Die Kultusministerkonferenz unterscheidet in ihrer Definition 4 Arten von Ganztagsschule:

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1 Bildung und Erziehung in der Ganztagsschule - Ideen für mehr Elternbeteiligung Die gesellschaftliche Entwicklung hat die Lebenswelt der Kinder verändert. Das zeigt sich insbesondere in der Veränderung der Familienstruktur. Die Wandlung im Bild der Familie ist gekennzeichnet durch den hohen Anteil von Familien mit Einzelkindern und die wachsende Zahl von Familien mit allein erziehendem Elternteil. Auch setzen viele Eltern nicht einseitig auf Familie oder Beruf, sondern wünschen sich die Vereinbarkeit beider Lebensbereiche. Für zahlreiche Frauen ist zudem die Erwerbstätigkeit - als Allein- oder Mitverdienende - eine ö- konomische Notwendigkeit. Diese geänderte gesellschaftliche Realität macht in verstärktem Maße die Einrichtung von Ganztagsangeboten im Schulbereich erforderlich. Hierdurch sollen die Eltern in die Lage versetzt werden, ihre Kinder in einem verlässlichen zeitlichen Rahmen ganztägig - in der Schule in guten Händen zu wissen.. Definition: Ganztagsschule (GTS) Die Kultusministerkonferenz (KMK) definiert Ganztagsschule (GTS) so: Ganztagsschule ist dort, wo an drei Tragen der Woche mindestens sieben Stunden Unterricht und Betreuung angeboten werden, wo ein Mittagessen gereicht wird und wo ein geplantes und in einem Zusammenhang mit dem Unterricht stehendes Kursangebot nachzuweisen ist. Die Kultusministerkonferenz unterscheidet in ihrer Definition 4 Arten von Ganztagsschule: Ganztagsschule in vollgebundener Form: - durchgehend strukturierter Aufenthalt in der Schule an mind. 3 Wochentagen von tägl. mind. sieben Zeitstunden für alle Schüler/innen (Ausnahme gymnasiale Oberstufe) - oder an 2 verpflichtenden Wochentagen + verbindliche Teilnahme an zusätzlichen Angeboten an mind. 3 Wochentagen - Vor- und nachmittägliche Aktivitäten der Schüler/innen sollen in einem konzeptionellen Zusammenhang stehen. - Die Teilnahme ist für die Schüler/innen mit Ausnahme des Mittagessens kostenfrei. Ganztagsschule in teilweise gebundener Form: - strukturierter Aufenthalt an mind. 3 Wochentagen von tägl. mind. 7 Zeitstunden für alle Schüler/innen bestimmter Klassen bzw. Jahrgangsstufen verpflichtend (z.b. Ganztagszug, Ganztagsklasse) - oder an 2 verpflichtenden Wochentage + verbindliche Teilnahme an zusätzlichen Angeboten an mind. 3 Wochentagen - Vor- und nachmittägliche Aktivitäten der Schüler/innen sollen in einem konzeptionellen Zusammenhang stehen. - Die Teilnahme ist für die Schüler/innen mit Ausnahme des Mittagessens kostenfrei. Ganztagsschule in halboffener Form - ein Bildungs- und Betreuungsangebot in der Schule an mind. 3 Wochentagen von tägl. mind. 7 Zeitstunden - Die Teilnahme an den Ganztagsangeboten wird durch die Schüler/innen oder deren Erziehungsberechtigte für mind. ein Schulhalbjahr verbindlich erklärt.

2 Ganztagsschule in offener Form: - ein Bildungs- und Betreuungsangebot in der Schule an mehreren Wochentagen - Es werden Angebote zur Förderung des schulischen Lernens und zur Gestaltung der Freizeit gemacht. - Die Teilnahme an den Ganztagsangeboten wird durch die Schüler/innen oder deren Erziehungsberechtigte für mind. ein Schulhalbjahr verbindlich erklärt. - Die Verantwortlichkeit dieses Angebots liegt bei der Schule oder einem freien Träger oder einer Kommune in enger Kooperation mit der Schule. - Im Schulgebäude oder in unmittelbarer Nähe stehen geeignete Räume für das Angebot zur Verfügung. 2. Die Freiwillige Ganztagsschule (FGTS) im Saarland Die Vereinbarkeit von Erziehung, Bildung und Familie ist eins der wichtigsten Anliegen in der heutigen Bildungspolitik. Im Saarland (setzen) wird dies durch das Förderprogramm Freiwillige Ganztagsschule umgesetzt. Nachmittagsbetreuung wird überall dort wohnortnah angeboten, wo Bedarf besteht: flächendeckend, flexibel und freiwillig. Aktuell wird auf diese Weise an insgesamt 256 Schulstandorten ein Nachmittagsangebot im Rahmen der FGTS vorgehalten. Freie Waldorfschule 2 Schulen für Behinderte Gesamtschulen 5 Schulen mit FGTS gebundene GTS Realschulen 3 Schulen ohne Betreuungsangebot Erweiterte Realschule 4 9 Grundschule % 20% 40% 60% 80% 00% Strukturelle Merkmale der FGTS Die Freiwillige Ganztagsschule im Saarland wird vornehmlich durch freie Träger der Jugendhilfe (z.b. AWO, Diakonisches Werk, Christliches Jugenddorf, DRK etc.) sowie geeignete rechtsfähige Vereinigungen (z.b. Förderverein der Schule) oder durch den Schulträger organisiert und personalisiert. Der jeweilige Träger stellt entsprechendes pädagogisches Personal zur Betreuung im Nachmittag ein. Dieses Personal wird durch zusätzliche Lehrerstunden (5 Stunden in der Woche pro Schülergruppe) ergänzt. Die Lehrer/innen können dabei in der Hausaufgabenbetreuung aber auch in weiteren Lehr-Lernangeboten (AGs, Förderangebote etc.) nachmittags zum Einsatz kommen.

3 Grundsätzlich ist die Teilnahme an der FGTS für alle Schüler/innen freiwillig und soll lediglich aus Gründen der Planungssicherheit für mind. ein Schuljahr verbindlich erklärt werden. Momentan gestalten sich die Nachmittage in der FGTS meistens durch eine gemeinsame Mittagspause mit Angebot eines warmen Mittagessens, danach erfolgt ein Freispiel (Freizeit) an welches die Hausaufgabenbetreuung angeschlossen wird. Die Dauer der Hausaufgabenbetreuung ist hierbei verschieden, wobei grundsätzlich keine Garantie für komplett erledigte Hausaufgaben in der FGTS gegeben werden kann. Nach der Hausaufgabenbetreuung ist wieder Zeit zum Freispiel oder es können verschiedene AGs meist im sportlichen, musischen oder kreativen Bereich angeboten werden. Hier gibt es dann auch Angebote in Kooperation mit außerschulischen Partnern und Vereinen. Seit kurzem haben sich Sonderformen der FGTS etabliert, in denen zum einen eine enge Kooperation zwischen Schulen und Jugendhilfe (konkret mit Horteinrichtungen am gleichen Standort) oder eine Rhythmisierung des Ganztages für Schüler, die auch am Nachmittag Unterricht haben, in den Vordergrund rückt. In beiden Modellen werden Entwicklungsmöglichkeiten und entsprechende Methoden im Sinne der Qualitätsverbesserung der FGTS erprobt. Die wesentlichen Eckdaten des Förderprogramms Freiwillige Ganztagsschule im Saarland (2007/08) - Die Schulkonferenz und der Schulträger entscheiden über die Errichtung eines FGTS- Angebotes. - Die Freiwillige Ganztagsschule ist eine schulische Veranstaltung. - Kooperation zwischen Lehrkräften und sozialpädagogischen Fachkräften im Nachmittagsbereich: Personelle Rahmenbedingungen: eine pädagogische Fachkraft mit der Hälfte der Regelarbeitszeit pro Gruppe und 5 Lehrerwochenstunden pro Gruppe - Die inhaltlichen Rahmenbedingungen werden in einem pädagogischen Konzept festgehalten (s.u.). - Angebote bis 6.00 Uhr / 6.30 Uhr - Die Mindesteilnehmerzahl beträgt 0, die maximale Gruppengröße beträgt Die Angebote finden an 5 Wochentagen statt. - ganztägige Ferienbetreuung bis auf 26 Schließtage pro Schuljahr - Die Finanzierung erfolgt über Landeszuwendungen (gestaffelt 5.000, und und Elternbeiträge (bis max. 60,- / bzw. max. 40,- ). - Die Schulträger stellen die Räumlichkeiten und die Sachausstattung zur Verfügung. Das Konzept Aber nicht nur das Angebot an sich ist wichtig, sondern auch die Qualität der Gestaltung des Nachmittags hinsichtlich eines interdisziplinären und selbstständigen Lernens mit Fokus auf den Erwerb sogenannter Schlüsselkompetenzen. Durch die in der Freiwilligen Ganztagsschule etablierte Trägerstruktur öffnet sich die Schule insgesamt für Expertise von außen, die es nun gilt mit dem pädagogischen Konzept der Schule allgemein zu verzahnen. Eine Brücke zum Vormittagsunterricht wird vor allem durch die vorgehaltenen Lehrerstunden im Nachmittag geschlagen, die nicht nur zur Hausaufgabenbetreuung sondern auch für spezifische Angebote zur individuellen Förderung genutzt werden. Ferner bieten aber auch die Maßnahmeträger der Freiwilligen Ganztagsschulen und weitere außerschulische Partner Angebote aus unterschiedlichen Themenbereichen: naturwissenschaftliche Experimente, Kunst und Kultur, Musik und Sport, Leseförderung oder Energiesparen etc., an.

4 Betreuung bedeutet in diesem Zusammenhang nicht allein eine verlässliche Beaufsichtigung am Nachmittag, sondern umfasst in einem erweiterten Sinne den Aufbau und die Sicherung persönlicher Beziehungen und Bindungen sowie eine individualisierte Förderung der einzelnen Kinder und Jugendlichen. Die Ganztagsschule muss außerdem die große Variabilität des kindlichen Erlebens und Verhaltens sowie die Vielfalt der Erfahrungsräume und Lebenslagen von Kindern und Jugendlichen angemessen berücksichtigen. Es müssen innerschulische Handlungsspielräume für die Gestaltung der Sozialwelt der Kinder und Jugendlichen vorhanden sein, die ihrer Kompetenzund Persönlichkeitsentwicklung dienlich sind. Bei der Gestaltung der Angebote außerhalb des Unterrichts sind die Kinder und Jugendlichen altersangemessen zu beteiligen. Gerade innerhalb der Ganztagsschule können partizipatorische Unterrichtsformen, Verantwortungsübernahme und eine eigenständige Mitwirkung der Schüler an der Entwicklung der Schulgemeinschaft und somit der Erwerb von Planungskompetenzen eher entfaltet werden als in der herkömmlichen Halbtagsschule. Die Gestaltung der FGTS soll in einem pädagogischen Konzept festgehalten, welches folgende Punkte beschreibt: - zeitliche, organisatorische und inhaltliche Ausgestaltung des Angebotes - Ziel- und Schwerpunktsetzung - Verzahnung von Vor- und Nachmittag - Kooperation mit Eltern und außerschulischen Partnern - Interne Evaluation - Sicherstellung einer gesunden Ernährung nach den Kriterien der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) 3. Möglichkeiten der Einbeziehung der Eltern im Rahmen der FGTS Im Folgenden werden einige Beispiele für Beteiligungsformen und methoden von Eltern in der Gestaltung der Ganztagsschulen im Saarland benannt. Dabei werden Schulen genauso wie Eltern in der Umsetzung dieser Verfahren durch die Serviceagentur Ganztägig lernen unterstützt und beraten werden. Eigene Elternvertretungen für den Nachmittagsbereich Um die Interessen der Eltern bzgl. der Gestaltung der Freiwilligen Ganztagsschule auch zu berücksichtigen und eine gute und enge Kommunikation mit den Eltern zu gewährleisten, haben einige Schulen im Saarland bereits gesonderte Elternsprecher für den Nachmittagsbereich benennen lassen. Diese Vertreter/innen sind dann direkte Ansprechpartner der Maßnahmenträger als auch der Schulleitung bzgl. der Gestaltung der FGTS. Zukunftswerkstatt Das Konzept Zukunftswerkstatt lebt von der Überzeugung, dass die Menschen über häufig ungenutzte kreative Fähigkeiten sowie Problemlösungspotenziale verfügen, die aktiviert werden können. Mit Hilfe der Methode Zukunftswerkstatt werden diese Ressourcen mobilisiert. Ziel von Zukunftswerkstätten ist es, Perspektiven für die Zukunft der Schule zu entwickeln und konkrete Schritte zur Erreichung dieser Ziele zu planen. Dieser Arbeitsprozess erfolgt in einer aktiven Art und Weise. Vertreter/innen aller Beteiligungsgruppen (z.b. Eltern) setzen sich in unterschiedlicher Form mit der Zukunft ihrer Schule auseinander. Sie arbeiten assoziativ, spielerisch, kreativ und kognitiv. Mal geschieht die Auseinandersetzung in Kleingruppen, mal

5 im Plenum und mal alleine. Die Zukunftswerkstatt besteht in der Abfolge verschiedener Phasen: Kritikphase, Visionsphase, Realisierungsphase. Die Moderation der Zukunftswerkstatt schafft einen Rahmen für die Auseinandersetzung der Teilnehmenden mit der Thematik und führt diese durch die verschiedenen Phasen der Werkstatt. Die inhaltliche Arbeit am Thema sowie die Entwicklung konkreter Handlungsschritte geschieht durch die beteiligten Personen. Logbuch als Kommunikationsmittel mit dem Elternhaus Eine Möglichkeit die Angebote des Vor- und Nachmittags an der Schule besser zu verzahnen, sind sogenannte Logbücher für Schüler/innen einzuführen. In diese werden ihre Lernziele für den Tag beziehungsweise die Woche eingetragen und reflektiert. So können zum Beispiel im 3. und 4. Schuljahr die Lernaufgaben eines jeden Tages in die Logbücher eingetragen werden. Schüler/innen sowie Lehrkräfte und Erzieher/innen kommentieren durch kurze Einträge täglich, wie sich der Lernprozess entwickelt. Zusätzlich können die Kinder ergänzen (durch Smileys, Zeichnungen oder auch per Text), wie sie die Woche empfunden haben. Die Eltern sehen so täglich, wie der Schultag für ihr Kind gewesen ist. Das Logbuch dient nicht nur als Kommunikationsmittel, als Mittel zur individuellen Förderung und zum eigenverantwortlichen Lernen, sondern es macht auch den Lernprozess für Schüler wie für Eltern transparent. Diese Transparenz ist Voraussetzung für eine gute Zusammenarbeit von Schule und Elternhaus. Elternfeedback Eltern und Schule erleben ihre Zusammenarbeit sehr unterschiedlich. Gegenseitige Berührungsängste und ungute Erfahrungen verhindern oft, dass Eltern und Schule aufeinander zugehen. Möglicher Anknüpfungspunkt für eine offene Kommunikation kann ein Feedback der Eltern an die Schule sein (mittels Feedback-Bogen). Hier geht es darum, die Meinungen und Wünsche der Eltern zur Arbeit der Schule zu erfahren. Ziel ist es, mit einem praktikablen Instrument und geringem zusätzlichen Aufwand einen großen Nutzen für alle Beteiligten zu erzielen und die Zusammenarbeit nachhaltig zu verbessern und zu stärken. Eltern-Ressourcen-Datenbank Eine Zusammenarbeit mit Eltern gibt es an den meisten Schulen in irgendeiner Form: minimalistisch über jährliche Elternversammlungen und Beteiligung an der Schulkonferenz, weitergehend aber auch über wirkliche Mitgestaltungsanteile, wie z.b. die Beteiligung an der Zielfindung der Schule und der Schulprogrammarbeit. Über eine Elterndatenbank, bei der Elternressourcen über eine Abfrage erfasst werden, werden konkrete Angebote von Eltern für Schulen sicht- und abrufbar und beantworten die folgenden Fragen: - Welche konkreten Ressourcen können Eltern wirklich in die Schule einbringen? (Schulfeste, Klassenfahrten, Sponsoring, Nachhilfe etc.) - Wie gelingt eine langfristige Zusammenarbeit, die die Schule wirksam unterstützt? (Organisation der Eltern-Kooperations-Arbeit etc.) - Wie managt man Eltern-Kooperationsangebote und macht sie für Lehrkräfte nutzbar? (EDV-Kurs, Beiträge zum Unterricht, AGs etc.) Weitere Methoden zur Förderung des Beteiligungsprozesses können sein: Open Space, Portfolio, Elternseminar, Fotoevaluation, Szenariotechnik, Feedback, Elternstammtisch etc.

6 Ausblick: Bildung von Erziehungspartnerschaften Insbesondere aber verlangt die Einführung der Ganztagsschule, über das Verhältnis von Schule und Familie neu nachzudenken. Die Rechte und Interessen von Eltern an der Erziehung ihrer Kinder müssen durch den Aufbau von Bildungs- und Erziehungspartnerschaften zwischen Müttern und Vätern, Lehrerinnen und Lehrern, Erzieherinnen und Erziehern gestärkt werden. Bildungs- und Erziehungspartnerschaften gründen auf der oft erst zu schaffenden Einsicht, dass Elternhaus und Schule mit Blick auf die Bildung, Erziehung und Sozialisation der Kinder gemeinsame Aufgaben haben und beide sich in der Erfüllung dieser Aufgaben wechselseitig unterstützen können und müssen. Der Begriff Partnerschaft verweist darauf, dass Familie und Schule nicht nur gleichberechtigt sind, sondern in einem Bündnis gleiche Ziele verfolgen. Eine wesentliche Voraussetzung dafür ist aber auch, dass Eltern und Lehrer sich hinsichtlich der leitenden Bildungs-, Entwicklungs- und Erziehungsziele sowie hinsichtlich der Ausgestaltung des Erziehungsverhaltens verständigen und jeweils ein Erziehungsumfeld schaffen, welches sich bestimmten Leitlinien einer Freiheit in Grenzen verpflichtet sieht (vgl. Wissenschaftlicher Beirat für Familienfragen, 2005). Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen - man muss auch tun. (Johann Wolfgang von Goethe) In der Umsetzung werden die oben genannten Beispiele und Methoden in konkrete Projekte und Angebote eingebunden. Wichtig dabei ist uns: eine zielgerichtete Beratung, bedarfsorientierte Angebote und die direkte Kommunikation mit allen Beteiligten von Ganztagsschule. Wir sehen Schule - als Raum für Begegnung, für soziales und interkulturelles Lernen - als Feld für Partizipation und Demokratielernen - auf dem Weg zu einer neuen Lernkultur - offen gegenüber Lebenswelt und Schulumfeld Nähere Informationen zur Arbeit der Serviceagentur Ganztägig lernen erhalten Sie auf unserer Homepage Serviceagentur Ganztägig lernen. c/o Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft Am Ludwigsplatz Saarbrücken Fax: Melanie Helm, M.A. Tel.: Hans-Joachim Schmidt Tel.: serviceagentur.saarland@ganztaegig-lernen.de

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