Status quo des Güterverkehrssystems in Deutschland eine Metastudie unter besonderer Betrachtung der Vernetzung des Verkehrs
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- Viktoria Fromm
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1 Status quo des Güterverkehrssystems in Deutschland eine Metastudie unter besonderer Betrachtung der Vernetzung des Verkehrs im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur FE-Projekt-Nr /14 Netzwerkkonferenz in Berlin am 24. November 2016 Dr. Wolfgang Röhling; Robert Burg TCI Röhling Prof. Dr. Tobias Bernecker; Jens Boysen Hochschule Heilbronn Seite 1
2 Genereller Ablauf der Studie 10 Arbeitshypothesen Literaturauswertung Expertenworkshops, FBA 133 Maßnahmen Zuordnung Maßnahmen -cluster 1 Maßnahmen -cluster 2... Maßnahmen -cluster 10 Zielsystem: Bewertung (qualitativ), Wirkungsbeiträge, Priorisierung Handlungsempfehlungen Seite 2
3 (Übergeordneter) Analyserahmen Handel Speditions- Dienstleistungen Verkehrs- Dienstleistungen Konsum Transportnachfrage Produktion Verkehrsnachfrage Nachfragemarkt Verkehrsträger Verkehrsströme Transportmarkt Verkehrsmittel, -infrastruktur Verkehrsmarkt Rahmenbedingungen Seite 3
4 Bedeutung des Logistiksektors in Deutschland : Beschäftigte 2,89 Mio. Marktvolumen 230 Mrd. 1 Fraunhofer SCS: Top 100 der Logistik 2014/2015 Seite 4
5 Entwicklung des Güterverkehrs +39% +38% +43% +23% +74% +73% +64% Quelle: Intraplan et.al (2014): Verkehrsprognose 2030 Seite 5
6 Literaturanalyse! Literaturverzeichnisse eigener Arbeiten! eigener Marktüberblick! Auswertung von Fachdatenbanken und Katalogen! Internetrecherche Beschränkung auf Arbeiten! mit erkennbarem Güterverkehrsbezug! mit wissenschaftlichgutachterlichem Ansatz 678 Gutachten (100 %) 438 Gutachten (65 %) Seite 6
7 Arbeitshypothesen 1. Die aktuellen und zukünftigen Anforderungen an die Leistungsfähigkeit des Güterverkehrs werden sowohl in vielen Verkehrsuntersuchungen (Verkehrsmarkt) als auch in zahlreichen Studien, die den Nachfragemarkt (d.h. die verladende Wirtschaft) fokussieren, umfassend dargestellt. 2. Hemmnisse, die einer weiteren Verbesserung und Entwicklung im Weg stehen, werden überwiegend für den Verkehrsmarkt beschrieben, während Hemmnisse auf Seiten logistischer Dienstleistungen und Verlader hier weniger häufig thematisiert werden. 3. Der Verkehrsmarkt steht derzeit im Mittelpunkt der Darstellung von Potenziale, die für eine Verbesserung der Gesamteffizienz des Güterverkehrssystems genutzt werden könnten. Relativ selten wird hingegen bislang das Potenzial des des Nachfragemarktes für Verbesserungen auf dem Verkehrsmarkt in den Mittelpunkt gerückt Alleine die Häufigkeit, mit der der Verkehrsmarkt gutachterlich untersucht wird, bedeutet noch nicht, dass hier auch die größten Effizienzreserven für das Gütertransportsystem liegen. Vielmehr führt erst eine bessere Vernetzung zwischen den Verkehrsträgern und den Teilmärkten zu einer spürbaren Effizienzsteigerung für das gesamte Gütertransportsystem. Dem Nachfrage- und Transportmarkt sollte daher in der zukünftigen Forschung auch im Auftrag der Wirtschaft vermehrt Aufmerksamkeit geschenkt werden, um auch den Güterverkehr im engeren Sinne effizient und innovativ zu gestalten. Seite 7
8 Arbeitshypothesen partnerschaftliche Gesamtoptimierung durch teilmarktübergreifende Kooperationen Thema Nachhaltigkeit Thema Intermodalität und Schnittstellen Thema Digitalisierung und Datensicherheit Thema Organisation Verkehrsmarkt, Kooperation Transportmarkt und Einbindung Nachfragemarkt Thema teilmarktübergreifende (regionale) Logistikforen, Vernetzung der Akteure... Seite 8
9 Zielsystem 38 Teilziele Seite 9
10 Bewertung Gruppen Zielbereiche Arbeitshypothese 1: Anforderungen Nachfragemarkt Gruppen angemessene Nutzerkosten geringe Kosten Belieferung, Retouren Ausweitung Servicezeiten umweltfreundliche Transporte Anwohnerschutz innovative Dienstleisteungen Informationstechnologie Markttransparenz Zuverlässigkeit, Sicherheit kleine Sendungsgrößen, Individualisierung Gesellschaft G11 regionale Güterversorgung G12 Verkehrssicherheit G13 geringe Beeinträchtigung durch Güterverkehr und Logistik G21 Schaffung Arbeit G22 Bildungsangebote G23 Arbeitsschutz -- + G31 Min. Verkehrsbeteiligungsdauer -- G32 Versorgungsangebote für mobilitätseinsgesch. P G33 verkehrssparsame Erreichbarkeit, auch auf dem Lande G41 Einführung / Förderung innovativer Verkehrssysteme + + G42 Förderprogramme für zukünftige Verkehrssysteme + + G43 Angemessene Wertschätzung für zukunftsfähiges Verkehrssystem Ausbau Transportangebote angemessene Nutzerkosten geringe Kosten Belieferung, Retouren Ausweitung Servicezeiten umweltfreundliche Transporte Anwohnerschutz innovative Dienstleisteungen Informationstechnologie Markttransparenz Zuverlässigkeit, Sicherheit kleine Sendungsgrößen, Individualisierung Ausbau Transportangebote Wirtschaft W11 Verbesserung Akzeptanz W12 Verfügbarkeit Flächen für Gewerbe und Logistik W13 qualifizierte Arbeitskräfte W21 Angem. Nutzerkiosten W22 Hohe Zuverlässigkeit, Sicherheit W23 Nachhaltigkeit W31 gute Erreichbarkeit der Logistik- und Produktionsstandorte + W32 gute Erreichbarkeit von nationalen, internationalen Ziele + W33 Verbesserung intermodale Schnittstellen ++ + W41 Verbesserung von Logistikprozessen ++ + W42 Verbesserung Schnittstellen von Logistiksystemen ++ + W51 Daten bereitstellen W52 Standardisierung IT-Schnittstellen +++ W53 Datensicherheit + Umwelt U11 Verringerung CO2-Emissionen U12 sonstige Schadstoffe U13 Lärm U21 Erhalt unzerschnittene Flächen U22 weniger Flächenversiegelung U31 Primärenergieverbrauch U32 Verringerung des Verbrauchs an Rohstoffe, Material Raumbetrachtung R11 stadtnahe Flächen für Wohnungen R12 Versorgung Stadtzentren mit Einzelhandel + R13 Schaffung Gewerbeflächen R21 Integration Siedlungs- und Verkehrsstruktur ++ R22 Mischung Wohnen und Arbeiten Summe Summe Gesellschaft Summe Wirtschaft Summe Umwelt Summe Raumbetrachtung Summe insgesamt Umwelt U11 Verringerung CO2-Emissionen U12 sonstige Schadstoffe U13 Lärm U21 Erhalt unzerschnittene Flächen U22 weniger Flächenversiegelung U31 Primärenergieverbrauch U32 Verringerung des Verbrauchs an Rohstoffe, Material Seite 10
11 Hierarchie für das Forschungsprogramm Struktur des Forschungsprogramms Nachhaltigkeit Digitalisierung Kooperation, Beteiligung Intermodale Vernetzung Einzelmaßnahmen Seite 11
12 Struktur des Forschungsprogramms Beteiligung, Finanzierung durch öffentliche Ins8tu8onen Grundlagenforschung Forschung als Katalysator für Weiterentwicklungen Forschung für spezielle Technik Beteiligung, Finanzierung durch die Wirtscha4 Seite 12
13 Nachhaltigkeit Zielbereiche Arbeitshypothese 1: Anforderungen Nachfragemarkt Gruppen angemessene Nutzerkosten geringe Kosten Belieferung, Retouren Ausweitung Servicezeiten umweltfreundliche Transporte Anwohnerschutz innovative Dienstleisteungen Informationstechnologie Markttransparenz Zuverlässigkeit, Sicherheit kleine Sendungsgrößen, Individualisierung Gesellschaft G11 regionale Güterversorgung G12 Verkehrssicherheit G13 geringe Beeinträchtigung durch Güterverkehr und Logistik G21 Schaffung Arbeit G22 Bildungsangebote G23 Arbeitsschutz -- + G31 Min. Verkehrsbeteiligungsdauer -- G32 Versorgungsangebote für mobilitätseinsgesch. P G33 verkehrssparsame Erreichbarkeit, auch auf dem Lande G41 Einführung / Förderung innovativer Verkehrssysteme + + G42 Förderprogramme für zukünftige Verkehrssysteme + + G43 Angemessene Wertschätzung für zukunftsfähiges Verkehrssystem Wirtschaft W11 Verbesserung Akzeptanz W12 Verfügbarkeit Flächen für Gewerbe und Logistik W13 qualifizierte Arbeitskräfte W21 Angem. Nutzerkiosten W22 Hohe Zuverlässigkeit, Sicherheit W23 Nachhaltigkeit W31 gute Erreichbarkeit der Logistik- und Produktionsstandorte + W32 gute Erreichbarkeit von nationalen, internationalen Ziele + W33 Verbesserung intermodale Schnittstellen ++ + W41 Verbesserung von Logistikprozessen ++ + W42 Verbesserung Schnittstellen von Logistiksystemen ++ + W51 Daten bereitstellen W52 Standardisierung IT-Schnittstellen +++ W53 Datensicherheit + Umwelt U11 Verringerung CO2-Emissionen U12 sonstige Schadstoffe U13 Lärm U21 Erhalt unzerschnittene Flächen U22 weniger Flächenversiegelung U31 Primärenergieverbrauch U32 Verringerung des Verbrauchs an Rohstoffe, Material Raumbetrachtung R11 stadtnahe Flächen für Wohnungen R12 Versorgung Stadtzentren mit Einzelhandel + R13 Schaffung Gewerbeflächen R21 Integration Siedlungs- und Verkehrsstruktur ++ R22 Mischung Wohnen und Arbeiten Ausbau Transportangebote Seite 13
14 Digitalisierung Bereiche der Vernetzung Interna'onal / na'onal Verkehrsträger / logis'sche Knoten, Infrastruktur Verlader, Großhandel / Transportunternehmen Transportunternehmen / Logis'ker Logis'ker / Einzelhandel, Private Funk1onalität Schni7stellen, Datensicherheit Technik Seite 14
15 Systema(sierung aller möglichen Vernetzungen auf dem Transportund Logis(kmarkt Öffentliche Ins(tu(onen Ist-Analyse: Grad und Effizienz der Vernetzung Entwickeln Standards für SchniLstellen Festlegung Soll: wie soll die digitale Vernetzung sein Maßnahmen im Rahmen bestehender Technik entwickeln, um die Diskrepanz zwischen Ist und Soll zu schließen Entwickeln neuer technischer Lösungen PrivatwirtschaQ, Unternehmen Seite 15
16 Zusammenstellung bestehender Koopera3onen Zusammenstellung gescheiteter Koopera3onen Analyse der Potenziale und Hemmnisse Festlegung von Anforderungen und Bedingungen für gelingenden Koopera3onen Prognosen, Simula3onen Aufzeigen von Effizienzgewinnen, Beteiligungsprozesse, Schaffung Rahmenbedingungen Seite 16
17 Struktur des Forschungsprogramms Güterverkehr und Logistik Grundlagenforschung Forschung als Katalysator Forschung für spezielle Technik Nachhaltigkeit Gesellschaft Wirtschaft Umwelt Raumbetrachtung Retouren für geringe Kosten Digitalisierung: Markttransparenz Standards Kooperation, Beteiligung Kleine Sendungsgrößen Schnittstellen Analyse Hemmnisse Intermodale Vernetzung Individualisierung Datensicherheit Analyse Anforderungen Standards Zuverlässigkeit, Sicherheit Prognosen, Simulation Interoperabilität Akzeptanz, Fachpersonal Effizienzgewinne Geschäftsmodelle Marktform, Oligopol Beteiligungsprozess Interdependenzen Teilmärkte Bürokratieabbau Flächenverfügbarkeit... Seite 17
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