Vielfalt der Natur für Gäste hautnah erlebbar machen

67 Loslegen! Umweltschutz praktisch, emotional und mit Erinnerungswert

68 Loslegen! Insgesamt: Lieber gemeinsam als einsam

69 Loslegen! Gästefeedback & Dankeschön

70 Übung: Welche Lücken können geschlossen werden? Ziel: Identifikation erster Maßnahmen Vorgehen Wie groß sind die jeweiligen Lücken? Was können Sie tun (Maßnahmen)? TOP-Maßnahme(n) bitte notieren und auf Moderationswand anpinnen Trueffelpix - Fotolia

71 Vielen Dank! web: mail: tel:

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